DE102016122103A1 - Konditionierungseinheit zur Konditionierung eines Betriebsmediums sowie Brennstoffzellenanordnung mit einer solchen - Google Patents

Konditionierungseinheit zur Konditionierung eines Betriebsmediums sowie Brennstoffzellenanordnung mit einer solchen Download PDF

Info

Publication number
DE102016122103A1
DE102016122103A1 DE102016122103.1A DE102016122103A DE102016122103A1 DE 102016122103 A1 DE102016122103 A1 DE 102016122103A1 DE 102016122103 A DE102016122103 A DE 102016122103A DE 102016122103 A1 DE102016122103 A1 DE 102016122103A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conditioning unit
humidifier
fuel cell
heat exchanger
conditioning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102016122103.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Schröder
Rune Staeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Volkswagen AG
Original Assignee
Audi AG
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG, Volkswagen AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102016122103.1A priority Critical patent/DE102016122103A1/de
Publication of DE102016122103A1 publication Critical patent/DE102016122103A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/04Auxiliary arrangements, e.g. for control of pressure or for circulation of fluids
    • H01M8/04007Auxiliary arrangements, e.g. for control of pressure or for circulation of fluids related to heat exchange
    • H01M8/04014Heat exchange using gaseous fluids; Heat exchange by combustion of reactants
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/04Auxiliary arrangements, e.g. for control of pressure or for circulation of fluids
    • H01M8/04082Arrangements for control of reactant parameters, e.g. pressure or concentration
    • H01M8/04089Arrangements for control of reactant parameters, e.g. pressure or concentration of gaseous reactants
    • H01M8/04119Arrangements for control of reactant parameters, e.g. pressure or concentration of gaseous reactants with simultaneous supply or evacuation of electrolyte; Humidifying or dehumidifying
    • H01M8/04126Humidifying
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Konditionierungseinheit (40) zur Konditionierung eines gasförmigen Betriebsmediums für eine Brennstoffzelle, wobei die Konditionierungseinheit (40) einen Befeuchter (24) zur Befeuchtung des Betriebsmediums sowie einen Wärmetauscher (18) aufweist, wobei der Befeuchter (24) und der Wärmetauscher (18) erfindungsgemäß zu einer Einheit zusammengefasst sind und wobei der Befeuchter (24) und der Wärmetauscher (18) derart formschlüssig angeordnet oder zu einer Einheit verbunden sind, dass der Wärmetauscher (18) in zumindest eine Raumrichtung eine größere Erstreckung aufweist als der Befeuchter (24), wobei der Wärmetauscher (18) im Bereich der größeren Erstreckung zumindest einen Anschluss (34) zum Abgriff eines Luftmassenstroms aufweist.Zudem wird eine Brennstoffzellenanordnung eine Konditionierungseinheit (40) aufweisend offenbart.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Konditionierungseinheit zur Konditionierung eines gasförmigen Betriebsmediums für eine Brennstoffzelle, wobei die Konditionierungseinheit einen Befeuchter zur Befeuchtung des Betriebsmediums sowie einen Wärmetauscher aufweist, wobei der Befeuchter und der Wärmetauscher zu einer Einheit zusammengefasst sind, sowie eine Brennstoffzellenanordnung, die eine solche Konditionierungseinheit umfasst.
  • Brennstoffzellen nutzen die chemische Umsetzung eines Brennstoffs mit Sauerstoff zu Wasser, um elektrische Energie zu erzeugen. Hierfür enthalten Brennstoffzellen als Kernkomponente die sogenannte Membran-Elektroden-Einheit (MEA für membrane electrode assembly), die ein Verbund aus einer ionenleitenden (meist protonenleitenden) Membran und jeweils einer beidseitig an der Membran angeordneten Elektrode (Anode und Kathode) ist. Zudem können Gasdiffusionslagen (GDL) beidseitig der Membran-Elektroden-Einheit an den der Membran abgewandten Seiten der Elektroden angeordnet sein. In der Regel wird die Brennstoffzelle durch eine Vielzahl im Stapel (stack) angeordneter MEA gebildet, deren elektrische Leistungen sich addieren. Zwischen den einzelnen Membran-Elektroden-Einheiten sind in der Regel Bipolarplatten (auch Flussfeldplatten genannt) angeordnet, welche eine Versorgung der Einzelzellen mit den Betriebsmedien, also den Reaktanten, sicherstellen und üblicherweise auch der Kühlung dienen. Zudem sorgen die Bipolarplatten für einen elektrisch leitfähigen Kontakt zu den Membran-Elektroden-Einheiten.
