DE102016200242A1 - Getriebevorrichtung - Google Patents

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DE102016200242A1
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Kazuya Furuta
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Nabtesco Corp
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Abstract

Es wird eine Getriebevorrichtung (X1) offenbart, die umfasst: einen äußeren Zylinder (2); einen Träger (3) mit einer inneren peripheren Oberfläche (31c, 32e), die einen Innengewindeabschnitt (31d, 32g) umfasst; eine Kurbelwelle (5), die durch die innere periphere Oberfläche (31c, 32e) gehaltert wird und zur Drehung des äußeren Zylinder (2) und des Träger (3) relativ zueinander konfiguriert ist; und ein Begrenzungselement (9) mit einem Außengewindeabschnitt (91a, 92a), das mit dem Innengewindeabschnitt (31d, 32g) in Gewindeeingriff gebracht werden kann und dazu konfiguriert ist, eine Bewegung der Kurbelwelle (5) in einer Axialrichtung der Kurbelwelle (5) zu begrenzen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getriebevorrichtung.
  • Hintergrund
  • Bisher war eine Getriebevorrichtung bekannt, die in JP 2014-109285A offenbart ist. Gemäß der Darstellung in 13 umfasst die in dieser Patentveröffentlichung offenbarte Getriebevorrichtung: einen äußeren Zylinder 210; eine Kurbelwelle 220 mit einem exzentrischen Bereich 220a; ein Oszillationszahnrad 230, das dazu konfiguriert ist, zusammen mit einer Rotation des exzentrischen Bereichs 220a oszillierend rotiert zu werden; und einen Träger 240, der dazu konfiguriert ist, bezüglich des äußeren Zylinders 210 bei der oszillierenden Drehung des Oszillationszahnrads 230 relativ rotiert zu werden. In dieser Getriebevorrichtung 200 ist die Kurbelwelle 220 in ein in dem Träger 240 gebildetes Durchgangsloch 240a eingesetzt und innerhalb des Durchgangslochs 240a bezüglich des Trägers 240 drehbar gehaltert.
  • Die Kurbelwelle 220 ist in einer Axialrichtung davon an entsprechenden gegenüberliegenden Enden mit zwei gestuften Bereichen 220b, 220c ausgebildet. Demgemäß ist eine innere periphere Oberfläche 240b des Trägers 240, die das Durchgangsloch 240a festlegt, mit zwei Befestigungsnuten gebildet, die in der Axialrichtung der Kurbelwelle 220 voneinander beabstandet sind. Die Befestigungsnuten sind entsprechend mit zwei Halteringe 250, 260 bestückt. In der Axialrichtung der Kurbelwelle 220 ist eine Beilagscheibe 270 zwischen den gestuften Bereich 220b und den Haltering 250 gelegt und eine Beilagscheibe 280 ist zwischen den gestuften Bereich 220c und den Haltering 260 gelegt. Jede Beilagscheibe 270, 280 dient als Begrenzungselement zur Begrenzung einer axialen Bewegung der Kurbelwelle 220.
  • In der Getriebevorrichtung 200 sind die Halteringe 250, 260, die in die entsprechenden Befestigungsnuten der inneren peripheren Oberfläche 240 eingesetzt sind, innerhalb des Durchgangslochs 240a angeordnet. Demzufolge kann eine Dicke der Beilagscheibe 270 (280), die innerhalb des Durchgangslochs 240a an einer Position zwischen dem Haltering 250 (260) und dem gestuften Bereich 220b (220c) angeordnet ist, reduziert werden. Falls die Dicke der Beilagscheibe 270 (280) zu klein ist kann sich die Beilagscheibe 270 (280) durch eine äußere Kraft, die durch die Kurbelwelle 220 darauf ausgeübt wird, leicht biegen, wenn die Kurbelwelle 220 bei einer Rotationsbewegung der Kurbelwelle 220 in Axialrichtung verlagert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Getriebevorrichtung bereitzustellen, die eine Biegung eines Begrenzungselements verhindert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Getriebevorrichtung bereitgestellt, die umfasst; einen äußeren Zylinder; einen Träger mit einer inneren peripheren Oberfläche, die einen Innengewindeabschnitt umfasst; eine Kurbelwelle, die durch die innere periphere Oberfläche drehbar gelagert und dazu konfiguriert ist, den äußeren Zylinder und den Träger relativ zueinander zu drehen; und ein Begrenzungselement mit einem Außengewindeabschnitt, das mit dem Innengewindeabschnitt in Eingriff treten kann und zur Begrenzung einer Bewegung der Kurbelwelle in einer Axialrichtung der Kurbelwelle konfiguriert ist.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine Schnittansicht, die eine schematische Konfiguration einer Getriebevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen wesentlichen Bereich der in 1 dargestellten Getriebevorrichtung darstellt.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Konfiguration eines ersten Begrenzungselements der Getriebevorrichtung darstellt.
  • 4 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht, die den gleichen Bereich darstellt wie in 2 und die eine schematische Konfiguration einer ersten Modifikation der Getriebevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform darstellt.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Konfiguration eines ersten Begrenzungselements der Getriebevorrichtung darstellt, die in 4 dargestellt ist.
  • 6 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht, die den gleichen Bereich darstellt wie in 2 und die eine schematische Konfiguration einer zweiten Modifikation der Getriebevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform darstellt.
  • 7 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht, die den gleichen Bereich darstellt wie in 2 und die schematisch eine Konfiguration einer dritten Modifikation der Getriebevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform darstellt.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht, die eine schematische Konfiguration einer vierten Modifikation der Getriebevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform darstellt.
  • 9 zeigt eine Schnittansicht, die eine schematische Konfiguration einer fünften Modifikation der Getriebevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform darstellt.
  • 10 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen wesentlichen Bereich einer Getriebevorrichtung in der fünften Modifikation darstellt, die in 9 dargestellt ist.
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Konfiguration eines ersten Begrenzungselements in einer sechsten Modifikation der Getriebevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform in der gleichen Weise darstellt, wie die in 3.
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Konfiguration eines ersten Begrenzungselements in einer siebten Modifikation der Getriebevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform in der gleichen Weise darstellt, wie die in 3.
  • 13 zeigt eine Schnittansicht, die eine schematische Konfiguration einer herkömmlichen Getriebevorrichtung darstellt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun auf Basis einer Ausführungsform davon mit Bezug auf die Figuren beschrieben. Es wird angemerkt, dass die Figuren, auf die in der folgenden Beschreibung Bezug genommenen werden, zu Erläuterungszwecken nur hauptsächliche Komponentenelemente einer Getriebevorrichtung X1 gemäß dieser Ausführungsform in einer vereinfachten Weise darstellen. Folglich kann die Getriebevorrichtung X1 gemäß dieser Ausführungsform ein beliebiges Komponentenelement umfassen, das in den Figuren, auf die in dieser Beschreibung Bezug genommen wird, nicht dargestellt ist.
  • Gemäß der Darstellung in den 1 und 2 ist die Getriebevorrichtung X1 eine exzentrisch oszillierende Getriebevorrichtung und umfasst einen äußeren Zylinder 2, einen Träger 3, ein Oszillationszahnrad 4 und eine Kurbelwelle 5. Die Getriebevorrichtung X1 ist konfiguriert, so dass das Oszillationszahnrad 4 bei Rotation der Kurbelwelle 5 oszillierend rotiert wird, um dadurch zu bewirken, dass der äußere Zylinder 2 und der Träger 3 relativ zueinander rotiert werden.
  • Der äußere Zylinder 2 weist eine näherungsweise kreisförmige zylindrische Gestalt mit einer Achse C1 als mittlere Achse auf. Der äußere Zylinder 2 weist eine innere periphere Oberfläche 2a auf, die mit einer großen Anzahl von Stiftrillen gebildet ist. Jede der Stiftrillen ist angeordnet, so dass sie sich in einer Richtung der Achse C1 erstreckt, und gebildet, so dass sie in einem Querschnitt senkrecht zu der Richtung der Achse C1 eine halbkreisförmige Gestalt aufweist. Die Stiftrillen sind in einer Umfangsrichtung des äußeren Zylinders 2 unter gleichen Abständen Seite an Seite angeordnet.
  • Die Getriebevorrichtung X1 umfasst ferner eine große Anzahl innerer Zahnstifte 8, die an der inneren peripheren Oberfläche 2a des äußeren Zylinders 2 angebracht sind. Jeder innere Zahnstift 8 ist in einer säulenartigen Gestalt gebildet, die sich in Richtung der Achse C1 des äußeren Zylinders 2 erstreckt. Die inneren Zahnstifte 8 sind an den Stiftrillen entsprechend angebracht, die in der inneren peripheren Oberfläche 2a des äußeren Zylinders 2 gebildet sind.
  • Der äußere Zylinder 2 ist mit einer Mehrzahl von Befestigungslöcher 2b gebildet, die den äußeren Zylinder 2 jeweils in Richtung der Achse C1 durchsetzten. Die Befestigungslöcher 2b sind in der Umfangsrichtung des äußeren Zylinders 2 unter gleichen Abständen Seite an Seite angeordnet. Die Befestigungslöcher 2b werden zur Anbringung des äußeren Zylinders 2 an einem nicht dargestellten Gegenstück verwendet, wie z. B. einer Basis, die eine Robotergelenkeinheit bildet. In dem Fall, in dem der äußere Zylinder 2 an einer eine Robotergelenkeinheit bildenden Basis angebracht ist, dient der äußere Zylinder 2 als festes Element der Getriebevorrichtung X1.
  • Der Träger 3 ist ausgebildet, so dass er das Oszillationszahnrad 4 an beiden Seiten davon in Richtung der Achse C1 bedeckt und zu dem äußeren Zylinder 2 in einer konzentrischen Beziehung angeordnet. Der Träger 3 umfasst ein erstes Element 31 und ein zweites Element 32, die einander in Richtung der Achse C1 gegenüberliegen. Das erste Element 31 und das zweite Element 32 sind mittels eines Befestigungselementes T1 aneinander befestigt.
  • Das erste Element 31 weist eine annähernde kreisförmige Plattengestalt auf. Ein Teil des ersten Elements 31 ist innerhalb des äußeren Zylinders 2 angeordnet und ein verbleibender Bereich des ersten Elements 31 ist außerhalb des äußeren Zylinders 2 in Richtung der Achse C1 angeordnet.
  • Das erste Element 31 ist mit einem Mittelloch 31a und einem Kurbelwelleninstallationsbereich 31b gebildet.
  • Das Mittelloch 31a ist in einem mittleren Bereich des ersten Elements 31 gebildet, so dass es das erste Element 31 in Richtung der Achse C1 durchsetzt.
  • Der Kurbelwelleninstallationsbereich 31b befindet sich an einer Stelle, an der ein Teil der Kurbelwelle 5 installiert ist. Der Kurbelwelleninstallationsbereich 31b ist mehrmals vorgesehen, wobei die Mehrzahl von Kurbelwelleninstallationsbereiche 31b in einer Umfangsrichtung des Trägers 3 radial außerhalb des Mittellochs 31a an entsprechenden Positionen Seite an Seite angeordnet sind. Jeder Kurbelwelleninstallationsbereich 31b ist als Durchgangsloch gebildet, das das erste Element 31 in Richtung der Achse C1 durchsetzt, oder als konkaves Loch gebildet, das durch ein Ausnehmen eines Teils des ersten Elements 31 in Richtung der Achse C1 gebildet wird. In dieser Ausführungsform ist jeder Kurbelwelleninstallationsbereich 31b gebildet, so dass er das erste Element 31 in Richtung der Achse C1 durchsetzt. Weiterhin ist die Anzahl an Kurbelwelleninstallationsbereiche 31b, die in dem ersten Element 31 gebildet sind, gleich drei.
