DE102016008938A1 - Sensoranordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE102016008938A1
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Matthias Rissmann
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Daimler AG
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    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/04Mounting of cameras operative during drive; Arrangement of controls thereof relative to the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung (1) für ein Fahrzeug (2) mit zumindest einer Kamera (4) und einer Schutzabdeckung (5), wobei die Kamera (4) gemeinsam mit der Schutzabdeckung (5) zwischen einer Ausgangsstellung und einer Betriebsstellung bewegbar ist. Erfindungsgemäß ist die Schutzabdeckung (5) ein Radom eines Radarsensors (3) und die Kamera (4) ist zumindest in der Ausgangsstellung außerhalb eines Sende- und Empfangsbereichs (E) des Radarsensors (3) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2010 013 338 A1 ist eine als Kameraanordnung ausgebildete Sensoranordnung für ein Fahrzeug bekannt. Die Kameraanordnung umfasst eine Kamera mit einer Schutzabdeckung, wobei die Kamera gemeinsam mit der Schutzabdeckung zwischen einer Ausgangsstellung und einer Betriebsstellung um eine Schwenkachse schwenkbar ist. In der Ausgangsstellung ist die Kamera in einem Gehäuse angeordnet und schwenkbar in diesem gelagert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Sensoranordnung für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Sensoranordnung gelöst, welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Sensoranordnung für ein Fahrzeug umfasst zumindest eine Kamera und eine Schutzabdeckung, wobei die Kamera gemeinsam mit der Schutzabdeckung zwischen einer Ausgangsstellung und einer Betriebsstellung bewegbar, beispielsweise um eine Drehachse drehbar, ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Schutzabdeckung ein Radom eines Radarsensors und die Kamera ist zumindest in der Ausgangsstellung außerhalb eines Sende- und Empfangsbereichs des Radarsensors angeordnet.
  • Die Sensoranordnung ermöglicht in besonders vorteilhafter Weise, dass mittels einer als Radom, auch als Radarabdeckung bezeichnet, ausgebildeten Schutzabdeckung sowohl der Radarsensor, d. h. eine radarbasierte Sende- und Empfangseinheit, als auch die Kamera zumindest in der Ausgangsstellung vor mechanischen, chemischen und sonstigen Umwelteinflüssen, wie z. B. Schmutz, Wasser, Steinschlag, Licht- und Temperatureinflüssen, geschützt sind. Somit ist ein Material- und Kostenaufwand signifikant reduziert.
  • Insbesondere bei einer Anordnung der Sensoranordnung in einem Frontbereich des Fahrzeugs, beispielsweise in einer Kühlermaske, ist aufgrund der Verwendung einer gemeinsamen Schutzabdeckung für die Kamera und den Radarsensor eine Verdeckung einer Kühlfläche eines Kühlers des Fahrzeugs, beispielsweise eines Motorkühlers, Ladeluftkühlers, Batteriekühlers oder sonstigen Kühlers, minimiert.
  • Gleichzeitig wird aufgrund der Anordnung der Kamera hinter der Schutzabdeckung eine Aerodynamik des Fahrzeugs verbessert.
  • Zusätzlich ermöglicht die Sensoranordnung bei Anordnungen derselben in anderen Bereichen des Fahrzeugs, beispielsweise im Frontbereich eines Fahrzeugs ohne Kühlermaske, dass beispielsweise in einer Stoßfängerverkleidung keine separate Öffnung für die Kamera erforderlich ist, woraus sich Kosteneinsparungen und eine größere gestalterische Freiheit für das jeweilige Fahrzeugbauteil ergeben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine Schnittdarstellung einer Sensoranordnung für ein Fahrzeug in einer Ausgangsstellung einer Kamera,
  • 2 schematisch eine Schnittdarstellung der Sensoranordnung gemäß 1 in einer Betriebsstellung der Kamera und
  • 3 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts eines Fahrzeugs in einem Frontbereich.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Schnittdarstellung einer Sensoranordnung 1 für ein in 3 näher dargestelltes Fahrzeug 2 gezeigt.
  • Die Sensoranordnung 1 ist, wie in 3 näher dargestellt, insbesondere im Frontbereich des Fahrzeugs 2 angeordnet und umfasst einen Radarsensor 3, d. h. eine radarbasierte Sende- und Empfangseinheit, eine Kamera 4 mit einem Kabel 4.1 zur elektrischen Versorgung und Datenübertragung und eine Schutzabdeckung 5.
  • Mittels des Radarsensors 3 und der Kamera 4 erfasste Daten werden insbesondere zum Betrieb von Fahrerassistenzvorrichtungen des Fahrzeugs 2 verwendet.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kamera 4 zur Realisierung einer so genannten Surround-View-Funktion, d. h. einer Darstellung des Fahrzeugs 2 aus einer Vogelperspektive, ausgebildet, wobei ein Objektiv 4.2 im Wesentlichen nach unten in Richtung einer Fahrbahnoberfläche weist.
  • Die Schutzabdeckung 5 ist ein Radom des Radarsensors 3, auch als Radarabdeckung bezeichnet, und zum Schutz des Radarsensors 3 vor Beschädigung und Verschmutzung ausgebildet. Die Kamera 4 ist an einem unteren inneren, d. h. dem Fahrzeug 2 zugewandten Bereich der Schutzabdeckung 5, starr oder beweglich befestigt.
