DE102016102326A1 - Elektroinstallationsgerät mit einstellbaren Befestigungskrallen - Google Patents

Elektroinstallationsgerät mit einstellbaren Befestigungskrallen Download PDF

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DE102016102326A1
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Alexander Karrasch
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Elektroinstallationsgerät, zur Montage in einer Unterputzdose in einer Einsteckrichtung (Y), mit einem Sockelteil (2) zum Anschluss einer Elektroverkabelung und mit einem mit dem Sockelteil (2) verbundenen Tragrahmen (3) zur Auflage eines Außenrahmens, umfassend mindestens zwei am Umfang des Sockelteils (2) sich gegenüberliegende Befestigungskrallen (4), welche jeweils mittels einer Geräteschraube (5) in eine Einführstellung oder in eine Spreizstellung einstellbar sind. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vorgenanntes Elektroinstallationsgerät (1) zu schaffen, welches die Montage des Elektroinstallationsgeräts (1) in einer Unterputzdose, unabhängig von der Dicke der Putzauflage oder der zusätzlichen Wandbekleidung in der Einsteckrichtung (Y), vereinfacht. Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Befestigungskrallen (4) an mindestens zwei unterschiedlich in Einsteckrichtung (Y) positionierten, umfangsseitig zum Sockelteil (2) am Tragrahmen (3) und/oder am Umfang des Sockelteils (2) angeordneten Einbaustufen befestigbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Elektroinstallationsgerät, zur Montage in einer Unterputzdose in einer Einsteckrichtung, mit einem Sockelteil zum Anschluss einer Elektroverkabelung und mit einem mit dem Sockelteil verbundenen Tragrahmen zur Auflage eines Außenrahmens, umfassend mindestens zwei am Umfang des Sockelteils sich gegenüberliegende Befestigungskrallen, welche jeweils mittels einer Geräteschraube in eine Einführstellung oder in eine Spreizstellung einstellbar sind. Weiter betrifft die Erfindung ein Sockelteil und einen Tragrahmen, jeweils mit einem erfindungsgemäßen Elektroinstallationsgerät.
  • Als Einführstellung der Befestigungskralle wird die Stellung verstanden, bei der die Befestigungskralle umfangsseitig möglichst am Sockelteil anliegt. In der Montagestellung ist die Befestigungskralle umfangsseitig vom Sockelteil abgespreizt.
  • Für derartige Elektroinstallationsgeräte verwendete Befestigungskrallen sind derart gestaltet, dass ein mit einer Öffnung versehener Auflagesteg mit einer Einbaustufe verbindbar ist. In der Regel schließt sich dem Auflagesteg ein Krallenarm in solcher Weise angewinkelt an, dass der Krallenarm in Einsteckrichtung umfangsgemäß am Sockelteil verläuft. Am vom Auflagesteg entfernten Ende des Krallenarms befinden sich insbesondere zwei Haken, die mit ihrer jeweiligen Spitze radial vom Sockelteil abstehend angeordnet sind und im montierten Zustand des Elektroinstallationsgeräts in die Innenwand der Unterputzdose greifen, um das Elektroinstallationsgerät zu fixieren.
