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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Dekorelements gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Dekorelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5. Ferner betrifft die Erfindung eine Innenverkleidung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8 mit dem Dekorelement sowie ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 9 mit der Innenverkleidung.
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Moderne Fahrzeuge verfügen im Innenraum meist über umfangreiche und verteilte Lichtfunktionen. Ein Beispiel hierfür sind Ambientelichtfunktionen, die in unterschiedlichsten Bereichen des Innenraums des Fahrzeugs angeordnet sein können. Insbesondere im Bereich des Cockpits konzentrieren sich viele solcher Lichtfunktionen. Bei konventionellen Fahrzeugen besteht das Problem, dass sich Licht dieser Lichtfunktionen in ungewünschter Weise in Sichtscheiben, beispielsweise den Seitenscheiben oder der Frontscheibe, spiegeln kann. Eine mögliche Folge ist eine Störung eines Nutzers des Fahrzeugs.
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Konventionell war es bislang erforderlich, derartige Lichtfunktionen im Zweifelsfall während der Fahrt abzuschalten oder aber Einschnitte bei der Gestaltungsfreiheit hinsichtlich der Anordnung der Lichtfunktionen im Innenraum des Fahrzeugs in Kauf zu nehmen.
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Die
DE 10 2013 007 856 A1 beschreibt einen langgestreckten Lichtleitkörper sowie eine Leuchtvorrichtung und ein Leuchtband mit dem Lichtleitkörper. Der Lichtleitkörper verfügt über eine Vielzahl von Reflektoren, über welche seitlich in den Lichtleitkörper eingekoppeltes Licht umgelenkt und in Richtung einer Lichtaustrittsseite gleichgerichtet werden kann.
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Weiterhin beschreibt die
CH 702 730 A1 ein Bauteil mit einem flächigen Dekorelement. Das Dekorelement besitzt lichtundurchlässige und lichtdurchlässige Bereiche. Die lichtdurchlässigen Bereiche des Dekorelements sind beleuchtbar.
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Schließlich beschreibt die
EP 1 190 908 A2 eine Fahrzeuginnenraumverkleidung mit verringerter Blendwirkung an der Windschutzscheibe oder Heckscheibe. Diese umfasst eine transparente Oberflächenschicht, eine unterhalb der Oberflächenschicht angeordnete Absorberschicht, eine zwischen der Oberflächenschicht und der Absorberschicht angeordnete totalreflektierende Zone sowie Mittel zur Zerstreuung des Lichts. Somit wird austretendes Licht durch Streuung so weit abgeschwächt, dass sich für Fahrzeuginsassen ein natürlicher Helligkeitseindruck ergibt.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein alternatives Dekorelement anzugeben, welches durchleuchtbarer ist und mit dem eine unkontrollierte Ausbreitung des emittierten Lichts vermieden werden kann.
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Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche 1, 5, 8 und 9 gelöst.
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Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Dekorelements, welches in Richtung einer Sichtoberfläche durchleuchtbar ist. In dem Verfahren wird wenigstens ein flächiges Bauteil, mit zumindest anteilig lichttransmissiven Eigenschaften, mit wenigstens einer Dekorschicht, die ebenfalls zumindest anteilig lichttransmissive Eigenschaften aufweist, zu einem Verbundbauteil gefügt. Das Verbundbauteil wird dann mit wenigstens einer Trägerschicht, die ebenfalls zumindest anteilig lichttransmissive Eigenschaften aufweist, zu dem Dekorelement gefügt. Dabei wird die Trägerschicht an einer Seite des Verbundbauteils vorgesehen, welche der Sichtoberfläche des Dekorelements gegenüber liegt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein flächiges Bauteil verwendet wird, das zumindest abschnittsweise eine Vielzahl von blendenartigen Strukturen aufweist, die wenigstens anteilig lichtabsorbierende Eigenschaften aufweisen und die einen Austrittswinkelbereich definieren, innerhalb dessen Licht die Sichtoberfläche verlassen kann.
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Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, dass auf einfache Weise Dekorelemente herstellbar sind, mit denen sich von vornherein vermeiden lässt, das Licht in eine ungewünschte Richtung aus dem Dekorelement austritt. Durch Verwendung eines geeigneten flächigen Bauteils lässt sich das Dekorelement sehr flexibel in Bezug auf unterschiedlichste Anforderungen herstellen.
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In bevorzugter Ausgestaltung des Verfahrens der Erfindung ist vorgesehen, dass das flächige Bauteil mit der Dekorschicht versehen wird und dann die Dekorschicht oder das flächige Bauteil mit der Trägerschicht versehen wird.
