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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit einem Flurförderzeug.
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Flurförderzeuge, beispielswiese Niederhubwagen, werden in Lagerhallen zum Entladen und/oder Beladen von Lieferfahrzeugen verwendet. Die Lagerhalle ist hierzu mit mindestens einer Verladestation versehen, beispielsweise einer Laderampe oder einem Ladetor, an die mit dem Lieferfahrzeug herangefahren wird, so dass mit einem an der Verladestation bereitstehenden Flurförderzeug das Lieferfahrzeug entladen und/oder beladen werden kann. Häufig müssen zum Entladen und Beladen des Lieferfahrzeugs die Fahrer des Lieferfahrzeugs die an den Verladestationen bereitstehenden Flurförderzeuge selbst bedienen.
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In großen Lagerhallen, beispielweise Zentrallagern von Lebensmitteleinzelhandelsketten muss ein Fahrer eines Lieferfahrzeugs nacheinander an mehreren Verladestationen andocken, um sein Lieferfahrzeug entladen und wieder beladen zu können. Beispielsweise kann an einer ersten Verladestation der Lagerhalle die Anlieferung von Artikeln erfolgen, an der das Lieferfahrzeug entladen wird. An weiteren Verladestationen der Lagerhalle kann das Lieferfahrzeug mit speziellen Artikeln beladen werden, beispielsweise an einer zweiten Verladestation mit Tiefkühlartikeln beladen werden, an einer dritten Verladestation mit Obst- und Gemüse, an einer vierten Verladestation mit Fleisch und/oder Fisch und an einer fünften Verladestation mit restlichen Artikeln.
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In derartigen Lagerhallen kann das Problem auftreten, dass an der ersten von einem Lieferfahrzeug anzufahrenden Verladestation kein Flurförderzeug bereitsteht. Sofern die an den einzelnen Verladestationen bereitgestellten Flurförderzeuge als batterie-elektrisch betriebene Flurförderzeuge ausgebildet sind, kann weiterhin das Problem auftreten, dass an einer anzufahrenden Verladestationen nur entladene Flurförderzeuge bereitstehen, die nicht zum Be- und Entladen des Lieferfahrzeugs verwendet werden können. Die Fahrer der Lieferfahrzeuge machen sich dann an einer angefahrenen Verladestation, beispielsweise der ersten anzufahrenden Verladestation, auf die Suche nach einem Flurförderzeug bzw. einem aufgeladenen Flurförderzeug, mit dem der Fahrer sein Lieferfahrzeug entladen und beladen kann und nehmen dieses Flurförderzeug mit ihrem Lieferfahrzeug jeweils zu der nächsten Verladestation mit, um an der nächsten anzufahrenden Verladestation handlungsfähig sein zu können und das Lieferfahrzeug entladen oder beladen zu können ohne erneut ein entsprechendes Flurförderzeug bzw. aufgeladenes Flurförderzeug suchen zu müssen. An der letzten anzufahrenden Verladestation lassen die Fahrer der Lieferfahrzeuge dann das mitgenommene Flurförderzeug stehen.
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Dadurch ergibt sich, dass an den denjenigen Verladestationen der Lagerhalle, die mit den Lieferfahrzeugen als letztes angefahren werden, eine hohe Anzahl von Flurförderzeugen abgestellt werden. Diese an dieser Verladestation abgestellten Flurförderzeug müssen dann vom Betreiber der Lagerhalle wieder aufwändig an die anderen Verladestationen verteilt werden.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der diese Nachteile vermieden werden können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung umfassend ein Flurförderzeug und ein Parkgestell zum Abstellen des Flurförderzeugs gelöst, in das das Flurförderzeug in eine Parkstellung eingefahren werden kann, wobei die Einrichtung eine Sicherungseinrichtung umfasst, die eine Inbetriebnahme des in der Parkstellung befindlichen Flurförderzeugs nur mit einer Berechtigungseinrichtung ermöglicht. Eine derartige Einrichtung ermöglicht es, dass das in dem Parkgestell abgestellte Flurförderzeug nur dann von einem Fahrer eines Lieferfahrzeugs genutzt werden kann, wenn er die zugehörige Berechtigungseinrichtung für die Einrichtung hat. Die unberechtigte Mitnahme eines Flurförderzeugs in einer Lagerhalle kann dadurch vermieden werden. Wenn einem Fahrer hierbei die von ihm für das Entladen und/oder Beladen seines Lieferfahrzeugs erforderlichen Berechtigungen für die zu verwendenden, in den entsprechenden Parkgestellen abgestellten Flurförderzeuge übergeben werden, muss sich somit der Fahrer eines Flurförderzeugs nicht auf die Suche nach einem Flurförderzeug machen und kann davon ausgehen, dass an jeder von ihm anzufahrenden Verladestation einer Lagerhalle ein Flurförderzeug in einem entsprechenden Parkgestell bereitsteht. Dadurch muss ein Fahrer kein Flurförderzeug von Verladestation zu Verladestation mitnehmen, so dass das Ansammeln von Flurförderzeugen an bestimmten Verladestationen einer Lagerhalle und das aufwändige Verteilen auf die restlichen Verladestationen der Lagerhalle vermieden werden kann.