DE102016117127A1 - Seitenairbag einschließlich nach vorne weisender Entlüftung - Google Patents

Seitenairbag einschließlich nach vorne weisender Entlüftung Download PDF

Info

Publication number
DE102016117127A1
DE102016117127A1 DE102016117127.1A DE102016117127A DE102016117127A1 DE 102016117127 A1 DE102016117127 A1 DE 102016117127A1 DE 102016117127 A DE102016117127 A DE 102016117127A DE 102016117127 A1 DE102016117127 A1 DE 102016117127A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
tab
airbag
lobe
vent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102016117127.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Zhibing Deng
Deepak Patel
Shekar Prabhaka Erasala
Alberto Molina Bernal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US15/151,719 external-priority patent/US10035487B2/en
Application filed by Ford Global Technologies LLC filed Critical Ford Global Technologies LLC
Publication of DE102016117127A1 publication Critical patent/DE102016117127A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/207Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/239Inflatable members characterised by their venting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Ein Airbag weist eine Platte auf, die einen ersten Lappen und einen zweiten Lappen aufweist, die an einem Rücken verbunden sind. Der erste Lappen und der zweite Lappen sind entlang einer Naht aneinander befestigt. Zwischen dem ersten Lappen und dem zweiten Lappen ist eine Aufblaskammer definiert. Der erste Lappen hat eine Lasche, die sich von einem Umfang des ersten Lappens und quer dazu erstreckt. Die Lasche ist mit dem zweiten Lappen verbunden, und eine Entlüftung ist auf der Lasche und kommuniziert mit der Aufblaskammer.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht die Priorität und alle Vorteile der am 16. September 2015 eingereichten vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 62/219 336, deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND
  • Seitenairbags eines Fahrzeugs können zwischen einem Insassen und einer Tür des Fahrzeugs entfaltbar sein. Der Seitenairbag kann von einer Rückenlehne des Fahrzeugs gestützt werden. Im Einzelnen kann der Seitenairbag in einer nicht aufgeblasenen Position hinter Polsterung der Rückenlehne gefaltet sein und kann sich, wenn er zu einer aufgeblasenen Position aufgeblasen wird, durch die Polsterung erstrecken.
  • Die Seitenairbags können Entlüftungen aufweisen, um gewünschte Aufprallabsorbierungseigenschaften des Seitenairbags bereitzustellen. Der Ort der Entlüftungen, der gewünschte Aufprallabsorbierungseigenschaften bereitstellt, kann konkurrierenden Auslegungsfaktoren unterliegen. Dementsprechend besteht Gelegenheit, einen verbesserten Seitenairbag mit gewünschter Entlüftung auszulegen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Fahrzeugs mit zwei Seitenairbags, die in Durchsicht in einer nicht aufgeblasenen Position gezeigt sind.
  • 2 ist eine Perspektivansicht des Fahrzeugs mit den Seitenairbags in einer aufgeblasenen Position.
  • 3 ist eine Stirnansicht einer Platte des Seitenairbags in einer entgefalteten Position.
  • 4 ist eine Perspektivansicht des Seitenairbags in der aufgeblasenen Position.
  • 5 ist eine Ansicht des Seitenairbags in der aufgeblasenen Position von hinten.
  • 6 ist eine Stirnansicht einer Platte einer zweiten Ausführungsform des Airbags in einer aufgefalteten Position.
  • 7 ist eine Perspektivansicht der zweiten Ausführungsform des Seitenairbags in der aufgeblasenen Position.
  • 8 ist eine Prinzipdarstellung eines Airbagsystems.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen über die verschiedenen Ansichten hinweg gleiche Teile kennzeichnen, weist ein Airbag 10, 210 für ein Fahrzeug 12 eine Platte 14 mit einem ersten Lappen 16 und einem zweiten Lappen 18 auf. Der erste Lappen 16 und der zweite Lappen 18 sind an einem Rücken 20 verbunden und sind entlang einer Naht 22 aneinander befestigt. Eine Aufblaskammer 24 ist zwischen dem ersten Lappen 16 und dem zweiten Lappen 18 definiert. Der erste Lappen 16 hat eine Lasche 26, die sich von einem Umfang P1 des ersten Lappens 16 und quer dazu erstreckt. Die Lasche 26 ist mit dem zweiten Lappen 18 verbunden. Eine Entlüftung 30 an der Lasche 26 kommuniziert mit der Aufblaskammer 24.
