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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Kraftstoff-Einspritzdüse (die nachstehend einfach als eine Düse bezeichnet wird), die einen Kraftstoff einspritzt.
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Hintergrund
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Ein bekanntes Kraftstoff-Einspritzventil, das einen Kraftstoff zum Zuführen des Kraftstoffs in eine Brennkraftmaschine einspritzt, beinhaltet eine Düse zum Einspritzen des Kraftstoffs und ein Stellglied zum Antreiben der Düse in einer Ventilöffnungsrichtung und in einer Ventilschließrichtung. Die Düse des Kraftstoff-Einspritzventils beinhaltet einen Düsenkörper, der in Form eines zylindrischen Rohrs ausgebildet ist, und eine Nadel, die in einer Innenseite des Düsenkörpers derart aufgenommen ist, dass die Düse in einer axialen Richtung des Düsenkörpers beweglich ist. Die Einspritzung des Kraftstoffs aus dem Düsenkörper wird durch Bewegen der Nadel in der axialen Richtung in der Innenseite des Düsenkörpers gestartet oder gestoppt.
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Insbesondere ist in einer inneren Wand des Düsenkörpers ein Sitzabschnitt ausgebildet, und ein sitzfähiger Abschnitt der Nadel, der an einer Stelle benachbart zu der Spitze beziehungsweise einem vorderen Ende der Nadel in der axialen Richtung ausgebildet ist, kann auf dem Sitzabschnitt aufsitzen. Weiterhin erstrecken sich eine Mehrzahl von Einspritzlöchern durch einen Abschnitt der inneren Wand, die auf der vorderen Endseite des Sitzabschnitts angeordnet ist. Wenn der sitzfähige Abschnitt der Nadel von dem Sitzabschnitt angehoben wird, wird der Kraftstoff von der Innenseite des Düsenkörpers zur Außenseite des Düsenkörpers geführt und eingespritzt (siehe z. B.
JP2010-180763A ).
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Zur Erhöhung eines Durchflusskoeffizienten, der einen Grad der Strömungsfähigkeit des Kraftstoffs anzeigt, sind verschiedene Untersuchungen durchgeführt worden, so dass eine vorteilhafte Struktur, die energietechnisch vorteilhaft ist, in der Kraftstoff-Einspritzdüse implementiert werden kann.
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In der Düse gemäß der
JP2010-222977A ist z. B. eine Öffnung des Einspritzlochs an der Innenseite des Düsenkörpers in Form einer Halbellipse ausgebildet, so dass eine Entstehung einer Kavitation in dem Einspritzloch oder eine Lokalisierung der Strömung des Kraftstoffs eingeschränkt bzw. verhindert werden kann und dadurch der Durchflusskoeffizient verbessert werden kann.
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In der Düse gemäß der
JP2014-208991A ist zudem eine Längslänge eines Einlasses des Einspritzlochs, die in einer Richtung senkrecht zu einer Umfangsrichtung des Düsenkörpers gemessen wird, so angelegt, dass sie größer ist als eine Längslänge eines Auslass des Einspritzlochs, die in der Richtung senkrecht zu der Umfangsrichtung des Düsenkörpers gemessen wird. Auf diese Weise kann ein stromaufwärts befindliches Ende des Einlasses an einer weiter stromauf befindlichen Seite angeordnet sein, so dass ein Biegewinkel der Kraftstoffströmung reduziert werden kann, so dass der Durchflusskoeffizient erhöht wird.
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Der Durchflusskoeffizient der Kraftstoff-Einspritzdüse wird jedoch verringert, wenn der Einspritzdruck des Kraftstoffs ansteigt. Somit ist die Erhöhung des Einspritzdrucks energietechnisch vorteilhaft. Daher wurde eine Verbesserung des Durchflusskoeffizienten in Anwendungen gefordert, wo der hohe Einspritzdruck des Kraftstoffs notwendig ist, wie in einem Fall des Kraftstoff-Einspritzventils, das den Kraftstoff direkt in einen Zylinder von z. B. einer Dieselmaschine einspritzt.
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Kurzfassung
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Die vorliegende Offenbarung ist angesichts des vorstehend geschilderten Nachteils entwickelt worden. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Kraftstoff-Einspritzdüse zu schaffen, die einen Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine einspritzt und einen verbesserten Durchflusskoeffizienten erreichen kann.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird eine Kraftstoff-Einspritzdüse bereitgestellt, die einen Düsenkörpers und eine Nadel beinhaltet. Der Düsenkörper ist in Form eines Rohrs ausgebildet. Die Nadel ist in einem Inneren des Düsenkörpers derart aufgenommen, dass die Düse in einer axialen Richtung des Düsenkörpers beweglich ist. Die Kraftstoff-Einspritzdüse startet oder stoppt die Einspritzung des Kraftstoffs durch Anheben oder Absetzen der Nadel relativ zu einem Sitzabschnitt, der in einem inneren Umfangsabschnitt des Düsenkörpers ausgebildet ist. Der Düsenkörper beinhaltet ein Einspritzloch, das sich in sowohl einer inneren Wand als auch einer äußeren Wand des Düsenkörpers auf einer Spitzenseite beziehungsweise vorderen Endseite des Sitzabschnitts in der axialen Richtung öffnet. Die vordere Endseite ist eine Seite, wo eine Spitze beziehungsweise vorderes Ende des Düsenkörpers angeordnet ist, während eine hintere Endseite eine Seite ist, wo ein hinteres Ende des Düsenkörpers angeordnet ist. In einem Zustand, wenn die Nadel auf dem Sitzabschnitt aufsitzt, und wenn sich die Nadel von dem Sitzabschnitt in Richtung auf die hintere Endseite in der axialen Richtung bewegt, wird die Nadel von dem Sitzabschnitt angehoben und dadurch wird der Kraftstoff von der Innenseite des Düsenkörpers zu einer Außenseite des Düsenkörpers durch das Einspritzloch geführt. In Bezug auf einen Einlass, der eine Öffnung des Einspritzlochs in der inneren Wand ist, ist eine Einlass-Querachse so definiert, dass sie sich in einer Umfangsrichtung des Düsenkörpers parallel zu einer Ebene des Einlasses erstreckt, und eine Einlass-Längsachse ist so definiert, dass sie sich in einer Richtung senkrecht zu der Einlass-Querachse parallel zu der Ebene des Einlasses erstreckt. Im Hinblick auf einen Auslass, der eine Öffnung des Einspritzlochs in der äußeren Wand ist, ist eine Auslass-Querachse so definiert, dass sie sich in der Umfangsrichtung parallel zu einer Ebene des Auslasses erstreckt, und eine Auslass-Längsachse ist so definiert, dass sie sich in einer Richtung senkrecht zu der Auslass-Querachse parallel zu der Ebene des Auslasses erstreckt. Ein maximaler Wert einer Längslänge des Einlasses, die in einer Richtung der Einlass-Längsachse gemessen wird, ist größer als ein maximaler Wert einer Längslänge des Auslasses, die in einer Richtung der Auslass-Längsachse gemessen wird. Ein maximaler Wert einer Querlänge des Einlasses, die in der Richtung der Einlass-Querachse gemessen wird, ist zwischen zwei Punkten einer Öffnungskante des Einlasses definiert, die eine maximale Querlänge bilden, und ein Abschnitt der Öffnungskante des Einlasses, der auf der hinteren Endseite der beiden Punkte angeordnet ist, die die maximale Querlänge bilden, ist zu einem Bogen ausgebildet.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung
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Die hierin erläuterte Zeichnung dient ausschließlich Anschauungszwecken und soll den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken.
