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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein mechanisches Befestigungselement.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein mechanisches
Befestigungselement, welches Eingriffsstiele umfasst, die Köpfe mit Begrenzungslinien
aufweisen.
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Verschiedene
Typen von mechanischen Befestigungselementen zum Zusammenhalten
von Artikeln wie Befestigungselemente vom Typ Haken und Schlingen
oder komplementäre
Paare von Befestigungselementen, welche ineinander eingreifen, sind
bekannt. Die komplementären
Paare von Befestigungselementen weisen typischerweise Eingriffsoberflächen mit
Mustern von Stielen auf, welche mit Köpfen ausgestattet sind. Verschiedene
Verfahren wurden eingesetzt, um die Stiele dieser Befestigungselemente
mit Köpfen
zu versehen. Zum Beispiel beschreibt die US-Patentschrift Nr. 5,077,870 "Mushroom-Type Hook
Strip for a Mechanical Fastener",
(Melbye et al.) ein Verfahren zum Ausbilden von Pilzköpfen auf
einer Gruppierung von stehenden Stielen. Eine Bahn, welche eine
Gruppierung von stehenden Stielen aufweist, die aus thermoplastischem Kunstharz
hergestellt sind, wird zwischen zwei Kalanderwalzen eingezogen.
Die Walze, welche die Stiele berührt,
heizt die Spitzen der Stiele auf eine Temperatur auf, welche den
Fließpunkt
des thermoplastischen Kunstharzes übersteigt. Kurzes Halten der
Spitzen auf dieser Temperatur erlaubt das Auftreten von molekularem
Ausrichtungsverlust. Während
dieser Zeit und beim darauf folgenden Abkühlen ziehen sich die Spitzen zurück, um gleichförmig gestaltete
Pilzköpfe
zu bilden, wobei jeder eine obere, im Wesentlichen konvexe Oberfläche und
einen größeren Querschnitt
als jenen des ursprünglichen
Stiels aufweist.
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PCT-Publikation
WO 98/57564 "Method
and Apparatus for Forming Headed Stem Mechanical Fastener Structure", (Kampfer), veröffentlicht
am 23. Dezember 1998, beschreibt ein Verfahren zum Verformen der Hakenkopfab schnitte
von Hakenelementen auf einem Rücken
aus Bahnmaterial. Die Hakenelemente auf dem Rücken aus Bahnmaterial werden
einem Spalt zugeführt,
welcher zwischen einer Trageoberfläche und einer oberen geheizten
Oberfläche,
die eine Durameter-Härte
von weniger als 90 Shore A aufweist, ausgebildet ist. Diese obere
geheizte Oberfläche
greift zusammendrückend
in den Hakenkopf ein, was ihn dazu veranlasst, sich nach unten zu
biegen und sich dauerhaft zu verformen. Dies erhöht die Gleichförmigkeit
der Hakenkopfelemente, die einen in Fasern eingreifenden Hakenbereich
ausbilden.
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US-A-5
713 111 betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines in sich eingreifenden
Befestigungselements, welches einen Boden und eine Mehrzahl von
mit Kopf versehenen Stielen umfasst. Jeder mit Kopf versehene Stiel
umfasst einen Stiel, welcher an der Oberfläche des Bodens angrenzt und
orthogonal von diesem vorragt, und einen Kopf, welcher am Ende des
Stiels ausgebildet ist. Der Kopf ist mit einer unteren Oberfläche, die
zum Stiel benachbart ist und sich nach außen vom äußeren Umfang des Stiels aus
erstreckt, und mit einem Scheitelpunkt bereit gestellt, der an einer
gegenüber
liegenden Seite der unteren Oberfläche des Stiels angeordnet ist.
Eine oder mehrere Vertiefungen können
in jedem Kopf ausgebildet sein oder eine Hinterschneidung kann in
jedem mit Kopf versehenen Stiel in dem Bereich ausgebildet sein,
wo der Kopf an den Stiel grenzt.
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US-A-5
398 387 offenbart ein Befestigungselement, welches einen allgemein
ebenen Basisabschnitt und eine Mehrzahl von Eingriffsstreifen aufweist,
die von einer Oberfläche
des Basisabschnitts vorragen und sich parallel zu einander in der
Längsrichtung
erstrecken. Jeder der Eingriffsstreifen weist einen vertikalen Abschnitt,
welcher an den Basisabschnitt angrenzt, und einen Kopfabschnitt
auf, welcher am Ende des vertikalen Abschnitts ausgebildet ist.
Der Kopfabschnitt des Eingriffsstreifens ist mit einer Mehrzahl
von Schlitzen ausgestattet, welche sich quer durch die Kopfabschnitte
erstrecken. Die Schlitze können
in Bezug auf den Basisabschnitt geneigt sein.
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EP-A-0
830 930 offenbart ein gegossenes Oberflächenbefestigungselement und
ein Verfahren zur Herstellung des Elements. Erste und zweite geschmolzene
Kunstharze werden ununterbrochen in Richtung der jeweiligen Umfangsoberflächen eines
Düsenrades
und einer angeschlossenen Walze, die gegenläufig rotieren, eingespritzt.
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Das
Düsenrad
weist in seiner Umfangsoberfläche
eine Vielzahl von Eingriffselemente ausformenden Ausnehmungen auf
und die angeschlossene Walze ist in paralleler, gegenüber liegender
Beziehung zum Düsenrad
mit einem Spalt angeordnet, der gleich der Dicke einer Substratlage
eines gegossenen Oberflächenbefestigungselements
ist. Während
der Zeit wird eine poröse
Kernlage in Richtung eines Treffpunkts des ersten und des zweiten
geschmolzenen Kunstharzes eingezogen und wird zwischen einem ersten
Substratlagenteil, welcher auf der Umfangsoberfläche des Düsenrads gegossen wird, und
einem zweiten Substratlagenteil zwischengelegt, welcher auf der
Umfangsoberfläche
der angeschlossenen Walze gegossen wird, um eine einheitliche Laminatsubstratlage
zu bilden.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein mechanisches Befestigungselement
bereit. Dieses mechanische Befestigungselement umfasst: a) einen
Träger
mit einer ersten Hauptfläche;
und b) eine Mehrzahl von Eingriffsstielen, die sich von der ersten
Hauptfläche
des Trägers
erstrecken, wobei jeder der Eingriffsstiele einen konvex ausgebildeten
Kopf aufweist, wobei jeder der konvex ausgebildeten Köpfe einen
ersten Abschnitt an der Oberseite des Kopfes und einen zweiten Abschnitt
an der Unterseite des Kopfes aufweist und wobei der erste Abschnitt
des Kopfes glatter ist als der zweite Abschnitt des Kopfes.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des obigen Befestigungselements umfasst jeder der Köpfe eine Begrenzungslinie,
wobei die Begrenzungslinie die Grenze zwischen dem ersten Abschnitt
des Kopfes und dem zweiten Abschnitt des Kopfes bildet. In einem
anderen Aspekt dieser Ausführungsform
sind die Begrenzungslinien allgemein parallel zueinander.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
des obigen Befestigungselements umfasst jeder der Köpfe einen äußersten
Umfang, wobei die Begrenzungslinie am äußersten Umfang angeordnet ist.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform des obigen Befestigungselements
umfasst die Mehrzahl der Eingriffsstiele polymeres Material. In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
des obigen Befestigungselements sind der Träger und die Mehrzahl der Eingriffsstiele
einstückig
ausgebildet.
