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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung, die mit einem Gebläsemotor versehen ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung den Aufbau einer elektronischen Vorrichtung, wobei ein Gebläsemotor an dem oberen Abschnitt eines elektronische Komponenten enthaltenden Gehäuses angebracht ist.
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2. Beschreibung des Stands der Technik
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Eine elektronische Vorrichtung, die zum Beispiel für eine numerische Steuervorrichtung einer Maschine verwendet wird, kann mit einem Gebläsemotor versehen sein, um zum Beispiel eine Steuerplatine oder elektronische Komponenten, die in einem Gehäuse der elektronischen Vorrichtung enthalten sind, zu kühlen. Wenn eine solche elektronische Vorrichtung für einen langen Zeitraum in einer Maschinenfabrik verwendet wird, sammelt sich Feuchtigkeit oder Schneidfluidnebel, die/der in der Luft in der Fabrik enthalten ist, an dem Gebläsemotor an. Wenn der Gebläsemotor an dem oberen Abschnitt des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung angeordnet ist, verwandelt sich die Feuchtigkeit oder der Schneidfluidnebel, die/der sich an dem Gebläsemotor angesammelt hat, in Tröpfchen und tropft dann in das Innere des Gehäuses und haftet danach an der Steuerplatine oder den elektronischen Komponenten in dem Gehäuse an. Dies kann in manchen Fällen einen Kurzschluss oder eine Verschlechterung der elektronischen Komponenten verursachen.
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Die
Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2007-48946 schlägt den Aufbau einer elektronischen Vorrichtung vor, wobei ein Gebläse an der Oberseite einer in der oberen Wand eines Gehäuses gebildeten Lüftungsöffnung angeordnet ist. Bei dem Aufbau ist eine Einhausung für den Gebläsemotor über einen Zwischenraum an der oberen Fläche der oberen Wand angebracht.
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20 ist eine Draufsicht auf die elektronische Vorrichtung, die in der
Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2007-48946 offenbart ist.
21 ist eine Schnittansicht entlang der Linie X-X' in
20.
21 enthält auch eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Abschnitts K.
22 ist eine Ansicht des Inneren der in
21 gezeigten elektronischen Vorrichtung bei Betrachtung aus der durch einen Pfeil Y angegebenen Richtung.
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Wie in
20 bis
22 gezeigt ist die in der
Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2007-48946 offenbarte elektronische Vorrichtung mit einem Gehäuse
103, das eine Steuerplatine
102 enthält, worauf eine elektronische Komponente
101 angebracht ist, und einem Gebläsemotor
104 zum Kühlen der elektronischen Komponente
101 und der Steuerplatine
102 in dem Gehäuse
103 versehen. Der Gebläsemotor
104 weist eine Einhausung
105 auf. Der Gebläsemotor
104 ist über die Einhausung
105 an der oberen Wand des Gehäuses
104 angeordnet. In der oberen Wand des Gehäuses
103 ist eine Lüftungsöffnung
106 gebildet, durch die ein durch den Gebläsemotor
104 erzeugter Luftstrom verläuft.
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Ferner ist bei der elektronischen Vorrichtung, die in der
Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2007-48946 offenbart ist, wie in
21 gezeigt die Einhausung
105 des Gebläsemotors
104 über einen Zwischenraum
107 an der oberen Wand des Gehäuses
103 angebracht. Dieser Aufbau verursacht, dass sich der Großteil des Fluids, das an dem Gebläsemotor
104 anhaftet, infolge einer Zentrifugalkraft des Gebläsemotors
104, wenn sich der Gebläsemotor
104 dreht, zu der Innenfläche der Einhausung
105 bewegt. Folglich fließt das Fluid wie durch einen Pfeil S in
21 bezeichnet von der Innenfläche der Einhausung
105 durch den Zwischenraum
107 zu der Außenfläche des Gehäuses
103.
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Doch der Aufbau der elektronischen Vorrichtung, die zum Beispiel in der
Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2007-48946 offenbart ist (siehe
20 bis
22), weist ein Problem auf, das nachstehend beschrieben werden wird.