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1 ist eine Querschnittansicht, die eine Kraftstoff-Einspritzdüse gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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2 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht, die ein Einspritzloch eines Düsenkörpers der Kraftstoff-Einspritzdüse von 1 zeigt;
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3 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Einlass und einen Auslass des Einspritzlochs gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
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4 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Einspritzlochs gemäß der ersten Ausführungsform;
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5A ist eine erläuternde Ansicht, die eine Form eines Einlasses eines Einspritzlochs gemäß einem Vergleichsbeispiel zeigt;
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5B ist eine erläuternde Ansicht, die eine Form des Einlasses des Einspritzlochs gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, der den Einlass des Einspritzlochs gemäß dem Vergleichsbeispiel überlagert, das in 5A gezeigt ist;
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6 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Einlass und einen Auslass eines Einspritzlochs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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7 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Einlass und einen Auslass eines Einspritzlochs gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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8 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Einlass und einen Auslass eines Einspritzlochs gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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9 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Einlass und einen Auslass eines Einspritzlochs gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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10 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Einlass und einen Auslass eines Einspritzlochs gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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11 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Einlass und einen Auslass eines Einspritzlochs gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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12 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Einlass und einen Auslass eines Einspritzlochs gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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13 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Einlass und einen Auslass eines Einspritzlochs gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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14 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Querschnitt eines Einspritzlochs, das eine Einspritzlochachse beinhaltet, gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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15 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Querschnitt eines Einspritzlochs, das eine Einspritzlochachse beinhaltet, gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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16 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Querschnitt eines Einspritzlochs, das eine Einspritzlochachse beinhaltet, gemäß einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beinhaltet;
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17 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Querschnitt eines Einspritzlochs, das eine Einspritzlochachse beinhaltet, gemäß einer dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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18 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Querschnitt eines Einspritzlochs, das eine Einspritzlochachse beinhaltet, gemäß einer vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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19 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Querschnitt eines Einspritzlochs, das eine Einspritzlochachse beinhaltet, gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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20 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Querschnitt eines Einspritzlochs, das eine Einspritzlochachse beinhaltet, gemäß einer sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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21 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Querschnitt eines Einspritzlochs, das eine Einspritzlochachse beinhaltet, gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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22 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Querschnitt eines Einspritzlochs, das eine Einspritzlochachse beinhaltet, gemäß einer achtzehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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23 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Querschnitt eines Einspritzlochs, das eine Einspritzlochachse beinhaltet, gemäß einer neunzehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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24 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Querschnitt eines Einspritzlochs, das eine Einspritzlochachse beinhaltet, gemäß einer zwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; und
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25 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Querschnitt eines Einspritzlochs, das eine Einspritzlochachse beinhaltet, gemäß einer einundzwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
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Ausführliche Beschreibung
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Es wird eine Kraftstoff-Einspritzdüse gemäß verschiedenen Ausführungsformen beschrieben. Die nachstehenden Ausführungsformen sind lediglich Beispiele für die vorliegende Offenbarung, und die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die nachstehend erläuterten Ausführungsformen beschränkt.
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(Erste Ausführungsform)
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Eine Kraftstoff-Einspritzdüse 1 (die nachstehend als eine Düse 1 bezeichnet wird) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 5B beschrieben.
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Die Düse 1 ist dazu vorgesehen, einen Kraftstoff zum Zeitpunkt einer Ventilöffnung einzuspritzen, und bildet ein Kraftstoff-Einspritzventil in Zusammenwirkung mit einem Stellglied (nicht gezeigt), das einen Ventilöffnungsbetrieb oder einen Ventilschließbetrieb der Düse 1 ausführt. Das Kraftstoff-Einspritzventil ist z. B. an einer Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) installiert und wird zum direkten Einspritzen des Kraftstoffs mit einem hohen Druck, der mehr als 100 MPa beträgt, in einen Zylinder der Brennkraftmaschine verwendet.
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Das Stellglied treibt ein Ventilelement (eine Nadel 2, die später beschrieben wird) der Düse 1 durch Erhöhen oder Verringern eines Gegendrucks an, der auf das Ventilelement ausgeübt wird. Das Stellglied verwendet eine Magnetkraft, die durch eine Erregung einer Spule (nicht gezeigt) erzeugt wird, so dass eine Gegendruckkammer (nicht gezeigt) geöffnet oder geschlossen wird und dadurch der Gegendruck erhöht oder verringert wird.
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Das Kraftstoff-Einspritzventil wirkt mit einer Kraftstoff-Zuführpumpe (nicht gezeigt), die den Kraftstoff mit Druck beaufschlagt und den Kraftstoff unter Druck abführt, und einem Speichergefäß (nicht gezeigt) zusammen, das auch als eine Common-Rail bekannt ist und den in einem hohen Druckzustand befindlichen Kraftstoff, der von der Kraftstoff-Zuführpumpe abgeführt wird, speichert, so dass eine Kraftstoffzuführvorrichtung eines Druckspeichertyps gebildet wird. Der Hochdruck-Kraftstoff wird von dem Druckspeichergefäß auf die Kraftstoff-Einspritzventile verteilt und wird von den Kraftstoff-Einspritzventilen in die Zylinder der Brennkraftmaschine eingespritzt.
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Wie in 1 gezeigt ist, beinhaltet die Düse 1 einen Düsenkörper 3 und eine Nadel 2. Der Düsenkörper 3 ist in Form eines zylindrischen Rohrs ausgebildet. Die Nadel 2 ist in einem Inneren des Düsenkörpers 3 derart aufgenommen, dass die Nadel 2 in einer axialen Richtung des Düsenkörpers 3 beweglich ist. Die Einspritzung des Kraftstoffs wird durch eine Bewegung der Nadel 2 in der axialen Richtung im Inneren des Düsenkörpers 3 gestartet oder gestoppt.
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Die Nadel 2 beinhaltet einen gleitfähigen Wellenabschnitt 2a, der durch den Düsenkörpers 3 in einer axial gleitfähigen Weise gelagert wird, und einen vorderen Endabschnitt 2b, der zu einer konischen Form ausgebildet ist und im Wesentlichen als ein Ventilabschnitt funktioniert. Weiterhin ist ein zylindrischer Abschnitt 2c, der in der axialen Richtung verlängert ist, zwischen dem gleitfähigen Wellenabschnitt 2a und dem vorderen Endabschnitt 2b ausgebildet.
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Ein innerer Umfangsabschnitt des Düsenkörpers 3 ist in Form eines zylindrischen Rohrs ausgebildet, die in der axialen Richtung verlängert ist. Ein Spitzenendteil beziehungsweise vorderes Endteil des inneren Umfangsabschnitts des Düsenkörpers 3 weist einen zunehmend kleiner werdenden Durchmesser auf und wird dadurch konisch ausgebildet. Weiterhin weist ein Teil des inneren Umfangsabschnitts des Düsenkörpers 3 einen lokal verlängerten Durchmesser auf, so dass eine Kraftstoffsenke 4 gebildet wird, in der der einzuspritzende Kraftstoff vorübergehend gespeichert wird. In Bezug auf den Düsenkörpers 3 wird nachstehend eine vordere Endseite als eine Seite definiert (die untere Seite in 1), wo ein spitzes beziehungsweise vorderes Ende des Düsenkörpers 3 angeordnet ist, und eine hintere Endseite wird nachstehend als eine Seite definiert (die obere Seite in 1), wo ein hinteres Ende des Düsenkörpers 3 angeordnet ist.