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Die
vorliegende Erfindung wird weiter mit Bezugnahme auf die angefügten Figuren
erklärt,
wobei eine gleiche Struktur durch eine gleiche Bezugsziffer in den
mehreren Ansichten bezeichnet wird und wobei:
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1 eine
schematische Darstellung einer Vorrichtung und eines Verfahrens
zur Herstellung des mechanischen Befestigungselements der vorliegenden
Erfindung ist;
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2 eine
vergrößerte Seitenansicht
eines Zwischenartikels, gezeigt in 1, ist;
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3 eine
teilweise Querschnittsansicht des Zwischenartikels, gezeigt in 2,
ist;
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4 das
Abziehen der Materiallage vom Zwischenartikel aus 3 darstellt,
um das mechanische Befestigungselement der vorliegenden Erfindung
offen zu legen;
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5 ein
digital aufgezeichnetes Mikrobild ist, welches eine bevorzugte Ausführungsform
des mechanischen Befestigungselements der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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6 ein
digital aufgezeichnetes Mikrobild ist, welches einen bevorzugten
Kopf des mechanischen Befestigungselements zeigt;
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7 eine
Querschnittsansicht eines bevorzugten Eingriffsstiels ist;
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8 eine
dreidimensionale Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Trägers ist,
welcher eine Mehrzahl von Rippen aufweist;
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9 ein
teilweiser Querschnitt eines Zwischenartikels ist, welcher den Träger und
die Mehrzahl von Eingriffsrippen sowie eine Schicht Material umfasst;
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10 eine
dreidimensionale Ansicht eines anderen bevorzugten mechanischen
Befestigungselements ist, welches eine Mehrzahl von Eingriffsrippen
aufweist, die konvexe Kämme
umfassen.
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1 ist
eine schematische Darstellung einer bevorzugten Vorrichtung und
eines bevorzugten Verfahrens zur Herstellung des mechanischen Befestigungselements
der vorliegenden Erfindung. Die bevorzugte Vorrichtung umfasst eine
Reihe von Walzen 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 und
einen Extruder 64. Die Abwickelwalze 50, die Loswalze 52 und
die Loswalze 54 befördern
einen Träger 12,
welcher eine Mehrzahl von Stielen 20 aufweist, zu einem
Quetschspalt, welcher zwischen einer ersten Walze 56 und
einer zweiten Walze 58 ausgebildet ist. Der Träger 12 umfasst
eine erste Hauptfläche 14 und
eine zweite Hauptfläche 16 gegenüber der ersten
Hauptfläche.
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Die
Stiele 20 erstrecken sich von der ersten Hauptfläche 14.
Vorzugsweise umfassen der Träger 12 und
die Stiele 20 ein polymeres Material. Besser noch umfassen
der Träger 12 und
die Stiele 20 ein thermoplastisches Material. Die Stiele
können
auf jede beliebige Weise über
den gesamten Träger 12 oder
nur über einen
Abschnitt des Trägers 12 verteilt
sein. Die Stiele 20 können
zueinander in Reihe stehen oder können zueinander versetzt sein
und können
in jedem beliebigen Muster, in jeder beliebigen Anordnung oder Dichte vorhanden
sein. Die Stiele 20 können
von jeder erwünschten
Gestalt, Größe oder
Form sein.
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Die
Walzen 56, 58 sind drehbar und bilden einen Walzenspalt
n aus. Der Träger 12,
welcher die Stiele 20 umfasst, wird durch den Walzenspalt
n zugeführt.
Knapp bevor der Träger 12 in
den Walzenspalt n eintritt, wird eine Lage erwärmten Materials 24 aus
einem Extruder 64 auf die Spitzen der Stiele 20 extrudiert.
Vorzugsweise ist die Lage Material 24 ein polymeres Material.
Besser noch besteht die Lage Material aus einem thermoplastischen
Material. Die Lage Material 24 befindet sich auf einer
Temperatur, die hoch genug ist, um die Enden der Stiele 20 zu
erweichen. Die Köpfe 22 werden
dann auf die Stiele 20 durch Verformen der erweichten Enden
in Köpfe 22 ausgebildet,
wenn der Träger 12,
die Stiele 20 und die Lage Material 24 durch den Walzenspalt
n hindurch gehen. Die Köpfe 22 und
die Stiele 20 bilden die Eingriffsstiele 18 aus.
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Während der
Träger 12,
die Stiele 20 und die Lage Material 24 durch den
Walzenspalt n hindurch gehen, berührt die zweite Hauptfläche 16 des
Trägers 12 die
erste Walze 56 und die Lage erwärmten Materials 24 berührt die
zweite Walze 58. Die Köpfe 22 werden
durch Erwärmen
und Zusammendrücken
der Spitzen der Stiele im Walzenspalt n ausgebildet, der sich zwischen
der ersten Walze 56 und der zweiten Walze 58 ergibt. Der
Walzenspalt n zwischen der ersten Walze 56 und der zweiten
Walze 58 hilft dabei, die erweichten Stielenden über und
um den Umfang der Spitzen der Stiele 20 zu zwingen, um
die Köpfe 22 auszubilden.
Die Lage Material 24, der Träger 12 und die Eingriffsstiele 18 bilden
einen Zwischenartikel 48 im Walzenspalt n. Vorzugsweise
löst sich
der Zwischenartikel 48, während der Zwischenartikel 48 aus
dem Walzenspalt n austritt, von der ersten Walze 56 und
läuft auf
der zweiten Walze 58 für
ungefähr
eine halbe Umdrehung weiter. Der Zwischenartikel 48 wird
dann an der Loswalze 60 vorbei weiter befördert und
auf der Aufwickelwalze 62 aufgewickelt. Anstatt des Rotierens
mit der zweiten Walze 58 nach dem Walzenspalt n kann der
Zwischenartikel alternativ den Walzenspalt n parallel zum Walzenspalt
verlassen.
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Vorzugsweise
ist der Extruder 64 direkt über dem Walzenspalt n positioniert,
welcher zwischen der ersten Walze und der zweiten Walze 56, 58 ausgebildet
ist.
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Alternativ
kann der Extruder 64 über
der ersten Walze 56 positioniert sein, um die Lage Material 24 auf die
Stiele 20 früher
als knapp vor dem Walzenspalt n anzuordnen. Diese alternative Extruderposition
gibt der erwärmten
Lage Material 24 mehr Zeit, die Enden der Stiele 20 vor
deren Zusammendrücken
im Walzenspalt n zu erweichen. Vorzugsweise wird die Lage Material 24 derart
extrudiert, dass die Lage Material 24 sich über die
gesamte Breite des Trägers 12 erstreckt.
Die erste und die zweite Walze 56, 58 werden vorzugsweise
auf konstanten Temperaturen gehalten. Vorzugsweise liegen die Temperaturen
der ersten Walze 56 und der zweiten Walze 58 im
Bereich von 50 ° bis
225 °F (10
bis 107 °C).