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Wenn der Gebläsemotor
104 angehalten wird, sammelt sich wie durch einen Pfeil T in
21 bezeichnet das an den Flügeln des Gebläsemotors
104 verbliebene Fluid im Lauf der Zeit an einem untersten Punkt
108 jedes Flügels. Folglich wächst an dem untersten Punkt
108 des Flügels ein Tröpfchen, und tropft das Tröpfchen wie durch einen Pfeil U in
21 bezeichnet zum Inneren des Gehäuses
103 und haftet es dann an der Steuerplatine
102 oder der elektronischen Komponente
101 an. Somit kann selbst bei dem Aufbau der in der
Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2007-48946 offenbarten elektronischen Vorrichtung in manchen Fällen ein Kurzschluss oder eine Verschlechterung der elektronischen Komponente
101 auftreten.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung stellt eine elektronische Vorrichtung bereit, bei der nicht nur während der Drehung eines Gebläsemotors, sondern auch dann, wenn der Gebläsemotor angehalten wird, verhindert werden kann, dass Fluid, das von dem Gebläsemotor tropft, an einer elektronischen Komponente in einem Gehäuse anhaftet.
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Nach einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die ein Gehäuse, das einen oberen Wandteil aufweist, worin eine Lüftungsöffnung gebildet ist, und das zumindest eine elektronische Komponente enthält, einen Gebläsemotor, der an der Oberseite der Lüftungsöffnung in dem oberen Wandteil angeordnet ist und eine Einhausung aufweist, und einen Fluidaufnahmeteil, der unter einem untersten Punkt eines Flügels des Gebläsemotors angeordnet ist und Fluid aufnimmt, aufweist.
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Nach einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist bei der elektronischen Vorrichtung nach dem ersten Gesichtspunkt der Fluidaufnahmeteil durch derartiges Festlegen eines Radius der Lüftungsöffnung, dass er kleiner als ein Abstand zwischen der Mitte der Lüftungsöffnung und dem untersten Punkt des Gebläsemotors ist, gebildet.
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Nach einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung springt bei der elektronischen Vorrichtung nach dem ersten Gesichtspunkt der Fluidaufnahmeteil von einem Innenwandteil der Lüftungsöffnung in der radial einwärts gerichteten Richtung der Lüftungsöffnung vor.
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Nach einem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist bei der elektronischen Vorrichtung nach dem dritten Gesichtspunkt der Gebläsemotor ein Gleichstrom-Gebläsemotor, und ist der Fluidaufnahmeteil nur an einer Position angeordnet, die beim Anhalten des Gleichstrom-Gebläsemotors dem untersten Punkt des Flügels des Gleichstrom-Gebläsemotors entspricht.
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Nach einem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist bei der elektronischen Vorrichtung nach einem aus dem ersten bis vierten Gesichtspunkt an der oberen Fläche des oberen Wandteils entlang eines Öffnungsrands der Lüftungsöffnung ein ringförmiger Vorsprungsteil gebildet.
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Nach einem sechsten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist bei der elektronischen Vorrichtung nach einem aus dem ersten bis fünften Gesichtspunkt zwischen der oberen Fläche des oberen Wandteils und der Einhausung des Gebläsemotors ein Zwischenraum definiert, und weist der obere Wandteil einen Ablassdurchgang zum Ablassen des Fluids von dem Fluidaufnahmeteil durch den Zwischenraum nach außerhalb der Einhausung auf.
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Nach einem siebenten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist bei der elektronischen Vorrichtung nach dem sechsten Gesichtspunkt der Ablassdurchgang ein Gefälle auf, um eine Bewegung des Fluids in dem Ablassdurchgang nach außerhalb der Einhausung zu gestatten.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Diese Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile werden aus der ausführlichen Beschreibung typischer Ausführungsformen, die in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind, deutlicher werden.
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer Steuervorrichtung, die mit einer elektronischen Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung versehen ist.
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2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A' in 1;
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3 ist eine Draufsicht auf eine elektronische Vorrichtung, die in der in 2 gezeigten Steuervorrichtung angeordnet ist.
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4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B' in 2.
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5 ist eine Ansicht des Inneren der elektronischen Vorrichtung bei Betrachtung aus der Richtung, die durch einen in 4 gezeigten Pfeil Y angegeben ist.
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6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C' in 3.
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7 ist eine Ansicht einer Abwandlung eines in 4 gezeigten Abschnitts D.
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8 ist eine Ansicht einer ersten Abwandlung des Schnitts entlang der Linie B-B' in 2.
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9 ist eine Ansicht der oberen Fläche der oberen Wand eines Gehäuses, wovon ein Gebläsemotor und eine Einhausung, die in 8 gezeigt sind, abgenommen wurden.
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10 ist eine Ansicht einer Abwandlung eines in 8 gezeigten Abschnitts E.
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11 ist eine Ansicht einer zweiten Abwandlung des Schnitts entlang der Linie B-B' in 2.