  • Das zweite Element 32 umfasst einen näherungsweise kreisförmig plattenartigen Basisplattenbereich 32a und einen Wellenbereich 32b, der sich von dem Basisplattenbereich 32a zum ersten Element 31 erstreckt.
  • Ein Teil des Basisplattenbereichs 32a ist innerhalb des äußeren Zylinders 2 angeordnet und ein verbleibender Abschnitt des Basisplattenbereichs 32a ist in Richtung der Achse C1 außerhalb des äußeren Zylinders 2 angeordnet.
  • Der Wellenbereich 32b ist gebildet, so dass er sich von einer Endfläche des Basisplattenbereichs 32a, der an der Seite des ersten Elements 31 in Richtung der Achse C1 angeordnet ist, in Richtung der Achse C1 erstreckt. Der Wellenbereich 32b ist mehrfach vorgesehen, wobei die Mehrzahl von Wellenbereiche 32b in der Umfangsrichtung des Trägers 32 Seite an Seite angeordnet sind. In dieser Ausführungsform ist die Anzahl der Wellenbereiche 32b, die in dem zweiten Element 32 bereitgestellt werden, gleich drei. Die Anzahl der Wellenbereiche 32b kann jedoch geeignet modifiziert sein.
  • Das zweite Element 32 ist mit einem Mittelloch 32c, einem Kurbelwelleninstallationsbereich 32d und einem Befestigungsloch 32f gebildet.
  • Das Mittelloch 32c ist in einem mittleren Bereich des zweiten Elements 32 gebildet, so dass es den Basisplattenbereich 32a des zweiten Elements 32 in Richtung der Achse C1 durchsetzt.
  • Der Kurbelwelleninstallationsbereich 32d ist an einer Stelle, an der ein Teil der Kurbelwelle 5 installiert ist. Der Kurbelwelleninstallationsbereich 32d ist mehrmals vorgesehen, wobei die Kurbelwelleninstallationsbereiche 32d in der Umfangsrichtung des Trägers 3 radial außerhalb des Mittellochs 32c an entsprechenden Positionen Seite an Seite angeordnet sind. Jeder Kurbelwelleninstallationsbereich 32d ist als Durchgangsloch, das den Basisplattenbereich 32a in Richtung der Achse C1 durchsetzt, oder als konkaves Loch gebildet, das durch Ausnehmen eines Teils des Basisplattenbereichs 32a in Richtung der Achse C1 gebildet wird. In dieser Ausführungsform wird jeder Kurbelwelleninstallationsbereich 32d gebildet, so dass er den Basisplattenbereich 32a des zweiten Elements 32 in Richtung der Achse C1 durchsetzt. Weiterhin ist jeder Kurbelwelleninstallationsbereich 32d an einer Stelle bereitgestellt die zu einem der Kurbelwelleninstallationsbereiche 31b ausgerichtet ist, der in dem ersten Element 31 gebildet ist.
  • Das Befestigungsloch 32f ist gebildet, so dass es in Richtung der Achse C1 von einer Endfläche des zweiten Elements 32 an einer Seite gegenüber dem ersten Element 31 ausgenommen ist. Das Befestigungsloch 32f wird zum Anbringen des Trägers 3 an einem nicht dargestellten Gegenstück, wie z. B. einem rotierenden Körper, der eine Robotergelenkeinheit darstellt, verwendet. In dem Fall, in dem ein drehender Körper, der eine Robotergelenkeinheit darstellt, an dem Träger 3 angebracht wird, dient der Träger 3 als rotationsseitiges Element der Getriebevorrichtung X1. Auf der anderen Seite ist z. B. der äußere Zylinder 2 an dem sich drehenden Körper, der die Robotergelenkeinheit darstellt, in dem Fall angebracht, in dem der Träger 3 an einer die Robotergelenkeinheit darstellenden Basis angebracht ist. In diesem Fall dient der Träger 3 als befestigungsseitiges Element der Getriebevorrichtung X1 und der äußere Zylinder 2 dient als rotationsseitiges Element der Getriebevorrichtung X1.
  • Die Getriebevorrichtung X1 umfasst ferner zwei Hauptlager B1, B2. Jedes der Hauptlager B1, B2 ist zwischen einer äußeren peripheren Oberfläche des Trägers 3 und der inneren peripheren Oberfläche 2a des äußeren Zylinders 2 vorgesehen. Insbesondere ist das Hauptlager B1 zwischen einer äußeren peripheren Oberfläche des ersten Elements 31 und der inneren peripheren Oberfläche 2a des äußeren Zylinders 2 vorgesehen und das Hauptlager B2 ist zwischen einer äußeren peripheren Oberfläche des Basisplattenbereichs 32a des zweiten Elements 32 und der inneren peripheren Oberfläche 2a des äußeren Zylinders 2 vorgesehen. Die Hauptlager B1, B2 sind konfiguriert, so dass sie eine relative Drehung zwischen dem äußeren Zylinder 2 und dem Träger 3 erlauben.
  • Die Kurbelwelle 5 ist in den Kurbelwelleninstallationsbereichen 31b, 32d bezüglich dem Träger 3 drehbar gehaltert. Die Getriebevorrichtung X1 umfasst ferner ein Kurbelwellenlager 6, das ausgebildet ist, so dass es eine Drehung der Kurbelwelle 5 bezüglich dem Träger 3 erlaubt. Das Kurbelwellenlager 6 besteht aus ersten und zweiten Kurbelwellenlagern 6A, 6B. Die Kurbelwelle 5 wird durch den Träger 3 über die Kurbelwellenlager 6A, 6B gehaltert. In dieser Ausführungsform ist die Kurbelwelle 5 gemäß der Anzahl von drei bereitgestellt, wobei in der Umfangsrichtung des Trägers 3 drei Kurbelwellen 5 Seite an Seite angeordnet sind. Es wird angemerkt, dass die Anzahl an Kurbelwellen 5 beliebig ist und gemäß einem Verwendungsmodus der Getriebevorrichtung X1 geeignet modifiziert wird. Folglich kann die Anzahl jedes Kurbelwelleninstallationsbereichs 31b, 32d auch entsprechend geeignet geändert werden.
  • Die Kurbelwelle 5 weist einen Wellenkörper 51, der sich in Richtung der Achse C1 erstreckt, und exzentrische Bereiche 54, 55 auf, die bezüglich dem Wellenkörper 51 exzentrisch sind.
  • Der Wellenkörper 51 weist erste und zweite Lagerzapfenbereiche (Bereiche mit großem Durchmesser) 51b, 51c und einen Bereich mit kleinem Durchmesser 51a auf, der einen Außendurchmesser aufweist, der etwas geringer ist als der der ersten und zweiten Lagerzapfenbereiche 51b, 51c.
  • Der erste Lagerzapfenbereich 51b ist innerhalb des Kurbelwelleninstallationsbereichs 31b des ersten Elements 31 angeordnet. Das erste Kurbelwellenlager 6A ist an einer äußeren peripheren Oberfläche des ersten peripheren Bereichs 51b angeordnet.
  • Der zweite Lagerzapfenbereich 51c weist einen Außendurchmesser auf, der gleich dem des ersten Lagerzapfenbereichs 51b ist. Der zweite Lagerzapfenbereich 51c ist innerhalb des Kurbelwelleninstallationsbereichs 32d des zweiten Elements 32 angeordnet. Das zweite Kurbelwellenlager 6B ist an einer äußeren peripheren Oberfläche des zweiten Lagerzapfenbereich 51c angebracht.
  • Der Bereich mit kleinem Durchmesser 51a ist in Richtung der Achse C1 bereitgestellt, so dass er sich zu einer Seite gegenüber dem zweiten Lagerzapfenbereich 51c erstreckt. Ein Teil des Bereichs mit kleinem Durchmesser 51a ist außerhalb des Kurbelwelleninstallationsbereichs 31b angeordnet. Alternativ kann der Bereich mit kleinem Durchmesser 51a nicht vorgesehen sein. In diesem Fall kann der erste Lagerzapfenbereich 51b gebildet sein, so dass er sich von einer Innenseite des Kurbelwelleninstallationsbereichs 31b zu einer Außenseite des Kurbelwelleninstallationsbereichs 31b erstreckt.
  • Die exzentrischen Bereiche 54, 55 sind zwischen dem ersten Bereich 51b und dem zweiten Bereich 51c in Richtung der Achse C1 angeordnet. Das Oszillationszahnrad 4 ist an den exzentrischen Bereichen 54, 55 über Lager A1, A2 der exzentrischen Bereiche angebracht. Die Lager A1, A2 der exzentrischen Bereiche sind ausgebildet, so dass sie eine relative Drehung zwischen den exzentrischen Bereichen 54, 55 und dem Oszillationszahnrad 4 erlauben.
  • Das Oszillationszahnrad 4 ist innerhalb des äußeren Zylinders 2 angeordnet und zwischen das erste Element 31 und den Basisplattenbereich 32a des zweiten Elements 32 dazwischengelegt. Die Getriebevorrichtung X1 umfasst ferner Lager A1, A2 der exzentrischen Bereiche, wobei das Oszillationszahnrad 4 aus einem ersten Oszillationszahnrad 41, das an dem ersten exzentrischen Bereich 54 über das erste Lager A1 des ersten exzentrischen Bereichs angebracht ist, und ein zweites Oszillationszahnrad 42 gebildet, das an dem zweiten exzentrischen Bereich 55 über das Lager A2 des zweiten exzentrischen Bereichs angebracht ist. Das erste und das zweite Oszillationszahnrad 41, 42 weisen jeweils einen Außendurchmesser auf, der etwas geringer ist als ein Innendurchmesser des äußeren Zylinders 2. Die Anzahl äußerer Zähne jedes Oszillationsrads 41, 42 ist festgelegt, so dass sie etwas geringer ist als die Anzahl der inneren Zahnstifte 8. Demzufolge können das erste Oszillationszahnrad 41 und das zweite Oszillationszahnrad 42 bezüglich unterschiedlicher Phasen oszillierend gedreht werden, wenn jedes von dem ersten und zweiten Oszillationsrad 41, 42 innerhalb des äußeren Zylinders 2 gedreht wird, so dass der äußere Zahn davon mit den inneren Zahnstiften 8 in Eingriff tritt.
  • Das erste Oszillationszahnrad 41 ist gebildet mit: einem Mittelloch 41a an einer Position, die bezüglich des Mittellochs 31a des ersten Elements 31 ausgerichtet ist; einem Einsatzloch 41b, in das der Wellenbereich 32b eingesetzt ist; und einem Kurbelwelleninstallationsbereich 41c, in den der erste exzentrische Bereich 54 eingesetzt ist.
  • Das zweite Oszillationszahnrad 42 ist gebildet mit: einem Mittelloch 42a an einer Position, die bezüglich des Mittellochs 32c des zweiten Elements 32 ausgerichtet ist; einem Einsatzloch 42b, in das der Wellenbereich 32b eingesetzt ist; und einem Kurbelwelleninstallationsbereich 42c, in den der zweite exzentrische Bereich 55 eingesetzt ist.
  • Obwohl das Oszillationszahnrad 4 gemäß dieser Ausführungsform aus zwei Oszillationszahnrädern gebildet ist: das erste Oszillationszahnrad 41; und das zweite Oszillationszahnrad 42, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern die Anzahl der Oszillationszahnräder 4 kann lediglich gleich eins oder drei oder mehr sein.