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Ein Bereich einer hinteren Endseite des inneren Umfangsabschnitts des Düsenkörpers 3, der axial auf der hinteren Endseite der Kraftstoffsenke 4 angeordnet ist, bildet ein Gleitloch 5, in dem der gleitfähige Wellenabschnitt 2a gleitend gelagert wird. Zudem nimmt ein Bereich einer vorderen Endseite des inneren Umfangsabschnitts des Düsenkörpers 3, der auf der vorderen Endseite der Kraftstoffsenke 4 axial angeordnet ist, den vorderen Endabschnitt 2b und den zylindrischen Abschnitt 2c auf und bildet eine Kraftstoffleitung 6 aus, die ringförmig ausgebildet ist. In dem Düsenkörper 3 ist eine Kraftstoffleitung 7, die den von dem Druckspeichergefäß aufgenommenen Kraftstoff zu der Kraftstoffsenke 4 führt, mit der Kraftstoffsenke 4 verbunden.
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Zudem ist ein Sitzabschnitt 10, relativ zu welchem ein sitzfähiger Abschnitt 8, der in dem vorderen Endabschnitt 2b ausgebildet ist, angehoben und abgesetzt werden kann, in einem konischen Bereich ausgebildet, der den zunehmend kleiner werdenden Durchmesser in Richtung auf die vordere Endseite in der inneren Wand des Düsenkörpers 3 aufweist. Weiterhin öffnet sich eine Mehrzahl von Einspritzlöchern 11 in einer konisch ausgebildeten inneren Wand, die auf der vorderen Endseite des Sitzabschnitts 10 axial angeordnet ist, in der inneren Wand des Düsenkörpers 3. Wenn der sitzfähige Abschnitt 8 von dem Sitzabschnitt 10 angehoben wird, wird der Kraftstoff von der Innenseite des Düsenkörpers 3 zu einer Außenseite des Düsenkörpers 3 durch die Einspritzlöcher 11 geführt und zur Außenseite eingespritzt. Wenn demgegenüber der sitzfähige Abschnitt 8 auf dem Sitzabschnitt 10 aufsitzt, wird die Einspritzung des Kraftstoffs durch die Einspritzlöcher 11 gestoppt.
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Nachstehend wird eine typische Struktur für die Düse 1 unter Bezugnahme auf 2 bis 5B beschrieben.
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Zunächst werden für den Zweck der Beschreibung der typischen Struktur der Düse 1 Achsen in Bezug auf einen Einlass 11a, der eine Öffnung des Einspritzlochs 11 in der inneren Wand des Düsenkörpers 3 ist, und einen Auslass 11b definiert, der eine Öffnung des Einspritzlochs 11 in der äußeren Wand des Düsenkörpers 3 ist.
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Im Hinblick auf den Einlass 11a, ist eine Einlass-Querachse xa so definiert, dass sie sich in einer Umfangsrichtung des Düsenkörpers 3 parallel zu einer Ebene des Einlasses 11a (der Ebene des Einlasses 11a, die parallel zu einer Ebene von 3 ist) erstreckt. Weiterhin ist eine Einlass-Längsachse ya so definiert, dass sie sich in einer Richtung senkrecht zu der Einlass-Querachse xa parallel zu der Ebene des Einlasses 11a erstreckt. In Bezug auf den Auslass 11b, ist eine Auslass-Querachse xb so definiert, dass sie sich in der Umfangsrichtung parallel zu einer Ebene des Auslasses 11b (der Ebene des Auslasses 11b, die parallel zu der Ebene von 3 ist) erstreckt, und eine Auslass-Längsachse yb ist so definiert, dass sie sich in einer Richtung senkrecht zu der Auslass-Querachse xb parallel zu der Ebene des Auslasses 11b erstreckt.
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Wenn anschließend ein maximaler Wert Lxa einer Länge des Einlasses 11a in Querrichtung, die in einer Richtung der Einlass-Querachse xa gemessen wird, und ein maximaler Wert Lya von einer Längslänge des Einlasses 11a, die in einer Richtung der Einlass-Längsachse ya gemessen wird, berücksichtigt werden, wird angenommen, dass die Einlass-Querachse xa an einem Punkt (einem halben Längslängenpunkt) angeordnet ist, an dem die Hälfte des maximalen Werts Lya der Längslänge des Einlasses 11a entlang der Einlass-Längsachse ya in der Ebene des Einlasses 11a gemessen wird, und die Einlass-Längsachse ya an einem Punkt (einem halben Querlängenpunkt) angeordnet ist, an dem die Hälfte des maximalen Werts Lxa der Länge des Einlasses 11a in Querrichtung entlang der Einlass-Querachse xa in der Ebene des Einlasses 11a gemessen wird. Weiterhin sind zwei Punkte von einer Öffnungskante 11ae des Einlasses 11a, zwischen denen der maximale Wert Lxa ausgebildet ist, als Punkte +pxa, –bxa definiert, die eine maximale Länge in Querrichtung ausbilden. Ebenso sind zwei andere Punkte der Öffnungskante 11ae des Einlasses 11a, zwischen denen der maximale Wert Lya gebildet wird, als Punkte +pya, –pya definiert, die eine maximale Längslänge ausbilden.
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Wenn zudem ein maximaler Wert Lxb einer Länge des Auslasses 11b in Querrichtung, die in einer Richtung der Auslass-Querachse xb gemessen wird, und ein maximaler Wert Lyb einer Längslänge des Auslasses 11b, die in einer Richtung der Auslass-Längsachse yb gemessen wird, berücksichtigt werden, wird angenommen, dass die Auslass-Querachse xb an einem Punkt (einem halben Längslängenpunkt) angeordnet ist, an dem die Hälfte des maximalen Werts Lyb der Längslänge des Auslasses 11b entlang der Auslass-Längsachse yb in der Ebene des Auslasses 11b gemessen wird, und dass die Auslass-Längsachse yb an einem Punkt (einem halben Querlängenpunkt) angeordnet, an dem die Hälfte des maximalen Werts Lxb der Länge des Auslasses 11b in Querrichtung entlang der Auslass-Querachse xb in der Ebene des Auslasses 11b gemessen wird. Zudem sind zwei Punkte einer Öffnungskante 11be des Auslasses 11b, zwischen denen der maximale Wert Lxb ausgebildet ist, als Punkte +pxb, –pxb, die eine maximale Querlänge bilden, definiert. Auch sind zwei andere Punkte der Öffnungskante 11be des Auslasses 11b, zwischen denen der maximale Wert Lyb ausgebildet ist, als Punkte +pyb, –pyb definiert, die eine maximale Längslänge bilden.
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Die Punkte +pxa, –pxa, die eine maximale Querlänge bilden, sind an einer äußersten Seite und/oder der anderen äußersten Seite in der Umfangsrichtung des Düsenkörpers 3 in dem Einlass 11a angeordnet, so dass die Punkte +pxa, –pxa, die die maximale Querlänge bilden, ein Umfangsende und/oder das andere Umfangsende der Öffnungskante 11ae bilden. Die Punkte +pya, –pya, die die maximale Längslänge bilden, sind an einem äußersten hinteren Endseite und/oder einer äußersten vorderen Endseite in der axialen Richtung des Düsenkörpers 3 in dem Einlass 11a angeordnet, so dass die Punkte +pya, –pya, die eine maximale Längslänge bilden, ein axial hinteres Ende und/oder ein axial vorderes Ende der Öffnungskante 11ae bilden.
