DE102016104973B4 - Planeneinheit zur Begrenzung eines Nutzfahrzeug-Laderaums und Nutzfahrzeug mit einer solchen Planeneinheit - Google Patents

Planeneinheit zur Begrenzung eines Nutzfahrzeug-Laderaums und Nutzfahrzeug mit einer solchen Planeneinheit Download PDF

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Abstract

Planeneinheit zur Begrenzung eines Nutzfahrzeug-Laderaums mit wenigstens einer Plane (10) und einer Spannvorrichtung (20) zum Spannen der Plane (10), wobei die Spannvorrichtung (20) einen Schnallenkörper (21), der fest mit der Plane (10) verbunden ist, und einen Gurt (22) aufweist, der mit dem Schnallenkörper (21) zum Aufbringen einer Spannkraft auf die Plane (10) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schutzelement (30) vorgesehen ist, das zumindest den Schnallenkörper (21) derart abschirmt, dass eine seitliche Krafteinwirkung direkt auf den Schnallenkörper (21) verhindert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Planeneinheit, insbesondere eine Seitenplaneneinheit, zur Begrenzung eines Nutzfahrzeugladeraums. Ferner betrifft die Erfindung ein Nutzfahrzeug mit einer solchen Planeneinheit. Eine gattungsgemäße Planeneinheit ist beispielsweise aus FR 2 914 885 A1 und DE 100 24 623 A1 bekannt.
  • Aus der Praxis sind außerdem Nutzfahrzeuge, insbesondere Planensattelauflieger, bekannt, deren Laderaum durch eine Planeneinheit begrenzt ist. Die Planeneinheit begrenzt den Laderaum vorzugsweise seitlich und umfasst dazu eine Plane, die entlang eines Dachholms des Nutzfahrzeugs verschiebbar geführt ist. Um die Plane im geschlossenen Zustand der Planeneinheit straff zu spannen, sind mehrere Spannvorrichtungen vorgesehen, die jeweils einen Schnallenkörper und einen Spanngurt aufweisen. Der Schnallenkörper ist mit der Plane fest verbunden. Der Gurt ist mit dem Schnallenkörper so gekoppelt, dass eine Spannkraft auf die Plane aufbringbar ist. Insbesondere kann der Gurt mit einem Rahmenbauteil des Nutzfahrzeugs lösbar gekoppelt werden, um die Plane gegenüber dem Nutzfahrzeugrahmen zu spannen.
  • Damit die Spannvorrichtung gut zugänglich ist, ist sie außen auf die Plane aufgesetzt. Der Schnallenkörper der Spannvorrichtung steht so seitlich über die Plane vor. Dies führt oft zu Beschädigungen des Schnallenkörpers, wenn mehrere Nutzfahrzeuge eng nebeneinander positioniert werden.
  • Bei der Beladung von Schiffen mit Nutzfahrzeugen, insbesondere Planensattelaufliegern, ist es zweckmäßig, den verfügbaren Laderaum des Schiffes möglichst effizient zu nutzen. Daher werden Planensattelauflieger möglichst eng zueinander beladen. Dabei werden durch entsprechende Rangierarbeiten die Planensattelauflieger rückwärts nebeneinander gefahren. Wegen der sehr engen Platzverhältnisse und der Anforderung, die Planensattelauflieger möglichst nah aneinander zu positionieren, kommt es vor, dass sich die Schnallenkörper benachbarter Fahrzeuge ineinander verhaken. Dies führt oft zu einer Beschädigung der Schnallenkörper oder durch eine auf die Schnallenkörper seitlich aufgebrachte Kraft zu einer Beschädigung der Plane, wodurch die durch die Plane bereitgestellte Ladungssicherung nicht mehr gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Planeneinheit zur Begrenzung eines Nutzfahrzeugladeraums so zu verbessern, dass eine Beschädigung der Plane bzw. der Schnallenkörper der Spannvorrichtungen, insbesondere bei Rangiertätigkeiten, vermieden wird. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Nutzfahrzeug mit einer solchen Planeneinheit anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im Hinblick auf die Planeneinheit durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 und im Hinblick auf das Nutzfahrzeug durch den Gegenstand des Patentanspruchs 14 gelöst.
