DE102016013032A1 - Ein Stativ für die Vermehrung von Pflanzen durch den abgeschnittenen Zweig - Google Patents

Ein Stativ für die Vermehrung von Pflanzen durch den abgeschnittenen Zweig Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G2/00Vegetative propagation
    • A01G2/30Grafting
    • A01G2/38Holding; Ligating

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  • Developmental Biology & Embryology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Ein Stativ für die vegetative Vermehrung von Pflanzen welche aus drei Gefäßen besteht (von oben nach unten): der Pflanzentopf mit Erde(1), die Untertasse für das überschüssige Bodenwasser (Grundwasser) (2) und die Wasservase für das saubere Wasser (3). Die Wurzeln (7) entwickeln sich in dem Pflanzentopf mit Erde, weil der dickste Teil der Zweige (Anfangsstück) (4) in der Vase (3) steht und das saubere Wasser aufnimmt.Der Pflanzentopf hat unten eine Öffnung (9) durch welche das überschüssige Bodenwasser (Grundwasser) in die Untertasse fließen kann - genauso wie es alle traditionellen Pflanzen- und Blumentöpfe aufweisen, Aber zusätzlich oberhalb der Öffnung (Schlitz, Luft)[9] befindet sich noch ein Eingang/Loch (8) für den Stamm der Zweige (4).

