DE102016117880A1 - Matratze - Google Patents

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DE102016117880A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/081Fluid mattresses or cushions of pneumatic type
    • A47C27/082Fluid mattresses or cushions of pneumatic type with non-manual inflation, e.g. with electric pumps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/10Fluid mattresses or cushions with two or more independently-fillable chambers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C27/18Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays in combination with inflatable bodies

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Matratze mit einer Vielzahl von in Matratzenlängsrichtung aneinander gereihten Matratzengliedern (4). Erfindungsgemäß sind Einrichtungen zur individuellen Einstellung der Verformbarkeit der Matratzenglieder unter Beaufschlagung der Matratzenglieder (4) mit unterschiedlichem Innendruck vorgesehen. Die Erfindung betrifft ferner ein bei der Herstellung einer solchen Matratze einsetzbares Verfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Matratze mit einer Vielzahl von in Matratzenlängsrichtung aneinander gereihten Matratzengliedern. Die Erfindung betrifft ferner ein bei der Herstellung einer solchen Matratze einsetzbares Verfahren.
  • Eine Matratze obengenannter Art ist aus DE 20 2006 016 074 U1 bekannt. Eine mittlere Lage dieser bekannten Matratze weist eine Unterteilung in Matratzenglieder auf, wobei z.B. achtzehn sich über die gesamte Breite der Liegefläche erstreckende Matratzenglieder aneinander gereiht sind. Die Matratzenglieder können aus unterschiedlich weichem Schaumstoffmaterial bestehen und sind leicht austauschbar, so dass sich mit geringem Aufwand Liegeflächen herstellen lassen, die optimal an den Körperbau und die Liegebedürfnisse eines Benutzers der Matratze angepasst sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Matratze der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die in Bezug auf die Möglichkeiten zur Anpassung an individuelle Liegebedürfnisse noch weiter verbessert ist.
  • Die diese Aufgabe lösende Matratze nach der Erfindung ist durch Einrichtungen zur individuellen Einstellung der Verformbarkeit der Matratzenglieder unter Beaufschlagung der Matratzenglieder mit unterschiedlichem Innendruck gekennzeichnet.
  • Vorzugsweise lässt sich gemäß dieser Erfindungslösung die Verformbarkeit der einzelnen Matratzenglieder individuell stufenlos einstellen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die genannten Einstelleinrichtungen zur Einstellung der Verformbarkeit der Matratzenglieder durch den Benutzer der Matratze oder/und zur automatischen Einstellung der Verformbarkeit vorgesehen.
  • Die Einstelleinrichtungen können eine Vielzahl druckempfindlicher Sensoren umfassen.
  • Die druckempfindlichen Sensoren können mit einer obersten Lage der Matratze verbunden, aber auch an den einzelnen Matratzengliedern angebracht sein, insbesondere an deren der Liegefläche zugewandten Oberfläche.
  • Bei der obersten Lage handelt es sich vorzugsweise um eine Gel-Lage, welche Verformungen temporär beibehält.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Einstelleinrichtungen zur automatischen Einstellung der Verformbarkeit der Matratzenglieder anhand eines die Sensorsignale verarbeitenden Steuerprogramms vorgesehen.
  • Anhand der Signale der druckempfindlichen Sensoren können u.a. Körpergröße und Gewicht des Benutzers ermittelt werden. Darüber hinaus geben gemessene Verteilungen der Flächenpressung Auskunft über den Körperbau eines Benutzers. Solche Daten können bei der automatischen Einstellung des Innendrucks der Matratzenglieder dann berücksichtigt werden.
  • Zur Druckbeaufschlagung der Matratzenglieder kann eine zentrale, über Ventile zuschaltbare Druckquelle verwendet werden. Alternativ könnte jedem Matratzenglied oder jeweils mehreren der Matratzenglieder eine Druckquelle zugeordnet sein, insbesondere eine Motor-/Pumpeneinheit.
  • Die Matratzenglieder sind vorzugsweise formschlüssig mit einer Basislage der Matratze verbindbar.
  • Die Matratzenglieder können sich über die gesamte oder einen Teil der Breite der Matratze erstrecken. In letzterem Fall sind auch in Breitenrichtung jeweils mehrere aneinander gereihte Matratzenglieder mit individuell einstellbarer Verformbarkeit denkbar.
  • Bei der genannten Formschlussverbindung kann es sich z.B. eine Schwalbenschwanzverbindung handeln.
  • Die Matratzenglieder sind vorzugsweise im Querschnitt T-förmig ausgebildet, und weisen bei T-förmiger Ausbildung einen schwalbenschwanzförmigen Fußteil auf.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Matratze in schematischer Seitenansicht,