  • Das vorgenannte Elektroinstallationsgerät gehört zum allgemeinen Stand der Technik und eignet sich sehr gut zum Einsatz in Unterputzdosen an Wänden mit geringer Putzauflage oder geringer zusätzlicher Wandbekleidung. Sobald die Putzauflage oder die zusätzliche Wandbekleidung jedoch eine kritische Dicke im Vergleich zur Länge der Befestigungskrallen in Einsteckrichtung überschreiten, werden zur Fixierung des Elektroinstallationsgeräts für die Befestigungskrallen zusätzliche Verlängerungskrallen oder Putzausgleichsringe benötigt. Andernfalls greift die Befestigungskralle wegen fehlender Kontaktfläche nicht in die Unterputzdose und das Elektroinstallationsgerät lässt sich schlecht fixieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektroinstallationsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die Montage des Elektroinstallationsgeräts in die Unterputzdose, unabhängig von der Dicke der Putzauflage oder der zusätzlichen Wandbekleidung in Einsteckrichtung, vereinfacht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass die Befestigungskrallen an mindestens zwei unterschiedlich in Einsteckrichtung positionierten, umfangsseitig zum Sockelteil am Tragrahmen und/oder am Umfang des Sockelteils angeordneten Einbaustufen befestigbar sind, werden die Putzauflage oder die zusätzliche Wandbekleidung über die entsprechend gewählte Einbaustufe, ohne Einschränkung durch deren Dicke in Einsteckrichtung, derart überwunden, dass das Elektroinstallationsgerät ohne zusätzliche Komponenten, bspw. ohne Verlängerungskrallen oder Putzausgleichsringe in der Unterputzdose fixiert werden kann. Eine Einbaustufe im Sinne der Erfindung ist der Verbindungsbereich der Befestigungskralle am Elektroinstallationsgerät. Die Wahl der Einbaustufe aus den unterschiedlichen in Einsteckrichtung positionierten Einbaustufen ist abhängig von der Dicke der Putzauflage oder der zusätzlichen Wandbekleidung. Eine für die Befestigungskralle ausgewählte Einbaustufe ist für die Montage des Elektroinstallationsgeräts in der Unterputzdose geeignet, wenn die Befestigungskralle aufgrund ihrer Eindringtiefe in Einsteckrichtung zumindest in ihrer Spreizstellung das Elektroinstallationsgerät in der Unterputzdose fixiert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass pro Befestigungskralle mindestens zwei, vorzugsweise drei, entlang der Einsteckrichtung hintereinander angeordnete Einbaustufen vorgesehen sind. Umso mehr Einbaustufen hintereinander angeordnet vorgesehen sind, desto feiner kann die Position der Befestigungskralle eingestellt werden und desto besser kann die Befestigungskralle auf die Dicke der Putzauflage angepasst werden, weil die in Einsteckrichtung mögliche Eindringtiefe in die Unterputzdose für jede Befestigungskralle durch die Position ihrer Einbaustufe begrenzt ist.
  • Zudem bevorzugt werden die Einbaustufen jeweils durch mit Ausnehmungen versehene Lagerstege zur Auflage eines Auflagesteges der Befestigungskralle gebildet, wobei die Ausnehmungen der Lagerstege der Einbaustufe und eine Öffnung des Auflagestegs der Befestigungskralle zur Durchführung des Schraubenschafts der Geräteschraube bei der eingesetzten Befestigungskralle in Einsteckrichtung koaxial korrelieren.
  • Die Geräteschraube lässt sich gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform mit besonders geringem Aufwand montieren, wenn mindestens eine Ausnehmung zu einer äußeren Kante eines Lagerstegs umfangsmäßig geöffnet ist. Somit hat die einzuführende Geräteschraube Spiel und kann möglichst flexibel durch die Ausnehmungen geführt werden. Sofern mehr Unterstützung für die Führung der Geräteschraube benötigt ist, sieht eine alternative Ausführungsform der Erfindung vor, dass mindestens eine Ausnehmung eines Lagerstegs einen geschlossenen Umfang aufweist. Um die Vorteile von vorgenannter Unterstützung und Spiel miteinander zu kombinieren, ist gemäß einer weiteren, alternativen Ausführungsform vorgesehen, dass mindestens eine Ausnehmung zu einer äußeren Kante des Lagerstegs umfangsmäßig geöffnet ist und mindestens eine weitere Ausnehmung eines Lagerstegs einen geschlossenen Umfang aufweist.
  • Besonders einfach lässt sich die Geräteschraube einführen, wenn die Geräteschraube in Einsteckrichtung, vorzugsweise vom Tragrahmen bis zu einer ersten Einbaustufe, mittels einer sich in Einsteckrichtung konisch verjüngenden Einsteckhilfe geführt ist. Dies reduziert das Risiko, dass sich die Geräteschraube beim Einführen oder Einschrauben verkantet.
  • Weiter wird die Montage der Befestigungskralle erleichtert, indem die Einbaustufen an Ihren Mantelflächen zum Sockelteil in Einsteckrichtung eine durchgehende, im Wesentlichen zylindrische Kontur zur Aufnahme des Auflagestegs der Befestigungskralle aufweisen, wobei der Auflagesteg der Befestigungskralle eine mit den Einbaustufen korrelierende Kontur aufweist.
