DE102016107775A1 - Schließring und Gelenkkette - Google Patents

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Sebastian Hoffe
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Ketten Wulf Betriebs GmbH
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Ketten Wulf Betriebs GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details

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Abstract

Schließring (2), insbesondere für eine Gelenkkette (1), umfassend einen ringförmigen Kreisabschnitt (21) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei der Schließring mit einer zur formschlüssigen Verbindung der Enden eingerichteten Verbindungsanordnung ausgestattet ist, sowie Gelenkkette (1), umfassend mindestens eine Lasche (11) und einen Bolzen (12), wobei der Bolzen (12) mit einem Schließring (2) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen Schließring gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 handelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schließring gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Gelenkkette gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
  • Eine Gelenkkette setzt sich in der Regel aus aneinander gereihten Innen- und Außengliedern zusammen. Hierbei bestehen die Innenglieder aus zwei Buchsen und zwei Innenlaschen, die Außenglieder aus zwei Bolzen und zwei Außenlaschen. Grundsätzlich werden Gelenkketten auch mit mehreren Laschen gebaut.
  • Die Verbindung der Laschen mit den jeweiligen Gelenkteilen, sprich Buchen oder Bolzen, erfolgt in der Regel durch einen Pressverband (Ausnahmen bilden bspw. Gallketten oder Fleyerketten). Diese Verbindung gewährleistet eine sichere Kraftübertragung innerhalb der Gelenkkette.
  • Während des Betriebes der Gelenkkette kann es durch Überlastungen des Pressverbandes zu einem Lösen dieser Verbindung kommen. Um das Auseinanderfallen der Gelenkkette zu verhindern werden an den Bolzen zusätzliche Sicherungselemente angebracht, welche ein axiales Verschieben der Laschen auf den Bolzen verhindern. Bei Kettenausführungen ohne Pressverband (bspw. Gallketten oder Fleyerketten) stellen diese Elemente die einzige axiale Sicherung dar.
  • Diese Sicherung kann unterschiedlich ausgeführt werden, beispielsweise:
    • • Nietkopf am Bolzen
    • • Sicherungsring
    • • Splint
    • • Mutter (Kronenmutter)
    • • Achshalter
    • • Schließring
  • Aus fertigungs- und montagetechnischer Sicht werden häufig Schließringe verwendet. Diese können kostengünstig hergestellt (lasern oder stanzen) und mit einfachsten Werkzeugen sicher montiert werden. Die notwendige Schließringnut im Bolzen kann ebenfalls kostengünstig realisiert werden (Drehteil).
  • In manchen Anwendungsgebieten der Kettentechnik besteht die Anforderung, dass diese Sicherungselemente, insbesondere die Schließringe, gegen ein Verlieren gesichert werden müssen. Dies wird häufig durch ein Verschweißen der montierten Schließringe gewährleistet. Somit ist ebenfalls sichergestellt, dass der Schließring sich nicht ungewollt durch einen möglichen Kontakt mit einer Störkontur während des Betriebs oder der Montage der Kette öffnet.
  • Das zusätzliche Verschweißen des Schließringes stellt jedoch einen erheblichen Aufwand dar. Ferner können sich Angriffsstellen für Korrosion ergeben.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe, einen verbesserten Schließring bereitzustellen, insbesondere einen Schließring vorzuschlagen, der mit wenig Aufwand montiert werden kann und gleichwohl eine ausreichende Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Schließring mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass der Schließring mit einer zur formschlüssigen Verbindung der Enden eingerichteten Verbindungsanordnung ausgestattet ist, kann ein Schließring bereitgestellt werden, der mit wenig Aufwand montiert werden kann und gleichwohl eine ausreichende Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen aufweist. Mit anderen Worten, wird die Kontur der Schließringe derart ausgeführt, dass sich während dem Montageprozess eine formschlüssige Verbindung einstellt. Diese Kontur führt während dem Montageprozess zu einem kurzzeitig erhöhten Kraftaufwand mit einem anschließenden „einclipsen“ der Hinterschneidungen. Diese spürbare Veränderung der Kraft gibt dem Monteur ein direktes Feedback über einen korrekten Montageprozess. Somit ist die Gefahr eines fehlerhaften montierten Schließringes deutlich reduziert. Ferner dürfte der Schließring tendenziell weniger anfällig gegen Korrosion sein, als beispielsweise ein verschweißter Schließring. Das Verwenden solcher Schließringe ist nicht auf den Bereich der Kettentechnik reduziert. Denkbare Anwendungen finden sich bei allen Bolzenverbindungen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Merkmalen der Unteransprüche. Die Gegenstände bzw. Merkmale der verschiedenen Ansprüche können grundsätzlich beliebig miteinander kombiniert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Verbindungsanordnung ein erstes, dem ersten Ende zugeordnetes Verbindungsmittel und ein zweites, dem zweiten Ende zugeordnetes Verbindungsmittel aufweist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen Erfindung kann vorgesehen sein, dass das erste Verbindungsmittel als schwalbenschwanzförmiger Zapfen und das zweite Verbindungsmittel als schwalbenschwanzförmige Aussparung ausgestattet ist. Eine derartige Ausgestaltung der Verbindungsmittel ist einfach herstellbar und kann mit wenig Aufwand verbunden werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen Erfindung kann vorgesehen sein, dass der ringförmige Kreisabschnitt mit Aussparungen, vorzugsweise halbkreisförmigen Aussparungen, ausgestattet ist. Mit den Aussparungen ergeben sich bewusst eingebrachte Schwächungen in dem Ring, so dass ein Schließring in die Nut des in der Regel kreiszylinderförmigen Bolzens leicht eingepresst werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine verbesserte Gelenkkette bereitzustellen, insbesondere eine Gelenkkette mit mindestens einem Schließring bereitzustellen, die mit weniger Aufwand hergestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Gelenkkette mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst. Dadurch, dass es sich um einen Schließring gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 handelt, können die Vorteile des erfindungsgemäßen Schließrings für eine Gelenkkette nutzbar gemacht werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Gelenkkette in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 eine erfindungsgemäße Gelenkkette in einer Seitenansicht;
