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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einrichten von Nutzungsberechtigungen für Kraftfahrzeuge. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Verbesserung des Komforts bei der Nutzungsübernahme eines Mietfahrzeugs mit Hilfe eines Mobilfunkgerätes.
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In der Technik sind zahlreiche Verfahren zur Zugangskontrolle und Nutzungsübernahmeabwicklung bei Mietfahrzeugen bekannt. Beispielsweise offenbart das Dokument
DE 10 2012 012 965 A1 eine Vorrichtung zum Steuern einer Zugangsberechtigung oder Fahrtberechtigung für ein Fahrzeug, bei dem ein mobiles Kommunikationsgerät mit einer Steuereinrichtung im Fahrzeug zur Prüfung von Zugangsberechtigungen gekoppelt wird.
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Ein anderes System zur Zugangsauthentifizierung ist aus der
DE 10 2009 035 654 A1 bekannt. Dort umfasst eine Vorrichtung ein Funkmodul zum Austausch von Funksignalen zwischen dem Funkmodul und dem Fahrzeug, um eine kontaktlose Zugangsauthentifizierung am Fahrzeug durchzuführen.
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Das Dokument
EP 1 910 134 A2 offenbart ein Authentifizierungs- und Entriegelungssystem für Fahrzeuge und sonstige technische Einheiten, wobei ein Mobilfunkgerät verwendet wird und ein zentraler Server zur Rechteverwaltung der Zugriffsrechte von Einheiten.
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Zahlreiche Anbieter von Mietwagen und Carsharing bieten bereits heute die Möglichkeit, über eine Software-Applikation auf einem Mobilfunkgerät, insbesondere einem Smartphone, einen Mietvorgang und Zugangsvorgang zum Fahrzeug vollständig abzuwickeln.
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Dazu wird das Mobilfunkgerät in einem Buchungsvorgang durch Vermittlung der Applikation über ein öffentliches Kommunikationsnetzwerk mit einem zentralen Datenbankserver verbunden, wo die Buchung abgewickelt und verwaltet wird. Am Fahrzeug selbst koppelt der Benutzer sein Mobilfunkgerät über eine standardisierte Schnittstelle, beispielsweise eine Bluetooth-Schnittstelle, mit dem Fahrzeug. Zwischen Fahrzeugsteuersystem und Mobilfunkgerät werden Autorisierungsinformationen ausgetauscht. Sofern die Autorisierungsinformationen erfolgreich geprüft werden, erhält der Nutzer Zugang zu dem Fahrzeug.
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Die Einrichtung und Umrüstung der Fahrzeuge für solche Systeme kann über nachgerüstete Zugangs-Steuereinrichtungen erfolgen, die mit einem zentralen Steuersystem des Fahrzeugs gekoppelt werden. Eine solche nachrüstbare Zugangs-Steuereinrichtung wird galvanisch mit einer Schnittstelle einer zentralen Fahrzeug-Steuereinrichtung gekoppelt. Die Zugangs-Steuereinrichtung wird im Fahrzeug platziert werden und kann im Fahrgastraum oder innerhalb der Verkleidung des Fahrgastraums angeordnet sein. Diese Zugangs-Steuereinrichtung übernimmt dann die Verwaltung und Aushandlung der Zugriffsrechte zwischen dem vom Benutzer mitgeführten Mobilfunkgerät und vermittelt an die zentrale Steuereinrichtung.
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Das vom Benutzer mitgeführte Mobiltelefon dient entsprechend als Schlüssel zum Fahrzeug und als Autorisierung für den Fahrzeugstart.
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Die bisher bekannten Systeme lassen jedoch Komfort hinsichtlich der Nutzung des Mobilfunkgerätes in seiner ursprünglichen Funktion als Kommunikationsgerät im angemieteten Fahrzeug zu wünschen übrig.
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Aufgabe der Erfindung ist es, den Komfort und die technische Nutzbarkeit bei derartigen Systemen zu verbessern, bei denen ein Mobilfunkgerät, insbesondere ein Smartphone, als Fahrzeugberechtigungsschlüssel eingesetzt wird.
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Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Gemäß der Erfindung wird eine nachrüstbare Zugangs-Steuereinrichtung mit einer Schnittstelle einer zentralen Fahrzeug-Steuereinrichtung galvanisch gekoppelt. Derartige nachrüstbare Systeme zur Rechteverwaltung und Umrüstung bestehender Fahrzeuge für den Zugang mit einem Mobilfunkgerät sind in der Technik bekannt. Es ist zu beachten, dass Gegenstand dieser Erfindung nicht der eigentliche Zugangsvorgang ist, so dass dieser Aspekt hier nicht weiter beschrieben wird, da er in der Technik ausreichend dokumentiert ist.