  • Abhängig von der Einbaustufe ragt die Geräteschraube unterschiedlich tief in die Unterputzdose. Um zu verhindern, dass die Geräteschraube jedoch durch die Stirnfläche der Unterputzdose am weiteren Eindringen zum Erreichen der Montageposition gehindert würde, sieht eine bevorzugte Ausführungsform vor, dass die Geräteschraube entlang ihres Verlaufs in Einsteckrichtung Sollbruchstellen aufweist. Bei der Montage der Geräteschraube wird die Geräteschraube vorzugsweise an der in Einsteckrichtung nächsten Sollbruchstelle, die im eingesteckten Zustand der Geräteschraube über das Sockelteil hinausragt, durch ein Abbrechen derart gekürzt, dass die Geräteschraube nicht an die Stirnfläche der Unterputzdose reicht.
  • Um eine stets gleiche Eindringtiefe der Geräteschraube in die Unterputzdose zu gewährleisten, sieht eine alternative Ausführungsform der Erfindung vor, dass die Geräteschraube entlang ihres Verlaufs Stufen mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist. Jedem Lagersteg ist eine Stirnfläche einer Stufe zugeordnet. Bei der Montage der Befestigungskralle wird der Auflagesteg der Befestigungskralle zwischen dem Lagersteg und der Stirnfläche der zugehörigen Stufe angeordnet. Durch das anschließende Festschrauben der Geräteschraube wird der Auflagesteg der Befestigungskralle zwischen dem Lagersteg und der Stirnfläche der zugehörigen Stufe fixiert, wobei die Geräteschraube nicht wesentlich in die Gerätedose eindringt. Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass die Eindringtiefe der Geräteschraube unabhängig von der gewählten Einbaustufe immer gleich bleibt.
  • Bei der Montage des Elektroinstallationsgeräts ist die Einbaustufe für jede Befestigungskralle in Einsteckrichtung derart auszuwählen, dass die Haken in der Spreizstellung der in der Einbaustufe befestigten Befestigungskralle hinreichenden Kontakt zur Innenwand der Unterputzdose aufweisen, um das Elektroinstallationsgerät in der Unterputzdose zu fixieren. Vorzugsweise liegen nicht nur die Haken der Befestigungskralle, sondern die gesamte Befestigungskralle in Einsteckrichtung im Bereich der Innenwand der Unterputzdose.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines als Steckdose ausgebildeten, erfindungsgemäßen Elektroinstallationsgeräts mit einer in einer ersten Einbaustufe montierten Befestigungskralle,
  • 2 ein Elektroinstallationsgerät gemäß 1, wobei die Befestigungskralle in einer zweiten Einbaustufe montiert ist,
  • 3 ein Elektroinstallationsgerät gemäß 1, wobei die Befestigungskralle in einer dritten Einbaustufe montiert ist.
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines als Lichtschalter ausgebildeten, erfindungsgemäßen Elektroinstallationsgeräts mit einer in einer ersten Einbaustufe montierten Befestigungskralle,
  • 5 ein Elektroinstallationsgerät gemäß 4, wobei die Befestigungskralle in einer zweiten Einbaustufe montiert ist,
  • 6 ein Elektroinstallationsgerät gemäß 4, wobei die Befestigungskralle in einer dritten Einbaustufe montiert ist,
  • 7 eine perspektivische Hinteransicht eines Elektroinstallationsgeräts nach Lehre der Erfindung mit einer Sechskantmutter zum Fixieren einer Geräteschraube, wobei nur eine Befestigungskralle montiert ist,
  • 8 eine perspektivische Hinteransicht eines zu 7 alternativen Elektroinstallationsgeräts nach Lehre der Erfindung mit einem Sicherungsring zum Fixieren der Geräteschraube, wobei nur eine Befestigungskralle montiert ist,
  • 9 das Elektroinstallationsgeräts gemäß 8 ohne Befestigungskralle,
  • 10 eine Draufsicht auf ein Elektroinstallationsgerät nach Lehre der Erfindung ohne Befestigungskralle und ohne Geräteschraube und
  • 11 eine Schnittansicht des Elektroinstallationsgeräts nach 10,
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Zu der anschließenden Beschreibung wird beansprucht, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele und dabei nicht auf alle oder mehrere Merkmale von beschriebenen Merkmalskombinationen beschränkt ist, vielmehr ist jedes einzelne Teilmerkmal des/jedes Ausführungsbeispiels auch losgelöst von allen anderen im Zusammenhang damit beschriebenen Teilmerkmalen für sich und auch in Kombination mit beliebigen Merkmalen eines anderen Ausführungsbeispiels von Bedeutung für den Gegenstand der Erfindung.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst ein erfindungsgemäßes Elektroinstallationsgerät 1 ein Sockelteil 2 und einen Tragrahmen 3, wobei das Sockelteil 2 entlang einer Einsteckrichtung Y mit dem Tragrahmen 3 verbunden ist. Ferner weist das erfindungsgemäße Elektroinstallationsgerät 1 an seinem Umfang mindestens zwei Befestigungskrallen 4 auf. Jede Befestigungskralle 4 ist mittels einer Geräteschraube 5 in einer Einbaustufe mit dem Elektroinstallationsgerät 1 verbunden.