  • Im Betrieb der Brennstoffzelle wird der Brennstoff, insbesondere Wasserstoff H2 oder ein wasserstoffhaltiges Gasgemisch, über ein anodenseitiges offenes Flussfeld der Bipolarplatte der Anode zugeführt, wo eine elektrochemische Oxidation von H2 zu H+ unter Abgabe von Elektronen stattfindet. Über den Elektrolyten oder die Membran, welche die Reaktionsräume gasdicht voneinander trennt und elektrisch isoliert, erfolgt ein (wassergebundener oder wasserfreier) Transport der Protonen H+ aus dem Anodenraum in den Kathodenraum. Die an der Anode bereitgestellten Elektronen werden über eine elektrische Leitung der Kathode zugeleitet. Der Kathode wird über ein kathodenseitiges offenes Flussfeld der Bipolarplatte Sauerstoff oder ein sauerstoffhaltiges Gasgemisch (zum Beispiel Luft) zugeführt, sodass eine Reduktion von O2 zu O2- unter Aufnahme der Elektronen stattfindet. Gleichzeitig reagieren im Kathodenraum die Sauerstoffanionen mit den über die Membran transportierten Protonen unter Bildung von Wasser.
  • Um Brennstoffzellen mit ihren Betriebsmedien, also den Reaktanten, zu versorgen, weisen sie eine Betriebsmedienversorgung auf. Diese umfasst einerseits eine Anodengasversorgung, welche den Anoden den Brennstoff, beispielsweise Wasserstoff, zuführt, sowie eine Kathodengasversorgung, welche die Kathodenräume der Brennstoffzelle mit einem Oxidationsmittel, beispielsweise Luft, versorgt.
  • Die Betriebsmedien werden üblicherweise in mehrfacher Hinsicht konditioniert, ehe sie der Brennstoffzelle zugeführt werden. So wird die Luft, die dem Brennstoffzellenstapel zugeführt wird, zuvor über einen Ladeluftkühler gekühlt, insbesondere auch wegen der Aufheizung bei Förderung durch einen Verdichter, und darauffolgend üblicherweise mittels eines Befeuchters befeuchtet. Die Befeuchtung des oder der Betriebsgase ist erforderlich, da viele Polymerelektrolytmembranen von Brennstoffzellen für eine vorschriftsmäßige Funktion feucht gehalten werden müssen. Zwischen Ladeluftkühler und Befeuchter kann es notwendig sein, einen Teil des Luftmassenstroms am Befeuchter vorbeizuführen oder als Lagerluft wieder dem Verdichter zuzuführen.
  • Durch diese Ausgestaltung aus verschiedenen Bauteilen für die jeweilige Konditionierung und den dafür notwendigen Anschlüssen resultieren zunächst erhöhte Bauraum- und Materialbedarfe, jedoch auch eine negativ beeinflusste Strömungsführung. Letztere bedingt zum einen eine Ausbildung von Hot Spots, weil der Luftstrom teilweise nicht ausreichend gekühlt wird. Diese führen zur frühzeitigen Alterung bzw. Beschädigung der Befeuchter Membranen. Zum anderen eine verminderte Gleichverteilung des Luftmassenstroms durch den Befeuchter, wodurch die Feuchteübertragungsfähigkeit negativ beeinflusst wird und schlussendlich die Auslegung des Befeuchters in Richtung größerer effektiver Volumina verschiebt, um die Nachteile zu kompensieren.
  • Um diese Probleme zu umgehen, wird in der DE 10 2014 205 029 A1 eine in der Kathodenversorgung eines Brennstoffzellensystems angeordnete Konditionierungseinheit beschrieben, die zumindest einen Befeuchter, eine Filtereinrichtung sowie eine Kühleinrichtung umfasst, wobei eine starke Homogenisierung des Strömungsbildes in der Kathodenversorgung erzielt wird. Auch in der DE 10 2009 051 476 A1 wird ein Bauteil offenbart, das einen Ladeluftkühler und einen Befeuchter in sich vereint.
