DE102016121635A1 - Zweistufiger Steckvorgang bei Steckverbindern - Google Patents

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Manuel Linseder
Daniel Breuss
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Hirschmann Automotive GmbH
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Hirschmann Automotive GmbH
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Abstract

Steckverbindung mit einem Steckverbinder und Gegeristeckverbinder, die in einem Steck- (1) und Gegensteckgehäuse (2) angeordnet sind und Steck- und Gegensteckkontakte aufweisen, mit zumindest einem Dichtelement (5), das mit den Gehäusen verbindbar ist, und mit Verriegelungseinheiten (3, 4), ggf. mit Vorverrastung, die mit den Gehäusen in Wirkverbindung stehen, wobei die Steck- und/oder Gegensteckkontakte oder Steckereinsätze so ausgebildet und/oder so angeordnet sind, dass beim Zusammenfügen der Steckverbindung zunächst die Kontaktierung/Kontaktpaarung sowie ggf. Vorverrastung und danach die Abdichtung und/oder Verriegelung erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung mit einem Steckverbinder und Gegensteckverbinder, die in einem Steck- und Gegensteckgehäuse angeordnet sind und Steck- und Gegensteckkontakte aufweisen, mit zumindest einem Dichtelement, das mit den Gehäusen verbindbar ist, und mit Verriegelungseinheiten, ggf. mit Vorverrastung, die mit den Gehäusen in Wirkverbindung stehen, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes der jeweiligen unabhängigen Patentansprüche.
  • Derartige Steckverbindungen sind allgemein bekannt. Insbesondere dann, wenn es sich um mehr- oder hochpolige Steckverbindungen handelt, sind die Kräfte zum Zusammenfügen der Steckverbindung so groß, dass sie die zulässige Steckkraft überschreiten können. Bekannt sind Steckhilfen (Querschieber, Wippe, Bajonett usw.), um die auftretenden Kräfte zur Kontaktpaarung, Dichtverklemmung und Verriegelung zu verringern. Diese Steckhilfen erfordern jedoch einen zusätzlichen Bauraum, der oft nicht gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile zu beheben und auf Steckhilfen zu verzichten. Die Zusammenfügung der Steckverbindung bzw. die Kontaktpaarung soll trotzdem mit geringen Kräften erfolgen und die Steckverbindung soll mit einfachen, kostengünstigen Mitteln herstellbar sein.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist zum Einen vorgesehen, dass die Steck- und/oder Gegensteckkontakte so ausgebildet und/oder so angeordnet sind, dass beim Zusammenfügen der Steckverbindung zunächst die Kontaktierung/Kontaktpaarung sowie ggf. Vorverrastung und danach die Abdichtung und/oder Verriegelung erfolgt.
  • Alternativ sind zum Anderen das Dichtelement und/oder die Verriegelungseinheiten so ausgebildet und/oder so angeordnet, dass beim Zusammenfügen der Steckverbindung zunächst die Kontaktierung/Kontaktpaarung sowie ggf. Vorverrastung und danach die Abdichtung und/oder Verriegelung erfolgt.
  • Durch diese Ausgestaltungen wird jeweils für sich alleine oder in Kombination betrachtet erreicht, dass zunächst nur die Kräfte für die Kontaktierung bzw. Kontaktpaarung und ggf. für die Vorverrastung aufgebracht werden müssen und danach dann die Kräfte für die Verriegelung und deren Verrastung sowie die Abdichtung und die Verformung des Dichtelements. Eine derartige Steckverbindung kommt daher ohne Steckhilfen aus und die Kräfte für die Zusammenfügung bewegen sich trotzdem im zulässigen Rahmen.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Steck- und/oder Gegensteckkontakte in den zugeordneten Gehäusen verschiebbar angeordnet. Wenn die Steck- und/oder Gegensteckkontakte in Steckereinsätzen angeordnet sind, dann können auch die Steckereinsätze in den zugeordneten Gehäusen verschiebbar angeordnet sein. Dadurch kann nach Kontaktierung bzw. Kontaktpaarung das bzw. die Gehäuse weiterbewegt werden, um die Abdichtung und Verriegelung zu bewirken.
  • Erfindungsgemäß können die Steck- und/oder Gegensteckkontakte und/der die Steckereinsätze in den Steckereinsätzen und den jeweiligen Gehäusen mittels zumindest eines Rastelements abgestützt sein. Es ist auch möglich, dass die Steck- und/oder Gegensteckkontakte und/oder die Steckereinsätze in den Steckereinsätzen oder jeweiligen Gehäusen mittels zumindest einer Feder oder Feder-Wipp-/Kipp-Einrichtung abgestützt sind. Dabei werden die Kräfte zum Auslösen der Wipp-/Kipp-Einrichtung oder Auslösung des Rastelements so gewählt, dass sie zur Kontaktierung bzw. Kontaktpaarung ausreicht, danach aber die Steck- und/oder Gegensteckkontakte bzw. die Steckereinsätze freigeben, so dass eine Abdichtung/Pressung des Dichtelements und eine Verriegelung bez. Verrastung erfolgen kann.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen verwiesen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht dargestellt ist.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Steckverbindung, bei die Kontaktierung bzw. Kontaktpaarung erfolgt ist, ohne dass eine Abdichtung und Verriegelung entstanden ist und
  • 2: eine Steckverbindung im endgültigen abgedichteten und verriegelten Zustand.
  • In den 1 und 2 ist, soweit im Einzelnen dargestellt, mit 1 ein Steckgehäuse und mit 2 ein Gegensteckgehäuse bezeichnet. In den Gehäusen 1 und 2 sind jeweils, nicht dargestellt, Steck- und Gegensteckverbinder angeordnet, die die elektrische Kontaktierung des Steckverbinders mit dem Gegensteckverbinder bewirken. Mit 3 und 4 sind Verriegelungseinheiten bezeichnet, die einerseits an dem Steckgehäuse 1 und andererseits an dem Gegensteckgehäuse 2 angeordnet sind. Weiterhin ist mit 5 ein Dichtelement bezeichnet, das mit dem Steckgehäuse 1 in Verbindung steht und mit dem Gegensteckgehäuse 2 dichtend verbindbar ist. Der 1 ist zu entnehmen, dass die Kontaktierung bzw. Kontaktpaarung des Steckverbinders mit dem Gegensteckverbinder erfolgt ist, ohne dass die Abdichtung und Kontaktierung der Verriegelungseinheiten durchgeführt wurde. In 2 ist die Endverrastung der Verriegelungseinheiten 3, 4 und Verpressung des Dichtelements 5 erfolgt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckgehäuse
    2
    Gegensteckgehäuse
    3
    Verriegelungseinheit
    4
    Verriegelungseinheit
    5
    Dichtelement

