DE102016202187A1 - Haushaltsgerätevorrichtung - Google Patents

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Thomas Tischer
Philipp Kleinlein
Andreas Kessler
Graham Sadtler
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Abstract

Die Erfindung geht aus von, einer Haushaltsgerätevorrichtung, insbesondere von einer Haushaltskältegerätevorrichtung, mit zumindest einem Gerätekorpus, der zumindest eine Rückwand aufweist, mit zumindest einer Ablageeinheit und mit zumindest einer Halteeinheit, die zu einem Halten der Ablageeinheit vorgesehen ist. Um eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften einer vorteilhaften Halterung von Ablageeinheiten bereitzustellen wird vorgeschlagen, dass die Halteeinheit in zumindest einem Betriebszustand, in welchem sich die Ablageeinheit vollständig in dem Gerätekorpus befindet, dazu vorgesehen ist, die Ablageeinheit in zumindest eine Richtung verschiebbar zu lagern, welche zumindest im Wesentlichen parallel zu der Rückwand und zumindest im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haushaltsgerätevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit einer Haushaltsgerätevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Kühlschränke mit Haltevorrichtungen für Abstellplatten bekannt, insbesondere Kühlschränke, in denen Abstellplatten an verschiedenen Positionen in einem Innenraum eines Gerätekorpus angeordnet werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer vorteilhaften Halterung von Ablageeinheiten bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 und 12 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Haushaltsgerätevorrichtung, insbesondere von einer Haushaltskältegerätevorrichtung, mit zumindest einem Gerätekorpus, der zumindest eine Rückwand aufweist, mit zumindest einer Ablageeinheit und mit zumindest einer Halteeinheit, die zu einem Halten der Ablageeinheit vorgesehen ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Halteeinheit in zumindest einem Betriebszustand, in welchem sich die Ablageeinheit vollständig in dem Gerätekorpus befindet, dazu vorgesehen ist, die Ablageeinheit in zumindest eine Richtung verschiebbar zu lagern, welche zumindest im Wesentlichen parallel zu der Rückwand und zumindest im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
  • Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter einer „Haushaltsgerätevorrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Haushaltskältegeräts, verstanden werden. Insbesondere kann die Haushaltsgerätevorrichtung auch das gesamte Haushaltsgerät, insbesondere das gesamte Haushaltskältegerät, umfassen. Besonders bevorzugt ist das Haushaltsgerät als Kühl- und/oder Gefriergerät, wie insbesondere als Kühlschrank, Kühltruhe, Gefrierschrank, Gefriertruhe, Kühlgefrierkombination und/oder Weinlagerschrank ausgebildet. Der Gerätekorpus definiert und/oder begrenzt insbesondere einen Innenraum, vorzugsweise zumindest einen Nutzraum und weist insbesondere eine Zugangsöffnung auf. Unter einem „Gerätekorpus“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die in wenigstens einem montierten Zustand einen Teil, insbesondere einen Großteil, einer äußeren Begrenzung, insbesondere eines Gehäuses, vorteilhaft eines Haushaltsgeräts, vorzugsweise eines Haushaltskältegeräts, ausbildet, und die in dem montierten Zustand einen Teil, insbesondere einen Großteil, einer äußeren Begrenzung zumindest eines Innenraums, bevorzugt eines Kälteraums und besonders bevorzugt eines Kühlraums und/oder eines Gefrierraums, definiert. Besonders vorteilhaft umschließt der Gerätekorpus den Nutzraum an einer Oberseite, an einer Unterseite, an zwei gegenüberliegenden Seiten, sowie an einer Rückseite, wobei insbesondere eine Vorderseite offen verbleibt. Insbesondere ist eine an der Vorderseite angeordnete Tür vom Gerätekorpus verschieden ausgebildet.
  • Insbesondere ist die Halteeinheit in einem Bereich der Rückwand angeordnet. Darunter, dass die Halteeinheit „in einem Bereich der Rückwand angeordnet“ ist, soll insbesondere verstanden werden, dass sich der am weitesten von der Rückwand entfernte Punkt der Halteeinheit höchstens 25 cm, vorzugsweise höchstens 15 cm, vorteilhaft höchstens 10 cm, besonders vorteilhaft höchstens 5 cm von zumindest einem Punkt der Rückwand entfernt befindet. Vorzugsweise verläuft eine Haupterstreckungsebene der Halteeinheit zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Rückwand. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ eines Objekts soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten Quaders ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Unter „zumindest im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Unter einer „Ablageeinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zu einem Abstellen oder Ablegen von Gegenständen, insbesondere von Lebensmitteln, vorgesehen ist. Insbesondere kann die Ablageeinheit zumindest im Wesentlichen plattenartig ausgebildet sein und/oder zumindest ein zumindest im Wesentlichen plattenartig ausgebildetes Element aufweisen, und insbesondere zu einem Abstellen oder Ablegen von Gegenständen, insbesondere von Lebensmitteln, in einem plattenartig ausgebildeten Bereich vorgesehen sein. Unter einem „plattenartigen“ Objekt soll dabei insbesondere ein Objekt verstanden werden, das entlang einer ersten Raumrichtung und entlang einer zweiten Raumrichtung eine erheblich größere Erstreckung aufweist als entlang einer dritten Raumrichtung, vorzugsweise eine um mindestens einen Faktor 5, vorteilhaft eine um mindestens einen Faktor 10 und besonders vorteilhaft eine um mindestens einen Faktor 20 größere Erstreckung, wobei die drei Raumrichtungen paarweise senkrecht aufeinander stehen sollen. Unter einer "Erstreckung entlang einer Richtung“ eines Elements soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Elements auf eine Ebene verstanden werden, die parallel zu der Richtung steht.