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Besser
noch liegt die Temperatur der ersten Walze 56 im Bereich
von 100 ° bis
225 °F (38
bis 107 °C) und
die Temperatur der zweiten Walze 58 im Bereich von 80 ° bis 200 °F (27 bis
93 °C).
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Die
Breite des Walzenspalts n ist eingestellt, um die gewünschte Höhe der fertigen
Eingriffsstiele 18 zu erzielen. Die gewünschte Höhe der fertigen Eingriffsstiele
wird auch durch die ursprüngliche
Stielhöhe,
die Zusammensetzungen des Stiels 20 und der Lage Material 24,
die Dicke und die Temperatur der Lage erwärmten Materials 24,
die Bahngeschwindigkeit des Trägers 12,
die Temperaturen der ersten und der zweiten Walze 56, 58 und
den Verdichtungsdruck zwischen der ersten und der zweiten Walze 56, 58 beeinflusst.
Diese können
durch einen Fachmann auf diesem Gebiet der Technik gemeinsam mit
den Vorteilen der Lehren der vorliegenden Erfindung ausgewählt werden,
um die gewünschten
Eingriffsstiele 18 bereit zu stellen. Bevorzugte Bereiche
für diese
Faktoren für
bevorzugte Ausführungsformen
sind in den Beispielen unten eingeschlossen.
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Der
Verbundartikel des Trägers 12,
der Stiele 20 und der Lage Material 24 kann in
langen, breiten Bahnen erzeugt werden, die auf der Aufwickelwalze 62 als
Rollen für
unproblematische Lagerung und eben solchen Transport aufgewickelt
werden können.
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2 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Zwischenartikels 48. Die Lage Material 24 umfasst
eine erste Hauptfläche 26 und
eine zweite Hauptfläche 28 gegenüber der
ersten Hauptfläche 26.
Die Lage Material 24 erweichte die Spitzen der Stiele 20 und
verformte die erweichten Stielenden in konvexe Köpfe 22. "Konvex" wird hierin verwendet,
um jede Kontur zu beschreiben, die von einer Ebene nach unten abfällt. Zum
Beispiel der erste Abschnitt 34 des Kopfes 22 fällt von
der ersten Hauptfläche 26 nach
unten ab. Die Köpfe 22 werden mit
einem runden Querschnitt dargestellt, was jedoch nicht erforderlich
ist. Wenn die Lage Material 24 und die Stiele 20 im
Walzenspalt n zusammen gedrückt
werden, können
die erweichten Stielenden andere Querschnittsformen, wie Ovale,
ausbilden. Als Folge, dass die erweichten Stielenden Köpfe 22 ausbilden,
ergibt sich, dass die ursprüngliche
Höhe der
Stiele 20 verringert wird.
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3 ist
ein teilweiser Querschnitt des Artikels 48 aus 2,
welcher für
die Besprechung der Begrenzungslinien 30 geeignet ist.
Die Köpfe 22 werden
auf den Stielen 20 ausgebildet, wenn die Lage Material 24 die
Stielenden erweicht und wenn der Träger 12, die Stiele 20 und
die Lage Material 24 im Walzspalt n zusammen gedrückt werden.
Wenn das Material von den erweichten Stielenden nach unten über den
Stiel 20 durch die Lage Material 24 im Walzspalt
n gedrückt
wird, bildet die zweite Hauptfläche 28 der
Lage Material 24 einen ersten Abschnitt 34, der
an der Oberseite des Kopfes angeordnet ist, aus, welcher glatt ist
und eine Begrenzungslinie am äußeren Umfang
des Kopfes 22 hinterlässt.
Die Begrenzungslinie 30 auf jedem Kopf 22 entspricht
allgemein der Grenze zwischen dem ersten Abschnitt 34 des
Kopfes 22, welcher sich in Kontakt mit der Lage Material 24 befindet,
und dem zweiten Abschnitt 36 des Kopfes 22, welcher
sich nicht in Kontakt mit der Lage Material 24 befindet.
Vorzugsweise sind die Begrenzungslinien 30 am äußersten
Umfang des Kopfes 22 angeordnet. Jedoch können die
Begrenzungslinien 30 auch irgendwo sonst auf dem Umfang
des Kopfes 22 angeordnet sein. Die Begrenzungslinien 30 auf
den Köpfen 22 des
mechanischen Befestigungselements 10 sind vorzugsweise
allgemein parallel zu einander. Besser sind die Begrenzungslinien 30 auf
den Köpfen 22 allgemein
parallel zu der ersten Hauptfläche 14 des
Trägers 12.
Wenn die Lage erwärmten
Materials 24 nach unten auf die erweichten Stielenden gedrückt wird,
werden Vertiefungen 66 ausgebildet, wo die zweite Hauptfläche 28 der
Lage erwärmten
Materials 24 die Stielenden berührt.
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Wie
in 4 dargestellt, kann die Lage 24 vom Träger 12 und
den Stielen 20 abgezogen werden, um ein mechanisches Befestigungselement 10 der
vorliegenden Erfindung zu offenbaren. Vorzugsweise wird die Lage 24 vom
Träger 12 und
den Stielen 20 nach dem ausreichenden Abkühlen der
Lage Material 24, um den Köpfen 22 allgemein
ihre Gestalt bewahren zu lassen, abgezogen. "Abkühlen", wie hierin verwendet,
kann entweder aktives Abkühlen
zum Beispiel mit Umluft oder das Zulassen des Ruhens und Abkühlens des
Artikels 48 sein. Abziehen der Lage Material 24 vom
Träger 12 und
den Stielen 20 kann entweder mitlaufend nach dem Walzspalt
n vor der Aufwickelwalze 62 auftreten oder kann einige
Zeit später
erfolgen. Wenn die Lage 24 abgezogen wird, werden eine
Mehrzahl von Vertiefungen 66 auf der zweiten Hauptfläche 28 der
Lage Material 24 offenbart. Die Vertiefungen 66 entsprechen
im Allgemeinen dem ersten Hauptabschnitt 34 der konvexen Köpfe 22.
Die Lage Material 24 kann dann gemahlen und im Extruder 64 wieder
verwendet werden.
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Alternativ
kann es erstrebenswert sein, die Lage Material 24, den
Träger 12 und
die Stiele schmelzverklebt zusammen als Verbundartikel 48 zu
behalten, wie dargestellt in 2. Die Schmelzklebung
kann dauerhaft oder vorübergehend
sein.
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5 ist
ein digital aufgezeichnetes Mikrobild einer bevorzugten Ausführungsform
des mechanischen Befestigungselements 10 der vorliegenden
Erfindung. Dieses Bild wurde durch ein Abtastelektronenmikroskop aufgenommen,
nachdem die Lage Material 24 vom mechanischen Befestigungselement 10 abgezogen
worden war. Jeder Kopf 22 umfasst eine Begrenzungslinie 30.
Die Begrenzungslinie 30 kennzeichnet, wie weit die Lage
Material 24 nach unten auf die erweichten Stielenden gedrückt wurde.
