DE102016119472A1 - Gerätehalterung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/08Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Abstract

Es ist eine Gerätehalterung eines Küchengerätes bekannt, das in einer Küchenzeile oder dergleichen Geräteeinbauwand zusammen mit anderen Geräten, Schrankelementen oder dergleichen Einbauteilen angeordnet ist. Die Gerätehalterung umfasst eine Dreheinrichtung, die derart ausgebildet ist, dass das Küchengerät aus der Geräteeinbauwand oder Küchenzeile unter Abstützung seines Gewichtes herausziehbar ist. Um auch sehr schwere Küchengeräte aus der Geräteeinbauwand herausziehen zu können, wird vorgeschlagen, eine Abstützeinrichtung vorzusehen, um die Gerätehalterung zusammen mit dem Küchengerät im herausgezogenen Zustand auf einem Umgebungsboden abzustützen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gerätehalterung eines Küchengerätes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • In Küchen werden Geräte nach Möglichkeit in Arbeitshöhe nebeneinander aufgestellt bzw. in einer Geräteeinbauwand bzw. einer Küchenzeile zusammen mit anderen Geräten verbaut. Allein schon aus Platzersparnisgründen wird eine sehr enge Aufstellung von Geräten nebeneinander bevorzugt. Dann, wenn ein Gerät repariert werden muss, ist oftmals ein Zugang zur Rückseite des Gerätes notwendig. Um dies zu gewährleisten, wird üblicherweise ein solches zu reparierendes Gerät aus seiner Einbauposition neben anderen Geräten herausgezogen und auf einem eigens herbeigeschafften Tisch abgestellt. Hierzu sind mindestens zwei Monteure notwendig.
  • Aus der JP H 09 271 418 A ist eine Gerätehalterung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt. Diese ist jedoch nicht für schwere Geräte geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gerätehalterung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass auch schwerere Geräte für Reparaturarbeiten erleichtert zugänglich sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Gerätehalterung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere wird diese Aufgabe durch eine Gerätehalterung eines Küchengerätes, das in einer Küchenzeile oder dgl. Geräteeinbauwand zusammen mit anderen Geräten, Schrankelementen oder dgl. Einbauteilen angeordnet ist, wobei die Gerätehalterung eine Dreheinrichtung umfasst, die derart ausgebildet ist, dass das Küchengerät aus der Geräteeinbauwand oder Küchenzeile unter Abstützung seines Gewichtes herausziehbar und zur Zugänglichmachung seiner Rückseite drehbar ist, dadurch gelöst, dass eine Abstützeinrichtung vorgesehen ist zum Abstützen der Gerätehalterung mit dem Küchengerät in herausgezogenem Zustand auf einem Umgebungsboden. Damit wird in einfacher Weise das Herausziehen eines Gerätes auch dann ermöglicht, wenn dieses sehr schwer ist.
  • Die Anwesenheit eines zweiten Monteurs allein für das Abstellen auf einem eigens hierfür herbeigeschafften Tisch ist also nicht mehr notwendig, um eine Reparatur durchzuführen. Es genügt vielmehr, das Gerät aus seiner Einbauposition herauszuziehen und zu drehen.
  • Die Gerätehalterung umfasst vorzugsweise eine Teleskopschienen-Auszughalterung, wie sie beispielsweise für Schubladen bekannt ist. Dadurch ist eine einfache Bedienbarkeit und kostengünstige Fertigung sichergestellt.
  • Die Gerätehalterung umfasst weiterhin einen Drehteller, auf dem das Küchengerät aufstellbar ist und der über eine Teleskopschienen-Auszughalterung mit der Geräteeinbauwand oder mit der sonstigen Aufstellfläche wie Tischplatte verbunden ist. Somit kann man das Küchengerät aus seiner Einbauposition herausziehen und im herausgezogenen Zustand drehen.
  • Vorzugsweise sind Versorgungsanschlüsse zur Versorgung des Küchengerätes mit einem Betriebsmittel vorgesehen, die samt dem Küchengerät aus der Geräteeinbauwand herausbewegbar sind. Derartige Versorgungsanschlüsse können eine Steckdose oder auch eine Wasserzufuhrleitung oder eine Gaszufuhrleitung sein. Diese Anordnung ist vorzugsweise derart getroffen, dass das Küchengerät auch im herausgezogenen (und gedrehten) Zustand betreibbar ist, was oftmals zu Reparaturzwecken notwendig ist.
  • Die Abstützeinrichtung weist vorzugsweise Abstützrollen auf, die auf dem Umgebungsboden beim Herausziehen des Gerätes rollen können. Dadurch ist eine einfache Bewegung auch bei schweren Geräten möglich.
  • Vorzugsweise ist die Abstützeinrichtung direkt unter dem Küchengerät in der Geräteeinbauwand verstaubar. Dies kann derart geschehen, dass die Abstützeinrichtung, z.B. Füße „eingeklappt“ werden, also zum Herausziehen des Gerätes erst in die senkrechte Stellung gebracht werden müssen.
  • Die Abstützeinrichtung wird vorzugsweise aus ästhetischen Gründen durch eine Tür abgedeckt. Diese Tür kann auch gleichzeitig die Abstützeinrichtung bilden.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen
  • 1 eine perspektivische schematische Teilansicht einer Gerätehalterung,
  • 2 die Gerätehalterung nach 1 in einem weiter komplettierten Zustand,
  • 3 die Gerätehalterung nach 1 in einer Ansicht senkrecht von oben,
  • 4 u. 5 eine Geräteeinbauwand mit herausgezogenem und gedrehtem Küchengerät noch ohne die Abstützeinrichtung,
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei die Abstützeinrichtung bereits „in Aktion“ ist,
  • 7 eine Detailansicht der Anordnung nach 6 von schräg vorne,
  • 8 eine Detailansicht der Anordnung nach 6 von schräg hinten, und
  • 9A–C die Anordnung nach den 68 in verschiedenen Stadien des Herausziehens und Drehens des Küchengerätes.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleichwirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • In 1 ist ein Ausschnitt aus einer Geräteeinbauwand mit einem Schrankelement 4 gezeigt, in welchem eine Teleskopschienenhalterung 10 angebracht ist. An dem herausziehbaren Teil der Teleskopschienenhalterung 10 ist ein Drehteller 12 befestigt, auf welchem – wie in 2 gezeigt – eine Abdeckung 14 aufsetzbar ist. Diese Abdeckung 14 weist an einer Außenkante einen Anschlag 11 auf, der gewährleistet, dass ein Küchengerät 1 in eine exakte Position auf der Abdeckung 14 positioniert werden kann. Ebenfalls sind (hier nicht einzeln dargestellt) seitliche Anschläge vorgesehen, welche eine Justierung zum Einschieben des Küchengerätes 1 erleichtern. In den 4 und 5 ist gezeigt, wie ein Küchengerät 1 zunächst über die Teleskopschienenhalterung 10 aus einem Schrankelement 4 einer Geräteeinbauwand so herausgezogen werden kann, dass eine Vorderwand 2 des Gerätes nach vorne steht. In einem nächsten Schritt wird dann – wie in 5 gezeigt – das Küchengerät 1 auf dem Drehteller gedreht, so dass seine Rückwand 3 nunmehr (von der Seite) zugänglich ist.
  • In gleicher Weise ist diese beschriebene Gerätehalterung auch auf einer Tischplatte mit identischer Funktionalität zu befestigen.
  • Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist eine Abstützeinrichtung vorgesehen, die bei Bedarf, also dann, wenn ein sehr schweres Gerät zu bewegen ist, an der Unterseite des Drehtellers 12 anbringbar ist.
  • Bei der nachfolgend anhand der 69 beschriebenen Ausführungsform der Erfindung umfasst die Anordnung eine fest am Drehteller angebrachte Abstützeinrichtung 20, die zwei Füße umfasst, an deren Enden Abstützrollen 21 und 22 angebracht sind. Diese Rollen 21, 22 stehen also immer auf dem Boden auf und werden samt der Gerätehalterung, also dem Drehteller 12 in das Wandelement 4 hineingefahren oder aus dem Schrankelement 4 ausgefahren.
  • Wenn das Schrankelement 4 (8) eine feststehende Ankoppelöffnung 26 aufweist, die derart angebracht ist, dass ein entsprechender Abflussstutzen des Küchengerätes 1 (hier nicht gezeigt) beim Hineinfahren des Küchengerätes 1 in das Schrankelement 4 in der Ankoppelöffnung 26 des Abflusses 25 aufgenommen wird, so ergibt sich eine weitere Arbeitserleichterung bei Reparaturen. Die beiden Teile (Abflussstutzen und Ankoppelöffnung 26) sind also bei dieser Ausführungsform in entsprechender Weise relativ zueinander justiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Küchengerät
    2
    Vorderseite
    3
    Rückseite
    4
    Schrankelement
    5
    Tür
    10
    Teleskopschienenhalterung
    11
    Anschlag
    12
    Drehteller
    14
    Abdeckung
    20
    Abstützeinrichtung
    21, 22
    Abstützrollen
    23, 24
    Abstützfüße
    25
    Abfluss
    26
    Ankoppelöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 09271418 A [0003]