  • Jede Befestigungskralle 4 weist vorzugsweise einen mit einer Öffnung 6 versehenen Auflagesteg 7 auf, dem sich ein Krallenarm 8 derart angewinkelt anschließt, dass der Krallenarm 8 in Einsteckrichtung Y umfangsgemäß am Sockelteil 2 verläuft. Bevorzugt weist der Krallenarm 8 an seinem vom Auflagesteg 7 entfernten Ende zwei Haken 9 auf.
  • Weiter sind in 1 beispielhaft zwei Befestigungskrallen in Einführstellung angeordnet, wobei die Auflagestege 7 mit ihren Öffnungen 6 jeweils in eine erste Einbaustufe des Elektroinstallationsgeräts 1 ragt, wobei ein Lagersteg 12 der Einbaustufe die für den Auflagesteg 7 ausgestaltete Auflagemöglichkeit bildet. Der Auflagesteg 7 wird dabei mit der durch seine Öffnung 6 angeordneten Geräteschraube 5 am Lagersteg 12, und somit an der Einbaustufe, des Elektroinstallationsgeräts 1 schwenkbar gelagert.
  • Die Befestigungskrallen 4 sind bei gerader Anzahl umfangsgemäß zum Sockelteil 2 vorzugsweise punktsymmetrisch zueinander angeordnet. Gemäß dieser vorzugsweisen Ausführungsform sind die beiden Befestigungskrallen 4 in 1 gegenüberliegend angeordnet.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform besteht darin, dass das Sockelteil 2 umfangsseitig mindestens zwei, vorzugsweise drei wie in 3 zu sehen, in Einsteckrichtung Y hintereinander angeordnete Einbaustufen pro zu befestigende Befestigungskralle 4 umfasst. Nicht dargestellt kann ergänzend mindestens eine Einbaustufe am Tragrahmen 3 umfangsseitig zum Sockelteil 2 in Einsteckrichtung Y vor den anderen Einbaustufen angeordnet sein. Alternativ, ebenfalls nicht dargestellt, können mindestens zwei, vorzugsweise drei, Einbaustufen am Tragrahmen 3 umfangsseitig zum Sockelteil 2 hintereinander angeordnet sein. Grundsätzlich sind mindestens zwei in Einsteckrichtung Y hintereinander angeordnete Einbaustufen vorgesehen.
  • Vorzugsweise haben alle montierten Befestigungskrallen 4 hinsichtlich der Eindringtiefe in Einsteckrichtung Y jeweils die gleiche Einbaustufe, um das Elektroinstallationsgerät 1 plan zur Wand anzuordnen. Gemäß den 1 und 4 sind die Befestigungskrallen 4 in Einsteckrichtung Y jeweils in einer ersten Einbaustufe montiert. Gemäß den 2 und 5 sind die Befestigungskrallen 4 in Einsteckrichtung Y jeweils in einer zweiten Einbaustufe montiert. Schließlich sind die Befestigungskrallen 4 gemäß den 3 und 6 in Einsteckrichtung Y jeweils in einer dritten Einbaustufe montiert. Mit steigender Einbaustufe in Einsteckrichtung Y erhöht sich der Abstand zwischen der Befestigungskralle 4 und dem Tragrahmen 3, wobei dieser Abstand üblicherweise durch die Putzauflage oder durch die zusätzliche Wandbekleidung gefüllt ist. Somit können bspw. Putzauflagen, mit beliebiger Dicke, durch entsprechend eingestellte Einbaustufen für die Befestigungskrallen 4 überwunden werden, sofern das Elektroinstallationsgerät genügend Einbaustufen in Einsteckrichtung Y aufweist.