  • So beruht die Erfindung auf dem Gedanken, eine Planeneinheit, insbesondere eine Seitenplaneneinheit, zur Begrenzung eines Nutzfahrzeugladeraums anzugeben, wobei die Planeneinheit wenigstens eine Plane und eine Spannvorrichtung zum Spannen der Plane aufweist. Die Spannvorrichtung weist ferner einen Schnallenkörper und einen Gurt auf, wobei der Schnallenkörper fest mit der Plane verbunden ist. Der Gurt ist mit dem Schnallenkörper zum Aufbringen einer Spannkraft auf die Plane gekoppelt. Bei der Planeneinheit ist außerdem ein Schutzelement vorgesehen, das zumindest den Schnallenkörper derart abschirmt, dass eine seitliche Krafteinwirkung direkt auf den Schnallenkörper verhindert wird.
  • Das zusätzlich an der Planeneinheit vorgesehene Schutzelement ist insbesondere so angepasst, dass bei engen Rangierverhältnissen, beispielsweise bei der Schiffsbeladung, eine Beschädigung der Plane und/oder Spannvorrichtung bzw. des Schnallenkörpers, vermieden wird. Dazu ist das Schutzelement vorzugsweise so ausgebildet, dass die Schnallenkörper benachbarter Nutzfahrzeuge aneinander vorbeigleiten. Auf diese Weise verhindert das Schutzelement effizient eine Beschädigung der Plane und/oder des Schnallenkörpers und vermeidet damit auch eine Beeinträchtigung der Ladungssicherungsfunktion der Planeneinheit.
  • Im Allgemeinen wird darauf hingewiesen, dass sich die Erfindung nicht nur auf Planeneinheiten bezieht, die als Seitenplane an einem Nutzfahrzeug anordenbar sind. Die Planeneinheit ist auch nicht zwingend als Begrenzung für den Hauptladeraum des Nutzfahrzeugs vorgesehen. Vielmehr können auch andere Laderäume, beispielsweise Palettenstaukästen, des Nutzfahrzeugs mit einer derartigen Planeneinheit begrenzt sein. Besonders bevorzugt ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Planeneinheit bei Planensattelaufliegern als Seitenschiebeplaneneinheit. Dennoch kann die erfindungsgemäße Planeneinheit auch bei LKW-Aufbauten oder anderen Anhängern eingesetzt werden, deren Laderaum durch eine Plane zumindest teilweise begrenzt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Planeneinheit ist das Schutzelement durch ein Abdeckelement gebildet, das zumindest den Schnallenkörper überdeckt. Das Abdeckelement überdeckt den Schnallenkörper vorzugsweise vollständig, so dass eine direkte Krafteinwirkung auf den Schnallenkörper beispielsweise in einer Rangiersituation effizient verhindert wird.
  • Die Plane der Planeneinheit kann insbesondere mehrere Spannvorrichtungen aufweisen, wobei sich das Schutzelement, vorzugsweise das Abdeckelement, über die Schnallenkörper mehrerer Spannvorrichtungen erstreckt. Die Nutzung eines einzigen Schutzelements für mehrere Schnallenkörper hat mehrere Vorteile. Einerseits wird dadurch der Montageaufwand für die Planeneinheit reduziert. Andererseits bietet das Schutzelement, welches mehrere Schnallenkörper überspannt, eine Gleitfläche für vorstehende Bauteile, insbesondere Spannvorrichtungen, benachbarter Nutzfahrzeuge während des Rangierens, so dass eine Beschädigung der Planeneinheit effizient verhindert wird. Insofern schirmt das Abdeckelement den Schnallenkörper der Spannvorrichtung ab.
  • Das Abdeckelement kann zwei gegenüberliegende Randbereiche aufweisen, wobei ein erster Randbereich fest und ein zweiter Randbereich lösbar mit der Plane verbunden ist. Durch den lösbar mit der Plane verbundenen Randbereich ist es möglich, das Abdeckelement teilweise von der Plane abzuheben, so dass der Schnallenkörper der Spannvorrichtung gut zugänglich ist. Durch die feste Verbindung des Abdeckelements mit der Plane mittels des ersten Randbereichs wird die Handhabbarkeit der Planeneinheit insgesamt erleichtert. Insbesondere ist es nicht erforderlich, das Abdeckelement vollständig von der Plane zu entfernen, um Zugang zum Schnallenkörper zu erlangen. Der erste Randbereich kann durch eine Klebeverbindung und/oder Nietverbindung und/oder eine Naht mit der Plane fest verbunden sein.
