DE102016007484A1 - Tragbare Dokumentausgabeeinrichtung zum Anzeigen eines Dokuments und Verfahren zum Anzeigen eines Dokuments - Google Patents

Tragbare Dokumentausgabeeinrichtung zum Anzeigen eines Dokuments und Verfahren zum Anzeigen eines Dokuments Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine tragbare Dokumentausgabeeinrichtung (10) zum Anzeigen eines Dokuments (18), aufweisend eine Speichereinrichtung (14b) zum Speichern von Identifikationsdaten, einen Sensor (14a) zum Erfassen von Benutzerdaten eines Benutzers, eine Anzeigeeinrichtung (12, 16) zum Anzeigen des Dokuments (18), und eine Steuereinrichtung, die dazu ausgelegt ist, vom Sensor (14a) erfasste Benutzerdaten mit den in der Speichereinrichtung (14b) abgelegten Identifikationsdaten zu vergleichen, und nur bei Übereinstimmung das Dokument (18) auf der Anzeigeeinrichtung (12, 16) anzuzeigen.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer tragbaren Dokumentausgabeeinrichtung zum Anzeigen eines Dokuments, sowie von einem Verfahren zum Anzeigen eines Dokuments mit einer tragbaren Dokumentausgabeeinrichtung.
  • Fahrzeugpapiere werden heute in Papierform bei Fahrzeugübergabe ausgehändigt und werden dann im Fahrzeug, beispielsweise unter der Sonnenblende, beziehungsweise vom Fahrzeughalter oder Fahrzeugnutzer mitgeführt. Fahrzeugpapiere sind dabei die Zulassungsbescheinigung, oder bislang auch der Fahrzeugschein und der Fahrzeugbrief, sowie gegebenenfalls entsprechende Vollmachten, beispielsweise bei persönlichen Dienstwagen oder Leasingfahrzeugen, sowie der Versicherungsschein.
  • Nachteilig dabei ist, dass diese Dokumente bislang nicht personenbezogen ausgehändigt werden. Vor allem wenn mehrere Personen dasselbe Fahrzeug im Wechsel benutzen stimmt der Fahrzeugführer oftmals auch nicht mit dem Fahrzeughalter überein. Damit lässt sich oftmals bei einer Fahrzeugkontrolle nicht nachweisen, ob der aktuelle Fahrzeugführer auch zum Führen des Fahrzeugs berechtigt ist. Entsprechend besteht auch bei Verlust dieser Dokumente Missbrauchsgefahr.
  • Eine Dokumentausgabeeinrichtung ist beispielsweise in der DE 10 2014 110 694 A1 beschrieben. Diese offenbart ein Dokument mit Sensormitteln, mindestens einer Antenne, einem Prozessor, einem zweiten Prozessor, Speichermitteln und einem Schalter. Der erste Prozessor ist dazu ausgebildet, über die Antenne mit einem Lesegerät zu kommunizieren. Der Schalter kann dabei die Antenne zwischen einem ersten stabilen Zustand, in dem eine Kommunikation zwischen dem ersten Prozessor und externem Lesegerät verhindert wird, und einem zweiten astabilen Zustand, in dem eine Kommunikation zwischen erstem Prozessor und externem Lesegerät möglich ist, umschalten. Die Sensormittel, die beispielsweise einen Fingerabdrucksensor darstellen können, sind dazu ausgebildet, ein erstes Identifikationsmerkmal eines Benutzers zu erfassen, wobei der zweite Prozessor dann dieses erste Identifikationsmerkmal mit einem zweiten Identifikationsmerkmal, welches im Speichermittel gespeichert ist, vergleicht, wobei der zweite Prozessor bei Übereinstimmung zwischen dem ersten Identifikationsmerkmal und dem zweiten Identifikationsmerkmal den Schalter in den zweiten Zustand schaltet. Dieses Dokument kann beispielsweise ein Ausweisdokument, wie ein Reisepass, Personalausweis, Führerschein, Fahrzeugschein, Firmenausweis, eine Gesundheitskarte, Zahlungsmittel, und so weiter betreffen. Erst wenn ein Benutzer über die Sensormittel als ein autorisierter Benutzer identifiziert wird, ist entsprechend ein Auslesen der gespeicherten Daten mit einem entsprechenden Lesegerät möglich. Durch die Benutzeridentifikation ist damit zwar ein erhöhtes Maß an Sicherheit geboten, jedoch erfordert ein solches System ein sehr hohes Maß an technischem und finanziellem Aufwand, insbesondere mit Hinblick auf die Bereitstellung von Fahrzeugpapieren durch diese Vorrichtung. Sollen beispielsweise bei einer Kraftfahrzeugkontrolle durch Polizeibeamte die relevanten Dokumente ausgehändigt werden, so würde dies beispielsweise bedeuten, dass die Polizeibeamten auch über entsprechende Lesegeräte verfügen müssten.