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12 ist eine Draufsicht auf eine elektronische Vorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform.
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13 ist eine Schnittansicht entlang der Linie F-F' in 12.
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14 ist eine Ansicht des Inneren der elektronischen Vorrichtung bei Betrachtung aus der Richtung, die durch einen in 13 gezeigten Pfeil Y angegeben ist.
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15 ist eine Ansicht einer Abwandlung eines in 12 gezeigten Abschnitts G.
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16 ist eine Ansicht einer Abwandlung eines in 13 gezeigten Abschnitts H.
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17 ist eine Ansicht einer ersten Abwandlung des Schnitts entlang der Linie F-F' in 12.
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18 ist eine Ansicht der oberen Fläche der oberen Wand eines Gehäuses, wovon ein Gebläsemotor und eine Einhausung, die in 17 gezeigt sind, abgenommen wurden.
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19 ist eine Ansicht einer zweiten Abwandlung des Schnitts entlang der Linie F-F' in 12.
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20 ist eine Draufsicht auf eine elektronische Vorrichtung, die in der
Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2007-48946 offenbart ist.
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21 ist eine Schnittansicht entlang der Linie X-X' in 20.
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22 ist eine Ansicht des Inneren der elektronischen Vorrichtung bei Betrachtung aus der Richtung, die durch einen in 21 gezeigten Pfeil Y angegeben ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nachstehend Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. In den folgenden Figuren sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Dies soll bedeuten, dass Elemente, die in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, Komponenten mit der gleichen Funktion darstellen. Der Maßstab dieser Figuren ist passend abgeändert, um ihr Verständnis zu unterstützen.
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer Steuervorrichtung, die mit einer elektronischen Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung versehen ist. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A' in 1.
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Eine in 1 gezeigte Steuervorrichtung 10 ist zum Beispiel eine Konsole einer numerischen Steuervorrichtung zur Steuerung einer Werkzeugmaschine usw. Wie in 2 gezeigt ist in der Steuervorrichtung 10 eine elektronische Vorrichtung 11 angeordnet. An dem oberen Abschnitt der elektronischen Vorrichtung 11 ist ein Gebläsemotor 15 mit einer Einhausung 16 angeordnet. Die Einhausung 16 wird in manchen Fällen zum Beispiel als Gehäuse bezeichnet.
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Erste Ausführungsform
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Der Aufbau der elektronischen Vorrichtung 11 nach einer ersten Ausführungsform wird ausführlich beschrieben werden.
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3 ist eine Draufsicht auf die elektronische Vorrichtung 11 nach der ersten Ausführungsform, die in der in 2 gezeigten Steuervorrichtung 10 angeordnet ist. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B' in 2. 4 enthält auch eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Abschnitts D. 5 ist eine Ansicht des Inneren der in 4 gezeigten elektronischen Vorrichtung 11 bei Betrachtung aus der mit einem Pfeil Y bezeichneten Richtung.
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Wie in 3 bis 5 gezeigt ist die elektronische Vorrichtung 11 mit einem Gehäuse 14, das eine Steuerplatine 13 enthält, worauf eine elektronische Komponente 12 angebracht ist, und einem Gebläsemotor 15 zum Kühlen der elektronischen Komponente 12 und der Steuerplatine 13 in dem Gehäuse 14 versehen. Der Gebläsemotor 15 weist die Einhausung 16 auf.
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Genauer weist das Gehäuse 14 eine obere Wand auf, worin eine runde Lüftungsöffnung 17 gebildet ist, und enthält es zumindest die elektronische Komponente 12 und die Steuerplatine 13.
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Der Gebläsemotor 15 mit der Einhausung 16 ist über der Lüftungsöffnung 17 in der oberen Wand des Gehäuses 14 angeordnet. Wie aus 4 ersichtlich ist, stimmt die Mitte einer Drehwelle des Gebläsemotors 15 mit einer Mitte P der Lüftungsöffnung 17 überein.
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An der oberen Fläche der oberen Wand des Gehäuses 14 ist entlang des Öffnungsrands der Lüftungsöffnung 17 ein ringförmiger Vorsprung 18 bereitgestellt. Der ringförmige Vorsprung 18 ist bereitgestellt, um zu verhindern, dass ein auf die obere Fläche der oberen Wand des Gehäuses 14 getropftes Fluid in die Lüftungsöffnung 17 eindringt.
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Zwischen der oberen Fläche der oberen Wand des Gehäuses 14 und der Einhausung 15 des Gebläsemotors 15 ist ein Zwischenraum 19 vorhanden.