  • 3 eine erfindungsgemäße Gelenkkette in einer Draufsicht (ein Bolzen ohne Schließring zur Visualisierung der Nut);
  • 4 ein Schließring für eine erfindungsgemäße Gelenkkette in einer perspektivischen Darstellung;
  • 5 ein Schließring für eine erfindungsgemäße Gelenkkette in einer Seitenansicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gelenkkette
    2
    Schließring
    11
    Lasche
    12
    Bolzen
    13
    Buchse
    21
    ringförmiger Kreisabschnitt (Ring)
    22
    erstes Verbindungsmittel
    23
    zweites Verbindungsmittel
    24
    Aussparungen
    121
    Nut
  • Eindimensional bewegliche Ketten, sprich Gelenkketten, werden vornehmlich als Antriebsketten zur Übertragung von Drehmomenten und/oder Leistungen verwendet, vereinzelt finden sie auch Verwendung als Förderketten. Zu den Gelenkketten werden im Wesentlichen Bolzenketten, Buchsenketten und Rollenketten gezählt.
  • Bei einer einfachen Ausführung einer Gelenkkette drehen sich die Laschen auf Bolzen, die vernietet oder versplintet sind. Derartige Ketten werden auch Bolzenketten, Gallketten, oder Flyerketten genannt. Sie wird beispielsweise als Lastkette bei Kranen und Hebezeugen verwendet. Sie besteht im Wesentlichen nur aus Laschen und Bolzen.
  • Bei der Buchsenkette sitzen die inneren Laschen auf einer Buchse, die sich auf dem Bolzen befindet. Das so entstehende zusätzliche Gelenk reduziert die Reibung und den Verschleiß. Sie besteht im Wesentlichen aus Laschen, Bolzen und Buchsen.
  • Bei der Rollenkette sitzen die inneren Laschen ebenfalls auf einer Buchse, die sich auf dem Bolzen befindet. Die äußeren Laschen sitzen direkt auf dem Bolzen. Zwischen den inneren Laschen befindet sich eine Rolle auf der Buchse. Insofern umfasst die Rollenkette im Wesentlichen Laschen, Bolzen, Buchsen und Rollen.
  • Die vorgenannten Gelenkketten stellen nur eine grobe Übersicht über die erfindungsgemäßen Gelenkketten dar. Zur weiteren Erläuterung der erfindungsgemäßen Gelenkkette soll auf die Buchsenkette zurückgegriffen werden.
  • Wie bereits oben angesprochen, umfasst die Buchsenkette im Wesentlichen Laschen 11, Bolzen 12 und Buchsen 13. Hierbei bilden zwei Außenlaschen und zwei Bolzen ein Kettenglied und zwei Innenlaschen und Buchsen ein weiteres Kettenglied. Ein Bolzen des einen Kettengliedes ist gelenkig in einer Buchse des anderen Kettengliedes aufgenommen. Diese Anordnung lässt sich beliebig oft fortsetzen und kann entsprechend eine Buchsenkette der gewünschten Länge bilden.
  • In der Regel sind die Bolzen in die Laschen bzw. Öffnungen in den Laschen, eingepresst. Zur weiteren Sicherung gegen ein axiales Herausrutschen der Bolzen aus den Öffnungen, sind die Bolzen mit einem erfindungsgemäßen Schließring 2 und einer umlaufende Nut 121 auf dem Bolzen 12 ausgestattet. Schließring 2 und Nut 121 sind vornehmlich auf einem aus der Lasche 11 nach außen hervorragenden Abschnitt des Bolzens 12 vorgesehen.
  • Der erfindungsgemäße Schließring 2 wiederum umfasst einen ringförmigen Kreisabschnitt 21 mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, nachfolgend kurz „Ring“ genannt, sowie eine zur formschlüssigen Verbindung der Enden eingerichtete Verbindungsanordnung. Der ringförmige Kreisabschnitt ist vorzugsweise mit Aussparungen 24, vorzugsweise halbkreisförmigen Aussparungen, ausgestattet. Mit den Aussparungen ergeben sich bewusst eingebrachte Schwächungen in dem Ring, so dass ein Schließring in die Nut des in der Regel kreiszylinderförmigen Bolzens leicht eingepresst werden kann.
  • Die Verbindungsanordnung umfasst im Wesentlichen ein dem ersten Ende zugeordnetes erstes Verbindungsmittel 22 und ein dem zweiten Ende zugeordnetes zweites Verbindungsmittel 23. Das erste Verbindungsmittel 22 kann beispielsweise als schwalbenschwanzförmiger Zapfen ausgestaltet sein, während das zweite Verbindungsmittel 23 als entsprechend korrespondierende schwalbenschwanzförmige Aussparung ausgestaltet ist. Im Wesentlichen sind Verbindungsmittel denkbar, die eine formschlüssige Verbindung mittels Hinterschnitt erzeugen können. Beispiele hierfür sind mehrere Hinterschneidungen, Sägezahnkontur, Hinterschneidungen senkrecht zu der dargestellten Ebene, etc. Die Verbindungsanordnung könnte auch als Verbindung nach Art zweier Puzzleteile bezeichnet werden.
  • Während der Montage wird der Schließring vorzugsweise zusammengedrückt und plastisch verformt. Insofern kann der Schließring aus einem plastisch verformbaren Material hergestellt sein. Durch diese plastische Verformung kann der Schließring in der Nut des Bolzens gehalten werden und die Lasche sichern.
  • Der Prozess der Montage muss nicht zwangsläufig eine plastische Verformung des Schließrings bewirken. Auch kann der Schließring elastisch bzw. aus einem elastischen Material ausgestaltet sein. Somit könnte beispielsweise eine mehrfache Verwendung eines entsprechenden ausgeführten Schließringes gewährleistet werden.
  • Durch die Wahl geeigneter Werkstoffe (Metalle oder Kunststoffe) können unterschiedliche Anforderungen hinsichtlich der mechanischen oder korrosiven Beständigkeit, aber auch der jeweiligen plastischen bzw. elastischen Anforderungen erfüllt werden. Beschichtungen der Schließringe sind ebenfalls denkbar.