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Wird die Trägerschicht an der Dekorschicht hergestellt, so stellt das flächige Bauteil die Sichtoberfläche des Dekorelements dar. Dies bietet den Vorteil, dass eine Kontrolle der Austrittsrichtung des Lichts besonders effektiv möglich ist. Wird die Trägerschicht an dem flächigen Bauteil hergestellt, so bildet die Dekorschicht die Sichtoberfläche. Dies bietet wiederum den Vorteil, dass ein bestimmtes optisches Erscheinungsbild des Dekorelements, beispielsweise ein Tagdesign, auch ohne dessen Durchleuchtung erhalten bleibt. Je nach den konkret vorliegenden Anforderungen lässt sich mit dem Verfahren somit flexibel ein entsprechendes Dekorelement herstellen.
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In weiterer bevorzugter Ausgestaltung des Verfahrens der Erfindung ist vorgesehen, dass als flächiges Bauteil eine Sichtschutzfolie verwendet wird.
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Dies bietet den Vorteil, dass die Herstellung des Dekorelements besonders einfach, schnell und sicher erfolgen kann. Sichtschutzfolien mit unterschiedlichen Eigenschaften sind dem Fachmann bekannt. In der Praxis sind sie beispielsweise bei visuellen Ausgabegeräten anzutreffen. Somit kann der Fachmann einfach eine geeignete Sichtschutzfolie auswählen und in dem Verfahren verwenden.
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In weiterer bevorzugter Ausgestaltung des Verfahrens der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sichtschutzfolie mit der Dekorschicht bedruckt wird und die Trägerschicht dann in einem Spritzgussverfahren an der Sichtschutzfolie oder an der Dekorschicht hergestellt wird.
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Dies bietet den Vorteil, das gut bekannte und beherrschte Verfahren zum Einsatz kommen. Die benannten Verfahren eignen sich auch besonders gut für die Herstellung größerer Stückzahlen. Ferner lassen sich die beiden Verfahren drucken und Spritzgießen auch vorteilhaft miteinander kombinieren (sogenannte In-Mould-Printing-/In-Mould-Labeling-Verfahren). Bildet die Dekorschicht die Sichtoberfläche des Dekorelements, so kann beispielsweise während des Spritzgießens eine Beschichtung der Dekorschicht erfolgen.
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Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Dekorelement, welches in Richtung einer Sichtoberfläche durchleuchtbar ist. Dieses umfasst wenigstens ein flächiges Bauteil mit zumindest anteilig lichttransmissiven Eigenschaften sowie wenigstens einer Dekorschicht, die ebenfalls zumindest anteilig lichttransmissive Eigenschaften aufweist. Die Dekorschicht bildet mit dem flächigen Bauteil ein Verbundbauteil. Weiterhin umfasst das Dekorelement wenigstens eine an dem Verbundbauteil vorgesehene Trägerschicht, die ebenfalls zumindest anteilig lichttransmissive Eigenschaften aufweist und die mit dem Verbundbauteil das Dekorelement bildet. Die Trägerschicht ist an einer Seite des Verbundbauteils vorgesehen, welche der Sichtoberfläche des Dekorelements gegenüber liegt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das flächige Bauteil zumindest abschnittsweise eine Vielzahl von blendenartigen Strukturen aufweist, die wenigstens anteilig lichtabsorbierende Eigenschaften aufweisen und die einen Austrittswinkelbereich definieren, innerhalb dessen Licht die Sichtoberfläche verlassen kann.
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Der Austrittswinkelbereich des Lichts wird zwischen einem Flächenvektor der Sichtoberfläche des Dekorelements und einem Vektor der Austrittsrichtung des Lichts aus der Sichtoberfläche definiert. Betrachtet wird dabei der Punkt, in dem das Licht aus der Sichtoberfläche austritt. Ein Austrittswinkel von 0° entspricht einem orthogonalen Austritt des Lichts aus der Sichtoberfläche. Bei einem Austrittswinkel von beispielsweise 60° tritt das Licht im Punkt des Austritts gegenüber der Sichtoberfläche in einem Winkel von 30° aus.
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Das erfindungsgemäße Dekorelement bietet den Vorteil, dass eine Ausbreitung von emittiertem Licht in ungewünschte Richtungen von vorn herein vermieden werden kann. Dabei ist es vorteilhaft möglich sowohl diffus, als auch gerichtet abgestrahltes Licht zu kontrollieren. Das Dekorelement lässt sich äußerst einfach und flexibel herstellen. Insbesondere ist das Dekorelement in dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren herstellbar.