  • Darunter, dass ein Objekt an einem zweiten Objekt „in eine Richtung verschiebbar gelagert“ ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt relativ zu dem zweiten Objekt in zumindest einem Normalbetriebszustand bewegt werden kann, insbesondere unter Einwirken von Kräften, die durchschnittliche Menschen ohne nennenswerte Anstrengung aufbringen können, beispielsweise mit einer Hand und/oder mit einem Arm und/oder mit einem oder mehreren Fingern. Insbesondere bleibt während eines Verschiebens eine Position des Objekts relativ zu dem zweiten Objekt bei einer Betrachtung parallel zu der Richtung zumindest im Wesentlichen unverändert, wohingegen sich eine Position des Objekts relativ zu dem zweiten Objekt bei einer Betrachtung senkrecht zu der Richtung ändert. Unter „zumindest im Wesentlichen unverändert“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass sich die Position des Objekts relativ zu dem zweiten Objekt um weniger als 10 mm, vorteilhaft um weniger als 5 mm und besonders vorteilhaft um weniger als 1 mm verändert. Unter „zumindest im Wesentlichen in horizontaler Richtung“ soll dabei insbesondere eine Ausrichtung relativ zu einer Flächennormalen eines Untergrunds, insbesondere einer Erdoberfläche verstanden werden, insbesondere in einem normalen Betriebszustand der Haushaltsgerätevorrichtung, wobei die Richtung gegenüber einer Richtung senkrecht zu der Flächennormalen des Untergrunds eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann insbesondere eine vorteilhafte Halterung von Ablageeinheiten bereitgestellt werden. Insbesondere kann vorteilhaft eine hohe Flexibilität hinsichtlich einer Anordnung von Ablageeinheit erreicht werden. Insbesondere kann eine Haushaltsgerätevorrichtung an eine Anordnung und/oder an eine Größe eingestellter und/oder eingelegter Gegenstände, wie beispielsweise Lebensmittel, angepasst werden. Weiterhin vorteilhaft kann eine komfortable Bedienung erreicht werden. Ferner kann vorteilhaft eine leichte Zugänglichkeit zu abgestellten und/oder abgelegten Gegenständen erreicht werden. Insbesondere kann ein aufgeräumtes und großzügiges Erscheinungsbild erreicht werden. Ferner kann vorteilhaft eine Position beladener Ablageeinheiten in einfacher Weise verändert werden. Insbesondere wirkt vorteilhaft ein Geräteinnenraum aufgeräumter und größer.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Halteeinheit zumindest ein Halteprofil mit zumindest einer Halteausnehmung aufweist, in welche zumindest ein Teil der Ablageeinheit einsteckbar ist. Das Halteprofil kann dabei insbesondere einen zumindest im Wesentlichen konstanten Querschnitt aufweisen. Unter einem "zumindest im Wesentlichen konstanten Querschnitt" eines Objekts soll dabei insbesondere verstanden werden, dass für einen beliebigen ersten Querschnitt des Objekts entlang zumindest einer Richtung und einen beliebigen zweiten Querschnitt des Objekts entlang der Richtung, ein minimaler Flächeninhalt einer Differenzfläche, die bei einem Übereinanderlegen der Querschnitte gebildet wird, maximal 20 %, vorteilhaft maximal 10 % und besonders vorteilhaft maximal 5 % des Flächeninhalts des größeren der beiden Querschnitte beträgt. Insbesondere kann das Halteprofil ein durch Extrusion herstellbares Element sein. Vorteilhaft ist das Halteprofil ein Stranggussprofil. Es ist aber auch denkbar, dass das Halteprofil ein aus einem Blech herstellbares Element ist. Insbesondere kann das Halteprofil derart geformt sein, dass es eine Halteausnehmung aufweist. Vorteilhaft erstreckt sich das Halteprofil über wenigstens einen Großteil einer Breite des Innenraums des Gerätekorpus. Unter „ wenigstens einem Großteil“ sollen dabei insbesondere zumindest 55 %, vorteilhaft zumindest 65 %, vorzugsweise zumindest 75 %, besonders bevorzugt zumindest 85 % und besonders vorteilhaft zumindest 95 % verstanden werden. Besonders vorteilhaft weist der in die Halteausnehmung einsteckbare Teil der Ablageeinheit eine Breite auf, die zumindest im Wesentlichen einer Erstreckung des Halteprofils in Richtung einer Haupterstreckungsrichtung des Halteprofils entspricht. Unter einer „Haupterstreckungsrichtung“ eines Objekts soll dabei insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten gedachten Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Vorzugsweise weist die Ablageeinheit ein Hakenprofilelement auf, welches in einem montierten Zustand formschlüssig mit wenigstens einem Teil des Halteprofils verbunden ist. Darunter, dass zumindest ein Teil der Ablageeinheit in die Halteausnehmung „einsteckbar“ ist, soll insbesondere verstanden werden, dass