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Flurförderzeug als batterie-elektrisch betriebenes Flurförderzeug ausgebildet, das eine Traktionsbatterie aufweist, und ist das Parkgestell als Ladeparkgestell ausgebildet, das in einer Parkstellung, in der das Flurförderzeug in das Ladeparkgestell eingefahren ist, ein Laden der Traktionsbatterie des Flurförderzeugs ermöglicht. Hierdurch wird auf einfache Weise ermöglicht, dass die Traktionsbatterie eines in dem Ladeparkgestell abgestellten Flurförderzeugs aufgeladen werden kann. Dies ermöglicht es, dass ein Fahrer eines Lieferfahrzeugs jeweils ein entsprechend geladenes Flurförderzeug an den Verladestationen vorfindet, das er zum Entladen und/oder Beladen seines Lieferfahrzeugs nutzen kann. Ein automatisches Laden der Traktionsbatterie des in der Parkstellung in dem Ladeparkgestell abgestellten Flurförderzeugs ermöglicht es auch, dass die Traktionsbatterie des Flurförderzeugs in Pausen, in denen das Flurförderzeug nicht von einem Fahrer eines Lieferfahrzeugs genutzt wird, aufgeladen werden kann, so dass die Traktionsbatterie des Flurförderzeugs einen hohen Ladezustand aufweist. Zudem wird durch das Laden der Traktionsbatterie in Pausen eine Verkleinerung der Traktionsbatterie des Flurförderzeugs ermöglicht.
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Vorteilhafterweise ist dem Parkgestell individuell ein Flurförderzeug zugeordnet, wobei nur das dem Parkgestell zugeordnete Flurförderzeug an dem Parkgestell in die Parkstellung eingefahren werden kann. Eine derartige individuelle Zuordnung und somit Zuweisung eines Flurförderzeugs zu einem Parkgestell kann durch eine mechanische oder eine elektronische Kodierung bzw. Kopplung erfolgen. Eine derartige individuelle Zuordnung eines Flurförderzeugs zu einem Parkgestell einer Einrichtung verhindert es, dass ein anderes Flurförderzeug einer anderen erfindungsgemäßen Einrichtung in dem Parkgestell der Einrichtung abgestellt werden kann. Sofern an einer Lagerhalle an jeder Verladestation eine erfindungsgemäße Einrichtung angeordnet ist, kann somit auf einfache Weise erzielt werden, dass nach dem Nutzen eines Flurförderzeugs an einer Verladestation der Fahrer des Lieferfahrzeugs das genutzte Flurförderzeug nur in dem Parkgestell der dieser Verladestation zugeordneten Einrichtung abstellen kann, so dass sichergestellt ist, dass ein einer Verladestation einer Lagerhalle zugeordnetes Flurförderzeug an der zugewiesenen Verladestation verbleibt und ein Fahrer eines Lieferfahrzeugs an jeder anzufahrenden Verladestation ein in einem Parkgestell abgestelltes Flurförderzeug vorfindet.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung ist die Sicherungseinrichtung als mechanische oder elektronische Sicherungseinrichtung ausgebildet ist, die das Flurförderzeug gegen Herausfahren aus der Parkstellung sichert. Das Flurförderzeug kann somit aus dem zugeordneten Parkgestell nur nach vorausgehender Deaktivierung der Sicherungseinrichtung durch die zugeordnete Berechtigungseinrichtung in Betrieb genommen werden und aus dem Parkgestell herausgefahren werden.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung ist die Berechtigungseinrichtung als Chipkarte ausgebildet.
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Vorteile ergeben sich, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Chipkarte für die Inbetriebnahme des in der Parkstellung befindlichen Flurförderzeugs in eine Chipkartenaufnahme des Flurförderzeugs oder des Parkgestells einzuführen ist und die Chipkarte nur bei in der Parkstellung befindlichem Flurförderzeug aus der Chipkartenaufnahme des Flurförderzeugs oder des Parkgestells herausgenommen werden kann. Dadurch wird auf einfache Weise sichergestellt, dass der Nutzer des Flurförderzeugs die Chipkarte erst wieder erhält, wenn er nach der Nutzung das Flurförderzeug in das zu dem Flurförderzeug gehörende Parkgestell in die Parkstellung abgestellt hat.