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Neben der galvanischen Kopplung der Zugangs-Steuereinrichtung mit der Fahrzeug-Steuereinrichtung wird gemäß der Erfindung eine weitere, drahtlose Bluetooth-Kopplung zwischen der Zugangs-Steuereinrichtung und einer Bluetooth-Schnittstelle des Fahrzeugs dauerhaft eingerichtet. Die Zugangs-Steuereinrichtung verbleibt nach der galvanischen Kopplung mit der Fahrzeug-Steuereinrichtung im Fahrzeug.
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Fahrzeuge weisen regelmäßig eine drahtlose Schnittstelle auf, um Mobilfunkgeräte eines Benutzers für Fahrzeugfunktionen zugänglich zu machen. Insbesondere kann das Fahrzeug die Funktionalität einer Freisprecheinrichtung über eine Bluetooth-Schnittstelle anbieten. Gemäß der Erfindung wird die Zugangs-Steuereinrichtung dauerhaft über die Bluetooth-Schnittstelle mit der Fahrzeugseite gekoppelt. Dies bedeutet, dass die Zugangs-Steuereinrichtung sich als Mobilfunkgerät gegenüber der Fahrzeugseite über die Bluetooth-Schnittstelle anmeldet und legitimiert. Die Zugangs-Steuereinrichtung ist beim Fahrzeug als Mobilfunkgerät registriert, welches eine Freisprechfunktionalität nutzt. Da die Zugangs-Steuereinrichtung im Fahrzeug verbleibt, besteht die Kopplung dauerhaft oder wird bei jeder Inbetriebnahme des Fahrzeugs erneut hergestellt.
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Bei herkömmlichen Anmietungen von Fahrzeugen ist es zur Nutzung einer Freisprecheinrichtung regelmäßig nötig, ein Mobilfunkgerät eines Nutzers bei Mietantritt mit der fahrzeugseitigen Bluetooth-Schnittstelle zu koppeln. Am Ende des Mietvorgangs muss diese Kopplung auch wieder aufgehoben werden, was regelmäßig unterbleibt. Daher weisen Mietfahrzeuge häufig zahlreiche gekoppelte Telefone auf, was bereits aus datenschutzrechtlichen Gründen problematisch sein kann. Gemäß der Erfindung wird die Zugangs-Steuereinrichtung, welche die Zugangsberechtigung vermittelt und verwaltet, genutzt, um eine sichere und komfortable Freisprech-Kopplung zwischen einem Mobilfunkgerät eines Benutzers und dem Fahrzeug herzustellen. Da zwischen der Zugangs-Steuereinrichtung und dem Mobilfunkgerät ohnehin eine Bluetooth-Verbindung oder sonstige Drahtlosverbindung aufgebaut wird, um die Zugangsberechtigung zu prüfen, wird in der Zugangs-Steuereinrichtung während dieses Vorgangs ein Freisprechservice für das Mobilfunkgerät eingerichtet.
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Das Nutzer-Mobilfunkgerät wird dazu über eine Bluetooth-Verbindung zum Übertragen zunächst von Berechtigungsinformationen von dem Nutzer-Mobilfunkgerät zu der Zugangs-Steuereinrichtung verwendet, woraufhin der Zugang und die Nutzung des Fahrzeuges im erfolgreichen Fall einer Prüfung freigegeben wird. Zusätzlich wird jedoch die Zugangs-Steuereinrichtung (nicht aber die Freisprech-Schnittstelle des Fahrzeugs) in dem Nutzer-Mobilfunkgerät als Freisprecheinrichtung eingerichtet.
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Nach diesen Schritten besteht entsprechend eine dauerhafte Kopplung zwischen der Zugangs-Steuereinrichtung und der Bluetooth-Schnittstelle des Fahrzeugs. Außerdem ist eine Bluetooth-Verbindung zwischen Nutzer-Mobilfunkgerät und Zugangs-Steuereinrichtung etabliert. Letztere Kopplung ist jedoch temporärer Natur und nur für die Mietdauer relevant.
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Die Zugangs-Steuereinrichtung wirkt nun als Vermittler der Sprachinformationen für eine Bereitstellung der Freisprechfunktionalität. Dies bedeutet, dass das Nutzer-Mobilfunkgerät als Partner der Freisprechkommunikation die Zugangs-Steuereinrichtung wahrnimmt, mit der es im Zugangsvorgang bereits gekoppelt wurde. Dem Fahrzeug gegenüber tritt hingegen die Zugangs-Steuereinrichtung als einziges und dauerhaftes Mobilfunkgerät auf. Das Fahrzeug nimmt also das Nutzer-Mobilfunkgerät gar nicht als gekoppeltes Bluetooth-Gerät wahr, stattdessen erfolgt die Weiterreichung der Sprachinformationen in beiden Richtungen über die Zugangs-Steuereinrichtung.