in einem eingesteckten Zustand zumindest ein Teil der Ablageeinheit formschlüssig mit zumindest einem Teil des Halteprofils verbunden ist. Vorteilhaft ist zumindest ein Teil der Ablageeinheit werkzeuglos in die Halteausnehmung einsteckbar. Besonders vorteilhaft ist zumindest ein Teil der Ablageeinheit durch eine lineare Bewegung und/oder eine Kippbewegung der Ablageeinheit relativ zur Halteeinheit in die Halteausnehmung einsteckbar. Hierdurch kann vorteilhaft ein sicheres Halten der Ablageeinheit erzielt werden. Insbesondere kann vorteilhaft ein einfacher Ein- und/oder Ausbau der Ablageeinheit erzielt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass eine Haupterstreckungsrichtung der Halteausnehmung in eine zumindest im Wesentlichen horizontale Richtung und zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung des Halteprofils verläuft. Vorteilhaft weist das Halteelement eine Halteausnehmung mit einer Einstecktasche auf, in welche zumindest ein Fortsatz der Ablageeinheit formschlüssig einsteckbar ist. Besonders vorteilhaft weist die Einstecktasche einen zumindest im Wesentlichen konstanten Querschnitt auf. Vorzugsweise erstreckt sich die Einstecktasche über wenigstens einen Großteil der Erstreckung des Halteelements in Richtung der Haupterstreckungsrichtung des Halteelements. Hierdurch kann vorteilhaft ein einfach zu fertigendes Halteprofil bereitgestellt werden. Weiterhin kann hierdurch insbesondere eine hohe Übersichtlichkeit eines Haushaltsgeräteinnenraums erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Ablageeinheit zumindest ein Abstützelement aufweist, welches in zumindest einem montierten Zustand einem bei einem Halten der Ablageeinheit auftretenden Drehmoment entgegenwirkt. Vorteilhaft ist das Abstützelement einstückig mit der Ablageeinheit verbunden. Insbesondere ist das Abstützelement dazu vorgesehen, bei einem Halten auftretende Kräfte zu wenigstens einem Großteil in das Halteprofil abzuleiten. Vorzugsweise weist das Abstützelement entlang einer Richtung parallel zu einer Flächennormalen der Rückwand eine Erstreckung auf, die höchstens 30 %, vorteilhaft höchstens 20 %, besonders vorteilhaft höchstens 15 %, vorzugsweise höchstens 10 % und besonders bevorzugt höchstens 5 % einer Erstreckung der Ablageeinheit entlang dieser Richtung entspricht. Insbesondere weist das Abstützelement entlang einer Haupterstreckungsrichtung des Abstützelements einen zumindest im Wesentlichen konstanten Querschnitt auf. Vorteilhaft erstreckt sich das Abstützelement über wenigstens einen Großteil der Länge des Halteprofils. Besonders vorteilhaft verläuft in zumindest einem montierten Zustand die Haupterstreckungsrichtung des Abstützelements zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsrichtung des Halteprofils. Hierdurch kann insbesondere eine vorteilhafte Statik erzielt werden. Ferner kann hierdurch vorteilhaft ein sicheres Halten der Ablageeinheit erreicht werden.
  • Vorteilhaft umfasst die Haushaltsgerätevorrichtung ein Blendenelement, das zumindest teilweise auf einer von der Rückwand abgewandten Seite der Halteeinheit angeordnet ist. Insbesondere befinden sich wenigsten 70 %, vorteilhaft wenigstens 80 %, besonders vorteilhaft wenigstens 90 %, besonders bevorzugt wenigstens 95 % aller Punkte des Blendenelements auf einer Geraden senkrecht zu der Rückwand durch den entsprechenden Punkt weiter von der Rückwand entfernt als der am weitesten von der Rückwand entfernte Punkt der Halteeinheit auf der Geraden. Insbesondere ist das Blendenelement mit der Halteeinheit verbunden. Vorteilhaft ist das Blendenelement einstückig mit der Halteeinheit verbunden. Insbesondere bildet das Blendenelement in einem montierten Zustand ein vor der Rückwand des Gerätekorpus angeordnetes rückwärtiges Wandelement aus. Vorteilhaft weist das Blendenelement eine Höhe und eine Breite auf, die zumindest im Wesentlichen einer Höhe und einer Breite der Rückwand des Gerätekorpus entsprechen. Hierdurch kann vorteilhaft ein leicht zu reinigender Innenraum bereitgestellt werden. Ferner kann hierdurch vorteilhaft eine Beschädigung und/oder eine Verschmutzung der Halteeinheit vermieden werden.
  • Besonders vorteilhaft weist das Blendenelement zumindest eine Ausnehmung auf, welche in zumindest einem eingebauten Zustand ein auf einer der Rückwand zugewandten Seite des Blendenelements angeordnetes Halteprofil der Halteeinheit zu einer der Rückwand abgewandten Seite des Blendenelements hin zumindest teilweise freigibt. Vorzugsweise weist die Ausnehmung zumindest im Wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt auf.