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Bevorzugt umfasst der Austrittswinkelbereich Werte zwischen 0° und 80°, weiterhin bevorzugt zwischen 0° und 70°, weiterhin bevorzugt zwischen 0° und 60°, weiterhin bevorzugt zwischen 0° und 50°, weiterhin bevorzugt zwischen 0° und 40°, weiterhin bevorzugt zwischen 0° und 30°, weiterhin bevorzugt zwischen 0° und 20° und weiterhin bevorzugt zwischen 0° und 10°. Grundsätzlich sind auch andere Austrittswinkelbereiche von 0° bis zu einem Wert stets kleiner als 90° möglich. Der konkrete Austrittswinkelbereich wird durch den zuständigen Fachmann anhand des vorgesehenen Einsatzzwecks des Dekorelements festgelegt. Ausschlaggebend sind hier insbesondere die räumlichen Verhältnisse in einem Mensch-Maschine-System, in welchem das Dekorelement Licht erzeugen soll, ohne dass dabei störende Reflexionen des Lichts auftreten. Experimentelle Untersuchungen im Bereich von Kraftfahrzeugen haben gezeigt, dass ein Austrittswinkelbereiche von 0° bis zu einem Wert stets kleiner als 60° besonders vorteilhaft zur Vermeidung von Reflexionen in Seitenscheiben ist.
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In weiter bevorzugter Ausgestaltung des Dekorelements der Erfindung ist vorgesehen, dass das flächige Bauteil eine Sichtschutzfolie ist, die mit der Dekorschicht versehen ist und die Trägerschicht auf der Sichtschutzfolie oder der Dekorschicht aufgebracht ist.
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Dies bietet den Vorteil, dass besonders einfach, schnell, günstig und sicher eine Große Bandbreite von Sichtschutzanforderungen abgedeckt werden kann.
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Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Innenverkleidung für ein Fahrzeug, umfassend wenigstens ein erfindungsgemäßes Dekorelement.
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Eine derartige Innenverkleidung bietet den Vorteil, dass eine Ausbreitung von emittiertem Licht in ungewünschte Richtungen von vorn herein vermieden werden kann. Dabei ist es vorteilhaft möglich, sowohl diffus, als auch gerichtet abgestrahltes Licht zu kontrollieren. Somit kann eine Vielzahl an Elementen eines Innenraums eines Fahrzeugs realisiert werden. Beispiele hierfür sind Anzeigeelemente, Schalt- und Bedienelemente und Ambientebeleuchtungen. Die Innenverkleidung lässt sich äußerst einfach und flexibel herstellen. Insbesondere ist sie durch bekannte Verfahren wie Spritzgießen, Zusammensetzen und dergleichen herstellbar. Die Innenverkleidung ist besonders einfach, schnell, günstig und sicher herstellbar und in der Lage eine Große Bandbreite von Sichtschutzanforderungen abzudecken.
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Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, umfassend wenigstens eine erfindungsgemäße Innenverkleidung.
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Das Kraftfahrzeug bietet den Vorteil, dass beliebige Lichtfunktionen im Innenraum des Kraftfahrzeugs realisierbar sind und dabei stets sichergestellt ist, dass Licht nicht in ungewünschte Richtungen emittiert wird. Die oben genannten Vorteile der Innenverkleidung und des Dekorelements übertragen sich, beispielsweise hinsichtlich einer erhöhten Flexibilität, auch auf das Kraftfahrzeug.
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In weiter bevorzugter Ausgestaltung des Kraftfahrzeugs der Erfindung ist vorgesehen, dass die Innenverkleidung derart in dem Kraftfahrzeug angeordnet ist, dass aus einer Sichtoberfläche eines Dekorelements der Innenverkleidung austretendes Licht die Sichtoberfläche in einem definierten Austrittswinkelbereich verlässt, so dass eine Reflexion über eine Sichtscheibe des Kraftfahrzeugs in einen Sichtbereich eines Nutzers des Kraftfahrzeugs vermieden wird.
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Dies bietet den Vorteil, dass insbesondere im Bereich eines Cockpits des Kraftfahrzeugs die Sicherheit und der Komfort signifikant erhöht werden.
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Die verschiedenen in dieser Anmeldung genannten Ausführungsformen der Erfindung sind, sofern im Einzelfall nicht anders ausgeführt, mit Vorteil miteinander kombinierbar.
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Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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1 einen schematischen Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Dekorelements in einer bevorzugten Ausführungsform;
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2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Dekorelements in einer bevorzugten Ausführungsform;
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3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs in einer bevorzugten Ausführungsform und
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4 eine schematische Darstellung des Wirkprinzips zur Vermeidung von unerwünschten Reflexionen durch ein erfindungsgemäßes Dekorelement in einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug.
