DE102016101372A1 - Informationsverarbeitungsverfahren und elektronische vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ein Informationsverarbeitungsverfahren und eine elektronische Vorrichtung, welche ein Feld der Kommunikationsverfahren betreffen. Das Verfahren umfasst Folgendes: Ermitteln einer Operation, welche von einem Bediener auf der elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, wobei die Operation in der Lage ist, eine Kraft auf der elektronischen Vorrichtung zu erzeugen; Detektieren eines Parameters der Operation; Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht; und Erzeugen eines Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, und gleichzeitiges Halten der elektronischen Vorrichtung, nicht verformt zu werden oder in einem Grad verformt zu werden, welcher geringer ist als ein voreingestellter Schwellenwert. Eine falsche Operation kann bei dem Vorgang des Biegens des flexiblen Bildschirms vermieden werden, und eine Genauigkeit der Operation hinsichtlich des flexiblen Bildschirms kann verbessert werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Kommunikationsverfahren und insbesondere ein Informationsverarbeitungsverfahren und eine elektronische Vorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Verglichen mit einem herkömmlichen Bildschirm weist ein flexibler Bildschirm nicht nur ein geringeres Gewicht, eine geringere Dicke und einen niedrigeren Stromverbrauch auf, sondern auch eine höhere Haltbarkeit auf, und gleichzeitig wird der flexible Bildschirm aufgrund seiner Biegsamkeit und besseren Flexibilität weithin angewendet.
  • Zusätzlich können im Stand der Technik aufgrund der besseren Flexibilität des flexiblen Bildschirms Parameterwerte, wie beispielsweise Helligkeit, Lautstärke und Vibration und so weiter, der elektronischen Vorrichtung durch Drücken des flexiblen Bildschirms eingestellt werden.
  • Die Erfinder der vorliegenden Offenbarung finden, dass der Stand der Technik zumindest die folgenden technischen Probleme aufweist: wenn nach dem Stand der Technik ein Benutzer eine Biegeoperation an dem flexiblen Bildschirm durchführt, wirken stets mehrere Kraftaufnahmepunkte gleichzeitig auf den flexiblen Bildschirm, weshalb dann, wenn einmal eine Kraftaufnahme an einem dieser Kraftaufnahmepunkte die Bedingung zum Einstellen von Parameterwerten, wie beispielsweise Helligkeit, Lautstärke und Vibration und so weiter, der elektronischen Vorrichtung erfüllt, die elektronische Vorrichtung die Biegeoperation falsch interpretieren wird, welche nur eine Biegeoperation sein sollte, anstatt eine Operation zum Einstellen von Parametern, wie beispielsweise Helligkeit und so weiter. Dies bedeutet, dass nach dem Stand der Technik leicht das technisches Problem der falschen Operation beim Biegen des flexiblen Bildschirms auftritt.
  • KURZDARSTELLUNG
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden ein Informationsverarbeitungsverfahren und eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, welche verwendet werden, um die technische Aufgabe zu lösen, dass bei dem Vorgang des Biegens des flexiblen Bildschirms leicht eine falsche Operation auftritt, so dass die technische Wirkung einer präzisen Operation, welche mit dem flexiblen Bildschirm durchgeführt wird, gewährleistet ist.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wird ein Informationsverarbeitungsverfahren bereitgestellt, welches Folgendes umfasst: Ermitteln einer Operation, welche von einem Bediener auf der elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, wobei die Operation in der Lage ist, eine Kraft auf der elektronischen Vorrichtung zu erzeugen; Detektieren eines Parameters der Operation; Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht; und Erzeugen eines Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, und gleichzeitiges Halten der elektronischen Vorrichtung, nicht verformt zu werden oder in einem Grad verformt zu werden, welcher geringer als ein voreingestellter Schwellenwert ist.
  • Gegebenenfalls umfasst das Erzeugen eines Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, Folgendes: Erzeugen des Steuerbefehls auf der Grundlage eines Druckwerts, welcher durch die Operation auf der elektronischen Vorrichtung erzeugt wird, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht.
  • Gegebenenfalls umfasst das Erzeugen des Steuerbefehls auf der Grundlage eines Druckwerts, welcher durch die Operation auf der elektronischen Vorrichtung erzeugt wird, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, Folgendes: Einstellen eines Funktionsparameters der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage des Druckwerts als Reaktion auf den Steuerbefehl.
  • Gegebenenfalls umfasst das Detektieren eines Parameters der Operation Folgendes: Detektieren einer Anzahl aktueller Kraftaufnahmepunkte der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage der Operation.
  • Gegebenenfalls umfasst das Erzeugen eines Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, Folgendes: Bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl nur eins ist; und Erzeugen des Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation.
  • Gegebenenfalls umfasst das Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht, Folgendes: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl mindestens zwei ist; und Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation.
  • Gegebenenfalls umfasst das Detektieren eines Parameters der Operation Folgendes: Detektieren einer Koordinatenposition eines aktuellen Kraftaufnahmepunkts der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage der Operation.
  • Gegebenenfalls umfasst das Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht, Folgendes: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl der aktuellen Kraftaufnahmepunkte mindestens zwei ist und die Koordinatenposition einer ersten voreingestellten Bedingung entspricht; und Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation.
  • Gegebenenfalls umfasst das Detektieren eines Parameters der Operation Folgendes: Detektieren einer Kraftaufnahmerichtung eines aktuellen Kraftaufnahmepunkts entsprechend der Operation.
  • Gegebenenfalls umfasst das Erzeugen eines Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, Folgendes: Bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Kraftaufnahmerichtung einer zweiten voreingestellten Bedingung entspricht; und Erzeugen des Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation.
  • Gegebenenfalls umfasst das Bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Kraftaufnahmerichtung einer zweiten voreingestellten Bedingung entspricht, Folgendes: Bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Kraftaufnahmerichtung eine Richtung vertikal zu einer Kraftaufnahmeoberfläche der elektronischen Vorrichtung ist.
  • Gegebenenfalls umfasst das Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht, Folgendes: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn ein eingeschlossener Winkel zwischen der Kraftaufnahmerichtung und einer voreingestellten Richtung größer ist als ein voreingestellter eingeschlossener Winkel; und Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation.
  • Gegebenenfalls umfasst das Detektieren eines Parameters der Operation Folgendes: Detektieren der Kraftaufnahmerichtung des aktuellen Kraftaufnahmepunkts entsprechend der Operation und der Koordinatenposition des aktuellen Kraftaufnahmepunkts.
  • Gegebenenfalls umfasst das Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht, Folgendes: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl der aktuellen Kraftaufnahmepunkte mindestens zwei ist und mindestens zwei Richtungen der Kraftaufnahmerichtungen verschieden sind; und Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation.
  • Gegebenenfalls umfasst das Detektieren eines Parameters der Operation Folgendes: Bestimmen eines Wertebereichs, in welchen eine erfahrene Kraft an dem aktuellen Kraftaufnahmepunkt entsprechend der Operation fällt, wenn die Operation auf die elektronische Vorrichtung einwirkt; und Bestimmen einer Dauer, in welcher die erfahrene Kraft in den Wertebereich fällt.
  • Gegebenenfalls umfasst das Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht, Folgendes: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Dauer größer ist als ein erster Zeitschwellenwert; und Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation.
  • Gegebenenfalls umfasst das Erzeugen eines Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, Folgendes: Bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Dauer kleiner ist als ein zweiter Zeitschwellenwert, wobei der zweite Zeitschwellenwert nicht größer ist als der erste Zeitschwellenwert; und Erzeugen des Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation.
  • Gegebenenfalls umfasst das Detektieren eines Parameters der Operation Folgendes: Detektieren eines Werts der Kraft, welche durch die Operation auf die elektronische Vorrichtung einwirkt.
  • Gegebenenfalls umfasst das Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht, Folgendes: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn der Wert größer ist als ein erster voreingestellter Wert, und Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation.
  • Gegebenenfalls umfasst das Erzeugen eines Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, Folgendes: Bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn der Wert größer ist als ein zweiter voreingestellter Wert und kleiner ist als der erste voreingestellte Wert, und Erzeugen des Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wird weiterhin eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, welche Folgendes umfasst: einen verformbaren Anzeigeschirm; einen Prozessor, welcher mit dem verformbaren Anzeigeschirm verbunden ist, wobei der Prozessor konfiguriert ist, um: eine Operation zu ermitteln, welche von einem Bediener auf der elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, wobei die Operation in der Lage ist, eine Kraft auf der elektronischen Vorrichtung zu erzeugen; einen Parameter der Operation zu detektieren; zu steuern, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht; und einen Steuerbefehl auf der Grundlage der Operation zu erzeugen, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, und gleichzeitig die elektronische Vorrichtung zu halten, nicht verformt zu werden oder in einem Grad verformt zu werden, welcher geringer ist als ein voreingestellter Schwellenwert.
  • Gegebenenfalls ist der Prozessor konfiguriert, um: den Steuerbefehl auf der Grundlage eines Druckwerts zu erzeugen, welcher durch die Operation auf der elektronischen Vorrichtung erzeugt wird, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht.
  • Gegebenenfalls ist der Prozessor konfiguriert, um: einen Funktionsparameter der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage des Druckwerts einzustellen.
  • Gegebenenfalls ist der Prozessor konfiguriert, um: eine Anzahl aktueller Kraftaufnahmepunkte der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage der Operation zu detektieren.
  • Gegebenenfalls ist der Prozessor konfiguriert, um: zu bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl nur eins ist; und den Steuerbefehl auf der Grundlage der Operation zu erzeugen.
  • Gegebenenfalls ist der Prozessor konfiguriert, um: zu bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl mindestens zwei ist; und zu steuern, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird.
  • Gegebenenfalls ist der Prozessor konfiguriert, um: eine Koordinatenposition eines aktuellen Kraftaufnahmepunkts der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage der Operation zu detektieren.
  • Gegebenenfalls ist der Prozessor konfiguriert, um: zu bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl der aktuellen Kraftaufnahmepunkte mindestens zwei ist und die Koordinatenpositionen einer ersten voreingestellten Bedingung entsprechen; und zu steuern, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird.