  • Zur Montage eines erfindungsgemäßen Elektroinstallationsgeräts 1 gemäß den 1 bis 6 wird dieses in eine vorliegend nicht dargestellte Unterputzdose in einer Wand in Einsteckrichtung Y eingeführt. Um das Elektroinstallationsgerät 1 in der Unterputzdose zu fixieren, ist zu beachten, dass die Haken 9 des Krallenarms 8 der Befestigungskralle 4 zur Einstellung einer Spreizstellung der Befestigungskralle 4 in Einsteckrichtung Y im Bereich der Unterputzdose liegen sollten, weil die Haken 9 sonst keine Kontaktfläche an der Unterputzdose aufweisen, damit die Haken 9 in der Spreizstellung der Befestigungskralle 4 in die Kontaktfläche gepresst werden. Ist die Putzauflage bzw. die Wandbekleidung in Einsteckrichtung Y so dick, dass die Haken 9 in einer probeweisen Einbaustufe nicht in den vorgenannten Bereich der Unterputzdose greifen, ist die jeweilige Befestigungskralle 4 mit der in Einsteckrichtung Y nächsten Einbaustufe zu verbinden, bis die Haken 9 des Krallenarms 8, vorzugsweise jedoch der gesamte Krallenarm 8, besonders bevorzugt die gesamte Befestigungskralle 4, axial, also entlang der Einsteckrichtung Y, vom Bereich der Unterputzdose abgedeckt sind. Anschließend ist für jede Befestigungskralle 4 die jeweilige Geräteschraube 5 festzuziehen, wobei die Geräteschraube 5 durch die Öffnung 6 des Auflagestegs 7 der Befestigungskralle 4 und durch die Ausnehmungen 11 der Lagerstege 12 der in Einsteckrichtung Y davor angeordneten Einbaustufen bis zur ausgewählten Einbaustufe greift. Durch das Eindrehen der Geräteschrauben 5 spreizen sich jeweils die entsprechend ausgelegten Befestigungskrallen 4 und die Haken 9 greifen in die Innenwand der Unterputzdose. Die Befestigungskrallen 4 gehen damit aus ihrer Einführstellung in eine Spreizstellung über.
  • Um die Montage der Befestigungskrallen 4 zu vereinfachen, sind die Einbaustufen und die Öffnung 6 des Auflagestegs 7 für jede Befestigungskralle 4 in Einsteckrichtung Y fluchtend hintereinander angeordnet, erkennbar in den 2, 3, 5 und 6. Bevorzugt sind die Einbaustufen aus mit Ausnehmungen 11 versehenen Lagerstegen 12 gebildet. Weiter bevorzugt korrelieren die Ausnehmungen 11 und die Öffnung 6 des Auflagestegs 7 in Einsteckrichtung Y koaxial. Diese Merkmale ermöglichen ein einfaches Hineinschrauben der Geräteschraube 5 durch die Öffnung 6 in die passende Einbaustufe, um die Spreizstellung einzustellen und das Elektroinstallationsgerät 1 in der Unterputzdose zu fixieren.
  • Die 2 und 3 zeigen Lagerstege 12 mit Ausnehmungen 11, die vorzugsweise zu einer äußeren Kante 13 des Lagerstegs 12 umfangsmäßig geöffnet sind. Dies ermöglicht der Geräteschraube 5 während des Montagevorgangs etwas Spiel, wodurch die Montage trotz kompakter Bauweise vereinfacht ist.
  • Die 5 und 6 zeigen alternativ zu den 2 und 3 weitere, beispielhafte Ausnehmungen 11 der Lagerstege 12, wobei die Ausnehmungen 11 jeweils einen geschlossenen Umfang aufweisen. Abhängig von der Bausituation ist es bspw. hilfreich, dass die Geräteschraube 5 durch den geschlossenen Umfang der Ausnehmungen 11 physisch gegen ein Herausfallen aus der Einbaustufe gesichert ist.