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Gemäß einer alternativen und ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung ist die Berechtigungseinrichtung als Code-Eingabe an einer Tastatur des Flurförderzeugs oder des Parkgestells ausgebildet.
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Gemäß einer alternativen und ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung ist die Berechtigungseinrichtung als RFID-Transponder ausgebildet.
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Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Einrichtung elektronisch mit einem übergeordneten System vernetzt ist und dem übergeordneten System ein in der Parkstellung befindliches Flurförderzeug meldet. Dadurch kann auf einfache Weise durch das übergeordnetes System erfasst werden, ob sich das Flurförderzeug in dem Parkgestell in der Parkstellung befindet.
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Die Einrichtung weist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zum Laden der Traktionsbatterie des Flurförderzeugs eine Steckerverbindung auf, die ein Steckerelement an dem Flurförderzeug und eine Steckerelement an dem Ladeparkgestell umfasst.
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Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Steckerverbindung beim Einfahren des Flurförderzeugs in die Parkstellung automatisch verbunden und beim Herausfahren des Flurförderzeugs aus der Parkstellung automatisch getrennt wird. Hierdurch werden eine automatische Kontaktierung der Steckerverbindung erzielt und ein automatisches Laden der Traktionsbatterie des Flurförderzeugs ermöglicht, wenn sich das Flurförderzeug in dem Ladeparkgestell in der Parkstellung befindet.
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Die Einrichtung weist gemäß einer alternativen und ebenfalls vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zum Laden der Traktionsbatterie des Flurförderzeugs eine induktive Ladeeinrichtung auf, die eine Primärspule an dem Ladeparkgestell und eine Sekundärspule an dem Flurförderzeug umfasst.
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Die Sekundärspule der induktiven Ladeeinrichtung ist vorteilhafterweise an einer Seitenfläche des Flurförderzeugs oder an einer Seitenfläche der Traktionsbatterie angeordnet. Dies ermöglicht es auf einfache Weise, die Traktionsbatterie des in der Parkstellung in dem Ladeparkgestell abgestellten Flurförderzeugs induktiv aufzuladen.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Parkgestell mit einer Führungseinrichtung, insbesondere zumindest einer Führungsschiene, versehen, die eine vorgegebene Positionierung des Flurförderzeugs in der Parkstellung ermöglicht. Mit einer Führungseinrichtung kann auf einfache Weise die automatische Kontaktierung der Steckerverbindung beim Einfahren des Flurförderzeus in das Ladeparkgestell unterstützt werden bzw. für die induktive Energieübertragung eine günstige und vorteilhafte Positionierung der Primärspule und der Sekundärspule zueinander in der Parkstellung des Flurförderzeugs sicherstellen.
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Die Erfindung betrifft weiterhin eine Lagerhalle mit zumindest zwei Verladestationen, an denen jeweils ein Lieferfahrzeug entladen oder beladen werden kann, wobei jeder Verladestationen eine erfindungsgemäße Einrichtung zugeordnet ist. Mit einer Anordnung einer erfindungsgemäßen, aus einem Parkgestell und einem dem Parkgestell zugeordneten Flurförderzeug an jeder Verladestation einer Lagerhalle kann auf einfache Weise erzielt werden, dass an der Lagerhalle zu jeder Verladestation ein Flurförderzeug gehört und ein Fahrer eines Lieferfahrzeugs an jeder von ihm anzufahrenden Verladestation der Lagerhalle ein Flurförderzeug vorfindet, so dass der Fahrer beim Entladen und/oder Beladen seines Lieferfahrzeugs sich nicht auf die Suche nach einem Flurförderzeug machen muss und kein Flurförderzeug mit seinem Lieferfahrzeug zur nächsten anzufahrenden Verladestation mitnehmen muss. Dies verhindert zudem, dass sich an denjenigen Verladestationen der Lagerhalle, die mit den Lieferfahrzeugen als letztes angefahren werden, eine hohe Anzahl von Flurförderzeugen ansammelt, so dass sich ein Betreiber der Lagerhalle das Verteilen von Flurförderzeugen auf die Verladestationen erspart.