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Wie in 3 bis 5 gezeigt ist unter den untersten Punkten 20 von Flügeln des Gebläsemotors 15 ein Fluidaufnahmeteil 22 zur Aufnahme von Fluid, das von den untersten Punkten 20 tropft, positioniert. Bei der ersten Ausführungsform ist der Fluidaufnahmeteil 22 wie in 4 und 5 gezeigt durch derartiges Festlegen des Radius r der Lüftungsöffnung 17, dass er kleiner als der Abstand d zwischen der Mitte P der Lüftungsöffnung 17 und jedem der untersten Punkte 20 der Flügel des Gebläsemotors 15 ist, gebildet. Kurz gesagt entspricht der Umfangsbereich der Lüftungsöffnung 17 dem Fluidaufnahmeteil 22. Das wie oben beschriebene Bilden des Fluidaufnahmeteils 22 ermöglicht, dass der Fluidaufnahmeteil 22 leicht unter den untersten Punkten 20 der Flügel des Gebläsemotors 15 angeordnet wird.
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Die Einhausung 16 des Gebläsemotors 15 ist über den Zwischenraum 19 an der oberen Wand des Gehäuses 14 angebracht. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C' in 3. Wie in 3 und 6 gezeigt sind in der Einhausung 16 mehrere (bei dieser Ausführungsform vier) Durchgangsöffnungen 16a gebildet.
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Wie in 6 gezeigt sind an der oberen Fläche der oberen Wand des Gehäuses 14 stufige Vorsprungsteile 14a, die in die entsprechenden Durchgangsöffnungen 16a gesetzt werden sollen, bereitgestellt. Diese stufigen Vorsprungsteile 14a definieren den Zwischenraum 19 zwischen der oberen Fläche der oberen Wand des Gehäuses 14 und der Einhausung 16.
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Vorzugsweise ist die Einhausung 16 durch das Einsetzen von Schrauben (nicht gezeigt) in die Durchgangsöffnungen 16a und einen Schraubeingriff der Schrauben mit den stufigen Vorsprungsteilen 14a an der oberen Wand des Gehäuses 14 befestigt. Natürlich ist das Verfahren zum Befestigen der Einhausung 16 nicht auf das Befestigungsverfahren, das Schrauben verwendet, beschränkt.
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Nun wird die Wirkung, die auf dem Aufbau der elektronischen Vorrichtung 11 bei der ersten Ausführungsform beruht, beschrieben werden.
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Wenn der Gebläsemotor 15 angehalten wird, sammelt sich wie durch einen Pfeil T in 4 bezeichnet das an den Flügeln des Gebläsemotors 15 verbliebene Fluid im Lauf der Zeit an den untersten Punkten 20 der Flügel. Folglich wachsen an den untersten Punkten 20 der Flügel Tröpfchen und tropfen diese dann ab. Die abgetropften Tröpfchen werden durch den Fluidaufnahmeteil 22, d. h., den Umfangsbereich der Lüftungsöffnung 17 in der oberen Fläche der oberen Wand des Gehäuses 14 aufgenommen.
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Das Fluid, das durch den Fluidaufnahmeteil 22 aufgenommen wurde, wird durch den ringförmigen Vorsprung 18 so reguliert, dass es wie durch einen Pfeil W in 4 bezeichnet entlang der Außenfläche des Gehäuses 14 über den Zwischenraum 19 nach außerhalb der Einhausung 16 fließt, ohne in die Lüftungsöffnung 17 einzudringen. Wenn beim Anhalten des Gebläsemotors 15 Tröpfchen von dem Gebläsemotor 15 tropfen, werden die Tröpfchen daher nicht an der elektronischen Komponente 12 oder der Steuerplatine 13 in dem Gehäuse 14 anhaften. Dies verhindert einen Defekt, zum Beispiel einen Kurzschluss, oder eine Verschlechterung der elektronischen Komponente 12.
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Im Gegensatz dazu bewegt sich dann, wenn sich der Gebläsemotor 15 dreht, der Großteil des an dem Gebläsemotor 15 anhaftenden Fluids infolge einer Zentrifugalkraft, die durch die Drehung des Gebläsemotors 15 erzeugt wird, zu der Innenfläche der Einhausung 16. Folglich fließt das Fluid entlang der Innenfläche der Einhausung 16 und tropft es dann zu der oberen Fläche der oberen Wand des Gehäuses 14. Danach fließt das Fluid auf eine ähnliche Weise wie beim Anhalten des Gebläsemotors 15 entlang der Außenfläche des Gehäuses 14 über den Zwischenraum 19 nach außerhalb der Einhausung 16.