  • Eine nicht weiter dargestellte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass beispielsweise mindestens eine Ausnehmung 11 zu einer äußeren Kante 13 des Lagerstegs 12 umfangsmäßig geöffnet ist und zumindest eine weitere Ausnehmung 11 eines Lagerstegs 12 einen geschlossenen Umfang aufweist. Dies kann hilfreich sein, wenn die Geräteschraube 5, baubedingt gewinkelt durch die Öffnung 6 und die Ausnehmungen 11 eingesetzt wird. Der geöffnete Verlauf der Kante 13 erlaubt der Geräteschraube 5 mechanisches Spiel, während der geschlossene Umfang der Geräteschraube 5 einen unterstützenden Halt bietet.
  • Weiter sieht die Erfindung gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform nach den 4, 5 und 6 vor, dass für jede Befestigungskralle 4 eine konisch verjüngende Einsteckhilfe 14 die Geräteschraube 5 entlang der Einsteckrichtung Y vom Tragrahmen 3 bis zur ersten Einsteckstufe führt. Dies vermeidet insbesondere ein Verkanten der einzuschraubenden Geräteschraube 5.
  • 7 offenbart eine perspektivische Hinteransicht eines Ausführungsbeispiels des Elektroinstallationsgeräts 1 nach Lehre der Erfindung, wobei zur besseren Veranschaulichung nur eine Befestigungskralle 4 in einer Einbaustufe am Sockelteil 2 montiert ist. Das dargestellte Sockelteil 2 ist zur Montage von zwei Befestigungskrallen 4 vorgesehen und weist beispielhaft jeweils drei in Einsteckrichtung Y aufeinander folgende Einbaustufen auf, die jeweils zur Aufnahme des Auflagestegs 7 der Befestigungskralle 4 geeignet sind. Die in Einsteckrichtung Y vorderen Lagerstege 12 weisen insbesondere jeweils eine zur Kante 13 geöffnete Teil-Sechskantausnehmung 16 auf, die zur Aufnahme einer korrelierenden Sechskantmutter 17 geeignet ist. Bei der Montage einer Befestigungskralle 4 am Sockelteil 2 wird der Auflagesteg 7 der Befestigungskralle 4 in Einsteckrichtung Y zwischen einem Lagersteg 12 einer Einbaustufe und dem Schraubenkopf der Geräteschraube 5 angeordnet. Dabei ist die Geräteschraube 5 mit der Sechskantmutter 17 verschraubt, die in der Teil-Sechskantausnehmung 16 des in Einsteckrichtung Y vorderen Lagerstegs 12 angeordnet ist. Schraubt sich die Geräteschraube 5 nun in das Innengewinde der Sechskantmutter 17, wird diese durch die korrelierende Teil-Sechskantausnehmung 16 an einer Verdrehung gehindert, wodurch sich der Schraubenkopf axial in Einsteckrichtung Y zum Lagersteg 12 anzieht. Dieses Anziehen verpresst den Auflagesteg 7 der Befestigungskralle 4 zwischen dem Lagersteg 12 und dem Schraubenkopf, wodurch die Befestigungskralle 4 ihre Spreizstellung einnimmt.