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1 zeigt einen schematischen Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Dekorelements 28 in einer bevorzugten Ausführungsform. Die 1a und 1b zeigen dabei zwei unterschiedliche Verfahrensvarianten. Diese unterscheiden sich in den Verfahrensschritten Zwei und Vier voneinander. Sofern nicht explizit anderes gesagt ist, gilt das Beschriebene grundsätzlich für die 1a und 1b.
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Gezeigt ist, dass in einem ersten Verfahrensschritt ein flächiges Bauteil 10 bereitgestellt wird. Das verwendete flächige Bauteil 10 weist anteilig lichttransmissive Eigenschaften auf. In 1c ist zur besseren Veranschaulichung skizzenhaft ein Abschnitt des verwendeten flächigen Bauteils 10 in vergrößerter isometrischer Ansicht dargestellt. Die Größe des verwendeten flächigen Bauteils 10 ist flexibel wählbar und richtet sich nach dem herzustellenden Dekorelement 28.
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Im Folgenden werden die Eigenschaften genauer beschrieben, welche das verwendete flächige Bauteil 10 im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt aufweist. Das verwendete flächige Bauteil 10 umfasst eine obere Seite 14 und eine untere Seite 16. Das verwendete flächige Bauteil 10 kann beispielsweise aus Kunststoff bestehen. Der Kunststoff weist zumindest anteilig lichttransmissive Eigenschaften auf, so dass Licht 20 in die untere Seite 16 des verwendeten flächigen Bauteils 10 eingekoppelt werden kann, dieses durchqueren kann und aus der oberen Seite 14 des verwendeten flächigen Bauteils 10 austreten kann. Zwischen der oberen Seite 14 und der unteren Seite 16 des verwendeten flächigen Bauteils 10 sind blendenartige Strukturen 18 vorgesehen. Die blendenartigen Strukturen 18 weisen lichtabsorbierende Eigenschaften auf. Sie können ebenfalls aus Kunststoff bestehen. Wird derselbe Kunststoff für die blendenartigen Strukturen 18 und für das flächige Bauteil 10 allgemein verwendet, können die anteilig lichttransmissiven Eigenschaften auch durch Herabsetzung der Materialdicke abseits der blendenartigen Strukturen 18 realisiert werden. Alternativ kann der Kunststoff je nach Bereich unterschiedlich hohe Anteile an lichtabsorbierenden Mitteln aufweisen. Durch die lichtabsorbierenden Eigenschaften im Bereich der blendenartigen Strukturen 18 kann Licht 20 nicht durch die blendenartigen Strukturen 18 transmittiert werden. Zwischen den blendenartigen Strukturen 18 können Hohlräume vorgesehen sein oder die blendenartigen Strukturen 18 können von dem Kunststoff mit zumindest anteilig lichttransmissiven Eigenschaften umgeben sein.
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Bevorzugt ist das verwendete flächige Bauteil 10 eine Sichtschutzfolie 12. Sichtschutzfolien sind dem Fachmann gut bekannt. Vorzugsweise wird eine Sichtschutzfolie 12 verwendet, die als blendenartige Strukturen 18 eine Vielzahl von Mikrolamellen aufweist. Die verwendete Sichtschutzfolie 12 umfasst vorzugsweise zwölf Mikrolamellen pro Millimeter. Veranschaulichend erläutert anhand von 1c bedeutet dies, dass auf 1 mm Kantenlänge des flächigen Bauteils 10 in Kantenrichtung d etwa zwölf blendenartige Strukturen 18 nebeneinander in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Die Mikrolamellen sind bevorzugt schwarz pigmentiert, so dass diese Licht 20 effektiv absorbieren. Die Mikrolamellen sind bevorzugt nicht reflektierend. Sie können beispielsweise eine matte Oberflächen aufweisen.
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Die Mikrolamellen, also die blendenartigen Strukturen 18, sind derart angeordnet, dass Licht 20, welches von der unteren Seite 16 her in Richtung der oberen Seite 14 durch das flächige Bauteil 10 beziehungsweise die Sichtschutzfolie 12 hindurchtritt, nur in einem definierten Austrittswinkelbereich 22 aus der oberen Seite 14 des verwendeten flächigen Bauteils 10 beziehungsweise der verwendeten Sichtschutzfolie 12 auszutreten vermag. Der Austrittswinkelbereich 22 ist in 1c exemplarisch dargestellt. Der Austrittswinkelbereich 22 des Lichts 20 wird bezogen auf einen Flächenvektor 24 einer in dem erfindungsgemäßen Verfahren herzustellenden Sichtoberfläche 26 des herzustellenden Dekorelements 28 definiert. Geht man exemplarisch von einem Verfahrensablauf gemäß der 1a aus, so entspricht die Sichtoberfläche 26 in 1c der oberen Seite 14 des verwendeten flächigen Bauteils 10 beziehungsweise der verwendeten Sichtschutzfolie 12. Der Austrittswinkelbereich 22 umfasst vorzugsweise Werte zwischen 0° und 45°.