  • Besonders bevorzugt verläuft eine Haupterstreckungsrichtung der Ausnehmung zumindest im Wesentlichen in eine horizontale Richtung. Insbesondere weist die Ausnehmung eine Höhe auf, die zumindest im Wesentlichen einer Höhe der Ablageeinheit an einer Stelle der Ablageeinheit entspricht, an welcher die Ablageeinheit in einem montierten Zustand durch die Ausnehmung tritt. Vorteilhaft ist das Blendenelement als eine Platte mit zumindest im Wesentlichen parallel verlaufenden, insbesondere schlitzförmigen, Ausnehmungen ausgebildet. Insbesondere kann das Blendenelement aus Kunststoff und/oder aus einem geeigneten Metall gefertigt sein. Besonders vorteilhaft entspricht eine Länge der Ausnehmung in Richtung einer Haupterstreckungsrichtung der Ausnehmung zumindest im Wesentlichen einer Länge des Halteprofils in Richtung einer Haupterstreckungsrichtung des Halteprofils. Vorteilhaft entspricht eine Anzahl an Ausnehmungen des Blendenelements einer Anzahl an Halteprofilen der Halteeinheit. Hierdurch kann vorteilhaft eine hohe Übersichtlichkeit eines Innenraums erreicht werden. Weiterhin wird hierdurch eine einfache Montierbarkeit von Ablageeinheiten erreicht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Haushaltsgerätevorrichtung zumindest ein unverlierbares Gleitelement, welches an zumindest einem Kontaktpunkt zwischen der Ablageeinheit und der Halteeinheit angeordnet ist. Vorzugsweise ist an zumindest einem Großteil aller Kontaktpunkte zwischen der Ablageeinheit und der Halteeinheit zumindest ein unverlierbares Gleitelement angeordnet. Vorteilhaft ist das Gleitelement mit der Ablageeinheit und/oder mit der Halteeinheit, insbesondere einstückig, verbunden. Es ist aber auch denkbar, dass mit der Ablageeinheit und der Halteeinheit jeweils zumindest ein Gleitelement, insbesondere einstückig, verbunden ist. Vorteilhaft ist das Gleitelement als ein Kunststoffgleiter ausgebildet ist. Es ist aber auch denkbar, dass das Gleitelement als eine Gleitschiene ausgebildet. Vorteilhaft weist die Gleitschiene ein Gleitlager, insbesondere ein Kunststoffgleitlager, auf. Es ist aber auch denkbar, dass das Gleitelement als Rolle ausgebildet ist, die an der Ablageeinheit drehbar gelagert ist und in zumindest einem montierten Zustand auf zumindest einem Teil der Halteeinheit abrollt. Ferner ist auch denkbar, dass das Gleitelement als Rolle ausgebildet ist, die an der Halteeinheit drehbar gelagert ist und in zumindest einem montierten Zustand auf zumindest einem Teil der Ablageeinheit abrollt. Hierdurch kann vorteilhaft eine Verschiebekraft reduziert werden. Ferner kann hierdurch ein Bedienkomfort erhöht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Ablageeinheit zumindest eine Abstellplatte aufweist. Unter einer „Abstellplatte“ soll dabei insbesondere ein plattenartiges Element verstanden werden, welches zu einem Abstellen oder Ablegen von Gegenständen, insbesondere von Lebensmitteln, vorgesehen ist. Hierdurch kann vorteilhaft ein sicheres Abstellen von Gegenständen, insbesondere Lebensmitteln, auf der Ablageeinheit erreicht werden. Insbesondere ist hierdurch vorteilhaft die Ablageeinheit leicht zu reinigen.
  • Vorzugsweise ist die Abstellplatte zumindest teilweise transparent und rahmenlos und/oder zumindest teilweise transluzent und rahmenlos ausgebildet. Unter zumindest teilweise "transparent" soll dabei insbesondere zumindest teilweise transparent für sichtbares Licht verstanden werden, insbesondere eine Transparenz von zumindest 5 %, bevorzugt von zumindest 10 %, besonders bevorzugt von zumindest 20 %, vorteilhaft von zumindest 50 % und besonders vorteilhaft von zumindest 80 %, wobei ein transmittiertes Licht zumindest im Wesentlichen parallel zu einem einfallenden Licht ist. Unter zumindest teilweise "transluzent" soll dabei insbesondere zumindest teilweise transluzent für sichtbares Licht verstanden werden, insbesondere eine Durchlässigkeit von zumindest 5 %, bevorzugt von zumindest 10 %, besonders bevorzugt von zumindest 20 %, vorteilhaft von zumindest 50 % und besonders vorteilhaft von zumindest 80 % für ein einfallendes Licht, wobei ein austretendes Licht zumindest im Wesentlichen unter einem von 0 verschiedenen Winkel relativ zu dem einfallenden Licht gestreut wird. Unter „rahmenlos“ soll dabei insbesondere verstanden werden, dass die Abstellplatte zu ihren Rändern hin aus demselben Material geformt ist wie an ihren Rändern. Insbesondere weist die Abstellplatte dabei zu ihren Rändern hin denselben Querschnitt auf wie an ihren Rändern. Insbesondere ist die Abstellplatte zumindest teilweise aus Glas, vorteilhaft zumindest teilweise aus Sicherheitsglas ausgebildet. Insbesondere kann die Abstellplatte zumindest teilweise aus zumindest teilweise trübem Glas, insbesondere Milchglas ausgebildet sein. Vorteilhaft ist die Abstellplatte als rahmenlose Glasplatte ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, dass die Abstellplatte aus einem Kunststoff gefertigt ist. Hierdurch können vorteilhaft unter der Abstellplatte befindliche Gegenstände durch die Abstellplatte sichtbar sein. Insbesondere kann dadurch ein Bedienkomfort erhöht werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ablageeinheiten zu einer werkzeuglosen Montage und/oder Demontage an/von der Halteeinheit vorgesehen. Insbesondere ist die Ablageeinheit durch eine lineare Bewegung und/oder eine Kippbewegung der Ablageeinheit relativ zur Halteeinheit montierbar und/oder demontierbar ausgebildet. Hierdurch kann vorteilhaft eine einfache Höhenverstellung der Ablageeinheit erzielt werden. Weiterhin vorteilhaft kann hierdurch eine Anordnung von Ablageeinheiten komfortabel angepasst werden.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einem Verfahren mit einer Haushaltsgerätevorrichtung, insbesondere mit einer Haushaltskältegerätevorrichtung, mit zumindest einem Gerätekorpus, der zumindest eine Rückwand aufweist und mit zumindest einer Ablageeinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Ablageeinheit in zumindest einem Betriebszustand, in welchem sich die Ablageeinheit vollständig in dem Gerätekorpus befindet, in zumindest eine Richtung verschiebbar lagert wird, welche zumindest im Wesentlichen parallel zu der Rückwand und zumindest im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
  • Durch ein erfindungsgemäßes Verfahren kann eine vorteilhafte Halterung von Ablageeinheiten bereitgestellt werden. Insbesondere kann eine hohe Flexibilität hinsichtlich einer Anordnung von Ablageeinheit erreicht werden. Insbesondere kann eine Haushaltsgerätevorrichtung an eingestellte oder eingelegte Gegenstände wie beispielsweise Lebensmittel angepasst werden. Weiterhin vorteilhaft kann eine komfortable Bedienung erreicht werden. Ferner kann vorteilhaft eine leichte Zugänglichkeit zu abgestellten oder abgelegten Gegenständen erreicht werden. Insbesondere kann ein aufgeräumtes und großzügiges Erscheinungsbild erzielt werden. Ferner kann vorteilhaft eine Position beladener Ablageeinheiten in einfacher Weise verändert werden.