  • Vorzugsweise kreuzt der zweite Randbereich den Gurt der Spannvorrichtung. Mit anderen Worten ist vorgesehen, dass der Gurt über den zweiten Bereich, der lösbar mit der Plane verbunden bzw. verbindbar ist, aus dem Abdeckelement vortritt. Das Abdeckelement überdeckt so lediglich den Schnallenkörper, so dass für das Abdeckelement vergleichsweise wenig Material erforderlich ist. Wegen der lösbaren Verbindung zwischen dem zweiten Randbereich des Abdeckelements und der Plane sind der Schnallenkörper und ein daran angeordneter Spannmechanismus, insbesondere ein Spannhebel, gut erreichbar. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die lösbare Verbindung zwischen dem zweiten Randbereich und der Plane punktuell erfolgt und der Gurt jeweils zwischen zwei punktuellen Verbindungsstellen unter dem zweiten Randbereich hindurchgeführt ist.
  • Der zweite Randbereich kann durch wenigstens einen Drehwirbel und/oder wenigstens einen Klettverschluss und/oder wenigstens einen Druckknopf mit der Plane verbindbar sein. Derartige Verbindungselemente vereinfachen die Handhabung des Abdeckelements. Insbesondere ist so ein schnelles Lösen und Fixieren des Abdeckelements an der Plane möglich.
  • Das Schutzelement, insbesondere das zuvor beschriebene Abdeckelement, kann zumindest teilweise ein biegeflexibles Material, insbesondere ein Textil, aufweisen oder daraus gebildet sein. Die Biegeflexibilität des Schutzelements kommt insbesondere dann vorteilhaft zum Tragen, wenn sich das Schutzelement über mehrere Spannvorrichtungen erstreckt und die Planeneinheit als Schiebeplaneneinheit ausgebildet ist.
  • Bei einer Schiebeplaneneinheit wird zum Öffnen des Laderaums die Planeneinheit verschoben, wobei sich die Plane unter Faltenbildung rafft. Durch die Verwendung eines biegeflexiblen Materials für das Schutzelement kann das Schutzelement der Faltenbildung folgen. Dabei ist es nicht erforderlich, dass das gesamte Schutzelement aus einem biegeflexiblen Material gebildet ist. Vorzugsweise ist das Schutzelement zumindest abschnittsweise aus demselben Material, insbesondere aus demselben Planenstoff, wie die Plane gebildet.
  • Es reicht aus, wenn das Schutzelement wenigstens im Bereich der Faltstellen der Plane ein biegeflexibles Material aufweist. Alternativ können andere scharnierartige Gelenke im Bereich der Faltstellen der Plane vorgesehen sein.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Planeneinheit ist das Schutzelement durch ein Ablenkelement gebildet. Das Ablenkelement kann zumindest abschnittsweise seitlich am Schnallenkörper angeordnet sein. Vorzugsweise weist das Ablenkelement eine Höhe auf, die wenigstens der Höhe des Schnallenkörpers entspricht.
  • Bei dieser Variante der erfindungsgemäßen Planeneinheit ist vorgesehen, eine Beschädigung der Plane bzw. ein Verhaken von Schnallenkörpern benachbart positionierter Nutzfahrzeuge dadurch zu verhindern, dass sich aufeinander zubewegende gegenüberliegende Schnallenkörper durch das Ablenkelement aus einer Einhakebene ausgelenkt werden.
  • Mit anderen Worten soll das Ablenkelement derart wirken, dass beim Rangieren eines Nutzfahrzeugs ein Schnallenkörper einer Spannvorrichtung eines benachbarten Nutzfahrzeugs, der sich im Wesentlichen auf gleicher Höhe und in derselben Vertikalebene befindet wie der Schnallenkörper an der Planeneinheit des rangierenden Nutzfahrzeugs, aus der Vertikalebene ausgelenkt wird und so an dem Schnallenkörper des rangierenden Nutzfahrzeugs vorbeigleitet. Der Schnallenkörper des rangierenden Fahrzeugs wird somit durch das Ablenkelement vor einer seitlichen Krafteinwirkung abgeschirmt.