  • Da die Entlüftung 30 an der Lasche 26 und nicht an der Naht 22 ist, behält die Entlüftung 30 ihre Form, wenn der Airbag 10, 210 bei einem Aufprall des Fahrzeugs 12 aufgeblasen wird, wie weiter unten erläutert. Darüber hinaus gestattet der Ort der Entlüftung 30 an der Lasche 26, dass die Entlüftung 30 in einer beliebigen von verschiedenen Formen ausgelegt werden kann. Außerdem kann der ausgelegte Ort der Entlüftung 30 leicht entlang zweier Achsen X, Y, z. B. einer horizontalen Achse und einer vertikalen Achse, bewegt werden. Somit können die Form der Entlüftung 30 und der Ort der Entlüftung 30 entlang den beiden Achsen X, Y optimiert werden, damit eine angemessene Entlüftung stattfindet und die Blockierung der Entlüftung 30 beim Aufprall des Fahrzeugs 12 und beim Aufblasen des Airbags 10, 210 zu minimieren.
  • Unter Bezug auf 1 und 2 kann eine Rückenlehnenanordnung 34 den Airbag 10 aufweisen. Auf ähnliche Weise kann die Rückenlehnenanordnung 34 eine zweite Ausführungsform des Airbags 210 aufweisen, wie weiter unten beschrieben. Die Rückenlehnenanordnung 34 weist eine Rückenlehne 36 auf, und der Airbag 10, 210 wird von der Rückenlehne 36 gestützt. Beispielsweise kann die Rückenlehne 36 einen Rahmen (ohne Bezugszahl) aufweisen, und der Airbag 10, 210 kann am Rahmen montiert sein. Der Airbag 10, 210 kann bezüglich der Rückenlehne 36 so ausgerichtet sein, dass der Rücken 20 der Rückenlehne 36 zugewandt ist und sich der erste Lappen 16 und der zweite Lappen 18 vom Rücken 20 in einer Richtung weg von der Rückenlehne 36 erstrecken, wenn er aufgeblasen ist.
  • Der Airbag 10 ist aus einer nicht aufgeblasenen Position (siehe 1) zu einer aufgeblasenen Position (siehe 2) aufblasbar. In 1 kann der Airbag 10, 210 in der nicht aufgeblasenen Position in die Rückenlehne 36 gefaltet sein, zum Beispiel hinter Polsterung wie einem Seitenpolster der Rückenlehne 36. Wenn der Airbag 10, 210 bei einem Aufprall des Fahrzeugs 12 aufgeblasen wird, bricht der Airbag 10, 210 durch die Polsterung und erstreckt sich zwischen einem Insassen und einer Tür des Fahrzeugs 12, um Aufprallenergie zwischen dem Insassen und der Tür zu absorbieren (siehe 2).
  • Der erste Lappen 16 und der zweite Lappen 18 können am Rücken 20 miteinander integral sein, d. h. gleichzeitig zusammen als eine einzige durchgängige Einheit ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Platte 14, 214 eine einteilige Platte, z. B. ein einzelnes, durchgängiges Stück Gewebe, sein, das sowohl den ersten Lappen 16 als auch den zweiten Lappen 18 bildet. Als Alternative können der erste Lappen 16 und der zweite Lappen 18 getrennt ausgebildet und anschließend am Rücken 20 miteinander verbunden werden, beispielsweise mittels Nähens, Klebens, Verschmelzens usw.
  • Der Rücken 20 kann sich von einem ersten Ende 38 zu einem zweiten Ende 40 erstrecken. Wenn das erste Ende 38 und das zweite Ende 40 an der Rückenlehne 36 montiert sind, können sie vertikal voneinander beabstandet sein. Die Platte 14, 214 kann am ersten Ende 38 des Rückens 20 zwischen dem ersten Lappen 16 und dem zweiten Lappen 18 eine Kerbe 42 aufweisen und kann am zweiten Ende 40 des Rückens 20 zwischen dem ersten Lappen 16 und dem zweiten Lappen 18 eine weitere Kerbe 42 aufweisen (siehe 3 und 6). Aufgrund der Kerben 42 ist die Platte 14, 214 schmetterlingsförmig.
  • Der erste Lappen 16 hat den Umfang P1 und der zweite Lappen 18 hat einen Umfang P2. Wie aus 4, 5 und 7 hervorgeht, überlappen sich der Umfang P1 des ersten Lappens 16 und der Umfang P2 des zweiten Lappens 18 an der Naht 22. Die Naht 22 erstreckt sich vom ersten Ende 38 zum zweiten Ende 40 des Rückens 20. Die Naht 22 kann vom ersten Ende 38 zum zweiten Ende 40 kontinuierlich sein, d. h. kann vom ersten Ende 38 zum zweiten Ende 40 versiegelt sein. Die Platte 14, 214 kann um den Rücken 20 gefaltet sein, wobei sich der erste Lappen 16 und der zweite Lappen 18 überlappen, und der erste Lappen 16 und der zweite Lappen 18 können nachfolgend entlang der Naht 22 verbunden werden. Die Platte 14, 214 kann um den Rücken 20 gefaltet sein und kann bei der Aufbewahrung in der Rückenlehne 36 in der nicht aufgeblasenen Position zusätzlich gefaltet sein.