Wie oben erwähnt,
ist die Begrenzungslinie 30 auf jedem Kopf 22 die
Grenze zwischen dem ersten Abschnitt 34 des Kopfes 22,
welcher sich in Kontakt mit der Lage Material 24 befindet,
und dem zweiten Abschnitt 36 des Kopfes 22, welcher
sich nicht in Kontakt mit der Lage Material 24 befindet.
In der dargestellten Ausführungsform
sind die Begrenzungslinien 30 am äußersten Umfang des Kopfes 22 angeordnet.
Die Begrenzungslinien 30 auf den Köpfen 22 des mechanischen
Befestigungselements 10 sind allgemein parallel zu einander
und allgemein parallel zu der ersten Hauptfläche 14 des Trägers 12.
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6 ist
ein digital aufgezeichnetes Mikrobild eines bevorzugten Kopfes 22 des
mechanischen Befestigungselements 10. Dieses Bild wurde
durch ein Abtastelektronenmikroskop aufgenommen, um den Kontrast in
der Topographie zwischen dem ersten Abschnitt 34 und dem
zweiten Abschnitt 36 des Kopfes 22 darzustellen.
Der erste Abschnitt 34 ist an der Oberseite des Kopfes 22 angeordnet
und der zweite Abschnitt 36 ist an der Unterseite des Kopfes
angeordnet. Der erste Abschnitt 34 des Kopfes 22,
welcher in Kontakt mit der Lage Material 24 war, weist
eine glatte Oberfläche
auf. Der zweite Abschnitt 36 des Kopfes 22, welcher
nicht mit der Lage Material 24 in Kontakt war, weist eine
raue Oberfläche
auf. Der erste Abschnitt 34 des Kopfes ist sichtbar glatter
als der zweite Abschnitt 36 des Kopfes 22. Der
zweite Abschnitt 36 des Kopfes 22 weist viele
Spalten und Risse in der Oberfläche
auf. Aus dieser Ansicht sind die Spalten und Risse ungefähr 10 Mikrometer
breit. Im Gegensatz dazu ist der erste Abschnitt 34 des
Kopfes 22 glatt mit keinen bemerkbaren Spalten und Rissen. Die
Begrenzungslinie 30 ist am äußersten Umfang des konvexen
Kopfes 22 angeordnet und folglich ist die gesamte konvexe
Oberfläche
des Kopfes 22 glatt.
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7 stellt
einen Querschnitt eines Eingriffsstieles 18 dar, welcher
zum Zeigen der gemeinsamen Wand 42 geeignet ist. Der Stiel 20 umfasst
einen Sockel 44, welcher an der ersten Hauptfläche 14 angebracht ist,
und eine Spitze 46 gegenüber dem Stielsockel 44.
Der konvexe Kopf 22 ist an der Spitze 46 des Stiels 20 angebracht.
Der konvexe Kopf 22 umfasst eine lappige Nase 40 benachbart
dem Stiel 20, wodurch eine gemeinsame Wand 42 zwischen
der lappigen Nase 40 und der Spitze 46 des Stiels 20 erzeugt
wird. Die Höhe
hh des konvexen Kopfes 22 wird
von der Unterseite der lappigen Nase 40 zur Spitze des
konvexen Kopfes 22 gemessen.
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Vorzugsweise
beträgt
die Höhe
hw der gemeinsamen Wand 42 wenigstens
5 % der Höhe
hh des konvexen Kopfes 22.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
des Verfahrens zur Herstellung des mechanischen Befestigungselements 80 wird
durch das Folgende dargestellt. Die Temperatur der ersten Walze
(ähnlich
der ersten Walze 56 aus 1), welche
mit dem Träger 82 in
Kontakt kommt, kann auf 203 °F
(95 °C)
eingestellt werden. Die Temperatur der zweiten Walze (ähnlich der
Walze 58 aus 1) kann auf 159 °F (70,5 °C) eingestellt
werden. Der Kolbendruck, welcher die Kalanderwalzen zusammen hält, sollte
ausreichend sein, um die Schmelzzone zusammen zu drücken (ungefähr 100 lbs.
(45,5 kg)). Der Walzspalt kann auf 0,065 in. (1,65 mm) festgelegt sein.
Die Bandgeschwindigkeit kann 3 Fuß/Minute (0,914 Meter/Minute)
betragen. Knapp bevor der Träger 82 und
die Rippen 90 in den Walzspalt eintreten, können 0,009
bis 0,010 in. (0,229 mm bis 0,254 mm) einer erwärmten Lage Material 102 aus
weichem Polyethylenpolymerharz (LDPE, Schmelzindex (MFI) 5,5, im
Handel von Huntsman Corp., Houston, TX, unter dem Handelsnamen Rexene
1058 erhältlich)
auf die Spitzen der Rippen aus einem Extruder bei 500 °F (260 °C) extrudiert
werden. Die Spitzen der Rippen 90 werden weich und ergeben
die Ausbildung konvexer Kämme 92,
wie in 9 dargestellt. Ein Zwischenartikel (ähnlich dem
Zwischenartikel 100 aus 9) wird
auf eine Wickelwalze aufgewickelt. Die extrudierte Lage Material
wird später abgezogen,
um die mechanischen Befestigungselemente, welche konvexe Kämme 92 aufweisen,
frei zu legen.
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Die
Eingriffsstiele 18 können
jede erwünschte
Höhe, jeden
erwünschten
Querschnitt oder jede erwünschte
Kopfform aufweisen. Ein bevorzugter Typ Eingriffsstiel ist der Eingriffsstiel 18,
dargestellt in 4–7, welcher
einen allgemein pilzförmig
gestalteten Kopf 22 und einen Stiel 20 mit einem
runden Querschnitt auf weist. Bevorzugte Höhen hs der
Eingriffsstiele 18, gemessen von der ersten Hauptfläche 14 des Trägers 12 bis
zur Spitze des Kopfes 22, liegen im Bereich von 0,004 bis
0,715 in. (0,010 bis 1,816 cm). Bevorzugtere Höhen der Eingriffsstiele 18,
gemessen von der ersten Hauptfläche 14 des
Trägers 12 bis
zur Spitze des Kopfes 22, liegen im Bereich von 0,020 bis
0,24 in. (0,0511 bis 0,610 cm). Die bevorzugtesten Höhen der
Stiele 20, gemessen von der ersten Hauptfläche 14 des
Trägers 12 bis
zur Spitze des Kopfes 22, liegen im Bereich von 0,035 bis
0,105 in. (0,089 bis 0,267 cm). Bevorzugte Höhen hh der
Köpfe 22 der
Eingriffsstiele 18, gemessen von der Unterseite der lappigen
Nase 40 des Kopfes 22 bis zur Spitze des Kopfes 22,
liegen im Bereich von 0,002 bis 0,215 in. (0,005 bis 0,546 cm).
Bevorzugtere Höhen
der Köpfe 22 der
Eingriffsstiele 18, gemessen von der Unterseite der lappigen
Nase 40 des Kopfes 22 bis zur Spitze des Kopfes 22,
liegen im Bereich von 0,005 bis 0,090 in. (0,013 bis 0,229 cm).
