DE102016014797A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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Markus Werne
Herbert Gerner
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Liebherr Hausgeraete Ochsenhausen GmbH
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Liebherr Hausgeraete Ochsenhausen GmbH
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D29/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25D29/008Alarm devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Kaltlagerfach, mit einem oder mehreren Temperaturfühlern zur Messung der Temperatur in dem Kaltlagerfach und mit Ausgabemitteln zur Ausgabe wenigstens eines Alarmsignals, wobei wenigstens eine Vergleichseinheit vorgesehen ist, die ausgebildet ist, die gemessene Temperatur mit einem Sollwert oder Sollwertbereich für die Temperatur zu vergleichen und die Ausgabemittel zu aktivieren wenn die gemessene Temperatur nicht dem Sollwert entspricht oder nicht in dem Sollwertbereich liegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Kaltlagerfach und mit einem oder mehreren Temperaturfühlern zur Messung der Temperatur in dem Kaltlagerfach sowie mit Ausgabemitteln zur Ausgabe wenigstens eines Alarmsignals.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kühl- und/oder Gefriergeräte bekannt, die ein Kaltlagerfach aufweisen, d.h. ein Kompartiment, in dem im Betrieb des Gerätes eine Temperatur herrscht, die zwischen der Temperatur eines herkömmlichen Kühlbereichs und eines herkömmlichen Gefrierfachs liegt. Üblicherweise liegt die Temperatur in dem Kaltlagerfach in einem Bereich von - 2°C bis + 3 °C. Die Nutzer lagern darin häufig schnell verderbliches Kühlgut, wie beispielsweise Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte, Obst und Gemüse, die bei der genannten Temperatur optimale Lagerbedingungen vorfinden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erfindung zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die Wahrscheinlichkeit für ein Verderben des in dem Kaltlagerfach gelagerten Gutes verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist vorgesehen, dass wenigstens eine Vergleichseinheit vorgesehen ist, die ausgebildet ist, die gemessene Temperatur mit einem Sollwert oder Sollwertbereich für die Temperatur zu vergleichen und die Ausgabemittel zu aktivieren, wenn die gemessene Temperatur im Kaltlagerfach nicht dem Sollwert entspricht oder nicht in dem Sollwertbereich liegt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, eine Temperaturüberwachung selektiv des Kaltlagerfachs vorzusehen und mittels der Ausgabeeinheit ein für den Nutzer wahrnehmbares Signal auszugeben, sollte die Ist-Temperatur im Kaltlagerfach nicht einer Solltemperatur entsprechen oder nicht im einem Sollwertbereich liegen. Erfindungsgemäß findet somit eine auf das Kaltlagerfach fokussierte Temperaturüberwachung und Alarmerzeugung statt.
  • Erfindungsgemäß kann die Temperatur im oder am Kaltlagerfach selbst gemessen werden. Unter der „Temperatur im Kaltlagerfach“ ist jedoch auch eine mit der Temperatur im Kaltlagerfach selbst korrelierte Temperatur zu verstehen, wie beispielsweise die Temperatur der aus dem Kaltlagerfach ausströmenden Temperatur. Von dieser kann dann auf die Temperatur im Kaltlagerfach selbst rückgeschlossen werden.
  • Denkbar ist es somit, dass der oder die Temperaturfühler an oder in dem Kaltlagerfach selbst angeordnet sind oder dass eine indirekte Temperaturmessung erfolgt, indem ein mit der Ist-Temperatur im Kaltlagerfach korrelierter Parameter gemessen wird, der einen Rückschluss auf die Ist-Temperatur im Kaltlagerfach zulässt.
  • Der oder die Temperaturfühler können somit auch außerhalb des Kaltlagerfachs angeordnet sein.
  • Denkbar ist es beispielsweise, dass der oder die Temperaturfühler in einem Bereich des Gerätes angeordnet sind, der von aus dem Kaltlagerfach ausströmender Luft durchströmt wird. Aus der Temperatur dieser Luft kann auf die Temperatur im Kaltlagerfach rückgeschlossen werden.