  • Der erste Lappen 16 und der zweite Lappen 18 können entlang der Naht 22 aneinandergenäht sein. Als Alternative oder zusätzlich können der erste Lappen 16 und der zweite Lappen 18 entlang der Naht 22 auf beliebige geeignete Art, z. B. durch Kleben, Verschmelzen, Schweißen, usw., verbunden sein. Die Naht 22 kann versiegelt sein, um Gasströmung durch die Naht 22 zu verhindern, d. h. zur Verhinderung von Gasströmung aus einer durch den ersten Lappen 16 und den zweiten Lappen 18 definierten Aufblaskammer 24.
  • Die Platte 14, 214 kann aus einer beliebigen geeigneten Art von Material, z. B. aus einem Polymergewebe, gebildet sein. Beispielsweise kann die Platte 14, 214 aus Nylongarngewebe, z. B. Nylon 6.6, gebildet sein. Zu anderen geeigneten Beispielen zählen Polyetheretherketon (PEEK), Polyetherketonketon (PEKK), Polyester oder ein beliebiger anderer geeigneter Polymer. Das Polymergewebe kann eine Beschichtung wie beispielsweise Silicon, Neopren, Urethan usw. einschließen. Beispielsweise kann die Beschichtung Polyorganosiloxan sein.
  • Die erste Ausführungsform des Airbags 10 geht aus 35 hervor und die zweite Ausführungsform des Airbags 210 geht aus 67 hervor. Gleiche Bezugszahlen dienen zur Kennzeichnung von gleichen Merkmalen in den Ausführungsformen. Wie weiter unten erläutert, weist die erste Ausführungsform des Airbags 10 einen Ausschnitt 44 am zweiten Lappen 18 und die Lasche 26 am ersten Lappen 16, die den Ausschnitt 44 überlappt, auf. Die zweite Ausführungsform des Airbags 210 weist eine Lasche 28 am zweiten Lappen 18 auf, die auf die Lasche 26 am ersten Lappen 16 ausgerichtet ist.
  • In Bezug auf die in 36 gezeigte erste Ausführungsform des Airbags 10 sind der erste Lappen 16 und der zweite Lappen 18 nicht um den Rücken 20 symmetrisch, d. h. der erste Lappen 16 weist die Lasche 26 und der zweite Lappen 18 den Ausschnitt 44 auf. Im Einzelnen weist der erste Lappen 16 einen Hauptabschnitt 46 auf und die Lasche 26 erstreckt sich vom Hauptabschnitt 46. Der zweite Lappen 18 weist einen Hauptabschnitt 46 auf und der Ausschnitt 44 erstreckt sich in den Hauptabschnitt 46. Genauer erstreckt sich der Umfang P1 des ersten Lappens 16 um den Hauptabschnitt 46 des ersten Lappens 16 und die Lasche 26 erstreckt sich vom Umfang P1. Der Umfang P2 des zweiten Lappens 18 erstreckt sich um den Hauptabschnitt 46 des zweiten Lappens 18 und der Ausschnitt 44 erstreckt sich in den Umfang P2.
  • Wie in 4 gezeigt, erstreckt sich die Lasche 26 über den Ausschnitt 44. 3 zeigt die Platte 14 vor dem Anbringen des ersten Lappens 16 und des zweiten Lappens 18, und in 4 ist die Lasche 26 am Ausschnitt 44 mit dem zweiten Lappen 18 verbunden, nachdem der Umfang P1 des Hauptabschnitts 46 des ersten Lappens 16 mit dem Umfang P2 des Hauptabschnitts 46 des zweiten Lappens 18 verbunden worden ist.
  • Die Form der Lasche 26 kann der des Ausschnitts 44 entsprechen. Beispielsweise sind die Lasche 26 und der Ausschnitt 44 in den Figuren bogenförmig. Als Alternative können die Lasche 26 und der Ausschnitt 44 eine beliebige geeignete Form haben und können dieselbe Form oder unterschiedliche Formen haben, wie eine rechteckige Form, jedoch ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Die Lasche 26 ist größer als der Ausschnitt 44, so dass die Lasche 26 den Ausschnitt 44 abdeckt, wenn der erste Lappen 16 und der zweite Lappen 18 zusammenmontiert werden. Beispielsweise ist die Länge LT der Lasche 26 größer als die Länge LC des Ausschnitts 44, wie aus 3 und 6 hervorgeht. In ähnlicher Weise ist die Breite WT der Lasche größer als die Breite WC des Ausschnitts 44.