  • Schnallenkörper benachbart positionierter Nutzfahrzeuge werden insofern abgelenkt, so dass eine Beschädigung des Schnallenkörpers der Planeneinheit des rangierenden Nutzfahrzeugs bzw. eine Beschädigung deren Plane vermieden wird. Dazu weist das Ablenkelement vorzugsweise eine Höhe auf, die wenigstens der Höhe des Schnallenkörpers entspricht oder größer ist.
  • Konkret kann vorgesehen sein, dass das Ablenkelement so ausgebildet ist, dass auf den Schnallenkörper seitlich, insbesondere parallel zur Plane und senkrecht zur Spannrichtung des Gurtes, gerichtete Kräfte abgelenkt werden oder ablenkbar sind. Derartige Kräfte können durch Schnallenkörper benachbart positionierter Nutzfahrzeuge aufgebracht werden. Die Schnallenkörper benachbart positionierter Nutzfahrzeuge werden jedoch durch das Ablenkelement aus der Kollisionsebene mit dem Schnallenkörper des rangierenden Nutzfahrzeugs ausgelenkt, so dass eine Beschädigung der Plane bzw. des Schnallenkörpers effizient vermieden wird.
  • Das Schutzelement weist vorzugsweise ein U-Profil mit zwei im Wesentlichen parallelen Schenkeln und einem die Schenkel verbindenden Steg auf, wobei das U-Profil den Schnallenkörper rahmenartig umgreift. Insbesondere das Ablenkelement, d.h. das als Ablenkelement ausgebildete Schutzelement, kann ein solches U-Profil aufweisen. Insofern können also drei Seiten des Schnallenkörpers von dem Schutzelement umgriffen werden, wobei das Schutzelement vorzugsweise vollflächig auf der Plane der Planeneinheit aufliegt. Die beiden parallelen Schenkel erstecken sich vorzugsweise seitlich entlang des Schnallenkörpers. Der die Schenkel verbindende Steg schirmt vorzugsweise die Oberseite des Schnallenkörpers ab.
  • Über die Unterseite des Schnallenkörpers kann der Gurt der Spannvorrichtung vorragen. Das rahmenartige Umgreifen des Schnallenkörpers durch das Schutzelement bietet einen erweiterten Schutz nicht nur gegenüber Kräften, die direkt seitlich auf den Schnallenkörper gerichtet sind, sondern auch gegenüber Kräften, die beispielsweise von oben auf den Schnallenkörper gerichtet sind. Solche Kräfte können beispielsweise entstehen, wenn Schnallenkörper benachbart positionierter Nutzfahrzeuge auf einer unterschiedlichen Höhe angeordnet sind.
  • Um eine gute Ablenkung der Kräfte zu erreichen, ist es bevorzugt vorgesehen, wenn die Schenkel des Schutzelements, insbesondere des Ablenkelements, jeweils eine zum Schnallenkörper hin ansteigende Außenfläche aufweisen. Die Außenfläche liegt vorzugsweise einer Verbindungsfläche gegenüber, die vollflächig auf der Plane der Planeneinheit aufliegt. Durch die zum Schnallenkörper hin ansteigende Außenfläche wird eine Gleitfläche geschaffen, die es Schnallenkörpern benachbart positionierter Nutzfahrzeuge erlaubt, an dem Schnallenkörper des rangierenden Nutzfahrzeugs vorbeizugleiten. Durch die zum Schnallenkörper hin ansteigende Außenfläche wird also die Ablenkfunktion des Schutzelements verbessert.