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Die vorstehenden Angaben gelten auch für die Punkte +pxb, –pxb, die eine maximale Querlänge bilden, und die Punkte +pxb, –pxb des Auslasses 11b, die die maximale Längslänge bilden. Somit bilden die Punkte +pyb, –pyp, die die maximale Querlänge bilden, ein Umfangsende und/oder das andere Umfangsende der Öffnungskante 11be. Zudem bilden die Punkte +pyb, –pyb, die die maximale Längslänge bilden, ein axial hinteres Ende und/oder ein axial vorderes Ende der Öffnungskante 11be.
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Die typische Struktur der Düse 1 wird nun ausführlicher beschrieben.
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In der Düse 1 ist der maximale Wert Lya größer als der maximale Wert Lyb. In diesem Fall ist eine Form der Öffnungskante 11be ein Kreis, und die maximalen Werte Lxa, Lyb entsprechen einem Durchmesser der Öffnungskante 11be. Weiterhin ist eine Form eines Querschnitts (eines Längsquerschnitts) des Einspritzlochs 11, dass eine Lochachse α des Einspritzlochs 11 beinhaltet, ein Trapez mit zwei Seiten (Kanten) 11m, 11n, die parallel zueinander verlaufen und in dem Einlass 11a und/oder dem Auslass 11b beinhaltet sind (siehe 2).
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Ein Abschnitt (der nachstehend als eine hintere Endkante 11r bezeichnet wird) der Öffnungskante 11ae des Einlasses 11a, der sich auf der hinteren Endseite von den Punkten +pxa, –pxa, die die maximale Querlänge bilden, befindet, ist zu einem Bogen ausgebildet. Insbesondere ist die Form der hinteren Endkante 11r ein halbkreisförmiger Bogen (Halbkreis), der einen Mittelpunktswinkel von 180° aufweist und um die Einlass-Längsachse ya (die als die Symmetrieachse dient) entlang der Umfangsrichtung symmetrisch ist. Ein Geraden-Segment, das die Punkte +pxa, –pxa, die die maximale Querlänge bilden, verbindet, sollte parallel zu der Einlass-Querachse xa verlaufen und eine Länge aufweisen, die gleich dem maximalen Wert Lxa ist. Zudem ist der Punkt +pya, der die maximale Längslänge bildet, auf der Einlass-Längsachse ya angeordnet. Die Punkte +pxa, –pxa, die die maximale Längslänge bilden, sind auf der hinteren Endseite der Einlass-Querachse xa angeordnet.
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Ein vorderer Endseiten-Abschnitt der Öffnungskante 11ae des Einlasses 11a (d. h. ein verbleibender Abschnitt der Öffnungskante 11ae, der nicht die hintere Endkante 11r ist), der auf der vorderen Endseite der Punkte +pxa, –pxa angeordnet ist, die die maximale Querlänge bilden, weist die zunehmend kleiner werdende Querlänge auf, die in der Richtung der Einlass-Querachse xa gemessen wird und die von den Punkten +pxa, –pxa, die die maximale Querlänge bilden, in Richtung auf ein vorderes Ende (d. h. dem Punkt –pya, der die maximale Längslänge bildet) der Öffnungskante 11ae des Einlasses 11a immer mehr abnimmt.
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Insbesondere beinhaltet der verbleibende Abschnitt der Öffnungskante 11ae des Einlasses 11a, der nicht die hintere Endkante 11r ist, eine vordere Endkante 11f und zwei seitliche Kanten 11s+, 11s–. Die vordere Endkante 11f beinhaltet den Punkt –pya, der die maximale Längslänge bildet. Jede der seitlichen Kanten 11s+, 11s– bildet eine nahtlose Verbindung zwischen der vorderen Endkante 11f und der hinteren Endkante 11r. Die seitlichen Kanten 11s+, 11s– sind der einen Seite (die nachstehend als eine Umfangseite bezeichnet wird) in der Umfangsrichtung des Düsenkörpers 3 und/oder der anderen Seite (die nachstehend als die andere Umfangseite bezeichnet wird) in der Umfangsrichtung des Düsenkörpers 3 angeordnet. Der Begriff „nahtlos” bezeichnet ein Bestehen von Ableitungen in einer entsprechenden Domäne der Öffnungskante 11ae, 11be oder einer entsprechenden Domäne des Querschnitts des Einspritzlochs 11, der entlang der Lochachse α erstellt worden ist (der Querschnitt des Einspritzlochs 11, das die Lochachse α beinhaltet).
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Zudem sind die seitlichen Kanten 11s+, 11s– jeweils zwei Segmente einer Gerade, die um die Einlass-Längsachse ya (die als die Symmetrieachse dient) entlang der Umfangsrichtung symmetrisch sind. Die Form der vorderen Endkante 11f ist ein Bogen, der einen Mittelpunktswinkel von kleiner oder gleich 180 Grad aufweist, und die vordere Endkante 11f ist um die Einlass-Längsachse ya in der Umfangsrichtung symmetrisch.
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Somit ist die Öffnungskante 11ea um die Einlass-Längsachse ya (die als die Symmetrieachse dient) in der Umfangsrichtung symmetrisch.
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Weiterhin ist der maximale Wert Lxb größer als der maximale Wert Lxa. Das heißt, dass ein Durchmesser des halbkreisförmigen Bogens, der die hintere Endkante 11r bildet, kleiner als ein Durchmesser der Öffnungskante 11be ist.
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Es werden nun Vorteile der ersten Ausführungsform beschrieben.
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In dem Einspritzloch 11 der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform ist der maximale Wert Lya der Längslänge des Einlasses 11a, die in der Richtung der Einlass-Längsachse ya des Einlasses 11a gemessen wird, größer als der maximale Wert Lyb der Längslänge des Auslasses 11b, die in der Richtung der Auslass-Längsachse yb gemessen wird. Zudem bildet der Abschnitt (die hintere Endkante 11r) der Öffnungskante 11ae des Einlasses 11a, der auf der hinteren Endseite der Punkte +pxa, –pxa, die die maximale Querlänge bilden, angeordnet ist, den Bogen, während der maximale Wert Lxa der Querlänge des Einlasses 11a, die in der Richtung der Einlass-Querachse xa gemessen wird, zwischen den Punkten +pxa, –pxa, die die maximale Querlänge bilden, gebildet wird.
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Dadurch kann der Durchflusskoeffizient an der Düse 1 erhöht werden.