Die bevorzugtesten Höhen
der Köpfe 22 der
Eingriffsstiele 18, gemessen von der Unterseite der lappigen
Nase 40 des Kopfes 22 bis zur Spitze des Kopfes 22, liegen
im Bereich von 0,010 bis 0,030 in. (0,025 bis 0,076 cm). Die Höhen der
Eingriffsstiele 18 können
innerhalb eines einzelnen mechanischen Befestigungselements 10 variieren.
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Bevorzugte
Durchmesser der Stiele 20 liegen im Bereich von 0,003 bis
0,070 in. (0,008 bis 0,178 cm). Bevorzugtere Durchmesser der Stiele 20 liegen
im Bereich von 0,005 bis 0,025 in. (0,013 bis 0,064 cm). Die bevorzugtesten
Durchmesser der Stiele 20 liegen im Bereich von 0,008 bis
0,016 in. (0,020 bis 0,041 cm). Die Stiele können zylindrisch oder verjüngend ausgebildet
sein.
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Bevorzugte
Durchmesser der Köpfe 20 an
ihrem äußersten
Umfang liegen im Bereich von 0,005 bis 0,150 in. (0,013 bis 0,381
cm). Bevorzugtere Durchmesser der Köpfe 20 an ihrem äußersten
Umfang liegen im Bereich von 0,010 bis 0,075 in. (0,025 bis 0,191
cm). Die bevorzugtesten Durchmesser der Köpfe 20 an ihrem äußersten
Umfang liegen im Bereich von 0,018 bis 0,030 in. (0,046 bis 0,076
cm).
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Die
Anzahl der Eingriffsstiele 18 in einer gegebenen Fläche kann
jede Anzahl sein, die auf der Grundlage des angestrebten Einsatzes
und der Größe der Eingriffsstiele
ausgewählt
wird. Eine bevorzugte Dichte der Eingriffsstiele liegt im Bereich
von 7 bis 22959 Stiele/Inch2 (1 bis 3560
Stiele/cm2). Eine bevorzugtere Dichte der
Eingriffsstiele liegt im Bereich von 198 bis 1768 Stiele/Inch2 (31 bis 274 Stiele/cm2).
Eine bevorzugteste Dichte der Eingriffsstiele liegt im Bereich von
285 bis 804 Stiele/Inch2 (44 bis 125 Stiele/cm2).
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Die
Steifigkeit der Eingriffsstiele 18 steht in Bezug mit dem
Durchmesser und der Höhe
und dem Material des Stiels 20. Für Stieldurchmesser im Bereich
von 0,012 bis 0,016 in. (0,030 bis 0,041 cm) und Stielhöhen im Bereich
von 0,015-0,051 in. (0,038 bis 0,0130 cm) liegt der Biegesteifigkeitsmodul
vorzugsweise im Bereich von 25.000 bis 2.000.000 psi (172.250 bis
13.780.000 kPa).
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Für einen
Stieldurchmesser von 0,014 in. (0,0356 cm) und einer Stielhöhe von 0,037
in. (0,094 cm) beträgt
ein bevorzugterer Biegesteifigkeitsmodul ungefähr 200.000 psi (1.378.000 kPa).
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Die
Kopfdichte des Befestigungselements 10 ist gleich der ebenen
Fläche,
die durch die Köpfe 22 bedeckt
wird, geteilt durch die Gesamtfläche
des Trägers 12.
Die Kopfdichte kann auf der Grundlage des angestrebten Einsatzes
ausgewählt
werden. Vorzugsweise wird die Kopfdichte so ausgewählt, dass
der Eingriff zwischen einem Paar Befestigungselementen 10 möglich ist,
jedoch auch eine ausreichende Dichte vorhanden ist, dass ein starker
Eingriff erzielt wird. Die Kopfdichte für das Befestigungselement 10 liegt
vorzugsweise im Bereich von 14% bis 45%. Bevorzugter ist die Kopfdichte
im Bereich 20 % bis 40 %. Am bevorzugtesten ist die Kopfdichte im
Bereich 30 % bis 35 %.
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Die
Eingriffsstiele 18 können über den
gesamten Träger 12 oder
bloß über einen
Abschnitt des Trägers 12 in
jedem gewünschten
Muster oder in jeder gewünschten
Anordnung angeordnet sein. Eine bevorzugte Anordnung der Eingriffsstiele 18 ist
in der ebenfalls schwebenden Anmeldung "Mechanical Fastener", US-Patentanmeldung Seriennummer 09/290,750,
Attorney Docket Nr. 54700USA6A, welche zum hierzu gleichen Datum eingereicht
wurde, offenbart.
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8–10 stellen
ein alternatives Befestigungselement 80 und ein bevorzugtes
Verfahren zur Herstellung desselben dar. Das mechanische Befestigungselement 80 ist ähnlich dem
mechanischen Befestigungselement 10, oben erklärt, außer dass
das Befestigungselement 80 eine Mehrzahl von Rippen 90 an
Stelle einer Mehrzahl der Stiele 20 umfasst. 8 stellt
einen Träger 82 dar,
welcher eine Mehrzahl von Rippen 90 aufweist, welche wie
in der US-Patentschrift Nr. 4,875,259 "Intermeshable Article", (Appeldorn), beschrieben,
hergestellt werden kann. Der Träger 82 umfasst
eine erste Hauptfläche 84 und
eine zweite Hauptfläche 86 gegenüber der
ersten Hauptfläche 84.
Der Träger 82 und
die Rippen 90 umfassen vorzugsweise ein polymeres Material.
Bevorzugter umfassen der Träger 82 und
die Rippen 90 ein thermoplastisches Material.
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Ähnlich der
Vorrichtung, schematisch in 1 dargestellt,
werden der Träger 82 und
die Rippen 90 durch einen Walzspalt, welcher durch zwei
Kalanderwalzen ausgebildet wird, durchgeführt. Gerade vor dem Eintreten
in den Walzspalt wird eine Lage erwärmten Materials 102 auf
die Spitzen der Rippen 90 extrudiert, um die Spitzen der
Rippen 90 weich zu machen. Nach dem Zusammendrücken durch
den Walzenspalt werden die erweichten Spitzen der Rippen 90 in
konvexe Kämme 92 verformt,
wie in 9 dargestellt. Ähnlich der ersten und zweiten
Abschnitte 34, 36 der Köpfe 22 der Eingriffsstiele,
wie oben besprochen, umfassen die konvexen Kämme 92 auch einen
ersten Abschnitt 96 und einen zweiten Abschnitt 98.
Der erste Abschnitt 96 des konvexen Kamms 92 steht
in Kontakt mit der Lage erwärmten
Materials 102. Der zweite Abschnitt 98 des konvexen
Kamms 92 steht nicht in Kontakt mit der Lage erwärmten Materials 102.
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Wie
in 10 dargestellt, nachdem die Lage Material 102 abgezogen
ist, weist jeder der konvexen Kämme 92 eine
Begrenzungslinie 94 auf. Bevorzugter ist, wenn jeder der
konvexen Kämme 92 zwei
Begrenzungslinien 94 entlang der Länge jedes konvexen Kammes 92 aufweist.
