DE102016117988B4 - Männliche Komponente eines zweikomponentigen Verschlusssystems sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Komponente - Google Patents

Männliche Komponente eines zweikomponentigen Verschlusssystems sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Komponente Download PDF

Info

Publication number
DE102016117988B4
DE102016117988B4 DE102016117988.4A DE102016117988A DE102016117988B4 DE 102016117988 B4 DE102016117988 B4 DE 102016117988B4 DE 102016117988 A DE102016117988 A DE 102016117988A DE 102016117988 B4 DE102016117988 B4 DE 102016117988B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stems
head parts
liquid
component
carrier web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102016117988.4A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102016117988A1 (de
Inventor
Constanze Behrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lohmann Koester GmbH and Co KG
Original Assignee
Lohmann Koester GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lohmann Koester GmbH and Co KG filed Critical Lohmann Koester GmbH and Co KG
Priority to DE102016117988.4A priority Critical patent/DE102016117988B4/de
Publication of DE102016117988A1 publication Critical patent/DE102016117988A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016117988B4 publication Critical patent/DE102016117988B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • A44B18/0003Fastener constructions
    • A44B18/0015Male or hook elements

Landscapes

  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Abstract

Verfahren zur Herstellung einer männlichen Komponente (10) eines zweikomponentigen Verschlusssystems, bei welchem die männlichen Komponente (10) eine Trägerbahn (11) umfasst, welche auf einer Verschlussseite (15) eine Vielzahl Stiele (12) trägt, an deren der Trägerbahn (11) abgewandten Enden Überstände (13) vorgesehen sind, wobei zum Vorsehen der Überstände (13) an die bereits von der Trägerbahn (11) getragenen Stiele (12) Kopfteile (14) angeformt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anformen der Kopfteile (14) die an der Trägerbahn (11) befindlichen Stiele (12) in eine Flüssigkeit mit einer Flüssigkeitsoberfläche (20) eingetaucht werden, um aus der Flüssigkeit Material zur Ausbildung der Kopfteile (14) in flüssiger Form aufzunehmen, die dann an den Stielen (12) ballistisch angeformt erhärten, wobei nach dem Eintauchen die Stiele (12) aus der Flüssigkeit wieder herausgezogen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer männlichen Komponente eines zweikomponentigen Verschlusssystems. Ebenso betrifft die Erfindung eine männliche Komponente eines zweikomponentigen Verschlusssystems.
  • Entsprechende Verfahren und Vorrichtungen sind hinlänglich aus dem Stand der Technik bekannt und dienen der Herstellung männlicher Komponenten von zweikomponentigen Verschlusssystemen, bei welcher die männliche Komponente eine Trägerbahn umfasst, welche auf einer Verschlussseite eine Vielzahl Stiele trägt, an deren der Trägerbahn abgewandten Enden Überstände vorgesehen sind, wobei an die Stiele Kopfteile angeformt sind, welche die Überstände darstellen. Dabei werden die einzelnen Stielenden zum Erzeugen von hakenartigen Kopfteilen beispielsweise aufgeschmolzen und beispielsweise an einer Walze platt gedrückt bzw., wie die DE 699 22 264 T2 offenbart, in einem Extrudat ausgeformt, um hakenähnliche Strukturen zu erzeugen. Auch ist, wie beispielsweise aus der DE 10 2007 015 441 A1 , bekannt auf die Stiele die Kopfteile separat aufzubringen. Hierbei muss auf jedem einzelnen Stiel ein festes meist pilzförmiges Kopfteil angefügt werden, welches jeweils in einer separaten Schale vorgehalten wird. Dementsprechend sind aus dem Stand der Technik Vorrichtungen zur Herstellung einer männlichen Komponente eines zweikomponentigen Verschlusssystems sowie Verfahren, bei welchem die männlichen Komponente eine Trägerbahn umfasst, welche auf einer Verschlussseite eine Vielzahl Stiele trägt, an deren der Trägerbahn abgewandten Enden Überstände vorgesehen sind, wobei zum Vorsehen der Überstände an die bereits von der Trägerbahn getragenen Stiele Kopfteile angeformt werden, bekannt. Entsprechende Überstände können nach der DE 101 23 206 Al oder nach den 1B und 3 der EP 2 906 070 B1 , indem entsprechende Stiele oder vorbereitet Haken an einer Flüssigkeitsoberfläche vorbeigeführt und mit der Flüssigkeit benetzt werden.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, die als Überstände ausgebildeten Kopfteile auf besonders einfache Weise bereit zu stellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Männliche Komponente eines zweikomponentigen Verschlusssystems mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere, gegebenenfalls auch unabhängig hiervon, vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • So ermöglicht es ein Verfahren zur Herstellung einer männlichen Komponente eines zweikomponentigen Verschlusssystems, bei welchem die männlichen Komponente eine Trägerbahn umfasst, welche auf einer Verschlussseite eine Vielzahl Stiele trägt, an deren Trägerbahn abgewandten Enden Überstände vorgesehen sind, wobei zum Vorsehen der Überstände an die bereits von der Trägerbahn getragenen Stiele Kopfteile angeformt werden und wobei sich das Herstellungsverfahren dadurch auszeichnet, dass zum Anformen der Kopfteile die an der Trägerbahn befindlichen Stiele in eine Flüssigkeit mit einer Flüssigkeitsoberfläche eingetaucht werden, um aus der Flüssigkeit Material zur Ausbildung der Kopfteile in flüssiger Form aufzunehmen, die dann an den Stielen erhärten, , dass auf besonders einfache Weise Überstände bereit gestellt werden. Dies ermöglicht es, den für die Kopfteile benötigen Kunststoff auf die Stielenden anzubringen. Dabei muss man nicht, beispielsweise mittels Formzeuge, für jeden Stiel ein einzelnes Kopfteil bereitstellen, sondern kann mittels der Flüssigkeitsoberfläche einfach und schnell möglichst viele Stiele bedienen.
  • Vorteilhafterweise wird zum Anformen der Kopfteile die Trägerbahn mit ihrer Verschlussseite an einer zumindest über zwei Stiele reichenden Flüssigkeitsoberfläche vorbeigeführt. Dies ermöglicht es, den für die Kopfteile benötigen Kunststoff noch einfacher auf die Stielenden anzubringen. Hierdurch ist es möglich, die Stiele in die Flüssigkeitsoberfläche einzutauchen und durch das Vorbeiführen der Trägerbahn diese Stiele eine gewünschte Zeit in der Flüssigkeit zu belassen, um sie nach einer bestimmten Wegstrecke wieder aus der Flüssigkeit zu entfernen, so dass besonders einfach und schnell möglichst viele Stiele bedient werden können.