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In einem zweiten Verfahrensschritt wird das flächige Bauteil 10 mit einer Dekorschicht 30 versehen, die ebenfalls anteilig lichttransmissive Eigenschaften aufweist. Die Eigenschaften der Dekorschicht 30 wählt der zuständige Fachmann selbstständig aus. Er verfolgt dabei das Ziel, bei Durchleuchtung der Dekorschicht 30 einen gewünschten visuellen Effekt zu erreichen. Beispielsweise kann er der Dekorschicht farbige Eigenschaften geben oder Bereiche mit unterschiedlich stark ausgeprägtem Transmissionsvermögen für Licht 20 vorsehen. So kann er beispielsweise einen optischen Effekt zur Realisierung eines Ambientelichts oder eines Musters erreichen. Hinsichtlich des zweiten Verfahrensschritts wird zwischen den in den 1a und 1b gezeigten Varianten differenziert. In 1a ist gezeigt, dass das flächige Bauteil 10 an dessen unterer Seite 16 mit der Dekorschicht 30 versehen wird. In 1b ist hingegen gezeigt, dass das flächige Bauteil 10 an dessen oberer Seite 14 mit der Dekorschicht 30 versehen wird. In beiden Fällen entsteht ein Verbundbauteil 32, umfassend das flächige Bauteil 10 und die Dekorschicht 30. Für das Weitere wird davon ausgegangen, dass die Dekorschicht 30 in diesem Ausführungsbeispiel auf das flächige Bauteil 10 aufgedruckt wird. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Dekorschicht 30 aber auch aufgeklebt, angespritzt oder auf sonstigen dem Fachmann bekannten Wegen hergestellt werden.
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In einem dritten optionalen Verfahrensschritt kann das Verbundbauteil 32 umgeformt werden. Beispielsweise kann dies in einem thermischen Umformprozess erfolgen, beispielsweise durch Warm-Tiefziehen. Bei dünnen flächigen Bauteilen 10 können auch biegeschlaffe Eigenschaften vorliegen. Der Umformprozess kann dann auch mit beispielsweise einem Spritzgießprozess kombiniert werden, in dem das Umformen durch den Spritzgießdruck erfolgt. In diesem Fall können die Verfahrensschritte Drei und Vier zusammengefasst werden.
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In dem Vierten Verfahrensschritt wird das Verbundbauteil 32 mit einer Trägerschicht 34 versehen. Diese kann beispielsweise durch Spritzgießen an das Verbundbauteil 32 angefügt werden. Wie angesprochen, ist es in diesem Fall auch möglich, die Formgebung des Verbundbauteils 32 in den Spritzgießprozess zu integrieren. Hierzu kann beispielsweise ein Spritzgießwerkzeug mit entsprechender Innenkontur verwendet werden und der Druck während des Spritzgießens in dem Spritzgießwerkzeug so gewählt werden, dass das Verbundbauteil 32 sich an die Innenkontur anpasst.
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In der in 1b beschriebenen Variante des Verfahrens, wird das flächige Bauteil 10 mit der Trägerschicht 34 versehen, so dass die Dekorschicht 30 die Sichtoberfläche 26 bildet. In der in 1a beschriebenen Variante des Verfahrens wird hingegen die Dekorschicht 30 mit der Trägerschicht 34 versehen, so dass das flächige Bauteil 10 beziehungsweise die Sichtschutzfolie 12 die Sichtoberfläche 26 bildet. Das in dem vierten Verfahrensschritt hergestellte Dekorelement 28 umfasst alle erforderlichen Merkmale des Dekorelements 28 im Sinn der Erfindung. Dieses ist in 2 nochmals genauer beschrieben.
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Die Trägerschicht 34 wird stets an einer Seite 36 des Verbundbauteils 32 aufgebracht, welche der Sichtoberfläche 26 des Dekorelements 28 gegenüberliegt. Die hergestellte Trägerschicht 34 weist ebenfalls wenigstens anteilig lichttransmissive Eigenschaften auf. Somit ist das hergestellte Dekorelement 28 in Richtung der Sichtoberfläche 26 durchleuchtbar.