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Dies sorgt für eine Anonymisierung der Daten, da die Zugangs-Steuereinrichtung die entsprechenden Kopplungsdaten getrennt vom Fahrzeugsystem verwaltet und nach dem Mietvorgang wieder löschen kann. Das gelingt, da die Zugangs-Steuereinrichtung Kenntnis von dem Beginn und Ende der Mietdauer hat, im Gegensatz zu dem Fahrzeugsystem. Die Zugangs-Steuereinrichtung wirkt ähnlich einer Relais-Station für Sprachdaten, doch sie leitet die Sprachdaten nicht einfach nur unter Beibehaltung des ursprünglichen Absenders durch, stattdessen werden die Sprachdaten jeweils als Daten der Zugangs-Steuereinrichtung ausgegeben, so dass gegenüber dem Fahrzeug nur diese als Sender und Empfänger der Sprachdaten erscheint und gegenüber dem Mobilfunkgerät ebenfalls.
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Die Kopplung des Mobilfunkgeräts des Nutzers mit der Zugangs-Steuereinrichtung zur Nutzung einer Freisprechfunktionalität ist eine erhebliche Komfortsteigerung, da der Nutzer nach dem ohnehin erforderlichen Zugangsvorgang und der Legitimation durch Kopplung und Aufbau einer drahtlosen Verbindung mit seinem Mobilfunkgerät keine weitere aktive Maßnahme erfassen muss, um im Fahrzeug die Freisprechfunktionalität nutzen zu können.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform findet für die Bereitstellung der Freisprechfunktionalität ein Pairing zwischen dem Mobilfunkgerät und der Zugangs-Steuereinrichtung statt. Es ist hierbei zu beachten, dass bei dem zuvor geführten Dialog für den Zugang zum Fahrzeug nicht zwingend ein Pairing über eine Bluetooth-Verbindung zwischen Mobilfunkgerät und Zugangs-Steuereinrichtung erforderlich ist, stattdessen kann der Bluetooth-Standard zur Nachrichtenübermittlung ohne Pairing genutzt werden. Dies ist sogar häufig der Fall, da ein Pairing zwischen den Geräten nicht unbedingt erforderlich ist. In diesem Dialog kann jedoch, transparent für den Nutzer oder vorbehaltlich z. B. einer Freigabe durch den Benutzer, eine gepaarte Verbindung zwischen der Zugangs-Steuereinrichtung und dem Mobiltelefon eingerichtet werden. In diesem Fall erscheint die Zugangs-Steuereinrichtung als Freisprechgerät in der Bluetooth-Kopplungsliste des Mobilfunkgeräts.
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Da für die Kopplung als Freisprecheinrichtung eine ohnehin bestehende Verbindung und Vertrauensbeziehung zwischen Nutzer, Mobilfunkgerät und Zugangs-Steuereinrichtung zu nutzen ist, ist es vorteilhaft, wenn das Bluetooth-Pairing eingerichtet wird, nachdem von der Zugangs-Steuereinrichtung eine Bestätigung der Rechte zur Nutzung des Fahrzeugs verifiziert wurde. Entsprechend dieser Weiterbildung erfolgt also zunächst eine Rechtekontrolle durch die Zugangs-Steuereinrichtung. Ist diese Prüfung erfolgreich verlaufen, wird dem Benutzer Zugang zum Fahrzeug gewährt, beispielsweise die Tür entriegelt. Anschließend wird das Pairing zwischen Mobilfunkgerät des Nutzers und Zugangs-Steuereinrichtung eingerichtet. Von diesem Vorgang bemerkt der Nutzer regelmäßig nichts, da er während der Zeit erfolgt, in welcher der Nutzer im Fahrzeug Platz nimmt und sich fahrbereit macht.
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In einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Nutzer-Bestätigung des Bluetooth-Pairings erforderlich, bevor eine Einrichtung der Zugangs-Steuereinrichtung in dem Nutzer-Mobilfunkgerät als Freisprecheinrichtung erfolgt. Diese Nutzer-Bestätigung kann im Einzelfall erfolgen oder auch grundsätzlich durch eine Einstellung in der zugehörigen Applikation im Nutzer-Mobilfunkgerät vorgenommen werden. Dort kann der Nutzer beispielsweise festlegen, ob er grundsätzlich die Funktionalität der Kopplung als Freisprecheinrichtung wünscht oder nicht.