  • Des Weiteren beschreibt die WO 03/095276 A1 ein Fahrzeugidentifikationssystem, bei welchem mittels eines tragbaren Lesegeräts kraftfahrzeugspezifische Daten vom Kraftfahrzeug abgerufen werden können. Des Weiteren beschreibt die DE 10 2012 205 593 A1 ein Verfahren zum Betreiben einer Transportmaschine, bei welchem ein Fahrer durch eine Fahreridentifikation, beispielsweise anhand einer Chipkarte, Gesichtserkennung oder Fingerabdruckscanner, identifiziert werden kann. Diese Verfahren vermögen es jedoch auch nicht, oben beschriebene Probleme zu lösen.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine tragbare Dokumentausgabeeinrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, welche eine hohe Sicherheit bieten und gleichzeitig eine kostengünstige Ausgestaltung ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine tragbare Dokumentausgabeeinrichtung und ein Verfahren zum Anzeigen eines Dokuments mit den Merkmalen gemäß den unabhängigen Ansprüchen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die tragbare Dokumentausgabeeinrichtung zum Anzeigen eines Dokuments umfasst eine Speichereinrichtung zum Speichern von Identifikationsdaten, einen Sensor zum Erfassen von Benutzerdaten eines Benutzers, eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des Dokuments und eine Steuereinrichtung, die dazu ausgelegt, vom Sensor erfasste Benutzerdaten mit den im Speicher abgelegten Identifikationsdaten zu vergleichen und nur bei Übereinstimmung das Dokument auf der Anzeigeeinrichtung anzuzeigen.
  • Die Erfassung eines autorisierten Benutzers bewirkt dabei unmittelbar die Anzeige des Dokuments auf der Anzeigeeinrichtung, sodass hier vorteilhafterweise keine zusätzlichen Einrichtungen, wie beispielsweise Lesegeräte oder ähnliches, erforderlich sind, was eine besonders kostengünstige und einfache Ausgestaltung der Dokumentausgabeeinrichtung ermöglicht. Gleichzeitig ist durch die Dokumentausgabeeinrichtung auch ein hohes Maß an Sicherheit geboten, da das Dokument nur angezeigt werden kann, wenn auch ein autorisierter Benutzer erfasst wird. Unbefugte Personen können daher die Anzeige eines solchen Dokuments, wie beispielsweise Fahrzeugpapiere, nicht bewirken, sodass in einem solchen Fall, wie beispielsweise bei einer Polizeikontrolle, festgestellt werden kann, dass es sich bei einem Besitzer der Dokumentausgabeeinrichtung nicht um einen befugten Besitzer der solchen, und entsprechend auch des betreffenden Fahrzeugs handelt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Sensor als Fingerabdrucksensor ausgebildet, der dazu ausgelegt ist, einen Fingerabdruck des Benutzers als Benutzerdaten zu erfassen. Dies ermöglicht eine besonders einfache und kompakte Ausgestaltung der Dokumentausgabeeinrichtung, da ein solcher Sensor nicht viel Bauraum erfordert und auch technisch besonders einfach und kompakt umzusetzen ist. Die Dokumentausgabeeinrichtung kann damit auf kompakte Weise als Display mit integriertem Fingerprintsensor ausgebildet sein.