  • Eine zu 7 alternative, nicht näher dargestellte Ausführungsform sieht vor, dass alle Lagerstege 12 jeweils eine zur Kante 13 geöffnete Teil-Sechskantausnehmung 16 aufweisen, die zur Aufnahme einer korrelierenden Sechskantmutter 17 geeignet ist. Bei der Montage einer Befestigungskralle 4 am Sockelteil 2 wird der Auflagesteg 7 der Befestigungskralle 4 in Einsteckrichtung Y zwischen einem Lagersteg 12 und der Sechskantmutter 17 angeordnet, wobei die Sechskantmutter 17 in der Teil-Sechskantausnehmung 16 eines Lagerstegs 12 angeordnet ist. Zudem werden in Einsteckrichtung Y aufeinander folgend jeweils der Lagersteg 12, der Auflagesteg 7 und die Sechskantmutter 17 von der Geräteschraube 5 durchdrungen. Schraubt sich die Geräteschraube 5 nun in das Innengewinde der Sechskantmutter 17, wird diese durch die korrelierende Teil-Sechskantausnehmung 16 an einer Verdrehung gehindert, wodurch sich die Sechskantmutter 17 axial entgegen der Einsteckrichtung Y zum Lagersteg 12 anzieht. Dieses Anziehen verpresst den Auflagesteg 7 der Befestigungskralle 4 zwischen dem Lagersteg 12 und der Sechskantmutter 17, wodurch die Befestigungskralle 4 ihre Spreizstellung einnimmt.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform, kann die Geräteschraube 5 entlang ihres Verlaufs in Einsteckrichtung Y an einer Sollbruchstelle, die in Einsteckrichtung Y über das Sockelteil 2 hinausragt, durch Abbrechen gekürzt werden, sofern die Geräteschraube 5 in Einsteckrichtung Y zu weit in die Unterputzdose reicht,
  • Die 8 und 9 offenbaren jeweils die gleiche Ausführungsform eines Elektroinstallationsgeräts 1, wobei 8 das Elektroinstallationsgerät 1 mit einer Befestigungskralle 4 und 9 das Elektroinstallationsgerät 1 ohne Befestigungskralle 4 darstellen, und wobei beide Fig. jeweils eine montierte Geräteschraube 5 darstellen, wobei die dargestellte Geräteschraube 5 vorzugsweise entlang ihres Verlaufs in Einsteckrichtung Y Stufen mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist. Jedem Lagersteg 12 ist eine Stirnfläche einer Stufe zugeordnet. Bei der Montage der Befestigungskralle 4 wird der Auflagesteg 7 der Befestigungskralle 4 zwischen dem Lagersteg 12 und der Stirnfläche der zugehörigen Stufe angeordnet. Durch das anschließende Festschrauben der Geräteschraube 5 wird der Auflagesteg 7 der Befestigungskralle 4 zwischen dem Lagersteg 12 und der Stirnfläche der zugehörigen Stufe fixiert, wobei die Geräteschraube 5 nicht wesentlich in die Gerätedose eindringt. Mithin bleibt die Eindringtiefe der Geräteschraube 5 unabhängig von der gewählten Einbaustufe immer gleich. Alternativ zu 7 ist in den 8 und 9 die Geräteschraube 5 jedoch nicht an einer Sechskantmutter 17, sondern an einem Sicherungsring 18 festgeschraubt, wobei der Sicherungsring 18 jeder Geräteschraube 5 in Einsteckrichtung Y vorne am stirnflächigen Ende des Sockelteils 2 angeordnet ist.
  • 10 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Elektroinstallationsgeräts 1 nach Lehre der Erfindung ohne Befestigungskrallen 4 und ohne Geräteschrauben 5. Weiter ist in 10 eine Querschnittsfläche A-A zur Einsteckrichtung Y dargestellt, welche in 11 als Schnittdarstellung A-A des Sockelteils 2 offenbart ist. Dabei weisen die Einbaustufen an Ihren Mantelflächen zum Sockelteil 2 in Einsteckrichtung Y eine durchgehende, im Wesentlichen zylindrische Kontur zur Aufnahme des Auflagestegs 7 der Befestigungskralle 4 auf. Vorzugsweise sind die Ausnehmungen 11 und die dazu gehörende zylindrische Kontur in Einsteckrichtung Y koaxial angeordnet. Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Auflagesteg 7 der Befestigungskralle 4 eine mit den Einbaustufen korrelierende Kontur aufweist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Es wird ausdrücklich betont, dass die Ausführungsbeispiele nicht auf alle Merkmale in Kombination beschränkt sind, vielmehr kann jedes einzelne Teilmerkmal auch losgelöst von allen anderen Teilmerkmalen für sich eine erfinderische Bedeutung haben. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sind. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen beziehungsweise durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektroinstallationsgerät
    2
    Sockelteil
    3
    Tragrahmen
    4
    Befestigungskralle
    5
    Geräteschraube
    6
    Öffnung
    7
    Auflagesteg
    8
    Krallenarm
    9
    Haken
    10
    11
    Ausnehmung
    12
    Lagersteg
    13
    Kante
    14
    Einsteckhilfe
    15
    16
    Teil-Sechskantausnehmung
    17
    Sechskantmutter
    18
    Sicherungsring
    Y
    Einsteckrichtung

Claims (12)

  1. Elektroinstallationsgerät, zur Montage in einer Unterputzdose in einer Einsteckrichtung (Y), mit einem Sockelteil (2) zum Anschluss einer Elektroverkabelung und mit einem mit dem Sockelteil (2) verbundenen Tragrahmen (3) zur Auflage eines Außenrahmens, umfassend mindestens zwei am Umfang des Sockelteils (2) sich gegenüberliegende Befestigungskrallen (4), welche jeweils mittels einer Geräteschraube (5) in eine Einführstellung oder in eine Spreizstellung einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskrallen (4) an mindestens zwei unterschiedlich in Einsteckrichtung (Y) positionierten, umfangsseitig zum Sockelteil (2) am Tragrahmen (3) und/oder am Umfang des Sockelteils (2) angeordneten Einbaustufen befestigbar sind.