  • Die Lasche 26 ist am Ausschnitt 44 mit dem zweiten Lappen 18 verbunden. Im Einzelnen ist die Lasche 26 entlang dem Ausschnitt 44 mit dem zweiten Lappen 18 verbunden. Der zweite Lappen 18 ist entlang der Naht 22 mit dem ersten Lappen 16 verbunden (siehe 4). 3 zeigt den Airbag 10 in einer nicht aufgeblasenen und nicht gefalteten Position, und 5 und 6 zeigen den Airbag 10 in einer aufgeblasenen Position. Die Naht 22 erstreckt sich entlang dem Umfang P1 des Hauptabschnitts 46 und entlang der Lasche 26 des ersten Lappens 16 und entlang eines Umfangs P2 und des Ausschnitts 44 des zweiten Lappens 18. Wie in 5 und 6 gezeigt, erstreckt sich die Naht 22 vom ersten Ende 38 zum zweiten Ende 40 des Rückens 20.
  • Der zweite Lappen 18 definiert den Ausschnitt 44 an der Naht 22 und die Lasche 26 des ersten Lappens 16 ist an der Naht 22 (siehe 4). Die Lasche 26 deckt den Ausschnitt 44 ab.
  • Die Platte 14 kann in der nicht aufgeblasenen Position entlang der Linie L des ersten Lappens 16 gefaltet sein. Beispielsweise kann die Platte 14 nachfolgend weiter in die in 1 gezeigte Position gefaltet werden.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 3 erstreckt sich die Lasche 26 von einem ersten Ende 38 zu einem zweiten Ende 40. Im Einzelnen erstreckt sich die Lasche 26 vom Umfang P1 des Hauptabschnitts 46 am ersten Ende 38 der Lasche 26 und am zweiten Ende 40 der Lasche 26. Wie in den Figuren gezeigt, erstrecken sich das erste Ende 38 der Lasche 26 und das zweite Ende 40 der Lasche 26 quer zum Umfang P1 des Hauptabschnitts 46. Wie in den Figuren gezeigt, können sich das erste Ende 38 und das zweite Ende 40 der Lasche 26 vom Umfang P1 des Hauptabschnitts 46 an einem gebogenen Übergang erstrecken. Als Alternative können sich das erste Ende 38 und das zweite Ende 40 der Lasche 26 vom Umfang P1 des Hauptabschnitts 46 in einem Winkel erstrecken. Die Lasche 26 kann am Umfang P1 direkt am Hauptabschnitt 46 angebracht sein; als Alternative kann sie in einer vom Umfang P1 beabstandeten Position am Hauptabschnitt 46 angebracht sein und kann sich über den Umfang P1 erstrecken, um sich vom Umfang P1 nach außen zu erstrecken.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 3 kann sich die Entlüftung 30 mindestens teilweise über einen Teil des Hauptabschnitts 46 erstrecken, wie in den Figuren gezeigt. Mit anderen Worten kann die Entlüftung 30 die Lasche 26 und den Hauptabschnitt 46 überspreizen. Als Alternative kann die Entlüftung 30 vollständig auf der Lasche 26 angeordnet sein.
  • Die Entlüftung 30 kann entlang einer Linie L angeordnet sein, die sich durch das erste Ende 38 und das zweite Ende 40 erstreckt. Unter Bezug auf 3 kann die Entlüftung 30 entlang einer Linie L angeordnet sein, die sich durch das erste Ende 38 und das zweite Ende 40 der Lasche 26 erstreckt. Die Entlüftung 30 kann auf die Linie L des ersten Lappens 16 zentriert sein oder kann als Alternative zu der Linie L des ersten Lappens 16 versetzt, d. h. nicht darauf zentriert sein.
  • Mit Bezug auf die in 67 gezeigte zweite Ausführungsform des Airbags 210 kann der zweite Lappen 18 die Lasche 28 aufweisen. Die Lasche 28 erstreckt sich vom Hauptabschnitt 46 des zweiten Lappens 18. Die Lasche 28 kann auf die Lasche 28 des ersten Lappens 16 entlang dem Umfang P1 ausgerichtet sein. Der erste Lappen 16 und der zweite Lappen 18 können Spiegelbilder voneinander sein, d. h. können symmetrisch sein, oder können als Alternative unterschiedliche Formen haben.
  • 6 zeigt die Platte 214 vor dem Anbringen des ersten Lappens 16 und des zweiten Lappens 18. 7 zeigt, dass die Lasche 26 mit dem zweiten Lappen 18 und die Lasche 28 mit dem ersten Lappen 16 verbunden ist.
  • Unter Bezugnahme auf 67 erstreckt sich die Lasche 28 von einem ersten Ende 38 zu einem zweiten Ende 40. Im Einzelnen erstreckt sich die Lasche 28 vom Umfang P2 des Hauptabschnitts 46 am ersten Ende 38 der Lasche 28 und am zweiten Ende 40 der Lasche 28. Das erste Ende 38 der Lasche 28 und das zweite Ende 40 der Lasche 28 erstrecken sich quer zum Umfang P2 des Hauptabschnitts 46. Wie in den Figuren gezeigt, können sich das erste Ende 38 und das zweite Ende 40 der Lasche 28 vom Umfang P2 des Hauptabschnitts 46 an einem gebogenen Übergang erstrecken.