  • Die Haushaltsgerätevorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die Haushaltsgerätevorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Haushaltskältegerät mit einer Haushaltsgerätevorrichtung in einer schematischen Frontansicht,
  • 2 eine Halteeinheit der Haushaltsgerätevorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
  • 3 eine Blende der Haushaltsgerätevorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
  • 4 einen Querschnitt einer Aufhängung einer Ablageeinheit der Haushaltsgerätevorrichtung an der Halteeinheit der Haushaltsgerätevorrichtung,
  • 5 die Haushaltsgerätevorrichtung mit einer ersten Anordnung von Ablageeinheiten in einer schematischen Frontansicht,
  • 6 die Haushaltsgerätevorrichtung mit einer zweiten Anordnung von Ablageeinheiten in einer schematischen Frontansicht,
  • 7 die Haushaltsgerätevorrichtung mit einer dritten Anordnung von Ablageeinheiten in einer schematischen Frontansicht,
  • 8 die Haushaltsgerätevorrichtung mit einer vierten Anordnung von Ablageeinheiten in einer schematischen Frontansicht,
  • 9 eine weitere Haushaltsgerätevorrichtung mit Ablageeinheiten in einer perspektivischen Darstellung,
  • 10 die weitere Haushaltsgerätevorrichtung mit einer zweiten Anordnung von Ablageeinheiten in einer schematischen Frontansicht,
  • 11 einen Querschnitt einer Aufhängung einer Ablageeinheit einer weiteren Haushaltsgerätevorrichtung an einer Halteeinheit der weiteren Haushaltsgerätevorrichtung,
  • 12 die weitere Haushaltsgerätevorrichtung mit verschiedenen Ablageeinheiten in einer perspektivischen Darstellung und
  • 13 die weitere Haushaltsgerätevorrichtung mit einer zweiten Anordnung von Ablageeinheiten in einer schematischen Frontansicht.
  • In den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind verschiedene Baueinheiten und/oder Bauteile mehrfach vorhanden. Analog ausgestaltete Bauteile und/oder Baueinheiten, die in den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, sind zur Vereinfachung in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung nur einmal beschrieben.
  • 1 zeigt ein als Kühlschrank ausgebildetes Haushaltsgerät 34a mit einer Haushaltsgerätevorrichtung mit einem Gerätekorpus 10a in einer perspektivischen Darstellung.
  • 2 zeigt eine Halteeinheit 16a der Haushaltsgerätevorrichtung in einer perspektivischen Darstellung. Die Halteeinheit 16a weist mehrere Halteprofile 18a mit jeweils einer Halteausnehmung 20a auf. Die Halteprofile 18a sind an vertikalen Schienenelementen 36a, 38a, 40a, 42a befestigt, die wiederum mit dem Gerätekorpus 10a verbunden sind (nicht gezeigt) und somit auftretende Haltekräfte abführen können. Eine Haupterstreckungsrichtung der Halteausnehmung 20a verläuft in eine zumindest im Wesentlichen horizontale Richtung und zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung des entsprechenden Halteprofils 18a. Die Länge der Halteausnehmung 20a entspricht dabei zumindest im Wesentlichen der Länge des Halteprofils 18a. Die Länge des Halteprofils 18a erstreckt sich über wenigstens einen Großteil der Breite eines Innenraums 54a des Gerätekorpus 10a (siehe auch 5 bis 8). Die Halteprofile 18a sind parallel zueinander ausgerichtet und übereinander angeordnet. Im vorliegenden Fall sind die Halteprofile 18a als Stranggussprofile aus Stahl ausgebildet.
