DE102016111368A1 - Lautsprecheranordnung in einem Fahrzeug - Google Patents

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DE102016111368A1
DE102016111368A1 DE102016111368.9A DE102016111368A DE102016111368A1 DE 102016111368 A1 DE102016111368 A1 DE 102016111368A1 DE 102016111368 A DE102016111368 A DE 102016111368A DE 102016111368 A1 DE102016111368 A1 DE 102016111368A1
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Fernando Mar Orellana
Alvaro Sanchez Canudas
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Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Ausführungsformen umfassen eine Lautsprecheranordnung in einem Fahrzeug mit mehreren Lautsprechern, die in einer Säule des Fahrzeugs angeordnet sind. Die Säule ist mit mindestens einem Fahrzeugtürrahmen gekoppelt und erstreckt sich von einem Fahrzeugdach zu einem Fahrzeugboden und mindestens einer der mehreren Lautsprecher ist ein Niederfrequenz-Lautsprecher. In einigen Ausführungsformen ist die Säule eine B-Säule des Fahrzeugs und/oder der Niederfrequenz-Lautsprecher ist ein Basslautsprecher. Andere Ausführungsformen umfassen ein Fahrzeug mit mindestens einem Türrahmen, einer Säule, die mit dem mindestens einen Türrahmen gekoppelt ist und sich von einem Fahrzeugdach zu einem Fahrzeugboden erstreckt, und einem Niederfrequenz-Lautsprecher, der in der Säule montiert ist. In einigen Ausführungsformen umfasst das Fahrzeug ferner mindestens einen boxenlosen Lautsprecher, der in der Säule montiert ist, und jeder des mindestens einen boxenlosen Lautsprechers ist ein elektrostatischer Lautsprecher.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Anmeldung bezieht sich im Allgemeinen auf Fahrzeugklangsysteme und insbesondere auf Fahrzeugklangsysteme mit einem oder mehreren boxenlosen Lautsprechern und einem Tieftonlautsprecher.
  • HINTERGRUND
  • Herkömmliche Fahrzeugklangsysteme können mehrere dynamische oder kolbenartige Lautsprecher umfassen, die an ausgewählten Stellen im ganzen Innenraum oder in der ganze Fahrgastzelle des Fahrzeugs angeordnet sind. Solche Lautsprecher sind als "Boxenlautsprecher" bekannt, da sie typischerweise eine rechteckig- oder quadratförmige Box umfassen, die einen oder mehrere dynamische Wandler (auch als "Treiber" bekannt) einschließt. Die meisten Boxgehäuse weisen eine merkliche Tiefe auf, um den (die) Wandler darin aufzunehmen, die typischerweise einen starren Korb oder Rahmen umfassen, der mit einer Konusmembran gekoppelt ist, die durch einen großen Magneten angetrieben wird.
  • In Anbetracht dieser Tiefe gibt es nur einige Stellen innerhalb eines typischen Fahrzeuginnenraums, die Boxenlautsprecher aufnehmen können. Einige übliche Lautsprecherstellen umfassen das Armaturenbrett an der Vorderseite des Fahrzeuginnenraums, eine oder mehrere Türen auf beiden Seiten des Fahrzeugs oder die Hutablage, die an der Rückseite des Fahrzeugs angeordnet ist. Im Fall von Niederfrequenz-Lautsprechern (z. B. Tieftonlautsprecher oder Basslautsprecher), die typischerweise eine größere Größe aufweisen als Mittel- oder Hochfrequenz-Lautsprecher (z. B. Mittelton- oder Hochtonlautsprecher), können die Lautsprecher in einem Kofferraum des Fahrzeugs angeordnet werden, der leicht die größeren Lautsprecher aufnehmen kann, wenn auch auf Kosten des Laderaums innerhalb des Kofferraums.
  • Als Beispiel stellt 1 eine herkömmliche Lautsprecheranordnung dar, die in einem existierenden Fahrzeug 100 (z. B. einer viertürigen Limousine) gefunden werden kann. Wie gezeigt, umfasst das Fahrzeug 100 ein Klangsystem mit mehreren herkömmlichen Boxenlautsprechern 102, die an verschiedenen Stellen an vorderen und hinteren Türen 104, 106 des Fahrzeugs 100 angeordnet sind. Wie zu erkennen ist, bilden die dargestellten Türen 104, 106 nur eine Seite des Fahrzeugs 100 und eine gegenüberliegende Seite des Fahrzeugs (nicht dargestellt) kann ein Spiegelbild der Türen 104, 106 sein und kann zusätzliche Boxenlautsprecher 102 umfassen, die an ähnlichen Stellen angeordnet sind. Wie es üblich ist, umfasst das Klangsystem des Fahrzeugs 100 auch einen Niederfrequenz-Lautsprecher 108 oder Tieftonlautsprecher, der in einem Kofferraum 110 des Fahrzeugs 100 angeordnet ist.
  • Ein Nachteil von herkömmlichen Fahrzeugklangsystemen ist die Menge an Verdrahtung und die Herstellungskomplexität, die infolge der Anordnung von jedem der Lautsprecher 102 und des Tieftonlautsprechers 108 an diskreten Stellen im ganzen Fahrzeug 100 erforderlich ist. Wie gezeigt, ist beispielsweise jeder der Lautsprecher 102 und des Tieftonlautsprechers 108 mit einem Audioprozessor 114 des Fahrzeugklangsystems durch einen separaten von mehreren Kabelbäumen 112 elektrisch verbunden. Ferner weist jeder der mehreren Kabelbäume 112 eine unterschiedliche Länge auf und/oder folgt einem unterschiedlichen Pfad über das Fahrzeug 100, wodurch die Verdrahtungskomplexität des Fahrzeugklangsystems erhöht wird.
  • Ein anderer Nachteil der herkömmlichen Fahrzeugklangsysteme ist die Verringerung des Laderaums, die durch Anordnen der Lautsprecher 102 innerhalb der Türen 104, 106 und Anordnen des Tieftonlautsprechers 108 im Kofferraum 110 verursacht wird. Wie hier verwendet, beziehen sich die Begriffe "Ladebereich" oder "Laderaum" auf einen für Benutzer zugänglichen Lagerraum innerhalb der Fahrgastzelle und/oder des Kofferraums des Fahrzeugs und können eine Aussparung, ein Fach, einen Becherhalter oder einen anderen Lagerbehälter umfassen oder bilden. Wie in 1 gezeigt, umfasst jede der Türen 104 und 106 beispielsweise einen herkömmlichen Ladebereich 116, 118 innerhalb einer unteren Hälfte der Tür unter jeweiligen Fenstern 120, 122. Wie der Tieftonlautsprecher 108, der wertvollen Kofferraumplatz belegt, können die in die Türen 104, 106 integrierten Lautsprecher 102 die Menge an verfügbarem Ladebereich 116, 118 in jeder Tür verringern oder begrenzen. Wie in 1 gezeigt, sind beispielsweise die Ladebereiche 116, 118 aus dem Raum ausgehöhlt, der nicht vom Boxenlautsprecher 102 belegt ist. Wie zu erkennen ist, obwohl hier nicht gezeigt, kann der als Ladebereiche 116, 118 hervorgehobene Raum auch ein oder mehrere Lichter, Griffe zum Öffnen und/oder Schließen der jeweiligen Fahrzeugtür und Tasten, Knöpfe, Hebel oder dergleichen zum Steuern des (der) Fahrzeugfenster(s), des Türschlosses (der Türschlösser) und/oder der Seitenspiegel umfassen, wie es üblich ist.