  • Als Alternative können sich das erste Ende 38 und das zweite Ende 40 der Lasche 28 vom Umfang P2 des Hauptabschnitts 46 19 in einem Winkel erstrecken. Die Lasche 28 kann am Umfang P2 direkt am Hauptabschnitt 46 angebracht sein; als Alternative kann sie in einer vom Umfang P2 beabstandeten Position am Hauptabschnitt 46 angebracht sein und kann sich über den Umfang P2 erstrecken, um sich vom Umfang P2 nach außen zu erstrecken.
  • Unter Bezug auf 67 kann die Lasche 28 des zweiten Lappens 18 eine Entlüftung 32 definieren, die mit der Entlüftung 30 des ersten Lappens 16 kommuniziert. Im Einzelnen können sich die Entlüftung 30 und die Entlüftung 32 so überlappen, dass die Aufblaskammer 24 durch die Entlüftung 30 und die Entlüftung 32 mit der Atmosphäre kommuniziert.
  • Wie in 6 gezeigt, kann sich die Entlüftung 32 mindestens teilweise über einen Teil des Hauptabschnitts 46 erstrecken. Mit anderen Worten kann die Entlüftung 32 die Lasche 28 und den Hauptabschnitt 46 überspreizen. Als Alternative kann die Entlüftung 32 vollständig auf der Lasche 28 angeordnet sein.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 6 kann die Entlüftung 32 entlang einer Linie L angeordnet sein, die sich durch das erste Ende 38 und das zweite Ende 40 der Lasche 28 erstreckt. Die Entlüftung 32 kann auf die Linie L des zweiten Lappens 18 zentriert sein oder kann als Alternative zu der Linie L des zweiten Lappens 18 versetzt, d. h. nicht darauf zentriert sein.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 6 können Form und Größe der Lasche 26 und der Lasche 28 identisch sein. Als Alternative können die Lasche 26 und die Lasche 28 eine beliebige geeignete Form haben und können dieselbe Form oder unterschiedliche Formen haben.
  • In 7 ist die Lasche 26 des ersten Lappens 16 mit dem zweiten Lappen 18 verbunden und die Lasche 28 des zweiten Lappens 18 ist mit dem ersten Lappen 16 verbunden. Im Einzelnen kann sich die Naht 22 entlang der Lasche 26 und der Lasche 28 erstrecken. Die Naht 22 erstreckt sich entlang den Umfängen P1, P2 der Hauptabschnitte 46, entlang der Lasche 26 des ersten Lappens 16 und entlang der Lasche 28 des zweiten Lappens 18.
  • Die Platte 214 kann in der nicht aufgeblasenen Position entlang der Linie L des ersten Lappens 16 gefaltet sein, und die Lasche 28 kann entlang der Linie L des zweiten Lappens 18 gefaltet sein. Beispielsweise kann die Platte 214 nachfolgend weiter in die in 1 gezeigte Position gefaltet werden.
  • Die Lasche 26 und die Lasche 28 können mit dem Hauptabschnitt 46 bzw. dem Hauptabschnitt 46 integral ausgebildet sein, d. h. gleichzeitig als eine einzige durchgängige Einheit ausgebildet sein. Als Alternative können die Lasche 26 und der Hauptabschnitt 46 getrennt ausgebildet und anschließend aneinander angebracht werden, und/oder die Lasche 28 kann getrennt ausgebildet und anschließend angebracht werden.
  • Wie am besten aus 2 hervorgeht, weist die Entlüftung 30, 32 in der aufgeblasenen Position nach vorne. Mit anderen Worten erstreckt sich das Fahrzeug 12 entlang einer Längsachse A, wenn der Airbag 10, 210 in der aufgeblasenen Position ist, und die Entlüftung 30, 32 weist in eine Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs 12 entlang der Längsachse A. Im Einzelnen und unter weiterer Bezugnahme auf 2 ist die Entlüftung 30, 32 in der aufgeblasenen Position einem Armaturenbrett des Fahrzeugs 12 zwischen dem Insassen und der Tür zugewandt. Wie in 4 und 7 gezeigt, ist die Entlüftung 30, 32 von der Naht 22 beabstandet.
