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Die Erfindung betrifft ein Konzept zum Schützen eines Objektivs vor einer Verunreinigung durch eine Immersionsflüssigkeit.
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Schutzvorrichtungen zum Schützen von Objektiven und anderer Bauteile eines inversen Mikroskops vor einer überschüssigen Immersionsflüssigkeit sind beispielsweise aus den Dokumenten
DE 100 50 825 A1 und
US 8,388, 153 B1 bekannt.
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Die aus dem Dokument
DE 100 50 825 A1 bekannte Schutzvorrichtung umfasst eine elastische Abdeckung eines Objektivrevolvers mit Ausnehmungen für die Objektive bei einem inversen Mikroskop. Diese bekannte Schutzvorrichtung hat den Nachteil, dass ihr Aufbau aufgrund des verwendeten Kunststoff-Formteils sehr aufwändig ist. Ferner müssen für verschiedene Objektivrevolver jeweils unterschiedliche elastische Abdeckungen bereitgestellt werden.
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Die aus dem Dokument
US 8,388,153 B1 bekannte Schutzvorrichtung umfasst einen O-Ring aus ölsaugendem Material zum Aufsetzen auf ein zu schützendes Objektiv bei einem inversen Mikroskop. Diese bekannte Schutzvorrichtung hat den Nachteil, dass sie leicht verrutschen kann, da der verwendete O-Ring nur über die Reibung des Kontakts zwischen der Innenkante des O-Rings und dem Objektiv an demselben gehalten wird.
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Die
DE 103 33 326 A1 offenbart ein Immersionsobjektiv unterhalb eines Probenträgers. Es ist von einer als Objektivaufsatz ausgebildeten Schutzeinrichtung umgeben, die einen mit einer Absaugvorrichtung verbundenen Kapillarkanal zum Abführen des Immersionsmediums aufweist.
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Die
DE 20 2006 014 666 U1 offenbart eine Schutzeinrichtung für ein inverses Mikroskop, bei dem die Objektivfassung von der Frontlinsenhalterung bis zur Objektivaufnahmeabdeckung von einer aus einem radial und axial elastischen Material bestehenden Hülle umgeben ist, welche die Objektivfassung abdichtet.
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Darüber hinaus ist das Umwickeln eines zu schützenden Objektivs mit einem Pfeifen-Reiniger bei einem inversen Mikroskop bekannt. Dies ist jedoch dahingehend nachteilhaft, dass der Pfeifen-Reiniger leicht verrutschen kann. Ferner ist der Kontakt zwischen dem Pfeifen-Reiniger und dem Objektiv nicht vollständig dicht.
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Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Schützen eines Objektivs vor einer Verunreinigung durch eine Immersionsflüssigkeit anzugeben, die einen einfachen und zuverlässigen Aufbau hat und gleichzeitig einen wirksamen Schutz des Objektivs vor der Immersionsflüssigkeit ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 wird ein einfacher und zuverlässiger Aufbau und gleichzeitig ein wirksamer Schutz des Objektivs vor der Immersionsflüssigkeit erreicht, da insbesondere ein Dichtungselement, das um das Objektiv herum positionierbar ist, und ein auf dem Dichtungselement angeordnetes Absorptionselement zum Absorbieren der Immersionsflüssigkeit vorgesehen sind. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Absorptionselement das Dichtungselement zumindest in einem Abschnitt, der sich in eine Längsrichtung parallel zur Längsachse des Objektivs erstreckt, umgibt. Ferner wird das Absorptionselement durch das Dichtungselement von einer Oberfläche des Objektivs ferngehalten. Vorzugsweise wird mit Hilfe des Dichtungselements verhindert, dass die Immersionsflüssigkeit durch einen Spalt, der zwischen dem Dichtungselement und dem Objektiv gebildet wird, hindurchläuft. Ferner kann die Immersionsflüssigkeit mit Hilfe des Absorptionselements effizient absorbiert werden. Das Dichtungselement bewirkt durch seine dichtende Eigenschaft insbesondere, dass bei einer Sättigung des Absorptionselements keine Immersionsflüssigkeit am Objektivgehäuse heruntersickert. Des Weiteren sitzt das Dichtungselement insbesondere aufgrund seiner Elastizität sicher auf dem Objektiv auf und trägt das Absorptionselement. Somit wird ein einfacher und zuverlässiger Aufbau und gleichzeitig ein wirksamer Schutz des Objektivs vor der Immersionsflüssigkeit ermöglicht.