  • Durch diese Bauteile, die unterschiedliche Konditionierungsmaßnahmen ermöglichen, können Totvolumina zwischen den sonst üblicherweise separat angeordneten Bauteilen vermieden werden. Möglichkeiten zum Abgriff von Massenströmen, insbesondere von gekühltem Massenstrom, beispielsweise für einen Bypass des Befeuchters oder für Lagerluft sind nicht vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Konditionierungseinheit für ein Betriebsmedium für eine Brennstoffzelle zur Verfügung zu stellen, welche zumindest einige der Probleme des Standes der Technik vermindert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Konditionierungseinheit sowie eine Brennstoffzellenanordnung mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Konditionierungseinheit zur Konditionierung eines gasförmigen Betriebsmediums für eine Brennstoffzelle umfasst:
    • - einen Befeuchter zur Befeuchtung des Betriebsmediums, welcher vorzugsweise ein erstes Strömungsfeld zur Durchleitung des zu befeuchtenden gasförmigen Betriebsmediums sowie ein zweites Strömungsfeld zur Durchleitung eines feuchten Gases umfasst sowie vorzugsweise wenigstens eine wasserdampfpermeable Membran, welche das erste und das zweite Strömungsfeld voneinander trennt, sowie
    • - einen Wärmetauscher, insbesondere einen Ladeluftkühler zur Kühlung eines Betriebsgases, vorzugsweise des Kathodenbetriebsgases,
    wobei der Befeuchter und der Ladeluftkühler zu einer Einheit zusammengefasst sind.
  • Erfindungsgemäß sind der Befeuchter und der Wärmetauscher oder der Ladeluftkühler derart formschlüssig angeordnet oder zu einer Einheit verbunden, dass der Wärmetauscher oder der Ladeluftkühler in zumindest eine Raumrichtung eine größere Erstreckung aufweist als der Befeuchter, wobei der Wärmetauscher oder der Ladeluftkühler im Bereich der größeren Erstreckung zumindest einen Anschluss zum Abgriff eines Luftmassenstroms aufweist.
  • Wenn nachfolgend in der Beschreibung der Begriff Ladeluftkühler verwendet wird, ist stattdessen auch stets der Begriff Wärmetauscher gemeint.
  • Vorzugsweise ist der zumindest eine Anschluss dabei derart angeordnet, dass dieser nicht über die Fluchtlinien der Konditionierungseinheit hinausragt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Konditionierungseinheit ist vorteilhafterweise nicht nur kein Totvolumen zwischen Ladeluftkühler und Befeuchter existent, da beide Bauteile direkt aneinandergrenzend ausgestaltet sind, sondern es ist auch zumindest ein Anschluss für den Abgriff eines Luftmassenstroms vorgesehen, der durch die erfindungsgemäße Anordnung nicht über die Außenflächen der Konditionierungseinheit hinausragt. Daher ist vorteilhafterweise eine raumsparende und strömungsoptimale Luftmassenführung möglich.
  • Der Befeuchter und der Ladeluftkühler können als Einzelkomponenten quaderförmig sein, wodurch vorteilhafterweise eine kostengünstige Fertigung ermöglicht wird. Bis auf die größere oder geringere Erstreckung des Ladeluftkühlers ist die erfindungsgemäße Konditionierungseinheit bis auf den resultierenden Versatz mit dem zumindest einen Anschluss ebenfalls quaderförmig.
  • Ebenso ist es möglich, die Konditionierungseinheit zylindrisch auszugestalten, wobei ein zylindrischer Befeuchter von dem Ladeluftkühler, der als hohlzylindrischer Körper ausgestaltet ist, umfangen wird oder umgekehrt, je nach den Erfordernissen des Gesamtsystems. Diese Ausführungsform weist vorteilhafterweise ein gutes thermisches Verhalten aufgrund der Kompaktheit auf und besitzt weniger Totgebiete (Ecken), woraus eine erhöhte Effizienz des Befeuchter resultiert. Zudem kann es als sehr kleines Bauteil realisiert werden.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Konditionierungseinheit können ein oder mehrere Teilmassenströme des Kathodengases zwischen Ladeluftkühler und Befeuchter geführt werden, wobei vorteilhafterweise die abgegriffenen Teilmassenströme durch den Ladeluftkühler gekühlt sind.
  • Anschlüsse sind vorzugsweise für einen Systembypass zur Berücksichtigung der Pumpgrenze eines Turboverdichters und zur Verdünnung von Kathodenabgasen oder für die Kühlung der Gleitlager eines Turboverdichters („Lagerluft“) vorzusehen.