  • Die Entlüftung 30, 32 kann verstärkt sein, um zur Aufrechterhaltung der Form und Integrität der Entlüftung 30, 32 während des Aufblasens des Airbags 10, 210 beizutragen. Beispielsweise kann die Entlüftung 30, 32 eine Naht um die Entlüftung 30, 32 aufweisen, wie in den Figuren gezeigt. Bei einem Beispiel können die Lasche 26 und die Lasche 28 in der zweiten Ausführungsform um die Entlüftungen 30, 32 miteinander verbunden, z. B. vernäht, sein, so dass die Entlüftungen 30, 32 als eine einzige Entlüftung wirken. Als Alternative oder zusätzlich kann die Entlüftung 30, 32 eine (nicht gezeigte) Fleckverstärkung aufweisen, die um die Entlüftung 30, 32 mit der Lasche 26, 28 verbunden ist. Die Entlüftung 30, 32 kann kreisförmig sein, wie in den Figuren gezeigt. Als Alternative kann die Entlüftung 30, 32 eine beliebige geeignete Form haben.
  • Die Entlüftung 30, 32 kann eine (nicht gezeigte) Wegbrechklappe aufweisen. Beispielsweise kann die Klappe so konfiguriert sein, dass sie die Entlüftung 30, 32 abdeckt, um Gasströmung durch die Entlüftung 30, 32 einzuschränken oder zu verhindern, wenn in der Aufblaskammer 24 ein Druck herrscht, der unter einem vorbestimmten Druck liegt. Die Klappe kann auch so konfiguriert sein, dass sie sich öffnet, um Gasströmung durch die Entlüftung 30, 32 zu gestatten, wenn in der Aufblaskammer 24 ein Druck herrscht, der über einem vorbestimmten Druck liegt. Beispielsweise kann die Klappe eine Naht aufweisen, die dazu konfiguriert ist, als Reaktion auf einen den vorbestimmten Druck überschreitenden Druck in der Aufblaskammer 24 aufzureißen. In einem anderen Beispiel kann die Klappe ein Spannseil aufweisen, das dazu konfiguriert ist, als Reaktion auf einen den vorbestimmten Druck überschreitenden Druck in der Aufblaskammer 24 abzureißen oder sich zu verlängern.
  • Wie in 4 und 6 gezeigt, gestattet die Entlüftung 30, 32, dass Gas aus dem Airbag 10, 210 in der aufgeblasenen Position austritt. Die Entlüftung 30, 32 kann so eingestellt sein, dass sie geeignete Entlüftung des Airbags 10, 210 gestattet, um für gewünschte Aufprallabsorbierungseigenschaften des Airbags 10, 210 zu sorgen. Im Einzelnen gehören die Größe der Entlüftung 30, 32, die Form der Entlüftung 30, 32 und der Ort der Entlüftung 30, 32 entlang den beiden Achsen X, Y zu einstellbaren Parametern der Entlüftung 30, 32. Die ausgelegte Größe und Form der Entlüftung 30, 32 können unterschiedlich sein, und die Größe und Form der Entlüftung 30, 32 wird aufrechterhalten, wenn der Airbag 10, 210 in der aufgeblasenen Position ist.
  • Der Airbag 10, 210 kann eine Aufblasvorrichtung 48 aufweisen, die mit der Aufblaskammer 24 kommuniziert. Die Aufblasvorrichtung 48 kann in der Aufblaskammer 24 angeordnet sein, wie in 4, 5 und 7 gezeigt, oder kann außerhalb der Aufblaskammer 24 angeordnet sein.
  • Die Aufblasvorrichtung 48 kommuniziert mit der Aufblaskammer 24, um die Aufblaskammer 24 mit einem Aufblasmedium wie einem Gas zu expandieren. Die Aufblasvorrichtung 48 kann beispielsweise eine pyrotechnische Aufblasvorrichtung 48 sein, bei der eine chemische Reaktion zum Treiben des Aufblasmediums zu der Aufblaskammer 24 dient. Die Aufblasvorrichtung 48 kann beliebiger geeigneter Art sein, beispielsweise eine Kaltgas-Aufblasvorrichtung, eine Hybrid-Aufblasvorrichtung usw.
  • Bei einem beispielhaften Verlauf der Montage des Airbags 10 der ersten Ausführungsform können der erste Lappen 16 und der zweite Lappen 18 um den Rücken 20 gefaltet werden, und die Lasche 26 kann über dem Ausschnitt 44 angeordnet und entlang dem Ausschnitt 44 an den zweiten Lappen 18 genäht werden. Vor, während oder nach diesem Schritt wird der Umfang P1 des Hauptabschnitts 46 des ersten Lappens 16 an den Umfang P2 des zweiten Lappens 18 genäht. Die Aufblasvorrichtung 48 kann zwischen dem ersten Lappen 16 und dem zweiten Lappen 18 angeordnet werden, bevor der Umfang P1 des Hauptabschnitts 46 des ersten Lappens 16 an den Umfang P2 des Hauptabschnitts 46 des zweiten Lappens 18 genäht wird oder danach. Die zweite Ausführungsform des Airbags 210 kann mit einem ähnlichen Verlauf montiert werden.