  • Die Unterrichtung des Nutzers durch das Alarmsignal ermöglicht die Einleitung von Gegenmaßnahmen, wie beispielsweise das Schließen der Tür des Gerätes oder die Behebung anderer Fehler, die zur einer nicht gewünschten Temperatur im Kaltlagerfach führen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Messung der Temperatur in dem Kaltlagerfach mehrere örtlich verteilt angeordnete Temperaturfühler vorgesehen sind. Die Ist-Temperatur im Kaltlagerfach kann dann durch Mittelwertbildung ermittelt werden.
  • Grundsätzlich ist von der Erfindung jedoch auch der Einsatz genau eines Temperaturfühlers erfasst.
  • Der oder die Temperaturfühler können beispielsweise an der Oberfläche eines oder mehrerer in dem Kaltlagerfach angeordneter bzw. das Kaltlagerfach bildender Schubfächer angeordnet sein.
  • Der oder die Temperaturfühler können über ein Kabel oder drahtlos mit der Vergleichseinheit verbunden sein, d.h. als Funksensoren ausgeführt sein.
  • Die Vergleichseinheit kann als Bestandteil der Gerätesteuerung ausgeführt sein, die die Funktion des Kühl- und/oder Gefriergerätes steuert bzw. regelt, oder auch als gesonderte Einheit.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein System umfassend wenigstens ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Kaltlagerfach und mit einem oder mehreren Temperaturfühlern zur Messung der Temperatur in dem Kaltlagerfach, wobei Ausgabemittel zur Ausgabe wenigstens eines Alarmsignals und wenigstens eine Vergleichseinheit vorgesehen sind, die ausgebildet ist, die gemessene Temperatur mit einem Sollwert oder Sollwertbereich für die Temperatur zu vergleichen und die Ausgabemittel zu aktivieren wenn die gemessene Temperatur nicht dem Sollwert entspricht oder nicht in dem Sollwertbereich liegt, wobei sich die Ausgabemittel und/oder die Vergleichsmittel nicht an oder in dem Kühl- und/oder Gefriergerät befinden, sondern in einem externen, von dem Kühl- und/oder Gefriergerät beabstandet angeordneten Gerät, das mit dem Kühl- und/oder Gefriergerät in einer Kommunikationsverbindung steht.
  • Die Ausgabemittel, die wenigstens ein Alarmsignal ausgeben, können somit beispielsweise am Gerät selbst angeordnet sein oder auch in einer externen Einheit, die nicht einen Bestandteil des Gerätes bildet, sondern mit dem Gerät dauerhaft oder zeitweise in einer Kommunikationsverbindung steht.
  • Dies gilt für die Vergleichseinheit entsprechend.
  • Die Kommunikationsverbindung kann ausgewählt sein aus der Gruppe Mobilfunk, Bluetooth, Infrarot, Internet oder aus einer Kombination der vorgenannten Kommunikationsarten.
  • Die Ausgabeeinheit kann ausgebildet sein, wenigstens ein weiteres Alarmsignal auszugeben, das einem anderen Alarmzustand des Kühl- und/oder Gefriergerätes zugeordnet ist, wobei sich das mit Temperatur des Kaltlagerfachs verknüpfte Alarmsignal von dem wenigstens einen weiteren Alarmsignal unterscheidet. Dies bedeutet, dass das Alarmsignal, das ausgegeben wird, wenn die Temperatur im Kaltlagerfach nicht in einem Sollwertbereich liegt oder nicht einem Sollwert entspricht, sich von dem oder den weiteren Alarmsignalen unterscheidet, die von dem Gerät ausgegeben werden. Somit kann der Nutzer anhand der Art des Alarmsignals sofort erkennen, dass eine unzulässige Temperatur im Kaltlagerfach vorliegt.
  • Die Ausgabeeinheit kann derart ausgeführt sein, dass das Alarmsignal akustisch und/oder optisch oder in sonstiger Weise, vorzugsweise an einem Userinterface des Kühl- und/oder Gefriergerätes ausgegeben wird.