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Wenn zunächst der maximale Wert Lya gegenüber dem maximalen Wert Lyb erhöht wird, kann ein stromauf befindliches Ende (der Punkt +pya, der die maximale Längslänge bildet) des Einlasses 11a an einer weiter stromauf befindlichen Seite angeordnet sein, so dass ein Biegewinkel (der auch als Drallwinkel bezeichnet wird) θ der Kraftstoffströmung (siehe 2) so reduziert werden kann, dass der Durchflusskoeffizient ansteigt. Im Fall des Einspritzlochs 11, das in 2 gezeigt ist, ist der Biegewinkel θ der Kraftstoffströmung ein Biegewinkel der Kraftstoffströmung, die in das Einspritzloch 11 in der Ebene von 2 einbiegt, nachdem sie zum Zeitpunkt des Anhebens des sitzfähigen Abschnitts 8 der Nadel 2 von dem Sitzabschnitt 10 den Sitzabschnitt 10 entlang geströmt ist. In 2 ist der Biegewinkel θ als ein Winkel angezeigt, der zwischen der inneren Wand des Sitzabschnitts 10 und der inneren Wand des Einspritzlochs 11 definiert ist. Im Hinblick auf die Form der Öffnungskante 11ae kann zudem, wenn die hintere Endkante 11r bogenförmig ausgebildet ist, der maximale Wert Lya weiter erhöht werden, während die Querschnittsfläche des Einlasses 11a im Vergleich zu dem Fall beibehalten wird, wo ein Segment einer Gerade in der hinteren Endkante 11r beinhaltet ist. Der Punkt +pya, der die maximale Längslänge bildet, kann somit an der weiter stromauf befindlichen Seite (der weiter hinteren Endseite) angeordnet sein, so dass der Biegewinkel θ (siehe 2) weiterhin so reduziert werden kann, dass der Durchflusskoeffizient ansteigt.
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5A zeigt ein Einspritzloch 11* eines Vergleichsbeispiels an, dass ein Segment 11rs einer Geraden in der hinteren Endkante 11r aufweist, während die Querschnittsfläche des Einlasses 11a des Einspritzlochs 11* identisch ist zu der Querschnittsfläche des Einlasses 11 gemäß der ersten Ausführungsform.
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Ähnlich zu dem Einspritzloch 11 gemäß der ersten Ausführungsform ist hier das Einspritzloch 11* gemäß dem Vergleichsbeispiel um die Einlass-Längsachse ya (die als die Symmetrieachse dient) entlang der Umfangsrichtung symmetrisch. Die hintere Endkante 11r beinhaltet das Segment 11rs der Geraden und zwei Bogensegmente 11rc+, 11rc–. Die Bogensegmente 11rc+, 11rc– sind jedes nahtlos mit den beiden Enden des Segments 11rs der Geraden verbunden. Auch sind die seitlichen Kanten 11s+, 11s– des Einspritzlochs 11* im Vergleich zu den seitlichen Kanten 11s+, 11s– des Einspritzlochs 11 in Richtung auf die hintere Endseite weiter verlängert. Die Form der vorderen Endkante 11f des Einspritzlochs 11* ist mit der Form der vorderen Endkante 11f des Einspritzlochs 11 identisch.
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Wie in 5B gezeigt ist, wird eine Gesamtoberfläche eines Bereichs A und eines Bereichs B gleich einer Oberfläche eines Bereichs C, und der Punkt +pya des Einspritzlochs 11, der die maximale Längslänge ausbildet, ist auf der hinteren Endseite des Punkts +pya des Einspritzlochs 11*, der die maximale Längslänge ausbildet, angeordnet, wenn das Einspritzloch 11 das Einspritzloch 11* derart überlagert, dass die vordere Endkante 11f und die seitlichen Kanten 11s+, 11s– des Einspritzlochs 11 mit der vorderen Endkante 11f und den seitlichen Kanten 11s+, 11s– des Einspritzlochs 11* zusammenfallen.
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Das heißt, wenn die gesamte hintere Endkante 11r bogenförmig ausgebildet ist, kann das stromauf befindliche Ende (der Punkt +pya, der die maximale Längslänge bildet) des Einlasses 11a an der weiter stromauf befindlichen Seite angeordnet sein, während die Querschnittsfläche des Einlasses 11a identisch zu der des Einspritzlochs 11* beibehalten wird.
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Zudem weist der vordere Endseiten-Abschnitt der Öffnungskante 11ae des Einlasses 11a, der auf der vorderen Endseite der Punkte +pxa, –pxa, die die maximale Querlänge ausbilden, angeordnet ist, die zunehmend kürzer werdende Querlänge auf, die in der Richtung der Einlass-Querachse xa gemessen wird und die von den Punkten +pxa, –pxa, die die maximale Querlänge ausbilden, in Richtung auf das vordere Ende (dem Punkt –pya, der die maximale Längslänge ausbildet) der Öffnungskante 11ae des Einlasses 11a zunehmend kürzer wird.
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Der Einlass 11a ist in der inneren Wand angeordnet, die zu einer konischen Form ausgebildet ist. Zur Beibehaltung eines geeigneten Umfangsabstands zwischen am Umfang entlang benachbarten zwei von den Einspritzlöchern 11 in Bezug auf die strukturelle Festigkeit des vorderen Endabschnitts des Düsenkörpers 3 ist es somit wünschenswert, dass die Querlänge des Einspritzlochs 11, die in der Richtung der Einlass-Querachse xa gemessen wird, in Richtung auf die vordere Endseite des Einspritzlochs 11 zunehmend kleiner wird. Das heißt, dass der Umfangsabstand zwischen den am Umfang entlang benachbarten zwei der Einspritzlöcher 11 in Bezug auf die strukturelle Festigkeit des vorderen Endabschnitts des Düsenkörpers 3 passend beibehalten werden kann, indem jedes Einspritzloch 11 so ausgebildet wird, dass der vordere Endseiten-Abschnitt der Öffnungskante 11ae des Einlasses 11a, der auf der vorderen Endseite der Punkte +pxa, –pxa, die die maximale Querlänge ausbilden, angeordnet ist, die zunehmend kürzer werdende Querlänge aufweist, die in der Richtung der Einlass-Querachse xa gemessen wird und die in Richtung auf die vordere Endseite zunehmend kürzer wird.
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Die Punkte +pxa, –pxa, die die maximale Querlänge ausbilden, sind zudem auf der hinteren Endseite des Punkts (halber Längslängenpunkt), an dem die Hälfte des maximalen Werts Lya entlang der Einlass-Längsachse ya, gemessen wird, in der Öffnungskante 11ae angeordnet.
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Auf diese Weise kann der Umfangsabstand zwischen den am Umfang entlang benachbarten zwei von den Einspritzlöchern 11 weiterhin in Bezug auf die strukturelle Festigkeit des vorderen Endabschnitts des Düsenkörpers 3 passend beibehalten werden.
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Ebenso ist der maximale Wert Lxb der Querlänge des Auslasses 11b, die in der Richtung der Auslass-Querachse xb gemessen wird, größer als der maximale Wert Lxa der Querlänge des Einlasses 11a, die in der Richtung der Einlass-Querachse xa gemessen wird.
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Auf diese Weise kann eine Verringerung der Durchflussmenge des Kraftstoffs eingeschränkt werden, die durch das Einstellen des maximalen Werts Lya derart, dass er größer ist als der maximale Wert Lyb, bewirkt wird.
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(Zweite Ausführungsform)
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Eine typische Struktur für eine Düse 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird vorwiegend im Hinblick auf Unterschiede beschrieben, die von der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform abweichen.
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In der Düse 1 gemäß der zweiten Ausführungsform, die in 6 gezeigt ist, ist die Form der Öffnungskante 11be des Auslasses 11b ein Kreis, und der Durchmesser (maximale Werte Lxb, Lyb) der Öffnungskante 11be ist gleich dem maximalen Wert Lxa des Einlasses 11a. Die Form der Öffnungskante 11ae des Einlasses 11a ist mit der der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform identisch.
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(Dritte Ausführungsform)
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Eine typische Struktur für eine Düse 1 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird vorwiegend im Hinblick auf Unterschiede beschrieben, die von der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform abweichen.