  • Der Airbag 10, 210 kann eine Komponente eines Airbagsystems 50, d. h. eines passiven Rückhaltesystems sein, das schematisch in 8 gezeigt ist. Das Airbagsystem 50 weist ein Aufprallerfassungssystem 52 auf, das mindestens einen Aufprallsensor 54 zum Erfassen des Aufpralls des Fahrzeugs 12 aufweisen kann. Der Aufprallsensor 54 ist die einzige Komponente des Aufprallerfassungssystems 52, die in 8 gezeigt ist; es versteht sich jedoch, dass das Aufprallerfassungssystem 52 zusätzliche Komponenten aufweisen kann, die nicht in 13 gezeigt sind.
  • Das Airbagsystem 50 kann eine Steuerung 56 aufweisen. Die Steuerung 56 und der Sensor 54 können mit einem Kommunikationsbus 58, wie z. B. einem CAN-Bus (CAN – Controller Area Network), des Fahrzeugs 12 verbunden sein. Die Steuerung 56 kann Informationen vom Kommunikationsbus 58 zum Steuern des Auslösens der Aufblasvorrichtung 48 verwenden. Die Aufblasvorrichtung 48 kann mit der Steuerung 56 verbunden sein, wie in 13 gezeigt, oder kann direkt mit dem Kommunikationsbus 58 verbunden sein.
  • Die Steuerung 56 kann direkt oder durch den Kommunikationsbus mit dem Sensor 54 und der Aufblasvorrichtung 48 kommunizieren, um die Aufblasvorrichtung 48 zu aktivieren, um beispielsweise einen Impuls zu einer pyrotechnischen Ladung der Aufblasvorrichtung 48 bereitzustellen, wenn der Sensor 54 einen Aufprall des Fahrzeugs 12 erfasst. Als Alternative oder zusätzlich zum Erfassen des Aufpralls kann das Aufprallerfassungssystem 52 dazu konfiguriert sein, Aufprall vor dem Aufprall zu erfassen, d. h. für eine Vor-Aufprallerfassung. Der Sensor 54 kann beliebiger geeigneter Art sein, zum Beispiel Radar, Lidar und/oder ein Sichtsystem verwenden. Das Sichtsystem kann eine oder mehrere Kameras, CCD-Bildsensoren und/oder CMOS-Bildsensoren usw. umfassen.
  • Die Steuerung 56 kann eine Steuerung 56 auf Mikroprozessorgrundlage sein. Der Sensor 54 kommuniziert zur Kommunikation von Daten an die Steuerung 56 mit der Steuerung 56. Auf der Grundlage der durch den Sensor kommunizierten Daten weist die Steuerung 56 die Aktivierung der Aufblasvorrichtung 48 an.
  • Die Offenbarung ist auf veranschaulichende Weise beschrieben worden, und es versteht sich, dass die verwendete Terminologie beschreibend anstatt einschränkend aufzufassen ist. Es sind angesichts der obigen Lehren viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Offenbarung möglich und die Offenbarung kann auf andere Weise als speziell beschrieben ausgeübt werden.

Claims (18)

  1. Airbag, umfassend: eine Platte, die einen ersten Lappen und einen zweiten Lappen aufweist, die an einem Rücken verbunden und entlang einer Naht aneinander befestigt sind, eine zwischen dem ersten Lappen und dem zweiten Lappen definierte Aufblaskammer, wobei der erste Lappen eine Lasche hat, die sich von einem Umfang des ersten Lappens und quer dazu erstreckt, wobei die Lasche mit dem zweiten Lappen verbunden ist, und eine Entlüftung an der Lasche, die mit der Aufblaskammer kommuniziert.
  2. Airbag nach Anspruch 1, wobei der erste Lappen und der zweite Lappen am Rücken miteinander integral sind.
  3. Airbag nach Anspruch 1, wobei sich die Naht entlang dem Umfang des ersten Lappens und entlang der Lasche erstreckt.
  4. Airbag nach Anspruch 3, wobei der zweite Lappen einen Umfang hat und sich die Naht entlang dem Umfang des zweiten Lappens erstreckt.
  5. Airbag nach Anspruch 4, wobei der zweite Lappen einen Ausschnitt definiert, der sich quer zum Umfang des zweiten Lappens erstreckt, wobei die Lasche entlang dem Ausschnitt mit dem zweiten Lappen verbunden ist.
  6. Airbag nach Anspruch 1, wobei die Entlüftung von der Naht beabstandet ist.
  7. Airbag nach Anspruch 1, wobei der Rücken eine Oberseite und eine Unterseite hat und sich die Naht von der Oberseite zu der Unterseite erstreckt.
  8. Airbag nach Anspruch 7, wobei der erste Lappen und der zweite Lappen entlang der Naht aneinandergenäht sind.
  9. Airbag nach Anspruch 1, wobei die Lasche ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist und sich vom Umfang des ersten Lappens am ersten Ende und am zweiten Ende erstreckt, wobei die Entlüftung entlang einer Linie angeordnet ist, die sich durch das erste Ende und das zweite Ende erstreckt.