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Nun wird eine Abwandlung der elektronischen Vorrichtung 11 bei der ersten Ausführungsform beschrieben werden.
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7 ist eine Ansicht einer Abwandlung eines in 4 gezeigten Abschnitts D. Wie oben unter Verwendung von 4 beschrieben wurde, werden die Tröpfchen, die von den untersten Punkten 20 der Flügel des Gebläsemotors 15 tropfen, durch den Umfangsbereich der Lüftungsöffnung 17, d. h., den Fluidaufnahmeteil 22 in der oberen Wand des Gehäuses 14, aufgenommen. Diesbezüglich ist es zur Verhinderung, dass das an der oberen Fläche der oberen Wand des Gehäuses 14 anhaftende Fluid in die Lüftungsöffnung 17 eindringt, günstig, wenn das Fluid verlässlich von der Lüftungsöffnung 17 weg bewegt wird. Daher ist es wie in 7 gezeigt günstig, wenn die äußere Umfangsfläche des ringförmigen Vorsprungs 18 eine geneigte Fläche 18a aufweist, die von dem oberen Ende zu dem unteren Ende des ringförmigen Vorsprungs 18 auswärts geneigt ist.
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Wie in 7 gezeigt ist es günstig, wenn das Spitzenende des ringförmigen Vorsprungs 18 einen spitzen Winkel aufweist, der Radius r der Lüftungsöffnung groß ist, und an dem Öffnungsrand der Lüftungsöffnung 17 an der unteren Fläche der oberen Wand des Gehäuses 14 eine geneigte Fläche 14c gebildet ist. Bei diesem Aufbau kann der Widerstand gegenüber einem Luftstrom von dem Inneren des Gehäuses 14 durch die Lüftungsöffnung 17 zu dem Gebläsemotor 15 verringert werden.
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Bei der ersten Ausführungsform weist die obere Wand des Gehäuses 14 vorzugsweise einen Ablassdurchgang 21 auf, durch den Fluid von dem Fluidaufnahmeteil 22 über den Zwischenraum 19 nach außerhalb der Einhausung 16 abgelassen wird. 8 ist eine Ansicht einer ersten Abwandlung des Schnitts entlang der Linie B-B' in 2. 8 enthält auch eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Abschnitts E. 9 ist eine Ansicht der oberen Fläche der oberen Wand des Gehäuses 14 wovon der Gebläsemotor 15 und die Einhausung 16, die in 8 beschrieben sind, abgenommen wurden.
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Wie in 8 und 9 gezeigt ist an einer Position, die dem Fluidaufnahmeteil 22 in der oberen Fläche der oberen Wand des Gehäuses 14 entspricht, eine Rinne entlang des Außenumfangs des ringförmigen Vorsprungs 18 gebildet, und ist der Ablassdurchgang 21 durch Verlängern des Auslassteils der Rinne zu einer Seite 14b des Gehäuses 14 bereitgestellt. Diese Art von Ablassdurchgang 21 kann Tröpfchen, die von den untersten Punkten 20 der Flügel des Gebläsemotors 15 tropfen, direkt aufnehmen und die aufgenommenen Tröpfchen zu der Seite 14b des Gehäuses 14 ablassen. Mit anderen Worten ermöglicht die Bereitstellung des Ablassdurchgangs 21, dass die Ablassrichtung des Fluids, das durch den Fluidaufnahmeteil 22 der oberen Wand des Gehäuses 14 aufgenommen wurde, auf eine gewünschte Richtung eingerichtet wird.
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10 ist eine Ansicht einer Abwandlung eines in 8 gezeigten eingekreisten Abschnitts E. Auch wenn der wie oben beschriebene Ablassdurchgang 21 bereitgestellt ist, ist es wie in 10 gezeigt günstig, wenn die äußere Umfangsfläche des ringförmigen Vorsprungs 18 die geneigte Fläche 18a aufweist, die von dem oberen Ende zu dem unteren Ende des ringförmigen Vorsprungs 18 auswärts geneigt ist.
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11 ist eine zweite Abwandlung des Schnitts entlang der Linie B-B' in 2. Wie in 11 gezeigt weist der Ablassdurchgang 21 vorzugsweise ein Gefälle g auf, um zu gestatten, dass sich das Fluid in der Rinne, die den Ablassdurchgang 21 bildet, zu der Seite 14b des Gehäuses 14 außerhalb der Einhausung 16 bewegt. Dies ermöglicht, dass der Ablassdurchgang 21 das Fluid glatt ablässt.