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2 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Dekorelements 28 in einer bevorzugten Ausführungsform. Sofern gleiche Bezugszeichen verwendet werden wie in der 1, so beschreiben diese gleiche Merkmale. Das hinsichtlich des Dekorelements 28 in 1 Beschriebene, gilt dann ergänzend auch für 2. Insbesondere ist das in 2 gezeigte Dekorelement 28 herstellbar in einem in 1 beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren.
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In 2 ist das Dekorelement 28 gezeigt. Dieses ist in Richtung einer Sichtoberfläche 26 durchleuchtbar. Das Dekorelement 28 umfasst ein flächiges Bauteil 10. Dieses weist anteilig lichttransmissive Eigenschaften auf. Das verwendete flächige Bauteil 10 kann beispielsweise aus Kunststoff bestehen. Der Kunststoff weist zumindest anteilig lichttransmissive Eigenschaften auf, so dass Licht 20 in eine untere Seite 16 des flächigen Bauteils 10 eingekoppelt werden kann, das flächige Bauteil 10 durchqueren kann und aus einer oberen Seite 14 des flächigen Bauteils 10 austreten. An der oberen Seite 14 des flächigen Bauteils 10 ist eine Dekorschicht 30 aufgebracht, vorzugsweise aufgedruckt, welche die Sichtoberfläche 26 bildet. Diese weist ebenfalls anteilig lichttransmissive Eigenschaften auf. Die Eigenschaften der Dekorschicht 30 sind durch den zuständigen Fachmann selbstständig auszuwählen. Er verfolgt dabei das Ziel, bei Durchleuchtung der Dekorschicht 30 einen gewünschten visuellen Effekt zu erreichen. Beispielsweise kann eine Dekorschicht 30 mit farbigen Eigenschaften vorgesehen sein. Es können auch Bereiche mit unterschiedlich stark ausgeprägtem Transmissionsvermögen für Licht 20 vorgesehen sein. Ein derart gestaltetes Dekorelement 28 eignet sich insbesondere als Funktionsträger eines Ambientelichts oder Lichtmusters. Zur Veranschaulichung ist an der Sichtoberfläche 26 der Dekorschicht 30 rein exemplarisch ein Symbol 38 gezeigt, das zum Leuchten gebracht werden kann, indem das Dekorelement 28 in Richtung der Sichtoberfläche 26 durchleuchtet wird. Da die Dekorschicht 30 an der oberen Seite 14 des flächigen Bauteils 10 aufgebracht ist, korrespondiert das gezeigte Dekorelement 28 mit der in 1B gezeigten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens zu Herstellung des erfindungsgemäßen Dekorelements 28. Die Dekorschicht 30 und das flächige Bauteil 10 bilden zusammen ein Verbundbauteil 32.
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Das Verbundbauteil 32 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine gewölbte Form im Bereich der Sichtoberfläche 26 auf. An dem Verbundbauteil 32 ist weiterhin eine Trägerschicht 34 vorgesehen, die ebenfalls wenigstens anteilig lichttransmissive Eigenschaften aufweist. Diese kann beispielsweise an das Verbundbauteil 32 angespritzt sein. Die Trägerschicht 34 ist an einer Seite 36 des Verbundbauteils 32 aufgebracht, welche der Sichtoberfläche 26 des Dekorelements 28 gegenüber liegt. Die Seite 36 entspricht hier einer unteren Seite 16 des flächigen Bauteils 10. Wird das Dekorelement 28 in Richtung der Sichtoberfläche 26 durchleuchtet, so kann Licht 20 durch die Trägerschicht 34 hindurch und in die untere Seite 16 des flächigen Bauteils 10 eingekoppelt werden und dieses durchqueren. Das Licht 20 kann dann aus der oberen Seite 14 des flächigen Bauteils 10 und durch die Dekorschicht 30 hindurch austreten.