Description

  • Das Problem
  • Künstliche Vegetative Vermehrung wird in der Land- und Forstwirtschaft sehr oft angewendet.
  • Aber Vegetative Vermehrung durch den geschnittenen Zweig ( der Vermehrung mit Stecklingen ) ist nicht immer sehr einfach. Manchmal es ist nicht ausreichend einfach einen Zweig in die Erde zu graben. Der Prozess der Entwicklung der neuen Wurzel braucht manchmal länger als einen Monat. Durch diese Zeit hat der abgeschnittene Zweig keine Wurzel, deswegen bekommt er nicht genug Wasser und Mineralstoffe aus der Erde und kann absterben bevor er neue Wurzeln produziert. Es ist nicht immer möglich das Fehlen der Wurzel mit überschüssiger Bodenfeuchtigkeit zu kompensieren, weil überschüssiges Wasser behindert den Zugang von Sauerstoff zu dem Zweig. Zusätzlich bekommt der Schnitt viele Infektionen durch Mikroben aus der Erde und fängt an zu faulen.
  • Daher wird eine spezielle Vorrichtung benötigt, die in der Lage ist, dies zu erleichtern, sowohl für die Pflanzen als auch für die Landwirte.
  • Die Bekannte Analogie
    1. 1. Die traditionelle Vermehrung mit Stecklingen. (Engl.: Plant Propagation by Stem Cuttings) Für diese Technologie muss man fast immer alle Blätter des Steckholzes schneiden, um die Evaporation des Wassers zu reduzieren. Daraus ergibt sich eine zusätzliche Verletzung des Steckholzes. Deswegen erhält man, auch wenn diese einfache Methode erfolgreich ist, viel schwächere Ableger (neue Pflanzen mit neuen Wurzeln und Blättern) im Vergleich zu viel größeren und stärkeren Ablegern, die man durch Anwendung meiner Methode bekommt.
    2. 2. Absenker. (Engl.: Propagation By Layering ). https://www.mein-schoenergarten.de/gartenpraxis/ziergaerten/clematis-vermehren-9226 Das ist eine sehr effektive Methode, aber es ist logisch dass dies immer in der Nähe der Mutterpflanzen durchgeführt wird und es ist nicht möglich Ableger in anderen Gärten zu produzieren. Trotzdem ist es durch meine Methode möglich, Zweige abzuschneiden und den ganzen Prozess in einem anderen Garten zu organisieren.
    3. 3. Abmoosen oder Luftableger. (Engl.: Air layering ) Zum Beispiel: Klappbarer Blumentopf, Dorle Burow, Gebrauchsmuster DE 29712861U1 Diese Methode ist meiner Methode sehr ähnlich, aber es gibt drei wichtige Unterschiede: Erstens: ich habe nicht gefunden, dass jemand diese Mutterpflanzen benutzt, welche keine eigenen Wurzeln haben (abgeschnittener Zweig) . Alle anderen Leute haben das nur mit normalen selbstständigen Pflanzen gemacht welche auf ihrer Wurzel stehen (aber nicht in einer Wasservase). Auch Dorle Burow macht das nicht. Zweitens: Alle anderen Leute benutzen nur primitive Ausrüstung etwa eine Tüte, oder einen sehr kompliziert klappbaren Blumentopf, mit welchem es keine Möglichkeit gibt, einen Untertopf/Unterschale zu benutzen und da überschüssiges Bodenwasser zu sammeln. So gab es da keine Möglichkeit die Feuchtigkeit der Erde zu regulieren an der Stelle wo die Wurzeln erscheinen müssen. Oder überschüssiges Bodenwasser strömt nach unten und trägt in den Boden die Nährstoffe aus der Erde. Trotzt dem hält mein Stativ auch den Untertopf/ Untertasse, aus welchem das Wasser später zurückkommt um die Erde zu durchtränken (imprägnieren), genau wie bei einem traditionellem Blumentopf. Drittens: In der Methode von Dorle Burow muss der Zweig dick genug sein, um die Belastung zu halten. Aber mit meiner Methode hält das Stativ trotzdem die ganze Belastung. Somit kann ich das auch mit dem schwachen dünnen Zweig benutzen.
    4. 4. Für die vegetative Vermehrung durch Zweige oder Stolonen bei Pflanzen werden häufig Topf-Systeme verwendet. Das bedeutet, dass der Zweig nicht gleich in den Haupttopf gelangt aber in andere Pflanzentopf welche steht neben. http://iunglehome.ru/wpcontent/uploads/2015/06/i_022.png aus http://junglehome.ru/decorativnocvetushie/xlorofitumuhod.html oder http://udacaca.ru/ogorod/38-neznajka-ogorod/200-klubnikaodin-iz-sposobovvyrashhivaniya.html. Aber meine Methode unterscheidet sich davon, weil ich nicht einen Haupttopf benutze, aber dennoch eine Hauptwasservase.
    Und es ist auch wichtig zu erklären, dass das patentierte Objekt nicht nur das System des Blumentopfs ist, aber auch das Stativ, welche alles in der gewünschten Höhe hält.
  • Die Lösung
  • Ich biete ein Stativ an, welches in systematischer Ordnung in korrekter stabiler Position drei Objekte hält:
    • einen Topf mit Erde, eine Untertasse und eine Wasservase.
  • Es können zwei Geometrien des Stativs existieren: ein nicht rundes Stativ und ein rundes Stativ.
  • Ich benutze das Wort „rund“ nur symbolisch. Es kann auch quadratisch sein. Der wichtigste Unterschied besteht darin, dass der Zweig vertikal in dem runden Stativ steht. Trotzdem steht der Zweig schräg in dem nicht runden Stativ.
  • Nicht rundes Stativ
  • Bitte sehen Sie sich hierzu die Zeichnungen 1,2,3,4 an.
  • Das nicht runde Stativ ist adaptiv. Das bedeutet, dass es für verschiedene Größen und Geometrie der Zweige angepasst werden kann. Für die Anpassung muss man verschiedene Löcher oder verschiedene Stangen mit verschiedenen Größen auswählen.
  • Es bietet sich an einen Pflanzentopf zu benutzen, welcher üblicherweise aus einem Rohr besteht, welches man mit Riemen (Seil, Draht oder Gummiring) an der Untertasse fixiert, welche sich vom bekannten traditionellen Pflanzentopf unterscheidet, weil er keinen Boden hat und deswegen ist es möglich dieses Rohr/diese Pflanzenumhüllung von der Pflanze nach oben hin wegzunehmen und zu entfernen.
  • Diesen Pflanzentopf kann man aus einer PET Getränkeflaschen oder aus anderen ähnlich elastischen Materialen zuschneiden.
  • Man muss auch einen Eingang für den Zweig schneiden.
  • Rundes Stativ
  • Bitte sehen Sie sich hierzu die Zeichnungen 5 und 6 an.
  • Die andere Alternative ist ein rundes Stativ. Der Stamm kann nicht durch den Rand des Pflanzentopfes gehen wie zuvor, aber durch den Boden der Untertasse. Die Untertasse verfügt in ihrem Zentrum über eine Röhre mit einer Öffnung/ Eingang für den Zweig und diese ist höher als der mögliche Wasserstand.
  • Ein Nachteil: Es kann nicht so wie ein nicht rundes Stativ für alle Zweige angepasst werden.
  • Ein Vorteil: Aber das runde Stativ benötigt wenig Platz, weil es stehen die drei wichtigsten Gefäße (Pflanzentopf, Untertasse und Wasservase) vertikal aufeinander.
    • Zeichnungen 1 und 2 Nicht rundes Stativ
      1.
      Topf mit Erde
      2.
      Untertasse mit spezieller Röhrenöffnung mit Eingang im Zentrum
      3.
      Wasservase
      4.
      Der Zweig
      5.
      Die Stange, welche man auswählen muss
      6.
      Die Löcher für die Stange, welche man auswählen muss
      7.
      Die Wurzeln
      8.
      Zusätzlicher Eingang für den Zweig
      9.
      Öffnung durch welche überschüssiges Bodenwasser in die Untertasse strömt
      10.
      Unterer Teil der Untertasse mit einem Loch für die Stange
      11.
      Vorderer (einer von zwei) Riemen , welcher den Topf mit der Erde an der Untertasse festhält
      12.
      Basis des Stativ aus Holz oder Kunststoff
      13.
      Zwei Löcher für die Fixierung des Riemen
    • Zeichnung 3 Vier Ansichten des Topfes für die Erde (Pflanzentopf ohne Boden), welcher Teil des nicht runden Stativs sind
      8.
      Zusätzlicher Eingang für den Zweig
      14.
      Ein Schnitt welcher das Loch (Zusätzlicher Eingang) mit dem unteren Rand verbindet
      13.
      Zwei Löcher für die Fixierung des Riemen
    • Zeichnung 4 Drei Ansichten des Topfes für die Erde, der Untertasse und die Riemen, welcher Teil des nicht runden Stativs ist
      1.
      Topf mit Erde
      2.
      Untertasse
      8.
      Zusätzlicher Eingang für den Zweig
      11.
      Zwei Riemen (Gummiringe), welche den Topf mit der Erde an der Untertasse festhalten
      13.
      Zwei Löcher für die Fixierung der Riemen
      14.
      Ein Schnitt welcher das Loch mit dem unteren Rand verbindet
    • Zeichnung 5 Rundes Stativ
      1.
      Topf mit Erde
      2.
      Untertasse
      3.
      Wasservase
      4.
      Der Zweig
      11.
      Riemen (einer von zwei), welcher den Topf mit der Erde an der Untertasse festhält
      19.
      Zähne für die Riemen
    • Zeichnung 6 Drei Ansichten der Untertasse für rundes Stativ
      8.
      Eingang für den Zweig
      15.
      Elastischer Teil der Röhre (Abdichtung oder Mütze mit einem Loch)
      16.
      Nicht elastischer Teil der Röhre
      17.
      Ein Loch (einer von zwei) für Riemen (Gummiring)
      18.
      Boden der Untertasse mit einem Loch im Zentrum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29712861 U1 [0003]