  • Für den Fall, dass beispielsweise mehrere Fahrer ein Kraftfahrzeug im Wechsel benutzen, kann durch die kompakte und tragbare Ausgestaltung der Dokumentausgabeeinrichtung jeder dieser Fahrer eine solche Dokumentausgabeeinrichtung mit den entsprechenden, das Kraftfahrzeug betreffenden, Papiere beziehungsweise Dokumente bei sich führen. Alternativ oder zusätzlich kann es auch vorgesehen sein, dass in der Speichereinrichtung für mehrere Benutzer jeweilige Identifikationsdaten ablegbar sind. Damit lassen sich vorteilhafterweise mehrere autorisierte Benutzer über den Sensor, insbesondere den Fingerabdrucksensor, identifizieren und die Dokumentausgabeeinrichtung kann von mehreren Fahrern im Wechsel benutzt werden, was eine besonders kostengünstige Variante darstellt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind in der Dokumentausgabeeinrichtung zusätzlich benutzerspezifische Daten des Benutzers hinterlegbar, wobei die Steuereinrichtung dazu ausgelegt ist, bei für den Benutzer festgestellter Übereinstimmung von Identifikationsdaten und Benutzerdaten, die dem Benutzer zugeordneten benutzerspezifischen Daten mittels der Anzeigeeinrichtung anzuzeigen. Dies stellt vorteilhafterweise einen zusätzlichen Sicherheitsmechanismus bereit, denn durch diese Ausgestaltung der Erfindung können nicht nur die Informationen über das Dokument, sondern auch Informationen über den Benutzer, der mittels des Sensors identifiziert wurde, angezeigt werden, wie beispielsweise Name, Adresse, Alter, Geburtsdatum, und so weiter. Als benutzerspezifische Daten kann beispielsweise auch ein Bild des Benutzers angezeigt werden. Für den Fall, dass der Sensor fälschlicherweise einen nicht autorisierten Benutzer als autorisierten Benutzer identifiziert, lässt sich durch die Anzeige solcher benutzerbezogenen Informationen zum Beispiel durch Vergleich mit einem Personalausweis, überprüfen, ob es sich auch tatsächlich um eine autorisierte Person zum Mitführen der Dokumentausgabeeinrichtung und insbesondere auch zum Führen des korrespondierenden Fahrzeugs handelt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Anzeigeeinrichtung dazu ausgebildet, mehrere verschiedene Anzeigen, umfassend eine das Dokument betreffende Anzeige, zeitlich nacheinander anzuzeigen. Dies ermöglicht es beispielsweise mehrere Dokumente und/oder den Benutzer betreffende Daten zum Beispiel im Speicher abzulegen und nacheinander die gewünschten Dokumente anzuzeigen, wie beispielsweise Fahrzeugschein, Fahrzeugbrief, Zulassungsbescheinigung, Sicherheitsnachweis, und so weiter. Die Anzeigeeinrichtung kann beispielsweise so ausgebildet sein, dass diese die Anzeige in einer zeitlichen Abfolge automatisch wechselt, und beispielsweise vorbestimmte gespeicherte Dokumente in vorbestimmter Reihenfolge automatisch anzeigt, sobald ein autorisierter Benutzer mittels des Sensors identifiziert wurde, oder beispielsweise solange ein autorisierter Benutzer seinen Finger auf den Fingerabdrucksensor auflegt. Alternativ oder zusätzlich kann auch ein Umschaltelement, wie beispielsweise eine Taste oder ein Drucksensor, vorgesehen sein, mittels welchem manuell die Anzeige umgeschaltet werden kann. Die Anzeigeeinrichtung kann auch als Touch-Screen ausgebildet sein, und die Anzeige kann durch Touchbedienung umschaltbar sein. Auch kann es vorgesehen sein, dass mehrere Benutzerprofile im Speicher abgelegt sind, und in Abhängigkeit davon, welcher dieser Benutzer gerade als autorisierter Benutzer identifiziert wurde, diesen Benutzer betreffende Daten dann auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden. Die durch die Anzeigeeinrichtung bereitgestellte Anzeige lässt sich damit besonders flexibel gestalten. Auch kann die Anzeigeeinrichtung beispielsweise als LCD-Bildschirm oder LED-Bildschirm oder als Touchscreen ausgebildet sein. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Anzeigeeinrichtung werden nachfolgend noch beschrieben.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Dokumentausgabeeinrichtung im Scheckkartenformat ausgebildet. Dadurch ist die Dokumentausgabeeinrichtung besonders handlich und kompakt ausgestaltet, und ermöglicht auch ein permanentes und einfaches Mitführen durch einen Benutzer, beispielsweise in seiner Geldbörse, und verringert somit die Verlustgefahr.