Claims (9)

  1. Steckverbindung mit einem Steckverbinder und Gegensteckverbinder, die in einem Steck- (1) und Gegensteckgehäuse (2) angeordnet sind und Steck- und Gegensteckkontakte aufweisen, mit zumindest einem Dichtelement (5), das mit den Gehäusen verbindbar ist, und mit Verriegelungseinheiten (3, 4), ggf. mit Vorverrastung, die mit den Gehäusen in Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steck- und/oder Gegensteckkontakte und/oder Steckereinsätze so ausgebildet und/oder so angeordnet sind, dass beim Zusammenfügen der Steckverbindung zunächst die Kontaktierung/Kontaktpaarung sowie ggf. Vorverrastung und danach die Abdichtung und/oder Verriegelung erfolgt.
  2. Steckverbindung mit einem Steckverbinder und Gegensteckverbinder, die in einem Steck- (1) und Gegensteckgehäuse (2) angeordnet sind und Steck- und Gegensteckkontakte aufweisen, mit zumindest einem Dichtelement (5), das mit den Gehäusen verbindbar ist, und mit Verriegelungseinheiten (3, 4), ggf. mit Vorverrastung, die mit den Gehäusen in Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (5) und/oder die Verriegelungseinheiten (3, 4) so ausgebildet und/oder so angeordnet sind, dass beim Zusammenfügen der Steckverbindung zunächst die Kontaktierung/Kontaktpaarung sowie ggf. Vorverrastung und danach die Abdichtung und/oder Verriegelung erfolgt.
  3. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steck- und/oder Gegensteckkontakte in den zugeordneten Gehäusen verschiebbar angeordnet sind.
  4. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steck- und/oder Gegensteckkontakte in Steckereinsätzen angeordneten sind und dass die Steckereinsätze in den zugeordneten Gehäusen verschiebbar angeordnet sind.
  5. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steck- und/oder Gegensteckkontakte und/oder die Steckereinsätze in den Steckeinsätzen oder jeweiligen Gehäusen mittels zumindest eines Rastelements abgestützt sind.
  6. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steck- und/oder Gegensteckkontakte und/oder die Steckereinsätze in den Steckeinsätzen oder jeweiligen Gehäusen mittels zumindest einer Feder abgestützt sind.
  7. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder(n) mittels einer Wipp-/Kipp-Einrichtung mit den Steck- und/oder Gegensteckkontakten und/oder Steckereinsätzen in Wirkverbindung stehen.
  8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösekraft der Wipp-/Kipp-Einrichtung oder die Rasthaltekraft so ausgelegt sind, dass sie zumindest der Kraft des Widerstandes der Kontaktierung/Kontaktpaarung oder Kontaktverschiebung der Steck- und/oder Gegensteckkontakte entsprechen.
  9. Verfahren zum Zusammenfügen einer Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckvorgang in zumindest zwei Stufen erfolgt, wobei in der ersten Stufe nur die Kräfte der Kontaktierung/Kontaktpaarung sowie ggf. einer Vorverrastung auftreten, während erst in der zweiten Stufe die Kräfte zum Einführen bzw. Verpressen des/der Dichtelemente (5) sowie der Verrastung der Verriegelungseinheiten (3, 4) auftreten.
DE102016121635.6A 2015-11-13 2016-11-11 Zweistufiger Steckvorgang bei Steckverbindern Pending DE102016121635A1 (de)

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