Claims (4)

  1. Eine Ausrüstung : ein Stativ mit drei Gefäßen (von oben nach unten): der Topf für die Erde, die Untertasse für das überschüssige Bodenwasser und die Wasservase für sauberes Wasser, wo der Topf mit der Erde über einen zusätzlichen Eingang für den Zweig verfügt, außerdem ist der Eingang höher als die Öffnung durch welche überschüssiges Bodenwasser in die Untertasse strömt, welche sich vom bekannten Abmoosen unterscheidet, weil das Stativ auch die Untertasse hält, und das Stativ die ganze Belastung hält (der Zweig und alle drei Gefäße in korrekter stabiler Position) und der Anfang des abgeschnittenen Zweigs in der Wasservase steht und davon das Wasser aufnimmt, weil es keine Wurzeln hat.
  2. Ein Pflanzentopf, welcher üblicherweise aus einem Rohr von dünnem elastischen Kunststoff (wie zum Beispiel PET Flasche) besteht, welcher sich vom bekannten traditionellen Pflanzentopf unterscheidet, weil man das mit Riemen (Seil, Draht oder Gummiring) an der Untertasse befestigt und er keinen Boden hat und sich auch an der Seite ein Loch (Eingang für dem Stamm) befindet und ein Schnitt befindet, vom dem sich das Loch mit dem unteren Rand verbindet und deswegen ist es möglich dieses Rohr von den Zweigen nach oben zu entfernen (oder zurückzusetzen).
  3. Untertasse für Pflanzentopf , welcher sich von der bekannten traditionellen Untertasse für einen Blumentopf unterscheidet, weil sie in ihrem Zentrum eine Röhre mit einer Öffnung/ Eingang hat für den Zweig, höher wie ein möglicher Wasserstand und dadurch kann man einen Stammzweig durchstecken und die Röhre verfügt über ein elastisches Teil - Dichtung/ Abdichtung/( Mütze mit einem Loch).
  4. Blumentopf und Untertasse für überschüssiges Wasser unterscheiden sich von herkömmlichen Blumentöpfen mit einer Untertasse dadurch, dass sich bei diesem Blumentopf an seinem oberen Rand zwei oder mehr Zähne für Gummiringe befinden, und der Blumentopf an der Untertasse befestigt ist mit Gummiring (oder Riemen) und der Blumentopf keinen eigenen Boden hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29712861U1 (de) 1997-07-21 1997-11-13 Burow, Dorle, 39291 Krüssau Klappbarer Blumentopf

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