  • Die Getriebevorrichtung X1 umfasst ferner ein Übertragungsrad 7, das zum Übertragen einer Antriebskraft von einer nicht dargestellten Antriebsquelle auf die Kurbelwelle 5 konfiguriert ist, um dadurch die Kurbelwellen 5 zu drehen. In dieser Ausführungsform wird das Übertragungsrad 7 mit der Anzahl gleich drei bereitgestellt, wobei die drei Übertragungsräder 7 an entsprechenden Positionen entsprechend denen der drei Kurbelwellen 5 angeordnet sind, Das Übertragungsrad 7 ist bezüglich dem ersten Element 31 in Richtung der Achse C1 an einer Seite gegenüber dem zweiten Element 32 angeordnet. Das Übertragungsrad 7 ist an dem Bereich mit kleinem Durchmesser 51a des Wellenkörpers 51 der Kurbelwelle 5 angebracht. Die Bewegung des Übertragungsrads 7 in Richtung der Achse C1 wird durch zwei Halteringe begrenzt, die an dem Bereich mit kleinem Durchmesser 51a des Wellenkörpers 51 derart angebracht sind, dass sie das Übertragungsrad von beiden Seiten davon in Richtung der Achse C1 einklemmen.
  • Obwohl das Übertragungsrad 7 gemäß dieser Ausführungsform bezüglich dem ersten Element 31 in Richtung der Achse C1 an der Seite gegenüber dem zweiten Element 32 angeordnet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Das Übertragungsrad 7 kann z. B. zwischen dem ersten exzentrischen Bereich 54 und dem zweiten exzentrischen Bereich 55 angeordnet sein. Das heißt, die Anordnung des Übertragungsrads 7 ist beliebig und gemäß einem Verwendungsmodus der Getriebevorrichtung X1 geeignet modifiziert.
  • Das Übertragungsrad 7 kann z. B. konfiguriert sein, so dass eine äußere periphere Oberfläche davon mit einer Mehrzahl äußerer Zähne gebildet ist und die äußeren Zähne eine Eingangswelle eines nicht dargestellten Motors (Antriebsquelle) kämmen, wodurch eine Antriebskraft (Drehmoment) des Motors auf die Kurbelwelle 5 übertragen wird. Die exzentrischen Bereiche 54, 55 der Kurbelwelle 5, die die Antriebskraft von dem Übertragungsrad 7 aufnehmen, werden dann gedreht und gemäß der Drehung wird das Oszillationsrad 4 in dem äußeren Zylinder 2 oszillierend rotiert. Als ein Ergebnis unterlaufen der äußere Zylinder 2 und der Träger 3 eine relative Drehung. Die Getriebevorrichtung X1 umfasst ferner ein Begrenzungselement 9, das zum Begrenzen einer Bewegung der Kurbelwelle 5 in Richtung der Achse C1 konfiguriert ist. Das Begrenzungselement 9 umfasst ein erstes Begrenzungselement 91 und ein zweites Begrenzungselement 92, die in Richtung der Achse C1 voneinander beabstandet sind. Das erste Begrenzungselement 91 und das zweite Begrenzungselement 92 sind zum Haltern der Kurbelwelle 5 dazwischen in Richtung der Achse C1 angeordnet. Auf diese Weise können das erste Begrenzungselement 91 und des zweite Begrenzungselement 92 eine Bewegung der Kurbelwelle 5 in Richtung der Achse C1 begrenzen.
  • Gemäß der Darstellung in 3 weist das äußere Begrenzungselement 91 eine kreisförmige Plattengestalt auf. In dieser Ausführungsform wird das erste Begrenzungselement 91 mit einem Einsatzloch 91b gebildet, das einen mittleren Bereich davon durchsetzt. Das Einsatzloch 91b weist einen inneren Durchmesser auf, der etwas größer ist als der äußere Durchmesser der Bereiche mit kleinem Durchmesser 51a, und geringer ist als der äußere Durchmesser des ersten Lagerzapfenbereichs 51b. Gemäß der Darstellung in 2 ist das erste Begrenzungselement 91 angeordnet, um den Bereich mit kleinem Durchmesser 51a innerhalb des Einsatzlochs 91b zu positionieren. Das erste Begrenzungselement 91 weist einen äußeren Gewindeabschnitt 91a zum Anbringen des ersten Begrenzungselements 91 am Träger 3 und einen Adapterbereich 91e auf, der dazu konfiguriert ist, dass ein nicht dargestelltes Werkzeug daran angebracht werden kann. Der äußere Gewindeabschnitt 91a ist über den gesamten Umfang eines äußeren peripheren Bereichs des ersten Begrenzungselements 91 gebildet. Der Adapterbereich 91e ist in einer Hauptoberfläche des ersten Begrenzungselements 91 in Richtung der Achse C1 gebildet. Gemäß der Darstellung in 2 ist das erste Begrenzungselement 91 an dem Träger 3 in einer Halterung angebracht, in der die Hauptoberfläche davon gebildet ist, wobei der Adapterbereich 91e dem Übertragungsrad 7 in Richtung der Achse C1 zugerichtet ist. In dieser Ausführungsform wird die Hauptoberfläche, die in dem Adapterbereich 91e gebildet ist, nachfolgend als ”erste Hauptoberfläche 91D” bezeichnet, und die andere Hauptoberfläche an einer Seite gegenüber der ersten Hauptoberfläche wird nachfolgend als ”zweite Hauptoberfläche 91A” bezeichnet, wenn zwei Hauptoberflächen in dieser Ausführungsform des ersten Begrenzungselements 91 in Richtung der Achse C1 betroffen sind.
  • Obwohl der Adapterbereich 91e in dieser Ausführungsform in der ersten Hauptoberfläche 91D mit der Anzahl gleich zwei gebildet ist, ist die folgende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Anzahl der zu bildenden Adapterbereiche 91e kann lediglich gleich eins oder drei oder mehr sein. Weiterhin kann der Adapterbereich 91e nicht vorgesehen sein.
  • Obwohl der Adapterbereich 91e in dieser Ausführungsform durch ein Ausnehmen eines Teils der ersten Hauptoberfläche 91D gebildet wird, insbesondere einen Boden aufweist, ist die folgende Erfindung nicht darauf beschränkt. Der Adapterbereich 91e kann z. B. als Durchgangsloch gebildet sein, das einen Teil der ersten Hauptoberfläche 91D der ersten Hauptoberfläche 91D zu der zweiten Hauptoberfläche 91A durchsetzt.
  • Eine innere periphere Oberfläche 31c des ersten Elements 31, welches den Kurbelwelleninstallationsbereich 31b festlegt, weist einen inneren Gewindeabschnitt 31d, einen gestuften Abschnitt 31e und einen Trageabschnitt 31f auf. In dieser Ausführungsform sind der innere Gewindeabschnitt 31d, der gestufte Abschnitt 31e und der Trageabschnitt 31f in dieser Reihenfolge von der Seite einer äußeren Endfläche 31A des ersten Elements durchgehend gebildet.
  • Der Innengewindeabschnitt 31d ist in einem Bereich gebildet, der sich von einer Kante der inneren peripheren Oberfläche 31c, die an der Seite der äußeren Endfläche 31A angeordnet ist, zu einer Zwischenposition der inneren peripheren Oberfläche 31c in Richtung der Achse C1 erstreckt. Der Außengewindeabschnitt 91a steht mit dem Innengewindeabschnitt 31d in Gewindeeingriff. Auf diese Weise ist das erste Begrenzungselement 91 an dem ersten Element 31 angebracht.
  • Der gestufte Abschnitt 31e verbindet den Innengewindeabschnitt 31d mit dem Trageabschnitt 31f. Der gestufte Abschnitt 31e erstreckt sich in einer Radialrichtung der Kurbelwelle 5 von einer Kante des Innengewindeabschnitts 31d an der Seite des ersten Oszillationsrads 41 in Richtung der Achse C1 nach innen. In dieser Ausführungsform ist der gestufte Abschnitt 31e entlang einer Richtung senkrecht zur Richtung der Achse C1 in einer Beziehung zu einer axialen Endfläche 51A des ersten Bereichs 51b angeordnet, wobei die Beziehung eine Seite-an-Seite-Ausrichtung darstellt, d. h., eine Endfläche des ersten Bereichs 51b befindet sich an einer Seite gegenüber dem ersten exzentrischen Bereich 54, wie in 2 dargestellt ist.
  • Ein äußerer peripherer Bereich der zweiten Hauptoberfläche 91A des ersten Begrenzungselements 91 steht mit dem gestuften Abschnitt 31e in Richtung der Achse C1 in Kontakt. Folglich funktioniert der gestufte Abschnitt 31e in dieser Ausführungsform als Positionierabschnitt, der dazu konfiguriert ist, eine Position des ersten Begrenzungselements 91 festzulegen. Gleichzeitig steht ein mittlerer Bereich der zweiten Hauptoberfläche 91A des ersten Begrenzungselements 91 mit der axialen Endfläche 51A des ersten Lagerzapfenabschnitts 51b in Kontakt. Dies ermöglicht eine Begrenzung einer Bewegung der Kurbelwelle 5 zum Übertragungsrad 7 in Richtung der Achse C1. Gemäß dieser Ausführungsform umfasst die zweite Hauptoberfläche 91A, wie oben, eine positionierende Gegenstückfläche 91B, die dazu konfiguriert ist, mit dem abgestuften Bereich 31e in der Axialrichtung in Kontakt zu treten, und eine Begrenzungsfläche 91c, die dazu konfiguriert ist, mit der axialen Endfläche 51A des ersten Lagerzapfenbereichs 51b in Kontakt zu treten. Die positionierende Gegenstückfläche 91B und die Begrenzungsfläche 91C sind in der gleichen Ebene angeordnet. Gemäß dieser Ausführungsform ist die zweite Hauptoberfläche 91A in einem Bereich der positionierenden Gegenstückfläche 91B an der Begrenzungsfläche 91C in einer flachen Gestalt gebildet.
  • Obwohl die Begrenzungsfläche 91C in dieser Ausführungsform mit der axialen Endfläche 51A des ersten Lagerzapfenbereichs 51b in Kontakt steht ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Die Begrenzungsfläche 91C kann z. B. zur Bildung einer Lücke mit Bezug auf die axiale Endfläche 51A in Richtung der Achse C1 angeordnet sein. In diesem Fall ist der gestufte Abschnitt 31e in Richtung der Achse C1 unter Versatz zur äußeren Endfläche 31A bezüglich der axialen Endfläche 51A angeordnet.
  • Der Trageabschnitt 31f erstreckt sich von einer Kante des abgestuften Abschnitts 31e aus zu einer in Radialrichtung der Kurbelwelle 5 nach innen gerichteten Seite entlang der Richtung der Achse C1 zum ersten Oszillationszahnrad 41.
  • Der Trageabschnitt 31f haltert den ersten Lagerzapfenabschnitt 51b drehbar durch das erste Kurbelwellenlager 6A. Gemäß der Darstellung in 2 umfasst das erste Kurbelwellenlager 6A eine Mehrzahl von Rollelemente 61, die sich jeweils in Richtung der Achse C1 erstrecken, und eine Halterung 62, die die Rollelemente 61 rollend haltert. Die Halterung 62 weist auf: einen ersten Bereich 62a, der außerhalb der Rollelemente 61 in Radialrichtung der Kurbelwelle 5 angeordnet ist; einen zweiten Bereich 62b, der ein Ende des ersten Bereichs 62a, der an der Seite der äußeren Endfläche 31A in Richtung der Achse C1 angeordnet ist, verbindet; und einen dritten Bereich 62c, der mit dem anderen Ende des ersten Bereichs 62a, das an der Seite des ersten Oszillationszahnrads 41 in Richtung der Achse C1 angeordnet ist, verbunden ist. Jedes Rollelement 61 wird in ein entsprechendes Rollelementeinsatzloch einer Mehrzahl von Rollelementeinsatzlöcher im ersten Bereich 62a eingesetzt und zwischen dem zweiten Bereich 62b und dem dritten Bereich 62c sind in Richtung der Achse C1 gegenüberliegende Enden davon angeordnet. Auf diese Weise funktioniert die Halterung 62 zur Begrenzung einer Bewegung der Rollelemente 61 in Richtung der Achse C1. In diesem Zustand können die Rollelemente 61 frei zwischen dem Halterungsabschnitt 61f und dem ersten Lagerzapfenabschnitt 51b abrollen, so dass die Kurbelwelle 5 bezüglich des Trägers 3 relativ rotiert werden kann.