  • Es versteht sich, dass die Kopfteile in Form von Tropfen aufgenommen werden können. Diese Tropfen besitzen per se schon eine hakende Eigenschaft bzw. stellen per se schon Überstände bereit.
  • Es ist auch denkbar, dass auf Grund des geringen Abstands zwischen den Stielen und der Eigenschaften der Flüssigkeit, insbesondere deren Oberflächenspannung, die Kopfteile in Form eines durchgängigen Flüssigkeitsfilms aufgenommen und anschließend vereinzelt werden. Dabei vereinzelt vorzugsweise man die Kopfteile durch ein Trennen nach dem Erhärten des Kunststoffes. Das Trennen kann beispielsweise mittels Fräsen, Schneiden oder anderen Trennverfahren geschehen. Es ist denkbar, dass beispielsweise das Fräsen oder das sonstige Trennen der Kopfteile in Längs- und/oder Querrichtung erfolgen kann, sodass man möglichst viele Kopfteile mit geringstem Aufwand trennt. Es versteht sich, dass beim Trennen der Kopfteile durch Zerstören des erhärteten Flüssigkeitsfilms scharfe Kanten entstehen können. Diese Kanten wirken sich dann eigentlich vorteilhaft auf die Verhakungsqualität der Kopfteile aus.
  • Alternativ kann ein Trennen der Kopfteile auch schon im noch flüssigen Zustand erfolgen, indem beispielsweise die Trägerbahn derart gebogen wird, dass die Stiele sich voneinander weg bewegen, so dass der Flüssigkeitsfilm dann reißt. Ggf. kann ein derartiges Zerreißen auch bei ausgehärtetem oder annähernd ausgehärtetem Flüssigkeitsfilm erfolgen.
  • Die Stiele werden vorzugsweise nach dem Eintauchen wieder von der Flüssigkeitsoberfläche abgehoben bzw. aus der Flüssigkeit wieder herausgezogen, wenn die Tropfen bzw. genügend Material aufgenommen wurden, so dass dann ein Aushärten erfolgen kann.
  • Es ist von Vorteil nach oder beim Aufnehmen des Materials die Stiele an einem Abstreifer vorbeizuführen um beispielsweise überschüssiges Kunststoff abzustreifen und/oder eine optimale Kunststoffmenge zu dosieren.
  • Es ist denkbar, dass zum Erhärten der Kopfteile die Kopfteile gekühlt und/oder einem chemischen Vernetzungsvorgang unterzogen werden. Vorzugsweise werden Kopfteile, die zum Erhärten gekühlt werden, aus thermoplastischen Kunststoffen gefertigt bzw. Kopfteile aus thermoplastischen Kunststoffen zum Erhärten gekühlt, so dass auf den Erhärtungsvorgang gezielt eingewirkt bzw. dieser beschleunigt werden kann, was insbesondere auch Einwirkungen auf die Form der Kopfteile und mithin auf deren Verhakungsfähigkeit haben kann. Kopfteile, die zum Aushärten einem chemischen Vernetzungsvorgang unterzogen werden, können ebenfalls gekühlt werden, insbesondere wenn dieses für den Vernetzungsvorgang oder für beteiligte Baugruppen, wie die Stiele, von Vorteil ist. Ebenso ist es denkbar, dass eine Erwärmung stattfindet, um beispielsweise den Vernetzungsvorgang zu starten oder gezielt zu steuern. Auch können andere die Vernetzung beeinflussende Größen, wie beispielsweise eine Bestrahlung mit UV-Licht oder ähnliches, vorgesehen sein. Auch ist es möglich, thermoplastische Kunststoffe und vernetzende Kunststoffe zu kombinieren. Durch die geeignete Wahl des Kunststoffes kann somit die Effektivität des Erhärtens und die Verbindung zwischen den Stielen und den Kopfteilen optimiert werden.
  • Die Kopfteile können, wenn dieses vorteilhaft erscheint, nach dem Aufnehmen kalibriert werden. Es ist von Vorteil, das Kalibrieren während und/oder nach dem Aushärten vorzunehmen. Dabei werden die Kopfteile nachgeformt, um die Verhakungsfähigkeit in gewünschter Weise auszubilden. Insofern bezeichnet vorliegend der Begriff des „Kalibrierens“ jede nachträgliche Formung der durch den Tauchvorgang bereitgestellten Überstände, um diesen Überständen gezielt eine Form zu verleihen, durch das einfache Aufnehmen der Flüssigkeit nicht erzielt oder wegen der beim Aufnehmen naturgemäß vorliegenden Zufälligkeiten nicht mit der gewünschten Gleichförmigkeit gewährleistet werden kann. Das Nachformen kann beispielsweise mittels Fräsen, Schneiden, Warmwalzen oder rotierend geschehen. Somit kann eine gewünschte optimale Hakenform bzw. Form der Überstände erzeugt werden, wenn dieses nicht durch den Tauchvorgang in ausreichendem Maße gewährleistet werden kann.
  • Auch können auf besonders einfache Weise Überstande durch eine Vorrichtung mit Mitteln zum Eintauchen und Herausführen von Stielen einer Stiele tragenden Trägerbahn in bzw. aus einer Flüssigkeitsoberfläche bereitgestellt werden. In Abgrenzung zu der DE 10 2007 015 441 A1 , bei welcher die Stiele aus den kleinen bereitgestellten Schälchen die gesamte Flüssigkeit mitnehmen, verbleibt dann eine Großteil der Flüssigkeit von den Stielen getrennt und die Stiele nehmen nur einen geringen Teil der Flüssigkeit mit.
  • Es versteht sich, dass die Flüssigkeitsoberfläche über sämtliche über die Breite der Trägerbahn von der Trägerbahn getragenen Stiele reichen kann, sodass möglichst viele Stiele gleichzeitig in die Flüssigkeitsoberfläche eintauchen können. Hierdurch kann das Verfahren besonders effektiv durchgeführt werden.
  • Vorzugsweise wird die Flüssigkeitsoberfläche als Bad bereitgestellt, in dem der flüssige Kunststoff aufbewahrt wird. Dieses ist baulich besonders einfach, wobei sich auch die Konsistenz der Flüssigkeit gut über die Oberfläche kontrollieren lässt.
  • Es ist auch denkbar, dass die Flüssigkeitsoberfläche auf einer Transferwalze bereitgestellt wird, welche einen entsprechenden Kunststofffilm auf die Stielenden aufträgt. Dieses ermöglicht eine entsprechend regelmäßige Zufuhr von frischen Kunststoff, was ggf. eine gezieltere Kontrolle der von den Stielen aufnehmbaren Menge an Kunststoff ermöglicht.
  • Durch die vorstehend beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen können auf besonders einfache Weise männliche Komponenten eines zweikomponentigen Verschlusssystems bereitgestellt werden, bei welchen die männliche Komponente jeweils eine Trägerbahn umfasst, welche auf einer Verschlussseite eine Vielzahl Stiele trägt, an deren der Trägerbahn abgewandten Enden Überstände vorgesehen sind, wobei an die Stiele Kopfteile angeformt sind, welche die Überstände darstellen, und wobei sich die männliche Komponente dadurch auszeichnet, dass zwischen den Kopfteilen und den Stielen ein ballistischer Übergang vorliegt. Ein derartiger ballistischer Übergang ist bedingt durch das Entfernen der Stiele aus der Flüssigkeit und von der Flüssigkeitsoberfläche, da dann die Flüssigkeitsreste an den Stielen noch flüssig sind.