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Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Dichtungselement ein elastisches Material umfasst und derart ausgebildet ist, dass es rutschfest an dem Objektiv befestigbar ist. Insbesondere wird das Absorptionselement von dem Dichtungselement gehalten.
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Vorzugsweise grenzt das Dichtungselement an einer Seite an das Objektiv an. Somit kann sichergestellt werden, dass die Verbindung, d. h. der Kontakt, zwischen dem Dichtungselement und dem Objektiv vollständig dicht ist.
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Vorzugsweise hat das Dichtungselement einen ersten Abschnitt, der sich in eine Längsrichtung parallel zur Längsachse des Objektivs erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der sich in eine radiale Richtung senkrecht zur Längsachse des Objektivs erstreckt. Dabei ist der erste Abschnitt dem Objektiv zugewandt und grenzt an einer Seite an das Objektiv an. Ferner ist der zweite Abschnitt dem Objektiv abgewandt.
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Somit kann eine L-Form des Dichtungselements bereitgestellt werden. Mit Hilfe dieser L-Form kann einerseits eine vollständig dichte Verbindung zwischen dem Dichtungselement und dem Objektiv erreicht werden, und andererseits kann das Absorptionselement von dem Dichtungselement getragen werden.
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Vorzugsweise ist das Absorptionselement auf dem dem Objektiv abgewandten zweiten Abschnitt des Dichtungselements angeordnet. Somit kann eine unerwünschte, herunterlaufende Immersionsflüssigkeit von dem Absorptionselement vollständig absorbiert werden.
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Vorzugsweise erstreckt sich das Absorptionselement zumindest von einer dem Objektiv abgewandten Seite des ersten Abschnitts des Dichtungselements bis zu einer dem Objektiv abgewandten Seite des zweiten Abschnitts des Dichtungselements. Somit kann eine vergleichsweise große Fläche des Absorptionselements bereitgestellt werden, mit deren Hilfe die Immersionsflüssigkeit effizient absorbiert wird.
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Vorzugsweise grenzt das Absorptionselement an die dem Objektiv abgewandte Seite des ersten Abschnitts des Dichtungselements an. Dadurch wird eine Kontaktfläche zwischen dem Dichtungselement und dem Absorptionselement gebildet, über die Kräfte zum Halten des Dichtungselements an dem Objektiv übertragen werden können.
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Vorzugsweise ist das Dichtungselement ein Dichtring mit einem L-förmigen Querschnitt. Mit Hilfe dieses L-förmigen Querschnitts kann verhindert werden, dass das Dichtungselement am Objektiv abrollt. Das Dichtungselement umfasst insbesondere ein elastisches Material.
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Vorzugsweise ist das Absorptionselement eine Scheibe. Das Absorptionselement umfasst insbesondere einen Vliesstoff zum Aufsaugen der Immersionsflüssigkeit.
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Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Innendurchmesser des als Scheibe ausgebildeten Absorptionselements dem Außendurchmesser des dem Objektiv zugewandten ersten Abschnitts des Dichtungselements entspricht.
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Beispielsweise umfasst die Immersionsflüssigkeit Öl, Wasser oder Glyzerin.
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Die vorliegende Erfindung hat insbesondere den Vorteil, dass das Absorptionselement als Verbrauchsartikel sehr einfach aufgelegt und auch wieder abgenommen werden kann. Das Dichtungselement verbleibt auf dem Objektiv und muss nicht gewechselt werden.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Objektiv mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schützen des Objektivs vor einer Verunreinigung durch eine Immersionsflüssigkeit. Vorzugsweise ist das Objektiv ein Öl-Immersions-Objektiv. Das Objektiv umfasst insbesondere eine Objektiv-Kappe als oberes Ende desselben.
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Das Objektiv ist insbesondere für den Einsatz in einem inversen Mikroskop geeignet. Beispielsweise ist das Objektiv in einen Objektivrevolver des inversen Mikroskops einsetzbar.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schützen eines Objektivs vor einer Verunreinigung durch eine Immersionsflüssigkeit. In einem ersten Schritt wird ein Dichtungselement um das Objektiv herum angeordnet. In einem zweiten Schritt wird ein Absorptionselement zum Absorbieren der Immersionsflüssigkeit auf dem Dichtungselement angeordnet. Insbesondere umgibt das Absorptionselement das Dichtungselement zumindest in einem Abschnitt, der sich in eine Längsrichtung parallel zur Längsachse des Objektivs erstreckt. Ferner wird das Absorptionselement durch das Dichtungselement von einer Oberfläche des Objektivs ferngehalten.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den beigefügten Figuren näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Schützen eines Objektivs vor einer Verunreinigung durch eine Immersionsflüssigkeit gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
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2 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Schützen eines Objektivs vor einer Verunreinigung durch eine Immersionsflüssigkeit gemäß einem Ausführungsbeispiel.