  • 2 eine erfindungsgemäße Matratze in perspektivischer Ansicht, und
  • 3 einen die Montage eines Matratzengliedes erläuternde Darstellung.
  • Eine Matratze umfasst einen Basiskörper 1 mit einer Erhöhung 2 am Kopfende und einer Erhöhung 3 am Fußende. Zwischen den Erhöhungen 2, 3 sind auf dem Basiskörper 1 Matratzenglieder 4 angeordnet und in zueinander geringem Abstand aneinander gereiht.
  • In dem gezeigten Beispiel sind zwölf Matratzenglieder 4 mit etwa T-förmigem Querschnitt vorgesehen, die sich über die gesamte Breite der Matratze erstrecken. Die Matratzenglieder 4 sind mit dem Basiskörper 1 formschlüssig verbunden, indem ein im Querschnitt schwalbenschwanzförmiger Fußteil 5 der Matratzenglieder 4 jeweils in eine Ausnehmung 6 in dem Basiskörper 1 eingreift.
  • Eine oberste Lage 7 der Matratze deckt die Matratzenglieder 4 sowie die Erhöhungen 2, 3 an den Matratzenenden ab. Bei der Lage 7 handelt es sich in dem gezeigten Beispiel um eine sogenannt Gel-Lage, die Verformungen temporär beibehält.
  • Wie 1 ferner erkennen lässt, ist in einem im Querschnitt rechteckigen Abschnitt 8 der Matratzenglieder 4 jeweils ein Hohlraum 9 gebildet, der sich über die gesamte Länge der Matratzenglieder 4 erstreckt. Jeder Hohlraum 9 lässt sich über eine an dem Matratzenglied 4 stirnseitig anschließbare Druckleitung 10 mit Druckluft füllen.
  • Die Druckleitungen 10 stehen über je ein Ventil 11 in Verbindung mit einer Hauptdruckleitung 14, die durch eine Motor-/Pumpeneinheit 12 gespeist wird. Eine Einrichtung 13 dient zur Steuerung der Motor-/Pumpeneinheit 12 und der Ventile 11.
  • Die Druckleitungen 10, Ventile 11 und die Hauptdruckleitung 14 sind ggf. in einer die Matratze umrahmenden Seitenwand untergebracht, welche stirnseitig an die Matratzenglieder 4 angrenzt.
  • Der Benutzer der Matratze kann z.B. über ein Tastenfeld der Steuereinrichtung 13 oder ein Mobiltelefon mit einem entsprechenden Anwendungsprogramm (App) den Innendruck in jedem der Matratzenglieder 4 individuell einstellen, wobei er den Hohlraum 9 des betreffenden Matratzengliedes 4 über das zugeordnete Ventil 11 mit der durch die Motor-/und Pumpeneinheit 12 gespeisten Hauptdruckleitung 14 verbindet oder über das Ventil 11 Druck aus dem Hohlraum 9 ablässt.
  • Gegebenenfalls herrscht in einem Ausgangszustand in sämtlichen Matratzenglieder 4 der gleiche Innendruck. Der Benutzer stellt dann ausgehend von diesem einheitlichen Ausgangsdruckniveau unterschiedliche Innendrücke in den einzelnen Matratzengliedern 4 so ein, dass sich die Matratzenglieder 4 unterschiedlich entsprechend einer Liegekontur 15 verformen, die der Benutzer 16 als bequem empfindet (2). Es versteht sich, dass die Liegekontur je nach Körperbau, Gewicht und Körpergröße unterschiedlich ausfällt.
  • Die Verformbarkeit der Matratzenglieder 4 könnte durch Verwendung unterschiedlich harter Schaumstoffmaterialien von vornherein unterschiedlich und auf einen Benutzer der Matratze abgestimmt sein, so dass die Beaufschlagungen der Matratzenglieder 4 mit unterschiedlichem Innendruck lediglich noch Korrekturzwecken dient.
  • Die oberste Lage 7 sorgt für eine gewisse Glättung von Sprüngen der Rückstellkraft an den Übergängen zwischen den Matratzengliedern 4.
  • Die Steuereinrichtung 13 könnte ferner mit einer Vielzahl druckempfindlicher, an den Matratzengliedern 4 oder der obersten Lage 7 angebrachter Sensoren verbunden sein, aus deren Signalen die Steuereinrichtung 13 neben Lage, Körpergröße und Gewicht des Benutzers die durch diesen erzeugte Verteilung der Flächenpressung in Längsrichtung über die Liegefläche ermittelt. Ausgehend von solchen Daten könnte programmgesteuert automatisch eine Einstellung des Druckniveaus in den einzelnen Matratzengliedern 4 erfolgen. Gegebenenfalls wird eine automatische Einstellung des Druckniveaus in den Matratzengliedern 4 abschließend durch den Benutzer manuell korrigiert oder/und optimiert.
  • Zur Montage der Matratzenglieder 4 bei einer Reparatur, Auswechselung oder im Zuge der Herstellung der Matratze wird der Basiskörper 1 der Matratze gemäß 3 durch eine Unterlage, z.B. eine Rolle 18, nach oben gewölbt, so dass sich die betreffende Ausnehmung 6 aufspreizt und der schwalbenschwanzförmige Fußteil 5 des Matratzengliedes 4 von oben in die Ausnehmung 6 einsetzbar ist. Ein Einschub des Matratzengliedes 4 in die Ausnehmung 6 in Längsrichtung ließe sich aufgrund der geringen Gleitfähigkeit der für das Basisteil 1 und das Matratzenglied 4 verwendeten Materialien nicht durchführen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006016074 U1 [0002]