  • Um den verfügbaren Ladebereich in einer herkömmlichen Fahrzeugtür weiter darzustellen, zeigt 2 eine Querschnittsseitenansicht eines unteren Abschnitts der hinteren Fahrzeugtür 106. Wie zu erkennen ist, kann eine Querschnittsansicht der vorderen Fahrzeugtür 104 zu der in 2 gezeigten Ansicht im Wesentlichen ähnlich sein. In 2 umfasst die Tür 106 eine innere Türplatte 124, die mit einer Außenseite 126 der Tür 106 gekoppelt ist, und die Türplatte 124 umfasst ein internes Lagerfach oder einen Ladebereich 118. Der Ladebereich 118 ist durch einen Hohlraum zwischen einer Innenwand 128 der Türplatte 124, die mit der Außenseite 126 der Tür 106 gekoppelt ist, und einer Außenwand 130, die sich von einer Basis 132 der Platte 124 in Richtung des Fahrgastraums oder Fahrgastzellenraums des Fahrzeugs 100 nach außen erstreckt, definiert oder ausgebildet. Gemäß der in 1 gezeigten herkömmlichen Lautsprecheranordnung ist der Boxenlautsprecher 102 an der Innenwand 128 der Türplatte 124 montiert, wodurch eine Größe des verfügbaren Laderaums 118 um mindestens ein Volumen des Boxenlautsprechers 102 verringert wird.
  • Existierende Lösungen für die vorstehend angegebenen Probleme umfassen die Anordnung von flachen Lautsprechern oder Lautsprechern mit niedrigem Profil in einem Dach des Fahrzeugs. Das US-Patent Nr. 8 848 938 beschreibt beispielsweise das Integrieren von elektrostatischen planaren Lautsprechern in einen Dachhimmel des Fahrzeugs, so dass der Dachhimmel selbst aus dem Plattenmaterial des planaren Lautsprechers ausgebildet ist. Als anderes Beispiel beschreibt das japanische Patent Nr. 3808015 die Anordnung eines Flachplattenlautsprechers mit verteiltem Modus direkt hinter der Dachauskleidung in einem Dach eines Fahrzeugs und die Verwendung der Dachauskleidung als Lautsprecherabdeckung. Das japanische Patent beschreibt auch die Integration der Flachplattenlautsprecher in alternative Stellen, einschließlich der Türverkleidungen, der Säulengarnitur und des Instrumentenbretts. In einem anderen Beispiel beschreibt das US-Patent Nr. 6 377 695 das Anordnen von Plattenlautsprechern mit verteiltem Modus in der Dachauskleidung über dem Fahrgastraum eines Fahrzeugs, wobei der Schallstrahler jedes Lautsprechers direkt an einer Unterseite der Dachauskleidung befestigt ist.
  • Diese existierenden Lösungen haben jedoch mehrere Nachteile, einschließlich des Fehlens einer Bass- oder Niederfrequenzreaktion von sowohl den elektrostatischen Lautsprechern als auch den Flachplatten-Lautsprechern mit verteiltem Modus. Folglich umfassen solche Fahrzeugklangsysteme typischerweise immer noch einen herkömmlichen Basslautsprecher oder einen anderen Boxenlautsprecher zum Handhaben von niedrigen Frequenzen, der aufgrund seiner reinen Größe und der vorstehend angegebenen Raumeinschränkungen im Fahrgastraum nur im Kofferraum des Fahrzeugs untergebracht werden kann. Selbst wenn existierende Lösungen den Laderaum in der Fahrgastzelle vergrößern können, kann folglich ein Abschnitt des Kofferraumplatzes immer noch vom Fahrzeugklangsystem belegt sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Erfindung soll die vorstehend angegebenen Probleme durch Schaffen einer Lautsprecheranordnung lösen, die unter anderem dazu ausgelegt ist, einen Niederfrequenz-Lautsprecher (z. B. einen Basslautsprecher) in einer Säule des Fahrzeugs zu schaffen und einen oder mehrere Mittel- oder Hochfrequenz-Lautsprecher entweder in der Säule oder den Türverkleidungsplatten des Fahrzeugs zu schaffen.
  • Eine Ausführungsform schafft beispielsweise eine Lautsprecheranordnung in einem Fahrzeug mit mehreren Lautsprechern, die in einer Säule des Fahrzeugs angeordnet sind. Die Säule ist mit mindestens einem Fahrzeugtürrahmen gekoppelt und erstreckt sich von einem Fahrzeugdach zu einem Fahrzeugboden und mindestens einer der mehreren Lautsprecher ist ein Niederfrequenz-Lautsprecher. In Ausführungsformen ist die Säule eine B-Säule des Fahrzeugs und der Niederfrequenz-Lautsprecher ist ein Basslautsprecher. In einigen Ausführungsformen umfassen die mehreren Lautsprecher ferner mindestens einen elektrostatischen Lautsprecher.
  • Eine andere Beispielausführungsform schafft ein Fahrzeug mit mindestens einem Türrahmen, einer Säule, die mit dem mindestens einen Türrahmen gekoppelt ist und sich von einem Fahrzeugdach zu einem Fahrzeugboden erstreckt, und einem Niederfrequenz-Lautsprecher, der in der Säule montiert ist. In Ausführungsformen ist die Säule eine B-Säule und der Niederfrequenz-Lautsprecher ist ein Basslautsprecher. In einigen Ausführungsformen umfasst das Fahrzeug ferner mindestens einen boxenlosen Lautsprecher, der in der Säule montiert ist. In solchen Ausführungsformen umfasst das Fahrzeug ferner einen Kabelbaum, der einen Audioprozessor mit dem Niederfrequenz-Lautsprecher und dem mindestens einen boxenlosen Lautsprecher elektrisch koppelt. In anderen Ausführungsformen umfasst das Fahrzeug ferner mindestens eine Tür, die mit dem mindestens einen Fahrzeugtürrahmen gekoppelt ist, und einen boxenlosen Lautsprecher, der in einer Türverkleidungsplatte von jeder der mindestens einen Tür montiert ist. In beiden Fällen kann jeder boxenlose Lautsprecher ein elektrostatischer Lautsprecher sein.
  • Wie zu erkennen ist, ist diese Offenbarung durch die beigefügten Ansprüche definiert. Die Beschreibung fasst Aspekte der Ausführungsformen zusammen und sollte nicht zum Begrenzen der Ansprüche verwendet werden. Andere Implementierungen werden gemäß den hier beschriebenen Techniken in Betracht gezogen, wie für einen Fachmann auf dem Gebiet bei der Untersuchung der folgenden Zeichnungen und Detailbeschreibung ersichtlich ist, und solche Implementierungen sollen innerhalb des Schutzbereichs dieser Anmeldung liegen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung kann auf die in den folgenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen Bezug genommen werden. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstäblich und zugehörige Elemente können weggelassen werden oder in einigen Fällen können Proportionen übertrieben worden sein, um die hier beschriebenen neuen Merkmale zu betonen und deutlich darzustellen. Außerdem können Systemkomponenten verschiedenartig angeordnet werden, wie auf dem Fachgebiet bekannt. In den Zeichnungen bezeichnen ferner gleiche Bezugszeichen in den ganzen verschiedenen Ansichten entsprechende Teile.
  • 1 ist eine graphische Darstellung einer herkömmlichen Lautsprecheranordnung in einem herkömmlichen Fahrzeug.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht einer Seite einer Tür im herkömmlichen Fahrzeug von 1.
  • 3 ist eine graphische Darstellung einer Beispiel-Lautsprecheranordnung für ein Fahrzeugklangsystem eines Fahrzeugs gemäß bestimmten Ausführungsformen.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht einer Seite einer Beispieltür im Fahrzeug von 3 gemäß bestimmten Ausführungsformen.
  • 5 ist eine graphische Darstellung einer anderen Beispiel-Lautsprecheranordnung für ein Fahrzeugklangsystem eines Fahrzeugs gemäß bestimmten Ausführungsformen.
  • 6 ist eine Vorderansicht eines boxenlosen Beispiellautsprechers gemäß bestimmten Ausführungsformen.