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Zwischen der oberen Seite 14 und der unteren Seite 16 des flächigen Bauteils 10 sind blendenartige Strukturen 18 vorgesehen. Die blendenartigen Strukturen 18 weisen lichtabsorbierende Eigenschaften auf und können beispielsweise aus einem farbig pigmentierten Kunststoff bestehen. Somit kann Licht 20 nicht durch die blendenartigen Strukturen 18 transmittiert werden. Zwischen den blendenartigen Strukturen 18 können Hohlräume vorgesehen sein. Die lichtabsorbierende Eigenschaften der blendenartigen Strukturen 18 und die zumindest anteilig lichttransmissiven Eigenschaften des flächigen Bauteils 10 können auch durch Wahl einer geeigneten Materialdicke erzeugt werden. Auch die blendenartigen Strukturen 18 können von Kunststoff mit lichttransmissiven Eigenschaften umgeben sein, während der Kunststoff der blendenartigen Strukturen 18 lichtabsorbierende Eigenschaften aufweist.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist das flächige Bauteil 10 eine konventionelle Sichtschutzfolie 12. Sichtschutzfolien sind dem Fachmann gut bekannt. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Sichtschutzfolie 12 als blendenartige Strukturen 18 eine Vielzahl von Mikrolamellen auf. Die Sichtschutzfolie 12 umfasst vorzugsweise zwölf Mikrolamellen pro Millimeter. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass auf 1 mm Kantenlänge des flächigen Bauteils 10 in Kantenrichtung d etwa zwölf blendenartige Strukturen 18 nebeneinander in vorzugsweise regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Die Mikrolamellen sind bevorzugt schwarz pigmentiert, so dass diese ausgebildet sind, Licht 20 zu absorbieren. Die Mikrolamellen sind ferner bevorzugt nicht reflektierend. Sie können zum Beispiels eine matte Oberflächen aufweisen.
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Die Mikrolamellen, also die blendenartigen Strukturen 18, sind derart angeordnet, dass Licht 20, welches von der unteren Seite 16 her in Richtung der oberen Seite 14 durch das flächige Bauteil 10 beziehungsweise die Sichtschutzfolie 12 hindurchtritt, nur in einem definierten Austrittswinkelbereich 22 aus der oberen Seite 14 des flächigen Bauteils 10 auszutreten vermag. Außerhalb des Austrittswinkelbereichs 22 wird eine Lichtausbreitung durch die blendenartigen Strukturen 18 abgeschottet. Der Austrittswinkelbereich 22 ist hier exemplarisch dargestellt. Der mögliche Austrittswinkelbereich 22 des Lichts 20 wird bezogen auf einen Flächenvektor 24 der Sichtoberfläche 26 des Dekorelements 28 definiert. Er beschreibt im Punkt des Lichtaustritts einen möglichen Winkel zwischen dem Flächenvektor 24 und einem Vektor der Lichtaustrittsrichtung. Die Sichtoberfläche 26 ist in diesem Ausführungsbeispiel die auf der Sichtschutzfolie 12 aufgebrachte Dekorschicht 30. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst der Austrittswinkelbereich 22 mögliche Werte zwischen 0° und 45°. Hier kann Licht 20 also eine Austrittsrichtung aufweisen, deren Vektor im Austrittspunkt des Lichts 20 aus der Sichtoberfläche 26 um maximal 45° gegenüber dem Flächenvektor 24 der Sichtoberfläche 26 gekippt sein kann. Ein Austrittswinkel von 0° entspricht einem orthogonalen Austritt des Lichts 20 aus der Sichtoberfläche 26. Bei einem Austrittswinkel von beispielsweise 60° tritt das Licht 20 im Punkt des Austritts gegenüber der Sichtoberfläche 26 in einem Winkel von 30° aus. Lediglich angedeutet ist, dass die blendenartigen Strukturen 18 sich unter einem Teil oder der gesamten Sichtoberfläche 26 erstrecken können. Dabei können blendenartigen Strukturen 18 in einer oder mehreren Richtungen verlaufen und unterschiedliche oder gleiche Abstände zueinander aufweisen. Der Fachmann legt die entsprechenden Merkmale anhand des zu erzeugenden optischen Effekts, wenn das Dekorelement 28 durchleuchtet wird, fest. Hierdurch legt er auch fest, ob der Austrittswinkelbereich 22 ein mögliches Verkippen des Vektors der Austrittsrichtung des Lichts 20 gegenüber dem Flächenvektor 24 der Sichtoberfläche 26 in einer Ebene oder in mehreren Ebenen definiert.
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3 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 40 in einer bevorzugten Ausführungsform. Sofern gleiche Bezugszeichen hinsichtlich eines Dekorelements 28 verwendet werden wie in 1 oder 2, so beschreiben diese gleiche Merkmale. Das hinsichtlich des Dekorelements 28 in 1 oder 2 Beschriebene, gilt dann ergänzend auch für 3.