  • In der Regel ist die Verwendung des entsprechenden Verfahrens an dem ballistischen Übergang zwischen den Kopfteilen und den Stielen erkennbar, da durch ein Kalibrieren der Kopfteile in der Regel genau dieser Übergang nicht oder nur in sehr geringem Maße beeinflusst wird. Wird jedoch auf ein Kalibrieren verzichtet oder sind die durch das Kalibrieren bedingten Einflüsse ausreichend gering, so sind die gesamten Kopfteile erkennbar ballistisch an die Stiele angeformt, da letztlich der Tropfen als solcher in seiner ballistischen Tropfenform, mit welcher er die Flüssigkeitsoberfläche verlässt und sich, bedingt durch die Schwerkraft, ausformt, bevor er verfestigt, behält.
  • Auch können durch die vorstehend beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen auf besonders einfache Weise männliche Komponente eines zweikomponentigen Verschlusssystems bereitgestellt werden, bei welchen die männliche Komponente eine Trägerbahn umfasst, welche auf einer Verschlussseite eine Vielzahl Stiele trägt, an deren der Trägerbahn abgewandten Enden Überstände vorgesehen sind, wobei an die Stiele Kopfteile angeformt sind, welche die Überstände darstellen, und wobei sich die männliche Komponente dadurch auszeichnet, dass zwischen den Kopfteilen und den Stielen ein Materialübergang ausgebildet ist. Ein derartiger Materialübergang kann aus den Vernetzungs- bzw. Erhärtungsprozessen folgen, die, wenn die von den Stielen aufgenommene Flüssigkeit dann außerhalb der Flüssigkeitsoberfläche von außen nach innen vernetzen bzw. erhärten, was insbesondere in Abweichung zu der DE 10 2007 015 441 A1 nicht von innen nach außen in Fortsetzung der Festkörperstruktur der Stiele erfolgt.
  • Es versteht sich, dass jeder Übergang bzw. jeder Unterschied zwischen Kopfteil und Stiel einen Materialübergang darstellen kann, beispielsweise wenn unterschiedliche Materialien für den Stiel und für die Kopfteile verwendet werden, wenn eine andere Kristallstruktur vorliegt, wenn offensichtlich andere Farben erkennbar sind, wenn die Materialien andere Dichten aufweisen oder wenn auch eine andere Polarisierung von durchstrahlendem Licht vorliegt.
  • Je nach konkreter Ausführung kann der Materialübergang eine Mischzone umfassen, in welcher das Material der Stiele mit dem Material der Kopfteile vermischt und beispielsweise keine klare Vernetzungs- oder Kristallstruktur vorliegt. Dieses kann beispielsweise dadurch bedingt sein, dass die Temperatur oder die Lösungsmittel der die Flüssigkeitsoberfläche bereitstellenden Flüssigkeit die Stiele angreifen, bis die Kopfteile ausreichend ausgehärtet sind.
  • Vorteilhafter Weise sind die Kopfteile, die Stiele und/oder die Trägerbahnen aus biologisch abbaubaren Material gebildet.
  • Die Kopfteile, die Stiele und die Trägerbahnen können, wie bereits vorstehend dargelegt, aus vernetzbarem Material gebildet sein. Dieses bedingt bei geeigneter Materialwahl besonders stabile Kopfteile.
  • Das Anformen der Kopfteile kann ggf. auch in mehreren Schritten geschehen, indem die Stiele mehrfach bzw. wenigstens zweifach in die Flüssigkeit eingetaucht werden. Zwischen den Tauchvorgängen können ggf. ergänzende Maßnahmen, wie ein Aushärten, Kalibrieren oder Vereinzeln, vorgesehen sein, um die einzelnen Lagen der aufgebrachten Flüssigkeit einer Zwischenbehandlung zu unterziehen.
  • Es ist insbesondere auch denkbar, die Flüssigkeitsoberfläche durch getrennte Bäder bereitzustellen, um auf diese Weise einen einfacheren und kompakteren Aufbau der entsprechenden Herstellungsvorrichtung zu gewährleisten.
  • Insofern können die Kopfteile bei einer geeigneten Verfahrensführung ggf. auch mehrlagig ausgebildet sein.
  • Vorteilhafterweise dienen die Stiele und Überstände der männlichen Komponente des zweikomponentigen Verschlusssystems einer verschließenden Kombination mit entsprechenden Aufnahmen eines weiblichen Gegenstücks des zweikomponentigen Verschlusssystems. So können die männlichen Komponenten beispielsweise die Hakenmaterialien eines Haken-Schlaufen-Verschlusssystems darstellen. Es lassen sich jedoch ggf. zwei männliche Komponenten verschließend kombinieren. Dabei verhaken sich dann zwei männliche Komponenten ineinander.
  • Es versteht sich, dass die Merkmale der vorstehend bzw. in den Ansprüchen beschriebenen Lösungen gegebenenfalls auch kombiniert werden können, um die Vorteile entsprechend kumuliert umsetzen zu können.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen erläutert, die insbesondere auch in anliegender Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung des Vorrichtung zur Herstellung einer männlichen Komponente eines zweikomponentigen Verschlusssystems;
    • 2 das Eintauchen und Ausführen einer Stiele tragenden Trägerbahn in bzw. aus einer Flüssigkeitsoberfläche mit einem Abstreifer;
    • 3 das Eintauchen und Herausführen einer Stiele tragenden Trägerbahn in bzw. aus einer Flüssigkeitsoberfläche ohne einen Abstreifer;
    • 4 das Eintauchen und Herausführen einer Stiele tragenden Trägerbahn in bzw. aus einer Flüssigkeitsoberfläche mit dem Entstehen eines Flüssigkeitsfilms;
    • 5 ein Wenden der Trägerbahn;
    • 6 eine auf einer Transferwalze bereitgestellte Flüssigkeitsoberfläche;
    • 7 eine erste Verbindung zwischen Stiel und Kopfteil mit einem Materialübergang; und
    • 8 eine zweite Verbindung zwischen Stiel und Kopfteil mit einem Materialübergang als Mischzone;
    • 9 eine dritte Verbindung zwischen Stiel und Kopfteil mit einem ballistischen Übergang zwischen Kopfteil und Stiel; und
    • 10 eine vierte Verbindung zwischen Stiel und Kopfteil mit einem ballistischen Übergang zwischen Kopfteil und Stiel ohne Materialübergang.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele für eine Herstellungsvorrichtung für männliche Komponenten 10 eines zweikomponentigen Verschlusssystems umfassen jeweils eine Formwalze 31, eine Eintauchwalze 32, eine Abhebewalze 33 und eine über ein Bad 22 bereitgestellte Flüssigkeitsoberfläche 20. Hierbei wird durch die Formwalze 31 und weitere aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannte Einrichtungen eine Trägerbahn 11 bereitgestellt, an welcher Stiele 12 angeordnet sind. In alternativen Ausführungsbeispielen kann die Trägerbahn 11 beispielsweise auch separat, insbesondere in einer separaten Anlage bzw. in einem separaten Herstellungsschritt, bereitgestellt werden.