  • Bei dem für die Konditionierungseinheit vorgesehenen Befeuchter ist keine Festlegung auf einen bestimmten Typ, beispielsweise auf vorgenannte bevorzugte Ausführungsform, gegeben. Entsprechende Befeuchter sind dem Fachmann aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Konditionierungseinheit bestehen ansonsten in der kompakten Bauweise, wodurch geringe thermische Massen und eine kurze Systemaufwärmzeit gegeben sind. Es resultieren geringere Druckverluste und damit ein geringer Verbrauch.
  • Durch die gleichmäßige Strömungsverteilung erfolgt eine optimale Ausnutzung der Ladeluftkühler- und Befeuchter-Potentiale hinsichtlich Effizienz und Leistung. Außerdem ist eine Gleichverteilung (Vermeidung von Hot Spots), beispielsweise des Temperaturfeldes zwischen Ladeluftkühler und Befeuchter hinsichtlich der Lebensdauer des Befeuchters relevant, da niedrigere Temperaturmaximalwerte erhalten werden, welche ansonsten in einen kritischen Temperaturbereich mit der Folge von Materialschädigung des Befeuchters ansteigen könnten. Das könnte in einer Systemauslegung mit einem größeren Ladeluftkühler kompensiert werden, was dann wiederum ein Nachteil wäre bezogen auf Bauraumbedarf, Kosten und Druckverluste.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Brennstoffzellenanordnung mit einer Brennstoffzelle sowie einer Betriebsmedienversorgung der Brennstoffzelle. Die Betriebsmedienversorgung umfasst eine Anodengasversorgung sowie eine Kathodengasversorgung, wobei die Anoden- und/oder die Kathodengasversorgung eine Konditionierungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist. Vorzugsweise weist zumindest die Kathodengasversorgung eine solche Konditionierungseinheit auf.
  • Die verschiedenen in dieser Anmeldung genannten Ausführungsformen der Erfindung sind, sofern im Einzelfall nicht anders ausgeführt, mit Vorteil miteinander kombinierbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein Blockschaltbild eines Brennstoffzellensystems gemäß dem Stand der Technik;
    • 2 eine schematische Darstellung der Anordnung eines Befeuchters und eines Ladeluftkühlers nach dem Stand der Technik;
    • 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung eines Befeuchters und eines Ladeluftkühlers in einer Einheit;
    • 4 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung eines Befeuchters und eines Ladeluftkühlers in einer Einheit nach einer zweiten Ausführungsform; und
    • 5 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung eines Befeuchters und eines Ladeluftkühlers in einer Einheit nach einer dritten Ausführungsform.
  • 1 zeigt ein insgesamt mit 100 bezeichnetes Brennstoffzellensystem gemäß dem Stand der Technik. Das Brennstoffzellensystem 100 kann Teil eines nicht weiter dargestellten Fahrzeugs, insbesondere eines Elektrofahrzeugs sein, das einen Elektrotraktionsmotor aufweist, der durch das Brennstoffzellensystem 100 mit elektrischer Energie versorgt wird.
  • Das Brennstoffzellensystem 100 umfasst als Kernkomponente einen Brennstoffzellenstapel 10, der eine Vielzahl von in Stapelform angeordneten, hier jedoch nicht dargestellten Einzelzellen aufweist, die durch abwechselnd gestapelte Membran-Elektroden-Anordnungen (MEA) und Bipolarplatten 15 ausgebildet werden, wobei die Membran-Elektroden-Anordnungen katalytische Elektroden, nämlich eine Anode und eine Kathode, welche die jeweilige Teilreaktion der Brennstoffzellenumsetzung katalysieren, aufweisen.
  • Um den Brennstoffzellenstapel 10 mit den Betriebsmedien zu versorgen, weist das Brennstoffzellensystem 100 einerseits eine hier nicht dargestellte Anodenversorgung und eine Kathodenversorgung 12 auf.