  • In dieser Ausführungsform ist eine äußere Kantenfläche des zweiten Bereichs 62b der Halterung 62 in Richtung der Achse C1 in einer Beziehung bezüglich der axialen Endfläche 51A des ersten Lagerzapfenabschnitts 51b entlang der Richtung senkrecht zur Achse C1 angeordnet, in der sie Seite an Seite ausgerichtet sind. Folglich steht der zweite Bereich 62b der Halterung 62 in einem Bereich zwischen der positionierenden Gegenstückfläche 91B und der Begrenzungsfläche 91C mit der zweiten Hauptoberfläche 91A in Kontakt. In dieser Weise funktioniert das Begrenzungselement 91 in Richtung der Achse C1 zur Begrenzung einer Bewegung des ersten Kurbelwellenlagers 6A zur äußeren Endfläche 31A.
  • Obwohl die zweite Hauptoberfläche 91A in dieser Ausführungsform mit dem zweiten Bereich 62b der Halterung 62 des ersten Kurbelwellenlagers 6A in Kontakt steht, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die zweite Hauptoberfläche 91A kann z. B. zur Bildung einer Lücke bezüglich des zweiten Bereichs 62b der Halterung 62 in Richtung der Achse C1 angeordnet sein.
  • Während einer Befestigungsoperation des ersten Begrenzungselements 91 an dem Träger 3 vor dem Anbringen des Übertragungsrads 7 an dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 51a wird das erste Begrenzungselement 91 an dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 51a von der Seite der zweiten Hauptoberfläche 91A in einer Halterung angebracht, in der die zweite Hauptoberfläche 91A der axialen Endfläche 51A des ersten Lagerzapfenabschnitts 51b zugerichtet ist. Das nicht dargestellte Werkzeug wird an dem Adapterbereich 91e von der Seite der ersten Hauptoberfläche 91D angebracht und drehbar angetrieben, um den Außengewindeabschnitt 91a des ersten Begrenzungselements 91 mit dem Innengewindeabschnitt 31d in Gewindeeingriff zu bringen. Dann wird das erste Begrenzungselement 91 in einer Position festgelegt, in der die positionierende Gegenstückfläche 91B der zweiten Hauptoberfläche 91A mit dem gestuften Abschnitt 31e in Kontakt tritt und das Werkzeug wird in diesem Zustand von dem Adapterabschnitt 91e gelöst. Auf diese Weise kann das erste Begrenzungselement 91 an dem Träger 3 angebracht werden.
  • Andererseits wird das Übertragungsrad 7 von dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 51a gelöst und das Werkzeug wird bei einer Löseoperation des ersten Begrenzungselements 91 von dem Träger 3 an dem Adapterbereich 91e von der Seite der ersten Hauptoberfläche 91D angebracht. Dann wird das Werkzeug zum Lösen des Gewindeeingriffs zwischen dem Außengewindeabschnitt 91a des ersten Begrenzungselements 91 und dem Innengewindeabschnitt 31d drehbar bedient und das erste Begrenzungselement 91 wird aus dem Innengewindeabschnitt 31d herausgenommen. In dieser Weise kann das erste Begrenzungselement 91 von dem Träger 3 gelöst werden.
  • Wie oben weist das erste Begrenzungselement 91 den Außengewindeabschnitt 91a auf und kann an dem Träger 3 mittels des Gewindeeingriffs zwischen dem Außengewindeabschnitt 91a und dem Innengewindeabschnitt 31d befestigt werden. Folglich kann das erste Begrenzungselement 91 wiederholt an dem Träger 3 angebracht und davon gelöst werden.
  • Obwohl die innere periphere Oberfläche 31c in dieser Ausführungsform den gestuften Abschnitt 31e aufweist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern die innere periphere Oberfläche 31c kann den gestuften Abschnitt 31e nicht vorsehen. In diesem Fall ist die innere periphere Oberfläche 31c gebildet, so dass sie sich linear von dem Innengewindeabschnitt 31d zu dem Halterungsabschnitt 31f in Richtung der Achse C1 erstreckt, wobei der Innengewindeabschnitt 31d in einem Bereich gebildet ist, der sich von der Kante der inneren peripheren Oberfläche 31c an der Seite der äußeren Endfläche 31A zu einer Übergangsposition der inneren peripheren Oberfläche 31c in Richtung der Achse C1 erstreckt. Eine Kante des Innengewindeabschnitts 31d an einer Seite gegenüber der äußeren Endfläche 31A funktioniert als Positionierabschnitt, der zum Festlegen einer Position des ersten Begrenzungselements 91 ausgebildet ist. Ein verbleibender Bereich der inneren peripheren Oberfläche 31c erstreckt sich von der Zwischenposition der inneren peripheren Oberfläche 31c zu einer Kante der inneren peripheren Oberfläche 31c an einer Seite gegenüber der äußeren Endfläche 31A, insbesondere dem Halterungsabschnitt 31f, der als eine innere periphere Oberfläche ohne Gewinde gebildet ist, in der der Innengewindeabschnitt 31d nicht gebildet ist. In diesem Fall kann das Werkzeug drehbar bedient werden, bis die zweite Hauptoberfläche 91A die Übergangsposition während der Befestigungsoperation des ersten Begrenzungselements 91 an dem Träger 3 erreicht.
  • Das zweite Begrenzungselement 92 weist eine kreisförmige Plattengestalt auf. In dieser Ausführungsform ist das zweite Begrenzungselement 92 mit einem Einsatzloch 92b in einem mittleren Bereich davon in der gleichen Weise gebildet, wie das in dem ersten Begrenzungselement 91. Das zweite Begrenzungselement 92 weist auch einen Außengewindeabschnitt 92a und einen Adapterbereich 92e in der gleichen Weise auf, wie der im ersten Begrenzungselement 91. Eine innere periphere Oberfläche 32e des zweiten Elements 32, die den Kurbelwelleninstallationsbereich 32d festlegt, weist einen Innengewindeabschnitt 32g, einen gestuften Abschnitt 32h und einen Trägerabschnitt 32i in der gleichen Weise auf, wie die in der inneren peripheren Oberfläche 31c des ersten Elements 31. Das zweite Kurbelwellenlager 6B umfasst eine Mehrzahl von Rollelemente 61 und eine Halterung 62 mit einem ersten Bereich 62a und einem zweiten Bereich 62b und einem dritten Bereich 62c in der gleichen Weise, wie die des ersten Kurbelwellenlagers 6A. Jeder von dem zweiten Begrenzungselement 92, der inneren peripheren Oberfläche 32e des zweiten Elements 32 und dem zweiten Kurbelwellenlager 6B werden in einer symmetrischen Beziehung in Richtung der Achse C1 bezüglich dem ersten Begrenzungselement 91 bzw. der inneren peripheren Oberfläche 31c des ersten Elements 31 bzw. dem ersten Kurbelwellenlager 6A bereitgestellt. Eine detaillierte Beschreibung bezüglich entsprechender Ausgestaltungen und Anordnungen des zweiten Begrenzungselements 92, der inneren peripheren Oberfläche 32e des zweiten Elements 32 und dem zweiten Kurbelwellenlager 6B erfolgen hier nicht.
  • Das zweite Begrenzungselement 92 steht mit dem gestuften Abschnitt 32h in Richtung der Achse C1 in Kontakt und liegt an dieser Position einer axialen Endfläche 51B des zweiten Lagerzapfenbereichs 51c gegenüber, insbesondere an einer Endfläche des zweiten Lagerzapfenbereichs 51c an der Seite einer äußeren Endfläche 32A des zweiten Elements 32 in Richtung der Achse C1. Folglich funktioniert das zweite Begrenzungselement 92 zur Begrenzung einer Bewegung der Kurbelwelle 5 zu der äußeren Endfläche 32A in Richtung der Achse C1. Zusätzlich liegt das zweite Begrenzungselement 92 dem zweiten Bereich 62b der Halterung 62 des zweiten Kurbelwellenlagers 6B in Richtung der Achse C1 gegenüber. Folglich funktioniert das zweite Begrenzungselement 92 zur Begrenzung einer Bewegung des zweiten Kurbelwellenlagers 6B zu der äußeren Endfläche 32A in Richtung der Achse C1.
  • In dieser Ausführungsform steht der zweite Lagerzapfenabschnitt 51c nicht von der äußeren Endfläche 32A in Richtung der Achse C1 nach außen ab. Folglich ist es nicht erforderlich das Einsatzloch 92b in dem zweiten Begrenzungselement 92 zu bilden.
  • In einer Befestigungsoperation des zweiten Begrenzungselements 92 an dem Träger 3 nach Anbringung des Werkzeugs an dem Adapterbereich 92e wird das zweite Begrenzungselement 92 in den Kurbelwelleninstallationsbereich 32d des zweiten Elements 32 von der Seite der äußeren Endfläche 32A eingesetzt. Dann wird das Werkzeug drehbar bedient, um den Außengewindeabschnitt 92a des zweiten Begrenzungselements 92 mit dem Innengewindeabschnitt 32g in Gewindeeingriff zu bringen. Das zweite Begrenzungselement 92 wird dann an einer Position festgelegt, an der es mit dem abgestuften Abschnitt 32h in Kontakt tritt, und in diesem Zustand wird das Werkzeug von dem Adapterbereich 92e gelöst. Auf diese Weise kann das zweite Begrenzungselement 92 an dem Träger 3 angebracht werden.
  • Andererseits wird bei einer Löseoperation des zweiten Begrenzungselements 92 von dem Träger 3 als erstes das Werkzeug an dem Adapterbereich 92e von der Seite der äußeren Endfläche 32A angebracht. Dann wird das Werkzeug drehbar bedient, um den Gewindeeingriff zwischen dem äußeren Gewindeabschnitt 92a des zweiten Begrenzungselements 92 und dem Innengewindeabschnitt 32g zu lösen, und das zweite Begrenzungselement 92 wird aus dem Kurbelwelleninstallationsbereich 32d herausgenommen. Auf diese Weise kann das Begrenzungselement 92 von dem Träger 3 gelöst werden.
  • Das zweite Begrenzungselement 92 weist wie oben den Außengewindeabschnitt 92a auf und kann an dem Träger 3 mittels des Gewindeeingriffs zwischen dem Außengewindeabschnitts 92a und dem Innengewindeabschnitt 32g befestigt werden. Folglich kann das zweite Begrenzungselement 92 wiederholt an dem Träger 3 befestigt und davon gelöst werden.