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In der Düse 1 gemäß der dritten Ausführungsform, die in 7 gezeigt ist, ist die Form der Öffnungskante 11be des Auslasses 11b eine Ellipse. Der maximale Wert Lxb ist gleich einem kleineren Durchmesser der Ellipse der Öffnungskante 11be, und der maximale Wert Lyb ist gleich einem größeren Durchmesser der Ellipse der Öffnungskante 11be.
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Zudem ist die Form der Öffnungskante 11ae des Einlasses 11a mit der der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform identisch, und der maximale Wert Lxb ist größer als der maximale Wert Lxa.
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(Vierte Ausführungsform)
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Eine typische Struktur für eine Düse 1 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird vorwiegend im Hinblick auf Unterschiede beschrieben, die von der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform abweichen.
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In der Düse 1 gemäß der vierten Ausführungsform, die in 8 gezeigt ist, ist die Form der Öffnungskante 11be des Auslasses 11b eine Ellipse. Der maximale Wert Lxb ist gleich einem größeren Durchmesser der Ellipse der Öffnungskante 11be, und der maximale Wert Lyb ist gleich einem kleineren Durchmesser der Ellipse der Öffnungskante 11be.
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Weiterhin ist die Form der Öffnungskante 11ae des Einlasses 11a mit der der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform identisch, und der maximale Wert Lxb ist größer als der maximale Wert Lxa.
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(Fünfte Ausführungsform)
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Eine typische Struktur für eine Düse 1 gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird vorwiegend im Hinblick auf Unterschiede beschrieben, die von der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform abweichen.
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In der Düse 1 gemäß der fünften Ausführungsform, die in 9 gezeigt ist, beinhaltet die hintere Endkante 11r ein Bogensegment 11r+, dass auf der einen Umfangseite angeordnet ist, und ein Bogensegment 11r–, das auf der anderen Umfangseite angeordnet ist, und das Bogensegment 11r+ und das Bogensegment 11r– sind um die Einlass-Längsachse ya (die als die Symmetrieachse dient) entlang der Umfangsrichtung symmetrisch. Das Bogensegment 11r+ ist auf der einen Umfangseite angeordnet und in Richtung auf die eine Umfangseite ausgespart, und das Bogensegment 11r– ist auf der anderen Umfangseite angeordnet und in Richtung auf die andere Umfangseite ausgespart. Das Bogensegment 11r+ und das Bogensegment 11r– verbinden sich miteinander auf der Einlass-Längsachse ya, so dass der Punkt +pya, der die maximale Längslänge ausbildet, zwischen dem Bogensegment 11r+ und dem Bogensegment 11r– ausgebildet wird. Jedoch ist der Zustand der Verbindung zwischen dem Bogensegment 11r+ und dem Bogensegment 11r– nicht nahtlos.
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Ähnlich wie die Bogensegmente 11r+, 11r– der hinteren Endkante 11r, beinhaltet die vordere Endkante 11f zudem ein Bogensegment 11f+, das auf der einen Umfangseite angeordnet ist, und ein Bogensegment 11f–, das auf der anderen Umfangseite angeordnet ist, und das Bogensegment 11f+ und das Bogensegment 11f– sind um die Einlass-Längsachse ya (die als die Symmetrieachse dient) entlang der Umfangsrichtung symmetrisch. Das Bogensegment 11f+ und das Bogensegment 11f– verbinden sich auf der Einlass-Längsachse ya, so dass der Punkt –pya, der die maximale Längslänge ausbildet, zwischen dem Bogensegment 11f+ und dem Bogensegment 11f– gebildet wird. Der Verbindungszustand zwischen dem Bogensegment 11f+ und dem Bogensegment 11f– ist jedoch nicht nahtlos. Weiterhin bilden die seitlichen Kanten 11s+, 11s– eine Verbindung zwischen der vorderen Endkante 11f und der hinteren Endkante 11r. Der Verbindungszustand zwischen der seitlichen Kante 11s+ und der vorderen Endkante 11f, der Verbindungszustand zwischen der seitlichen Kante 11s+ und der hinteren Endkante 11r, der Verbindungszustand zwischen der seitlichen Kante 11s– und der vorderen Endkante 11f, und der Verbindungszustand zwischen der seitlichen Kante 11s– und der hinteren Endkante 11r sind jedoch ebenfalls nicht nahtlos ausgebildet.
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Die seitliche Kante 11s+ und die seitlichen Kante 11s– sind um die Einlass-Längsachse ya entlang der Umfangsrichtung symmetrisch, und die gesamte Öffnungskante 11ae ist um die Einlass-Längsachse ya entlang der Umfangsrichtung symmetrisch. Die Form der Öffnungskante 11be des Auslasses 11b ist zudem mit der der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform identisch, und der maximale Wert Lxb ist größer als der maximale Wert Lxa.
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(Sechste Ausführungsform)
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Eine typische Struktur für eine Düse 1 gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird vorwiegend in Bezug auf Unterschiede beschrieben, die von der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform abweichen.
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In der Düse 1 gemäß der sechsten Ausführungsform, die in 10 gezeigt ist, ist die Form der Öffnungskante 11be des Auslasses 11b eine Ellipse. Der maximale Wert Lxb ist gleich einem kleineren Durchmesser der Ellipse der Öffnungskante 11be, und der maximale Wert Lyb ist gleich einem größeren Durchmesser der Ellipse der Öffnungskante 11be.
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In der Öffnungskante 11ae des Einlasses 11a ist die seitliche Kante 11s+ als ein Krümmungsliniensegment ausgebildet, das in Richtung auf die andere Umfangseite vorsteht, während die hintere Endseite und die vordere Endseite dieses Krümmungsliniensegments in Richtung auf die eine Umfangseite geringfügig ausgespart sind und mit der hinteren Endkante 11r und der vorderen Endkante 11f nahtlos verbunden sind. In der Öffnungskante 11ae des Einlasses 11a ist die seitliche Kante 11s– als ein Krümmungsliniensegment ausgebildet, das in Richtung auf die eine Umfangseite vorsteht, während die hintere Endseite und die vordere Endseite dieses Krümmungsliniensegments in Richtung auf die andere Umfangseite geringfügig ausgespart sind und mit der hinteren Endkante 11r und der vorderen Endkante 11f nahtlos verbunden sind. Die seitliche Kante 11s+ und die seitliche Kante 11s– sind um die Einlass-Längsachse ya entlang der Umfangsrichtung symmetrisch.
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Die Form der hinteren Endkante 11r und die Form der vorderen Endkante 11f sind mit jenen gemäß der ersten Ausführungsform identisch, und die gesamte Öffnungskante 11ae ist um die Einlass-Längsachse ya (die als die Symmetrieachse dient) entlang der Umfangsrichtung symmetrisch. Der maximale Wert Lxb ist zudem größer als der maximale Wert Lxa.
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(Siebente Ausführungsform)
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Eine typische Struktur für eine Düse 1 gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird vorwiegend unter Bezug auf Unterschiede beschrieben, die von der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform abweichen.
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In der Düse 1 gemäß der siebenten Ausführungsform, die in 11 gezeigt ist, ist die Form der Öffnungskante 11be des Auslasses 11b eine Ellipse. Der maximale Wert Lxb ist gleich einem größeren Durchmesser der Ellipse der Öffnungskante 11be, der maximale Wert Lyb ist gleich einem kleineren Durchmesser der Ellipse der Öffnungskante 11be.