Claims (11)

  1. Matratze mit einer Vielzahl von in Matratzenlängsrichtung aneinander gereihten Matratzengliedern (4), gekennzeichnet durch Einrichtungen zur individuellen Einstellung der Verformbarkeit der Matratzenglieder (4) unter Beaufschlagung der Matratzenglieder (4) mit unterschiedlichem Innendruck.
  2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtungen zur Einstellung der Verformbarkeit der Matratzenglieder (4) durch eine Benutzer (16) der Matratze oder/und zur automatischen Einstellung der Verformbarkeit der Matratzenglieder (4) vorgesehen sind.
  3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtungen eine Vielzahl druckempfindlicher Sensoren (17) umfassen.
  4. Matratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die druckempfindlichen Sensoren mit einer die Matratzenglieder (4) bedeckenden Lage (7) der Matratze oder mit den Matratzengliedern (4) verbunden sind.
  5. Matratze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtungen zur automatischen Einstellung der Verformbarkeit der Matratzenglieder (4) anhand eines die Sensordaten verarbeitenden Steuerprogramms vorgesehen sind.
  6. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckbeaufschlagung durch eine zentrale Druckquelle (14) oder eine jedem der Matratzenglieder (4) zugeordnete Druckquelle, insbesondere zugeordnete Motor-/Pumpeneinheit, vorgesehen ist.
  7. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratzenglieder (4) formschlüssig mit einem Basiskörper (1) der Matratze verbindbar sind.
  8. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Matratzenglieder (4) über die gesamte oder einen Teil der Breite der Matratze erstrecken.
  9. Matratze nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlussverbindung mit der Basislage (1) eine Schwalbenschwanzverbindung umfasst.
  10. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratzenglieder (4) im Querschnitt etwa T-förmig und vorzugsweise zueinander im Abstand aneinander gereiht sind.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Matratze mit einer Vielzahl in Matratzenlängsrichtung aneinander gereihter, sich in ihrer Länge quer zur Matratzenlängsrichtung erstreckender Matratzenglieder (4), die formschlüssig über eine Schwalbenschwanzverbindung mit einem Matratzenbasiskörper (1) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Matratzenbasiskörper (1) zur Verbindung mit einem Matratzenglied (4) jeweils unter Aufspreizung einer einen schwalbenschwanzförmigen Fußteil (5) des Matratzengliedes (4) aufnehmenden Ausnehmung (6) im Matratzenbasiskörper (1) gewölbt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006016074U1 (de) 2005-02-22 2007-01-18 Das Gesundheitshaus Ges.M.B.H. & Co. Kg Gliederelement-Matte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202006016074U1 (de) 2005-02-22 2007-01-18 Das Gesundheitshaus Ges.M.B.H. & Co. Kg Gliederelement-Matte

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