  • 7 ist eine Seitenansicht des in 6 gezeigten boxenlosen Beispiellautsprechers und eines Beispiel-Boxenlautsprechers gemäß bestimmten Ausführungsformen.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht des in 7 gezeigten boxenlosen Beispiellautsprechers gemäß bestimmten Ausführungsformen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEISPIELAUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Obwohl die Erfindung in verschiedenen Formen verkörpert sein kann, sind einige beispielhafte und nicht begrenzende Ausführungsformen in den Zeichnungen gezeigt und werden nachstehend beschrieben, mit dem Verständnis, dass die vorliegende Offenbarung als Veranschaulichung der Erfindung betrachtet werden soll und die Erfindung nicht auf die dargestellten speziellen Ausführungsformen begrenzen soll.
  • In dieser Anmeldung soll die Verwendung der Disjunktion die Konjunktion umfassen. Die Verwendung von bestimmten oder unbestimmten Artikeln soll keine Kardinalität angeben. Insbesondere soll eine Bezugnahme auf "das" Objekt oder "ein" Objekt auch eines von einer möglichen Vielzahl von solchen Objekten bedeuten.
  • 3 stellt eine Beispiel-Lautsprecheranordnung für ein Fahrzeug 300 gemäß Ausführungsformen dar. Wie gezeigt, umfasst das Fahrzeug 300 eine vordere Tür 304 und eine hintere Tür 306. Jede der Türen 304, 306 umfasst einen jeweiligen Ladebereich 316, 318 und ein jeweiliges Fenster 320, 322. Das Fahrzeug 300 umfasst ferner einen Türrahmen 323, wobei jede der Türen 304, 306 dazu konfiguriert ist, am Türrahmen 323 unter Verwendung von einem oder mehreren Gelenken (nicht dargestellt) montiert zu werden. Wie zu erkennen ist, zeigt 3 nur eine Seite des Fahrzeugs 300 und eine gegenüberliegende Seite des Fahrzeugs 300 kann ein Spiegelbild der oder zumindest im Wesentlichen ähnlich zur dargestellten Seite sein. Obwohl die dargestellten Ausführungsformen das Fahrzeug 300 als viertürige Limousine zeigen, kann das Fahrzeug 300 in anderen Ausführungsformen ferner andere Autokarosseriestile aufweisen, einschließlich, jedoch nicht begrenzt auf eine zweitürige Limousine, ein Coupé, ein Cabrio, eine dreitürige Fließhecklimousine, eine fünftürige Fließhecklimousine, einen Kombi, eine Limousine, ein sportliches Nutzfahrzeug (SUV), ein Mehrzweckfahrzeug, einen Minivan, einen Van und einen Pickup-Lastwagen.
  • 4 stellt eine Querschnittsansicht eines beispielhaften unteren Abschnitt der hinteren Tür 306 gemäß Ausführungsformen dar. Wie gezeigt, umfasst die hintere Tür 306 eine innere Türplatte 324 (hier auch als "Türverkleidung" oder "Verkleidungsplatte" bezeichnet), die mit einer Außenseite 326 der Fahrzeugtür 306 gekoppelt ist. Wie zu erkennen ist, besteht die Außenseite 326 der Tür 306 typischerweise aus Stahl oder einem anderen geeigneten Metall, um sie an ein Äußeres des Fahrzeugs 300 anzupassen. Die innere Türplatte 324 kann aus Kunststoff, Metall, Holz, Gewebe, Leder, Vinyl und/oder irgendeinem anderen Material bestehen, um zur gesamten ästhetischen Attraktivität des Fahrzeuginnenraums beizutragen und eine Empfindung von Behaglichkeit und Komfort für den Fahrgastraum (oder die Fahrgastzelle) des Fahrzeugs 100 zu schaffen. Die innere Türplatte 324 kann auch mehrere Funktions- und/oder ergonomische Teile umfassen, einschließlich eines oder mehrerer innerer Lagerfächer (z. B. den Ladebereich 318) sowie Teile, die nicht gezeigt sind, einschließlich beispielsweise einer Armauflage, eines Türgriffs, verschiedener Lichter und/oder Schalter und elektronischer Systeme zum Steuern des Fensters 322 und eines Verriegelungsmechanismus der Tür 306. Wie in 4 gezeigt, kann der Ladebereich 318 durch einen Hohlraum zwischen einer Innenwand 328 der Türplatte 324, die mit der Außenseite 326 der hinteren Tür 306 gekoppelt ist, und einer Außenwand 330 der Türplatte 324, die sich von einer Basis 332 der Türplatte 324 in Richtung des Fahrgastraums des Fahrzeugs 300 heraus erstreckt, definiert oder daraus gebildet sein. Wie zu erkennen ist, kann eine Querschnittsansicht der vorderen Fahrzeugtür 304 im Wesentlichen zur in 4 gezeigten Ansicht ähnlich sein.
  • Mit Rückbezug auf 3 umfasst das Fahrzeug 300 ferner eine Säule 334, die zumindest einen Abschnitt einer Karosserie des Fahrzeugs 300 strukturell abstützt. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Säule 334 eine "B-Säule" des Fahrzeugs 300 sein, die sich von einem Dach des Fahrzeugs 300 zu einem Boden des Fahrzeugs 300 erstreckt und an die Stelle geschweißt ist, um das Dach des Fahrzeugs 300 strukturell abzustützen. In einigen Ausführungsformen ist die Säule 334 (auch als "Mittelsäule" bezeichnet) im Allgemeinen in einer Mitte des Fahrzeugs 300 angeordnet, beispielsweise wenn das Fahrzeug 300 eine Limousine ist, wie in 3 gezeigt. In anderen Ausführungsformen kann die Säule 334 hinter der vorderen Tür 304 in Richtung eines Hecks des Fahrzeugs 300 angeordnet sein, beispielsweise wenn das Fahrzeug ein Coupé oder dergleichen ist. Obwohl die Säule 334 selbst aus Stahl oder einem anderen Metall wie der Rest der Fahrzeugkarosserie bestehen kann, kann die Säule 334 eine äußere Verkleidungsplatte (nicht dargestellt) umfassen, die in der Ästhetik (z. B. Farbe, Material usw.) zur Türplatte 324 ähnlich ist, um ein zusammenhängendes Aussehen für den Fahrzeuginnenraum zu schaffen. Die Verkleidungsplatte der Säule 334 kann beispielsweise aus Kunststoff, Leder und/oder Gewebe bestehen, das zumindest einem Abschnitt der Türverkleidungsplatte 324 entspricht.
  • Gemäß Ausführungsformen kann die Säule 334 ferner einen oder mehrere Riegel, Gelenke, Befestigungsvorrichtungen und/oder dergleichen (nicht dargestellt) zum Koppeln von einer oder mehreren Türen des Fahrzeugs 300 damit umfassen. In der dargestellten Ausführungsform ist die Säule 334 mit dem Türrahmen 323 zwischen den vorderen und hinteren Türen 304, 306 gekoppelt und umfasst Befestigungsvorrichtungen (nicht dargestellt) zum Verriegeln der vorderen Tür 304 und Gelenke (nicht dargestellt) zum Aufhängen der hinteren Tür 306. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn das Fahrzeug 300 eine Limousine, ein Kombi oder eine fünftürige Fließhecklimousine ist. In anderen Ausführungsformen, beispielsweise wenn das Fahrzeug 300 ein Coupé oder eine dreitürige Fließhecklimousine ist, kann die Säule 334 mit dem Türrahmen 323 hinter der vorderen Tür 304 gekoppelt sein und kann nur Befestigungsvorrichtungen zum Verriegeln der vorderen Tür 304 umfassen.