  • Gegebenenfalls ist der Prozessor konfiguriert, um: eine Kraftaufnahmerichtung eines aktuellen Kraftaufnahmepunkts entsprechend der Operation zu detektieren.
  • Gegebenenfalls ist der Prozessor konfiguriert, um: zu bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Kraftaufnahmerichtung einer zweiten voreingestellten Bedingung entspricht; und den Steuerbefehl auf der Grundlage der Operation zu erzeugen.
  • Gegebenenfalls ist der Prozessor konfiguriert, um: zu bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Kraftaufnahmerichtung eine Richtung vertikal zu einer Kraftaufnahmeoberfläche der elektronischen Vorrichtung ist.
  • Gegebenenfalls ist der Prozessor konfiguriert, um: zu bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn ein eingeschlossener Winkel zwischen der Kraftaufnahmerichtung und einer voreingestellten Richtung größer ist als ein voreingestellter eingeschlossener Winkel; und zu steuern, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wird eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, welche Folgendes umfasst: eine erste Ermittlungseinheit, welche konfiguriert ist, eine Operation zu ermitteln, welche von einem Bediener auf der elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, wobei die Operation in der Lage ist, eine Kraft auf der elektronischen Vorrichtung zu erzeugen; eine erste Detektionseinheit, um einen Parameters der Operation zu detektieren; eine erste Reaktionseinheit, welche konfiguriert ist, um die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation zu verformen, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht; und eine erste Steuerungseinheit, welche konfiguriert ist, um einen Steuerbefehl auf der Grundlage der Operation zu erzeugen, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, und gleichzeitig die elektronische Vorrichtung zu halten, nicht verformt zu werden oder in einem Grad verformt zu werden, welcher geringer ist als ein voreingestellter Schwellenwert.
  • Die oben stehenden eine oder mehreren technischen Lösungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Patentanmeldung weisen mindestens die folgende eine oder mehreren technischen Wirkungen auf:
    Bei der technischen Lösung der Ausführungsformen der vorliegenden Patentanmeldung wird eine Operation ermittelt, welche von einem Bediener auf der elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, wobei die Operation in der Lage ist, eine Kraft auf der elektronischen Vorrichtung zu erzeugen, ein Parameter der Operation wird detektiert, die elektronische Vorrichtung wird als Reaktion auf die Operation verformt, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht, und die elektronische Vorrichtung erzeugt einen Steuerbefehl auf der Grundlage der Operation, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, und gleichzeitig wird die elektronische Vorrichtung halten, nicht verformt zu werden oder in einem Grad verformt zu werden, welcher geringer ist als ein voreingestellter Schwellenwert. Dies bedeutet, dass, wenn eine Operation auf einer verformbaren elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, durch Beurteilen der Bedingung, welche gegenwärtig durch den Parameter entsprechend der Operation erfüllt wird, die elektronische Vorrichtung verformt wird, wenn der Parameter der ersten Bedingung entspricht; wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, die elektronische Vorrichtung eines Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation erzeugt, so dass die Operation verschiedene Aktionswirkungen für die elektronische Vorrichtung erzeugt. Deshalb wird eine falsche Operation, welche bei dem Vorgang des Biegens des flexiblen Bildschirms verursacht wird, wirksam vermieden, während die technische Wirkung der Genauigkeit der Operation, welche auf dem flexiblen Bildschirm durchgeführt wird, erhöht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um technische Lösungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung oder nach dem Stand der Technik deutlicher zu beschreiben, werden begleitende Figuren, welche zur Verwendung in der Beschreibung der Ausführungsformen benötigt werden, einfach vorgestellt. Offensichtlich sind Figuren in der folgenden Beschreibung nur manche Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • 1 ist ein Ablaufdiagramm eines Informationsverarbeitungsverfahrens, welches bei einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird;
  • 2 ist ein Verfahrensablaufdiagramm einer ersten Implementierung des Schritts S104 des Informationsverarbeitungsverfahrens, welches bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird;
  • 3 ist ein Verfahrensablaufdiagramm einer ersten Implementierung des Schritts S103 des Informationsverarbeitungsverfahrens, welches bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird;
  • 4 ist ein Verfahrensablaufdiagramm einer zweiten Implementierung des Schritts S103 des Informationsverarbeitungsverfahrens, welches bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird;
  • 5 ist ein Verfahrensablaufdiagramm einer dritten Implementierung des Schritts S104 des Informationsverarbeitungsverfahrens, welches bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird;
  • 6 ist ein Verfahrensablaufdiagramm einer dritten Implementierung des Schritts S103 des Informationsverarbeitungsverfahrens, welches bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird;
  • 7 ist ein Verfahrensablaufdiagramm einer vierten Implementierung des Schritts S103 des Informationsverarbeitungsverfahrens, welches bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird;
  • 8 ist ein Verfahrensablaufdiagramm einer fünften Implementierung des Schritts S102 des Informationsverarbeitungsverfahrens, welches bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird;
  • 9 ist ein Verfahrensablaufdiagramm einer fünften Implementierung des Schritts S103 des Informationsverarbeitungsverfahrens, welches bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird;
  • 10 ist ein Verfahrensablaufdiagramm einer fünften Implementierung von S104 des Informationsverarbeitungsverfahrens, welches bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird;
  • 11 ist ein Blockdiagramm einer Konfiguration einer elektronischen Vorrichtung, welche bei einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird; und
  • 12 ist ein Blockdiagramm einer Konfiguration einer elektronischen Vorrichtung, welche bei einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen ein Informationsverarbeitungsverfahren und eine elektronische Vorrichtung bereit, welche verwendet werden, um die technische Aufgabe zu lösen, dass bei dem Vorgang des Biegens des flexiblen Bildschirms leicht eine falsche Operation auftritt, so dass die technische Wirkung der Genauigkeit der Operation, welche mit dem flexiblen Bildschirm durchgeführt wird, gewährleistet ist.
  • Um die oben stehenden technischen Aufgaben zu lösen, weisen technische Lösungen bei den Ausführungsformen der vorliegenden Patentanmeldung folgende allgemeine Ansätze auf:
    Ein Informationsverarbeitungsverfahren wird auf eine verformbare elektronische Vorrichtung angewendet, welches Folgendes umfasst: Ermitteln einer Operation, welche von einem Bediener auf der elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, wobei die Operation in der Lage ist, eine Kraft auf der elektronischen Vorrichtung zu erzeugen; Detektieren eines Parameters der Operation; Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht; und Erzeugen eines Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, und gleichzeitiges Halten der elektronischen Vorrichtung, nicht verformt zu werden oder in einem Grad verformt zu werden, welcher geringer als ist ein voreingestellter Schwellenwert.
  • Bei der technischen Lösung der Ausführungsformen der vorliegenden Patentanmeldung wird eine Operation ermittelt, welche von einem Bediener auf der elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, wobei die Operation in der Lage ist, eine Kraft auf der elektronischen Vorrichtung zu erzeugen, ein Parameter der Operation wird detektiert, die elektronische Vorrichtung wird als Reaktion auf die Operation verformt, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht, und die elektronische Vorrichtung erzeugt einen Steuerbefehl auf der Grundlage der Operation, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, und gleichzeitig wird die elektronische Vorrichtung halten, nicht verformt zu werden oder in einem Grad verformt zu werden, welcher geringer ist als ein voreingestellter Schwellenwert. Dies bedeutet, dass, wenn eine Operation auf einer verformbaren elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, durch Beurteilen der Bedingung, welche gegenwärtig durch den Parameter entsprechend der Operation erfüllt wird, die elektronische Vorrichtung verformt wird, wenn der Parameter der ersten Bedingung entspricht; wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, die elektronische Vorrichtung eines Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation erzeugt, so dass die Operation verschiedene Aktionswirkungen für die elektronische Vorrichtung erzeugt. Deshalb wird eine falsche Operation, welche bei dem Vorgang des Biegens des flexiblen Bildschirms verursacht wird, wirksam vermieden, während eine Genauigkeit der Operation, welche auf dem flexiblen Bildschirm durchgeführt wird, erhöht wird.
  • Um die technischen Lösungen besser zu verstehen, werden die technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung zusammen mit den begleitenden Figuren und spezifischen Ausführungsformen ausführlich beschrieben. Es versteht sich, dass Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und spezifische Merkmale in den Ausführungsformen eine ausführliche Beschreibung der technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung und keine Einschränkung der technischen Lösung der vorliegenden Offenbarung sind. Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und technische Merkmale in den Ausführungsformen können in dem Fall miteinander kombiniert werden, wenn dies keine Konflikte bewirkt.
  • Bei den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann insbesondere die elektronische Vorrichtung ein Arbeitsplatzcomputer mit einem flexiblen Bildschirm sein, oder sie kann ein Notebook-Computer sein, oder sie kann ein Smartphone sein, oder sie kann ein Tablet-Computer sein und so weiter. Hier werden keine einzelnen Beispiele gegeben.
  • Erste Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird bei einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Informationsverarbeitungsverfahren bereitgestellt, welches Folgendes umfasst: S101: Ermitteln einer Operation, welche von einem Bediener auf der elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, wobei die Operation in der Lage ist, eine Kraft auf der elektronischen Vorrichtung zu erzeugen; S102: Detektieren eines Parameters der Operation; S103: Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht; und S104: Erzeugen eines Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, und gleichzeitiges Halten der elektronischen Vorrichtung, nicht verformt zu werden oder in einem Grad verformt zu werden, welcher geringer ist als ein voreingestellter Schwellenwert.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sind spezifische Implementierungsprozesse der Schritte S101 bis S104 die Folgenden.