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Dokumentausgabeeinrichtung mindestens eine Solarzelle, insbesondere eine transparente Solarzelle, zur Energieversorgung der Dokumentausgabeeinrichtung auf. Dies ermöglicht eine besonders kompakte Ausbildung der Dokumentausgabeeinrichtung, da somit kein Energiespeicher, wie beispielsweise eine Batterie oder ein Akku zur Energieversorgung bereitgestellt werden muss. Die Ausbildung mit transparenten Solarzellen ist dabei besonders vorteilhaft, da diese beispielsweise auf die Anzeigeeinrichtung aufgedampft werden können, ohne dabei die angezeigte Darstellung zu beeinträchtigen und damit eine besonders kompakte Ausbildung der Dokumentausgabeeinrichtung ermöglichen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Anzeigeeinrichtung ein im Wesentlichen transparentes Anzeigeelement und mindestens eine Lichtquelle zum Beleuchten des Anzeigeelements auf, insbesondere wobei das Dokument als ein fester Datensatz durch eine entsprechende Ausbildung des Anzeigeelements vorgegeben ist, und wobei die Steuereinrichtung dazu ausgelegt ist, bei festgestellter Übereinstimmung die mindestens eine Lichtquelle zu aktivieren, um das Anzeigeelement zu beleuchten und dadurch das Dokument auf dem Anzeigeelement anzuzeigen.
  • Das Anzeigeelement kann beispielsweise in Form einer Glasplatte oder Kunststoffplatte bereitgestellt sein, welche eine entsprechende Beschichtung, Strukturierung oder ähnliches aufweist, welche im nicht beleuchteten Zustand für einen Benutzer nicht sichtbar ist, und bei Beleuchtung durch die Lichtquelle das Dokument in Erscheinung bringt. Das Dokument kann auch als Art holographisches Element in das Anzeigeelement eingebracht sein, welches dann nur bei Beleuchtung durch die Lichtquelle in Erscheinung trifft. Zusätzlich zu dem das Dokument betreffenden Datensatz können auch die benutzerspezifischen Daten durch eine entsprechende Ausbildung des Anzeigeelements vorgegeben sein, und bei entsprechender Beleuchtung durch die Lichtquelle in Erscheinung treten. Als Lichtquelle eignet sich aufgrund der energieeffizienz hierbei besonders eine oder mehrere LEDs, die wiederum eine möglichst kompakte Ausbildung ermöglichen, jedoch sind auch andere Lichtquellen denkbar. Durch eine derartige Ausbildung der Anzeigeeinrichtung wird wiederum eine besonders kompakte Ausgestaltung der Dokumentausgabeeinrichtung ermöglicht. Die einzigen erforderlichen Komponenten wären damit beispielsweise das Anzeigeelement, die Lichtquelle, ein Speicher und der Fingerabdrucksensor. Erfasst der Fingerabdrucksensor beispielsweise den Fingerabdruck eines autorisierten Benutzers, wird daraufhin unmittelbar die Lichtquelle eingeschaltet und somit das Dokument zur Anzeige gebracht. Auf diese Weise ist noch nicht einmal ein Prozessor zum Auslesen entsprechender Datensätze aus dem Speicher erforderlich, um diese dann jeweils zur Anzeige zu bringen. Eine weitere Möglichkeit ein transparentes Display als Anzeigeeinrichtung bereitzustellen wäre beispielsweise auch durch OLEDs gegeben.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Dokumentausgabeeinrichtung eine Kommunikationsschnittstelle zur Kommunikation, insbesondere drahtlosen Kommunikation, mit einem mobilen Kommunikationsgerät und/oder einem Kraftfahrzeug auf. Über eine solche Kommunikationsschnittstelle beziehungsweise kommunikative Verbindung mit einem mobilen Kommunikationsgerät, wie beispielsweise einem Smartphone, lässt sich die Dokumentausgabeeinrichtung vorteilhafterweise konfigurieren. Über eine entsprechende Smartphone-App und/oder über das Kraftfahrzeug MMI (Multi Media Interface) lassen sich beispielsweise Benutzer als autorisierte Benutzer für die Dokumentausgabeeinrichtung hinzufügen oder entfernen, entsprechende benutzerspezifische Daten ablegen und/oder die Benutzeridentifikation initialisieren, um die einen jeweiligen Benutzer betreffenden Identifikationsdaten, zum Beispiel die Fingerabdruckdaten, im Speicher der tragbaren Dokumentausgabeeinrichtung abzulegen. Eine derartige Kommunikation lässt sich beispielsweise auch wiederum passwortgeschützt oder durch ähnliche Sicherheitsmaßnahmen schützen, um den unbefugten Zugriff auf die Dokumentausgabeeinrichtung zu verhindern. Eine solche Kommunikation kann auf besonders einfache Weise über Bluetooth oder Infrarot, oder auch über WLAN, bewerkstelligt werden.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Anzeigen eines Dokuments mit einer tragbaren Dokumentausgabeeinrichtung, wobei Benutzerdaten eines Benutzers erfasst werden, mit gespeicherten Identifikationsdaten verglichen werden und nur im Falle einer Übereinstimmung das Dokument auf einer Anzeigeeinrichtung der Dokumentausgabeeinrichtung angezeigt wird.