  • Obwohl die dargestellte Ausführungsform nur eine Säule 334 zeigt, kann das Fahrzeug 300 zusätzliche Säulen (nicht dargestellt) in Abhängigkeit vom Karosserietyp des Fahrzeugs 300 umfassen. In Ausführungsformen, in denen das Fahrzeug 300 beispielsweise eine viertürige Limousine ist, kann das Fahrzeug 300 zusätzlich zur B-Säule 334 eine "A-Säule", die dazu konfiguriert ist, eine vordere Windschutzscheibe (nicht dargestellt) des Fahrzeugs 300 abzustützen, und eine "C-Säule", die ein Heckfenster abstützt und/oder die hintere Tür 306 des Fahrzeugs 300 verriegelt, umfassen. In einigen Ausführungsformen, beispielsweise wenn das Fahrzeug 300 ein Kombi ist, kann das Fahrzeug 300 eine A-Säule, die B-Säule 334, eine C-Säule und eine "D-Säule" an der Rückseite des Fahrzeugs umfassen, um eine hintere Windschutzscheibe des Fahrzeugs abzustützen. In anderen Ausführungsformen, beispielsweise wenn das Fahrzeug 300 eine Limousine ist, kann das Fahrzeug 300 mehrere B-Säulen (z. B. B1-Säule, B2-Säule usw.) zusätzlich zur A-Säule, zur C-Säule und/oder zur D-Säule umfassen. Es ist zu erkennen, dass die hier offenbarten Prinzipen nicht auf die in 3 gezeigte B-Säulen-Implementierung begrenzt sind und dass in einigen Ausführungsformen die Säule 334 irgendeine der Säulen im Fahrzeug 300 sein kann.
  • Mit Rückbezug auf 3 umfasst das Fahrzeug 300 in Ausführungsformen ferner ein Fahrzeugklangsystem 336 mit einem Audioprozessor 314, der mit mehreren Lautsprechern 338, die für mittlere und/oder hohe Frequenzen konfiguriert sind (z. B. Hochtonlautsprecher oder Mitteltonlautsprecher), und mindestens einem Niederfrequenz-Lautsprecher 340 (hier auch als "Basslautsprecher" oder "Tieftonlautsprecher" bezeichnet) gekoppelt ist. Der Audioprozessor 314 kann dazu konfiguriert sein, Audiosignale von einer oder mehreren Audioquellen (nicht dargestellt) zu empfangen, einschließlich beispielsweise eines Autoradios, einer Vorrichtung eines globalen Positionsbestimmungssystems (GPS), Funk, eines Kompaktdisk-Abspielgeräts, eines MP3-Players, eines Mobiltelefons oder irgendeiner anderen Audioquelle, die mit dem Fahrzeugklangsystem 336 gekoppelt ist oder darin enthalten ist. Der Audioprozessor 314 gibt die empfangenen Audiosignale durch die Lautsprecher 338, 340 wieder. In Ausführungsformen kann der Audioprozessor 336 dazu konfiguriert sein, die empfangenen Audiosignale unter Verwendung von Digitalsignalverarbeitung (DSP) oder einer anderen Audiosignalverarbeitung zu verarbeiten, um eine gewünschte Klangausgabe für das Fahrzeugklangsystem 336 zu erzeugen, einschließlich beispielsweise Erzeugen einer vorgegebenen Anzahl von Audiokanälen und/oder Durchführen von Audioausgleich, Überblenden und/oder Lenken in Bezug auf einen Fahrersitz oder den vorderen, hinteren, mittleren und/oder andere Abschnitte des Fahrzeugs 300.
  • In der dargestellten Ausführungsform von 3 ist der mindestens eine Niederfrequenz-Lautsprecher 340 in der Säule 334 montiert, während die restlichen Lautsprecher 338 in die Außenwand 330 der Türplatte 324 in jeder der Türen 304, 306 integriert sind (wie nachstehend genauer beschrieben). In solchen Ausführungsformen kann durch Bewegen des mindestens einen Niederfrequenz-Lautsprechers 340 zur Säule 334 ein Kofferraum (nicht dargestellt) des Fahrzeugs 300 einen vergrößerten Laderaum im Vergleich zum herkömmlichen Fahrzeug 100 aufweisen, in dem der Basslautsprecher 108 zumindest einen Abschnitt des Kofferraums 110 belegt, wie in 1 gezeigt. Durch Bewegen der Lautsprecher 338 zur Außenwand 330 der Türplatte 324 können ebenso die Türen 304, 306 einen vergrößerten Laderaum zumindest zwischen der Innenwand 328 und dem Lautsprecher 338 im Vergleich zum herkömmlichen Fahrzeug 100 aufweisen, in dem die Boxenlautsprecher 102 zumindest einen Abschnitt des Laderaums 116, 118 in den jeweiligen Türen 104, 106 belegen, wie in 1 gezeigt.
  • In Ausführungsformen ist der Niederfrequenz-Lautsprecher 340 ein verkleinerter Basslautsprecher, der ein kleineres, schmäleres und/oder kompakteres Gehäuse aufweist, das zum Einfügen an einer Basis oder innerhalb eines unteren Abschnitts der Säule 334 des Fahrzeugs 300 in der Lage ist. In Ausführungsformen umfasst der Niederfrequenz-Lautsprecher 340 ein kastenförmiges Gehäuse, das einen dynamischen Wandler aufnimmt, der für die Wiedergabe von Audiofrequenzen mit geringer Tonhöhe, die als "Bass" bekannt sind (z. B. 20–200 Hertz (Hz)), zweckgebunden ist. Der Niederfrequenz-Lautsprecher 340 kann im Fahrzeugklangsystem 336 enthalten sein, um den Frequenzbereich der Lautsprecher 338 zu steigern (oder Bassreaktion hinzuzufügen), die dazu konfiguriert sein können, höhere Frequenzen abzudecken. Beispiele von existierenden verkleinerten Basslautsprechern, die zur Verwendung gemäß den hier beschriebenen Prinzipien angepasst sein können, können Alpine PWE-S8, Artison RCC Nanol und Pioneer TS-WH500A umfassen.
  • Gemäß Ausführungsformen kann der Niederfrequenz-Lautsprecher 340 in die Säule 324 integriert sein, um zumindest einen Abschnitt der Verkleidungsplatte (nicht dargestellt) der Säule 324 zu bilden, wie in 3 gezeigt. In einigen Fällen kann ein einzelnes Material wie z. B. die Fahrzeugdachauskleidung (z. B. ein Gewebe) oder ein anderes Material (z. B. ein Kunststoff) als vordere Fläche oder Lautsprecherabdeckung (nicht dargestellt) des Basslautsprechers 340 dienen sowie die Verkleidungsplatte der Säule 324 bilden. In anderen Fällen kann die Verkleidungsplatte der Säule 324 aus einer Kombination von zwei oder mehr Materialien ausgebildet sein, einschließlich der Lautsprecherabdeckung des Basslautsprechers 324 (z. B. Gewebe oder Netz) und eines anderen Materials (z. B. Kunststoff) zum Bedecken eines Rests der Säulenverkleidungsplatte. Durch Integrieren des Basslautsprechers 340 in die Säule 334 und Umfunktionieren oder Zuordnen zumindest eines Abschnitts der Säulenverkleidungsplatte als Lautsprecherabdeckung des Basslautsprechers 340 wird eine Verringerung der gesamten Materialien und des Gewichts des Fahrzeugs 300 erreicht.