  • Der spezifische Implementierungsprozess der technischen Lösungen bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird beschrieben durch Annehmen, dass die elektronische Vorrichtung beispielsweise ein verformbares Smartphone ist. Zuerst wird eine Operation ermittelt, welche von einem Bediener auf der elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, wobei die Operation in der Lage ist, eine Kraft auf der elektronischen Vorrichtung zu erzeugen; hierbei kann der Bediener Finger eines Benutzers sein, oder es kann ein Touch-Pen sein und so weiter. Hier werden keine einzelnen Beispiele gegeben. Dann werden Informationen über Parameter, wie beispielsweise eine Anzahl von Kraftaufnahmepunkten, Koordinatenpositionen von Kraftaufnahmepunkten und Kraftaufnahmerichtungen von Kraftaufnahmepunkten und so weiter, detektiert und auf der Grundlage der Operation ermittelt. Dann wird eine Bedingung bestimmt, welche von dem detektierten und ermittelten Parameter erfüllt wird. Wenn der Parameter verschiedenen Bedingungen entspricht, sind auch Operationen, welche auf der elektronischen Vorrichtung durchgeführt werden, verschieden. Insbesondere wenn der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wird die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt; wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, erzeugt die elektronische Vorrichtung des Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation, und gleichzeitig wird die elektronische Vorrichtung halten, nicht verformt zu werden oder in einem Grad verformt zu werden, welcher geringer ist als ein voreingestellter Schwellenwert. Dies bedeutet, dass auf der Grundlage der Operation die elektronische Vorrichtung verformt wird oder andere Steuerbefehle erzeugt, um die elektronische Vorrichtung zu steuern. Zusätzlich kann bei dem spezifischen Implementierungsprozess der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Sequenz des Durchführens von Schritt S103 oder Schritt S104 durch die elektronische Vorrichtung insbesondere synchron sein, oder es kann sein, dass eine Parameterbeurteilung des Schritts S103 erst durchgeführt wird und dann eine Parameterbeurteilung des Schritts S104 durchgeführt wird, oder es kann sein, dass eine Parameterbeurteilung des Schritts S104 erst durchgeführt wird und dann eine Parameterbeurteilung des Schritts S103 durchgeführt wird. Natürlich kann die spezifische Sequenz für eine Parameterbeurteilung, welche durch die elektronische Vorrichtung durchgeführt wird, gemäß der Anforderung von Durchschnittsfachleuten eingerichtet werden. Hier wird keine weitere Beschreibung gegeben. 1 ist eins der Verfahrensablaufdiagramme und ist insbesondere ein Verfahrensablaufdiagramm, welches erst eine Parameterbeurteilung des Schritts S103 durchführt und dann eine Parameterbeurteilung des Schritts S104 durchführt.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der Schritt S104 des Erzeugen eines Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, insbesondere der Folgende: Erzeugen des Steuerbefehls auf der Grundlage eines Druckwerts, welcher durch die Operation auf der elektronischen Vorrichtung erzeugt wird, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht.
  • Bei dem spezifischen Implementierungsprozess ist ein Drucksensor, welcher in der Lage ist, zu detektieren, dass der Bediener auf den flexiblen Bildschirm der elektronischen Vorrichtung einwirkt, in der elektronischen Vorrichtung angeordnet. Natürlich kann für Durchschnittsfachleute ein Funktionsmodul entworfen werden, welches in der Lage ist, den Druckwert zu detektieren. Hier werden keine einzelnen Beispiele gegeben. Wenn als ein spezifisches Beispiel die Operation insbesondere eine Operation des Drückens ist, welche auf dem flexiblen Bildschirm der elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, und der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wird ein Steuerbefehl auf der Grundlage eines Druckwerts erzeugt, welcher der Operation des Drückens entspricht, welche auf der elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird. Funktionsparameter der elektronischen Vorrichtung werden auf der Grundlage des Druckwerts als Reaktion auf den Steuerbefehl eingestellt. Beispielsweise werden entsprechende Parameter in der elektronischen Vorrichtung hinsichtlich einer spezifischen Entsprechungsbeziehung zwischen dem Druckwert und den Funktionsparametern in der elektronischen Vorrichtung eingestellt, wie beispielsweise Lautstärke, Helligkeit und Kontrastverhältnis und so weiter. Wenn beispielsweise der Druckwert entsprechend der Operation insbesondere ein Druckwertparameter ist, welcher verwendet wird, um die Lautstärke der elektronischen Vorrichtung einzustellen, wird die Lautstärke der elektronischen Vorrichtung auf eine Lautstärke eingestellt, welche dem spezifischen Druckwert entspricht, welcher aktuell der Operation entspricht.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Patenanmeldung können Bedingungen, welche von den Parametern erfüllt werden, auf der Grundlage verschiedener Parameter beurteilt werden. Insbesondere kann es sechs Implementierungen gehen, jedoch sind sie nicht nur auf die nachfolgenden sechs Implementierungen beschränkt.
  • Erste Implementierung
  • Die erste Implementierung ist insbesondere die Folgende: Beurteilen von Bedingungen, welche von den Parametern erfüllt werden, auf der Grundlage einer Anzahl aktueller Kraftaufnahmepunkte der elektronischen Vorrichtung. Insbesondere ist bei der ersten Implementierung ein Schritt S102 des Detektierens eines Parameters der Operation insbesondere der Folgende: Detektieren der Anzahl der aktuellen Kraftaufnahmepunkte der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage der Operation.
  • Unter Bezugnahme auf 2 umfasst zu diesem Zeitpunkt ein Schritt S104 des Erzeugens eines Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, insbesondere Folgendes: S201: Bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl nur eins ist; S202: Erzeugen des Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation.
  • Bei dem spezifischen Implementierungsprozess sind spezifische Implementierungsprozesse der Schritte S201 bis S202 die Folgenden.
  • Wenn detektiert wird, dass die Anzahl der Kraftaufnahmepunkte, welche gegenwärtig von der elektronischen Vorrichtung erfahren werden, nur eins ist, gehört die Operation nicht zu einer Biegeoperation, welche auf der elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, d. h. es wird festgestellt, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die elektronische Vorrichtung auf der Grundlage der Operation des Steuerbefehls, welche verwendet wird, um Funktionsparameter der elektronischen Vorrichtung einzustellen, wie beispielsweise Lautstärke, Kontrastverhältnis und so weiter, oder verwendet wird, um die elektronische Vorrichtung in anderen Zuständen zu steuern.
  • Bei einer ersten Implementierung unter Bezugnahme auf 3 umfasst Schritt S103 des Verformens der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Parameter der ersten Bedingung entspricht, insbesondere Folgendes: S301: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl mindestens zwei ist; S302: Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation.
  • Bei der spezifischen Implementierung sind die spezifischen Implementierungsprozesse der Schritte S301 bis S302 die Folgenden.
  • Wenn detektiert wird, dass die Anzahl der Kraftaufnahmepunkte, welche gegenwärtig von der elektronischen Vorrichtung erfahren werden, mehrere sind, wird damit angezeigt, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht und der flexible Bildschirm der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird. Bei dem spezifischen Implementierungsprozess erzeugt die Biegeoperation, welche in der Lage ist, dafür zu sorgen, dass der flexible Bildschirm der elektronischen Vorrichtung verformt wird, stets mehrere Kraftaufnahmepunkte auf der elektronischen Vorrichtung. Deshalb kann bei der Ausführungsform der vorliegenden Patenanmeldung die Bedingung, welche von dem Parameter erfüllt wird, auf der Grundlage der Anzahl von Kraftaufnahmepunkten beurteilt werden, welche durch die Operation, welche gegenwärtig auf der elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, erfüllt wird. Um zusätzlich zu gewährleisten, dass ein Beurteilen der Anzahl Kraftaufnahmepunkte korrekt ist, und um weiterhin die Genauigkeit des Beurteilungsergebnisses zu gewährleisten, können Kraftaufnahmepunkte innerhalb eines spezifischen Koordinatenbereichs als ein Kraftaufnahmepunkt eingestellt werden oder Kraftaufnahmepunkte innerhalb eines spezifischen Kraftaufnahmewertebereichs können als ein Kraftaufnahmepunkt eingestellt werden, oder es kann durch Kombination mit einer Kraftbelastungsdauer umfassend beurteilt werden. Hier werden keine einzelnen Beispiele gegeben.
  • Zweite Implementierung
  • Die zweite Implementierung ist insbesondere die Folgende: Beurteilen der Bedingung, welche von dem Parameter erfüllt wird, auf der Grundlage der Koordinatenposition des aktuellen Kraftaufnahmepunkts der elektronischen Vorrichtung. Insbesondere ist bei der zweiten Implementierung ein Schritt S102 des Detektierens eines Parameters der Operation insbesondere der Folgende: Detektieren der Koordinatenposition des aktuellen Kraftaufnahmepunkts der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage der Operation.
  • Bei der zweiten Implementierung unter Bezugnahme auf 4 umfasst Schritt S103 des Verformens der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Parameter der ersten Bedingung entspricht, insbesondere Folgendes: S401: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl der aktuellen Kraftaufnahmepunkte mindestens zwei ist und die Koordinatenposition einer ersten voreingestellten Bedingung entspricht; S402: Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation.
  • Bei dem spezifischen Implementierungsprozess sind die spezifischen Implementierungsprozesse der Schritte S401 bis S402 die Folgenden.
  • Wenn die Anzahl Kraftaufnahmepunkte, welche durch die Operation auf die elektronische Vorrichtung einwirken, mindestens zwei ist, und wenn die Koordinatenposition jedes Kraftaufnahmepunkts der ersten voreingestellten Bedingung entspricht, wird festgestellt, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht. Durch Annahme eines spezifischen Beispiels, bei welchem beispielsweise eine Koordinatenposition an einem Kraftaufnahmepunkt A (1, 1) ist, eine Koordinatenposition an einem Kraftaufnahmepunkt B (2, 2) ist, eine Koordinatenposition eines Kraftaufnahmepunkts C (3, 3) ist und eine Koordinatenposition an einem Kraftaufnahmepunkt D (4, 4) ist, kann, nachdem diese Aufnahmepunkte analysiert sind und von dem Prozessor in der elektronischen Vorrichtung verarbeitet sind, bekannt sein, dass die Kraftaufnahmepunkte A, B und C auf einer gleichen geraden Linie angeordnet sind, was anzeigt, dass der Parameter entsprechend der Operation, welche gegenwärtig auf die elektronische Vorrichtung einwirkt, der ersten voreingestellten Bedingung entspricht, d. h. die Operation entspricht der Biegeoperation, welche auf der elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, und die elektronische Vorrichtung wird als Reaktion auf die Operation unter der Wirkung der Biegeoperation verformt. Als ein anderes Beispiel ist eine Koordinatenposition an einem Kraftaufnahmepunkt A (1, 1), eine Koordinatenposition an einem Kraftaufnahmepunkt E (2, 4) und eine Koordinatenposition an einem Kraftaufnahmepunkt F (3, 9). Nachdem diese Aufnahmepunkte analysiert sind und von dem Prozessor verarbeitet sind, kann bekannt sein, dass die Kraftaufnahmepunkte A, E, F auf einer gleichen Parabel angeordnet sind, was anzeigt, dass der Parameter entsprechend der Operation, welche gegenwärtig auf die elektronische Vorrichtung einwirkt, der ersten voreingestellten Bedingung entspricht, d. h. die Operation entspricht der Biegeoperation, welche auf der elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, und die elektronische Vorrichtung wird als Reaktion auf die Operation unter der Wirkung der Biegeoperation verformt. Wenn es bei dem spezifischen Implementierungsprozess mehrere Kraftaufnahmepunkte gibt, welche auf die elektronische Vorrichtung einwirken, können Durchschnittsfachleute mehrere Faktoren einstellen, um die erste voreingestellte Bedingung gleichzeitig in Abhängigkeit von einer spezifischen Situation einzustellen. Hier wird im Einzelnen keine weitere Beschreibung gegeben.
  • Dritte Implementierung
  • Die dritte Implementierung ist insbesondere die Folgende: Beurteilen der Bedingung, welche von dem Parameter erfüllt wird, auf der Grundlage der Kraftaufnahmerichtung des aktuellen Kraftaufnahmepunkts entsprechend der Operation. Insbesondere ist bei der dritten Implementierung ein Schritt S102 des Detektierens eines Parameters der Operation insbesondere der Folgende: Detektieren der Kraftaufnahmerichtung des aktuellen Kraftaufnahmepunkts entsprechend der Operation.
  • Bei der dritten Implementierung unter Bezugnahme auf 5 umfasst ein Schritt S104 des Erzeugens des Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, insbesondere Folgendes: S501: Bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Kraftaufnahmerichtung einer zweiten voreingestellten Bedingung entspricht; S502: Erzeugen des Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation.
  • Bei dem spezifischen Implementierungsprozess sind die spezifischen Implementierungsprozesse der Schritte S501 bis S502 die Folgenden.
  • Wenn die Kraftaufnahmerichtung des aktuellen Kraftaufnahmepunkts, auf welchen die Operation auf der elektronischen Vorrichtung einwirkt, der zweiten voreingestellten Bedingung entspricht, wird festgestellt, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, und zu diesem Zeitpunkt erzeugt die elektronische Vorrichtung des Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation. Insbesondere ist ein Schritt S501 des Bestimmens, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Kraftaufnahmerichtung der zweiten voreingestellten Bedingung entspricht, insbesondere Folgender: Bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Kraftaufnahmerichtung insbesondere eine Richtung vertikal zu der Kraftaufnahmeoberfläche der elektronischen Vorrichtung ist. Wenn detektiert wird, dass die Kraftaufnahmerichtung entsprechend des Kraftaufnahmepunkts, welcher auf den Anzeigeschirm der elektronischen Vorrichtung einwirkt, vertikal zu dem Anzeigeschirm der elektronischen Vorrichtung ist, wird angezeigt, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht.
  • Bei der dritten Implementierung unter Bezugnahme auf 6 umfasst Schritt S103 des Verformens der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Parameter der ersten Bedingung entspricht, insbesondere Folgendes: S601: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn ein eingeschlossener Winkel zwischen der Kraftaufnahmerichtung und einer voreingestellten Richtung größer ist als ein voreingestellter eingeschlossener Winkel; S602: Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation.
  • Bei der spezifischen Implementierung sind die spezifischen Implementierungsprozesse der Schritte S601 bis S602 die Folgenden.
  • Wenn detektiert wird, dass ein eingeschlossener Winkel zwischen der Kraftaufnahmerichtung des Kraftaufnahmepunkts, auf welchen die Operation auf der elektronischen Vorrichtung einwirkt, und einer voreingestellten Richtung größer ist als ein voreingestellter eingeschlossener Winkel, wird festgestellt, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, was anzeigt, dass die Operation eine Biegeoperation sein kann. Zu diesem Zeitpunkt wird die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt. Durch Annahme eines spezifischen Beispiels, bei welchem beispielsweise in dem Fall, dass die elektronische Vorrichtung gar keine Kraft aufnimmt, ist eine Oberfläche, auf welcher der Anzeigeschirm der elektronischen Vorrichtung lokalisiert ist, eine Ebene. Wenn die Operation auf den Anzeigeschirm der elektronischen Vorrichtung einwirkt, wird die Richtung vertikal zu der Ebene, auf welcher der Anzeigeschirm der elektronischen Vorrichtung lokalisiert ist, als die voreingestellte Richtung eingestellt, und der voreingestellte eingeschlossene Winkel wird auf 5° eingestellt. Wenn detektiert wird, dass ein eingeschlossener Winkel zwischen der Kraftaufnahmerichtung und der Richtung vertikal zu der Ebene, auf welcher der Anzeigeschirm der elektronischen Vorrichtung lokalisiert ist, größer ist als ein voreingestellter eingeschlossener Winkel, wird festgestellt, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, was anzeigt, dass die Operation eine Biegeoperation ist, welche auf der elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt.
  • Vierte Implementierung
  • Die vierte Implementierung ist insbesondere die Folgende: Beurteilen, ob die Bedingung durch den Parameter erfüllt ist, auf der Grundlage der Kraftaufnahmerichtung des aktuellen Kraftaufnahmepunkts entsprechend der Operation und der Koordinatenposition des aktuellen Kraftaufnahmepunkts. Insbesondere ist bei der vierten Implementierung ein Schritt S102 des Detektierens eines Parameters der Operation insbesondere der Folgende: Detektieren der Kraftaufnahmerichtung des aktuellen Kraftaufnahmepunkts entsprechend der Operation.
  • Bei der vierten Implementierung unter Bezugnahme auf 7 umfasst Schritt S103 des Verformens der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Parameter der ersten Bedingung entspricht, insbesondere Folgendes: S701: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl der aktuellen Kraftaufnahmepunkte mindestens zwei ist und mindestens zwei Richtungen der Kraftaufnahmerichtungen verschieden sind; S702: Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation.
  • Bei der spezifischen Implementierung sind die spezifischen Implementierungsprozesse der Schritte S701 bis S702 die Folgenden.
  • Wenn detektiert wird, dass die Anzahl der aktuellen Kraftaufnahmepunkte mindestens zwei ist und mindestens zwei Richtungen der Kraftaufnahmerichtungen verschieden sind, wird beispielsweise angezeigt, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, die Operation eine Biegeoperation ist und die elektronische Vorrichtung unter der Einwirkung der Operation verformt wird. Wenn es bei der Ausführungsform der vorliegenden Patenanmeldung mehrere Kraftaufnahmepunkte gibt, wird die Bedingung, welche von dem Parameter erfüllt wird, beurteilt durch Anwendung verschiedener Beurteilungsfaktoren, so dass die Genauigkeit des Beurteilungsergebnisses der Parameter gewährleistet werden kann. Wenn es außerdem bei der Ausführungsform der vorliegenden Patenanmeldung mehrere Kraftaufnahmepunkte gibt und die Richtungen der jeweiligen Kraftaufnahmepunkte zueinander gleich sind, wird angezeigt, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, und die elektronische Vorrichtung erzeugt den Steuerbefehl auf der Grundlage der Operation.
  • Fünfte Implementierung
  • Die fünfte Implementierung ist insbesondere die Folgende: Beurteilen, ob die Bedingung durch den Parameter erfüllt ist, auf der Grundlage der Aktionsdauer, in welcher die Operation auf die elektronische Vorrichtung einwirkt. Insbesondere umfasst bei der fünften Implementierung unter Bezugnahme auf 8 ein Schritt S102 des Detektierens eines Parameters der Operation insbesondere Folgendes: S801: Bestimmen eines Wertebereichs, in welchen eine erfahrene Kraft an dem aktuellen Kraftaufnahmepunkt entsprechend der Operation fällt, wenn die Operation auf die elektronische Vorrichtung einwirkt; S802: Bestimmen einer Dauer der erfahrenen Kraft, welche in den Wertebereich fällt.
  • Bei der spezifischen Implementierung sind die spezifischen Implementierungsprozesse der Schritte S801 bis S802 die Folgenden.
  • Zuerst wird ein Wertebereich der erfahrenen Kraft an dem aktuellen Kraftaufnahmepunkt entsprechend der Operation bestimmt, wenn die Operation auf die elektronische Vorrichtung einwirkt; dann wird eine Dauer bestimmt, in welcher die erfahrene Kraft in den Wertebereich fällt. Wenn bei einem spezifischen Beispiel die Kraft, welche die elektronische Vorrichtung erfährt, ein Druck ist, wird ein Druckwertebereich des Drucks, welchen die elektronische Vorrichtung gegenwärtig erfährt, durch einen Drucksensor innerhalb der elektronischen Vorrichtung ermittelt. Da bei dem Prozess der Operation, welche auf die elektronische Vorrichtung einwirkt, die elektronische Vorrichtung kontinuierlich Kraft aufnimmt, ist es zum Bestimmen der Dauer der an dem aktuellen Kraftaufnahmepunkt erfahrenen Kraft erforderlich, erstens einen Kraftaufnahmepunkt zu bestimmen, welcher an einer spezifischen Koordinatenposition angeordnet ist, dann einen Druckwert zu bestimmen, welcher an der Koordinatenposition detektiert wird, und weiterhin den Druckbereich zu bestimmen, in welchen der Druckwert fällt, und dann die Dauer der gegenwärtig erfahrenen Kraft zu bestimmen, welche in den Druckwertebereich fällt. Beispielsweise sind Druckwerte, welche an der Koordinatenposition (1, 1) detektiert werden, 1,12 N, 1,15 N, 1,13 N, welche in einen Druckbereich von [1,1 N, 1,2 N] gehören, und dann kann bestimmt werden, dass die Aufrechterhaltungsdauer innerhalb des Druckbereichs 1,5 s beträgt.
  • Bei der fünften Implementierung unter Bezugnahme auf 9 umfasst Schritt S103 des Verformens der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Parameter der ersten Bedingung entspricht, insbesondere Folgendes: S901: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Dauer größer ist als ein erster Zeitschwellenwert; S902: Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation.
  • Bei der spezifischen Implementierung sind die spezifischen Implementierungsprozesse der Schritte S901 bis S902 die Folgenden.
  • Zuerst wird bestimmt, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Dauer größer ist als ein erster Zeitschwellenwert; dann wird die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt. Die Dauer der erfahrenen Kraft, welche in den Druckwertebereich fällt, wie oben stehend beschrieben, wird in den folgenden Erklärungen und Beschreibungen weiter verwendet. Wenn der erste Zeitschwellenwert 1 s beträgt, wird angezeigt, dass die Dauer von 1,5 s der erfahrenen Kraft, welche in den Druckbereich von [1,1 N, 1,2 N] fällt, größer ist als der erste Zeitschwellenwert, welcher anzeigt, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht. Zu diesem Zeitpunkt wird die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt.
  • Bei der fünften Implementierung unter Bezugnahme auf 10 umfasst ein Schritt S104 des Erzeugens des Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, insbesondere Folgendes: S1001: Bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Dauer kleiner ist als ein zweiter Zeitschwellenwert, wobei der zweite Zeitschwellenwert nicht größer ist als der erste Zeitschwellenwert; und S1002: Erzeugen des Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation.
  • Bei der spezifischen Implementierung sind die spezifischen Implementierungsprozesse der Schritte S1001 bis S1002 die Folgenden.
  • Zuerst wird bestimmt, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Dauer kleiner ist als der zweite Zeitschwellenwert, wobei der zweite Zeitschwellenwert nicht größer ist als der erste Zeitschwellenwert; dann erzeugt die elektronische Vorrichtung den Steuerbefehl auf der Grundlage der Operation. Die Dauer der erfahrenen Kraft, welche in den Druckwertebereich fällt, wie oben stehend beschrieben, wird in den folgenden Erklärungen und Beschreibungen weiter verwendet. Wenn der zweite Zeitschwellenwert 2 s beträgt, wird angezeigt, dass die Dauer von 1,5 s für die erfahrene Kraft, welche in den Druckbereich von [1,1 N, 1,2 N] fällt, kleiner ist als der zweite Zeitschwellenwert, was anzeigt, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die elektronische Vorrichtung den Steuerbefehl auf der Grundlage der Operation.
  • Sechste Implementierung
  • Die sechste Implementierung ist insbesondere die Folgende: Beurteilen, ob die Bedingung durch den Parameter erfüllt ist, auf der Grundlage eines spezifischen Werts einer Kraft, welche durch die Operation auf die elektronische Vorrichtung einwirkt. Insbesondere ist bei der sechsten Implementierung ein Schritt S102 des Detektierens eines Parameters der Operation insbesondere der Folgende: Detektieren eines Werts einer Kraft, welche durch die Operation auf die elektronische Vorrichtung einwirkt.
  • Bei der sechsten Implementierung ist ein Schritt S103 des Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Parameter der ersten Bedingung entspricht, insbesondere Folgender: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, und Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Wert größer ist als ein erster voreingestellter Wert.
  • Schritt S104 des Erzeugens des Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, ist insbesondere Folgender: Bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, und Erzeugen des Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation, wenn der Wert größer ist als ein zweiter voreingestellter Wert und kleiner ist als der erste voreingestellte Wert.
  • Wenn bei der Ausführungsform der vorliegenden Patenanmeldung beispielsweise eine Kraft, welche auf die elektronische Vorrichtung einwirkt, 2,23 N beträgt und der erste voreingestellte Wert 1,51 N ist, dann wird angezeigt, dass der Wert entsprechend der Kraft, welche auf die elektronische Vorrichtung einwirkt, größer ist als der erste voreingestellte Wert. Zu diesem Zeitpunkt entspricht der Parameter der ersten Bedingung, und die elektronische Vorrichtung wird als Reaktion auf die Operation verformt. Wenn als ein anderes Beispiel der zweite voreingestellte Wert 1,35 N ist, dann wird angezeigt, dass der Wert entsprechend der Kraft, welche auf die elektronische Vorrichtung einwirkt, größer ist als der zweite voreingestellte Wert und kleiner ist als der erste voreingestellte Wert, was anzeigt, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, und erzeugt die elektronische Vorrichtung den Steuerbefehl auf der Grundlage der Operation. Natürlich dienen die spezifischen Werte, welche in die oben stehenden Beispiele einbezogen sind, nur zum deutlichen Beschreiben der technischen Lösungen bei den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, es bedeutet jedoch nicht, dass sie Einschränkungen der technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung sind. Natürlich können Durchschnittsfachleute eine entsprechende Kombination aus den oben stehenden sechs Implementierungen gemäß der Anforderung anfertigen. Um die Anzahl der Kraftaufnahmepunkte genau zu bestimmen, wird beispielsweise die spezifische Bedingung, welche von dem Parameter erfüllt wird, zusammen mit der Dauer insgesamt beurteilt. Außerdem können auch andere Implementierungen gemäß der tatsächlichen Anforderung des Benutzers entworfen werden. Hier wird im Einzelnen keine weitere Beschreibung gegeben.
  • Zweite Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 11 auf der Grundlage des gleichen erfinderischen Konzepts wie die erste Ausführungsform, stellt die zweite Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine elektronische Vorrichtung bereit, welche Folgendes umfasst: einen verformbaren Anzeigeschirm 10 und einen Prozessor 11, welcher mit dem verformbaren Anzeigeschirm 10 verbunden ist.
  • Der Prozessor 11 ist insbesondere konfiguriert, um: eine Operation zu ermitteln, welche von einem Bediener auf der elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, wobei die Operation in der Lage ist, eine Kraft auf der elektronischen Vorrichtung zu erzeugen; einen Parameters der Operation zu detektieren; zu steuern, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht; und ein Steuerbefehl auf der Grundlage der Operation zu erzeugen, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, und gleichzeitig die elektronische Vorrichtung zu halten, nicht verformt zu werden oder in einem Grad verformt zu werden, welcher geringer ist als ein voreingestellter Schwellenwert.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der Prozessor 11 insbesondere konfiguriert, um: den Steuerbefehl auf der Grundlage eines Druckwerts zu erzeugen, welcher durch die Operation auf der elektronischen Vorrichtung erzeugt wird, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der Prozessor 11 insbesondere konfiguriert, um: einen Funktionsparameter der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage des Druckwerts einzustellen.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der Prozessor 11 insbesondere konfiguriert, um: eine Anzahl aktueller Kraftaufnahmepunkte der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage der Operation zu detektieren.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der Prozessor 11 insbesondere konfiguriert, um: zu bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl nur eins ist; und die den Steuerbefehl auf der Grundlage der Operation zu erzeugen.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der Prozessor 11 insbesondere konfiguriert, um: zu bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl mindestens zwei ist; und zu steuern, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der Prozessor 11 insbesondere konfiguriert, um: eine Koordinatenposition eines aktuellen Kraftaufnahmepunkts der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage der Operation zu detektieren.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der Prozessor 11 insbesondere konfiguriert, um: zu bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl der aktuellen Kraftaufnahmepunkte mindestens zwei ist und die Koordinatenposition der ersten voreingestellten Bedingung entspricht; und zu steuern, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der Prozessor 11 insbesondere konfiguriert, um: eine Kraftaufnahmerichtung des aktuellen Kraftaufnahmepunkts entsprechend der Operation zu detektieren.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der Prozessor 11 insbesondere konfiguriert, um: zu bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Kraftaufnahmerichtung einer zweiten voreingestellten Bedingung entspricht; und den Steuerbefehl auf der Grundlage der Operation zu erzeugen.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der Prozessor 11 insbesondere konfiguriert, um: zu bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Kraftaufnahmerichtung insbesondere eine Richtung vertikal zu einer Kraftaufnahmeoberfläche der elektronischen Vorrichtung ist.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der Prozessor 11 insbesondere konfiguriert, um: zu bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn ein eingeschlossener Winkel zwischen der Kraftaufnahmerichtung und einer voreingestellten Richtung größer ist als ein voreingestellter eingeschlossener Winkel; und zu steuern, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird.
  • Dritte Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 12 auf der Grundlage des gleichen erfinderischen Konzepts wie die erste Ausführungsform der vorliegenden Patentanmeldung, stellt die dritte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine elektronische Vorrichtung bereit, welche Folgendes umfasst: eine erste Ermittlungseinheit 20, welche konfiguriert ist, eine Operation zu ermitteln, welche von einem Bediener auf der elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, wobei die Operation in der Lage ist, eine Kraft auf der elektronischen Vorrichtung zu erzeugen; eine erste Detektionseinheit 21, um einen Parameter der Operation zu detektieren; eine erste Reaktionseinheit 22, welche konfiguriert ist, um die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation zu verformen, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht; und eine erste Steuerungseinheit 23, welche konfiguriert ist, um ein Steuerbefehl auf der Grundlage der Operation zu erzeugen, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, und gleichzeitig die elektronische Vorrichtung zu halten, nicht verformt zu werden oder in einem Grad verformt zu werden, welcher geringer ist als ein voreingestellter Schwellenwert.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Patentanmeldung ist die erste Steuerungseinheit 23 insbesondere eine Drucksteuerungseinheit, wobei die Drucksteuerungseinheit insbesondere konfiguriert ist, um den Steuerbefehl auf der Grundlage eines Druckwerts zu erzeugen, welcher durch die Operation auf der elektronischen Vorrichtung erzeugt wird, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Patentanmeldung umfasst die erste Steuerungseinheit 23 insbesondere Folgendes: eine erste Einstelleinheit, welche konfiguriert ist, um einen Funktionsparameter der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage des Druckwerts als Reaktion auf dem Steuerbefehl einzustellen.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die erste Detektionseinheit 21 insbesondere eine Einheit zum Detektieren der Anzahl Kraftaufnahmepunkte, welche konfiguriert ist, um ein Anzahl aktueller Kraftaufnahmepunkte der elektronischen Vorrichtung zu detektieren.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die erste Steuerungseinheit 23 insbesondere Folgendes: ein erstes Bestimmungsmodul, welches konfiguriert ist, um zu bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl nur eins ist; und ein erstes Steuerungsmodul, welches konfiguriert ist, um den Steuerbefehl auf der Grundlage der Operation zu erzeugen.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die erste Reaktionseinheit 22 insbesondere Folgendes: ein zweites Bestimmungsmodul, welches konfiguriert ist, um zu bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl mindestens zwei ist; und ein erstes Reaktionsmodul, welches konfiguriert ist, um die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation zu verformen.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die erste Detektionseinheit 21 insbesondere eine Koordinatenposition-Detektionseinheit, welche konfiguriert ist, eine Koordinatenposition eines aktuellen Kraftaufnahmepunkts der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage der Operation zu detektieren.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die erste Reaktionseinheit 22 insbesondere Folgendes: ein drittes Bestimmungsmodul, welches konfiguriert ist, um zu bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl der aktuellen Kraftaufnahmepunkte mindestens zwei ist und die Koordinatenposition der ersten voreingestellten Bedingung entspricht; und ein zweites Reaktionsmodul, welches konfiguriert ist, um die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation zu verformen.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die erste Detektionseinheit 21 insbesondere Folgende: eine Kraftaufnahme-Detektionseinheit, welche konfiguriert ist, um eine Kraftaufnahmerichtung des aktuellen Kraftaufnahmepunkts entsprechend der Operation zu detektieren.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die erste Steuerungseinheit 23 insbesondere Folgendes: ein viertes Bestimmungsmodul, welches konfiguriert ist, um zu bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Kraftaufnahmerichtung der zweiten voreingestellten Bedingung entspricht; und ein zweites Steuerungsmodul, welches konfiguriert ist, um den Steuerbefehl auf der Grundlage der Operation zu erzeugen.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist das vierte Bestimmungsmodul insbesondere ein Bestimmungsmodul einer vertikalen Richtung, welches konfiguriert ist, um zu bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Kraftaufnahmerichtung insbesondere eine Richtung vertikal zu einer Kraftaufnahmeoberfläche der elektronischen Vorrichtung ist.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die erste Reaktionseinheit 22 insbesondere Folgendes: ein fünftes Bestimmungsmodul, welches konfiguriert ist, um zu bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn ein eingeschlossener Winkel zwischen der Kraftaufnahmerichtung und einer voreingestellten Richtung größer ist als ein voreingestellter eingeschlossener Winkel; und ein drittes Reaktionsmodul, welches konfiguriert ist, um die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation zu verformen.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die erste Detektionseinheit 21 insbesondere eine Detektionseinheit für eine Kraftaufnahmerichtung und Koordinatenposition, welche konfiguriert ist, um eine Kraftaufnahmerichtung des aktuellen Kraftaufnahmepunkts entsprechend der Operation und eine Koordinatenposition des aktuellen Kraftaufnahmepunkts entsprechend der Operation zu detektieren.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die erste Reaktionseinheit 22 insbesondere Folgendes: ein sechstes Bestimmungsmodul, welches konfiguriert ist, um zu bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl der aktuellen Kraftaufnahmepunkte mindestens zwei ist und mindestens zwei Richtungen der Kraftaufnahmerichtungen verschieden sind; und ein viertes Reaktionsmodul, welches konfiguriert ist, um die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation zu verformen.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die erste Detektionseinheit 21 insbesondere Folgendes: ein siebtes Bestimmungsmodul, welches konfiguriert ist, um einen Wertebereich zu bestimmen, in welchen eine erfahrene Kraft an dem aktuellen Kraftaufnahmepunkt entsprechend der Operation fällt, wenn die Operation auf die elektronische Vorrichtung einwirkt; und ein achtes Bestimmungsmodul zum Bestimmen einer Dauer, in welcher die erfahrene Kraft in den Wertebereich fällt.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die erste Reaktionseinheit 22 insbesondere Folgendes: ein neuntes Bestimmungsmodul, welches konfiguriert ist, um zu bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Dauer größer ist als der erste Zeitschwellenwert; und ein fünftes Reaktionsmodul, welches konfiguriert ist, um die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation zu verformen.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die erste Steuerungseinheit 23 insbesondere Folgendes: ein zehntes Bestimmungsmodul, welches konfiguriert ist, um zu bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Dauer kleiner ist als ein zweiter Zeitschwellenwert, wobei der zweite Zeitschwellenwert nicht größer ist als der erste Zeitschwellenwert; und ein drittes Steuerungsmodul, welches konfiguriert ist, um den Steuerbefehl auf der Grundlage der Operation zu erzeugen.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die erste Detektionseinheit 21 insbesondere eine Kraftwert-Detektionseinheit, welche konfiguriert ist, um einen Wert der Kraft zu detektieren, welche durch die Operation auf die elektronische Vorrichtung einwirkt.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bestimmt die erste Steuerungseinheit 23 insbesondere, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, und verformt die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Wert größer ist als der erste voreingestellte Wert.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die erste Steuerungseinheit 23 insbesondere eine Anweisungssteuerungseinheit, welche konfiguriert ist, um, wenn der Wert größer ist als der zweite voreingestellte Wert und kleiner ist als der erste voreingestellte Wert, zu bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, und den Steuerbefehl auf der Grundlage der Operation zu erzeugen.
  • Die oben stehenden eine oder mehreren technischen Lösungen bei den Ausführungsformen der vorliegenden Patentanmeldung weisen mindestens die folgende eine oder mehreren technischen Wirkungen auf.
  • Bei der technischen Lösung der Ausführungsformen der vorliegenden Patentanmeldung wird eine Operation ermittelt, welche von einem Bediener auf der elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, wobei die Operation in der Lage ist, eine Kraft auf der elektronischen Vorrichtung zu erzeugen, ein Parameter der Operation wird detektiert, die elektronische Vorrichtung wird als Reaktion auf die Operation verformt, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht, und die elektronische Vorrichtung erzeugt ein Steuerbefehl auf der Grundlage der Operation, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, und gleichzeitig wird die elektronische Vorrichtung halten, nicht verformt zu werden oder in einem Grad verformt zu werden, welcher geringer ist als ein voreingestellter Schwellenwert. Dies bedeutet, dass, wenn eine Operation auf einer verformbaren elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, die Bedingung, welche gegenwärtig durch den Parameter entsprechend der Operation erfüllt wird, beurteilt wird, wenn der Parameter der ersten Bedingung entspricht, die elektronische Vorrichtung verformt wird; wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, die elektronische Vorrichtung einen Steuerbefehl auf der Grundlage der Operation erzeugt, so dass die Operation verschiedene Aktionswirkungen für die elektronische Vorrichtung erzeugt. Deshalb wird eine falsche Operation, welche bei dem Vorgang des Biegens des flexiblen Bildschirms verursacht wird, wirksam vermieden, während die Genauigkeit der Operation, welche auf dem flexiblen Bildschirm durchgeführt wird, erhöht wird.
  • Wenn bei der technischen Lösung der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, ist ein Erzeugen des Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation insbesondere Folgendes: Erzeugen des Druckwerts auf der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage der Operation, um so den Funktionsparameter auf der Grundlage des Druckwerts so einzustellen, dass die technische Wirkung eines schnellen Einstellen des Funktionsparameters in der elektronischen Vorrichtung erzielt wird.
  • Bei der technischen Lösung der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können Messwerte des Detektierens der Anzahl der aktuellen Kraftaufnahmepunkte der elektronischen Vorrichtung, die Koordinatenposition der aktuellen Kraftaufnahmepunkte, die Kraftaufnahmerichtung des aktuellen Kraftaufnahmepunkts und die Dauer des Wertebereichs, in welchen die aktuellen Kraftaufnahmepunkte fallen, und so weiter eingesetzt werden, um zu beurteilen, dass die Bedingung durch den Parameter gemäß der Anforderung erfüllt wird, so dass die technische Wirkung der Genauigkeit des Beurteilungsergebnisses gewährleistet ist.
  • Durchschnittsfachleute müssen verstehen, dass die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung als ein Verfahren, ein System oder ein Computerprogrammprodukt bereitgestellt werden können. Deshalb kann die vorliegende Offenbarung Formen einer Ausführungsform ganz in Hardware, einer Ausführungsform ganz in Software oder einer Ausführungsform einer Kombination aus Software und Hardware annehmen. Weiterhin kann die vorliegende Offenbarung eine Form eines Computerprogrammprodukts annehmen, welches auf einem oder mehreren einem Computer verfügbaren Speichermedien (einschließlich insbesondere Magnetplattenspeicher, CD-ROM und optionaler Speicher und so weiter), welche einen dem Computer verfügbaren Programmsode enthalten, implementiert ist.
  • Die vorliegende Offenbarung ist unter Bezugnahme auf Ablaufdiagramme und/oder Blockdiagramme des Verfahrens, der Vorrichtung (des Systems) und des Computerprogrammprodukts gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Es versteht sich, dass jeder Ablauf und/oder Block der Ablaufdiagramme und/oder Blockdiagramme und einer Kombination aus Abläufen und/oder Blöcken der Ablaufdiagramme und/oder Blockdiagramme durch Computerprogrammanweisungen implementiert werden kann. Diese Computerprogrammanweisungen können einem allgemeinen Computer, einem spezifischen Computer, einem eingebetteten Prozessor oder Prozessoren anderer programmierbarer Datenverarbeitungsvorrichtungen bereitgestellt werden, um eine Maschine zu erzeugen, so dass ein Befehl, welcher von einem Computer oder einem Prozessor einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt wird, einen Apparat erzeugt, welcher konfiguriert ist, um die Funktionen zu implementieren, welche in einem Ablauf oder in mehreren Abläufen der Ablaufdiagramme und/oder in einem Block oder in mehreren Blöcken der Blockdiagramme spezifiziert sind.
  • Diese Computerprogrammanweisungen können auch in einem computerlesbaren Speicher gespeichert sein, welcher in der Lage ist, einen Computer oder andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtungen hochzufahren, um in einer bestimmten Weise zu arbeiten, so dass der Befehl, welcher in dem computerlesbaren Speicher gespeichert ist, einen Hersteller umfasst, welcher einen Befehlsapparat aufweist. Dieser Befehlsapparat implementiert Funktionen, welche bei einem Ablauf oder mehreren Abläufen der Ablaufdiagramme und/oder bei einem Block oder bei mehreren Blöcken der Blockdiagramme spezifisch sind.
  • Diese Computerprogrammanweisungen können auf einen Computer oder auf andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtungen geladen werden, so dass eine Serie von Operationsschritten auf dem Computer oder den anderen programmierbaren Vorrichtungen ausgeführt wird, um eine Verarbeitung zu erzeugen, welche durch den Computer implementiert ist. Folglich stellen die Anweisungen, welche auf dem Computer oder auf anderen programmierbaren Vorrichtungen ausgeführt werden, Schritte bereit, welche zum Realisieren der Funktionen verwendet werden, welche bei einem Ablauf und/oder mehreren Abläufen der Ablaufdiagramme und/oder bei einem Block oder bei mehreren Blöcken der Blockdiagramme spezifisch sind.
  • Insbesondere können Computerprogrammanweisungen entsprechend des Informationsverarbeitungsverfahrens bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einem Speichermedium gespeichert sein, wie beispielsweise einer optischen Platte, Hardware und einem USB-Speicher und so weiter. Wenn die Computerprogrammanweisungen in dem Speichermedium entsprechend des Informationsverarbeitungsverfahrens von einer elektronischen Vorrichtung ausgelesen oder ausgeführt werden, werden folgende Schritte durchgeführt: Ermitteln einer Operation, welche von einem Bediener auf der elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, wobei die Operation in der Lage ist, eine Kraft auf der elektronischen Vorrichtung zu produzieren; Detektieren eines Parameters der Operation; Steuern, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht; und Erzeugen eines Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, und gleichzeitig Halten der elektronischen Vorrichtung, nicht verformt zu werden oder in einem Grad verformt zu werden, welcher geringer ist als ein voreingestellter Schwellenwert.
  • Gegebenenfalls, wenn die Computerprogrammanweisungen, welche in dem Speichermedium gespeichert sind und dem Schritt des Erzeugens eines Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation entsprechen, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, ausgeführt werden, wird insbesondere der folgende Schritt durchgeführt: Erzeugen des Steuerbefehls auf der Grundlage eines Druckwerts, welcher durch die Operation auf der elektronischen Vorrichtung erzeugt wird, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht.
  • Gegebenenfalls, wenn die Computerprogrammanweisungen, welche in dem Speichermedium gespeichert sind und dem Schritt des Erzeugens des Steuerbefehls auf der Grundlage eines Druckwerts entsprechen, welcher durch die Operation auf der elektronischen Vorrichtung erzeugt wird, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, ausgeführt werden, wird insbesondere der folgende Schritt durchgeführt: Einstellen eines Funktionsparameters der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage des Druckwerts als Reaktion auf den Steuerbefehl.
  • Gegebenenfalls, wenn die Computerprogrammanweisungen, welche in dem Speichermedium gespeichert sind und dem Schritt des Detektierens eines Parameters der Operation entsprechen, ausgeführt werden, wird insbesondere der folgende Schritt durchgeführt: Detektieren einer Anzahl aktueller Kraftaufnahmepunkte der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage der Operation.
  • Gegebenenfalls, wenn die Computerprogrammanweisungen, welche in dem Speichermedium gespeichert sind und dem Schritt des Erzeugens eines Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation entsprechen, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, ausgeführt werden, werden insbesondere die folgenden Schritte durchgeführt: Bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl nur eins ist; und Erzeugen des Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation.
  • Gegebenenfalls, wenn die Computerprogrammanweisungen, welche in dem Speichermedium gespeichert sind und dem Schritt des Steuerns entsprechen, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht, ausgeführt werden, werden insbesondere folgende Schritte durchgeführt: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl mindestens zwei ist; und Steuern, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird.
  • Gegebenenfalls, wenn die Computerprogrammanweisungen, welche in dem Speichermedium gespeichert sind und dem Schritt des Detektierens eines Parameters der Operation entsprechen, ausgeführt werden, wird insbesondere der folgende Schritt durchgeführt: Detektieren einer Koordinatenposition eines aktuellen Kraftaufnahmepunkts der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage der Operation.
  • Gegebenenfalls, wenn die Computerprogrammanweisungen, welche in dem Speichermedium gespeichert sind und dem Schritt des Steuerns entsprechen, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht, ausgeführt werden, werden insbesondere folgende Schritte durchgeführt: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl der aktuellen Kraftaufnahmepunkte mindestens zwei ist und die Koordinatenposition der ersten voreingestellten Bedingung entspricht; und Steuern, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird.
  • Gegebenenfalls, wenn die Computerprogrammanweisungen, welche in dem Speichermedium gespeichert sind und dem Schritt des Detektierens eines Parameters der Operation entsprechen, ausgeführt werden, wird insbesondere der folgende Schritt durchgeführt: Detektieren einer Kraftaufnahmerichtung eines aktuellen Kraftaufnahmepunkts entsprechend der Operation.
  • Gegebenenfalls, wenn die Computerprogrammanweisungen, welche in dem Speichermedium gespeichert sind und dem Schritt des Erzeugens eines Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation entsprechen, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, ausgeführt werden, werden insbesondere die folgenden Schritte durchgeführt: Bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Kraftaufnahmerichtung einer zweiten voreingestellten Bedingung entspricht; und Erzeugen des Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation.
  • Gegebenenfalls, wenn die Computerprogrammanweisungen, welche in dem Speichermedium gespeichert sind und dem Schritt des Bestimmens entsprechen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Kraftaufnahmerichtung einer zweiten voreingestellten Bedingung entspricht, ausgeführt werden, wird insbesondere der folgende Schritt durchgeführt: Bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Kraftaufnahmerichtung insbesondere eine Richtung vertikal zu einer Kraftaufnahmeoberfläche der elektronischen Vorrichtung ist.
  • Gegebenenfalls, wenn die Computerprogrammanweisungen, welche in dem Speichermedium gespeichert sind und dem Schritt des Steuerns entsprechen, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht, ausgeführt werden, werden insbesondere folgende Schritte durchgeführt: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn ein eingeschlossener Winkel zwischen der Kraftaufnahmerichtung und einer voreingestellten Richtung größer ist als ein voreingestellter eingeschlossener Winkel; und Steuern, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird.
  • Gegebenenfalls, wenn die Computerprogrammanweisungen, welche in dem Speichermedium gespeichert sind und dem Schritt des Detektierens eines Parameters der Operation entsprechen, ausgeführt werden, wird insbesondere der folgende Schritt durchgeführt: Detektieren der Kraftaufnahmerichtung des aktuellen Kraftaufnahmepunkts entsprechend der Operation und der Koordinatenposition des aktuellen Kraftaufnahmepunkts entsprechend der Operation.
  • Gegebenenfalls, wenn die Computerprogrammanweisungen, welche in dem Speichermedium gespeichert sind und dem Schritt des Steuerns entsprechen, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht, ausgeführt werden, werden insbesondere folgende Schritte durchgeführt: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl der aktuellen Kraftaufnahmepunkte mindestens zwei ist und mindestens zwei Richtungen der Kraftaufnahmerichtungen verschieden sind; und Steuern, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird.
  • Gegebenenfalls, wenn die Computerprogrammanweisungen, welche in dem Speichermedium gespeichert sind und dem Schritt des Detektieren eines Parameters der Operation entsprechen, ausgeführt werden, werden insbesondere folgende Schritte durchgeführt: Bestimmen eines Wertebereichs, in welchen eine erfahrene Kraft an dem aktuellen Kraftaufnahmepunkt entsprechend der Operation fällt, wenn die Operation auf die elektronische Vorrichtung einwirkt; und Bestimmen einer Dauer, in welcher die erfahrene Kraft in den Wertebereich fällt.
  • Gegebenenfalls, wenn die Computerprogrammanweisungen, welche in dem Speichermedium gespeichert sind und dem Schritt des Steuerns entsprechen, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht, ausgeführt werden, werden insbesondere folgende Schritte durchgeführt: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Dauer größer ist als ein erster Zeitschwellenwert; und Steuern, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird.
  • Gegebenenfalls, wenn die Computerprogrammanweisungen, welche in dem Speichermedium gespeichert sind und dem Schritt des Erzeugens eines Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation entsprechen, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, ausgeführt werden, werden insbesondere die folgenden Schritte durchgeführt: Bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Dauer kleiner ist als ein zweiter Zeitschwellenwert, wobei der zweite Zeitschwellenwert nicht größer ist als der erste Zeitschwellenwert; und Erzeugen des Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation.
  • Gegebenenfalls, wenn die Computerprogrammanweisungen, welche in dem Speichermedium gespeichert sind und dem Schritt des Detektierens eines Parameters der Operation entsprechen, ausgeführt werden, wird insbesondere der folgende Schritt durchgeführt: Detektieren eines Werts der Kraft, welche durch die Operation auf die elektronische Vorrichtung einwirkt.