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Die
Begrenzungslinien 94 sind die Grenzen zwischen dem ersten
Abschnitt 96 und dem zweiten Abschnitt 98 des
konvexen Kammes 92. Vorzugsweise sind die zwei Begrenzungslinien 94 auf
dem konvexen Kamm 92 einander gegenüber liegend am breitesten Abschnitt
des konvexen Kammes 92 angeordnet. Die Begrenzungslinien 94 sind
allgemein parallel zueinander angeordnet. Vorzugsweise liegen die
Begrenzungslinien 94 allgemein parallel zur ersten Hauptfläche 84 des
Trägers 82.
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Die
Eingriffsrippen 88 können
in jeder gewünschten
Höhe, in
jedem gewünschten
Querschnitt oder in jeder gewünschten
Kopfform vorliegen. Ein bevorzugter Typ von Eingriffsrippe ist die
Eingriffsrippe 88, dargestellt in 10, welche
einen konvexen Kamm 92 und eine Rippe 90 mit einem
pilzförmigen
Querschnitt umfasst.
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Bevorzugte
Höhen der
Eingriffsrippen 90, gemessen von der ersten Hauptfläche 84 des
Trägers 82 bis
zur Spitze des Kammes 92, liegen im Bereich von 0,004 bis
0,715 in. (0,010 bis 1,816 cm). Bevorzugte Breiten der Kämme 92 an
ihrem äußersten
Umfang liegen im Bereich von 0,005 bis 0,150 in. (0,013 bis 0,381 cm).
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Wie
in 1 dargestellt, fördern die Abwickelwalze 50,
die Loswalze 52 und die Loswalze 54 einen Träger 12,
welcher eine Mehrzahl von Stielen 20 umfasst, zu einem
Walzspalt, welcher zwischen einer ersten Walze 56 und einer
zweiten Walze 58 ausgebildet ist. Die vorliegende Erfindung
betrifft das Verfahren des Extrudierens der Lage Material, um die
konvexen Köpfe
zu bilden. Das Verfahren des Herstellens des Trägers 12 mit den Stielen 20 ist
nicht entscheidend. Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung des
Trägers 12 und
der Mehrzahl der Stiele 20 ist in der PCT-Veröffentlichung
WO 98/57564 (Kampfer) veröffentlicht
am 23. Dezember 1998, offenbart. Diese Veröffentlichung
offenbart allgemein ein Verfahren des Ausbildens der Stiele auf
einem Träger
unter Verwendung eines im Voraus gewählten thermoplastischen Kunstharzes.
Das Kunstharz wird durch herkömmliche
Mittel in einen Extruder zugeführt,
welcher das Kunstharz schmilzt und das erwärmte Kunstharz zu einer Düse bewegt.
Die Düse
extrudiert das Kunstharz als ein breites Band Material auf eine Formoberfläche wie
einen Zylinder, welcher eine Gruppierung von Formausnehmungen in
der Form länglicher Löcher aufweist.
Die länglichen
Löcher
können
so angeordnet sein, um die Anordnung der Stiele in der vorliegenden
Erfindung aufzuweisen, zum Beispiel durch Aufbohren des Zylinders.
Vorzugsweise sind die länglichen
Löcher
kegelig zulaufend, um die Abnahme des verfestigten Kunstharzes aus
den Formausnehmungen zu ermöglichen.
Diese Löcher
oder Formausnehmungen liegen vorzugsweise in der Form von geraden
(d.i. nur eine Achse in der Längsrichtung)
Ausnehmungen vor. Die Formausnehmungen können mit einem Vakuumsystem
verbunden sein, um den Kunstharzfluss in die Formausnehmungen zu
bewirken. Dies könnte
eine Streichklinge oder ein Streichmesser erfordern, um das überschüssige extrudierte
Material über
die Innenseite des Formzylinders zu entfernen. Die Formausnehmungen
enden vorzugsweise in der Gießformoberfläche, welche
ein offenes Ende zum Eintritt des flüssigen Kunstharzes und ein
geschlossenes Ende aufweist. In diesem Fall könnte ein Vakuum eingesetzt
werden, um die Formausnehmungen vor dem Eintreten der Düse zu evakuieren.
Die Gießformoberfläche passt
vorzugsweise mit jener der Düse
dort genau, wo sie miteinander in Kontakt stehen, zusammen, um überschüssiges Kunstharz
daran zu hindern, z.B. an den Düsenseitenkanten nach
außen
extrudiert zu werden.
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Die
Gießformoberfläche und
die Ausnehmungen können
Luft oder Wasser oder Ähnliches
gekühlt
sein vor dem Abziehen der einstückig
ausgebildeten Trägerschicht
und den aufrecht stehenden Stielen von der Gießformoberfläche durch eine Abziehwalze.
Dies Alles stellt einen Träger
bereit, welcher einstückig
ausgebildete Stiele aus thermoplastischem Material aufweist. Andere
geeignete Verfahren sind in der US-Patentschrift Nr. 5,077,870, "Mushroom-Type Hook
Strip for a Mechanical Fastener",
(Melbye et al.) und der PCT-Anmeldung Nr. WO 94/23610, "Mushroom-Type Hook
Strip for a Mechanical Fastener",
(Miller et al.), veröffentlicht
am 27. Oktober 1994 offenbart. Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung
des Trägers 82 und
der Rippen 90 ist in der US-Patentschrift Nr. 4,875,259
(Appeldorn) offenbart.
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Das
mechanische Befestigungselement 10, 80 der vorliegenden
Erfindung kann in langen breiten Bahnen hergestellt werden, die
auf Rollen zur einfachen Lagerung und ebensolchem Transport aufgewickelt
werden können.
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Das
mechanische Befestigungselementmaterial in solchen Rollen kann wahlweise
eine Lage mit Druck empfindlichem Kleber auf der Oberfläche des
Trägers
gegenüber
den Eingriffsstielen aufweisen. Stücke gewünschter Größe des mechanischen Befestigungselements
können
von der Rolle des Befestigungselementmaterials abgeschnitten werden
und klebend oder auf andere Art an Artikeln befestigt werden, um
das lösbare
Anbringen eines Artikels an einem zweiten Artikel oder Träger zu ermöglichen.
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Die
mechanischen Befestigungselemente 10, 80 der vor liegenden
Erfindung können
miteinander selbst in Eingriff gelangen, mit den Eingriffsstielen
eines anderen mechanischen Befestigungselements oder mit einer Schlingenstruktur.
Das Befestigungselement der Erfindung kann verwendet werden, wo
immer Haken-und-Schlingen-Befestigungselemente oder mit Kopf versehene
Befestigungselemente zur Zeit verwendet werden, wie für Verwendungen
in automobilen, elektronischen, maritimen Bereichen, in Transportangelegenheiten,
Verkaufspräsentationen
und automobilen Folgemärkten.
Zum Beispiel ist das mechanische Befestigungselement der Erfindung
geeignet für
die Anbringung einer Schleifscheibe auf einem Rückenkissen, für Abdeckplatten,
für automotiven
Zierrat, Sitzüberwürfe, Kopfleisten,
Computermonitorabdeckungen, Teppiche, Wanddekorationen, Bilder,
Schilder und Schaustellungen; für
Verschlüsse
wie bei Umschlägen,
Paketen, Schachteln und Taschen; und Zusammenbauten wie Mobiltelefonen,
Computerdrucker, Büromöbel, Bürotafeln,
Spielzeugen und Bilderrahmen.