  10. Airbag nach Anspruch 9, wobei die Lasche in einer nicht aufgeblasenen Position entlang der Linie gefaltet ist.
  11. Airbag nach Anspruch 1, wobei der erste Lappen und der zweite Lappen entlang der Naht aneinandergenäht sind.
  12. Airbag nach Anspruch 1, wobei der zweite Lappen einen Ausschnitt definiert, wobei die Lasche entlang dem Ausschnitt mit dem zweiten Lappen verbunden ist.
  13. Airbag nach Anspruch 12, wobei die Gestalt der Lasche einer Gestalt des Ausschnitts entspricht.
  14. Airbag nach Anspruch 12, wobei die Lasche größer als der Ausschnitt ist.
  15. Airbag nach Anspruch 1, wobei der zweite Lappen einen Umfang hat und sich eine Lasche vom Umfang des zweiten Lappens erstreckt, wobei die Lasche des zweiten Lappens mit dem ersten Lappen verbunden ist und eine Entlüftung definiert, die mit der Entlüftung der Lasche des ersten Lappens kommuniziert.
  16. Airbag nach Anspruch 15, wobei die Lasche des ersten Lappens auf die Lasche des zweiten Lappens entlang dem Umfang des ersten Lappens ausgerichtet ist.
  17. Airbag nach Anspruch 1, wobei die Entlüftung kreisförmig ist.
  18. Airbag nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Aufblasvorrichtung, die mit der Aufblaskammer kommuniziert.
DE102016117127.1A 2015-09-16 2016-09-12 Seitenairbag einschließlich nach vorne weisender Entlüftung Pending DE102016117127A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US201562219336P 2015-09-16 2015-09-16
US62/219,336 2015-09-16
US15/151,719 2016-05-11
US15/151,719 US10035487B2 (en) 2015-09-16 2016-05-11 Side airbag including forward facing vent

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016117127A1 true DE102016117127A1 (de) 2017-03-16

Family

ID=57288636

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016117127.1A Pending DE102016117127A1 (de) 2015-09-16 2016-09-12 Seitenairbag einschließlich nach vorne weisender Entlüftung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102016117127A1 (de)
GB (1) GB2544595A (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8398116B2 (en) * 2008-07-17 2013-03-19 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle airbag and method of manufacturing the same
KR101198951B1 (ko) * 2010-11-03 2012-11-07 아우토리브 디벨롭먼트 아베 벤트홀이 형성된 에어백
JP6222008B2 (ja) * 2013-12-26 2017-11-01 豊田合成株式会社 サイドエアバッグ装置

Also Published As

Publication number Publication date
GB2544595A (en) 2017-05-24
GB201615735D0 (en) 2016-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102019103484B4 (de) Fernseitenairbagvorrichtung
DE102016104896B4 (de) Fahrzeugaufprallabsorptionssystem
DE102018107336A1 (de) Fahrzeugsitz mit airbag
DE102018118377A1 (de) Sitz mit airbag
DE102017103063B4 (de) Insassenschutzvorrichtung
DE102018119864A1 (de) Sitz mit Airbag
DE102018100251A1 (de) Sitzgestützter airbag
DE102018124805A1 (de) An dem dach montierter airbag
DE102014019564B4 (de) Seitenairbagvorrichtung
DE102017101219A1 (de) Beifahrer-airbag mit kopf-orientierender verlängerung und vertiefung
DE102020125611A1 (de) Seitenairbag, der einen unteren lappen und oberen lappen beinhaltet
DE102017109399A1 (de) Airbag mit individuell regelbaren kammern
DE102017129078A1 (de) Airbag mit seitenkammern
DE102020108632A1 (de) Seitenairbag für fahrzeugsitze
DE102016106869A1 (de) Airbag für schräge Fahrzeugaufpralle
DE102016102190A1 (de) Airbag für schräge Fahrzeugaufpralle
DE102016224858A1 (de) Curtain-Airbag für ein Fahrzeug
DE102017124492A1 (de) Airbaganordnung, die innere und äussere fangbänder aufweist
DE102016101034A1 (de) Fahrzeugschrägaufprallabsorptionssystem
DE102012201932A1 (de) Insassenschutzvorrichtung und Insassenschutzverfahren
DE102016123873A1 (de) Fahrzeugschrägaufprallaufnahmesystem
DE102018117550A1 (de) Fahrzeugairbagsystem
DE102017124968A1 (de) Airbagbaugruppe, die einen deflektor beinhaltet
DE102007032763A1 (de) Airbagsystem
DE102018129014A1 (de) Airbagbaugruppe

Legal Events

Date Code Title Description
R084 Declaration of willingness to licence
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication