DE102016200203A1 - Faltverdeck mit optimiertem Dachrahmen - Google Patents

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1234Soft tops for convertible vehicles characterised by arches, e.g. shape or material
    • B60J7/1252Soft tops for convertible vehicles characterised by arches, e.g. shape or material characterised by lateral arches

Abstract

Es wird ein Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug (1) bestehend aus mindestens einem Dachrahmenelement (12, 13), einer Dachspitze (8), mindestens einem Dachspriegel (19), und einem diese Bauteile überspannenden Verdeckstoff vorgeschlagen, wobei die Bauelemente des Faltverdecks über eine Verstellmechanik (16) von einer offenen in eine geschlossene Position gebracht werden, und wobei das mindestens eine Dachrahmenelement (12, 13) eine Dichtung (2) trägt, wobei der Verdeckstoff an einer vom Dachrahmenelement (12, 13) getrennten Stoffhalteleiste (4) angebracht ist, die über eine Stoffhalteleistenmechanik (17) getrennt von dem mindestens einen Dachrahmenelement (12, 13) bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug bestehend aus mindestens einem Dachrahmenelement, einer Dachspitze, mindestens einem Dachspriegel, und einem diese Bauteile überspannenden Verdeckstoff, wobei die Bauelemente des Faltverdecks über eine Verstellmechanik von einer offenen in eine geschlossene Position gebracht werden, und wobei das mindestens eine Dachrahmenelement ein Dichtung trägt.
  • Stand der Technik
  • Bekannt sind Faltverdecke, bei denen das Faltverdeck mit seitlichem Dachrahmen gestützt bzw. ein Verdeckbezug daran befestigt ist und Spannbügel, an denen der Verdeckbezug ebenfalls befestigt ist. Da sich der seitliche Dachrahmen und der Spannbügel beim Ablegen des Faltverdecks in einem Ablageraum annähern bzw. zueinander verdrehen, ist zwischen seitlichem Dachrahmen und Spannbügel ein gewisser Bereich des Verdeckbezugs lose, insbesondere der Bereich zwischen dem Spannbügel und einem in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Endabschnitt des seitlichen Dachrahmens. In diesem Bereich kann der Verdeckbezug nicht direkt an einem Verdeckbauteil angebunden sein. Ein gewisser Bereich ist zur Funktion des Verdecks erforderlich, da der Spannbügel zum Öffnen des Verdecks nach vorne geklappt werden muss. In manchen Fällen ist der Bereich, in dem der Stoff nicht an den Dachrahmen und genauere an die Dachrahmendichtung angebunden ist, aus Gründen der Verdeckanordnung sehr groß. Gerade bei geringem Platz für die Ablage des Faltdaches entstehen Spannungen am Verdeckstoff, die die Ablage behindern.
  • Lösungen für eine verbesserte Spannung eines Verdeckbezugs zur Vermeidung von Einfallstellen bzw. einem Aufspannen des Verdeckbezugs sowie eine verbesserte Ablageposition für eine faltenfreie Ablage des Verdeckbezugs sind aus der DE 10 2012 112 424 A1 bekannt.
  • Aus der DE 10 2008 058 044 A1 ist bekannt, ein Verdeck für ein Fahrzeug mit einem hinteren und wenigstens einem vorderen Dachrahmenelement, welche in geschlossener Verdeckposition von einer flexiblen Verdeckaussenhaut überspannt sind, zu schaffen, dessen Gestaltung es erlaubt, die lose über das hintere Dachsegment geführte Verdeckaussenhaut auf einfache und sichere Weise in geschlossener Position des Verdecks in Anlage mit dem hinteren Dachrahmenelement zu bringen und den Verdeckmechanismus flexibel auszubilden. Die bekannten Lösungen umgehen das Problem, dass ein zu sehr gespannter Verdeckstoff die Ablage behindert, dadurch, dass lose Bereiche im Bereich der Dachrahmen vorgesehen sind.
  • In geschlossener Position des Faltverdecks bleibt aber der Bereich des lose aufliegenden Verdecks von außen nachteilig sichtbar und stört die durchgängige Optik des Faltverdecks.
  • Es ist daher Aufgabe Erfindung Faltdach mit eine vollständige Stoffanbindung des Verdeckstoffes an ein tragendes Dach-Bauteil zu erreichen und trotzdem die Ablage des Faltdaches ohne Probleme zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit eine Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug bestehend aus mindestens einem Dachrahmenelement, einer Dachspitze, mindestens einem Dachspriegel, und einem diese Bauteile überspannenden Verdeckstoff, wobei die Bauelemente des Faltverdecks über eine Verstellmechanik von einer offenen in eine geschlossene Position gebracht werden, und wobei das mindestens eine Dachrahmenelement ein Dichtung trägt, und der Verdeckstoff an einer vom Dachrahmenelement getrennten Stoffhalteleiste angebracht ist, die über eine Stoffhalteleistenmechanik getrennt von dem mindestens einen Dachrahmenelement bewegbar ist.