  • Allgemein dienen die vorliegenden Ausführungsbeispiele der Herstellung jeweils männlicher Komponenten 10 mit der Trägerbahn 11 und den Stielen 12, die jeweils an einer Verschlussseite 15 der Trägerbahn 11 befindlich sind, sowie einem Anformen von Kopfteilen 14 mit Überständen 13, durch welche dann die männliche Komponente 10 bereitgestellt werden kann. Die Trägerbahn 11 weist darüber hinaus eine der Verschlussseite 15 abgewandte Rückseite 16.
  • Die Trägerbahn 11 des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels läuft von der Formwalze 31 über die Eintauchwalze 32 und anschließend über die Abhebewalze 33, wobei die Stiele 12 der Trägerbahn 11 unmittelbar an der Eintauchwalze 32 bis unmittelbar nach der Abhebewalze 33 in die Flüssigkeitsoberfläche 20 eintauchen und dort laufen. Hierdurch nehmen möglichst viele Stiele 12 gleichzeitig effizient, in einem kontinuierlichen Vorgang, Flüssigkeit für das Bilden von Kopfteilen 14 auf.
  • Das Herausheben der Kopfteile 14 aus der Flüssigkeitsoberfläche wird in dieser Ausführungsform durch die Abhebewalze 33 umgesetzt.
  • In alternativen Ausführungsformen können die Eintauchwalze 32 und die Abhebewalze 33 durch ein und dieselbe Walze dargestellt sein. Dieses kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn nur eine kurze Strecke bzw. Zeit des Eintauchens gewünscht bzw. notwendig oder ausreichend ist.
  • Kurz hinter der Abhebewalze 33 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Gebläse 34 angeordnet, welches die Dauer des Erhärtens der Kopfteile mittels Belüften und Kühlen verkürzt, um auf diese Weise auch die Form der Kopfteile 14 in gewünschter Weise beeinflussen zu können. Es versteht sich, dass in abgewandelten Ausführungsformen auch andere Formen des Aushärtens, beispielsweise mittels einer UV-Lampe oder auch anderer Hilfsmittel, zur Anwendung kommen können. Ggf. kann auf derartige Hilfsmittel jedoch auch verzichtet werden, wenn das Aushärten ausreichend schnell erfolgt. Hierbei kann durch geeignete Wahl der Aushärtungsmittel der Trockenvorgang optimiert und angepasst werden.
  • Während die Flüssigkeitsoberfläche 20 bei den in 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen in einem Bad 22 bereitgestellt wird, versteht es sich, dass in abgewandelten Ausführungsformen, auch andere Formen entsprechender Flüssigkeitsoberflächen 20, beispielsweise, wie in 6 beispielhaft dargestellt, mittels einer Transferwalze 23, zur Anwendung kommen können.
  • Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Flüssigkeitsfilm durch die Transferwalze 23 bereitgestellt, welche sich teilweise in einem Bad 22 und teilweise außerhalb des Bads befindet, wobei über dem sich außerhalb des Bads 22 befindlichen Teils der Transferwalze 23, ein Flüssigkeitsfilm an die berührend an der Transferwalze 23 vorbeigeführten Stiele 12 abgegeben wird. Auch hierbei werden die Stiele 12 in einem kontinuierlichen Prozess effizient an ihren Enden mit der Kopfteil 14 bildenden Flüssigkeit beauftragt. Zusätzlich kann man hierbei die zum Auftragen zur Verfügung gestellte Flüssigkeitsmenge mittels der Transferwalze 23 genau dosieren, da an deren Oberfläche, je nach Ausführung und Geschwindigkeit der Transferwalze 23 und Eigenschaften der Flüssigkeit, eine fest definierte Stärke des Flüssigkeitsfilms aufliegt.
  • Bei den in 1 bis 4 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Abhebewalze 33 an der Verschlussseite 15 abgewandten Rückseite 16 angeordnet. Die in eine Flüssigkeitsoberfläche 20 eingetauchten Stiele 12 werden mit den angeformten Kopfteilen 14 mittels der Abhebewalze 33 herausgehoben.
  • Es versteht sich, dass das Herausheben der Stiele 12 aus der Flüssigkeitsoberfläche 20 kollisionsfrei geschehen kann, sodass die von den Stielen 12 aufgenommene Flüssigkeit möglichst vollständig zum Ausbilden des Kopfteils 14 erhalten bleiben kann bzw. eine im Einzelnen undefinierte und nur durch die reologischen bzw. viskosen, adhäsiven bzw. kohäsiven Eigenschaften der Flüssigkeit und die Oberflächeneigenschaften der Stiele bestimmte Flüssigkeitsmenge aufgenommen wird.
  • Insbesondere die Beschaffenheit der Flüssigkeit kann die Kopfteile 14 beeinflussen. Beispielsweise regelt indirekt die Viskosität bzw. die Adhäsivität und die Kohäsivität der Flüssigkeit, welche Flüssigkeitsmenge für das Bilden des Kopfteils 14 von den Stielen 12 aufgenommen wird bzw. welche potentiellen Ausmaße das Kopfteil 14 aufweisen kann. Außerdem beeinflusst die Beschaffenheit der Flüssigkeit auch die technischen Eigenschaften, wie beispielweise die Festigkeit, der Kopfteile 14 sowie das Ausbilden der zu den Kopfteilen 14 gehörenden Überstände 13.
  • Es ist denkbar, dass die Kopfteile 14, wie exemplarisch in 2 dargestellt, beim Herausheben aus der Flüssigkeitsoberfläche 20 an einem Abstreifer 21 vorbeigeführt werden können. Durch ein Abstreifen an dem Abstreifer 21 lässt sich die für die Kopfteile 14 vorgesehene Flüssigkeitsmenge nach dem Herausheben aus der Flüssigkeitsoberfläche 20 dosieren, um die gewünschte Flüssigkeitsmenge für das das Ausbilden des Kopfteils 14 bereitzustellen. Auch kann der Abstreifer 21 in gewisser Weise bereits formend auf die Kopfteile 14 einwirken, insbesondere wenn schon mit dem Abheben aus der Flüssigkeitsoberfläche 20 ein Erstarren der Kopfteile 14 einsetzt. Dies kann insbesondere dann vorteilhaft sein, um die Größe bzw. Form der Kopfteile 14 bzw. Überstände 13, beispielsweise der Größe bzw. Ausgestaltung der zweiten Komponente des Verschlusssystems, anzupassen bzw. um die hakenden Eigenschaften des Kopfteils zu verändern.
  • Nach dem Eintauchen und anschließendem Herausheben aus der Flüssigkeitsoberfläche 20 können sich an den Stielen 12 einzelne, beispielsweise tropfenartige, Kopfteile 14 bilden. Es ist jedoch auch denkbar, dass sich beim Herausheben der Stiele 12 aus der Flüssigkeitsoberfläche 20 ein durchgehender Flüssigkeitsfilm 24 zwischen den Stielen 12 bildet. Wie beispielhaft in der 4 dargestellt, kann sich beim Herausheben der Stiele 12 aus dem Bad 22 die für die Kopfteile 14 aufgenommene Flüssigkeit nicht unmittelbar von der im Bad 22 bereitgestellten Flüssigkeit lösen, sodass sich zwischen den Stielen 12 und Bad 22 beim Herausheben des Kopfteils 14 aus dem Bad 22 ein Flüssigkeitsfilm 24 bilden kann.