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1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung 10 zum Schützen eines Objektivs 100 vor einer Verunreinigung durch eine Immersionsflüssigkeit gemäß einem Ausführungsbeispiel. Wie in 1 gezeigt, umfasst die Vorrichtung 10 ein Dichtungselement 12, das um das Objektiv 100 herum positionierbar ist. Ferner umfasst die Vorrichtung 10 ein auf dem Dichtungselement 12 angeordnetes Absorptionselement 14. Das Absorptionselement 14 dient zum Absorbieren der Immersionsflüssigkeit. Gemäß 1 umgibt das Absorptionselement 14 das Dichtungselement 12 zumindest in einem Abschnitt L. Dieser Abschnitt L erstreckt sich in eine Längsrichtung parallel zur Längsachse 101 des Objektivs 100.
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Vorzugsweise ist das Objektiv 100 ein Öl-Immersions-Objektiv. Ferner umfasst die Immersionsflüssigkeit insbesondere Öl. Mit Hilfe der Vorrichtung 10 kann das Objektiv 100 wirksam vor einer Verunreinigung durch eine unerwünschte, herunterlaufende Immersionsflüssigkeit bei einem inversen Mikroskop geschützt werden.
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Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst das Dichtungselement 12 ein elastisches Material und ist aufgrund seiner Elastizität rutschfest an einem oberen Ende 102 des Objektivs 100 befestigbar. Das Absorptionselement 14 wird von dem Dichtungselement 12 gehalten. Das Dichtungselement 12 grenzt an einer Seite 18a an das obere Ende 102 des Objektivs 100 an. Wie in 1 gezeigt, hat das Dichtungselement 12 einen ersten Abschnitt 16a und einen zweiten Abschnitt 16b. Der erste Abschnitt 16a erstreckt sich in eine Längsrichtung parallel zur Längsachse 101 des Objektivs 100. Der zweite Abschnitt 16b erstreckt sich in eine radiale Richtung senkrecht zur Längsachse 101 des Objektivs 100. Ferner ist der erste Abschnitt 16a dem Objektiv 100 zugewandt, während der zweite Abschnitt 16b dem Objektiv 100 abgewandt ist. Vorzugsweise grenzt der erste Abschnitt 16a an der Seite 18a an das obere Ende 102 des Objektivs 100 an.
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Gemäß 1 hat das Dichtungselement 12 eine L-Form. Diese L-Form umfasst den ersten Abschnitt 16a und den zweiten Abschnitt 16b. Durch den ersten Abschnitt 16a und den zweiten Abschnitt 16b wird insbesondere ein Dichtring mit einem L-förmigen Querschnitt gebildet. Vorzugsweise umfasst dieser auch als „L-Ring” bezeichnete Dichtring ein elastisches Material. Der erste Abschnitt 16a liegt eng, d. h. kontaktierend, an dem oberen Ende 102 des Objektivs 100 an. Ferner wird durch den zweiten Abschnitt 16b ein radial nach außen stehender Bund gebildet. Insbesondere entspricht der Innendurchmesser des Dichtungselements 12 dem Außendurchmesser des oberen Endes 102 des Objektivs 100. Dies gilt insbesondere dann, wenn das elastische Dichtungselement 12 auf das Objektiv 100 aufgesetzt ist. Wenn das Dichtungselement 12 nicht auf das Objektiv 100 aufgesetzt und „entspannt” ist, ist der Innendurchmesser des Dichtungselements 12 kleiner als der Objektivdurchmesser, d. h. kleiner als der Außendurchmesser des oberen Endes 102 des Objektivs 100. Wie in 1 gezeigt, ist das Absorptionselement 14 auf dem dem Objektiv 100 abgewandten zweiten Abschnitt 16b des Dichtungselements 12 angeordnet. Ferner ist in 1 gezeigt, dass sich das Absorptionselement 14 von einer dem Objektiv 100 abgewandten Seite 18b des ersten Abschnitts 16a des Dichtungselements 12 bis zu einer dem Objektiv 100 abgewandten Seite 18c des zweiten Abschnitts 16b des Dichtungselements 12 und darüber hinaus erstreckt. Vorzugsweise grenzt das Absorptionselement 14 an die dem Objektiv 100 abgewandte Seite 18b des ersten Abschnitts 16a des Dichtungselements 12 an.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1 ist das Absorptionselement 14 eine Scheibe, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des ersten Abschnitts 16a des Dichtungselements 12 entspricht. Mit anderen Worten, der Innendurchmesser des Absorptionselements 14 ist genau an den Außendurchmesser des dem Objektiv 100 zugewandten ersten Abschnitts 16a des Dichtungselements 12 angepasst.