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Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betrieb von mindestens einer erfindungsgemäßen Einrichtung, die jeweils einer Verladestation einer Lagerhalle zugeordnet sind, wobei das Flurförderzeug der Einrichtung von einem Fahrer eines Lieferfahrzeugs bedient wird, mit dem mindestens eine Verladestation der Lagerhalle zum Beladen und/oder Entladen angefahren wird, wobei dem Fahrer des Lieferfahrzeugs zu Beginn des Belade- und/oder Entladevorgangs seines Lieferfahrzeugs die Berechtigungseinrichtung für die der anzufahrenden Verladestation zugeordneten Einrichtung übergeben wird und am Ende des Belade- und/oder Entladevorgangs des Lieferfahrzeugs überprüft wird, ob an der angefahrenen Verladestation zugeordneten Einrichtung sich das von dem Fahrer genutzte Flurförderzeug in der Parkstellung befindet. Dies ermöglicht es auf einfache Weise, dass der Fahrer eines Lieferfahrzeugs an den von ihm für das Entladen und/oder Beladen seines Lieferfahrzeugs anzufahrenden Verladestationen die dort in den entsprechenden Parkgestellen abgestellten Flurförderzeuge nutzen kann. Weiterhin wird der Fahrer des Lieferfahrzeugs durch die Überprüfung am Ende des Belade- und/oder Entladevorgangs seines Lieferfahrzeugs, ob an den angefahrenen Verladestationen zugeordneten Einrichtungen sich die von dem Fahrer genutzten Flurförderzeuge in der Parkstellung befinden, angehalten, an jeder Verladestation das der Verladestation zugeordnete Flurförderzeug wieder in die Parkstellung in das Parkgestell hineinzufahren, so dass sichergestellt ist, dass an jeder Verladestation der Lagerhalle ein Flurförderzeug zum Entladen und/oder Beladen eines Lieferfahrzeugs bereitsteht.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigt
- 1 eine erste Ausführungsform eines Flurförderzeugs einer erfindungsgemäßen Einrichtung in einer Seitenansicht,
- 2 eine zweite Ausführungsform eines Flurförderzeugs einer erfindungsgemäßen Einrichtung in einer Seitenansicht,
- 3 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäße Einrichtung mit einem in der Parkstellung befindlichen Flurförderzeug in einer Seitenansicht,
- 4 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäße Einrichtung mit einem in der Parkstellung befindlichen Flurförderzeug in einer Seitenansicht,
- 5 ein Flurförderzeug einer erfindungsgemäße Einrichtung in einer Vorderansicht mit einer ersten Ausführungsform der Berechtigungseinrichtung,
- 6 eine erfindungsgemäße Einrichtung mit einem in der Parkstellung befindlichen Flurförderzeug der 5 in einer Vorderansicht und
- 7 eine erfindungsgemäße Einrichtung mit einem in der Parkstellung befindlichen Flurförderzeug mit einer zweiten Ausführungsform der Berechtigungseinrichtung in einer Vorderansicht.
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In 1 ist ein Flurförderzeug 1 einer erfindungsgemäßen Einrichtung 15 in einer Seitenansicht dargestellt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Flurförderzeug 1 als Hubwagen, beispielsweise Gabelhubwagen, ausgebildet.
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Das Flurförderzeug 1 weist ein Antriebsteil 2 und ein relativ zu dem Antriebsteil 2 anhebbares und absenkbares Lastteil 3 auf. Das Lastteil 3 weist zwei seitlich und in Fahrzeugquerrichtung beabstandete Lastarme 4a, 4b auf, die sich mit jeweils mindestens einer Lastrolleneinrichtung 5a, 5b auf einer Fahrbahn abstützen. In der Seitenansicht der 1 sind die beiden Lastarme 4a, 4b hintereinanderliegend angeordnet.
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Im Bereich des Antriebsteils 2 steht das Flurförderzeug 1 mit einem lenkbaren Rad 6 auf der Fahrbahn auf. Zusätzlich können am Antriebsteil 2 in Fahrzeugquerrichtung des Flurförderzeugs 1 seitlich beabstandeten Stützrolle vorgesehen sein, mit denen sich das Flurförderzeug 1 auf der Fahrbahn abstützt.
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Das Flurförderzeug 1 kann handbetätigt sein und beispielsweise als Handgabelhubwagen ausgebildet sein.
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Das Flurförderzeug 1 kann alternativ als batterie-elektrisch betriebenes Flurförderzeug, beispielswiese Niederhubwagen, ausgebildet sein, das eine Traktionsbatterie 8 aufweist. Bei der Ausführung des Flurförderzeugs 1 als batterie-elektrisch betriebenes Flurförderzeug 1 ist das Rad 6 als lenkbares und angetriebenes Antriebsrad ausgebildet.