  • Die Kathodenversorgung 12 umfasst einen Kathodenversorgungspfad 14, welcher den Kathodenräumen des Brennstoffzellenstapels 10 ein sauerstoffhaltiges Kathodenbetriebsmedium zuführt, insbesondere Luft, die aus der Umgebung angesaugt wird. Zur Förderung und Verdichtung des Kathodenbetriebsmediums ist in dem Kathodenversorgungspfad 14 ein Verdichter 16 angeordnet, dem stromauf ein Ladeluftkühler 18 nachgeordnet ist. Durch den Ladeluftkühler 18 wird ein Teil der Wärme abgeführt, die durch die Verdichtung der Luft im Verdichter 18 entsteht. Mittels einer stromab des Ladeluftkühlers 18 angeordneten Rückführleitung 20, die zum Verdichter 16 führt, kann abgekühlte Luft als „Lagerluft“ wieder zum Verdichter 16 zurückgeleitet werden.
  • Die Kathodenversorgung 12 umfasst ferner einen Kathodenabgaspfad 22, welcher das Kathodenabgas aus den Kathodenräumen des Brennstoffzellenstapels 10 abführt und dieses gegebenenfalls einer nicht dargestellten Abgasanlage zuführt.
  • Das Brennstoffzellensystem 100 weist zudem einen Befeuchter 24 auf. Der Befeuchter 24 ist einerseits so in dem Kathodenversorgungspfad 12 angeordnet, dass er von dem Kathodenbetriebsgas durchströmbar ist. Andererseits ist er so in dem Kathodenabgaspfad 22 angeordnet, dass er von dem Kathodenabgas durchströmbar ist. Der Befeuchter 24 kann typischerweise eine Mehrzahl von hier nicht dargestellten, wasserdampfpermeablen Membranen aufweisen. Dabei wird eine Seite der Membranen von dem vergleichsweise trockenen Kathodenbetriebsgas (Luft) überströmt und die andere Seite von dem vergleichsweise feuchten Kathodenabgas (Abgas). Getrieben durch den höheren Partialdruck an Wasserdampf in dem Kathodenabgas kommt es zu einem Übertritt von Wasserdampf über die Membran in das Kathodenbetriebsgas, das auf diese Weise befeuchtet wird.
  • Um den Befeuchter 24 gegebenenfalls auch umgehen und damit die Befeuchtung des Kathodengases steuern zu können, ist in der Kathodenversorgung 12 eine Befeuchter-Bypass-Leitung 26 mit einem Stellmittel 28 vorgesehen. Als weitere Ausführungsform ist es möglich, als Stellmittel 28 eine Doppelklappe oder zwei einzelne Klappen anzuordnen, das heißt, dass neben dem Stellmittel 28 eine weitere Klappe nach dem Austritt aus dem Befeuchter 24 auf der Kathodenzuluftseite befindlich ist.
  • Die Kathodenversorgung 12 kann ferner eine Wastegate-Leitung 30 aufweisen, welche den Kathodenversorgungspfad 14 mit dem Kathodenabgaspfad 22 verbindet, also einen Bypass des Brennstoffzellenstapels 10 darstellt. Die Wastegate-Leitung 30 erlaubt, überschüssigen Luftmassenstrom an dem Brennstoffzellenstapel 10 vorbeizuführen, ohne den Verdichter 16 herunterzufahren. Ein in der Wastegate-Leitung 30 angeordnetes Stellmittel 32 dient der Steuerung der Menge des den Brennstoffzellenstapel 10 umgehenden Kathodenbetriebsmediums.
  • Sämtliche Stellmittel 28, 32 des Brennstoffzellensystems 100 können als regelbare oder nicht regelbare Ventile oder Klappen ausgebildet sein. Entsprechende weitere Stellmittel können in dem Brennstoffzellensystem vorgesehen sein.
  • 2 stellt schematisch die räumliche Situation hinsichtlich des Befeuchters 24 und des Ladeluftkühlers 18 in einem Brennstoffzellensystem nach dem Stand er Technik dar.
  • Zum direkten Vergleich mit der erfindungsgemäßen Situation ist die 3 gegenübergestellt. In 2 sind Befeuchter 24 und Ladeluftkühler 18 beabstandet angeordnet, sodass ein Totvolumen V resultiert. Ladeluftkühler 18 und Befeuchter 24 sind mit einem Verbindungsstück 36 miteinander verbunden, an dem ein Anschluss 34 zum Abgriff eines Luftmassenstroms vorgesehen ist. Ladeluftkühler 18 und Befeuchter 24 weisen gemeinsam eine Länge x auf.