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Der obere Teil der 3 zeigt das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug 40 in einer Frontansicht. Der mittlere Teil der 3 zeigt das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug 40 in einer Rückansicht und der untere Teil in einer seitlichen Ansicht. Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug 40 umfasst zumindest ein erfindungsgemäßes Dekorelement 28. Vorzugsweise umfasst das Kraftfahrzeug 40 eine erfindungsgemäße Innenverkleidung 42 für ein Fahrzeug, die das wenigstens eine Dekorelement 28 umfasst.
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3 gibt Aufschluss über bevorzugte Einbaupositionen 44 des Dekorelements 28 beziehungsweise der Innenverkleidung 42. Die Anbauposition 44 betrifft bevorzugt eine Innenverkleidung 42 in Form einer Instrumententafel mit Ambientelicht. Es sind grundsätzlich aber beliebige Einbaupositionen beliebiger Innenverkleidungen möglich. Der zuständige Fachmann wird diese nach eigenem Ermessen auswählen, sofern er in Bezug auf das konkret vorliegende Fahrzeug einen spezifischen Vorteil erkennt.
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4 zeigt eine schematische Darstellung des Wirkprinzips, nach welchem unerwünschte Reflexionen durch ein erfindungsgemäßes Dekorelement 28 in einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug 40 vermeidbar sind. Das Wirkprinzip ist entsprechend auch in anderen Fahrzeugen anwendbar. Die folgende Erläuterung erfolgt rein exemplarisch am Beispiel des Kraftfahrzeugs aus 3.
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Gezeigt ist skizzenhaft ein Cockpit 46 des Kraftfahrzeugs 40, wobei die gezeigte Ansicht einer Frontansicht des Kraftfahrzeugs 40 entspricht. Angedeutet sind ein erster Nutzer 48 und ein zweiter Nutzer 50. Der erste Nutzer 48 ist hier beispielsweise ein Fahrer und der zweite Nutzer 50 ein Beifahrer. Angedeutet sind ferner eine fahrerseitige und eine beifahrerseitige Sichtscheibe 52, 54. Eine frontale Sichtscheibe 56 liegt in dieser Ansicht in der Bildebene. Ferner sind ein fahrerseitiger und ein beifahrerseitiger Außenspiegel 58, 60 erkennbar. Das Kraftfahrzeug 40 umfasst eine erfindungsgemäße Innenverkleidung 42 in Form einer Instrumententafel. In der Instrumententafel ist jeweils im Bereich des ersten und zweiten Nutzers 48, 50 ein erfindungsgemäßes Dekorelement 28 in der Instrumententafel integriert. Rein exemplarisch dienen diese einer Erzeugung von Ambientelicht. Licht 20 tritt dabei aus einer Sichtoberfläche 26 des jeweiligen Dekorelements 28 aus. Das Licht 20 tritt aus der Sichtoberfläche 26 nur in einem definierten Austrittswinkelbereich 22 aus. Dies wird durch blendenartige Strukturen 18, wie beispielsweise in den 1 und 2 beschrieben, gewährleistet. Hierdurch wird vermieden, dass Licht 20 beispielsweise über die Sichtscheiben 52, 54 unerwünscht in das Blickfeld des ersten Nutzers 48, des Fahrers, reflektiert wird. Ja nach Erfordernis kann dies auch in Bezug auf die frontale Sichtscheibe 56 oder andere reflektierende Flächen gewährleistet sein. Auf dem beschriebenen Wege lässt sich beispielsweise verhindern, dass der Fahrer bei einem Blick in die Außenspiegel 58, 60 (wie mit den Pfeilen 62, 64 angedeutet) durch derartige Reflexionen gestört wird.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- flächiges Bauteil
- 12
- Sichtschutzfolie
- 14
- obere Seite
- 16
- untere Seite
- 18
- blendenartige Strukturen
- 20
- Licht
- 22
- Austrittswinkelbereich
- 24
- Flächenvektor
- 26
- Sichtoberfläche
- 28
- Dekorelement
- 30
- Dekorschicht
- 32
- Verbundbauteil
- 34
- Trägerschicht
- 36
- Seite
- 38
- Symbol
- 40
- Kraftfahrzeug
- 42
- Innenverkleidung
- 44
- Anbauposition
- 46
- Cockpit
- 48
- erster Nutzer
- 50
- zweiter Nutzer
- 52
- fahrerseitige Sichtscheibe
- 54
- beifahrerseitige Sichtscheibe
- 56
- frontale Sichtscheibe
- 58
- fahrerseitiger Außenspiegel
- 60
- beifahrerseitiger Außenspiegel
- 62
- Pfeil
- 64
- Pfeil
- d
- Kantenrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102013007856 A1 [0004]
- CH 702730 A1 [0005]
- EP 1190908 A2 [0006]