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Der Nutzer kann sich dabei sicher sein, dass nach Ablauf der Mietdauer und entsprechender Rechteänderung in der Zugangs-Steuereinrichtung die zugehörige Kopplung im Gerät aufgehoben und gelöscht wird, was für den Nutzer wiederum einen Komfortgewinn bedeutet, da er die Kopplung nicht manuell am Fahrzeugsystem des Mietfahrzeuges vornehmen muss.
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Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert.
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1 zeigt eine schematische Anordnung für die Ausführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
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In 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 gezeigt. Das Fahrzeug verfügt über ein zentrales Steuersystem 3, in welchem die Öffnung des Fahrzeuges und die Freigabe von Fahrzeugfunktionen (z.B. Motorstart) erfolgen.
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Mit dem zentralen Steuersystem 3 ist eine Zugangs-Steuereinrichtung 4 galvanisch gekoppelt, z.B. durch Anschluss an den zentralen Steuerbus des Fahrzeuges.
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Eine als Modul ausgebildete Bluetooth-Schnittstelle 5 ist ebenfalls mit der zentralen Steuereinrichtung gekoppelt. Die Bluetooth-Schnittstelle stellt einen Freisprechservice zur Verfügung und ist dazu außerdem mit Lautsprechern und Mikrofonen im Fahrzeug gekoppelt (nicht gezeigt).
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Zwischen der Bluetooth-Schnittstelle 5 und der Zugangs-Steuereinrichtung ist eine Bluetooth-Kopplung hergestellt. Die Zugangs-Steuereinrichtung ist bei der Bluetooth-Schnittstelle als Mobilfunkgerät registriert und mit der Bluetooth-Schnittstelle 5 gepaart. Die Bluetooth-Schnittstelle erwartet als jederzeit Steuer- und Sprachdaten über diese Schnittstelle, die dann über die gekoppelten Lautsprecher wiedergegeben werden. Bei aktiver Benutzung werden außerdem Sprachdaten von den Mikrofonen im Fahrzeug über die Kopplung an die Zugangs-Steuereinrichtung übertragen.
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Ein Benutzer, der das Fahrzeug 1 anmietet, nähert sich dem Fahrzeug mit seinem Smartphone 2. Der Nutzer baut eine drahtlose Kopplung zwischen Smartphone 2 und Zugangs-Steuereinrichtung 4 auf. Über diese Verbindung, die nach dem Bluetooth-Standard aufgebaut wird, werden Autorisierungs-Informationen vom Smartphone 2 an die Zugangs-Steuereinrichtung 4 übermittelt. Dort werden die Informationen geprüft und im Falle einer positiven Prüfung steuert die Zugangs-Steuereinrichtung 4 die zentrale Steuereinrichtung 3 zur Öffnung des Fahrzeugs an.
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Nach erfolgreicher Prüfung wird außerdem eine Bluetooth-Kopplung zwischen Smartphone 2 und Zugangs-Steuereinrichtung 4 hergestellt. Dabei wird die Zugangs-Steuereinrichtung mit dem Smartphone als Freisprechgerät gepaart. Bei herkömmlichen Systemen würde zwischen der Bluetooth-Schnittstelle 5 und dem Smartphone 2 ein Pairing vorgenommen, hier wird jedoch die Zugangs-Steuereinrichtung 4 mit dem Smartphone 2 gekoppelt.
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Wird nun ein Gespräch über das Smartphone initiiert oder entgegengenommen, aktiviert das Smartphone 2 die Freisprechfunktion. Es werden Sprachdaten zwischen Smartphone 2 und Zugangs-Steuereinrichtung ausgetauscht. Die Zugangs-Steuereinrichtung leitet die Sprachdaten dabei über die bestsehende Verbindung an die Bluetooth-Schnittstelle 5 weiter.
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Das Smartphone kann also die Freisprechfunktion des Fahrzeugs nutzen, ohne dass ein direktes Pairing zwischen Smartphone 2 und Bluetooth-Schnittstelle 5 erforderlich ist. Stattdessen wird die Zugangs-Steuereinrichtung 4 als Schnittstelle und Vermittler und anonymisiert gegenüber dem Fahrzeug das gekoppelte Smartphone 2. Dem Benutzer wird eine aktive Kopplung des Smartphones 2 mit der Freisprecheinrichtung erspart, da die Kopplung zwischen Zugangs-Steuereinrichtung 4 und Smartphone im Rahmen der Zugangskontrolle erfolgt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012012965 A1 [0002]
- DE 102009035654 A1 [0003]
- EP 1910134 A2 [0004]