  • Demgegenüber weisen Ladeluftkühler 18 und Befeuchter 24 gemäß 3, die gemeinsam eine Konditionierungseinheit 40 ausbilden, eine Länge x + y auf, da der Ladeluftkühler 18 eine geringfügig größere Erstreckung in eine Raumrichtung (Länge y) aufweist, sodass in diesem Bereich das Verbindungsstück 36 (dieses kann hier auch entfallen) mit einem Anschluss 34 angeordnet werden kann. So wird vorteilhafterweise eine sehr kompakte Bauweise einer Konditionierungseinheit 40 erreicht, bei der auch ein Anschluss 34 nicht außerhalb der Flucht liegt. Die Länge y beansprucht zwar auch Bauraum, jedoch entfällt das Totvolumen V, wodurch die Konditionierungseinheit 40 sich um die Höhendifferenz D (entspricht dem Totvolumen V) geringer in den Raum erstreckt, sodass insgesamt ein deutlicher Bauraumgewinn gegeben ist. Je nach Umfang des abgegriffenen Luftmassenstroms kann die Länge y jedoch auch sehr klein ausfallen.
  • 4 und 5 zeigen jeweils eine zylindrische Ausführungsform der Konditionierungseinheit 40, die dementsprechend eine Symmetrieachs beziehungsweise Rotationsachse 38 aufweisen.
  • So ist in 4 der Befeuchter 24 als Hohlzylinder ausgeformt, in dem der zylindrische Ladeluftkühler 18 angeordnet ist. An einer Seite des Befeuchters 24 ragt der Ladeluftkühler 18 aus diesem heraus. An diesem Ende des Ladeluftkühlers 18 ist der Anschluss 34, der den Ladeluftkühler 18 umfasst, vorgesehen. In 5 sind Ladeluftkühler 18 und Befeuchter 24 vertauscht angeordnet, sodass der Befeuchter 24 vom Ladeluftkühler 18 umfangen wird. Da sich der Ladeluftkühler in eine Raumrichtung geringfügig weiter erstreckt als der Befeuchter 24, ergibt sich an dem entsprechenden Ende der Konditionierungseinheit 40 ein Raum, in dem der Anschluss 34 vorgesehen ist.
  • Übliche sonstige Einrichtungen eines Brennstoffzellensystems, die dem Fachmann bekannt sind, sind nicht dargestellt.
  • Die Bezugszeichen werden für alle Figuren, unabhängig ob sie den Stand der Technik oder die Erfindung darstellen, einheitlich verwendet.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Brennstoffzellensystem
    10
    Brennstoffzellenstapel
    12
    Kathodenversorgung
    14
    Kathodenversorgungspfad
    16
    Verdichter
    18
    Ladeluftkühler
    20
    Rückführleitung für Lagerluft
    22
    Kathodenabgaspfad
    24
    Befeuchter
    26
    Befeuchterbypass-Leitung
    28
    Stellmittel
    30
    Wastegate-Leitung
    32
    Stellmittel
    34
    Anschluss
    36
    Verbindungsstück
    38
    Rotationsachse
    40
    Konditionierungseinheit
    V
    Totvolumen
    D
    Höhendifferenz
    X
    Länge x
    Y
    Länge y
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014205029 A1 [0007]
    • DE 102009051476 A1 [0007]

Claims (8)

  1. Konditionierungseinheit (40) zur Konditionierung eines gasförmigen Betriebsmediums für eine Brennstoffzelle, wobei die Konditionierungseinheit (40) einen Befeuchter (24) zur Befeuchtung des Betriebsmediums sowie einen Wärmetauscher (18) aufweist, wobei der Befeuchter (24) und der Wärmetauscher (18) zu einer Einheit zusammengefasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Befeuchter (24) und der Wärmetauscher (18) derart formschlüssig angeordnet oder zu einer Einheit verbunden sind, dass der Wärmetauscher (18) in zumindest eine Raumrichtung eine größere Erstreckung aufweist als der Befeuchter(24), wobei der Wärmetauscher (18) im Bereich der größeren Erstreckung zumindest einen Anschluss (34) zum Abgriff eines Luftmassenstroms aufweist.
  2. Konditionierungseinheit (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Anschluss (34) nicht über die Fluchtlinien der Konditionierungseinheit (40) hinausragend angeordnet ist.
  3. Konditionierungseinheit (40) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konditionierungseinheit (40) eine quaderförmige Grundform aufweist, wobei an einer Seite ein Versatz für den zumindest einen Anschluss (34) vorgesehen ist.