  • In Ausführungsformen können die Lautsprecher 338a, 338b ebenso jeweils in der Türplatte 324 von jeder der Türen 304, 306 installiert sein, um zumindest einen Abschnitt von jeder Türplatte 324 zu bilden. In Ausführungsformen können die Lautsprecher 338 einen oder mehrere elektrostatische Wandler, Flachplatten-Lautsprecher oder andere planare Lautsprecher umfassen, die ganz in eine Wand der Türplatte 324 selbst integriert oder zumindest einen Abschnitt von dieser ersetzen können. 4 zeigt beispielsweise den Lautsprecher 338b an der Außenwand 330 an einem Punkt 339 befestigt, der im unteren Abschnitt der Türplatte 324 (z. B. nahe dem Fahrzeugboden) angeordnet ist. Über diesem Punkt 339 kann der Lautsprecher 338b die Außenwand 330 der Türplatte 324 für zumindest eine Höhe h des Lautsprechers 338b ersetzen, wie in 4 gezeigt. Das heißt, der Lautsprecher 338b kann einen Abschnitt der Außenwand 330 bilden, der in der Höhe im Wesentlichen gleich der Höhe h des Lautsprechers 338b ist. Die exakte Höhe h jedes Lautsprechers 338 kann beispielsweise auf der Basis der Konstruktion und Anordnung der Türverkleidungsplatte 324 und/oder einer Länge der Tür 304, 306 (z. B. des Abstandes von der A-Säule zur B-Säule im Fall der vorderen Tür 304 oder des Abstandes von der B-Säule zur C-Säule im Fall der hinteren Tür 306) vorbestimmt sein, wobei die Höhe h des Lautsprechers 338 zur Länge des Lautsprechers 338 proportional ist. Wie zu erkennen ist, kann die vordere Tür 304 eine Konfiguration aufweisen, die zu der in 4 gezeigten ähnlich ist, wobei der Lautsprecher 338a einen Abschnitt der Türplatte (nicht dargestellt) der vorderen Tür 304 bildet.
  • In einigen Ausführungsformen endet die Außenwand 330 am Punkt 339, beispielsweise so dass der Lautsprecher 338b einen Rest der Wand bildet, die das Lagerfach (z. B. Türaussparung) des Ladebereichs 318 definiert. In anderen Ausführungsformen kann ein oberer Abschnitt (nicht dargestellt) der Außenwand 330 über den jeweiligen Lautsprechern 338 an jeder Türplatte 324 sichtbar sein. In der dargestellten Ausführungsform ist die Außenwand 330 unter dem Punkt 339 an der Türplatte 324 oder unter dem Lautsprecher 338b sichtbar. In anderen Ausführungsformen kann sich der Lautsprecher 338b zur Basis 332 erstrecken, so dass der Lautsprecher 338b direkt an der Innenwand 326 befestigt.
  • In der dargestellten Ausführungsform weisen die Lautsprecher 338 eine längliche Form auf, die sich jeweils horizontal über zumindest einen beträchtlichen Abschnitt der Ladebereiche 316, 318 erstreckt, um eine Größe von jedem der Lautsprecher 338 zu maximieren. Die exakte Form und Länge der Lautsprecher 338 können durch die Form und Abmessungen der Türplatte 324, der jeweiligen Ladebereiche 316, 318 und/oder der jeweiligen Türen 304, 306, an denen sie befestigt sind, an der Lautsprecherinstallationsstelle bestimmt sein. Wie in 3 gezeigt, weist der Lautsprecher 338a beispielsweise eine rechteckige Form auf, um sich an die im Allgemeinen rechteckige Form des unteren Abschnitts des Ladebereichs 316 anzupassen, und erstreckt sich über die ganze Länge des unteren Abschnitts des Ladebereichs 316, während der Lautsprecher 338b eine links abgeschnittene rechteckige Form aufweist, um ihn an eine abgewinkelte linke Seite des unteren Abschnitts des Ladebereichs 318 anzupassen, und weist eine kürzere Länge als der Lautsprecher 338a aufgrund der kürzeren Länge des unteren Abschnitts des Ladebereichs 318 auf.
  • Es ist zu erkennen, dass, obwohl 4 den Lautsprecher 338b im unteren Abschnitt der hinteren Tür 306 installiert zeigt, in anderen Ausführungsformen die Lautsprecher 338 in andere Bereiche der Türplatte 324 integriert sein können, einschließlich beispielsweise eines mittleren Abschnitts, eines oberen Abschnitts oder irgendeines anderen Bereichs dazwischen, in Abhängigkeit von der Anordnung und/oder Konfiguration der Lagerfächer und anderer Elemente der Ladebereiche 316, 318. Obwohl 3 die Lautsprecher 338 als längliche Formen aufweisend zeigt, die sich horizontal über einen beträchtlichen Abschnitt der jeweiligen Türen 304, 306 erstrecken, kann ferner in anderen Ausführungsformen einer der Lautsprecher 338 eine andere Form aufweisen (z. B. quadratisch, dreieckig, kreisförmig, Polygon usw.), die sich vertikal, diagonal oder in irgendeiner anderen Richtung relativ zum jeweiligen Ladebereich 316, 318 erstreckt, beispielsweise um sich an die Anordnung und/oder Konfiguration der Lagerfächer und anderer Elemente der Ladebereiche 316, 318 anzupassen.
  • In Ausführungsformen umfasst jeder der Lautsprecher 338a, 338b jeweils eine Lautsprecherabdeckung 342a, 342b, die visuell in einen unteren Abschnitt der jeweiligen Türplatte 324 der Türen 304, 306 integriert ist. Die Lautsprecherabdeckungen 342 können beispielsweise aus einem Material konstruiert sein, das in anderen Abschnitten der Türplatte 324 enthalten ist oder im Wesentlichen ähnlich dazu ist (z. B. Gewebe, Kunststoff usw.), und/oder können eine Farbe aufweisen, die einer Farbe entspricht oder zu dieser im Wesentlichen ähnlich ist, die in der Türplatte 324 oder in anderen Abschnitten der inneren Verkleidung des Fahrzeugs 300 verwendet wird (z. B. Dachauskleidung, Dachhimmel oder dergleichen). In einer gewissen Ausführungsform sind die Lautsprecherabdeckungen 342 und die Außenwand 330 aus demselben kontinuierlichen Material ausgebildet, so dass die Lautsprecher 338 vollständig in die Türplatte 324 integriert und von einer Oberfläche davon unsichtbar sind.
  • In Ausführungsformen umfasst das Fahrzeugklangsystem 336 mindestens einen zusätzlichen Niederfrequenz-Lautsprecher (nicht dargestellt) in der Säule gegenüber der Säule 334 und ein Paar von Lautsprechern (nicht dargestellt) an den Türen gegenüber den Türen 304, 306 (z. B. auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugs 300), so dass die zwei Seiten des Fahrzeugs 300 Spiegelbilder zueinander bilden. In solchen Fällen kann das Fahrzeugklangsystem 336 beispielsweise unter Verwendung des Audioprozessors 314 dazu konfiguriert sein, eine verbesserte Audioausgabe zu schaffen, wie z. B. 5.1-Raumklang, da die Anordnung der Basslautsprecher 340 an den zwei gegenüberliegenden Säulen 334 das Hinzufügen von mindestens einem zusätzlichen Audiokanal zusätzlich zu den mindestens vier Audiokanälen, die durch den Lautsprecher 338 in jeder der vier Türen des Fahrzeugs 300 gebildet sind, ermöglicht.
  • Das Fahrzeugklangsystem 336 umfasst auch mehrere Kabelbäume 312 zum elektrischen Koppeln von jedem der Lautsprecher 338, 340 mit dem Audioprozessor 314. Wie in 3 gezeigt, kann beispielsweise ein erster Kabelbaum 312a Audio- und/oder andere Signale vom Audioprozessor 314 zum ersten Lautsprecher 338a übertragen, ein zweiter Kabelbaum 312b kann Audio- und/oder andere Signale vom Audioprozessor 314 zum zweiten Lautsprecher 338b übertragen, und ein dritter Kabelbaum 312c kann Audio- und/oder andere Signale vom Audioprozessor 314 zum Niederfrequenz-Lautsprecher 340 übertragen. Durch Anordnen nur eines Lautsprechers 338 an jeder Tür 304, 306 verringert die dargestellte Ausführungsform die Anzahl von Kabelbäumen 312 und die zugehörige Verdrahtungskomplexität des Fahrzeugklangsystems 336 im Vergleich zum in 1 gezeigten herkömmlichen Fahrzeugklangsystem, bei dem mindestens einige der Türen mehr als einen Lautsprecher 102 und einen separaten Kabelbaum 112 für jeden Lautsprecher 102 umfassen.