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Zweite Ausführungsform
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Nun wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Es ist zu beachten, dass in der folgenden Beschreibung hauptsächlich Merkmale beschrieben werden, die sich von jenen der ersten Ausführungsform unterscheiden, und dass Komponenten, die mit jenen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und entsprechend auf eine Beschreibung dieser Komponenten verzichtet wird.
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12 ist eine Draufsicht auf eine elektronische Vorrichtung 11 nach der zweiten Ausführungsform. 12 enthält auch eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Abschnitts G. 13 ist eine Schnittansicht entlang der Linie F-F' in 12. 13 enthält auch eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Abschnitts H. 14 ist eine Ansicht des Inneren der elektronischen Vorrichtung 11 bei Betrachtung aus der Richtung, die durch einen in 13 gezeigten Pfeil Y angegeben ist.
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Bei der elektronischen Vorrichtung 11 bei der ersten Ausführungsform besteht für die Art des Gebläsemotors 15 keine Beschränkung. Im Gegensatz dazu ist die elektronische Vorrichtung 11 nach der zweiten Ausführungsform für einen Gebläsemotor 15, der ein Gleichstrom-Gebläsemotor ist, bevorzugt.
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Im Fall eines Gleichstrom-Gebläsemotors halten die Flügel des Gleichstrom-Gebläsemotors stets an vorherbestimmten Positionen an, wenn der Gleichstrom-Gebläsemotor anhält. Mit anderen Worten werden im Fall des Gleichstrom-Gebläsemotors die untersten Punkte 20 der Flügel stets an den gleichen Positionen positioniert, wenn der Gleichstrom-Gebläsemotor angehalten wird.
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Daher sind bei der zweiten Ausführungsform wie in 12 bis 14 gezeigt Fluidaufnahmeteile 22 nur an Positionen angeordnet, die den untersten Punkten 20 der Flügel des Gleichstrom-Gebläsemotors entsprechen, wenn der Gleichstrom-Gebläsemotor angehalten wird. Jeder Fluidaufnahmeteil 22 springt von einem Innenwandteil 17a einer Lüftungsöffnung 17 in der radial einwärts gerichteten Richtung der Lüftungsöffnung 17 vor.
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Die weiteren Merkmale sind mit jenen der elektronischen Vorrichtung 11 bei der ersten Ausführungsform identisch.
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Nun wird die Wirkung, die auf dem Aufbau der elektronischen Vorrichtung 11 bei der zweiten Ausführungsform beruht, beschrieben werden.
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Wenn der Gebläsemotor 15 angehalten wird, sammelt sich wie durch einen Pfeil T in 13 bezeichnet das an den Flügeln des Gebläsemotors 15 verbliebene Fluid im Lauf der Zeit an den untersten Punkten 20 der Flügel. Folglich wachsen an den untersten Punkten 20 der Flügel Tröpfchen und tropfen diese dann ab. Bei der zweiten Ausführungsform ist der Gebläsemotor 15 ein Gleichstrom-Gebläsemotor und springen die Fluidaufnahmeteile 22 von dem Innenwandteil der Lüftungsöffnung 17 zu Positionen vor, die den untersten Punkten 20 der Flügel des Gleichstrom-Gebläsemotors entsprechen, wenn der Gleichstrom-Gebläsemotor angehalten wird. Dies verursacht, dass die Tröpfchen, die von den untersten Punkten 20 des anhaltenden Gleichstrom-Gebläsemotors getropft sind, durch die Fluidaufnahmeteile 22 aufgenommen werden.
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Das Fluid, das durch die Fluidaufnahmeteile 22 aufgenommen wurde, wird durch den ringförmigen Vorsprung 18 so reguliert, dass es wie durch einen Pfeil W in 13 bezeichnet entlang der Außenfläche des Gehäuses 14 über den Zwischenraum 19 nach außerhalb der Einhausung 16 fließt, ohne in die Lüftungsöffnung 17 einzudringen. Wenn beim Anhalten des Gebläsemotors 15 Tröpfchen von dem Gebläsemotor 15 tropfen, werden die Tröpfchen daher nicht an der elektronischen Komponente 12 oder der Steuerplatine 13 in dem Gehäuse 14 anhaften. Dies verhindert einen Defekt, zum Beispiel einen Kurzschluss, oder eine Verschlechterung der elektronischen Komponente 12.