  • Durch die Anbindung des Verdeckstoff an eine Stoffhalteleiste ist der Stoff sauber zu spannen und kann auch gezielt abgelegt werden. Durch die Entkopplung der Verstell-Mechaniken und damit durch die unterschiedlichen Bewegungen der Stoffhalteleiste und des Dachrahmenelements ist der Verdeckstoff sauber abgelegt und die beiden Bauteile werden getrennt voneinander und somit platzsparend verstaut. Es ist dabei von Vorteil, dass sich die Stoffhalteleiste, wenn sich das Faltverdeck im geschlossenen Zustand befindet, mindestens teilweise entlang der Länge L der Dichtung des Dachrahmenelements erstreckt. Die Länge der Stoffhalteleiste ist dabei von der der Geometrie des gesamten Faltverdecks sowie der Ablagesituation bestimmt.
  • Vorteilhafterweise liegt die Stoffhalteleiste, wenn sich das Faltverdeck im geschlossenen Zustand befindet, an der Dichtung an und folgt der Kontur des Dachrahmenelements.
  • Es ist von Vorteil, dass die Stoffhalteleiste an beiden Enden mit zwei Lenkern an einem Hauptlager direkt oder indirekt angebunden ist.
  • Dabei ist die Stoffhalteleistenmechanik abhängig oder unabhängig von der Verdeckmechanik bewegbar, was durch den Einsatz geeigneter Viergelenke und Lenker möglich ist.
  • Dadurch, dass die Stoffhalteleiste unabhängig vom Dachrahmenelement im Heckbereich ablegbar ist, wird Ablageraum eingespart.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs.
  • 2 bis 6 zeigen die Mechanik eines Faltverdecks mit der erfindungsgemässen Lösung.
  • 7 und 8 zeigen einen Schnittdurch das hintere Dachrahmenelement.
  • Ein sich in Fahrtrichtung A bewegender Personenkraftwagen 1 umfasst einen von Rädern getragenen Aufbau 3, der einen unteren Aufbaukörper und ein Dach 5 umfasst. Mit dem Aufbau 3 verbunden sind Türen und ein Windschutzscheibenrahmen 7, an den das Dach 5 mit einer Dachspitze 8 anschließt. Das einen Fahrgastraum 9 des Aufbaus 3 überspannende Dach 5 ist zusammenlegbar ausgebildet, d. h. besagtes Dach 5 ist zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar, und es nimmt in der Offenstellung eine in einem Heckbereich 10 des Aufbaus 3 im Wesentlichen vollständig verstaute Position – Cabrio Offenstellung – ein. Das Dach 5 weist an gegenüberliegenden Längsseiten Dachrahmen 11 mit vorderen und hinteren Dachrahmenelementen 12 und 13 auf, die eine Türscheibe 14 und eine rückwärtige Aufbauseitenscheibe 15 begrenzen. Der Dachrahmen beziehungsweise die Dachrahmenelemente 12, 13 sind fest mit einer Dichtung 2 verbunden, die die Abdichtfunktion gegen die Türscheiben sowie zum Verdeck hin übernimmt. Eine solche Dichtung 2 ist auch in den 7 und 8 im Querschnitt gezeigt und ist als Hohlstruktur aufgebaut. Die Dichtung weist mehrere Lippen auf mit denen die Dichtfunktion realisiert wird. Die Dichtung ist fest am Dachrahmenelement verbaut und stellt ein großes Bauteil dar, das eben auch im limitierten Bauraum des Heckbereichs verstaut werden muss.
  • In 2 ist das Faltverdeck ohne den Verdeckbezug im geschlossenen Zustand dargestellt. Der Verdeckbezug ist dabei an der Dachspitze 8 und entlang der Stoffhalteleiste 4 befestigt. Das hintere Dachrahmenelement erstreckt sich bis zur Gürtellinie des Fahrzeugs und bis zu einer Halteschiene 20. Der Verdeckbezug ist auch entlang der Halteschiene 20 befestigt. Im Heckbereich des hinteren Dachrahmenelements 13 ist eine Stoffhalteleiste 4 zu erkennen, die auf der Dichtung 2 des hinteren Dachrahmenelements 13 aufliegt und sich entlang der Längsrichtung der Dichtung erstreckt. Die Form der Stoffhalteleiste folgt dabei der Kontur der Dichtung und des Fahrzeug und ist als Bogenabschnitt ausgebildet.
  • Die Stoffhalteleiste ist fest mit dem Verdeckbezug verbunden, der sich über die flächige Oberfläche 4' zieht. Dabei kann jede Befestigung gewählt werden, die dem Fachmann für die Befestigung von Verdeckbezügen bekannt sind.