  • Gegebenenfalls, wenn die Computerprogrammanweisungen, welche in dem Speichermedium gespeichert sind und dem Schritt des Steuerns entsprechen, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht, ausgeführt werden, werden insbesondere folgende Schritte durchgeführt: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, und Steuern, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird, wenn der Wert größer ist als ein erster voreingestellter Wert.
  • Gegebenenfalls, wenn die Computerprogrammanweisungen, welche in dem Speichermedium gespeichert sind und dem Schritt des Erzeugens eines Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation entsprechen, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, ausgeführt werden, werden insbesondere die folgenden Schritte durchgeführt: Bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, und Erzeugen des Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation, wenn der Wert größer ist als ein zweiter voreingestellter Wert und kleiner ist als der erste voreingestellte Wert.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben sind, können Durchschnittsfachleute zusätzliche Abänderungen und Zusätze an diesen Ausführungsformen vornehmen, wenn sie grundlegende erfinderische Konzepte einmal kennen. Deshalb sind die Ansprüche vorgesehen, so erklärt zu sein, dass sie die bevorzugten Ausführungsformen und alle Abänderungen und Zusätze umfassen, welche in den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung fallen.
  • Offensichtlich können Durchschnittsfachleute verschiedene Abänderungen und Modifikationen an der vorliegenden Offenbarung vornehmen, ohne den Gedanken und Schutzumfang zu verlassen. Wenn diese Zusätze und Modifikationen der vorliegenden Offenbarung als solche zu dem Schutzumfang der Ansprüche und ihrer äquivalenten Technik gehören, dann ist die vorliegende Offenbarung vorgesehen, diese Abänderungen und Modifikationen zu umfassen.

Claims (20)

  1. Informationsverarbeitungsverfahren, welches auf eine verformbare elektronische Vorrichtung anwendbar ist, Folgendes umfassend: Ermitteln einer Operation, welche von einem Bediener auf der elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, wobei die Operation in der Lage ist, eine Kraft auf der elektronischen Vorrichtung zu erzeugen; Detektieren eines Parameters der Operation; Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht; und Erzeugen eines Steuerbefehls auf der Grundlage eines Druckwerts, welcher durch die Operation auf der elektronischen Vorrichtung erzeugt wird, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, und gleichzeitiges Halten der elektronischen Vorrichtung, nicht verformt zu werden oder in einem Grad verformt zu werden, welcher geringer ist als ein voreingestellter Schwellenwert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erzeugen des Steuerbefehls auf der Grundlage eines Druckwerts, welcher durch die Operation auf der elektronischen Vorrichtung erzeugt wird, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, Folgendes umfasst: Einstellen eines Funktionsparameters der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage des Druckwerts als Reaktion auf dem Steuerbefehl.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Detektieren eines Parameters der Operation Folgendes umfasst: Detektieren einer Anzahl aktueller Kraftaufnahmepunkte der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage der Operation; und das Erzeugen eines Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, Folgendes umfasst: Bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl nur eins ist; und Erzeugen des Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Detektieren eines Parameters der Operation Folgendes umfasst: Detektieren einer Anzahl aktueller Kraftaufnahmepunkte der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage der Operation; und das Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht, Folgendes umfasst: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl mindestens zwei ist; und Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Detektieren eines Parameters der Operation Folgendes umfasst: Detektieren einer Koordinatenposition eines aktuellen Kraftaufnahmepunkts der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage der Operation; das Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht, Folgendes umfasst: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl der aktuellen Kraftaufnahmepunkte mindestens zwei ist und die Koordinatenposition einer ersten voreingestellten Bedingung entspricht; und Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Detektieren eines Parameters der Operation Folgendes umfasst: Detektieren einer Kraftaufnahmerichtung eines aktuellen Kraftaufnahmepunkts entsprechend der Operation; und das Erzeugen eines Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, Folgendes umfasst: Bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Kraftaufnahmerichtung einer zweiten voreingestellten Bedingung entspricht; und Erzeugen des Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Kraftaufnahmerichtung einer zweiten voreingestellten Bedingung entspricht, Folgendes umfasst: Bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Kraftaufnahmerichtung eine Richtung vertikal zu einer Kraftaufnahmeoberfläche der elektronischen Vorrichtung ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Detektieren eines Parameters der Operation Folgendes umfasst: Detektieren einer Kraftaufnahmerichtung eines aktuellen Kraftaufnahmepunkts entsprechend der Operation; und das Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht, Folgendes umfasst: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn ein eingeschlossener Winkel zwischen der Kraftaufnahmerichtung und einer voreingestellten Richtung größer ist als ein voreingestellter eingeschlossener Winkel; und Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation.
  9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Detektieren eines Parameters der Operation Folgendes umfasst: Detektieren der Kraftaufnahmerichtung des aktuellen Kraftaufnahmepunkts entsprechend der Operation und der Koordinatenposition des aktuellen Kraftaufnahmepunkts; und das Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht, Folgendes umfasst: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl der aktuellen Kraftaufnahmepunkte mindestens zwei ist und mindestens zwei Richtungen der Kraftaufnahmerichtungen verschieden sind; und Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation.
  10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Detektieren eines Parameters der Operation Folgendes umfasst: Bestimmen eines Wertebereichs, in welchen eine erfahrene Kraft an dem aktuellen Kraftaufnahmepunkt entsprechend der Operation fällt, wenn die Operation auf die elektronische Vorrichtung einwirkt; und Bestimmen einer Dauer, in welcher die erfahrene Kraft in den Wertebereich fällt; und das Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht, Folgendes umfasst: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Dauer größer ist als ein erster Zeitschwellenwert; und Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Erzeugen eines Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, Folgendes umfasst: Bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Dauer kleiner ist als ein zweiter Zeitschwellenwert, wobei der zweite Zeitschwellenwert nicht größer ist als der erste Zeitschwellenwert; und Erzeugen des Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation.
  12. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Detektieren eines Parameters der Operation Folgendes umfasst: Detektieren eines Werts der Kraft, welche durch die Operation auf die elektronische Vorrichtung einwirkt; das Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht, Folgendes umfasst: Bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn der Wert größer ist als ein erster voreingestellter Wert; und Verformen der elektronischen Vorrichtung als Reaktion auf die Operation; und das Erzeugen eines Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, Folgendes umfasst: Bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn der Wert größer ist als ein zweiter voreingestellter Wert und kleiner ist als der erste voreingestellte Wert, und Erzeugen des Steuerbefehls auf der Grundlage der Operation.
  13. Elektronische Vorrichtung, Folgendes umfassend: einen verformbaren Anzeigeschirm; einen Prozessor, welcher mit dem verformbaren Anzeigeschirm verbunden ist, wobei der Prozessor konfiguriert ist, um: eine Operation zu ermitteln, welche von einem Bediener auf der elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, wobei die Operation in der Lage ist, eine Kraft auf der elektronischen Vorrichtung zu erzeugen; einen Parameter der Operation zu detektieren; zu steuern, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht; und ein Steuerbefehl auf der Grundlage eines Druckwerts zu erzeugen, welcher durch die Operation auf der elektronischen Vorrichtung erzeugt wird, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, und gleichzeitig die elektronische Vorrichtung zu halten, nicht verformt zu werden oder in einem Grad verformt zu werden, welcher geringer ist als ein voreingestellter Schwellenwert.
  14. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Prozessor konfiguriert ist, um: einen Funktionsparameter der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage des Druckwerts einzustellen.
  15. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei der Prozessor konfiguriert ist, um: zu bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn eine detektierte Anzahl aktueller Kraftaufnahmepunkte nur eins ist; und den Steuerbefehl auf der Grundlage der Operation zu erzeugen.
  16. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Prozessor konfiguriert ist, um: zu bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn die Anzahl mindestens zwei ist; und zu steuern, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird.
  17. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei der Prozessor konfiguriert ist, um: zu bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn eine detektierte Anzahl der aktuellen Kraftaufnahmepunkte mindestens zwei ist und detektierte Koordinatenpositionen der ersten voreingestellten Bedingung entsprechen; und zu steuern, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird.
  18. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei der Prozessor konfiguriert ist, um: zu bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn eine detektierte Kraftaufnahmerichtung des aktuellen Kraftaufnahmepunkts entsprechend der Operation einer zweiten voreingestellten Bedingung entspricht, und den Steuerbefehl auf der Grundlage der Operation zu erzeugen; oder zu bestimmen, dass der Parameter der ersten Bedingung entspricht, wenn ein eingeschlossener Winkel zwischen einer detektierten Kraftaufnahmerichtung des aktuellen Kraftaufnahmepunkts entsprechend der Operation und einer voreingestellten Richtung größer ist als ein voreingestellter eingeschlossener Winkel, und zu steuern, dass die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation verformt wird.
  19. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei der Prozessor konfiguriert ist, um: zu bestimmen, dass der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder der zweiten Bedingung entspricht, wenn die Kraftaufnahmerichtung eine Richtung vertikal zu einer Kraftaufnahmeoberfläche der elektronischen Vorrichtung ist.
  20. Elektronische Vorrichtung, Folgendes umfassend: eine erste Ermittlungseinheit, welche konfiguriert ist, um eine Operation zu ermitteln, welche von einem Bediener auf der elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, wobei die Operation in der Lage ist, eine Kraft auf der elektronischen Vorrichtung zu erzeugen; eine erste Detektionseinheit, welche konfiguriert ist, um einen Parameter der Operation zu detektieren; eine erste Reaktionseinheit, welche konfiguriert ist, die elektronische Vorrichtung als Reaktion auf die Operation zu verformen, wenn der Parameter einer ersten Bedingung entspricht; und eine erste Steuerungseinheit, welche konfiguriert ist, um einen Steuerbefehl auf der Grundlage der Operation zu erzeugen, wenn der Parameter die erste Bedingung nicht erfüllt oder einer zweiten Bedingung entspricht, und gleichzeitig die elektronische Vorrichtung zu halten, nicht verformt zu werden oder in einem Grad verformt zu werden, welcher geringer ist als ein voreingestellter Schwellenwert.
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