  • 3 zeigt ein Blendenelement 24a der Haushaltsgerätevorrichtung, das in einem montierten Zustand in einem Bereich einer Vorderseite der Halteeinheit 16a angeordnet ist, in einer perspektivischen Darstellung. Das Blendenelement 24a weist Ausnehmungen 26a auf, durch welche die Halteausnehmungen 20a zugänglich sind. Im vorliegenden Fall ist das Blendenelement 24a aus Kunststoff gefertigt. Es ist aber auch denkbar, dass das Blendenelement 24a zumindest im Wesentlichen aus Metall gefertigt ist, beispielsweise aus Edelstahl. Eine Verwendung des Blendenelements 24a ist rein fakultativ, das heißt die Ablageeinheit 14a kann auch in einer Abwesenheit des Blendenelements 24a an der Halteeinheit 16a montiert werden.
  • 4 zeigt einen Querschnitt einer Aufhängung einer Ablageeinheit 14a der Haushaltsgerätevorrichtung in einer der Halteausnehmungen 20a eines der Halteprofile 18a der Halteeinheit 16a der Haushaltsgerätevorrichtung. Das Halteprofil 18a weist entlang seiner Haupterstreckungsrichtung, die in der 4 senkrecht zu einer Bildebene in die Bildebene hinein verläuft, einen zumindest im Wesentlichen konstanten Querschnitt auf. Im vorliegenden Fall ist das Halteprofil 18a mit Schrauben 44a und 46a an den vertikalen Schienenelementen 36a, 38a, 40a, 42a der Halteeinheit 16a befestigt. Die Ablageeinheit 14a weist eine Abstellplatte 32a und ein Konsolenprofil 48a auf, welches die Abstellplatte 32a entlang einer Rückseite 80a der Abstellplatte 32a hält. Die Ablageeinheit 14a weist ein Hakenprofil 68a auf, welches in die Halteausnehmung 20a eingehängt ist. Eine Montage der Ablageeinheit 14a wird durch ein Einführen des Hakenprofils 68a in einen oberen Bereich der Halteausnehmung 20a des Halteprofils 18a der Halteeinheit 16a und einem anschließenden Einrasten des Hakenprofils 68a in die Halteausnehmung 20a ermöglicht. Eine Montage der Ablageeinheit 14a an der Halteeinheit 16a ist werkzeuglos möglich.
  • Die Ablageeinheit 14a weist Gleitelemente 28a, 50a, 52a auf, welche an Kontaktpunkten 30a mit dem Halteprofil 18a in mechanischem Kontakt stehen. Im vorliegenden Fall sind die Gleitelemente 28a, 50a, 52a als Kunststoffgleiter aus Polyoxymethylen ausgebildet. Die Gleitelemente weisen bei einem Gleiten auf einer Oberfläche des Halteprofils 18a einen niedrigen Reibungskoeffizienten auf. Die Ablageeinheit 14a ist entlang einer Richtung senkrecht zu der Bildebene in die Bildebene hinein und aus einer Bildebene heraus verschiebbar gelagert, wobei in zumindest einem montierten Zustand diese Richtung zumindest im Wesentlichen horizontal verläuft. Weiterhin weist die Ablageeinheit 14a ein Abstützelement 22a auf, welches in einem montierten Zustand einem bei einem Halten der Ablageeinheit 14a auftretenden Drehmoment entgegenwirkt. Im vorliegenden Fall wird eine bei dem Halten wirkende Kraft durch das Abstützelement 22a teilweise über ein Gleitelement 28a in das Halteprofil 18a eingeleitet.
  • Im vorliegenden Fall ist die Abstellplatte 32a als eine rahmenlose Glasplatte ausgebildet. In einem montierten Zustand ist das Blendenelement 24a in einem Bereich vor der Halteeinheit 16a und vor dem Konsolenprofil 48a sowie vor dem Abstützelement 22a angeordnet. Es tritt lediglich die Abstellplatte 32a der Ablageeinheit 14a durch eine der Halteausnehmungen 20a des Blendenelements 24a (nicht gezeigt).
  • 5 zeigt einen Innenraum 54a des Gerätekorpus 10a der Haushaltsgerätevorrichtung in einer schematischen Frontansicht. In einem Bereich einer Rückwand 12a des Gerätekorpus 10a ist die Halteeinheit 16a der Haushaltsgerätevorrichtung angeordnet (nicht gezeigt). Die Halteeinheit 16a wird nach vorne hin von dem Blendenelement 24a der Haushaltsgerätevorrichtung abgedeckt. Das Blendenelement 24a weist Ausnehmungen 26a auf, durch welche mehrere Abstellplatten 32a mehrerer Ablageeinheiten 14a durchtreten. Eine Breite der Ablageeinheiten 14a ist dabei kleiner als eine Breite des Innenraums 54a. Die Ablageeinheiten 14a sind horizontal in eine linke Richtung 56a und in eine rechte Richtung 58a verschiebbar. Die Ablageeinheiten 14a sind dabei sowohl in einem beladenen Zustand als auch in einem unbeladenen Zustand verschiebbar. Das Blendenelement 24a deckt einen Großteil der Halteeinheit 16a in Richtung einer Vorderseite der Haushaltsgerätevorrichtung ab und bildet im Gerätekorpus 10a ein rückwärtiges Wandelement 92a.
  • 6 zeigt den Innenraum 54a des Gerätekorpus 10a mit einer zweiten Anordnung von Ablageeinheiten 14a. Im vorliegenden Fall ist eine horizontale Position der Ablageeinheiten 14a Abmessungen und Einstellpositionen eingestellter Getränkeflaschen 60a, 62a angepasst.