  • In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass nicht nur die Schenkel des Schutzelements eine zum Schnallenkörper hin ansteigende Außenfläche aufweisen können. Vielmehr kann auch der Steg des Schutzelements eine solche zum Schnallenkörper hin ansteigende Außenfläche umfassen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Planeneinheit ist vorgesehen, dass das Schutzelement mit dem Schnallenkörper fest verbunden ist. Insbesondere das Ablenkelement kann fest mit dem Schnallenkörper verbunden sein. Damit bildet der Schnallenkörper mit dem Schutzelement eine kompakte Einheit, die als Einzelbauteil bei der Montage der Planeneinheit mit der Plane verbindbar ist. Der Montageaufwand wird insofern erleichtert, da eine separate Befestigung von Schutzelement und Schnallenkörper an der Plane vermieden wird. Vielmehr kann das Schutzelement mit dem Schnallenkörper als vormontierte Baugruppe direkt mit der Plane verbunden werden.
  • Der Gurt der Spannvorrichtung, der vorzugsweise mit dem Schnallenkörper zum Spannen der Plane gekoppelt ist, kann ferner einen Haken zum Eingriff in ein Rahmenbauteil eines Nutzfahrzeugs aufweisen. Insbesondere kann der Haken an einem freien Ende des Gurts angeordnet sein.
  • Der Haken dient dazu, die Spannvorrichtung beispielsweise mit einem Außenrahmenprofil eines Nutzfahrzeugs zu verbinden. Über die zum Spannen geeignete Kopplung des Gurts mit dem Schnallenkörper kann dann eine Spannkraft aufgebracht werden, so dass die Plane zum Außenrahmenprofil gespannt wird. Die Verwendung eines Hakens zum Eingriff in ein Rahmenbauteil eines Nutzfahrzeugs bietet eine besonders einfache Handhabung der Spannvorrichtung und erleichtert so ein schnelles Lösen und Spannen der Plane.
  • Im Allgemeinen kann bei der erfindungsgemäßen Planeneinheit vorgesehen sein, dass das Ablenkelement aus einem starren Material, insbesondere einem Kunststoffmaterial, gebildet ist. Vor allem kann das Ablenkelement aus einem starren Kunststoffmaterial gebildet sein, so dass beim Rangieren eines Nutzfahrzeugs die Schnallenkörper eines benachbart positionierten Nutzfahrzeugs wirksam abgelenkt und so ein Verhaken von Schnallenkörpern benachbart positionierter Nutzfahrzeuge verhindert wird. Die Verwendung eines Kunststoffmaterials ist aus Gewichtsgründen zusätzlich vorteilhaft.
  • Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung wird als ein nebengeordneter Aspekt außerdem ein Nutzfahrzeug, insbesondere ein Planensattelauflieger, mit einer zuvor beschriebenen Planeneinheit offenbart und beansprucht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Planeneinheit nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine Ausschnittvergrößerung aus 1; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Planeneinheit nach einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt einer Planeneinheit für ein Nutzfahrzeug. Die Planeneinheit umfasst bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Plane 10, die als Seitenplane an einem Nutzfahrzeug vorgesehen ist. Nicht dargestellt sind an einem oberen Ende der Seitenplane vorgesehene Planenlaufrollen, die zur verschiebbaren Führung der Plane 10 in einem Dachholm eines Nutzfahrzeugs vorgesehen sind. Die Planenlaufrollen sind fest an die Plane 10 gekoppelt und rollen in entsprechenden Führungsschienen des Dachholms.
  • An ihrem unteren Ende weist die Planeneinheit mehrere Spannvorrichtungen 20 auf, die fest mit der Plane 10 gekoppelt sind. Die untere Kante der Plane 10 erstreckt sich im montierten Zustand an einem Nutzfahrzeug vorzugsweise auf Höhe eines Rahmenbauteils 40, insbesondere eines Außenrahmenprofils, des Nutzfahrzeugs. Wie in dem Ausschnitt gemäß 1 erkennbar ist, weist die Plane 10 entlang ihrer unteren Kante eine Ausnehmung 11 auf. Im Bereich der Ausnehmung 11 ist die Plane 10 ferner mit einer Verstärkung 12 versehen. Die Verstärkung 12 kann beispielsweise durch eine Metallplatte gebildet sein.