  2. Elektroinstallationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass pro Befestigungskralle (4) drei entlang der Einsteckrichtung (Y) hintereinander angeordnete Einbaustufen vorgesehen sind.
  3. Elektroinstallationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskrallen (4) jeweils einen Auflagesteg (7) mit einer Öffnung (6) zur Durchführung des Schraubenschafts der Geräteschraube (5) aufweisen, wobei die Einbaustufen jeweils durch mit Ausnehmungen (11) versehene Lagerstege (12) zur Auflage des Auflagesteges (7) gebildet werden, wobei die Ausnehmungen (11) der Lagerstege (12) in Einsteckrichtung (Y) koaxial korrelieren.
  4. Elektroinstallationsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ausnehmung (11) zu einer äußeren Kante (13) eines Lagerstegs (12) umfangsmäßig geöffnet ist.
  5. Elektroinstallationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ausnehmung (11) eines Lagerstegs (12) einen geschlossenen Umfang aufweist.
  6. Elektroinstallationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ausnehmung (11) zu einer äußeren Kante (13) des Lagerstegs (12) umfangsmäßig geöffnet ist und mindestens eine weitere Ausnehmung (11) eines Lagerstegs (12) einen geschlossenen Umfang aufweist.
  7. Elektroinstallationsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräteschraube (5) in Einsteckrichtung (Y), vorzugsweise vom Tragrahmen (3) bis zu einer ersten Einbaustufe, mittels einer sich in Einsteckrichtung (Y) konisch verjüngenden Einsteckhilfe (14) geführt ist.
  8. Elektroinstallationsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbaustufen an Ihren Mantelflächen zum Sockelteil (2) in Einsteckrichtung (Y) eine durchgehende, im Wesentlichen zylindrische Kontur zur Aufnahme des Auflagestegs (7) der Befestigungskralle (4) aufweisen, wobei der Auflagesteg (7) der Befestigungskralle (4) eine mit den Einbaustufen korrelierende Kontur aufweist.
  9. Elektroinstallationsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräteschraube (5) entlang ihres Verlaufs in Einsteckrichtung (Y) Sollbruchstellen aufweist.
  10. Elektroinstallationsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräteschraube (5) entlang ihres Verlaufs in Einsteckrichtung (Y) Stufen mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist.
  11. Sockelteil für ein Elektroinstallationsgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Merkmale des Sockelteils gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Tragrahmen für ein Elektroinstallationsgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch mindestens ein Merkmal der Ansprüche 1 bis 10.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3603478A1 (de) * 1986-02-05 1987-08-06 Jung Albrecht Fa Elektrisches installationsgeraet fuer unterputz
EP1187285A2 (de) * 2000-09-07 2002-03-13 Gewiss S.P.A. Verriegelungseinrichtung, insbesondere zur Befestigung eines Einschubrahmens an ein Gehäuse
WO2015075361A1 (fr) * 2013-11-22 2015-05-28 Legrand France Support d'appareillage comportant un accessoire de griffage pour sa fixation a une boite murale, accessoire de griffage, ensemble de griffage et appareillage électrique associes

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