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Vorzugsweise umfasst das Absorptionselement 14 einen Vliesstoff 20. Mit Hilfe des Vliesstoffs 20 kann die Immersionsflüssigkeit, wie z. B. Öl, Wasser oder Glyzerin, effizient aufgesaugt werden. Dadurch wird insbesondere verhindert, dass die Immersionsflüssigkeit den unteren Teil des Objektivs 100 erreicht und diesen verunreinigt.
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2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens 200 zum Schützen eines Objektivs 100 vor einer Verunreinigung durch eine Immersionsflüssigkeit gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Verfahren 200 umfasst insbesondere die folgenden Schritte. In einem ersten Schritt 202 wird ein Dichtungselement 12 um das Objektiv 100 herum angeordnet. In einem zweiten Schritt 204 wird ein Absorptionselement 14 zum Absorbieren der Immersionsflüssigkeit auf dem Dichtungselement 12 angeordnet. Dabei umgibt das Absorptionselement 14 das Dichtungselement 12 zumindest teilweise.
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Gemäß Ausführungsbeispielen wird zunächst ein elastisches Dichtungselement 12 auf das Objektiv 100 bzw. die Objektiv-Kappe 102 geschoben. Das Dichtungselement 12 liegt insbesondere eng am Objektiv 100 an, so dass kein Öl zwischen dem Dichtungselement 12 und dem Objektiv 100 hindurchlaufen kann. Ferner hat das Dichtungselement 12 unten einen nach außen stehenden Bund 16b. Auf das Dichtungselement 12 wird eine Vlies-Scheibe 14 aus ölsaugendem Material 20 aufgesetzt. Dabei entspricht der Innendurchmesser der Vlies-Scheibe 14 insbesondere dem äußeren Durchmesser des Dichtungselements 12. Ferner liegt die Scheibe 14 auf dem Bund 16b des Dichtungselements 12 auf. Dadurch wird sichergestellt, dass einerseits die Scheibe 14 nicht nach unten rutscht und andererseits überschüssiges Öl von einer vergleichsweise großen Fläche der Scheibe 14, d. h. von der vollständigen Oberseite des Bundes 16b, aufgenommen wird.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung schaffen ein zweiteiliges System 10 mit einem auf das Objektiv 100 aufgesetzten Dichtungselement 12 und einer Vlies-Scheibe 14 aus ölsaugendem Material 20, die auf das Dichtungselement 12 aufgesetzt wird. Vorzugsweise hat das Dichtungselement 12 eine L-Form mit einem am Objektiv 100 anliegenden Bereich 16a und einem radial nach außen stehenden Bund 16b.
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Im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen, bei denen bei der Benutzung von Öl-Immersions-Objektiven an inversen Stativen herunterlaufendes Öl typischerweise zu Verunreinigungen des Objektivs, wie z. B. ein Eindringen in den Präparatschutz, und zu Verunreinigungen des Objektivrevolvers, wie z. B. in Verbindung mit einer Funktionsstörung bei codierten/motorischen Revolvern, führt, wird mit Hilfe der vorliegenden Erfindung das Herunterlaufen von Öl verhindert. Somit kann das Objektiv bzw. der Objektivrevolver wirksam vor einer Verunreinigung durch überschüssiges Immersionsöl geschützt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Schutzvorrichtung
- 12
- Dichtungselement
- 14
- Absorptionselement
- 16a, 16b
- Abschnitt
- 18a bis 18c
- Seite
- 20
- Vliesstoff
- 100
- Objektiv
- 101
- Längsachse
- 102
- oberes Ende des Objektivs
- 200
- Verfahren
- 202, 204
- Verfahrensschritt
- L
- Abschnitt