  • Die zuvor beschriebene Gestaltung der Plane 10 ist insbesondere für den Einsatz der Planeneinheit an Nutzfahrzeugen vorgesehen, die zur Verladung auf einen Zug oder ein Schiff eingesetzt werden. Derartige bahnverladbare bzw. schiffsverladbare Nutzfahrzeuge werden üblicherweise mit Greifern großer Kräne gefasst, wobei die Verstärkung 12 in der Plane 10 einen entsprechenden Schutz vor Beschädigung der Plane durch die Greifer der Kräne bietet.
  • Am rechte Bildrand von 1 sind zwei Spannvorrichtungen 20 erkennbar. Die Spannvorrichtungen 20 umfassen jeweils einen Schnallenkörper 21, einen Gurt 22 und einen Haken 23. Der Haken 23 ist an einem freien Ende des Gurts 22 befestigt. Der Gurt 22 ist ferner durch einen Spannmechanismus, insbesondere einen Spannhebel 24, des Schnallenkörpers 21 geschlauft, so dass mittels des Spannmechanismus, insbesondere des Spannhebels 24, eine Spannung auf den Gurt 22 und somit auf die Plane 10 aufgebracht werden kann. Die Länge des Gurts 22 ist also regulierbar.
  • Der Schnallenkörper 21 der Spannvorrichtung 20 ist fest mit der Plane 10 verbunden. Es ist gut zu sehen, dass der Schnallenkörper 21 über die Außenfläche der Plane 10 vorsteht. Daraus lässt sich leicht erkennen, dass beim engen Rangieren, beispielsweise bei der Schiffsbeladung, benachbarte Nutzfahrzeuge mit ihren Spannvorrichtungen 20 mit den Schnallenkörpern 21 verhaken und so zu einer Beschädigung des Schnallenkörpers 21 oder der Plane 10 führen können.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Lösung für dieses Rangierproblem sieht ein Schutzelement 30 vor, das im Wesentlichen als ein Abdeckelement 31 ausgebildet ist. Das Abdeckelement 31 kann eine Art Planenhaube bilden, die die Schnallenkörper 21 mehrerer Spannvorrichtungen 20 überdeckt. Konkret ist vorgesehen, dass das Schutzelement 30 einen ersten, oberen Randbereich 32 und einen zweiten, unteren Randbereich 33 aufweist. Der erste Randbereich 32 kann fest mit der Plane 10 verbunden, beispielsweise verklebt und/oder vernietet und/oder vernäht, sein.
  • Das Abdeckelement 31 kann ein mehrfach gekrümmtes Profil aufweisen. Ausgehend vom ersten Randbereich 32 ist das Abdeckelement 31 zunächst nach außen gekrümmt und bildet eine erste Auswölbung, die die Schnallenkörper 21 überdeckt. Unterhalb der Schnallenkörper 21 ist das Abdeckelement 31 nach innen gekrümmt.
  • Auf die nach innen gerichtete Krümmung unterhalb der Schnallenkörper 21 folgt unmittelbar eine weitere Krümmung, so dass sich unterhalb der Schnallenkörper 21 das Abdeckelement 31 abschnittsweise parallel zur Plane 10 erstreckt. Etwa auf Höhe der Ausnehmung 11 de Plane 10 erfolgt eine weitere Krümmung des Abdeckelements 31 in Richtung zur Plane 10, wobei die weitere Krümmung unmittelbar in den zweiten Randbereich 33 übergeht.
  • Vorzugsweise folgt das Profil des Abdeckelements 31 der Kontur der Spannvorrichtung 20, insbesondere des Schnallenkörpers 21. Konkret kann das Abdeckelement 31 aus einem Planenmaterial, insbesondere demselben Planenmaterial wie die Plane 10, gebildet sein. Das Planenmaterial legt sich an den Schnallenkörper 21 an.
  • Der zweite Randbereich 33 ist mit der Plane 10 lösbar verbunden. Dazu sind bei dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel Drehwirbel 34 vorgesehen, die fest mit der Plane 10 verbunden sind. Die Drehwirbel 34 durchgreifen Öffnungen im zweiten Randbereich 33 des Abdeckelements 31. Mittels der Drehwirbel ist also der zweite Randbereich 33 lösbar mit der Plane 10 verbindbar. Die lösbare Verbindung des Abdeckelements 31 mit der Plane 10 mittels der Drehwirbel 34 ist gut in 2 erkennbar.