  • 7 zeigt den Innenraum 54a des Gerätekorpus 10a mit einer dritten Anordnung von Ablageeinheiten 14a. Im vorliegenden Fall sind zwei Ablageeinheiten 64a, 66a unmittelbar nebeneinander angeordnet und bilden einen gemeinsamen Ablagebereich 69a aus. Die Ablageeinheiten 14a, 64a, 66a sind werkzeuglos in eine Richtung 65a nach oben und in eine Richtung 67a nach unten höhenverstellbar.
  • 8 zeigt den Innenraum 54a des Gerätekorpus 10a mit einer vierten Anordnung von Ablageeinheiten 14a. Im vorliegenden Fall ist eine vertikale Position der Ablageeinheiten 14a Abmessungen und Einstellpositionen eingestellter Getränkeflaschen 71a, 72a angepasst.
  • In der 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 8 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind die Buchstaben a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 8 durch den Buchstaben b in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der 9 und 10 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 8 verwiesen werden.
  • 9 zeigt einen Ausschnitt eines Innenraums 54b eines Gerätekorpus (siehe 10) einer zweiten Haushaltsgerätevorrichtung mit einer alternativen Ablageeinheit 70b. Die alternative Ablageeinheit 70b ist als ein Flaschenhalter ausgebildet. In die alternative Ablageeinheit 70b ist eine Getränkeflasche 72b einlegbar. Die zweite Haushaltsgerätevorrichtung weist Ablageeinheiten 14b auf, die analog zu den Ablageeinheiten aus dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 8 aufgebaut sind und jeweils eine Abstellplatte 32b aufweisen.
  • 10 zeigt einen Ausschnitt des Innenraums 54b des Gerätekorpus 10b der zweiten Haushaltsgerätevorrichtung mit mehreren Ablageeinheiten 14b und mehreren alternativen Ablageeinheiten 70b, in welche jeweils eine Getränkeflasche 74b, 76b, 78b eingelegt ist. Die Ablageeinheiten 14b und die alternativen Ablageeinheiten 70b sind jeweils horizontal nach links und rechts verschiebbar gelagert. Die Ablageeinheiten 14b und die alternativen Ablageeinheiten 70b sind dabei sowohl in einem beladenen Zustand als auch in einem unbeladenen Zustand verschiebbar.
  • In der 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung der Ausführungsbeispiele der 1 bis 10 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind die Buchstaben a und b in den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele in den 1 bis 10 durch den Buchstaben c in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der 11 bis 13 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der Ausführungsbeispiele der 1 bis 10 verwiesen werden.
  • 11 zeigt einen Querschnitt einer Aufhängung einer Ablageeinheit 14c einer dritten Haushaltsgerätevorrichtung an einer Halteeinheit 16c der dritten Haushaltsgerätevorrichtung. Die Ablageeinheit 14c weist ein Konsolenprofil 48c auf. Das Konsolenprofil 48c hält eine Abstellplatte 32c der Ablageeinheit an einer Rückseite 80c der Abstellplatte 32c. Im vorliegenden Fall ist die Abstellplatte 32c als rahmenlose Glasplatte ausgebildet. Die Ablageeinheit 14c weist ein Hakenprofil 68c auf, welches in eine Halteausnehmung 20c eines Halteprofils 18c der Halteeinheit 16c eingehängt ist. Ein Blendenelement 24c der Haushaltsgerätevorrichtung ist mit einer Vorderseite der Halteeinheit 16c verbunden. Die Ablageeinheit 14c weist ein Abstützelement 22c auf, welches formschlüssig mit einer Vorderseite des Blendenelements 24c verbunden ist. Bei einem Halten der Ablageeinheit 14c auftretende Kräfte werden von dem Abstützelement 22c über das Blendenelement 24c in das Halteprofil 18c der Halteeinheit 16c eingeleitet. Eine Montage der Ablageeinheit 14c wird durch ein Kippen der Ablageeinheit 14c, einem anschließenden Einführen des Hakenprofils 68c in die Halteausnehmung 20c des Halteprofils 18c der Halteeinheit 16c und einem anschließenden Zurückkippen der Ablageeinheit 14c in eine Position, in welcher das Hakenprofil 68c in der Halteausnehmung 20c einrastet, ermöglicht. Eine Montage der Ablageeinheit 14c an der Halteeinheit 16c ist werkzeuglos möglich.
  • 12 zeigt einen Ausschnitt eines Innenraums 54c eines Gerätekorpus (siehe 13) der dritten Haushaltsgerätevorrichtung in einer perspektivischen Seitenansicht. Die dritte Haushaltsgerätevorrichtung weist eine Ablageeinheit 14c mit einer Abstellplatte 32c auf. Ferner weist die dritte Haushaltsgerätevorrichtung eine alternative Ablageeinheit 82c mit einer Abstellplatte 84c und einem Flaschenhalter 86c auf. Die alternative Ablageeinheit 82c weist ein Konsolenprofil 88c auf, welches die Abstellplatte 84c und den Flaschenhalter 86c hält. In den Flaschenhalter 86c ist eine Getränkeflasche 90c eingelegt. Der Flaschenhalter 86c ist werkzeuglos an dem Konsolenprofil 88c montierbar ausgebildet.