  • In der Getriebevorrichtung X1 gemäß der obigen Ausführungsform sind die ersten und zweiten Begrenzungselemente 91, 92 gemäß der obigen Beschreibung an dem Träger 3 mittels des Gewindeeingriffs zwischen den Innengewindeabschnitten 31d, 32d des Trägers 3 und den Außengewindeabschnitten 91a, 92a der ersten und zweiten Begrenzungselemente 91, 92 entsprechend befestigt. Auf diese Weise funktioniert das Begrenzungselement 9 zur Begrenzung einer Bewegung der Kurbelwelle 5 in Richtung der Achse C1. Folglich ist es nicht erforderlich einen Halterungsring oder dergleichen separat von dem Begrenzungselement 9 bereitzustellen, um das Begrenzungselement 9 an dem Träger 3 zu befestigen, wodurch eine Dicke des Begrenzungselements 9 ausreichend erhöht wird. Dies ermöglicht eine Unterdrückung einer Biegung des Begrenzungselements 9, wenn eine äußere Kraft von der Kurbelwelle 5 an das Begrenzungselement 9 angelegt wird.
  • In der Getriebevorrichtung X1 gemäß der obigen Ausführungsform ist jedes der ersten und zweiten Begrenzungselemente 91, 92 durch den entsprechenden gestuften Abschnitt 31e, 32h, der in dem Träger 3 gebildet ist, positioniert, so dass eine relative Position des Begrenzungselements 9 bezüglich der Kurbelwelle 5 adäquat festgelegt werden kann, die durch den Träger 3 gehaltert wird. Zusätzlich steht jedes der Außengewindeabschnitte 91a, 92a mit einem entsprechenden der Innengewindeabschnitte 31d, 32d in Gewindeeingriff, so dass das Begrenzungselement 9 an dem Träger 3 in dem Zustand befestigt werden kann, in dem die ersten und zweiten Begrenzungselemente 91, 92 durch die gestuften Bereiche 31e, 32h entsprechend angeordnet werden.
  • In der Getriebevorrichtung X1 gemäß der obigen Ausführungsform ist das erste Begrenzungselement 91 konfiguriert, so dass es an einer Position festgelegt ist, an der die positionierende Gegenstückfläche 91B mit dem gestuften Abschnitt 31e in Richtung der Achse C1 in Kontakt tritt, wobei die Begrenzungsfläche 91C, die in der gleichen Ebene zusammen mit der positionierenden Gegenstückfläche 91B angeordnet ist, eine Bewegung der Kurbelwelle 5 in Richtung der Achse C1 begrenzt. Folglich wird eine relative Position der Begrenzungsfläche 91C des ersten Begrenzungselements 91 bezüglich der Kurbelwelle 5 durch eine positionelle Beziehung zwischen dem gestuften Bereich 31e und der axialen Endfläche 51A des ersten Lagerzapfenabschnitts 51b der Kurbelwelle 5 unabhängig von der Dicke des ersten Begrenzungselements 91 festgelegt. Dies ermöglicht, dass das Auftreten einer Situation verhindert werden kann, in der die relative Position der Begrenzungsfläche 91C des ersten Begrenzungselements 91 bezüglich der Kurbelwelle 5 aufgrund einer durch Produktionsfehler hervorgerufenen Variation in der Dicke des ersten Begrenzungselements 91 von einer adäquaten Position abweicht. Das zweite Begrenzungselement 92 weist die gleiche Gestalt auf wie das erste Begrenzungselement 91. Folglich ist es möglich das Auftreten einer Situation zu verhindern, in der eine relative Position einer Begrenzungsfläche des zweiten Begrenzungselements 92 bezüglich der Kurbelweile 5 aufgrund einer durch Produktionsfehler hervorgerufenen Variation in der Dicke des zweiten Begrenzungselements 92 von einer adäquaten Position abweicht.
  • In der Getriebevorrichtung X1 gemäß der obigen Ausführungsform kann jedes von dem ersten und zweiten Begrenzungselement 91, 92 leicht an dem Träger 3 durch Anbringen eines Werkzeugs an jedem der Adapterbereiche 91e, 92e und durch Bedienen des Werkzeugs zum Gewindeeingriff jedes Außengewindeabschnitts 91a, 92a mit einem entsprechenden der Innengewindeabschnitte 31d, 32d angebracht werden. Weiterhin kann jedes von dem ersten und zweiten Begrenzungselement 91, 92 leicht von dem Träger 3 durch Anbringen eines Werkzeugs an jedem Adapterbereich 91e, 92e und ein Bedienen des Werkzeugs zum Lösen des Gewindeeingriffs zwischen entsprechenden der Außengewindeabschnitte 91a, 92a und der Innengewindeabschnitte 31d, 32d gelöst werden. Das heißt, dass die ersten und zweiten Begrenzungselemente 91, 92 in der Getriebevorrichtung X1 gemäß der obigen Ausführungsform die Adapterbereiche 91e, 92e entsprechend aufweisen, so dass es möglich ist, dass die ersten und zweiten Begrenzungselemente 91, 92 bezüglich des Trägers 3 angebracht und gelöst werden können.
  • In der Getriebevorrichtung X1 gemäß der obigen Ausführungsform ist das erste Begrenzungselement 91 innerhalb des Kurbelwelleninstallationsbereichs 31b derart angebracht, dass es bezüglich dem Träger 3 von der Seite der äußeren Endfläche 31A des ersten Elements gelöst werden kann, und das zweite Begrenzungselement 92 ist innerhalb des Kurbelwelleninstallationsbereichs 32d in einer Weise angebracht, so dass es bezüglich dem Träger 3 von der Seite der äußeren Endfläche 32A des zweiten Elements gelöst werden kann. Folglich können die ersten und zweiten Begrenzungselemente 91, 92 ohne ein Lösen des Befestigungselements T1 zum Auseinanderbauen des Trägers in das erste Element 31 und das zweite Element 32 in dem Fall gelöst werden, in dem es erforderlich ist, die ersten und zweiten Begrenzungselemente 91, 92 durch neue zu ersetzen. Dies stellt eine verbesserte Bearbeitungseffizienz bereit.
  • Mit Bezug auf die 4 und 5 wird nachstehend eine erste Modifikation der Getriebevorrichtung X1 gemäß der obigen Ausführungsform beschrieben.
  • Gemäß der Darstellung in den 4 und 5 wird das erste Begrenzungselement 91 in einer Getriebevorrichtung X1 gemäß der ersten Modifikation modifiziert, so dass es aufweist einen Lochbereich 91c, der in einer Kreisringgestalt gebildet ist; und einen Flanschbereich 91d, der von einem Ende des Lochbereichs 91c radial nach außen hervorsteht und an der Seite einer ersten Hauptoberfläche 91D des ersten Begrenzungselements 91 angeordnet ist. Der Flanschbereich 91d weist einen Außendurchmesser auf, der größer ist als ein Innendurchmesser des Innengewindeabschnitts 31d.
  • Der Flanschbereich 91d liegt der äußeren Endfläche 31A des ersten Elements 31 in Richtung der Achse C1 gegenüber. In diesem Zustand ist das erste Begrenzungselement 91 an einer Position festgelegt, an der eine Endfläche des Flanschbereichs 91d an der Seite der äußeren Endfläche 31A mit der äußeren Endfläche 31A in Richtung der Achse C1 in Kontakt steht. Folglich funktioniert die Endfläche des Flanschbereichs 91d an der Seite der äußeren Endfläche 31A in der ersten Modifikation als die positionierende Gegenstückfläche 91B in Richtung der Achse C1 und ein Bereich der äußeren Endfläche 31A, der mit der positionierenden Gegenstückfläche 91B in Kontakt gebracht werden kann, funktioniert als Positionierabschnitt.
  • In der ersten Modifikation weist das erste Begrenzungselement 91 den Flanschbereich 91d auf, wobei die positionierende Gegenstückfläche 91B, die mit der äußeren Endfläche 31A in Kontakt gebracht werden kann, in einer Ebene angeordnet ist, die sich von der der zweiten Hauptoberfläche 91A unterscheidet, die die Begrenzungsfläche 91C umfasst. In einem Zustand, in dem die positionierende Gegenstückfläche 91B mit der äußeren Endfläche 31A in Kontakt tritt, wird zwischen der zweiten Hauptfläche 91A und dem gestuften Abschnitt 31e eine Lücke gebildet. Das heißt, dass das erste Begrenzungselement 91 in der ersten Modifikation unter Verwendung der positionierenden Gegenstückfläche 91B, die in einer Ebene angeordnet ist, die sich von der der Begrenzungsfläche 91C unterscheidet, positioniert wird, und es ist folglich nicht erforderlich, dass der gestufte Abschnitt 31e als Positionierabschnitt dient. Dadurch ist es möglich einen Bedarf zur Bildung des Innengewindeabschnitts 31d in einem Bereich der inneren peripheren Oberfläche 31c zu eliminieren, die an der Seite der äußeren Endfläche 31A bezüglich des gestuften Abschnitts 31e angeordnet wird, bis es eine Nähe des gestuften Abschnitts 31e erreicht, und folglich werden Herstellungsschwierigkeiten verringert.
  • in dem Fall, in dem das erste Begrenzungselement 91 bezüglich dem Träger 3 durch die positionierende Gegenstückfläche 91B des Flanschbereichs 91d und der äußeren Endfläche 31A angeordnet wird, funktioniert der gestufte Abschnitt 31e, wie in der ersten Modifikation, nicht als Positionierabschnitt, so dass der gestufte Abschnitt 31e nicht vorgesehen sein kann. In diesem Fall wird die innere periphere Oberfläche 31c des ersten Elements 31 gebildet, so dass sie sich linear von dem Innengewindeabschnitt 31d zu dem Halterungsabschnitt 31f in Richtung der Achse C1 erstreckt.
  • In der ersten Modifikation wurde lediglich das erste Begrenzungselement 91 in dem Begrenzungselement 9 beschrieben. Es wird angemerkt, dass das zweite Begrenzungselement 92 in der gleichen Weise modifiziert sein kann.
  • Mit Bezug auf 6 wird nachstehend eine zweite Modifikation der Getriebevorrichtung X1 gemäß der obigen Ausführungsform beschrieben.
  • Gemäß der Darstellung in 6 ist das erste Begrenzungselement 91 in einer Getriebevorrichtung X1 gemäß der zweiten Modifikation modifiziert, so dass es umfasst: einen Elementkörper 911, und eine Beilagscheibe 912, die als separate Komponente des Elementkörpers 911 ausgebildet ist. In der zweiten Modifikation ist der Elementkörper 911 aus einem Metallmaterial gebildet und die Beilagscheibe 912 ist aus einem Harzmaterial gebildet. Das heißt, die Beilagscheibe 912 ist aus einem Material gebildet, das sich von dem des Elementkörpers 911 unterscheidet.
  • Der Elementkörper 911 ist in einer kreisförmigen Plattengestalt gebildet. In der zweiten Modifikation ist der Elementkörper 911 mit einem Einsatzloch 911b gebildet, das ihn in einem mittleren Bereich davon in Richtung der Achse C1 durchsetzt. Das Einsatzloch 911b weist einen Innendurchmesser auf, der etwas größer ist als der Außendurchmesser des Bereichs mit kleinem Durchmesser 51a. Der Elementkörper 911 ist angeordnet, so dass er den Bereich mit kleinem Durchmesser 51a innerhalb des Einsatzlochs 911b positioniert.
  • Der Elementkörper 911 weist einen Außengewindeabschnitt 911a, der mit dem Innengewindeabschnitt 31d in Gewindeeingriff gebracht werden kann, und einen Adapterbereich 911e auf, der konfiguriert ist, so dass ein nicht dargestelltes Werkzeug daran angebracht werden kann. Der Adapterbereich 911e ist in einer Hauptoberfläche des Elementkörpers 911 in Richtung der Achse C1 gebildet. Der Elementkörper 911 ist an dem Träger 3 in einer Stellung angebracht, in der die Hauptoberfläche davon, die mit dem Adapterbereich 911e gebildet ist, dem Übertragungsrad 7 in Richtung der Achse C1 zugerichtet ist. Hinsichtlich der zwei Hauptoberflächen des Elementkörpers 911 in Richtung der Achse C1 wird die Hauptoberfläche, die mit dem Adapterbereich 911e gebildet ist, in der zweiten Modifikation nachfolgend als eine ”erste Hauptoberfläche 911D” bezeichnet und die andere Hauptoberfläche an einer Seite gegenüber der ersten Hauptoberfläche wird nachfolgend als eine ”zweite Hauptoberfläche 911A” bezeichnet.