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In der Öffnungskante 11ae des Einlasses 11a ist die seitliche Kante 11s+ als ein Krümmungsliniensegment ausgebildet, das in Richtung auf die eine Umfangseite ausgespart ist, während die hintere Endseite und die vordere Endseite dieses Krümmungsliniensegments mit der hinteren Endkante 11r und/oder der vorderen Endkante 11f verbunden sind. In der Öffnungskante 11ae des Einlasses 11a ist die seitliche Kante 11s– als ein Krümmungsliniensegment ausgebildet, das in Richtung auf die andere Umfangseite ausgespart ist, während die hintere Endseite und die vordere Endseite dieses Krümmungsliniensegments mit der hinteren Endkante 11r und/oder der vorderen Endkante 11f nahtlos verbunden sind. Die seitliche Kante 11s+ und die seitliche Kante 11s– sind um die Einlass-Längsachse ya entlang der Umfangsrichtung symmetrisch.
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Die Form der hinteren Endkante 11r und die Form der vorderen Endkante 11f ist mit jener gemäß der ersten Ausführungsform identisch, und die gesamte Öffnungskante 11ae ist um die Einlass-Längsachse ya (die als die Symmetrieachse dient) entlang der Umfangsrichtung symmetrisch. Der maximale Wert Lxb ist zudem größer als der maximale Wert Lxa.
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(Achte Ausführungsform)
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Eine typische Struktur für eine Düse 1 gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird vorwiegend im Hinblick auf Unterschiede beschrieben, die von der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform abweichen.
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In der Düse 1 gemäß der achten Ausführungsform, die in 12 gezeigt ist, die Form der Öffnungskante 11be des Auslasses 11b oval (eierförmig), wobei diese Form ein halbkreisförmiges Bogensegment von der anderen Umfangseite und ein halbellipsenförmiges Segment von der anderen Umfangseite beinhaltet, die entlang der Richtung der Auslass-Querachse xb nahtlos miteinander verbunden sind. Der maximale Wert Lxb ist gleich einer Summe eines Radius des halbkreisförmigen Bogenelements und der Hälfte eines größeren Durchmessers von dem halbellipsenförmigen Segment, und der maximale Wert Lyb ist gleich einem Durchmesser des halbkreisförmigen Bogensegments.
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Die Öffnungskante 11ae ist auf zwei Seiten der Einlass-Längsachse ya asymmetrisch.
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Insbesondere ist ein Abschnitt der hinteren Endkante 11r, der auf der anderen Umfangseite der Einlass-Längsachse ya angeordnet ist, ein Viertelbogensegment (Viertelkreissegment) mit einem Mittelpunktswinkel von 90 Grad. Zudem ist ein Abschnitt der hinteren Endkante 11r, der sich auf der einen Umfangseite der Einlass-Längsachse ya befindet, ein Bogensegment, das eine Krümmung aufweist, die kleiner ist als eine Krümmung des Viertelbogensegments. In der hinteren Endkante 11r sind das Viertelbogensegment und das Bogensegment nahtlos miteinander verbunden, und der Punkt +pxa, der die maximale Querlänge ausbildet, ist auf der vorderen Endseite des Punkts –pxa, der die maximale Querlänge ausbildet, angeordnet.
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Ein Abschnitt der vorderen Endkante 11f, der auf der anderen Umfangseite der Einlass-Längsachse ya angeordnet ist, ist ein Bogensegment, das einen Mittelpunktswinkel von kleiner oder gleich 90 Grad aufweist, und ein Abschnitt der vorderen Endkante 11f, der auf der einen Umfangseite der Einlass-Längsachse ya angeordnet ist, ist ein Bogensegment, das eine Krümmung aufweist, die kleiner als eine Krümmung des Bogensegments ist, das auf der anderen Umfangseite der Einlass-Längsachse ya angeordnet ist. In der vorderen Endkante 11f, sind das vorstehende Bogensegment, das auf der anderen Umfangseite der Einlass-Längsachse ya angeordnet ist, und das vorstehende Bogensegment, das auf der einen Umfangseite der einlassseitigen Längsachse ya angeordnet ist, nahtlos miteinander verbunden. Die seitlichen Kanten 11s+, 11s– sind jeweils mit der vorderen Endkante 11f und/oder der hinteren Endkante 11r verbunden.
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Zudem ist der maximale Wert Lxb größer als der maximale Wert Lxa.
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(Neunte Ausführungsform)
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Eine typische Struktur für eine Düse 1 gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird weitgehend im Hinblick auf Unterschiede beschrieben, die von der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform abweichen.
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In der Düse 1 gemäß der neunten Ausführungsform, die in 13 gezeigt ist, ist die Form der Öffnungskante 11be des Auslasses 11b eine Ellipse. Der maximale Wert Lxb ist gleich einem kleineren Durchmesser der Ellipse der Öffnungskante 11be, und der maximale Wert Lyb ist gleich einem größeren Durchmesser der Ellipse der Öffnungskante 11be.
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Die Öffnungskante 11ae ist auf zwei Seiten der Einlass-Längsachse ya asymmetrisch.
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Insbesondere sind die seitliche Kante 11s+ und die seitliche Kante 11s– um die Einlass-Längsachse ya symmetrisch. Das heißt, dass die seitliche Kante 11s+ ein gebogenes Segment 11c+ beinhaltet, das gebogen ist und in Richtung auf die andere Umfangseite vorsteht, und dass die seitliche Kante 11s– ein gebogenes Segment 11c – beinhaltet, dass in Richtung auf die andere Umfangseite gebogen und ausgespart ist. Die seitliche Kante 11s– ist mit sowohl der vorderen Endkante 11f als auch der hinteren Endkante 11r nahtlos verbunden, und die seitliche Kante 11s+ ist mit der vorderen Endkante 11f nahtlos verbunden.
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Der Zustand der Verbindung zwischen der seitlichen Kante 11s+ und der hinteren Endkante 11r ist nicht nahtlos. Die Form der hinteren Endkante 11r und die Form der vorderen Endkante 11f ist mit jenen der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform identisch. Zudem ist der maximale Wert Lxb größer als der maximale Wert Lxa.
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(Zehnte bis einundzwanzigste Ausführungsform)
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Typische Strukturen für Düsen 1 gemäß der zehnten bis einundzwanzigsten Ausführungsform (10. bis 21. Ausführungsform) werden vorwiegend im Hinblick auf Unterschiede beschrieben, die von der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform abweichen.
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In jeder der Düsen 1 gemäß der zehnten bis einundzwanzigsten Ausführungsform, die in 14 bis 25 gezeigt sind, sind die Form der Öffnungskante 11ae des Einlasses 11a und die Form der Öffnungskante 11be des Auslasses 11b mit jenen der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform identisch, und eine Form eines Querschnitts des Einspritzlochs 11, das die Lochachse α beinhaltet (d. h. der entlang der Lochachse α erstellt worden ist), unterscheidet sich von der der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform. In dem entlang der Lochachse α erstellten Querschnitt sind die Seiten 11m, 11n, die jeweils in dem Einlass 11a und dem Auslass 11b beinhaltet sind, in den Düsen 1 gemäß jeder von der zehnten bis einundzwanzigsten Ausführungsform parallel zueinander.