Claims (6)

  1. Schließring (2), insbesondere für eine Gelenkkette (1), umfassend – einen ringförmigen Kreisabschnitt (21) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, dadurch gekennzeichnet, dass – der Schließring (2) mit einer zur formschlüssigen Verbindung der Enden eingerichteten Verbindungsanordnung ausgestattet ist.
  2. Schließring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsanordnung ein dem ersten Ende zugeordnetes erstes Verbindungsmittel (22) und ein dem zweiten Ende zugeordnetes zweites Verbindungsmittel (23) aufweist.
  3. Schließring nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsmittel (22) als schwalbenschwanzförmiger Zapfen und das zweite Verbindungsmittel (23) als schwalbenschwanzförmige Aussparung ausgestattet ist.
  4. Schließring nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Kreisabschnitt mit Aussparungen (24), vorzugsweise halbkreisförmigen Aussparungen, ausgestattet ist.
  5. Gelenkkette (1), umfassend mindestens eine Lasche (11) und einen Bolzen (12), wobei der Bolzen (12) mit einem Schließring (2) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen Schließring gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 handelt.
  6. Gelenkkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (12) eine umlaufende Nut (121) aufweist, wobei der Schließring in der Nut aufgenommen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4441485A1 (de) * 1994-11-22 1996-05-23 Grohe Armaturen Friedrich Sicherungsring
US20100253064A1 (en) * 2007-11-15 2010-10-07 Philippe Le Quere Quick-connect tube fitting connection including a safety ring
DE202008018256U1 (de) * 2007-10-08 2012-04-27 Ketten-Wulf Betriebs-Gmbh Kette, insbesondere Förderkette für den Transport von Karosserieträgern oder Stückgut

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