  • Der Elementkörper 911 ist in einer Position festgelegt, in der ein äußerer peripherer Bereich der zweiten Hauptoberfläche 911A mit dem gestuften Abschnitt 31e in Kontakt kommt. Das heißt, die zweite Hauptoberfläche 911A weist eine positionierende Gegenstückfläche 911B auf, die dazu konfiguriert ist, eine Position des ersten Begrenzungselements 91 in dem äußeren peripheren Bereich davon festzulegen.
  • Die Beilagscheibe 912 ist in einer kreisförmigen Plattengestalt gebildet. In der zweiten Modifikation ist die Beilagscheibe 912 mit einem Einsatzloch 912a gebildet, das diese durch einen mittleren Bereich davon in Richtung der Achse C1 durchsetzt, so dass der Bereich mit kleinem Durchmesser 51a darin eingesetzt werden kann. Die Beilagscheibe 912a weist einen Außendurchmesser auf, der etwas kleiner ist als ein Innendurchmesser des Halterungsabschnitts 31f.
  • Die Beilagscheibe 912 ist zwischen der zweiten Hauptoberfläche 911A des Elementkörpers 911 und der axialen Endfläche 51A des ersten Lagerzapfenbereichs 51b angeordnet. Die Beilagscheibe 912 weist eine erste Hauptoberfläche 912A, die der zweiten Hauptoberfläche 911A des Elementkörpers 911 in Richtung der Achse C1 gegenüberliegt, und die andere, zweite, Hauptoberfläche 912B auf, die an einer Seite gegenüber der ersten Hauptoberfläche 912A angeordnet ist. Ein innerer peripherer Bereich der zweiten Hauptoberfläche 912B liegt der axialen Endfläche 51A des ersten Lagerzapfenbereichs 51b in Richtung der Achse C1 gegenüber. In der zweiten Modifikation dient der innere periphere Bereich der zweiten Hauptoberfläche 912C als Begrenzungsfläche 912C, die dazu konfiguriert ist, eine Bewegung der Kurbelwelle 5 in Richtung der Achse C1 zu begrenzen. In der zweiten Modifikation steht die Begrenzungsfläche 912C mit der axialen Endfläche 51A in Kontakt.
  • Die zweite Hauptoberfläche 912E der Beilagscheibe 912 liegt dem zweiten Bereich 62b der Halterung 62 des ersten Kurbelwellenlagers 6A in Richtung der Achse C1 an einer Position radial außerhalb der Begrenzungsfläche 912C gegenüber. In der zweiten Modifikation steht die zweite Hauptoberfläche 912B mit dem zweiten Bereich 62b in Kontakt.
  • In dem Fall, in dem der Elementkörper 911 und die Kurbelwelle 5 aus einem Metallmaterial gebildet sind, besteht dabei z. B. ein Risiko, dass der Elementkörper 911 und die Kurbelwelle 5 bei einer Drehung der Kurbelwelle 5 in einem Zustand, in dem der erste Lagerzapfenbereich 51b mit der zweiten Hauptoberfläche 911A des Elementkörper 911 in direktem Kontakt steht, einer Abrasion unterzogen werden.
  • Andererseits umfasst das erste Begrenzungselement 91 gemäß der zweiten Modifikation die Beilagscheibe 912 als eine separate Komponente des Elementkörpers 911 und die Beilagscheibe 912 wird zwischen dem Elementkörper 911 und dem ersten Lagerzapfenbereich 51b bereitgestellt, so dass der Elementkörper 911 und der erste Lagerzapfenbereich 51b nicht miteinander in Kontakt treten. Darüber hinaus ist die Dichtscheibe 912 aus einem Material gebildet, das leichter verschlissen wird als das des Elementkörpers 911. Dies macht es möglich, dass das Auftreten einer Situation, in der der Elementkörper 911 und die Kurbelwelle 5 einer Abrasion unterliegen, verhindert werden kann.
  • In der zweiten Ausführungsform ist die Beilagscheibe 912 ferner zwischen dem zweiten Bereich 62b der Halterung 62 und einer zweiten Hauptoberfläche 911A des Elementkörpers 911 angeordnet. Folglich ist es z. B. in dem Fall, in dem die Halterung 62 aus einem Metallmaterial gebildet ist, möglich, das Auftreten einer Situation zu verhindern, in der die Halterung 62 und der Elementkörper 911 aufgrund eines Kontakts dazwischen einer Abrasion unterzogen werden.
  • Obwohl die zweite Modifikation auf Basis von nur einem Beispiel beschrieben wurde, in dem das erste Begrenzungselement 91 den Elementkörper 911 und die Beilagscheibe 912 umfasst, kann das zweite Begrenzungselement 92 einen Elementkörper und eine Beilagscheibe umfassen, die aus einer separaten Komponente des Elementkörpers in der gleichen Weise gebildet ist.
  • Obwohl der Elementkörper 911 und die Beilagscheibe 912 in der zweiten Modifikation als separate Komponenten gebildet sind, d. h. der Elementkörper 911 und die Beilagscheibe 912 sind nicht zusammen integriert, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Der Elementkörper 911 und die Beilagscheibe 912 können z. B. integral durch ein Strangpressen gebildet werden oder können durch ein Verbinden des Elementkörpers 911 und der Beilagscheibe 912, die als separate Komponenten gebildet sind, mittels eines Klebemittels, eines Bolzens oder dergleichen integriert werden. Dasselbe gilt für das zweite Begrenzungselement 92.
  • Mit Bezug auf 7 wird unten eine dritte Modifikation als eine weitere Modifikation der Getriebevorrichtung X1 gemäß der zweiten Modifikation beschrieben.
  • Gemäß der Darstellung in 7 ist das erste Begrenzungselement 91 in einer Getriebevorrichtung X1 gemäß der dritten Modifikation modifiziert, so dass es umfasst: einen Elementkörper 911; und eine Beilagscheibe 912, die als zu dem Elementkörper 911 separate Komponente gebildet ist, wie in der zweiten Modifikation.
  • In der dritten Modifikation weist die Beilagscheibe 912 einen Außendurchmesser auf, der größer dem der Beilagscheibe 912 in der zweiten Modifikation festgelegt ist. Insbesondere ist der Außendurchmesser der Beilagscheibe 912 in der dritten Modifikation festgelegt, so dass er etwas größer ist als der Innendurchmesser des Halterungsabschnitts 31f. Ferner steht ein äußerer peripherer Bereich einer zweiten Hauptoberfläche 912B der Beilagscheibe 912 mit dem gestuften Abschnitt 31e in Richtung der Achse C1 in Kontakt. Dies erlaubt eine Positionierung des ersten Begrenzungselements 91. Das heißt, dass die zweite Hauptoberfläche 911A des Elementkörpers 911 gemäß der dritten Modifikation nicht mit dem gestuften Abschnitt 31e in Kontakt steht. Die zweite Hauptoberfläche 912B der Beilagscheibe 912 weist eine positionierende Gegenstückfläche 912D, die dazu konfiguriert ist, mit dem gestuften Abschnitt 31e in Kontakt zu treten, und eine Begrenzungsfläche 912C auf, die dazu konfiguriert ist, eine Bewegung der Kurbelwelle 5 in Richtung der Achse C1 zu begrenzen.
  • Obwohl die dritte Modifikation lediglich auf Basis eines Beispiels beschrieben wurde, in dem das erste Begrenzungselement 91 den Elementkörper 911 und die Beilagscheibe 912 umfasst, kann das zweite Begrenzungselement 92 einen Elementkörper und eine Beilagscheibe aufweisen, die in der gleichen Weise als zu dem Elementkörper separate Komponente gebildet ist.
  • Obwohl der Elementkörper 911 und die Beilagscheibe 912 in der dritten Modifikation als separate Komponenten gebildet sind, insbesondere der Elementkörper 911 und die Beilagscheibe 912 nicht zusammen integriert sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Der Elementkörper 911 und die Beilagscheibe 912 können z. B. durch Strangpressen integral gebildet werden oder durch ein Verbinden des Elementkörpers 911 und der Beilagscheibe 912, die als separate Komponenten gebildet sind, mittels eines Klebemittels, eines Bolzens oder dergleichen, integriert werden. Das gleiche gilt für das zweite Begrenzungselement 92.
  • Mit Bezug auf 8 wird unten eine vierte Modifikation der Getriebevorrichtung X1 gemäß der obigen Ausführungsform beschrieben.
  • Gemäß der Darstellung in 8 ist der Kurbelwelleninstallationsbereich 32d des zweiten Elements 32 des Trägers 3 in einer Getriebevorrichtung X1 gemäß der vierten Modifikation modifiziert, so dass er als Sackloch gebildet ist. Insbesondere ist der Kurbelwelleninstallationsbereich 32d in der vierten Modifikation durch ein Ausnehmen eines Teils einer Endfläche des Basisplattenbereichs 32a zu der äußeren Endfläche 32A an der Seite des zweiten Oszillationsrads 42 gebildet und wird nicht durch ein Durchgangsloch durch den Basisplattenbereich 32a gebildet. Der zweite Lagerzapfenbereich 51c und das zweite Kurbelwellenlager 66 sind innerhalb des Kurbelwelleninstallationsbereichs 32d angeordnet, wobei die axiale Endfläche 51B des zweiten Lagerzapfenbereichs 51c und der zweite Bereich 62b der Halterung 62 des zweiten Kurbelwellenlagers 6B mit einem Boden 32k des Kurbelwelleninstallationsbereichs 32d in Kontakt stehen. Dies ermöglicht eine Begrenzung einer Bewegung der Kurbelwelle 5 und des zweiten Kurbelwellenlagers 6B zu der äußeren Endfläche 32A in Richtung der Achse C1, Die Bewegung der Kurbelwelle 5 zu der äußeren Endfläche 32A in Richtung der Achse C1 wird gemäß Obigem in der vierten Modifikation durch den Boden 32k des Kurbelwelleninstallationsbereichs 32d begrenzt, so dass das zweite Begrenzungselement 92 überflüssig ist.
  • Der Boden 32k kann angeordnet sein, so dass er der axialen Endfläche 51B des zweiten Lagerzapfenbereichs 51c in Richtung der Achse C1 gegenüberliegt, um dadurch die Bewegung der Kurbelwelle 5 zu der äußeren Endfläche 32A in Richtung der Achse C1 zu begrenzen. Folglich muss z. B. der Boden 32k nicht mit der axialen Endfläche 51B des zweiten Lagerzapfenbereichs 51c in Kontakt treten. Der Boden 32k kann z. B. weiterhin mit einem Durchgangsloch gebildet sein, das einen Teil davon in Richtung der Achse C1 durchsetzt.
  • Obwohl die axiale Endfläche 51B des zweiten Lagerzapfenbereichs 51c und des zweiten Bereichs 62b der Halterung 62 des zweiten Kurbelwellenlagers 6B in der vierten Modifikation mit dem Boden 32k des Kurbelwelleninstallationsbereichs 32d in Kontakt treten, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann eine Beilagscheibe gebildet aus einem Harzmaterial zwischen dem Boden 32k und die axiale Endfläche 51B und dem zweiten Bereich 62b der Halterung 62 in Richtung der Achse C1 angeordnet sein.