  • 5 zeigt eine Beispiel-Lautsprecheranordnung für ein Fahrzeug 500 gemäß Ausführungsformen. Das Fahrzeug 500 kann zum Fahrzeug 300 im Wesentlichen ähnlich sein, abgesehen von der Anordnung von mehreren Lautsprechern 538, die für eine Mittel- und/oder Hochfrequenz-Audioreaktion konfiguriert sind, ähnlich zu den Lautsprechern 338. Insbesondere umfasst das Fahrzeug 500 wie das Fahrzeug 300 eine vordere Tür 504, eine hintere Tür 506, jeweilige Ladebereiche 516, 518 und Fenster 520, 522 in jeder der Türen 504, 506, einen Türrahmen 523, der zum Koppeln mit den Türen 504, 506 unter Verwendung von einem oder mehreren Gelenken (nicht dargestellt) konfiguriert ist, und eine Säule 534, die zumindest einen Abschnitt einer Karosserie des Fahrzeugs 500 strukturell abstützt. Wie in 3 zeigt ferner 5 nur eine Seite des Fahrzeugs 500 und eine gegenüberliegende Seite des Fahrzeugs 500 kann ein Spiegelbild der dargestellten Seite sein oder zumindest im Wesentlichen ähnlich zu dieser sein. Obwohl die dargestellten Ausführungsformen das Fahrzeug 500 als viertürige Limousine zeigen, kann das Fahrzeug 500 in anderen Ausführungsformen auch andere Autokarosseriestile aufweisen, einschließlich, jedoch nicht begrenzt auf eine zweitürige Limousine, ein Coupé, ein Cabrio, eine dreitürige Fließhecklimousine, eine fünftürige Fließhecklimousine, einen Kombi, eine Limousine, ein sportliches Nutzfahrzeug (SUV), ein Mehrzweckfahrzeug, einen Minivan, einen Van und einen Pickup-Lastwagen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Säule 534 eine B-Säule des Fahrzeugs 500 wie die Säule 334 und ist im Allgemeinen in einer Mitte des Fahrzeugs 500 angeordnet, beispielsweise wenn das Fahrzeug 500 eine Limousine ist. In anderen Ausführungsformen kann die Säule 534 eine B-Säule sein, die hinter der vorderen Tür 504 in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs 500 angeordnet ist, beispielsweise wenn das Fahrzeug ein Coupé oder dergleichen ist. In noch anderen Ausführungsformen kann die Säule 534 irgendeine Säule sein, die im Fahrzeug 500 enthalten ist, einschließlich beispielsweise der A-Säule, der C-Säule, der D-Säule usw.
  • Obwohl die Säule 534 selbst aus Stahl oder einem anderen Metall wie der Rest der Fahrzeugkarosserie bestehen kann, kann die Säule 534 eine Verkleidungsplatte (nicht dargestellt) umfassen, die in der Ästhetik (z. B. Farbe, Material usw.) zu einer Türplatte (nicht dargestellt) der Türen 504, 506 ähnlich ist, um ein zusammenhängendes Aussehen für den Fahrzeuginnenraum zu schaffen. Die Verkleidungsplatte der Säule 534 kann beispielsweise aus einem Kunststoff, Leder und/oder Gewebe bestehen, das sich zumindest an einen Abschnitt der Türverkleidungsplatte anpasst. Obwohl die dargestellte Ausführungsform nur eine Säule 534 zeigt, kann das Fahrzeug 500 zusätzliche Säulen (nicht dargestellt) in Abhängigkeit vom Karosserietyp des Fahrzeugs 500 umfassen.
  • Gemäß Ausführungsformen umfasst das Fahrzeug 500 ein Fahrzeugklangsystem 536, das zum in 3 gezeigten Fahrzeugklangsystem 336 ähnlich ist. Das Fahrzeugklangsystem 536 umfasst beispielsweise einen Niederfrequenz-Lautsprecher 540, der in der Säule 534 montiert ist und zum Niederfrequenz-Lautsprecher 340 im Wesentlichen ähnlich ist, sowie einen Audioprozessor 514, der zum Audioprozessor 314 im Wesentlichen ähnlich ist. Im Gegensatz zum Fahrzeugklangsystem 336 umfasst das Fahrzeugklangsystem 536 mehrere Lautsprecher 538, die in der Säule 534 montiert sind, und einen einzelnen Kabelbaum 512, der dazu konfiguriert ist, Audiosignale zwischen dem Audioprozessor 514 und den Lautsprechern 538, 540 zu übertragen. In einigen Ausführungsformen kann der einzelne Kabelbaum 512 auch elektrische Leistung zu den Lautsprechern 538, 540 von einer Leistungsquelle (nicht dargestellt) des Fahrzeugs 500 führen und/oder Daten und/oder Steuersignale zwischen Komponenten des Fahrzeugklangsystems 536 übertragen. Wie zu erkennen ist, kann der Kabelbaum 512 eine Anordnung von Drähten oder Kabeln sein, die durch Riemen, Kabelbinder, Isolierband, einen Kanal, eine Hülse und/oder einen anderen Mechanismus zusammengebunden sind, um die Kabel gegen Vibrationen, Abriebe, Feuchtigkeit oder andere nachteilige Effekte besser zu sichern sowie das Risiko eines Kurzschlusses zu verringern, die Menge an Raum, der von den Kabeln belegt ist, zu minimieren und die Kabelinstallation zu vereinfachen. Durch Erfordern nur eines Kabelbaums 512 an jeder Seite des Fahrzeugs 500 verringert folglich das Fahrzeugklangsystem 536 signifikant die Verdrahtungskomplexität des Fahrzeugs 500 im Vergleich zum in 1 gezeigten herkömmlichen Fahrzeugklangsystem.
  • Wie in 5 gezeigt, können die mehreren Lautsprecher 538a, 538b benachbart zueinander über dem Niederfrequenz-Lautsprecher 540 angeordnet sein, um eine Lautsprecheranordnung in der Säule 534 zu erzeugen. In Ausführungsformen können die Lautsprecher 538 einen oder mehrere elektrostatische Wandler, Flachplatten-Lautsprecher oder andere planare und/oder boxenlose Lautsprecher umfassen, die vollständig in eine Wand der Säule 534 wie z. B. die Säulenverkleidungsplatte integriert werden können oder diese ersetzen können. Die physikalische Konfiguration der Lautsprecher 538 kann auf der Basis der Form und Abmessungen (z. B. Breite und/oder Länge) der Säule 534 bestimmt werden. In der dargestellten Ausführungsform sind die Lautsprecher 538a, 538b beispielsweise dazu ausgelegt, die Abdeckung einer Oberfläche der Säule 534 zu maximieren, indem sie eine im Allgemeinen rechteckige Form aufweisen, die der im Allgemeinen rechteckigen Form der Säule 534 entspricht. Ferner weist jeder Lautsprecher 538a, 538b eine Breite auf, die nahezu die Hälfte einer Breite w der Säule 534 ist, so dass nur ein kleiner Spalt zwischen den zwei Lautsprechern 538 existiert, wenn sie parallel zueinander an der Säule 534 angeordnet sind. In einigen Ausführungsformen kann die exakte Breite von jedem der Lautsprecher 538 ferner auf der Basis der Konstruktion und/oder Breite der Säulenverkleidungsplatte oder irgendeiner anderen Abdeckung für die Säule 534 und/oder eines verfügbaren Abstandes in oder an der Säule 534 für irgendeine den Lautsprechern 538 zugeordnete Verpackung bestimmt werden.