  4. Konditionierungseinheit (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Konditionierungseinheit (40) eine zylindrische Grundform aufweist, wobei ein zylindrischer Befeuchter (24) von dem Wärmetauscher (18), der als hohlzylindrischer Körper ausgestaltet ist, umfangen wird oder umgekehrt.
  5. Konditionierungseinheit (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Konditionierungseinheit (40) zwei Anschlüsse (34) zum Abgriff von Teilmassenströmen aufweist.
  6. Konditionierungseinheit (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Anschluss (34) für einen Befeuchterbypass und/oder für eine Kühlung der Lager eines Verdichters (16) vorgesehen ist.
  7. Konditionierungseinheit (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (18) ein Ladeluftkühler ist.
  8. Brennstoffzellenanordnung (100) mit einer Brennstoffzelle sowie einer Betriebsmedienversorgung der Brennstoffzelle, umfassend eine Anodengasversorgung und eine Kathodengasversorgung (12), wobei die Anodengasversorgung und/oder die Kathodengasversorgung (12) eine Konditionierungseinheit (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist.
DE102016122103.1A 2016-11-17 2016-11-17 Konditionierungseinheit zur Konditionierung eines Betriebsmediums sowie Brennstoffzellenanordnung mit einer solchen Pending DE102016122103A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016122103.1A DE102016122103A1 (de) 2016-11-17 2016-11-17 Konditionierungseinheit zur Konditionierung eines Betriebsmediums sowie Brennstoffzellenanordnung mit einer solchen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016122103.1A DE102016122103A1 (de) 2016-11-17 2016-11-17 Konditionierungseinheit zur Konditionierung eines Betriebsmediums sowie Brennstoffzellenanordnung mit einer solchen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016122103A1 true DE102016122103A1 (de) 2018-05-17

Family

ID=62026178

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016122103.1A Pending DE102016122103A1 (de) 2016-11-17 2016-11-17 Konditionierungseinheit zur Konditionierung eines Betriebsmediums sowie Brennstoffzellenanordnung mit einer solchen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016122103A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6106964A (en) * 1997-06-30 2000-08-22 Ballard Power Systems Inc. Solid polymer fuel cell system and method for humidifying and adjusting the temperature of a reactant stream
DE102007003144A1 (de) * 2007-01-22 2008-07-24 Daimler Ag Vorrichtung zur Aufbereitung von Reaktionsgasen in Brennstoffzellen
DE102004006025B4 (de) * 2003-02-07 2009-10-01 General Motors Corp. (N.D.Ges.D. Staates Delaware), Detroit Brennstoffzellenstapel mit einer integrierten Einheit aus Luftkühler, Filter und Befeuchtungseinrichtung
DE102009012993A1 (de) * 2008-03-24 2009-10-08 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Integrierter Ladeluft-Wärmetauscher
DE102009051476A1 (de) 2009-10-30 2011-05-05 Daimler Ag Brennstoffzellensystem mit wenigstens einer Brennstoffzelle
DE202013009357U1 (de) * 2013-06-27 2015-01-16 Dana Canada Corporation Integrierte Gasmanagementvorrichtung für ein Brennstoffzellensystem
DE102014205029A1 (de) 2014-03-18 2015-09-24 Volkswagen Ag Konditionierungseinheit zur Konditionierung eines Betriebsmediums sowie Brennstoffzellenanordnung mit einer solchen

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6106964A (en) * 1997-06-30 2000-08-22 Ballard Power Systems Inc. Solid polymer fuel cell system and method for humidifying and adjusting the temperature of a reactant stream
DE102004006025B4 (de) * 2003-02-07 2009-10-01 General Motors Corp. (N.D.Ges.D. Staates Delaware), Detroit Brennstoffzellenstapel mit einer integrierten Einheit aus Luftkühler, Filter und Befeuchtungseinrichtung
DE102007003144A1 (de) * 2007-01-22 2008-07-24 Daimler Ag Vorrichtung zur Aufbereitung von Reaktionsgasen in Brennstoffzellen
DE102009012993A1 (de) * 2008-03-24 2009-10-08 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Integrierter Ladeluft-Wärmetauscher
DE102009051476A1 (de) 2009-10-30 2011-05-05 Daimler Ag Brennstoffzellensystem mit wenigstens einer Brennstoffzelle
DE202013009357U1 (de) * 2013-06-27 2015-01-16 Dana Canada Corporation Integrierte Gasmanagementvorrichtung für ein Brennstoffzellensystem
DE102014205029A1 (de) 2014-03-18 2015-09-24 Volkswagen Ag Konditionierungseinheit zur Konditionierung eines Betriebsmediums sowie Brennstoffzellenanordnung mit einer solchen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009034095B4 (de) Membranbefeuchteranordnung für brennstoffzellen
DE102007008214B4 (de) Brennstoffzellenanordnung mit integrierter Befeuchtung
DE102006019114B4 (de) Brennstoffzellensystem zur verbesserten Wasserstoff- und Sauerstoffverwendung
DE102007008474B4 (de) Platte sowie Anodenplatte für eine Brennstoffzelle
DE102012209054B4 (de) Brennstoffzellensystem mit einem Fluidströmungsverteilungsmerkmal
DE102015202089A1 (de) Brennstoffzellensystem sowie Fahrzeug mit einem solchen
DE102016200208A1 (de) Brennstoffzellensystem mit einem Common-Rail-System zur Anbindung mehrerer Brennstoffzellenstapel sowie Fahrzeug mit einem solchen Brennstoffzellensystem
DE102014227014A1 (de) Brennstoffzellensystem sowie Fahrzeug mit einem solchen
WO2015155125A1 (de) Bipolarplatte und brennstoffzelle
DE102014205029A1 (de) Konditionierungseinheit zur Konditionierung eines Betriebsmediums sowie Brennstoffzellenanordnung mit einer solchen
DE102004017501C5 (de) Brennstoffzelle, Brennstoffzellenstapel, Verfahren zu deren Herstellung sowie Verwendung der Brennstoffzelle
DE102017214966A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Befeuchtungssystems für ein Brennstoffzellensystem sowie Kraftfahrzeug mit einem solchen
DE102016122103A1 (de) Konditionierungseinheit zur Konditionierung eines Betriebsmediums sowie Brennstoffzellenanordnung mit einer solchen
DE102016208873A1 (de) Bipolarplatte, Brennstoffzellenstapel und Brennstoffzellensystem mit kaskadierter Befeuchtung
DE102015117055A1 (de) Stapelgehäuse-Belüftung, Brennstoffzellensystem sowie Fahrzeug
DE102015218769A1 (de) Feuchteübertrager sowie Brennstoffzellensystem und Fahrzeug mit einem solchen
DE102015218751A1 (de) Wärme-Feuchte-Übertragungseinrichtung für Brennstoffzelle, sowie Brennstoffzellensystem und Fahrzeug mit einer solchen
DE102015214188A1 (de) Stapelanordnung umfassend zwei Brennstoffzellenstapel sowie Brennstoffzellensystem und Fahrzeug mit einem solchen
DE102019133091A1 (de) Brennstoffzellenvorrichtung, Kraftfahrzeug mit einer Brennstoffzellenvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Brennstoffzellenvorrichtung
DE102021131243B3 (de) Brennstoffzellenvorrichtung sowie Kraftfahrzeug mit einer solchen Brennstoffzellenvorrichtung
DE102013207430A1 (de) Brennstoffzellensystem zum Erwärmen einer Brennstoffzelle und Verfahren zum Betreiben des Brennstoffzellensystems
WO2017072000A1 (de) Kathodenversorgung für eine mehrfach-brennstoffzelle sowie verfahren zum versorgen von teilbrennstoffzellen mit einem kathoden-betriebsmedium
DE102017215255A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Temperatur eines Kathodenbetriebsgases am Eingang eines Befeuchtermoduls eines Brennstoffzellensystems, Brennstoffzellensystem und Fahrzeug
WO2017025558A1 (de) Brennstoffzellenstapel mit variabler segmentierung sowie brennstoffzellensystem und fahrzeug mit einem solchen
DE102020124577A1 (de) Verfahren zum Regeln und Einstellen von Spannungs-Strom-Paaren wenigstens einer Brennstoffzelle, Brennstoffzellensystem und Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R082 Change of representative
R082 Change of representative

Representative=s name: HENTRICH PATENT- & RECHTSANWAELTE PARTG MBB, DE

Representative=s name: HENTRICH PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: HENTRICH PATENT- & RECHTSANWALTSPARTNERSCHAFT , DE

Representative=s name: HENTRICH PATENT- & RECHTSANWAELTE PARTG MBB, DE

Representative=s name: HENTRICH PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

R012 Request for examination validly filed