  • Der Flüssigkeitsfilm 24 kann bei einer beispielhaften Verfahrensführung ab einer gewissen Distanz zwischen den Stielen 12 und Bad 22 reißen, so dass wiederum vereinzelte Kopfteile 14 ausgebildet werden können bzw. alternativ lediglich zwischen Stielen 12, die auf gleicher Höhe senkrecht zu eine Maschinenrichtung 37, mit welcher die Trägerbahn 11 die Herstellungsvorrichtung 30 durchläuft, angeordnet, verbleibt.
  • Der in Maschinenrichtung 37 nächstfolgende Stiel 12 kann alternativ so kurz hinter dem vorigen Stiel 12 folgen, dass, beispielsweise kurz bevor der Flüssigkeitsfilm 24 reißt, der folgende Stiel 12 sich dem vorausgegangenen Stiel 12, anschließt und somit der Flüssigkeitsfilm 24 zwischen eben den beiden Stielen 12 entstehen kann. Der Flüssigkeitsfilm 24 kann sich auch zwischen mehr als zwei in Maschinenrichtung 37 aufeinander folgenden Stielen 12 bilden.
  • Es versteht sich, dass der Abstand, zu dem der Flüssigkeitsfilm 24 reißen würde bzw. wie weit die Stiele 12 voneinander distanziert sein können, ohne dass der Flüssigkeitsfilm 24 reißt, von der Beschaffenheit der Flüssigkeit und der Stiele 12 abhängt, da beispielsweise Viskosität, Adhäsivität bzw. Kohäsivität der Flüssigkeit das Entstehen bzw. Aufrechterhalten des Flüssigkeitsfilms 24 beeinflussen können.
  • Wie unmittelbar ersichtlich kommt es auch auf die Abstände der Stiele 12 bzw. auf den Radius der Abhebewalze 33 bzw. auf den Winkel zwischen der Trägerbahn 11 vor Umlaufen der Abhebewalze 33 und der Trägerbahn 11 nach Umlaufen der Abhebewalze 33 an, wie groß die Abstände zwischen den einzelnen Stielen 12 unmittelbar nach dem Herausheben aus der Flüssigkeitsoberfläche 20 sind bzw. inwiefern der Flüssigkeitsfilm 24 abreißen kann.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Flüssigkeitsfilm beim Herausheben der Stiele 12 aus dem Bad 22 abreißt. Durch dieses Abreißen kann das Vereinzeln der Kopfteile 14 deutlich vereinfacht werden, da hiernach dann kein aktives Vereinzeln der Kopfteile 14 mehr notwendig ist, sondern die Kopfteile 14 schon ohne weiteren Einfluss beim Herausheben aus der Flüssigkeitsoberfläche 20 entstehen.
  • Es kann nach dem Erzeugen eines derartigen Flüssigkeitsfilms 24 vorteilhaft sein, die Kopfteile 14 nachträglich zu erzeugen, indem der Flüssigkeitsfilm 24 gezielt getrennt und die Kopfteile 14 dadurch vereinzelt werden, wobei zum Vereinzeln jedes geeignetes Trennmittel angewendet werden kann.
  • Das Mittel zum Trennen bzw. Vereinzeln der Kopfteile 14 kann dabei die Form der Kopfteile 14 bzw. die hakenden Eigenschaften der Kopfteile 14 beeinflussen, weil beispielsweise verschiedenartige Kanten bei unterschiedlichen Trennmitteln entstehen können. Als Trenn- bzw. Vereinzelungsmittel können beispielsweise Schneiden eingesetzt werden, welche beispielsweise in Maschinenrichtung 37 und/oder quer zur Maschinenrichtung 37 den Flüssigkeitsfilm 24 zwischen den Kopfteilen 14 bzw. zwischen den Stielen 12 trennen. Auf diese Weise entsteht für jeden Stiel 12 ein eigenes Kopfteil 14. Beispielsweise kann sich durch den Schnitt bzw. durch den beim Trennen aufgebrachten Druck das Kopfteil 14 in Kraftrichtung verformen. Durch dieses Verformen ist denkbar, dass sich die hakenden Eigenschaften der Kopfteile 14 verbessern, weil sich geneigte bzw. verformte Kopfteile 14 besser in der zweiten männlichen 10 bzw. weiblichen Komponente eines Verschlusssystems verhaken könnten.
  • Auch ist denkbar, dass zum Vereinzeln Mittel zum Fräsen eingesetzt werden, welche beispielsweise in Maschinenrichtung 37 und/oder quer zur Maschinenrichtung 37 den Flüssigkeitsfilm 24 zwischen den Kopfteilen 14 bzw. zwischen den Stielen 12 trennen. Auf diese Weise entsteht für jeden Stiel 12 ein eigenes Kopfteil 14. Beim Vereinzeln können durch das Fräsen beispielsweise scharfe Kanten entstehen. Es ist denkbar, dass sich diese scharfen Kanten vorteilhaft auf die hakende Eigenschaft der Kopfteile 14 auswirken könnten, weil sich scharfkantige Kopfteile 14 besser in einer zweiten männlichen Komponente 10 bzw. in einer weiblichen Komponente eines Verschlusssystems verhaken könnten.
  • Ebenfalls ist denkbar, dass zum Vereinzeln thermische Mittel, wie beispielsweise Laser oder Heizungen oder ähnliches, eingesetzt werden, welche beispielsweise in Maschinenrichtung 37 und/oder quer zur Maschinenrichtung 37 den Flüssigkeitsfilm 24 zwischen den Kopfteilen 14 bzw. zwischen den Stielen 12 durch gezieltes bzw. partielles Aufschmelzen trennen können. Durch die thermische Behandlung des Kunststoffes ist es beispielsweise denkbar, dass sich, beispielsweise unter Einfluss der Schwerkraft, die zumindest teils erwärmten Kopfteile 14 verformen. Durch dieses Verformen können sich die hakenden Eigenschaften der Kopfteile 14 verbessern, weil sich geneigte bzw. verformte Kopfteile 14 besser in der zweiten männlichen 10 bzw. weiblichen Komponente eines Verschlusssystems verhaken könnten.
  • Auch ist denkbar, dass, insbesondere beim Verwenden von sehr dünnen Flüssigkeitsfilmen 24, die Trägerbahn 11 bzw. die Kopfteile 14 durch Vibrationsmittel in Schwingung versetzt werden können. Bei entsprechender Beschaffenheit des Flüssigkeitsfilms 24 kann dieser durch die Schwingungen aufreißen. Es ist denkbar, dass die Risse in dem Flüssigkeitsfilm 24 zwischen den Stielen 12 bzw. zwischen den Kopfteilen 14 insbesondere willkürlich entstehen. Durch dieses willkürliche Aufreißen des Flüssigkeitsfilms 24 können verschieden geformte bzw. dimensionierte Kopfteile 14 entstehen. Ein derartiges willkürliches Bilden der Kopfteile 14 kann die hakenden Eigenschaften der Kopfteile 14 verbessern, weil sich unterschiedlich geformte bzw. dimensionierte Kopfteile 14 unter Umständen besser in der zweiten männlichen 10 bzw. weiblichen Komponente eines Verschlusssystems verhaken könnten, wobei es sich versteht, dass derartige individuelle Ausgestaltungen der Kopfteile 14 auch durch andere Trenn- bzw. Vereinzelungsmittel zur Anwendung kommen können.