  • Die für die erfindungsgemäße Dokumentausgabeeinrichtung und ihre Ausgestaltungen genannten Vorteile gelten in gleicher Weise für das erfindungsgemäße Verfahren. Des Weiteren ermöglichen die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Dokumentausgabeeinrichtung und ihren Ausgestaltungen genannten gegenständlichen Merkmale die Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens durch weitere Verfahrensschritte.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Dokumentausgabeeinrichtung im inaktiven Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Dokumentausgabeeinrichtung im aktiven Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 3 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung eines Verfahrens zum Ausgeben eines Dokuments gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer tragbaren Dokumentausgabeeinrichtung 10 im inaktiven Zustand und 2 entsprechend die Dokumentausgabeeinrichtung 10 im aktiven Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Dokumentausgabeeinrichtung 10 weist eine Anzeigeeinrichtung, insbesondere ein Display 12 auf sowie eine Sensoreinrichtung 14 zur Fingerprinterkennung, d. h. zur Fingerabdruckserkennung. Die Sensoreinrichtung 14 umfasst dazu einen Fingerabdrucksensor 14a zur Erfassung eines Fingerabdrucks eines Benutzers, sowie eine Speichereinrichtung 14b, in welcher Identifikationsdaten eines Benutzers, gegebenenfalls auch mehrerer Benutzer, abgelegt sind. Des Weiteren umfasst die Dokumentausgabeeinrichtung 10 als Lichtquelle hier exemplarisch eine LED 16 zur Beleuchtung des Displays 12. Darüber hinaus kann das Display 12 mit einer transparenten Solarzellen beschichtet beziehungsweise bedampft sein, sodass hierdurch auf besonders effektive Weise eine Energieversorgung für das Display 12 beziehungsweise für die LED 16 bereitgestellt ist, sowie auch für die Sensoreinrichtung 14. Legt nun ein Benutzer einen Finger, dessen Fingerabdruckdaten als Identifikationsdaten im Speicher 14b abgelegt sind, auf den Fingerabdrucksensor 14a, so wird der Benutzer von der Sensoreinrichtung 14 als autorisierter Benutzer erkannt, wodurch die LED 16 eingeschaltet wird und dadurch das anzuzeigende Dokument 18 auf dem Display 12 dargestellt wird, was dem aktiven Zustand der Dokumentausgabeeinrichtung 10 entspricht, wie in 2 veranschaulicht ist. Optional können zusätzlich auch noch benutzerspezifische Daten 20 des erkannten Benutzers auf dem Display 12 dargestellt werden, wie beispielsweise ein Bild des Benutzers, Name, Geburtsdatum, und so weiter.