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In der Düse 1 gemäß der zehnten Ausführungsform ist eine Seite (Kante) 11q des Querschnitts, die sich auf der hinteren Endseite befindet, gebogen und steht in Richtung auf die vordere Endseite vor, so dass sie eine Biegung bildet, und der Zustand der Biegung der Seite 11q ist nicht nahtlos. Eine Form von einer Seite (Kante) 11p des Querschnitts, der an der vorderen Endseite angeordnet ist, ist mit der der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform (siehe 14) identisch. In der Düse 1 gemäß der elften Ausführungsform ist die Seite 11p des Querschnitts, die an der vorderen Endseite angeordnet ist, gebogen und steht in Richtung auf die hintere Endseite vor, so dass sie eine Biegung bildet, und der Zustand der Biegung der Seite 11q ist nicht nahtlos. In der elften Ausführungsform ist eine Form der Seite 11q des Querschnitts, die an der hinteren Endseite angeordnet ist, mit der der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform identisch (siehe 15). In der Düse 1 gemäß der zwölften Ausführungsform ist die Seite 11q des Querschnitts, die an der hinteren Endseite angeordnet ist, gebogen und steht in Richtung auf die vordere Endseite vor, so dass sie eine Biegung bildet, während der Zustand der Biegung der Seite 11q nicht nahtlos ist, und die Seite 11p des Querschnitts, die an der vorderen Endseite angeordnet ist, ist gebogen und steht in Richtung auf die hintere Endseite vor, so dass sie eine Biegung bildet, während der Zustand der Biegung der Seite 11q nicht nahtlos ist (siehe 16).
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In der Düse 1 gemäß der dreizehnten Ausführungsform ist die Seite 11q des Querschnitts, die an der hinteren Endseite angeordnet ist, in Richtung auf die hintere Endseite gebogen und ausgespart, so dass sie eine Biegung bildet, und der Zustand der Biegung der Seite 11q ist nicht nahtlos. Eine Form der Seite 11p des Querschnitts, die an der vorderen Endseite angeordnet ist, ist mit der der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform identisch (siehe 17). In der Düse 1 gemäß der vierzehnten Ausführungsform ist die Seite 11p des Querschnitts, der an der vorderen Endseite angeordnet ist, in Richtung auf die vordere Endseite gebogen und ausgespart, so dass sie eine Biegung bildet, und der Zustand der Biegung der Seite 11p ist nicht nahtlos. In der vierzehnten Ausführungsform ist eine Form der Seite 11q des Querschnitts, die an der hinteren Endseite angeordnet ist, identisch mit der der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform (siehe 18). In der Düse 1 gemäß der fünfzehnten Ausführungsform ist die Seite 11q des Querschnitts, die an der hinteren Endseite angeordnet ist, in Richtung auf die hintere Endseite gebogen und ausgespart, so dass sie eine Biegung bildet, während der Zustand der Biegung der Seite 11q nicht nahtlos ist, und die Seite 11p des Querschnitts, die an der vorderen Endseite angeordnet ist, ist in Richtung auf die vordere Endseite gebogen und ausgespart, so dass sie eine Biegung bildet, während der Zustand der Biegung der Seite 11p nicht nahtlos ist (siehe 19).
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In der Düse 1 gemäß der sechzehnten Ausführungsform ist die Seite 11q des Querschnitts, die an der hinteren Endseite angeordnet ist, in Richtung auf die vordere Endseite gebogen und steht so vor, dass sie eine Biegung bildet, und der Zustand der Biegung der Seite 11q ist nahtlos. In der sechzehnten Ausführungsform ist eine Form der Seite 11p des Querschnitts, die an der vorderen Endseite angeordnet ist, identisch mit der der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform (siehe 20). In der Düse 1 gemäß der siebzehnten Ausführungsform ist die Seite 11p des Querschnitts, die an der vorderen Endseite angeordnet ist, in Richtung auf die hintere Endseite gebogen und steht so vor, dass sie eine Biegung bildet wird, und der Zustand der Biegung der Seite 11p ist nahtlos. In der siebzehnten Ausführungsform ist eine Form der Seite 11q des Querschnitts, die an der hinteren Endseite angeordnet ist, mit der der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform identisch (siehe 21). In der Düse 1 gemäß der achtzehnten Ausführungsform ist die Seite 11q des Querschnitts, die an der hinteren Endseite angeordnet ist, in Richtung auf die vordere Endseite gebogen und steht vor, so dass sie eine Biegung bildet, während der Zustand der Biegung der Seite 11q nahtlos ist, und die Seite 11p des Querschnitts, die an der vorderen Endseite angeordnet ist, ist in Richtung auf die hintere Endseite gebogen und steht so vor, dass sie eine Biegung bildet, während der Zustand der Biegung der Seite 11p nahtlos ist (siehe 22).
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In der Düse 1 gemäß der neunzehnten Ausführungsform ist die Seite 11q des Querschnitts, der an der hinteren Endseite angeordnet ist, in Richtung auf die hintere Endseite gebogen und so ausgespart, dass sie eine Biegung bildet, und der Zustand der Biegung der Seite 11q ist nahtlos. Eine Form der Seite 11p des Querschnitts, die an der vorderen Endseite angeordnet ist, ist mit der der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform identisch (siehe 23). In der Düse 1 gemäß der zwanzigsten Ausführungsform ist die Seite 11p des Querschnitts, die an der vorderen Endseite angeordnet ist, in Richtung auf die vordere Endseite gebogen und ausgespart, so dass sie eine Biegung bildet, und der Zustand der Biegung der Seite 11p ist nahtlos. In der zwanzigsten Ausführungsform ist eine Form der Seite 11q des Querschnitts, die an der hinteren Endseite angeordnet ist, mit der der Düse 1 gemäß der ersten Ausführungsform identisch (siehe 24) identisch. In der Düse 1 gemäß der einundzwanzigsten Ausführungsform ist die Seite 11q des Querschnitts, die an der hinteren Endseite angeordnet ist, in Richtung auf die hintere Endseite gebogen und so ausgespart, dass sie eine Biegung bildet, während der Zustand der Biegung der Seite 11q nahtlos ist, und die Seite 11p des Querschnitts, die an der vorderen Endseite angeordnet ist, ist in Richtung auf die vordere Endseite gebogen und so ausgespart, dass sie eine Biegung bildet, während der Zustand der Biegung auf der Seite 11p nahtlos ist (siehe 25).
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Es folgt nun eine Beschreibung von Modifikationen an den vorstehenden Ausführungsformen.
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Die Düse 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt, und die vorliegende Offenbarung beinhaltet weitere mögliche Modifikationen der vorstehenden Ausführungsform. In den vorstehenden Ausführungsformen sind z. b. die Seiten 11m, 11n in dem Einlass 11a und/oder dem Auslass 11b in dem Querschnitt des Einspritzlochs 11, der entlang der Lochachse α erstellt worden ist, beinhaltet, und die Seiten 11m, 11n sind parallel zueinander. Die Seiten 11m, 11n müssen jedoch je nachdem nicht parallel zueinander sein.
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Zudem sind in den vorstehenden Ausführungsformen die Punkte +pxa, –pxa, die die maximale Querlänge bilden, auf der hinteren Endseite der Einlass-Querachse xa in der Öffnungskante 11ae des Einspritzlochs 11 angeordnet. Alternativ können die Punkte +pxa, –pxa, die die maximale Querlänge bilden, auf der vorderen Endseite der Einlass-Querachse xa in der Öffnungskante 11ae des Einspritzlochs 11 angeordnet sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2010-180763 A [0003]
- JP 2010-222977 A [0005]
- JP 2014-208991 A [0006]