  • Das in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel kann insbesondere auch derart umgesetzt werden, dass zwischen den senkrecht zur Maschinenrichtung 37 angeordneten Stiele 12 ein Flüssigkeitsfilm 24 verbleibt, während parallel zur Maschinenrichtung 37 aufgrund der Krümmung um die Abhebewalze 33 der Flüssigkeitsfilm aufreißt, so dass unmittelbar nach der Abhebewalze 33 senkrecht zur Maschinenrichtung 37 ausgebildete Materialstreifen von den Stielen 12 getragen werden, die im Anschluss hieran noch an einer in Maschinenrichtung 37 wirksamen Trenneinrichtung vorbeigeführt werden, um auf diese Weise die Kopfteile 14 durch Vereinzeln bereitzustellen.
  • Es versteht sich, dass in abgewandelten Ausführungsformen das Herausheben der Stiele 12 bzw. Kopfteile 14 aus der Flüssigkeitsoberfläche 20 auch in anderer Weise erfolgen kann, beispielsweise, wie in 5 exemplarisch dargestellt, durch ein schraubenförmiges 180 Grad Wenden der Trägerbahn 11, wobei das Wenden vorzugsweise unmittelbar am Ende der Flüssigkeitsoberfläche 20 bzw. nach Aufnahme der Kopfteil 14 bildenden Flüssigkeit durch die Stiele 12 erfolgt. Dadurch, dass nach dem Wenden die Stiele 12 bzw. die Kopfteile 14 oberhalb der Trägerbahn 11 liegen, kann beispielsweise die aufgenommene Flüssigkeit während dem Trocknen entlang des Stiels 12 verlaufen und somit verschiedenartige Übergänge zwischen Kopfteil 14 und Stiel 12 bilden. Auch kann durch das Wenden der Abstand zwischen den Stielen 12 in geeigneter Weise vergrößert werden, um ggf. ein Aufreißen eines aufgenommenen Flüssigkeitsfilms 24 in sämtlichen Richtungen sicherzustellen.
  • Die in den 7 bis 10 dargestellten Kopfteile 14 umfassen unterschiedliche ausgebildete Überstände 13 und Übergänge 17 jeweils zwischen Kopfteil 14 und Stiel 12.
  • Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ist denkbar, dass ein mischzonfreier Übergang zwischen Kopfteil 14 und Stiel 12 entsteht. Dieser entsteht, wenn der Stiel insbesondere beim Erzeugen des Kopfteils nicht aufschmilzt oder beispielsweise chemisch aufweicht. So kann beispielsweise, wie in 7 und 9 exemplarisch dargestellt, ein klarer Materialübergang 18 zwischen Stiel 12 und Kopfteil 14 ausgebildet sein. Dieser klare Materialübergang ist beispielsweise dadurch ausgezeichnet, dass unterschiedlichen Materialien, beispielsweise aber auch nur identischen Materialen unterschiedlicher Kristallstruktur oder Farben aneinanderstoßen.
  • Es ist denkbar, dass der Materialübergang 18, wie beispielhaft in 8 dargestellt, als Mischzone 19 ausgebildet ist. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sich die Kristallstrukturen der Materialen des Kopfteils 14 und des Stiels 12 miteinander vermischen. Die als Mischzone 19 ausgebildeten Materialübergänge 18, insbesondere zwischen ähnlichen bzw. denselben Materialen, können beispielsweise günstigere Eigenschaften bzw. eine einfachere Erzeugung des Kopfteils 14 und insbesondere auch eine sehr stabile Verbindung zwischen Kopfteil 14 und Stiel 12 liefern.
  • In einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel, wie exemplarisch in 10 dargestellt, kann der Übergang zwischen Kopfteil 14 und Stiel 12 durchgängig, ohne jeglichen Materialübergang 18, ausgebildet sein. Dieser Übergang kann insbesondere bei denselben Materialen zwischen Kopfteil 14 und Stiel 12 vorteilhaft sein, um beispielsweise die Festigkeit der Kopfteile 14 zu erhöhen bzw. mehr Möglichkeiten beim Gestalten der Übergänge zu haben. Bei derartigen Ausführungsformen ist denkbar, dass die stabilen Strukturen in den Materialen aufbrechen bzw. sich die Folgen des Erstarrens bis in das Kopfteil 14 hinein fortsetzen.
  • Vorteilhafterweise ist der Überstand 13, wie beispielhaft in 7 und 8 dargestellt, pilzförmig ausgebildet. Die pilzförmigen Überstände 13 können beispielsweise verbesserte hakende Eigenschaften besitzen bzw. insbesondere bei Verschlusssystemen mit zwei männlichen Komponenten 10 gute hakende Eigenschaften bieten, wobei sich auch zwei pilzförmige Kopfteile 14 leicht ineinander verhaken können. Dieses kann insbesondere beispielsweise durch ein nachträgliches Kalibrieren der Kopfteile 14, beispielsweise durch ein nachträgliches Fräsen einzelner Bereiche oder durch eine nachträgliche Wärmebehandlung, realisiert werden.
  • Es versteht sich, dass in abgewandelten Ausführungsformen, wie exemplarisch in 9 und 10 dargestellt, auch andere Formen entsprechender Übergänge, beispielsweise ballistische Übergange 17, gebildet werden können, die entstehen, wenn sich ein Flüssigkeitstropfen frei an den Stielen 12 ausbildet und dann, insbesondere lediglich unter dem Einfluss der Schwerkraft, erhärtet. Verschiedenartige Formen entsprechender Übergänge können beispielsweise verschiedene hakende Eigenschaften liefern und je nach Art des Verschlusssystems bzw. Art und Form der zweiten Komponente das geeignetste Kopfteil 14 bereitstellen.
  • Insbesondere die Lage der Trägerbahn 11 bzw. der Kopfteile 14 nach dem Herausheben der Kopfteile 14 aus der Flüssigkeitsoberfläche 20 kann die Form der Überstände beeinflussen. Die zumindest noch teilflüssig aufgenommene Flüssigkeit zum Bilden des Kopfteils 14 kann unter Einfluss der Schwerkraft insbesondere entlang des Stiels 12 verlaufen bzw. das plastische Kopfteil 14 kann sich dadurch verformen und tropfenartige Formen mit ballistischen Übergängen 17 bilden So ist beispielsweise denkbar, dass beim Ausführungsbeispiel, bei dem statt einer Abhebewalze 33 ein Wenden der Trägerbahn 11 eingesetzt wird, wie beispielhaft in 5 dargestellt, tendenziell ein pilzförmiger Überstand entsteht, da die Stiele 12 nach oben gerichtet sind und sich das Kopfteil 14 unter Einfluss der Schwerkraft derartig verformt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    männliche Komponente
    11
    Trägerbahn
    12
    Stiel (exemplarisch beziffert)
    13
    Überstand
    14
    Kopfteil (exemplarisch beziffert)
    15
    Verschlussseite
    16
    der Verschlussseite
    15
    abgewandte Rückseite
    17
    ballistischer Übergang
    18
    Materialübergang
    19
    Mischzone
    20
    Flüssigkeitsoberfläche
    21
    Abstreifer
    22
    Bad
    23
    Transferwalze
    24
    Flüssigkeitsfilm
    30
    Herstellungsvorrichtung
    31
    Formwalze
    32
    Eintauchwalze
    33
    Abhebewalze
    34
    Gebläse
    35
    UV-Lampe
    36
    Blende
    37
    Maschinenrichtung