  • Die anzuzeigenden Daten, das heißt das Dokument 18 sowie optional die benutzerspezifischen Daten 20 können als fixer Datensatz durch eine entsprechende Ausbildung des Displays 12 vorgegeben sein. Dieses kann insbesondere durch eine transparente Glasplatte oder Kunststoffplatte bereitgestellt sein mit entsprechenden Strukturen die im beleuchteten Zustand in Erscheinung treten und im unbeleuchteten Zustand im Wesentlichen nicht sichtbar sind. Dadurch wird eine besonders energieeffiziente Ausbildung des Displays 12, welches beispielsweise auch nur mit nur einer LED 16, jedoch optional auch mit mehreren beleuchtet werden kann, bereitgestellt werden, sodass durch den geringen Energiebedarf, der durch Solarzellen gedeckt werden kann, sowie durch die wenigen erforderlichen Komponenten die Ausbildung der Dokumentausgabeeinrichtung 10 im Scheckkartenformat und damit besonders leicht und kompakt ermöglicht.
  • Darüber hinaus sind jedoch auch vielzählige andere Ausbildungsmöglichkeiten der Dokumentausgabeeinrichtung 10 denkbar. Beispielsweise kann das Display 12 auch als herkömmliches ansteuerbares LED- oder LCD-Display, insbesondere auch als Touchscreen, ausgebildet sein und darüber hinaus können damit sowohl fixe als auch verschiedene, nicht fixe, das heißt also zeitlich wechselbare Anzeigen durch das Display 12 bereitgestellt werden, deren Inhalte durch entsprechende Daten ebenfalls im Speicher 14b abgelegt sein können. Entsprechend kann auch dann auf die LEDs 16 zur Beleuchtung verzichtet werden, wie beispielsweise auch ein Prozessor zur Steuerung der Dokumentausgabeeinrichtung 10 vorgesehen sein. Des Weiteren können auch mehrere Benutzerprofile als entsprechende Identifikationsdaten die jeweiligen Fingerabdrücke betreffend im Speicher 14b abgelegt sein, sowie die jeweiligen Benutzer betreffenden benutzerspezifischen Daten, die dann je nach identifiziertem Benutzer zusammen mit dem Dokument 18 angezeigt werden. Als Dokument wird dabei insbesondere bevorzugt die Zulassungsbescheinigung für ein korrespondierendes Kraftfahrzeug angezeigt, sowie optional zusätzlich oder alternativ auch andere Dokumente, wie Vollmachten, Versicherungsschein, und so weiter.
  • Die visuelle Ausgabe des Dokuments 18 wird damit nur für autorisierte Benutzer ermöglicht, was die Missbrauchsgefahr deutlich reduziert.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur Ausgabe eines Dokuments gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird in Schritt S10 zunächst ein Fingerabdruck eines Benutzers erfasst und in Schritt S12 mit gespeicherten Identifikationsdaten verglichen. Wird in Schritt S14 festgestellt, dass die in Schritt S10 erfassten Benutzerdaten mit gespeicherten Identifikationsdaten übereinstimmen, so wird in Schritt S16 die Anzeige eines Dokuments freigegeben und das Dokument entsprechend auf dem Display angezeigt. Weiterhin können optional in Schritt S18 auch noch benutzerspezifische Daten, die dem erkannten Benutzer zugeordnet sind, angezeigt werden. Wird in Schritt S14 jedoch festgestellt, dass die in Schritt S10 erfassten Benutzerdaten nicht mit gespeicherten Identifikationsdaten übereinstimmen, so ist in Schritt S20 das Verfahren beendet und es kommt nicht zur Anzeige des Dokuments. Insbesondere verbleibt in diesem Fall die Dokumentausgabeeinrichtung 10 vollständig im inaktiven Zustand. Kommt es für einen bestimmten Benutzer also nicht zur Anzeige des gewünschten Dokuments, so kann darauf geschlossen werden, dass es sich bei dem Benutzer um einen nicht autorisierten Benutzer handelt. Auf diese Weise lassen sich unbefugte Personen, die sich unberechtigterweise Zugang zu einem Fahrzeug verschafft haben, über die Dokumentausgabeeinrichtung 10 erkennen.