  • Weiterhin ist die Schutzabdeckung 5 um eine Drehachse S schwenkbar ausgebildet, wobei die Schutzabdeckung 5 zu diesem Zweck insbesondere in einem oberen Bereich an einer der Kamera 4 gegenüberliegenden Seite mittels eines Schwenkarms 6 mit einer als Drehgelenk ausgebildeten Bewegungseinheit 7 gekoppelt ist. Alternativ sind auch andere Befestigungen möglich. Insbesondere ist das Drehgelenk in nicht näher dargestellter Weise mit einer Antriebseinheit gekoppelt, mittels welcher eine entsprechende Drehung des Drehgelenks zur Erzielung der Schwenkbewegung erzeugt wird. Beispielsweise ist die Antriebseinheit zu einem mechanischen, elektrischen, hydraulischen, pneumatischen oder aus diesen kombinierten Antrieb ausgebildet. Zusätzlich kann auch eine Bewegung der Kamera 4 relativ zur Schutzabdeckung 5 vorgesehen sein.
  • In der Darstellung gemäß 1 ist die Sensoranordnung 1 in einer Ausgangsstellung dargestellt. In dieser Ausgangsstellung ist die Schutzabdeckung 5 geschlossen und die Kamera 4 befindet sich in einer Nichtgebrauchsstellung. Hierbei ist die Kamera 4 derart angeordnet, dass sich diese außerhalb eines Sende- und Empfangsbereich E des Radarsensors 3 befindet.
  • 2 zeigt die Sensoranordnung 1 in einer Betriebsstellung. In dieser Betriebsstellung ist die Schutzabdeckung 5 gemeinsam mit der Kamera 4 um die Drehachse S derart nach außen, d. h. vom Fahrzeug 2 weg, gedreht, dass zumindest das Objektiv 4.2 der Kamera 4 nicht von Fahrzeugteilen verdeckt wird und dieses freie Sicht auf die Fahrbahnoberfläche, insbesondere freie Sicht nach vorn und unten, hat.
  • Die Überführung der Sensoranordnung 1, d. h. insbesondere der Kamera 4, in die Betriebsstellung erfolgt insbesondere nur dann, wenn die Funktionalität der Kamera 4 erforderlich ist. Dies kann beispielsweise bei einem Einparkvorgang des Fahrzeugs 2 der Fall sein.
  • Ist die Funktionalität der Kamera 4 nicht mehr erforderlich, wird die Sensoranordnung 1 durch Drehen der Schutzabdeckung 5 um die Drehachse S wieder zurück in die Ausgangsstellung überführt, in welcher eine Erfassung des Radarsensors 3 sichergestellt ist.
  • In 3 ist in einer perspektivischen Ansicht ein Ausschnitt des Fahrzeugs 2 in einem Frontbereich dargestellt.
  • Die in der Betriebsstellung der Kamera 4 dargestellte Sensoranordnung 1 mit geöffneter Schutzabdeckung 5 ist im Frontbereich des Fahrzeugs 2 in einer Kühlermaske 8 angeordnet, wobei aufgrund der Verwendung einer gemeinsamen Schutzabdeckung 5 für die Kamera 4 und den Radarsensor 3 eine Verdeckung einer Kühlfläche eines Fahrzeugkühlers minimiert ist. Alternativ sind in näher dargestellter Weise auch andere Anordnungen der Sensoranordnung 1 am Fahrzeug 2 möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sensoranordnung
    2
    Fahrzeug
    3
    Radarsensor
    4
    Kamera
    4.1
    Kabel
    4.2
    Objektiv
    5
    Schutzabdeckung
    6
    Schwenkarm
    7
    Bewegungseinheit
    8
    Kühlermaske
    E
    Sende- und Empfangsbereich
    S
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010013338 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Sensoranordnung (1) für ein Fahrzeug (2) mit – zumindest einer Kamera (4) und – einer Schutzabdeckung (5), – wobei die Kamera (4) gemeinsam mit der Schutzabdeckung (5) zwischen einer Ausgangsstellung und einer Betriebsstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Schutzabdeckung (5) ein Radom eines Radarsensors (3) ist und – die Kamera (4) zumindest in der Ausgangsstellung außerhalb eines Sende- und Empfangsbereichs (E) des Radarsensors (3) angeordnet ist.
  2. Sensoranordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (4) starr oder beweglich gelagert an der Schutzabdeckung (5) befestigt ist.
  3. Sensoranordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (5) mit einer Bewegungseinheit (7) gekoppelt ist, mittels welcher diese bewegbar ist.
  4. Sensoranordnung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (4) an einer der Bewegungseinheit (7) gegenüberliegenden Seite der Schutzabdeckung (5) angeordnet ist.
DE102016008938.5A 2016-07-21 2016-07-21 Sensoranordnung für ein Fahrzeug Withdrawn DE102016008938A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010013338A1 (de) 2010-03-30 2011-01-05 Daimler Ag Kameraanordnung für ein Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010013338A1 (de) 2010-03-30 2011-01-05 Daimler Ag Kameraanordnung für ein Fahrzeug

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