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Im Gegensatz dazu bewegt sich dann, wenn sich der Gebläsemotor 15 dreht, der Großteil des an dem Gebläsemotor 15 anhaftenden Fluids infolge einer Zentrifugalkraft, die durch die Drehung des Gebläsemotors 15 erzeugt wird, zu der Innenfläche der Einhausung 16. Folglich fließt das Fluid entlang der Innenfläche der Einhausung 16 und tropft es dann zu der oberen Fläche der oberen Wand des Gehäuses 14. Danach fließt das Fluid auf eine ähnliche Weise wie beim Anhalten des Gebläsemotors 15 entlang der Außenfläche des Gehäuses 14 über den Zwischenraum 19 nach außerhalb der Einhausung 16.
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Bei der zweiten Ausführungsform ist es zur Verhinderung, dass die Tröpfchen an der elektronischen Komponente 12 oder der Steuerplatine 13 anhaften, nur nötig, die Fluidaufnahmeteile 22 unter den untersten Punkten 20 der Flügel des Gebläsemotors 15 zu positionieren. Somit kann die Öffnungsgröße (der Durchmesser 2r) der Lüftungsöffnung 17 so festgelegt werden, dass er größer als der Außendurchmesser des Gebläsemotors 15 einschließlich der Flügel ist. Dies verursacht, dass der Fließwiderstand in der Lüftungsöffnung 17 geringer als jener bei dem Aufbau der ersten Ausführungsform ist, und verringert eine Belastung des Gebläsemotors 15.
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Nun wird eine Abwandlung der elektronischen Vorrichtung 11 bei der zweiten Ausführungsform beschrieben werden. 15 ist eine Ansicht einer Abwandlung eines eingekreisten Abschnitts G in 12. 16 ist eine Ansicht einer Abwandlung eines eingekreisten Abschnitts H in 13. Wie oben unter Verwendung von 13 beschrieben werden die Tröpfchen, die von den untersten Punkten 20 der Flügel des Gebläsemotors 15 getropft sind, durch die Fluidaufnahmeteile 22, die von dem Innenwandteil der Lüftungsöffnung 17 vorspringen, aufgenommen. Diesbezüglich ist es zur Verhinderung, dass an der oberen Fläche der oberen Wand des Gehäuses 14 anhaftendes Fluid in die Lüftungsöffnung 17 eindringt, günstig, wenn das Fluid verlässlich von der Lüftungsöffnung 17 weg bewegt wird. Daher ist es wie in 15 und 16 gezeigt günstig, wenn die äußere Umfangsfläche des ringförmigen Vorsprungs 18 eine geneigte Fläche 18a aufweist, die von dem oberen Ende zu dem unteren Ende des ringförmigen Vorsprungs 18 auswärts geneigt ist.
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Es ist auch günstig, wenn das Spitzenende des ringförmigen Vorsprungs 18 wie in 16 gezeigt einen spitzen Winkel aufweist und um ein geringes Ausmaß in der radial einwärts gerichteten Richtung der Lüftungsöffnung 17 vorspringt und an dem Öffnungsrand der Lüftungsöffnung 17 an der unteren Fläche der oberen Wand des Gehäuses 14 eine geneigte Fläche 14c gebildet ist. Bei diesem Aufbau kann der Widerstand gegenüber einem Luftstrom von dem Inneren des Gehäuses 14 durch die Lüftungsöffnung 17 zu dem Gebläsemotor 15 verringert werden.
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Bei der zweiten Ausführungsform ist es so wie bei der ersten Ausführungsform günstig, wenn die obere Wand des Gehäuses 14 einen Ablassdurchgang 21 aufweist, durch den Fluid von den Fluidaufnahmeteilen 22 über den Zwischenraum 19 nach außerhalb der Einhausung 16 abgelassen wird. 17 ist eine Ansicht einer ersten Abwandlung des Schnitts entlang der Linie F-F' in 12. 17 enthält auch eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Abschnitts I. 18 ist eine Ansicht der oberen Fläche der oberen Wand des Gehäuses 14, wovon der Gebläsemotor 15 und die Einhausung 16 in 17 abgenommen wurden.