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In dem Antriebsteil 2 befindet sich bei der Ausführung des Flurförderzeugs 1 als batterie-elektrisch betriebenes Flurförderzeug 1 die für den Antrieb des Flurförderzeugs 1 erforderlichen Aggregate, beispielsweise ein elektrischer Fahrantriebsmotor zum Antrieb des als Antriebsrad ausgebildeten Rades 6 und ein elektrischer Pumpenmotor, der eine Hydraulikpumpe zur Versorgung einer hydraulischen Hubvorrichtung zum Anheben und Absenken des Lastteils 3 antreibt.
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Bei der Ausführung des Flurförderzeugs 1 als batterie-elektrisch betriebenes Flurförderzeug 1 kann das an dem Antriebsteil 2 anhebbar und absenkbar angeordnete Lastteil 3 weiterhin ein Batteriefach 7 für die Traktionsbatterie 8 aufweisen, die das elektrische Antriebssystem des Flurförderzeugs 1 mit elektrischer Energie versorgt.
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Das Lenken und die Bedienung des Flurförderzeugs 1 durch eine Bedienperson erfolgt mittels einer Lenkdeichsel 9. Die Lenkdeichsel 9 ist um eine vertikale Schwenkachse lenkbar am Antriebsteil 2 angeordnet sowie um eine horizontale Drehachse neigbar am Antriebsteil angeordnet.
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In der 2 ist eine zweite Ausführungsform eines Flurförderzeugs 1 einer erfindungsgemäßen Einrichtung 15 in einer Seitenansicht dargestellt. Das Flurförderzeug 1 ist als batterie-elektrisch betriebenes Flurförderzeug ausgebildet, wobei an einer Seitenfläche des Flurförderzeugs 1 eine Sekundärspule 10 einer induktiven Ladeeinrichtung einer erfindungsgemäßen Einrichtung 15 angeordnet ist, mit der die Traktionsbatterie 8 des Flurförderzeugs 1 geladen werden kann. Die Sekundärspule 10 ist bevorzugt in die Seitenfläche des Flurförderzeugs 1 oder in eine Seitenfläche der Traktionsbatterie 8 integral eingebaut.
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In der 3 ist eine erfindungsgemäße Einrichtung 15 in einer Seitenansicht dargestellt, die von einem Parkgestell 20 und einem Flurförderzeug 1 gemäß der 1 bzw. 2 gebildet ist. Das Parkgestell 20 dient zum Abstellen des Flurförderzeugs 1, wobei das das Flurförderzeug 1 hierzu in eine in der 3 dargestellte Parkstellung in das Parkgestell 20 eingefahren werden kann.
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In dem in der 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Parkgestell 20 als Ladeparkgestell 21 ausgebildet, das in einer Parkstellung, in der das Flurförderzeug 1 vollständig in das Ladeparkgestell 21 eingefahren ist, ein Laden der Traktionsbatterie 8 eines batterie-elektrisch betriebenen Flurförderzeugs 1 ermöglicht.
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Das Ladeparkgestell 21 ist hierzu mit einem Batterieladegerät 22 versehen. Das Ladeparkgestell 21 weist zur Stromversorgung des Ladeparkgestells 21 ein Verbindungskabel 23 auf, das mit einem Netzanschluss versehen kann.
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Das Ladeparkgestell 21 kann zudem einen Display 24 aufweisen.
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Das Ladeparkgestell 21 der 3 ist weiterhin mit einer Primärspule 11 der induktiven Ladeeinrichtung der Einrichtung 15 versehen.
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In der 4 ist eine erfindungsgemäße Einrichtung 15 in einer Seitenansicht dargestellt, die von einem Parkgestell 20 und einem Flurförderzeug 1 gebildet ist.
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In dem in der 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Parkgestell 20 als Ladeparkgestell 21 ausgebildet, das in einer Parkstellung, in der das Flurförderzeug 1 vollständig in das Ladeparkgestell 21 eingefahren ist, ein Laden der Traktionsbatterie 8 eines batterie-elektrisch betriebenen Flurförderzeugs 1 ermöglicht.
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Die Einrichtung 15 der 4 weist zum Laden der Traktionsbatterie 8 des Flurförderzeugs 1 eine Steckerverbindung 30 auf, die ein Steckerelement 30a an dem Flurförderzeug 1 und eine Steckerelement 30b an dem Ladeparkgestell 21 umfasst.
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Die Steckerverbindung 30 wird bevorzugt beim Einfahren des Flurförderzeugs 1 in die Parkstellung automatisch verbunden und beim Herausfahren des Flurförderzeugs 1 aus der Parkstellung automatisch getrennt.