  • Weiterhin ist in 2 eine Verdeckmechanik 16 zu erkennen, die fahrzugseitig an einem Hauptlager 9 angreift. Des Weiteren ist die Verstellmechanik gelenkig mit Dachspriegeln 19 den Dachrahmenelementen 12 und 13, bzw. der Dachspitze 8 verbunden.
  • Die Stoffhalteleiste 4 weist Stege 21 auf, an denen jeweils ein Lenker 22, 22' gelenkig angebracht ist. Diese beiden Lenker 22, 22' stehen fahrzeugseitig ebenfalls mit dem Hauptlager 9 gelenkig in Verbindung.
  • Die beiden Lenker 22, 22' sind zwar über Steuerlenker mit der Verstellmechanik des Faltdaches verbunden, haben aber keine sonstigen Aufgaben, sondern gewährleisten nur die Bewegung der Stoffhaltleiste 4.
  • In 3 ist die erste Phase der Öffnung des Faltverdecks zu erkennen. Die Halteschiene 20 ist aufgestellt, um den Verdeckkastendeckel zu öffnen. Schon in dieser Phase ist zu erkennen, dass die Stoffhalteleiste 4 nicht mehr parallel zur Dichtung 2 des hinteren Dachrahmenelements und nicht mehr auf dem Dachrahmenelement liegt. Die beiden Bauteile entfernen sich voneinander, da sie eine Drehbewegung um unterschiedliche, voneinander um D beabstandete Anlenkpunkte B und B' des Hauptlagers 9 ausführen. Zusammen mit den unterschiedlichen Längen der jeweiligen Lenker ergeben sich unterschiedliche Bewegungen.
  • In 4 bis 6 erkennt man die Bewegungen bis zur endgültigen Ablageposition in 6. Durch die Entkopplung der Stoffhalteleiste vom Dachrahmenelement mit Dichtung ist es möglich die beiden Bauteile nicht nebeneinander, sondern mit einem Längsversatz x zueinander abzulegen.
  • In den Schnittbildern der 7 und 8 ist nochmals klar zu erkennen, dass die Bewegungen von Stoffhaltleiste 4 und dem Dachrahmenelement mit Dichtung 2 voneinander entkoppelt sind Die Stoffhalteleiste mit dem Verdeckbezug 18 befindet sich nach dem Beginn des Öffnungsvorgangs im Schnittbild 8 bereits beabstandet von der Dichtung 2 wieder.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Dichtung
    3
    Aufbau
    4
    Stoffhalteleiste
    4'
    Oberfläche
    5
    Dach
    7
    Windschutzscheibenrahmen
    8
    Dachspitze
    9
    Hauptlager
    10
    Heckbereich
    11
    Dachrahmen
    12
    vorderer Dachrahmen
    13
    hinterer Dachrahmen
    14
    Türscheibe
    15
    Aufbauseitenscheibe
    16
    Verdeckmechanik
    17
    Stoffhalteleistenmechanik
    18
    Verdeckstoff
    19
    Dachspriegel
    20
    Halteschiene
    21
    Stege
    22, 22'
    Lenker
    A
    Fahrtrichtung
    B, B'
    Anlenkpunkte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012112424 A1 [0003]
    • DE 102008058044 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug (1) bestehend aus mindestens einem Dachrahmenelement (12, 13), einer Dachspitze (8), mindestens einem Dachspriegel (19), und einem diese Bauteile überspannenden Verdeckstoff, wobei die Bauelemente des Faltverdecks über eine Verstellmechanik (16) von einer offenen in eine geschlossene Position gebracht werden, und wobei das mindestens eine Dachrahmenelement (12, 13) ein Dichtung (2) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckstoff an einer vom Dachrahmenelement (12, 13) getrennten Stoffhalteleiste (4) angebracht ist, die über eine Stoffhalteleistenmechanik (17) getrennt von dem mindestens einen Dachrahmenelement (12, 13) bewegbar ist.
  2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stoffhalteleiste (4), wenn sich das Faltverdeck im geschlossenen Zustand befindet, mindestens teilweise entlang der Länge L der Dichtung (2) des Dachrahmenelements (12, 13) erstreckt.
  3. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffhalteleiste (4), wenn sich das Faltverdeck im geschlossenen Zustand befindet, an der Dichtung (2) anliegt und der Kontur des Dachrahmenelements (12, 13) folgt.
  4. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffhalteleiste (4) an beiden Enden mit zwei Lenkern (22, 22') an einem Hauptlager (9) direkt oder indirekt angebunden ist.
  5. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffhalteleistenmechanik abhängig oder unabhängig von der Verdeckmechnik (16) bewegbar ist.
  6. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffhalteleiste unabhängig vom Dachrahmenelement (12, 13) im Heckbereich (10) ablegbar ist.
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