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung einer männlichen Komponente (10) eines zweikomponentigen Verschlusssystems, bei welchem die männlichen Komponente (10) eine Trägerbahn (11) umfasst, welche auf einer Verschlussseite (15) eine Vielzahl Stiele (12) trägt, an deren der Trägerbahn (11) abgewandten Enden Überstände (13) vorgesehen sind, wobei zum Vorsehen der Überstände (13) an die bereits von der Trägerbahn (11) getragenen Stiele (12) Kopfteile (14) angeformt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anformen der Kopfteile (14) die an der Trägerbahn (11) befindlichen Stiele (12) in eine Flüssigkeit mit einer Flüssigkeitsoberfläche (20) eingetaucht werden, um aus der Flüssigkeit Material zur Ausbildung der Kopfteile (14) in flüssiger Form aufzunehmen, die dann an den Stielen (12) ballistisch angeformt erhärten, wobei nach dem Eintauchen die Stiele (12) aus der Flüssigkeit wieder herausgezogen werden.
  2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anformen der Kopfteile (14) die Trägerbahn (11) mit ihrer Verschlussseite (15) an einer zumindest über zwei Stiele (12) reichenden Flüssigkeitsoberfläche (20) vorbeigeführt wird.
  3. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfteile (14) in Form von Tropfen aufgenommen werden.
  4. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfteile (14) in Form von eines Flüssigkeitsfilms (24) aufgenommen und anschließend vereinzelt werden.
  5. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Eintauchen die Stiele (12) aus der Flüssigkeit wieder herausgezogen werden.
  6. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach oder beim Aufnehmen des Materials die Stiele (12) an einem Abstreifer (21) vorbeigeführt werden.
  7. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erhärten der Kopfteile (14) die Kopfteile (14) gekühlt und/oder einem chemischen Vernetzungsvorgang unterzogen werden.
  8. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfteile nach dem Aufnehmen, vorzugsweise während und/oder nach dem Aushärten, kalibriert werden.
  9. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsoberfläche (20) als Bad (22) bereitgestellt wird.
  10. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsoberfläche (20) auf einer Transferwalze (23) bereitgestellt wird.
  11. Männliche Komponente (10) eines zweikomponentigen Verschlusssystems, welche nach einem Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 hergestellt ist und bei welcher die männliche Komponente (10) eine Trägerbahn (11) umfasst, welche auf einer Verschlussseite (15) eine Vielzahl Stiele (12) trägt, an deren der Trägerbahn (11) abgewandten Enden Überstände (13) vorgesehen sind, wobei an die Stiele (12) Kopfteile (14) angeformt sind, welche die Überstände (13) darstellen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kopfteilen (14) und den Stielen (12) ein ballistischer Übergang (17) vorliegt und die Kopfteile (14) ballistisch an die Stiele (12) angeformt sind.
  12. Männliche Komponente (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialübergang (18) eine Mischzone (19) umfasst.
DE102016117988.4A 2016-09-23 2016-09-23 Männliche Komponente eines zweikomponentigen Verschlusssystems sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Komponente Active DE102016117988B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016117988.4A DE102016117988B4 (de) 2016-09-23 2016-09-23 Männliche Komponente eines zweikomponentigen Verschlusssystems sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Komponente