  • Mit Bezug auf die 9 und 10 wird eine fünfte Modifikation der Getriebevorrichtung X1 gemäß der obigen Ausführungsform unten beschrieben.
  • Gemäß der Darstellung in 9 werden das erste Begrenzungselement 91 und das zweite Begrenzungseiement 92 in einer Getriebevorrichtung X1 gemäß der fünften Modifikation modifiziert, um erste und zweite exzentrische Bereiche 54, 55 dazwischen einzuklemmen, um dadurch eine Bewegung der Kurbelwelle 5 in Richtung der Achse C1 zu begrenzen.
  • Das erste Begrenzungselement 91 ist mit einem Einsatzloch 91b gebildet, das amen Innendurchmesser aufweist, der etwas größer ist als der Außendurchmesser des ersten Lagerzapfenbereichs 51b, und etwas kleiner ist als ein Außendurchmesser des ersten exzentrischen Bereichs 54. Der erste Lagerzapfenbereich 51b ist in das Einsatzloch 91b eingesetzt.
  • Gemäß der Darstellung in 10 ist das erste Element 31 modifiziert, so dass eine innere periphere Oberfläche 31c davon einen Innengewindeabschnitt 31d, einen gestuften Abschnitt 31e und einen Halterungsabschnitt 31f aufweist. Der Innengewindeabschnitt 31d, der gestufte Abschnitt 31e und der Halterungsabschnitt 31f sind in dieser Reihenfolge von der Seite einer inneren Endfläche 31b des ersten Elements 31, das an einer Seite gegenüber einer äußeren Endfläche 31A des ersten Elements in Richtung der Achse C1 angeordnet ist, durchgehend gebildet.
  • Das erste Begrenzungselement 91 ist an dem ersten Element 31 des Trägers 3 in einer Stellung angebracht, in der eine erste Hauptoberfläche 91D, die mit einem Adapterbereich 91e gebildet ist, dem ersten Oszillationszahnrad 41 in Richtung der Achse C1 gegenüberliegt. Das erste Begrenzungselement 91 ist an einer Position festgelegt, an der ein Außengewindeabschnitt 91a davon mit dem Innengewindeabschnitt 31d in Gewindeeingriff steht, und ein äußerer peripherer Bereich einer zweiten Hauptoberfläche 91A, der an einer Seite gegenüber der ersten Hauptoberfläche 91D angeordnet ist, mit dem gestuften Abschnitt 31e in Kontakt steht, insbesondere die zweite Hauptoberfläche 91A in der fünften Modifikation eine positionierende Gegenstückfläche 91B aufweist, die dazu konfiguriert ist, mit dem gestuften Abschnitt 31e in Kontakt zu treten, um eine Position des ersten Begrenzungselements 91 festzulegen.
  • In einem Zustand, in dem die positionierende Gegenstückfläche 91B mit dem abgestuften Abschnitt 31e in Kontakt steht, liegt ein innerer peripherer Bereich der ersten Hauptoberfläche 91D des ersten Begrenzungselements 91 einer axialen Endfläche 54A als Endfläche des ersten exzentrischen Bereichs 54 an der Seite des ersten Lagerzapfenbereichs 51b gegenüber. Folglich kann das erste Begrenzungselement 91 eine Bewegung der Kurbelwelle 5 zu der äußeren Endfläche 31A in Richtung der Achse C1 begrenzen. Insbesondere weist die erste Hauptoberfläche 91D in der fünften Modifikation eine Begrenzungsfläche 91C auf, die ausgebildet ist, so dass sie der axialen Endfläche 54A in Richtung der Achse C1 gegenüberliegt, um dadurch eine Bewegung der Kurbelwelle 5 in Richtung der Achse C1 zu begrenzen.
  • In der fünften Modifikation wird das erste Begrenzungselement 91 in einer Stellung positioniert, in der eine innerste Kante davon bezüglich einer äußersten Kante des ersten exzentrischen Bereichs 54 radial nach innen (an der Seite einer Achse des Wellenkörpers 51) an einer Seite gegenüber einer exzentrischen Richtung des ersten exzentrischen Bereichs 54 angeordnet ist. Folglich kann das erste Begrenzungselement 91 mit der axialen Endfläche 54A des ersten exzentrischen Bereichs 54 über den gesamten Umfang der Kurbelwelle 5 in Kontakt treten. Dies ermöglicht ein Aufrechterhalten einer gegenüberliegenden Beziehung zwischen dem ersten Begrenzungselement 91 und dem ersten exzentrischen Bereich 54 in Richtung der Achse C1, unabhängig von einer Phasenposition des ersten exzentrischen Bereichs 54.
  • Ein Lager A1 des ersten exzentrischen Bereichs umfasst eine Mehrzahl von Rollelemente A3 und eine Halterung A4, die die Rollelemente A3 rollend haltert. In der fünften Modifikation liegt das Begrenzungselement 91 einer Endfläche A5 der Halterung A4 des Lagers A1 des ersten exzentrischen Bereichs an der Seite der äußeren Endfläche 31A in Richtung der Achse C1 gegenüber. Folglich kann das erste Begrenzungselement 91 eine Bewegung des Lagers des ersten exzentrischen Bereichs A1 zu der äußeren Endfläche 31A in Richtung der Achse C1 begrenzen.
  • Das zweite Begrenzungselement 92 ist in der gleichen Gestalt gebildet wie das erste Begrenzungselement 91 und der zweite Lagerzapfenbereich 51c ist in ein Einsatzloch 92b des zweiten Begrenzungselements 92 eingesetzt. Das zweite Element 32 ist modifiziert, so dass eine innere periphere Oberfläche 32e davon einen Innengewindeabschnitt 32g, einen gestuften Abschnitt 32h und einen Halteabschnitt 32e aufweist. Der Innengewindeabschnitt 32g, der gestufte Abschnitt 32h und der Halteabschnitt 32i sind in dieser Reihenfolge von der Seite einer inneren Endfläche 32B des zweiten Elements 32, das an einer Seite gegenüber einer äußeren Endfläche 32A des zweiten Elements 32 in Richtung der Achse C1 angeordnet ist, durchgehend gebildet. Ein Lager A2 des zweiten exzentrischen Bereichs ist auch in der gleichen Gestalt gebildet, wie das Lager A1 des ersten exzentrischen Bereichs. Das zweite Begrenzungselement 92, die innere periphere Oberfläche 32e des zweiten Elements 32 und das Lager A2 des zweiten exzentrischen Bereichs sind entsprechend in einer symmetrischen Beziehung zum ersten Begrenzungselement 91, der inneren peripheren Oberfläche 31c des ersten Elements 31 und dem Lager A1 des ersten exzentrischen Bereichs in Richtung der Achse C1 gebildet. Folglich erfolgt keine detaillierte Beschreibung hinsichtlich Gestalt und Anordnung des zweiten Begrenzungselements 92, der inneren peripheren Oberfläche 32e des zweiten Elements 32 und des Lagers A2 des zweiten exzentrischen Bereichs.
  • Das zweite Begrenzungselement 92 ist an einer Position festgelegt, an der es mit dem Innengewindeabschnitt 32g in Gewindeeingriff steht und mit dem gestuften Abschnitt 32h in Kontakt steht. In diesem Zustand liegt das zweite Begrenzungselement 92 einer axialen Endfläche 55A, insbesondere eine Endfläche des zweiten exzentrischen Bereichs 55 an der Seite des zweiten Lagerzapfenbereichs 51c, an einer Seite gegenüber dem gestuften Abschnitt 32h in Richtung der Achse C1 gegenüber. In der fünften Modifikation ist das zweite Begrenzungselement 92 in einer Stellung angeordnet, in der eine innerste Kante davon bezüglich einer äußersten Kante des zweiten exzentrischen Bereichs 55 an einer Seite gegenüber einer exzentrischen Richtung des zweiten exzentrischen Bereichs 55 radial nach innen (an der Seite der Achse des Wellenkörpers 51) angeordnet ist. Folglich kann das zweite Begrenzungselement 92 mit der axialen Endfläche 55A des zweiten exzentrischen Bereichs 55 über den gesamten Umfang der Kurbelwelle 5 in Kontakt treten. Dies ermöglicht ein Aufrechterhalten einer gegenüberliegenden Beziehung zwischen dem zweiten Begrenzungselement 92 und dem zweiten exzentrischen Bereich 55 in Richtung der Achse C1, unabhängig von einer Phasenposition des zweiten exzentrischen Bereichs 55.
  • In der fünften Modifikation liegt das zweite Begrenzungselement 92 einer Endfläche einer Halterung des Lagers A2 des zweiten exzentrischen Bereichs an der Seite der äußeren Endfläche 32A in Richtung der Achse C1 gegenüber. Folglich kann das zweite Begrenzungselement 92 auch eine Bewegung des Lagers A2 des zweiten exzentrischen Bereich zu der äußeren Endfläche 32A in Richtung der Achse C1 begrenzen.
  • Mit Bezug auf 11 wird unten eine sechste Modifikation der Getriebevorrichtung X1 gemäß der obigen Ausführungsform beschrieben.
  • Gemäß der Darstellung in 11 wird der Adapterbereich 91e des ersten Begrenzungselements 91 in einer Getriebevorrichtung X1 gemäß der sechsten Modifikation modifiziert, so dass er die Gestalt einer Nut aufweist, die sich in einer Richtung erstreckt. Es ist zu verstehen, dass der Adapterbereich 92e des zweiten Begrenzungselements 92 modifiziert wird, so dass er die Gestalt einer Nut aufweist, die sich in der gleichen Weise in einer Richtung erstreckt, wie im Adapterbereich 91e des ersten Begrenzungselements 91.
  • Wie oben ist eine Gestalt jedes Adapterbereichs 91e, 92e willkürlich und kann z. B. abhängig von einer Gestalt eines an dem Adapterbereich 91e, 92e anzubringenden Werkzeugs geeignet geändert werden.
  • Mit Bezug auf 12 wird eine siebte Modifikation der Getriebevorrichtung X1 gemäß der obigen Ausführungsform unten beschrieben.
  • Gemäß der Darstellung in 12 wird das Einsatzloch 91b des ersten Begrenzungselements 91 in einer Getriebevorrichtung X1 gemäß der siebten Modifikation modifiziert, so dass es eine rechteckige Gestalt aufweist, die als Adapterbereich 92e funktioniert. Insbesondere wird in der siebten Modifikation ein Werkzeug mit rechteckiger Gestalt, die der rechteckigen Gestalt des Einsatzlochs 91b des ersten Begrenzungselements 91 entspricht, in das Einsatzloch 91b eingesetzt und gedreht, so dass ein Außengewindeabschnitt 92h des ersten Begrenzungselements 91, mit dem Innengewindeabschnitt 31d in Gewindeeingriff treten kann. Es ist zu verstehen, dass das Einsatzloch 92b des zweiten Begrenzungselements 92 modifiziert werden kann, so dass es eine rechteckige Gestalt in der gleichen Weise aufweist, wie das des Einsatzlochs 91b des ersten Begrenzungselements 91.
  • Wie oben funktioniert das Einsatzloch 91b (92b) in der siebten Modifikation, um zu ermöglichen, dass ein Teil der Kurbelwelle 5, die darin einzusetzen ist, als Adapterbereich 91e (92e) funktioniert, so dass es nicht erforderlich ist, den Adapterbereich 91e (92e) zusätzlich zum Einsatzloch 91b (92b) zu bilden.