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Wie in 17 und 18 gezeigt ist in der oberen Fläche der oberen Wand des Gehäuses 14 eine Rinne entlang des Außenumfangs des ringförmigen Vorsprungs 18 gebildet, und ist der Ablassdurchgang 21 durch Verlängern des Auslassteils der Rinne zu einer Seite 14b des Gehäuses 14 bereitgestellt. Ferner stehen die Fluidaufnahmeteile 22 mit dem Ablassdurchgang 21 in Verbindung. Diese Art von Ablassdurchgang 21 kann Tröpfchen, die von den untersten Punkten 20 der Flügel des Gebläsemotors 15 tropfen, über die Fluidaufnahmeteile 22 aufnehmen und die aufgenommenen Tröpfchen zu der Seite 14b des Gehäuses 14 ablassen. Mit anderen Worten ermöglicht die Bereitstellung des Ablassdurchgangs 21, dass die Ablassrichtung des Fluids, das durch die Fluidaufnahmeteile 22 der oberen Wand des Gehäuses 14 aufgenommen wurde, auf eine gewünschte Richtung eingerichtet wird. Es ist zu beachten, dass es bei einem Beispiel des in 17 und 18 gezeigten Aufbaus günstig ist, eine wie zum Beispiel in 15 und 16 gezeigte geneigte Fläche 18a bereitzustellen.
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19 ist eine Ansicht einer zweiten Abwandlung des Schnitts entlang der Linie F-F' in 12. 19 enthält auch eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Abschnitts J. Wie in 19 gezeigt weist der Ablassdurchgang 21 vorzugsweise ein Gefälle g auf, um zu gestatten, dass sich das Fluid in der Rinne, die den Ablassdurchgang 21 bildet, zu der Seite 14b des Gehäuses 14 außerhalb der Einhausung 16 bewegt. Dies ermöglicht, dass der Ablassdurchgang 21 das Fluid glatt ablässt.
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Bei der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform wurde eine elektronische Vorrichtung 11 gezeigt, bei der zwischen der oberen Fläche der oberen Wand des Gehäuses 14 und der Einhausung 16 des Gebläsemotors 15 ein Zwischenraum 19 definiert ist (siehe 4, 13 usw.). Die Erfindung dieser Anmeldung beinhaltet jedoch auch eine elektronische Vorrichtung 11, die keinen Zwischenraum 19 aufweist.
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Die vorliegende Erfindung wurde oben unter Verwendung beispielhafter Ausführungsformen beschrieben. Ein Fachmann wird jedoch verstehen, dass die oben genannten Abwandlungen und verschiedene andere Abwandlungen, Weglassungen und Hinzufügungen vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Ferner beinhaltet der Umfang der vorliegenden Erfindung eine passende Kombination der oben beschriebenen Ausführungsformen.
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WIRKUNG DER ERFINDUNG
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Nach dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist unter den untersten Punkten von Flügeln eines Gebläsemotors ein Fluidaufnahmeteil zur Aufnahme von Fluid positioniert, und kann entsprechend verhindert werden, dass Tröpfchen, die von dem Gebläsemotor tropfen, wenn der Gebläsemotor anhält, zum Beispiel an einer elektronischen Komponenten in einer elektronischen Vorrichtung anhaften. Dies verhindert zum Beispiel einen Kurzschluss oder eine Verschlechterung der elektronischen Komponente.
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Nach dem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann der Fluidaufnahmeteil leicht unter den untersten Punkten der Flügel des Gebläsemotors angeordnet werden.
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Besonders bei dem dritten und vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist es lediglich nötig, den Fluidaufnahmeteil unter den untersten Punkten der Flügel des Gebläsemotors zu positionieren, und kann entsprechend die Öffnungsgröße der Lüftungsöffnung so festgelegt werden, dass sie größer als der Außendurchmesser des Gebläsemotors einschließlich der Flügel ist. Dies verursacht, dass der Fließwiderstand in der Lüftungsöffnung geringer als jener bei dem Aufbau der ersten und der zweiten Ausführungsform ist, und verringert eine Belastung des Gebläsemotors.
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Nach dem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung verhindert das Bereitstellen eines ringförmigen Vorsprungsteils entlang des Öffnungsrands der Lüftungsöffnung, dass das Fluid, das durch den Fluidaufnahmeteil aufgenommen wurde, in die Lüftungsöffnung eindringt.
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Nach dem sechsten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann die Ablassrichtung des Fluids, das durch den Fluidaufnahmeteil in dem oberen Wandteil eines Gehäuses aufgenommen wurde, durch einen Ablassdurchgang auf eine gewünschte Richtung eingerichtet werden kann.
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Nach dem siebenten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann das Fluid in dem Ablassdurchgang durch ein Gefälle, das in dem Ablassdurchgang bereitgestellt ist, glatt zu einer Seite des Gehäuses außerhalb der Einhausung abgelassen werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2007-48946 [0003, 0004, 0005, 0006, 0007, 0008, 0037]