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016117988.4A DE102016117988B4 (de) 2016-09-23 2016-09-23 Männliche Komponente eines zweikomponentigen Verschlusssystems sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Komponente

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102016117988A1 DE102016117988A1 (de) 2018-03-29
DE102016117988B4 true DE102016117988B4 (de) 2023-05-25

Family

ID=61563739

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016117988.4A Active DE102016117988B4 (de) 2016-09-23 2016-09-23 Männliche Komponente eines zweikomponentigen Verschlusssystems sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Komponente

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016117988B4 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10123205A1 (de) 2001-05-12 2002-11-28 Binder Gottlieb Gmbh & Co Verfahren zur Herstellung eines Haftverschlußteils
DE10123206A1 (de) 2001-05-12 2002-11-28 Binder Gottlieb Gmbh & Co Verfahren zum Herstellen eines Haftverschlußteils
DE69922264T2 (de) 1999-04-13 2006-03-02 3M Innovative Properties Co., St. Paul Mechanisches befestigungssystem
DE102007015441A1 (de) 2007-03-30 2008-10-02 Gottlieb Binder Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Herstellen eines Haftverschlußteils nebst Vorrichtung und danach hergestelltes Haftverschlußteil
EP2144525B1 (de) 2007-04-11 2013-03-20 Gottlieb Binder GmbH & Co. KG Verfahren zum herstellen eines kunststoff-haftverschlussteils sowie vorrichtung zum durchführen des verfahrens
EP2679112A1 (de) 2012-06-26 2014-01-01 3M Innovative Properties Company Verfahren zur Herstellung von Befestigungsmitteln und Vorläufergewebe, Befestigungsmittel und Vorläufergewebe
DE102015002113A1 (de) 2014-11-13 2016-05-19 Jouhsen-Bündgens Maschinenbau GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Durchtrennen eines Metallgewebeschlauchs, Metallgewebeschlauch sowie Verwendung eines derartigen Metallgewebeschlauchs
EP2906070B1 (de) 2012-10-15 2016-06-29 Velcro Bvba Klettverschluss

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69922264T2 (de) 1999-04-13 2006-03-02 3M Innovative Properties Co., St. Paul Mechanisches befestigungssystem
DE10123205A1 (de) 2001-05-12 2002-11-28 Binder Gottlieb Gmbh & Co Verfahren zur Herstellung eines Haftverschlußteils
DE10123206A1 (de) 2001-05-12 2002-11-28 Binder Gottlieb Gmbh & Co Verfahren zum Herstellen eines Haftverschlußteils
DE102007015441A1 (de) 2007-03-30 2008-10-02 Gottlieb Binder Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Herstellen eines Haftverschlußteils nebst Vorrichtung und danach hergestelltes Haftverschlußteil
EP2144525B1 (de) 2007-04-11 2013-03-20 Gottlieb Binder GmbH & Co. KG Verfahren zum herstellen eines kunststoff-haftverschlussteils sowie vorrichtung zum durchführen des verfahrens
EP2679112A1 (de) 2012-06-26 2014-01-01 3M Innovative Properties Company Verfahren zur Herstellung von Befestigungsmitteln und Vorläufergewebe, Befestigungsmittel und Vorläufergewebe
EP2906070B1 (de) 2012-10-15 2016-06-29 Velcro Bvba Klettverschluss
DE102015002113A1 (de) 2014-11-13 2016-05-19 Jouhsen-Bündgens Maschinenbau GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Durchtrennen eines Metallgewebeschlauchs, Metallgewebeschlauch sowie Verwendung eines derartigen Metallgewebeschlauchs

Also Published As

Publication number Publication date
DE102016117988A1 (de) 2018-03-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19646318A1 (de) Rationelles Verfahren zur Herstellung eines Haftverschlußteils aus thermoplatischem Kunststoff
EP0339325A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Pastillen
EP2129254B1 (de) Verfahren zum herstellen eines haftverchlussteils nebst vorrichtung
DE1810657A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen laengsseitig vorgemusteter Folien vermittels Strangpressen
WO2016034481A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von l-menthol in fester form
EP0530919B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Gleitlagers für ein bewegliches Funktionsteil, Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und Lagerungsteil des Gleitlagers
DE102016117988B4 (de) Männliche Komponente eines zweikomponentigen Verschlusssystems sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Komponente
EP2505269A2 (de) Vorrichtung zum Beleimen eines bewegten Umhüllungsstreifens für stabförmige Produkte der Tabak verarbeitenden Industrie und Anlage mit einer derartigen Vorrichtung
DE102011106709A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Granulatkörnern
DE69916422T2 (de) Verfahren zur herstellung und vorrichtung für beschichtung von artikeln
DE102013215051A1 (de) Fertigungsstation und Vorrichtung für eine Produktionsanlage sowie Produktionsanlage und Verfahren zur Herstellung und/oder Bearbeitung einer Folienbahn aus einem Kunststoffmaterial
DE2234805B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum ueberziehen von eisenbaendern mit zink
DE10123206A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Haftverschlußteils
DE1704614C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen einer Verschraubungssicherung auf einem Gewindeglied
EP0852918A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Haftverschlussteiles mittels Gelatine
WO2014053480A1 (de) Matrize zum ausfüllen von löchern eines zahnes mittels eines füllmaterials
EP3183289B1 (de) Verfahren zur herstellung eines produktes aus einem nanofasern enthaltenden bioplastik
DE102017109044A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines innenausstattungsteils für ein kraftfahrzeug mit einer airbagschwächung
EP3332944B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von tubenkörpern für verpackungstuben
EP3529030B1 (de) Kunststoffumreifungsband sowie verfahren zur herstellung von kunststoffumreifungsbändern
DE2655429A1 (de) Selbstsicherndes befestigungselement sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE2551521C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Schmelzharzprofilen
DE102010001049A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Verbundprofils und ein Verbundprofil
DE2515462C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mit einer thermoplastischen Harzschicht überzogenen Metallrohres
DE2039080A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Formen eines Aufreissdeckels aus Kunststoff

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final