Claims (9)

  1. Gerätehalterung eines Küchengerätes (1), das in einer Küchenzeile oder dgl. Geräteeinbauwand zusammen mit anderen Geräten, Schrankelementen (4) oder dgl. Einbauteilen angeordnet ist, wobei die Gerätehalterung eine Dreheinrichtung (12, 14) umfasst, die derart ausgebildet ist, dass das Küchengerät (1) aus der Geräteeinbauwand oder Küchenzeile unter Abstützung seines Gewichtes herausziehbar und zur Zugänglichmachung seiner Rückseite (3) drehbar ist, gekennzeichnet durch eine Abstützeinrichtung (20) zum Abstützen der Gerätehalterung mit dem Küchengerät (1) im herausgezogenen Zustand auf einem Umgebungsboden.
  2. Gerätehalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützeinrichtung (20) Abstützrollen (21, 22) zum Abstützen des Küchengerätes (1) auf dem Umgebungsboden aufweist.
  3. Gerätehalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützeinrichtung (20) direkt unter dem Küchengerät (1) in der Geräteeinbauwand verstaubar ist.
  4. Gerätehalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Tür (5) zur Abdeckung der Abstützeinrichtung (2).
  5. Gerätehalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (5) mindestens teilweise die Abstützeinrichtung (20) bildet.
  6. Gerätehalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätehalterung eine Teleskopschienenauszugshalterung (10) umfasst.
  7. Gerätehalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätehalterung einen Drehteller (12) umfasst, auf den das Küchengerät (1) aufstellbar ist und der über eine Teleskopschienenauszugshalterung (10) mit der Geräteeinbauwand oder einer sonstigen Aufstellfläche wie Tischplatten verbunden ist.
  8. Gerätehalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Ver- und/oder Entsorgungsanschluss zur Versorgung des Küchengerätes (1) mit einem Betriebsmittel oder Entsorgung eines Stoffes, z.B. von Wasser, der mitsamt dem Küchengerät (1) aus der Geräteeinbauwand oder Installationszeile herausbewegbar ist.
  9. Gerätehalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine auftrennbare Kopplungseinrichtung (26) zum Auftrennen des Ver- und/oder Entsorgungsanschlusses beim Herausziehen des Küchengerätes (1).
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