  • Grundsätzlich ist von der Erfindung jedes beliebige, von einem Nutzer wahrnehmbare Alarmsignal umfasst.
  • Des Weiteren können Mittel zum Beenden des Alarmsignals vorhanden sein.
  • Diese Mittel können ausgebildet sein, durch Öffnen und/oder Schließen des Verschlusselementes des gekühlten Innenraums oder durch Betätigung einer Taste an dem Userinterfache des Gerätes oder eines externen Gerätes aktiviert zu werden. Die Aktivierung der Mittel führen zur Beendigung des Alarmsignals.
  • Denkbar ist es, dass das Alarmsignal unmittelbar in dem Moment generiert wird, in dem eine Abweichung des Temperaturistwertes im Kaltlagerfach von einem Sollwert oder Sollwertbereich festgestellt wird oder erst mit einer zeitlichen Verzögerung dazu.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In dem Kaltlagerfach eines Kühl- und/oder Gefriergerätes ist ein Temperatursensor angeordnet, der den Temperaturistwert im Kaltlagerfach kontinuierlich an eine Vergleichseinheit übermittelt. Diese Übermittlung kann drahtlos oder drahtgebunden erfolgen.
  • Die Vergleichseinheit weist des Weiteren einen Speicher auf, in dem ein Sollwert (oder Sollwertbereich) für die Temperatur im Kaltlagerfach gespeichert ist. Der Sollwertbereich kann beispielsweise die Temperaturspanne von - 2°C bis + 3 °C umfassen.
  • Die Vergleichseinheit prüft, ob der gemessene Istwert der Temperatur im Kaltlagerfach dem Sollwert entspricht bzw. in einem Sollwertbereich liegt.
  • Ist dies nicht der Fall, gibt die Vergleichseinheit ein Signal an eine Ausgabeeinheit des Gerätes aus, die ein für den Nutzer wahrnehmbares Alarmsignal generiert. Dies kann aus einem Ton, einer Melodie und/oder aus einem optischen Hinweis an den Nutzer bestehen.
  • Vorzugsweise ist der Alarm von anderen Alarmsignalen des Gerätes unterscheidbar, so dass der Nutzer unmittelbar erkennen kann, dass hinsichtlich der Temperatur eine Fehlfunktion im Kaltlagerfach vorliegt.
  • Auch eine optische Anzeige an einem oder mehreren User-Interfaces des Gerätes ist möglich.
  • Auch die Erzeugung des Alarms an einem mit dem Kühl- und/oder Gefriergerät vernetzten bzw. in Kommunikationsverbindung stehenden Gerät, wie beispielsweise an einem Smart-Device, wie an einem Smartphone oder Tablet ist denkbar und von der Erfindung umfasst.
  • Dieses vernetzte, externe Gerät kann alternativ oder zusätzlich die Vergleichseinheit aufweisen.
  • Denkbar ist es, dass das generierte Alarmsignal durch Öffnen und Schließen der Tür des Gerätes, oder vom Nutzer über das User-Interface durch Tastenbetätigung etc. oder über einen Remote-Zugriff, z.B. durch Betätigen einer Taste etc. auf dem genannten vernetzten bzw. externen Gerät, wie z.B. auf dem Smart-Device beendet wird.
  • Grundsätzlich ist die Temperaturerfassung mittels eines oder mehrerer dem Kaltlagerfach zugeordneter Temperatursensoren möglich.
  • Auch ist eine Temperaturmessung anhand der Temperatur des aus dem Kaltlagerfach austretenden Luftstroms, durch mehrere im Kaltlagerfach verteilt angeordnete Temperatursensoren, durch Messung der Oberflächentemperatur der Schublade(n), die im Kaltlagerfach angeordnet sind oder dieses bilden, etc. möglich.
  • Auch ist es denkbar, dass die aktuelle Temperatur an Temperaturindikatoren dargestellt wird, die an der oder den Schubladen angeordnet sind.
  • Die Vergleichseinheit kann grundsätzlich ausgeführt sein, die Alarmerzeugung zu aktivieren, wenn ein bestimmter Temperaturgrenzwert überschritten wird oder wenn dieses Überschreiten nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne noch anhält.