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Vorzugsweise
sind der Träger 12 und
die Eingriffsstiele 18 des mechanischen Befestigungselements 10 einstückig gegossen.
Vorzugsweise sind der Träger 82 und
die Eingriffsrippen 88 des mechanischen Befestigungselements 80 einstückig gegossen.
Die Träger 12, 82 und
die Eingriffsstiele und Eingriffsrippen 18, 88 können aus
jedem thermoplastischen Kunstharz hergestellt sein.
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Thermoplastische
Kunstharze umfassen Polyester wie Poly(ethylen terephthalat), Polyamide
wie Nylon; Poly(styren-acrylonitril); Poly(acrylonitril-butadienstyren);
Polyolefine wie Polypropylen und Polyethylen; Polyurethane; und
Weichmacher haltige Polyvinylchloride. Die thermoplastischen Kunstharze
können
auch Mischungen umfassen, darunter Polyproplyen- und Polyethylen-Mischungen.
Copolymere der vorangehenden Kunstharze können ebenfalls eingesetzt werden.
Ein bevorzugtes thermoplastisches Kunstharz ist ein Propylenpolymerkunstharz,
wie jene die unter dem Handelsnamen Phillips HGZ-180 und Phillips
HGX-030-01 von Phillips Sumika Polypropylene Company, Houston, TX,
erhältlich
sind.
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Die
Träger 12, 82 und
die Eingriffsstiele und Eingriffsrippen 18, 88 können auch
ein oder mehrere Zusatzstoffe umfassen, darunter, aber nicht darauf
beschränkt,
Pulver wie verdampftes(r) Silika, Talk oder Ton; magnetische, elektrisch
leitende, thermisch leitende, elektrisch und thermisch leitende
oder nicht leitende Partikel, Fasern; Glas- oder polymere hohle
Mikrokugeln; Glas- oder polymere volle Mikrokugeln, ausdehnbare polymere
Mikrokugeln, antistatische Mittel, Schmierstoffe, Benetzungsmittel,
Fließregelungsmittel,
klebend machende Kunstharze, Tenside, Pigmente, Farbstoffe, Färbemittel,
Haftvermittler, Weichmacher und Oxidationsinhibitoren.
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Jedes
thermoplastische Kunstharz kann verwendet werden, um die Lage Material 24 herzustellen. Nützliche
thermoplastische Kunstharze umfassen Polyolefine wie Polypropylen
und Polyethylen; Polyester wie Poly (ethylen terephthalat), Polyamide
wie Nylon; Poly(styren-acrylonitril); Poly(acrylonitril-butadien-styren); Polyurethane,
und Weichmacher haltige Polyvinylchloride. Das thermoplastische
Kunstharz kann auch Mischungen umfassen, darunter Polyproplyen-
und Polyethylen-Mischungen.
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Copolymere
der vorangehenden Kunstharze können
ebenfalls eingesetzt werden. Ein bevorzugtes thermoplastisches Kunstharz
ist ein Polyethylenpolymerkunstharz, wie jene die unter dem Handelsnamen
Rexene 1058 von Huntsman Corp., Houston, TX, und Lyondell M6020
von Lyondell Polymers, Houston, TX, erhältlich sind.
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Die
physikalischen Eigenschaften der Kunstharze wie Schmelzindex und
Viskosität
können
durch Hinzufügen
von klebend machenden Kunstharzen, Pulvern wie verdampftes(r) Silika,
Talk oder Ton; Partikeln; Fasern; Glas- oder polymere hohle Mikrokugeln, Glas-
oder polymere volle Mikrokugeln, Schmierstoffen, Benetzungsmitteln,
Fließregelungsmitteln,
Tensiden, Pigmenten, Farbstoffen, Färbemitteln, Haftvermittlern,
Weichmachern und Oxidationsinhibitoren modifiziert werden.
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Die
Ausübung
der vorliegenden Erfindung wird weiter mit Bezugnahme auf die folgenden
genauen Beispiele beschrieben. Diese Beispiel werden angeboten,
um die verschiedenen besonderen und bevorzugten Ausführungsformen
und Techniken darzustellen. Es versteht sich jedoch von selbst,
dass viele Variationen und Modifikationen gemacht werden könnten, während man
im Umfang der vorliegenden Erfindung bleibt.
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Beispiel 1
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Ein
Träger,
welcher eine Mehrzahl von aufrecht stehenden thermoplastischen Stielen
umfasst, wurde aus einem Propylenpolymerkunstharz (im Handel von
Phillips Sumika Polypropylene Company, Houston, TX, unter dem Handelsnamen
Phillips HGZ-180 erhältlich)
hergestellt.
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Die
Stieldichte betrug 705 Stiele/Quadratinch (ungefähr 109 Stiele/Quadratzentimeter).
Die durchschnittliche Höhe
der Stiele betrug ungefähr
62,5 mils (1,59 mm) und der Durchmesser der Stiele betrug ungefähr 14 mils
(0,356 mm). Die Gesamthöhe
der Stiele und des Trägers
betrug 67 bis 72 mils (1,70 mm bis 1,83 mm).
-
Der
Träger
und die Stiele wurden durch einen Walzspalt, der durch zwei Kalanderwalzen
ausgebildet war, geführt.
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Die
Temperatur der ersten Kalanderwalze, welche in Kontakt mit dem Substrat
stand, (ähnlich
der Walze 56 aus 1) wurde
auf 203 °F
(95 °C)
eingestellt. Die Temperatur der zweiten Kalanderwalze (ähnlich der Walze 58 aus 1)
wurde auf 159 °F
(70,5 °C)
eingestellt.
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Der
Kolbendruck, welcher die Kalanderwalzen zusammen hält, war
ausreichend, um die Schmelzzone (ungefähr 100 lbs. (45,5 kg)) zusammen
zu drücken.
Der Walzspalt wurde mit 65 mils (1,65 mm) festgelegt. Die Bandgeschwindigkeit
betrug 3 Feet/Minute (0,914 Meter/Minute). Gerade vor dem Eintritt
des Trägers
in den Walzspalt wurden 0,009 bis 0,010 in. (0,229 mm bis 0,254
mm) einer geschmolzenen Lage von weichem Polyethylenpolymerharz
(LDPE, Schmelzindex (MFI) 5,5, im Handel von Huntsman Corp., Houston,
TX, unter dem Handelsnamen Rexene 1058 erhältlich) auf die Spitzen der
Stiele aus einem Extruder (der ähnlich
dem Extruder 64 aus 1 positioniert
war) bei 500 °F
(260 °C)
extrudiert. Die Spitzen der Stiele wurden weich und ergaben die
Ausbildung glatter, pilzförmiger
Köpfe.
Ein Zwischenartikel (ähnlich
dem Zwischenartikel 48 aus 2) wurde
auf eine Wickelwalze aufgewickelt. Die extrudierte Lage Material
wurde später
abgezogen, um das mechanische Befestigungselement frei zu legen.