  • 13 zeigt einen Ausschnitt des Innenraums 54c des Gerätekorpus 10c der dritten Haushaltsgerätevorrichtung mit einer zweiten Anordnung von Ablageeinheiten 14c, 82c, 96c, 100c der Haushaltsgerätevorrichtung in einer schematischen Frontansicht. Die Haushaltsgerätevorrichtung weist zwei Ablageeinheiten 14c, 82c mit jeweils einer Abstellplatte 32c, 94c, eine Ablageeinheit 96c mit einem Flaschenhalter 98c, und eine Ablageeinheit 100c mit einem Flaschenhalter 102c und mit einer Kühlwarenbox 104c auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gerätekorpus
    12
    Rückwand
    14
    Ablageeinheit
    16
    Halteeinheit
    18
    Halteprofil
    20
    Halteausnehmung
    22
    Abstützelement
    24
    Blendenelement
    26
    Ausnehmung
    28
    Gleitelement
    30
    Kontaktpunkt
    32
    Abstellplatte
    34
    Haushaltsgerät
    36
    Schienenelement
    38
    Schienenelement
    40
    Schienenelement
    42
    Schienenelement
    44
    Schraube
    46
    Schraube
    48
    Konsolenprofil
    50
    Gleitelement
    52
    Gleitelement
    54
    Innenraum
    56
    Richtung
    58
    Richtung
    60
    Getränkeflasche
    62
    Getränkeflasche
    64
    Ablageeinheit
    65
    Richtung
    66
    Ablageeinheit
    67
    Richtung
    68
    Hakenprofil
    69
    Ablagebereich
    70
    Ablageeinheit
    71
    Getränkeflasche
    72
    Getränkeflasche
    74
    Getränkeflasche
    76
    Getränkeflasche
    78
    Getränkeflasche
    80
    Rückseite
    82
    Ablageeinheit
    84
    Abstellplatte
    86
    Flaschenhalter
    88
    Konsolenprofil
    90
    Getränkeflasche
    92
    Wandelement
    94
    Abstellplatte
    96
    Ablageeinheit
    98
    Flaschenhalter
    100
    Ablageeinheit
    102
    Flaschenhalter
    104
    Kühlwarenbox

Claims (12)

  1. Haushaltsgerätevorrichtung, insbesondere Haushaltskältegerätevorrichtung, mit zumindest einem Gerätekorpus (10a), der zumindest eine Rückwand (12a) aufweist, mit zumindest einer Ablageeinheit (14a; 14b; 14c) und mit zumindest einer Halteeinheit (16a; 16c), die zu einem Halten der Ablageeinheit (14a; 14b; 14c) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit (16a; 16c) in zumindest einem Betriebszustand, in welchem sich die Ablageeinheit (14a; 14b; 14c) vollständig in dem Gerätekorpus (10a) befindet, dazu vorgesehen ist, die Ablageeinheit (14a; 14b; 14c) in zumindest eine Richtung verschiebbar zu lagern, welche zumindest im Wesentlichen parallel zu der Rückwand (12a) und zumindest im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
  2. Haushaltsgerätevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit (16a; 16c) zumindest ein Halteprofil (18a; 18c) mit zumindest einer Halteausnehmung (20a; 20c) aufweist, in welche zumindest ein Teil der Ablageeinheit (14a; 14b; 14c) einsteckbar ist.
  3. Haushaltsgerätevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haupterstreckungsrichtung der Halteausnehmung (20a; 20c) in eine zumindest im Wesentlichen horizontale Richtung und zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung des Halteprofils (18a; 18c) verläuft.
  4. Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageeinheit (14a; 14b; 14c) zumindest ein Abstützelement (22a; 22c) aufweist, welches in zumindest einem montierten Zustand einem bei einem Halten der Ablageeinheit (14a; 14b; 14c) auftretenden Drehmoment entgegenwirkt.
  5. Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch ein Blendenelement (24a), das zumindest teilweise auf einer von der Rückwand (12a) abgewandten Seite der Halteeinheit (16a; 16c) angeordnet ist.
  6. Haushaltsgerätevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenelement (24a) zumindest eine Ausnehmung (26a) aufweist, welche in zumindest einem eingebauten Zustand ein auf einer der Rückwand (12a) zugewandten Seite des Blendenelements (24a) angeordnetes Halteprofil (18a; 18c) der Halteeinheit (16a; 16c) zu einer der Rückwand (12a) abgewandten Seite des Blendenelements (24a) hin zumindest teilweise freigibt.
  7. Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein unverlierbares Gleitelement (28a), welches an zumindest einem Kontaktpunkt (30a) zwischen der Ablageeinheit (14a; 14b; 14c) und der Halteeinheit (16a; 16c) angeordnet ist.
  8. Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageeinheit (14a; 14b; 14c) zumindest eine Abstellplatte (32a; 32b; 32c) aufweist.
  9. Haushaltsgerätevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellplatte (32a; 32b; 32c) zumindest teilweise transparent und rahmenlos und/oder zumindest teilweise transluzent und rahmenlos ausgebildet ist.
  10. Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageeinheit (14a; 14b; 14c) zu einer werkzeuglosen Montage und/oder Demontage an/von der Halteeinheit (16a; 16c) vorgesehen ist.
  11. Haushaltsgerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einer Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Verfahren mit einer Haushaltsgerätevorrichtung, insbesondere einer Haushaltskältegerätevorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit zumindest einem Gerätekorpus (10a), der zumindest eine Rückwand (12a) aufweist, und mit zumindest einer Ablageeinheit (14a; 14b; 14c), dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageeinheit (14a; 14b; 14c) in zumindest einem Betriebszustand, in welchem sich die Ablageeinheit (14a; 14b; 14c) vollständig in dem Gerätekorpus (10a) befindet, in zumindest eine Richtung verschiebbar gelagert wird, welche zumindest im Wesentlichen parallel zu der Rückwand (12a) und zumindest im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
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