  • Die lösbare Verbindung des zweiten Randbereichs 33 mit der Plane 10 erfolgt punktuell. Mit anderen Worten sind beabstandet zueinander Drehwirbel 34 an der Plane 10 vorgesehen, die in entsprechende Öffnungen im zweiten Randbereich 33 des Abdeckelements 31 eingreifen. Jeweils zwischen zwei Drehwirbeln 34 erstreckt sich ein Gurt 22 der Spannvorrichtung 20. Wegen der punktuellen Verbindung des zweiten Randbereichs 33 mit der Plane 10 bleibt der Gurt 22 weiter gegenüber der Plane 10 bewegbar. Dies vermeidet eine Beschädigung der Plane 10, die beispielsweise durch Verwindung des Nutzfahrzeugs im Fahrbetrieb erfolgen kann.
  • Die Gestaltung des Schutzelements 30 als Abdeckelement 31, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, bietet einen Schutz vor Beschädigung der Plane 10 bzw. der Schnallenkörper 21, da beim Rangieren Spannvorrichtungen benachbarter Nutzfahrzeuge einfach entlang des Abdeckelements 31 gleiten können.
  • 3 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Planeneinheit mit einem Schutzelement 30. Abgesehen von dem Schutzelement 30 ist die Planeneinheit analog zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel gestaltet. Insbesondere weist die Planeneinheit eine Plane 10 auf, die vorzugsweise als Schiebeplane eines Nutzfahrzeugs eingesetzt wird. Die Plane 10 kann außerdem eine Ausnehmung 11 mit einer Verstärkung 12 aufweisen, so dass sich die Planeneinheit für den Einsatz an Nutzfahrzeugen eignet, die für die Bahnverladung bzw. Schiffsverladung vorgesehen sind. Ferner weist die Planeneinheit eine Spannvorrichtung 20 mit einem Schnallenkörper 21, einem Gurt 22 und einem Haken 23 auf.
  • Das Schutzelement 30 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 als Ablenkelement 35 ausgebildet. Das Ablenkelement 35 ist durch ein U-Profil gebildet, welches zwei Schenkel 36, 37 und einen Steg 38 aufweist, der die Schenkel 36, 37 miteinander verbindet. Der Steg 38 erstreckt sich dabei zwischen den Längsenden der Schenkel 36, 37. Das U-förmige Ablenkelement 35 umgreift den Schnallenkörper 21. Dabei erstrecken sich die Schenkel 36, 37 entlang der Seiten des Schnallenkörpers 21. Der Steg 38 ist entlang einer Oberseite des Schnallenkörpers 21 angeordnet. Vorzugsweise ist das Ablenkelement 35 so dimensioniert, dass es direkt am Schnallenkörper 21 anliegt. Insbesondere kann das Ablenkelement 35 direkt mit dem Schnallenkörper 21 verbunden sein.
  • Das Ablenkelement 35 weist eine Innenfläche auf, die flächenbündig auf der Plane 10 aufliegt. Der Innenfläche liegt eine Außenfläche 39 gegenüber, wobei die Außenfläche 39 eine Neigung aufweist. Insbesondere ist gut erkennbar, dass sowohl die Schenkel 36, 37, als auch der Steg 38 eine geneigte Außenfläche 39 aufweisen. Die Außenfläche 39 ist dabei zum Schnallenkörper 21 hin ansteigend ausgebildet. Insofern bildet die Außenfläche 39 eine Ablenkfläche bzw. Gleitfläche, so dass beim Rangieren an die Spannvorrichtung 20 gelangende Schnallenkörper 21 benachbart positionierter Nutzfahrzeuge über die Außenfläche 39 abgelenkt und so an dem Schnallenkörper 21 vorbeigeleitet werden.