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Das Ladeparkgestell 21 kann mit einer nicht näher dargestellten Führungseinrichtung, beispielsweise zumindest einer Führungsschiene, versehen sein, die eine vorgegebene Positionierung des Flurförderzeugs 1 in der Parkstellung ermöglicht. Mit einer derartigen Führungseinrichtung kann die automatische Kontaktierung der Steckerverbindung 30 bei einer Ausführungsform der 4 sichergestellt werden bzw. bei einer Ausführungsform der 3 ein günstiger Abstand und eine günstige Positionierung der Primärspule 11 an dem Ladeparkgestell 21 und der Sekundärspule 10 an dem Flurförderzeug 1 der induktiven Ladeeinrichtung zueinander erzielt werden, um in der Parkstellung des Flurförderzeugs 1 einen optimalen Energiefluss zu erzielen.
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Bei vollständig in die Parkstellung in das Ladeparkgestell 21 eingefahrenem Flurförderzeug 1 wird bevorzugt über die induktive Ladeeinrichtung bzw. über die Steckerverbindung 30 automatisch der Ladevorgang der Traktionsbatterie des Flurförderzeugs 1 durch das Ladegerät 22 der Einrichtung 15 durchgeführt.
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Die erfindungsgemäße Einrichtung 15 weist eine Sicherungseinrichtung 40 auf, die eine Inbetriebnahme des in der Parkstellung befindlichen Flurförderzeugs 1 nur mit einer Berechtigungseinrichtung 41 ermöglicht. Die Sicherungseinrichtung 40 kann als mechanische oder elektronische Sicherungseinrichtung ausgebildet sein, die das Flurförderzeug 1 in dem Parkgestell 15 gegen Herausfahren aus der Parkstellung sichert.
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In der 5 ist eine erste Ausführungsform der Berechtigungseinrichtung 41 der Einrichtung 15 dargestellt, die als Chipkarte 42 ausgebildet. Die Chipkarte 42 kann in eine entsprechende Chipkartenaufnahme 43 eingeschoben werden, die am Flurförderzeug 1 oder am Parkgestell 15 angeordnet ist.
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Für die Inbetriebnahme des in dem Parkgestell 20 in der Parkstellung befindlichen Flurförderzeugs 1 muss die Chipkarte 42 in die Chipkartenaufnahme 43 des Flurförderzeugs 1 oder des Parkgestells 20 eingeführt werden. Hierdurch gibt die Sicherungseinrichtung 40 die Inbetriebnahme des Flurförderzeugs 1 frei und das Flurförderzeug 1 kann aus dem Parkgestell 20 herausgefahren und genutzt werden. Die Chipkarte 42 mit der Chipkartenaufnahme 43 ist derart ausgebildet, dass nach der Nutzung des Flurförderzeugs 1 die Chipkarte 42 nur bei in der Parkstellung in dem Parkgestell 20 befindlichem Flurförderzeug 1 aus der Chipkartenaufnahme 43 des Flurförderzeugs 1 oder des Parkgestells 20 herausgenommen werden kann.
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In der 6 ist eine Einrichtung 15 mit einem Flurförderzeug 1 mit einer Berechtigungseinrichtung 41 der 5 in der Parkstellung in einem Ladeparkgestell 21 dargestellt. In der 6 sind weiterhin die Primärspule 11 des als Ladeparkgestell 21 ausgebildeten Parkgestells 20 und die Sekundärspule 10 am Flurförderzeug 1 dargestellt.
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In der 7 ist eine zweite Ausführungsform der Berechtigungseinrichtung 41 der Einrichtung 15 dargestellt, die als Code-Eingabe an einer Tastatur 45 des Flurförderzeugs 1 oder des Parkgestells 20 ausgebildet ist.
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Für die Inbetriebnahme des in dem Parkgestell 20 in der Parkstellung befindlichen Flurförderzeugs 1 muss an der Tastatur 45 des Flurförderzeugs 1 oder des Parkgestells 20 ein Freigabecode eingegeben werden. Hierdurch gibt die Sicherungseinrichtung 40 die Inbetriebnahme des Flurförderzeugs 1 frei und das Flurförderzeug 1 kann aus dem Parkgestell 20 herausgefahren und genutzt werden.
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Die Einrichtung 15 ist elektronisch mit einem übergeordneten System 50 vernetzt. Dies kann über eine Kabelverbindung, beispielswiese eine LAN-Verbindung oder über eine drahtlose Verbindung 51, beispielsweise eine WLAN-Verbindung, erfolgen. Über diese Verbindung meldet die Einrichtung 15 an das übergeordnete System 50, wenn sich nach der Nutzung des Flurförderzeugs 1 das Flurförderzeug 1 wieder in der Parkstellung in dem Parkgestell 20 befindet.