  • Die obige Ausführungsform und die Modifizierungen davon sind anschaulich beschrieben und dargestellt und sollen nicht beschränkend oder begrenzend ausgelegt werden. Der Bereich der vorliegenden Erfindung soll als durch die beiliegenden Ansprüche und deren Äquivalente bestimmt angesehen werden und verschiedene Änderungen und Modifizierungen sollen als darin eingeschlossen angesehen werden, sofern sie nicht vom Rahmen der vorliegenden Erfindung abweichen.
  • Obwohl die obige Ausführungsform und die Modifizierungen davon auf Basis eines Beispiels beschrieben wurden, in dem der Wellenkörper 51 der Kurbelwelle zwei Lagerzapfenbereiche aufweist, insbesondere die ersten und zweiten Lagerzapfenbereiche 51b, 51c als einen Lagerzapfenbereich mit einem Außendurchmesser größer als dem des Bereichs mit kleinem Durchmesser 51a, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt. Der Wellenkörper 51 kann z. B. lediglich einen der ersten und zweiten Lagerzapfenbereiche 51b, 51c aufweisen und die Kurbelwelle 5 kann durch den Träger 3 mittels dem einen Lagerzapfenbereich gehaltert werden.
  • Obwohl die obige Ausführungsform und die Modifizierungen davon auf Basis eines Beispiels beschrieben wurden, in dem der Wellenkörper 51 der Kurbelwelle 5 den Bereich mit kleinem Durchmesser 51a und die ersten und zweiten Lagerzapfenbereiche 51b, 51c aufweist, die jeweils einen Außendurchmesser aufweisen, der größer ist als der des Bereichs mit kleinem Durchmesser 51a, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt. Der Wellenkörper 51 kann z. B. einen Außendurchmesser aufweisen, der über die gesamte Länge davon konstant ist. Solange der Wellenkörper 51 eine axiale Endfläche aufweist, die senkrecht zur Achse C1 ist, und die axiale Endfläche gegenüber dem Begrenzungselement 9 in Richtung der Achse C1 angeordnet ist, kann sogar in diesem Fall das Begrenzungselement 9 eine Bewegung der Kurbelwelle 5 in Richtung der Achse C1 begrenzen.
  • Die obige Ausführungsform und die Modifizierungen davon sind nachstehend umrissen.
  • In einer Getriebevorrichtung gemäß der obigen Ausführungsform und der Modifizierungen davon ist ein Begrenzungselement an einem Träger durch einen Gewindeeingriff eines Außengewindeabschnitts des Begrenzungselements mit einem Innengewindeabschnitt des Trägers befestigt. Demzufolge begrenzt das Begrenzungselement eine axiale Bewegung einer Kurbelwelle. Folglich ist es nicht erforderlich einen Haltering oder dergleichen separat zum Begrenzungselement bereitzustellen, um das Begrenzungselement an dem Träger zu befestigen, wodurch eine Dicke des Begrenzungselements ausreichend vergrößert wird. Dies ermöglicht ein Verhindern einer Biegung des Begrenzungselements bei Anlegen einer äußeren Kraft von der Kurbelwelle auf das Begrenzungselement.
  • Der Träger kann einen positionierenden Abschnitt aufweisen, der ausgebildet ist, so dass eine Position des Begrenzungselements in Axialrichtung festgelegt wird.
  • In der Getriebevorrichtung mit diesem Merkmal wird das Begrenzungselement durch den positionierenden Abschnitt positioniert, der in dem Träger gebildet ist, so dass eine relative Position des Begrenzungselements bezüglich der Kurbelwelle, die durch den Träger gehaltert wird, adäquat festgelegt werden kann. Zusätzlich wird der Außengewindeabschnitt in dem obigen positionierten Zustand des Begrenzungselements mit dem Innengewindeabschnitt in Gewindeeingriff gebracht, so dass das Begrenzungselement an dem Träger fest angebracht werden kann.
  • Das Begrenzungselement kann eine positionierende Gegenstückfläche, die konfiguriert Ist, so dass es mit dem positionierenden Abschnitt in der Axialrichtung in Kontakt tritt, und eine Begrenzungsfläche aufweisen, die dazu konfiguriert ist, die Axialbewegung der Kurbelwelle zu begrenzen, wobei die positionierende Gegenstückfläche und die Begrenzungsfläche in der gleichen Ebene angeordnet sein können.
  • In der Getriebevorrichtung mit diesem Merkmal ist das Begrenzungselement an einer Position festgelegt, an der die positionierende Gegenstückfläche mit dem positionierenden Abschnitt in der Axialrichtung der Kurbelwelle in Kontakt tritt. In dem Begrenzungselement begrenzt die Begrenzungsfläche, die in der gleichen Ebene zusammen mit der positionierenden Gegenstückfläche angeordnet ist, eine Bewegung der Kurbelwelle in der Axialrichtung. Folglich wird eine relative Position der begrenzenden Fläche des Begrenzungselements bezüglich der Kurbelwelle durch eine positionelle Beziehung zwischen dem positionierenden Abschnitt und der Kurbelwelle unabhängig von der Dicke des Begrenzungselements festgelegt. Dies ermöglicht ein Verhindern des Auftretens einer Situation, in der die relative Position der Begrenzungsfläche an das Begrenzungselement bezüglich der Kurbelwelle aufgrund einer Variation in der Dicke des Begrenzungselements hervorgerufen durch Produktionsfehler von einer adäquaten Position abweichen kann.
  • Alternativ kann das Begrenzungselement eine Begrenzungsfläche, die dazu konfiguriert ist, die axiale Bewegung der Kurbelwelle zu begrenzen, und eine positionierende Gegenstückfläche aufweisen, die in einer Ebene angeordnet ist, die sich von der der Begrenzungsfläche unterscheidet und dazu konfiguriert ist, mit dem positionierenden Abschnitt in Axialrichtung in Kontakt zu treten.
  • In der Getriebevorrichtung mit diesem Merkmal treten die positionierende Gegenstückfläche und der positionierende Abschnitt, die jeweils in einer Ebene angeordnet sind, die von der der Begrenzungsfläche verschieden ist, in Axialrichtung der Kurbelwelle miteinander in Kontakt. Folglich kann das Begrenzungselement unabhängig von einer Position der Begrenzungsfläche angeordnet werden.
  • Das Begrenzungselement weist einen Adapterbereich auf, der dazu konfiguriert ist, dass ein Werkzeug daran angebracht werden kann, wobei der Außengewindeabschnitt des Begrenzungselements mit dem Innengewindeabschnitt des Trägers in Gewindeeingriff gebracht werden kann.
  • In der Getriebevorrichtung mit diesem Merkmal kann das Begrenzungselement leicht an dem Träger durch Anbringen eines Werkzeugs an dem Adapterbereich und einem Bedienen des Werkzeugs zum Gewindeeingriffbringen des Außengewindeabschnitts mit dem Innengewindeabschnitt angebracht werden. Das Begrenzungselement kann ferner leicht von dem Träger durch Anbringen eines Werkzeugs an dem Adapterbereich und ein Bedienen des Werkzeugs zum Lösen des Gewindeeingriffs zwischen dem Außengewindeabschnitt und dem Innengewindeabschnitt gelöst werden. Insbesondere weist des Begrenzungselement in dieser Getriebevorrichtung den Adapterbereich auf, so dass es möglich ist, das Begrenzungselement relativ zum Träger leicht anzubringen und zu lösen.
  • Die innere periphere Oberfläche kann als eine innere periphere Oberfläche eines Durchgangslochs gebildet sein, das den Träger in der Axialrichtung durchsetzt, wobei das Begrenzungselement innerhalb des Durchgangslochs in einer Weise angeordnet sein kann, so dass es bezüglich dem Träger von der Seite einer Endfläche des Trägers in Axialrichtung gelöst werden kann.
  • In der Getriebevorrichtung mit diesem Merkmal ist des Begrenzungselement innerhalb des Durchgangslochs in einer solchen Weise angeordnet, dass es bezüglich dem Träger von der Seite einer Endfläche des Trägers in Axialrichtung gelöst werden kann. In dem Fall, in dem es erforderlich ist, das Begrenzungselement durch ein neues zu ersetzen, kann z. B. das Begrenzungselement gelöst werden, ohne den Träger auseinander zu bauen. Dies stellt eine verbesserte Bearbeitungseffizienz bereit.
  • Wir vorangehend erläutert kann eine Getriebevorrichtung gemäß der obigen Ausführungsform und der Modifizierungen davon eine Biegung des Begrenzungselements verhindern.
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-004126 , die am 13. Januar 2015 beim Japanischen Patentamt eingereicht wurde, wobei der Inhalt davon durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Figuren vollständig beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass dem Fachmann verschiedene Änderungen und Modifizierungen ersichtlich sind. Demzufolge, sofern solche Änderungen und Modifizierungen ansonsten nicht vom nachfolgend definierten Rahmen der vorliegenden Erfindung abweichen, sollen sie als hierin umfasst angesehen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014-109285 A [0002]
    • JP 2015-004126 [0140]

Claims (6)

  1. Getriebevorrichtung, umfassend: einen äußeren Zylinder (2); einen Träger (3), der eine innere periphere Oberfläche (31c, 32e) mit einem Innengewindeabschnitt (31d, 32g) aufweist; eine Kurbelweile (5), die durch die innere periphere Oberfläche (31c, 32e) drehbar gehaltert wird und konfiguriert ist, den äußeren Zylinder (2) und den Träger (3) relativ zueinander zu rotieren; und ein Begrenzungselement (9) mit einem Außengewindeabschnitt (91a, 92a), der mit dem Innengewindeabschnitt (31d, 32g) in Gewindeeingriff gebracht werden kann und zum Begrenzen einer Bewegung der Kurbelwelle (5) in einer Axialrichtung der Kurbelwelle (5) konfiguriert ist.
  2. Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Träger (3) einen positionierenden Abschnitt aufweist, der zum Festlegen einer Position des Begrenzungselements (9) in der Axialrichtung konfiguriert ist.
  3. Getriebevorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Begrenzungselement (9) eine positionierende Gegenstückfläche (91B), die dazu konfiguriert ist, mit dem positionierenden Abschnitt in der Axialrichtung in Kontakt zu treten, und eine Begrenzungsfläche (91C) aufweist, die zum Begrenzen der axialen Bewegung der Kurbelwelle (5) konfiguriert ist, und wobei die positionierende Gegenstückfläche (91B) und die Begrenzungsfläche (91C) in der gleichen Ebene angeordnet sind.
  4. Getriebevorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Begrenzungselement (9) eine Begrenzungsfläche (91C), die zum Begrenzen der axialen Bewegung der Kurbelwelle (5) konfiguriert ist, und eine positionierende Gegenstückfläche (91B) aufweist, die in einer Ebene angeordnet ist, die sich von der der Begrenzungsfläche (91C) unterscheidet und konfiguriert ist, um mit dem positionierenden Abschnitt in der Axialrichtung in Kontakt zu treten.
  5. Getriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Begrenzungselement (9) einen Adapterbereich aufweist, der dazu konfiguriert ist, um zu ermöglichen, dass ein Werkzeug daran angebracht werden kann, um den Außengewindeabschnitt (91a, 92a) des Begrenzungselements (9) mit dem Innengewindeabschnitt (31d, 32g) des Trägers (3) in Kontakt zu bringen.
  6. Getriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die innere periphere Oberfläche als eine innere periphere Oberfläche (31c, 32e) eines Durchgangslochs (31b, 32d) gebildet ist, das den Träger (3) in der Axialrichtung durchsetzt, und wobei das Begrenzungselement (9) innerhalb des Durchgangslochs (31b, 32d) derart angeordnet ist, dass es relativ zum Träger (3) von der Seite einer Endfläche des Trägers (3) in der Axialrichtung gelöst werden kann.
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