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Die
Kopfabmessungen wurden in der Maschinrichtung und in der Bahnquerrichtung
an drei Stellen auf der Bahn gemessen. Die durchschnittliche Kopfabmessung
betrug 0,01995 in. (0,507 mm) in der Maschinrichtung und 0,02111
in. (0,536 mm) in der Querrichtung.
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Beispiel 2
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Ein
Träger,
welcher eine Mehrzahl von aufrecht stehenden thermoplastischen Stielen
umfasst, wurde aus einem Propylenpolymerkunstharz (im Handel von
Phillips Sumika Polypropylene Company, Houston, TX, unter dem Handelsnamen
Phillips HGX-030-01, MFI 3,5, erhältlich) hergestellt. Die durchschnittliche
Höhe der Stiele
betrug ungefähr
0,0695 in. (1,77 mm). Der Durchmesser der Stiele betrug ungefähr 0,014
in. (0,356 mm), die Gesamthöhe
der Stiele und des Trägers
betrug 0,072 in. (1,83 mm). Die Temperatur der ersten Stahlkalanderwalze
(erste Walze 56 aus 1) wurde
auf 179 °F
(81,5 °C) eingestellt.
Die Temperatur der zweiten Stahlkalanderwalze (zweite Walze 58 aus 1)
wurde auf 185 °F
(85 °C)
eingestellt. Der Walzspalt wurde mit 0,062 in.
-
(1,57
mm) festgelegt und die Bandgeschwindigkeit betrug 4 Feet/Minute
(1,22 Meter/Minute). Gerade vor dem Eintritt des Trägers in
den Walzspalt wurden 0,009 bis 0,010 in. (0,229 mm bis 0,254 mm)
einer geschmolzenen Lage von weichem Polyethylenpolymerharz (LDPE,
Schmelzindex (MFI) 5,5, im Handel von Huntsman Corp., Houston, TX,
unter dem Handelsnamen Rexene 1058 erhältlich) auf die Spitzen der
Stiele aus einem Extruder (der ähnlich
dem Extruder 64 aus 1 positioniert
war) bei 500 °F
(260 °C)
extrudiert. Die Spitzen der Stiele wurden weich und ergaben die
Ausbildung glatter, pilzförmiger
Köpfe.
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Ein
Zwischenartikel (ähnlich
dem Zwischenartikel 48 aus 2) wurde
auf eine Wickelwalze aufgewickelt. Die extrudierte Lage Material
wurde später
abgezogen, um das mechanische Befestigungselement frei zu legen.
-
Die
Kopfabmessungen wurden in der Maschinrichtung und in der Bahnquerrichtung
an drei Stellen auf der Bahn gemessen. Die durchschnittliche Kopfabmessung
betrug 0,0204 in. (0,158 mm) in der Maschinrichtung und 0,0209 in.
(0,531 mm) in der Querrichtung.
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Beispiel 3
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Ein
Träger,
welcher eine Mehrzahl von aufrecht stehenden thermoplastischen Stielen
umfasst, wurde wie in Beispiel 2 hergestellt, außer dass die folgenden Abmessungen
unterschiedlich waren. Die durchschnittliche Höhe der Stiele betrug ungefähr 0,0625
in. (1,59 mm).
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Der
Durchmesser der Stiele betrug ungefähr 0,014 in. (0,356 mm). Die
Gesamthöhe
der Stiele und des Trägers
betrug 0,0625 in. (1,59 mm). Ungefähr 0,009 bis 0,010 in. (0,229
mm bis 0,254 mm) einer geschmolzenen Lage von einem Polyethylenpolymerharz
hoher Dichte (HDPE, MFI 2,0, im Handel von Lyondell Polymers, Houston,
TX, erhältlich
unter dem Handelsnamen Lyondell M6020) wurden auf die Spitzen der
Stiele extrudiert. Die Temperatur der ersten Aluminiumkalanderwalze
(erste Walze 56 aus 1) wurde
auf 208 °F
(98 °C)
eingestellt. Die Temperatur der zweiten Aluminiumkalanderwalze (zweite
Walze 58 aus 1) wurde auf 153 °F (67 °C) eingestellt.
Der Walzspalt wurde mit 0,058 in. (1,47 mm) festgelegt und die Bandgeschwindigkeit
betrug 10 Feet/Minute (3,05 Meter/Minute).
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Die
Kopfabmessungen wurden in der Maschinrichtung und in der Bahnquerrichtung
an drei Stellen auf der Bahn gemessen. Die durchschnittliche Kopfabmessung
betrug 0,0217 in. (0,551 mm) in der Maschinrichtung und 0,0222 in.
(0,564 mm) in der Querrichtung.
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Die
Topographie der Köpfe,
die oben hergestellt wurden, wurde unter Verwendung von zwei Proben von
Eingriffsstielen geprüft.
Proben für
die Rauheitsmessungen wurden vom ersten Abschnitt 34 des
Kopfes, welcher in Kontakt mit der Lage Material 24 stand,
und vom zweiten Abschnitt 36 des Kopfes, welcher nicht
in Kontakt mit der Lage Material stand, (wie in 3–4 dargestellt)
genommen. Mikroskop-Prüfungen
wurden an zwei Proben durch einen Leica TCS 4D Konfokal-Scanner,
welcher auf einem Leica DM RXE Mikroskop angebracht war, ausgerüstet mit
der dazu gehörigen
Software, durchgeführt
(im Handel von Leica Microsystems Inc. mit Standort Allendale, NJ,
erhältlich).
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Die
Proben wurden auf einen Objektträger
mit doppelseitigem Klebeband aufgebracht. Für jede Probe wurde eine Serie
von Konfokal-Hellfeld (CRB)(x, y) 100x/0,95 Objektivbildern erzielt,
während
die Probe durch den Fokus bewegt wurde. Ein topografisches Bild
wurde aus der Bildserie unter Einsatz des modifizierten Schwer punktsalgorithmus
erzeugt. Die topografischen Bilder wurden dann unter Einsatz des
Makros zum "Parabolisch-Einebnen" flach gemacht. Die
Oberflächenrauheitsdaten
wurden aus den flach gemachten Bildern unter Einsatz des "Rauheits"-Makros erzeugt.
Die Oberflächendaten
wurden von den ersten und zweiten Abschnitten der Köpfe ermittelt.
Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 unten gezeigt.
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Tabelle
1: Oberflächenrauheitsdaten
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Wie
oben besprochen, ist der erste Abschnitt des Kopfes, welcher in
Kontakt mit der Lage Material stand, glatter als der zweite Abschnitt
des Kopfes, welcher nicht in Kontakt mit der Lage Material stand.
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Die
Prüfungen
und die Prüfergebnisse,
die oben beschrieben sind, zielen darauf ab, eher veranschaulichend
denn vorschreibend zu sein, und Veränderungen in der Prüfanordnung
lassen unterschiedliche Ergebnisse erwarten.
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Die
vorliegende Erfindung wurde nun mit Bezugnahme auf mehrere Ausführungsformen
derselben beschrieben. Die vorangehende genaue Beschreibung und
die Beispiele wurden bloß zum
Zwecke der Klarheit des Verständnisses
vorgelegt.