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Anstelle einer Code-Eingabe an einer Tastatur 45 kann die Berechtigungseinrichtung 41 alternativ einen RFID-Transponder aufweisen, der von einem Nutzer des Flurförderzeugs 1 mitgeführt werden muss, um mit der Sicherungseinrichtung 40 die Inbetriebnahme des Flurförderzeugs 1 freizugeben und das Flurförderzeug 1 aus dem Parkgestell 20 herausfahren und nutzten zu können.
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Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung 15 ist dem Parkgestell 20 individuell ein Flurförderzeug 1 zugeordnet. Das Parkgestell 20 mit dem zugeordneten Flurförderzeug 1 ist derart ausgebildet, dass nur das dem Parkgestell 20 zugeordnete und zugewiesene Flurförderzeug 1 an dem Parkgestell 20 in die Parkstellung eingefahren werden kann. Diese individuelle Zuordnung und Kopplung eines Flurförderzeugs 1 mit einem Parkgestell 20 kann durch eine mechanische oder elektrische bzw. elektronische Kodierung bzw. Kopplung erfolgen. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung 15 ist somit ein Flurförderzeug 1 mit einem bestimmten Parkgestell 20 gekoppelt und ein anderes Parkgestell 20 akzeptiert nicht die Aufnahme eines nicht zugeordneten Flurförderzeugs 1.
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Erfindungsgemäße Einrichtungen 15 kommen bevorzugt in Lagerhallen mit zumindest zwei Verladestationen, die beispielsweise jeweils als Laderampe oder als Ladetor ausgebildet sein können, zum Einsatz, an denen jeweils ein Lieferfahrzeug entladen oder beladen werden kann. An jeder Verladestationen der Lagerhalle befindet sich hierbei eine erfindungsgemäße Einrichtung 15, in der sich ein in der Parkstellung befindliches Flurförderzeug 1 befindet. An der Lagerhalle gehört somit zu jeder Verladestation ein Flurförderzeug 1, das in dem Parkgestell 20 abgestellt ist und dort in der Parkstellung gegen Herausfahren aus dem Parkgestell 20 mit der Sicherungseinrichtung 40 gesichert ist.
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Einem Fahrer eines Lieferfahrzeugs, der zum Entladen und/oder Beladen seines Lieferfahrzeugs mehrere Verladestationen an der Lagerhalle anfahren muss und die dort in den Einrichtungen 15 abgestellten Flurförderzeuge 1 zum Entladen und/oder Beladen seines Lieferfahrzeugs nutzen soll, wird hierbei zu Beginn des Belade- und/oder Entladevorgangs seines Lieferfahrzeugs mitgeteilt, beispielsweise von einem Betreiberpersonal der Lagerhalle, welche Verladestationen der Lagerhalle er mit seinem Lieferfahrzeug nacheinander anfahren muss und erhält, beispielsweise von einem Betreiberpersonal der Lagerhalle, die Berechtigungseinrichtungen 41 für die an den von ihm anzufahrenden Verladestationen zugeordneten Einrichtungen 15 übergeben und ausgehändigt.
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Bei der Ausführung der Berechtigungseinrichtungen 41 als Chipkarten 42 kann der Fahrer des Lieferfahrzeugs, nachdem er mit seinem Lieferfahrzeug an die erste Verladestation angedockt hat, die entsprechende Chipkarte 42 in die Chipkartenaufnahme 43 des an der ersten Verladestation befindlichen Einrichtung 15 einstecken und damit das Flurförderzeug 1 der an der ersten Verladestation befindlichen Einrichtung 15 zum Entladen und/oder Beladen seines Lieferfahrzeugs nutzen. Der Fahrer des Lieferfahrzeugs erhält die Chipkarte 42 erst wieder zurück, wenn er nach Beendigen der Tätigkeit an der ersten Verladestation das Flurförderzeug 1 wieder in das Parkgestell 20 in die Parkstellung hineingefahren hat. Der Fahrer kann dann mit seinem Lieferfahrzeug die nächste Verladestation anfahren und dort mit der entsprechenden Chipkarte das entsprechende Flurförderzeug 1 der an dieser Verladestation befindlichen Einrichtung 15 zum Entladen und/oder Beladen seines Lieferfahrzeugs nutzen. Nach Beenden des Belade- und/oder Entladevorgangs des Lieferfahrzeugs an der letzten Verladestation muss der Fahrer des Lieferfahrzeugs die Chipkarten 42 wieder abgeben, beispielsweise beim Betreiberpersonal der Lagerhalle, wodurch der Betreiber der Lagerhalle überprüfen kann und die Kontrolle hat, dass alle von dem Fahrer des Lieferfahrzeugs an den von ihm angefahrenen Verladestationen genutzten Flurförderzeuge 1 sich wieder in den richtigen Parkgestellen 20 in der Parkstellung befinden.