  • In anderen Ausführungsformen kann die Säule 534 einen großen Lautsprecher (nicht dargestellt) umfassen, der mehrere Wandler unterhalb einer einzelnen Lautsprecherabdeckung umfasst, die sich über zumindest einen beträchtlichen Abschnitt einer Breite der Säule 534 erstreckt. In noch anderen Ausführungsformen können die zwei Lautsprecher 538a, 538b jeweils eine größere Breite aufweisen, so dass die Lautsprecherabdeckungen 542 der Lautsprecher 538a, 538b nahe einer Mitte der Säule 534 angrenzen. Obwohl die dargestellte Ausführungsform die Lautsprecher 338 als Paar von parallelen Rechtecken darstellt, können andere Ausführungsformen ferner andere Konfigurationen und/oder Kombinationen von Formen aufweisen, wie beispielsweise ein kariertes Muster von quadratförmigen Lautsprechern, ein verteiltes Muster von runden Lautsprechern usw., wie es erwünscht sein kann, um eine Klangqualität des Fahrzeugklangsystems 536 zu verbessern und/oder die Ästhetik der Säule 534 zu verbessern.
  • In Ausführungsformen kann eine Lautsprecherabdeckung 542a, 542b von jedem der Lautsprecher 538 in eine Oberfläche der Verkleidungsplatte der Säule 534 integriert sein. In einigen Fällen können die Lautsprecherabdeckungen 542 aus demselben Material wie die Säulenverkleidungsplatte bestehen, so dass die Lautsprecher 538 visuell in die Säule 534 integriert sind. Eine Dachauskleidung des Fahrzeugs 500 kann beispielsweise zumindest einen Abschnitt der Säulenverkleidungsplatte bilden und kann als Lautsprecherabdeckungen 542 der Lautsprecher 338 dienen. In anderen Fällen kann die Verkleidungsplatte der Säule 534 mindestens zwei Materialien umfassen: das Material der Lautsprecherabdeckungen 542 und das Material, das eine restliche Oberfläche der Säule 534 bildet, aber eine Oberfläche der Säule 534 kann dennoch im Allgemeinen planar erscheinen.
  • In Ausführungsformen bildet eine Lautsprecherabdeckung (nicht dargestellt) des Niederfrequenz-Lautsprechers 540 auch einen Abschnitt der Verkleidungsplatte der Säule 534, wie in Bezug auf den Niederfrequenz-Lautsprecher 340 beschrieben, der in der Säule 334 installiert ist. Folglich kann ein beträchtlicher Abschnitt der Säulenverkleidungsplatte von den Lautsprechern 538, 540 belegt sein oder aus diesen gebildet sein. Durch Umfunktionieren dieses Abschnitt der Säulenverkleidungsplatte als Lautsprecherabdeckungen verringert das Fahrzeugklangsystem 536 eine Menge an Materialien, die im Fahrzeug 500 verwendet werden, im Vergleich zum herkömmlichen Fahrzeug 100 von 1. Durch Bewegen der Lautsprecher 538 zur Säule 534 verringert das Fahrzeugklangsystem 536 auch ein Gewicht der Türen 504, 506 im Vergleich zu den herkömmlichen Fahrzeugtüren 104, 106, die mehr als einen Boxenlautsprecher 102 umfassen können, wie in 1 gezeigt.
  • In Ausführungsformen umfasst das Fahrzeugklangsystem 536 mindestens einen zusätzlichen Niederfrequenz-Lautsprecher (nicht dargestellt) und mindestens ein zusätzliches Paar von Mittelton- oder Hochfrequenz-Lautsprechern (nicht dargestellt) in der Säule gegenüber der Säule 534 (z. B. auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugs 500), so dass die zwei Seiten des Fahrzeugs 500 Spiegelbilder zueinander bilden. In solchen Fällen kann das Fahrzeugklangsystem 536 beispielsweise unter Verwendung des Audioprozessors 514 dazu konfiguriert sein, eine verbesserte Audioausgabe wie z. B. 5.1-Raumklang zu schaffen, da die Anordnung der Basslautsprecher 540 an den zwei gegenüberliegenden Säulen 534 das Hinzufügen von mindestens einem zusätzlichen Audiokanal zusätzlich zu den mindestens vier Audiokanälen, die durch den Lautsprecher 538 in jeder der vier Türen des Fahrzeugs 500 gebildet sind, ermöglicht.
  • 68 stellen einen beispielhaften Lautsprecher 638, der als Lautsprecher 338 im Fahrzeug 300 und/oder Lautsprecher 538 im Fahrzeug 500 verwendet werden kann, gemäß Ausführungsformen dar. In Ausführungsformen kann der Lautsprecher 638 speziell dazu konfiguriert sein, eine Mittel- und/oder Hochfrequenz-Audioreaktion wiederzugeben, wie beispielsweise ein Mittelton-Lautsprecher (z. B. ein Lautsprecher, der für ungefähr 300 bis 5000 Hz konfiguriert ist) oder ein Hochtöner oder Hochton-Lautsprecher (z. B. ein Lautsprecher, der für bis zu 25 kHz konfiguriert ist). Um den Lautsprecher 638 in die Türverkleidungsplatte 324 oder die Verkleidungsplatte der Säule 534 zu integrieren, kann der Lautsprecher 638 ein elektrostatischer Lautsprecher, ein Flachplatten-Lautsprecher mit verteiltem Modus oder irgendein anderer Typ von planarem Lautsprecher sein, der kein Boxengehäuse zum Aufnehmen eines dynamischen oder konusförmigen Treibers aufweist (hier auch als "boxenloser Lautsprecher" bezeichnet). Wie durch die Vorder- und Seitenansicht in 6 und 7 dargestellt, weist der Lautsprecher 638 beispielsweise eine flache, rechteckige Form mit einem dünnen Profil auf, das ermöglicht, dass der Lautsprecher 638 an fast jeder Stelle innerhalb der Fahrzeuge 300, 500 angeordnet wird, einschließlich beispielsweise anstelle der Verkleidungsplatten der Türen, Säulen, des Armaturenbretts, des Dachs und/oder der Hutablage.
  • 7 zeigt zur Referenz eine Seitenansicht eines Niederfrequenz-Lautsprechers 640 ähnlich zum Niederfrequenz-Lautsprecher oder zu den Basslautsprechern 340 und 540, die alle ein kastenförmiges Gehäuse mit einer Tiefe aufweisen, das sich viel weiter in beispielsweise die Säule 534 erstrecken würde als der planare Lautsprecher 638. Wie zu erkennen ist, können die herkömmlichen Mittelton- und Hochton-Lautsprecher 102 ein kastenförmiges Gehäuse aufweisen, das zu jenem des in 7 gezeigten Tiefton-Lautsprechers 640 ähnlich ist. In solchen Fällen kann die Differenz der Tiefe zwischen dem boxenlosen Lautsprecher 638 und dem Boxenlautsprecher 640 die Menge an zusätzlichem Laderaum darstellen, der in einer Türplatte durch Anordnen des Lautsprechers 638 an einer Wand der Türplatte oder Entfernen des Lautsprechers 638 von den Türen insgesamt und Anordnen desselben in der Säule im Vergleich zum Einfügen von herkömmlichen Boxenlautsprechern 102 in die Tür erzeugt wird.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, umfasst der Lautsprecher 638 eine Lautsprecherabdeckung 642, die mindestens eine ganze vordere Oberfläche des Lautsprechers 638 und in einigen Fällen zumindest einen Abschnitt von jeder Seitenoberfläche des Lautsprechers 638 bedeckt. Wie zu erkennen ist, können in einigen Fällen die Seiten des Lautsprechers 638 in die jeweilige Verkleidungsplatte oder Wand eingebettet sein, an der der Lautsprecher 638 montiert ist, so dass nur die vordere Oberfläche des Lautsprechers 638 von der Fahrgastzelle des Fahrzeugs aus sichtbar ist.