  • Der oder die Temperatursensoren können über eine drahtgebundene Verbindung oder drahtlos mit der Vergleichseinheit oder mit einer sonstigen Einheit in Verbindung stehen und dorthin die gemessene Temperatur melden. Der oder die Funksensoren können die gemessene Temperatur auch über eine drahtlose Verbindung an eine externe Einheit bzw. an ein vernetztes Gerät senden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der oder die Temperatursensoren über eine autarke Energieversorgung verfügen und/oder einen sehr geringen Energieverbrauch aufweisen.

Claims (12)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Kaltlagerfach, mit einem oder mehreren Temperaturfühlern zur Messung der Temperatur in dem Kaltlagerfach und mit Ausgabemitteln zur Ausgabe wenigstens eines Alarmsignals, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Vergleichseinheit vorgesehen ist, die ausgebildet ist, die gemessene Temperatur des Kaltlagerfachs mit einem Sollwert oder mit einem Sollwertbereich für die Temperatur zu vergleichen und die Ausgabemittel zu aktivieren, wenn die gemessene Temperatur nicht dem Sollwert entspricht oder nicht in dem Sollwertbereich liegt.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Temperaturfühler in oder an dem Kaltlagerfach selbst angeordnet sind oder außerhalb des Kaltlagerfachs.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Temperaturfühler in einem Bereich des Gerätes angeordnet sind, der von aus dem Kaltlagerfach ausströmender Luft durchströmt wird.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung der Temperatur in dem Kaltlagerfach mehrere örtlich verteilt angeordnete Temperaturfühler vorgesehen sind.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Temperaturfühler an der Oberfläche eines oder mehrerer in dem Kaltlagerfach angeordneter oder das Kaltlagerfach bildender Schubfächer angeordnet sind.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Temperaturfühler als Funksensoren ausgeführt sind.
  7. System umfassend wenigstens ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Kaltlagerfach und mit einem oder mehreren Temperaturfühlern zur Messung der Temperatur in dem Kaltlagerfach, dadurch gekennzeichnet, dass Ausgabemittel zur Ausgabe wenigstens eines Alarmsignals und wenigstens eine Vergleichseinheit vorgesehen sind, die ausgebildet ist, die gemessene Temperatur mit einem Sollwert oder Sollwertbereich für die Temperatur zu vergleichen und die Ausgabemittel zu aktivieren, wenn die gemessene Temperatur nicht dem Sollwert entspricht oder nicht in dem Sollwertbereich liegt, wobei sich die Ausgabemittel und/oder die Vergleichsmittel nicht an oder in dem Kühl- und/oder Gefriergerät befinden, sondern in einem externen Gerät, das mit dem Kühl- und/oder Gefriergerät in einer Kommunikationsverbindung steht.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsverbindung ausgewählt ist aus der Gruppe Mobilfunk, Bluetooth, Infrarot, Internet oder aus einer Kombination der vorgenannten Kommunikationsarten.
  9. System nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Temperaturfühler gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6 ausgebildet sind.
  10. System nach einem der Ansprüche 7 bis 9 oder Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit ausgebildet ist, wenigstens ein weiteres Alarmsignal auszugeben, das einem anderen Alarmzustand zugeordnet ist und dass sich das mit Temperatur des Kaltlagerfachs verknüpfte Alarmsignal von dem wenigstens einen weiteren Alarmsignal unterscheidet
  11. System nach einem der Ansprüche 7 bis 9 oder Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit derart ausgeführt ist, dass das Alarmsignal akustisch und/oder optisch, vorzugsweise an einem Userinterface des Kühl- und/oder Gefriergerätes ausgegeben wird.
  12. System oder Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Beenden des Alarmsignals vorhanden sind, wobei diese Mittel ausgebildet sind, durch Öffnen und/oder Schließen des Verschlusselementes des gekühlten Innenraums oder durch Betätigung einer Taste an dem Userinterfache des Gerätes oder eines externen Gerätes aktiviert zu werden.
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