  • Durch die Erfindung werden somit eine Dokumentausgabeeinrichtung und ein Verfahren bereitgestellt, welche auf besonders einfache, kompakte und kostengünstige Weise ermöglichen, die Missbrauchsgefahr insbesondere mit Bezug auf Fahrzeugpapiere sehr gering zu halten, da Fahrzeugpapiere nur personifiziert über Fingerprint auf der Displayfläche erscheinen. Im nicht benutzten Zustand ist auch keine Dateneinsicht möglich, vor allem nicht für unbefugte Personen. Durch diese digitalen Fahrzeugpapiere entfallen vorteilhafterweise auch Papierformate und das durch die Erfindung ermöglichte Scheckkartenformat ermöglicht den einfachen und bequemen und komfortablen Transport in der Geldbörse, was zusätzlich wiederum die Verlustgefahr reduziert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014110694 A1 [0004]
    • WO 03/095276 A1 [0005]
    • DE 102012205593 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Tragbare Dokumentausgabeeinrichtung (10) zum Anzeigen eines Dokuments (18), gekennzeichnet durch – eine Speichereinrichtung (14b) zum Speichern von Identifikationsdaten; – einen Sensor (14a) zum Erfassen von Benutzerdaten eines Benutzers; – eine Anzeigeeinrichtung (12, 16) zum Anzeigen des Dokuments (18); und – eine Steuereinrichtung, die dazu ausgelegt ist, vom Sensor (14a) erfasste Benutzerdaten mit den in der Speichereinrichtung (14b) abgelegten Identifikationsdaten zu vergleichen, und nur bei Übereinstimmung das Dokument (18) auf der Anzeigeeinrichtung (12, 16) anzuzeigen.
  2. Dokumentausgabeeinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (14a) als Fingerabdrucksensor (14a) ausgebildet ist, der dazu ausgelegt ist, einen Fingerabdruck des Benutzers als die Benutzerdaten zu erfassen.
  3. Dokumentausgabeeinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Speichereinrichtung (14b) für mehrere Benutzer jeweilige Identifikationsdaten ablegbar sind.
  4. Dokumentausgabeeinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Dokumentausgabeeinrichtung (10) zusätzlich benutzerspezifische Daten (20) des Benutzers hinterlegbar sind, wobei die Steuereinrichtung dazu ausgelegt ist, bei für den Benutzer festgestellter Übereinstimmung von Identifikationsdaten und Benutzerdaten, die dem Benutzer zugeordneten benutzerspezifischen Daten (20) mittels der Anzeigeeinrichtung (21) anzuzeigen.
  5. Dokumentausgabeeinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (12, 16) dazu ausgebildet ist, mehrere verschiedene Anzeigen, umfassend eine das Dokument (18) betreffende Anzeige, zeitlich nacheinander anzuzeigen.
  6. Dokumentausgabeeinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dokumentausgabeeinrichtung (10) im Scheckkartenformat ausgebildet ist.
  7. Dokumentausgabeeinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dokumentausgabeeinrichtung (10) mindestens eine Solarzelle, insbesondere mindestens eine transparente Solarzelle, zur Energieversorgung der Dokumentausgabeeinrichtung (10) aufweist.
  8. Dokumentausgabeeinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (12, 16) ein im Wesentlichen transparentes Anzeigeelement (12) und mindestens eine Lichtquelle (16) zum Beleuchten des Anzeigeelements aufweist, wobei das Dokument als ein fester Datensatz durch eine entsprechende Ausbildung des Anzeigeelements (12) vorgegeben ist, wobei die Steuereinrichtung dazu ausgelegt ist, bei festgestellter Übereinstimmung die mindestens eine Lichtquelle (16) zu aktivieren, um das Anzeigeelement (12) zu beleuchten und dadurch das Dokument auf dem Anzeigeelement (12) anzuzeigen.
  9. Dokumentausgabeeinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dokumentausgabeeinrichtung (10) eine Kommunikationsschnittstelle zur Kommunikation, insbesondere drahtlosen Kommunikation, mit einem mobilen Kommunikationsgerät und/oder einem Kraftfahrzeug aufweist.
  10. Verfahren zum Anzeigen eines Dokuments (18) mit einer tragbaren Dokumentausgabeeinrichtung (10), dadurch gekennzeichnet, dass Benutzerdaten eines Benutzers erfasst werden, mit gespeicherten Identifikationsdaten verglichen werden und nur im Falle einer Übereinstimmung das Dokument auf einer Anzeigeeinrichtung (12, 16) der Dokumentausgabeeinrichtung (10) angezeigt wird.
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Holografie. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 10. Juni 2016. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Holografie&oldid=155146048 [abgerufen am 3. Februar 2017]

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