  • Mit Bezug auf 8 ist eine Querschnittsseitenansicht des Lautsprechers 638 (z. B. die in 7 gezeigte Seite) gemäß Ausführungsformen gezeigt. In dem dargestellten Beispiel ist der Lautsprecher 638 ein planarer, elektrostatischer Lautsprecher, der ein Paar von Statoren 644a, 644b (auch als "Gitter" bezeichnet) umfasst, die parallel zueinander und relativ zu einer Membran 646 (auch als "Haut" bezeichnet) angeordnet sind, die zwischen den Statoren 644 aufgehängt ist. Die Statoren 644 können flache, elektrisch leitfähige Platten aus Metall (wie z. B. perforierter Stahl) sein und die Membran 646 kann ein dünner, flacher Kunststofffilm (wie z. B. ein Polyester- oder PET-Film) sein, der mit einem leitfähigen Material (wie z. B. Graphit) beschichtet ist. Die Membran 646 kann in einem vorbestimmten Abstand von jedem der Statoren 644 entfernt angeordnet sein, um einen kleinen Luftspalt um die Membran 646 zu erzeugen. Wie in 8 gezeigt, kann der Lautsprecher 638 ferner mehrere nicht leitfähige Abstandhalter 648 umfassen, die an den inneren vier Ecken der Statoren 644 angeordnet sind, um weiter sicherzustellen, dass der Luftspalt aufrechterhalten wird und dass die Membran 646 nicht mit den Statoren 644 in Kontakt kommt. Wie in 8 gezeigt, sind die Komponenten des Lautsprechers 638 nicht in einer Box oder einem anderen Gehäuse aufgenommen und an sich wird der Lautsprecher 638 als einen "boxenlosen" Lautsprecherrahmen aufweisend bezeichnet.
  • Während des Betriebs des Lautsprechers 638 wird Klang durch eine Kraft erzeugt, die auf die Membran 646 ausgeübt wird, während sie in einem elektrostatischen Feld aufgehängt ist. Insbesondere kann ein gleichmäßiges elektrostatisches Feld durch Anlegen einer externen Spannungsversorgung (nicht dargestellt) an die Membran 646 und Antreiben der Statoren 644 mit einem Audiosignal, das beispielsweise durch den Kabelbaum 512 vom Audioprozessor 514 empfangen wird, erzeugt werden. Das resultierende elektrostatische Feld ist zum Audiosignal zwischen den zwei Statoren 644 proportional und verursacht, dass eine Kraft auf die geladene Membran 646 ausgeübt wird. Diese Bewegung treibt die Luft auf beiden Seiten der Membran 646 an, wodurch Klang erzeugt wird, der das Audiosignal wiedergibt. In einigen Fällen kann der Lautsprecher 638 ferner einen Aufwärtstransformator (nicht dargestellt) umfassen, um eine Impedanzanpassung zu schaffen.
  • Wenn er in der Verkleidungsplatte einer Fahrzeugtür oder Säule angeordnet ist, kann der Lautsprecher 638 so angeordnet sein, dass die in 6 gezeigte vordere Fläche der Fahrzeugkabine zugewandt ist und die in 7 gezeigte Seitenfläche zumindest teilweise in die Verkleidungsplatte integriert ist. In 4 ist der Lautsprecher 338b beispielsweise ein elektrostatischer Lautsprecher mit einer Membran 346, die zwischen zwei Statoren 344a, 344b eingefügt ist. Die Membran 346 und die Statoren 344 sind parallel zur Außenwand 330 der Türplatte 324 angeordnet und eine vordere Fläche des Stators 344a fällt mit der Lautsprecherabdeckung 342b des Lautsprechers 338b zusammen.
  • Es sollte betont werden, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, insbesondere irgendwelche "bevorzugten" Ausführungsformen, mögliche Beispiele von Implementierungen sind, die lediglich für ein klares Verständnis der Prinzipien der Erfindung dargelegt sind. Viele Veränderungen und Modifikationen können an der (den) vorstehend beschriebenen Ausführungsform(en) durchgeführt werden, ohne vom Gedanken und von den Prinzipien der hier beschriebenen Techniken wesentlich abzuweichen. Alle solchen Modifikationen sollen hier innerhalb des Schutzbereichs dieser Offenbarung enthalten sein und durch die folgenden Ansprüche geschützt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8848938 [0008]
    • JP 3808015 [0008]
    • US 6377695 [0008]

Claims (20)

  1. Lautsprecheranordnung in einem Fahrzeug, die Folgendes umfasst: mehrere Lautsprecher, die in einer Säule des Fahrzeugs angeordnet sind, wobei die Säule mit mindestens einem Fahrzeugtürrahmen gekoppelt ist und sich von einem Fahrzeugdach zu einem Fahrzeugboden erstreckt, wobei mindestens einer der mehreren Lautsprecher ein Niederfrequenz-Lautsprecher ist.
  2. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, wobei die Säule eine B-Säule des Fahrzeugs ist.
  3. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, wobei der Niederfrequenz-Lautsprecher ein Basslautsprecher ist.
  4. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, wobei die mehreren Lautsprecher ferner mindestens einen elektrostatischen Lautsprecher umfassen.
  5. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 4, wobei der mindestens eine elektrostatische Lautsprecher zwei elektrostatische Lautsprecher umfasst, die relativ zueinander und zur Säule parallel angeordnet sind.
  6. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, wobei der Niederfrequenz-Lautsprecher an einer Basis der Säule angeordnet ist.
  7. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, wobei die mehreren Lautsprecher ferner mindestens einen Hochfrequenz-Lautsprecher umfassen.
  8. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, wobei die mehreren Lautsprecher ferner mindestens einen Mittelfrequenz-Lautsprecher umfassen.
  9. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, wobei die mehreren Lautsprecher zumindest einen Abschnitt einer Verkleidungsplatte der Säule bilden.
  10. Fahrzeug, das Folgendes umfasst: mindestens einen Türrahmen; eine Säule, die mit dem mindestens einen Türrahmen gekoppelt ist und sich von einem Fahrzeugdach zu einem Fahrzeugboden erstreckt; und einen Niederfrequenz-Lautsprecher, der in der Säule montiert ist.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 10, das ferner Folgendes umfasst: mindestens einen boxenlosen Lautsprecher, der in der Säule montiert ist.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, das ferner Folgendes umfasst: einen Kabelbaum, der einen Audioprozessor mit dem Niederfrequenz-Lautsprecher und dem mindestens einen boxenlosen Lautsprecher elektrisch koppelt.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei jeder des mindestens einen boxenlosen Lautsprechers ein elektrostatischer Lautsprecher ist.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei der mindestens eine boxenlose Lautsprecher zwei boxenlose Lautsprecher umfasst, die benachbart zueinander angeordnet sind.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei der Niederfrequenz-Lautsprecher und der mindestens eine boxenlose Lautsprecher zumindest einen Abschnitt einer Verkleidungsplatte der Säule bilden.
  16. Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei der Niederfrequenz-Lautsprecher ein Basslautsprecher ist.
  17. Fahrzeug nach Anspruch 10, das ferner Folgendes umfasst: mindestens eine Tür, die mit dem mindestens einen Fahrzeugtürrahmen gekoppelt ist; und einen boxenlosen Lautsprecher, der in einer Türverkleidungsplatte von jeder der mindestens einen Tür montiert ist.
  18. Fahrzeug nach Anspruch 17, wobei die Türverkleidungsplatte von jeder der mindestens einen Tür einen Laderaum umfasst, der durch eine Wand definiert ist, die sich von einer Basis der Türverkleidungsplatte erstreckt, wobei der entsprechende boxenlose Lautsprecher zumindest einen Abschnitt der Wand bildet.
  19. Fahrzeug nach Anspruch 17, wobei jeder boxenlose Lautsprecher ein elektrostatischer Lautsprecher ist.
  20. Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei die Säule eine B-Säule ist.
DE102016111368.9A 2015-06-22 2016-06-21 Lautsprecheranordnung in einem Fahrzeug Withdrawn DE102016111368A1 (de)

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US14/746,552 US9725047B2 (en) 2015-06-22 2015-06-22 Loudspeaker arrangement in a vehicle
US14/746,552 2015-06-22

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