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Bei der Ausführung der Berechtigungseinrichtungen 41 als Code-Eingabe oder RFID-Transponder kann der Fahrer des Lieferfahrzeugs, nachdem er mit seinem Lieferfahrzeug an die erste Verladestation angedockt hat, den entsprechende Code an der an der ersten Verladestation befindlichen Einrichtung 15 eingeben bzw. die an der ersten Verladestation befindlichen Einrichtung 15 erkennt den ihr zugeordneten RFID-Transponder, so dass der Fahrer des Lieferfahrzeugs das Flurförderzeug 1 der an der ersten Verladestation befindlichen Einrichtung 15 zum Entladen und/oder Beladen seines Lieferfahrzeugs nutzen kann. Nach Beendigen der Tätigkeit an der ersten Verladestation muss der Fahrer des Lieferfahrzeugs das Flurförderzeug 1 wieder in das Parkgestell 20 in die Parkstellung hineinfahren. Der Fahrer kann dann mit seinem Lieferfahrzeug die nächste Verladestation anfahren und dort durch entsprechende Code-Eingabe bzw. durch den entsprechenden RFID-Transponder das entsprechende Flurförderzeug 1 der an dieser Verladestation befindlichen Einrichtung 15 zum Entladen und/oder Beladen seines Lieferfahrzeugs nutzen. Die entsprechenden Einrichtungen 15 melden hierbei über die Vernetzung an das übergeordnete System 50, dass sich nach der Nutzung eines Flurförderzeugs 1 das Flurförderzeug 1 wieder in der Parkstellung in dem zugeordneten Parkgestell 20 befindet. Nach Beenden des Belade- und/oder Entladevorgangs des Lieferfahrzeugs an der letzten Verladestation kann dann von dem Betreiber der Lagerhalle anhand der Meldungen der von dem Fahrer des Lieferfahrzeugs an den Verladestationen genutzten Einrichtungen 15 an das übergeordnete System 50 überprüfen und kontrolliert werden, dass alle von dem Fahrer des Lieferfahrzeugs an den von ihm angefahrenen Verladestationen genutzten Flurförderzeugen 1 sich wieder in den richtigen Parkgestellen 20 in der Parkstellung befinden.
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Erfindungsgemäße Einrichtungen 15 bieten einem Betreiber einer Lagerhalle eine Reihe von Vorteilen.
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Mit den erfindungsgemäßen Einrichtungen 15 wird ermöglicht, dass an jeder Verladestation ein der Verladestation zugeordnetes Flurförderzeug 1 vorhanden ist und dort verbleibt. Zudem kann über die Berechtigungseinrichtungen 41 ein wirksamer Diebstahlschutz der Flurförderzeuge 1 erzielt werden. Bei der Ausführung der Parkgestelle 20 als Ladeparkgestelle 21 wird zudem erzielt, dass ein in der Einrichtung 15 abgestelltes Flurförderzeug automatisch aufgeladen werden kann. Ein Fahrer eines Lieferfahrzeugs findet somit an jeder von ihm anzufahrenden Verladestation ein für seine Tätigkeit an der entsprechenden Verladestation ausreichend aufgeladenes Flurförderzeug vor, so dass der Fahrer des Flurförderzeugs sich nicht mehr auf die Suche nach einem aufgeladenen Flurförderzeug machen muss und nicht mehr das Bedürfnis hat, ein aufgeladenes Flurförderzeug mitzunehmen. Mit den erfindungsgemäßen Einrichtungen 15 wird somit vermieden, dass sich an denjenigen Verladestationen der Lagerhalle, die mit den Lieferfahrzeugen als letztes angefahren werden, eine hohe Anzahl von Flurförderzeugen ansammelt. Der Betreiber der Lagerhalle erspart sich somit den Aufwand für das Verteilen der angesammelten Flurförderzeuge auf die anderen Verladestationen. Bei der Ausführung der Parkgestelle 20 als Ladeparkgestelle 21 wird zudem erzielt, dass die in der Parkstellung abgestellten Flurförderzeuge 1 in jeder Arbeitspause aufgeladen werden können, wodurch die Traktionsbatterie 8 der Flurförderzeuge verkleinert werden können.
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Bei einer elektronischen Vernetzung der Einrichtungen 15 ist zudem ein Flotten-Batteriemanagement möglich und ein Zuweisung von Lieferfahrzeugen an Verladestationen möglich, an denen in den Einrichtungen 15 entsprechend geladene Flurförderzeuge 1 bereitstehen.