  • Wie in 3 außerdem gut erkennbar ist, weist der Schnallenkörper 21 einen Spannhebel 24 auf, mittels der der Gurt 22 gespannt werden kann. Der Gurt 22 ist dazu durch den Schnallenkörper 21 bzw. den Spannhebel 24 hindurchgeschlauft, so dass eine Gleitbewegung zwischen dem Gurt 22 und dem Schnallenkörper 21 ermöglicht ist. Der Gurt 22 tritt nach unten aus dem Schnallenkörper 21 heraus und setzt sich unterhalb des Ablenkelements 35 fort, wobei die Öffnung zwischen den Schenkeln 36, 37 des U-Profils einen Austritt des Gurts 22 ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Plane
    11
    Ausnehmung
    12
    Verstärkung
    20
    Spannvorrichtung
    21
    Schnallenkörper
    22
    Gurt
    23
    Haken
    24
    Spannhebel
    30
    Schutzelement
    31
    Abdeckelement
    32
    Erster Randbereich
    33
    Zweiter Randbereich
    34
    Drehwirbel
    35
    Ablenkelement
    36, 37
    Schenkel
    38
    Steg
    39
    Außenfläche
    40
    Rahmenbauteil

Claims (14)

  1. Planeneinheit zur Begrenzung eines Nutzfahrzeug-Laderaums mit wenigstens einer Plane (10) und einer Spannvorrichtung (20) zum Spannen der Plane (10), wobei die Spannvorrichtung (20) einen Schnallenkörper (21), der fest mit der Plane (10) verbunden ist, und einen Gurt (22) aufweist, der mit dem Schnallenkörper (21) zum Aufbringen einer Spannkraft auf die Plane (10) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schutzelement (30) vorgesehen ist, das zumindest den Schnallenkörper (21) derart abschirmt, dass eine seitliche Krafteinwirkung direkt auf den Schnallenkörper (21) verhindert wird.
  2. Planeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (30) durch ein Abdeckelement (31) gebildet ist, das zumindest den Schnallenkörper (21) überdeckt.
  3. Planeneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (31) zwei gegenüberliegende Randbereiche (32, 33) aufweist, wobei ein erster Randbereich (32) fest und ein zweiter Randbereich (33) lösbar mit der Plane (10) verbunden ist.
  4. Planeneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Randbereich (33) den Gurt (22) der Spannvorrichtung (20) kreuzt.
  5. Planeneinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Randbereich (33) durch wenigstens einen Drehwirbel (34) und/oder wenigstens einen Klettverschluss und/oder wenigstens einen Druckknopf mit der Plane (10) verbindbar ist.
  6. Planeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (30) zumindest teilweise ein biegeflexibles Material aufweist oder daraus gebildet ist.
  7. Planeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (30) ein U-Profil mit zwei parallelen Schenkeln (36, 37) und einem die Schenkel (36, 37) verbindenden Steg (38) aufweist, wobei das U-Profil den Schnallenkörper (21) rahmenartig umgreift.
  8. Planeneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (36, 37) des Schutzelements (30) jeweils eine zum Schnallenkörper (21) hin ansteigende Außenfläche (39) aufweisen.
  9. Planeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (30) mit dem Schnallenkörper (21) fest verbunden ist.
  10. Planeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (22) der Spannvorrichtung (20) einen Haken (23) zum Eingriff in ein Rahmenbauteil (40) eines Nutzfahrzeugs aufweist.
  11. Planeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (30) durch ein Ablenkelement (35) gebildet ist, das zumindest abschnittsweise seitlich am Schnallenkörper (21) angeordnet ist und eine Höhe aufweist, die wenigstens der Höhe des Schnallenkörpers (21) entspricht.
  12. Planeneinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablenkelement (35) so ausgebildet ist, dass auf den Schnallenkörper (21) seitlich gerichtete Kräfte abgelenkt werden oder ablenkbar sind.
  13. Planeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane (10) mehrere Spannvorrichtungen (20) aufweist, wobei sich das Schutzelement (30) über die Schnallenkörper (21) mehrerer Spannvorrichtungen (20) erstreckt.
  14. Nutzfahrzeug mit einer Planeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10024623A1 (de) * 2000-05-18 2001-11-29 Miederhoff Franz Fa Einrichtung zum Spannen einer Seitenplane eines Fahrzeugaufbaus
FR2914885A1 (fr) * 2007-04-13 2008-10-17 Resma Soc Par Actions Simplifi Dispositif d'accrochage et de tension d'une bache sur un vehicule bache.

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