DE102016006795A1 - Profilanordnung und Duschabtrennung - Google Patents

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Frank Hirche
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Schulte Duschkabinenbau GmbH and Co KG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Es wird eine Profilanordnung für eine Duschabtrennung vorgeschlagen, wobei ein Blendprofil haftend, insbesondere mittels eines Klebebands, lösbar befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Profilanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Duschabtrennung mit einer solchen Profilanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 28.
  • Eine vorschlagsgemäße Profilanordnung dient insbesondere einer wandseitigen oder sonstigen Anbindung oder Halterung einer zugeordneten Scheibe bzw. Tür oder Trennwand, vorzugsweise einer Duschabtrennung.
  • Es sind Duschabtrennungen mit Profilanordnungen zur Wandanbindung von Trennwänden bzw. Scheiben bekannt, wobei ein U-förmiges Wand- oder Basisprofil wandseitig befestigt wird, das ein Halteprofil zur Halterung einer Scheibe o. dgl. aufnimmt. Das Halteprofil wird in dem Basisprofil insbesondere durch seitliches Verschrauben festgelegt. Hierdurch entstehen Unebenheiten, die gerade bei Duschabtrennungen unerwünscht sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Profilanordnung und eine Duschabtrennung anzugeben, wobei eine kostengünstige, einfache und/oder präzise bzw. sichere Verbindung zwischen einem Blendprofil und einem Basisprofil ermöglichen oder unterstützen.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Profilanordnung gemäß Anspruch 1 oder durch eine Duschabtrennung gemäß Anspruch 28 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Vorschlagsgemäß ist ein Blendprofil mittels eines Verbindungsmittels mit einem Basisprofil verbunden oder verbindbar. Das Basisprofil ist insbesondere U- oder C-förmig ausgebildet. Das Blendprofil deckt das Basisprofil insbesondere seitlich ab, besonders bevorzugt ein Schenkel des Basisprofils.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung bildet das Verbindungsmittel einen reversiblen Schnellverschluss. Hierdurch wird eine besonders flexible bzw. einfach zu realisierende Verbindung zwischen dem Basisprofil und dem Blendprofil bei gleichzeitig komfortabler und sicherer Handhabung erreicht bzw. ermöglicht.
  • Gemäß einem zweiten, auch unabhängig realisierbaren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Blendprofil vorzugsweise mittels einer Haftschicht als Verbindungsmittel mit dem Basisprofil verbindbar. Unter einer ”Haftschicht” ist im Sinne der vorliegenden Erfindung vorzugsweise eine Klebstoffschicht zu verstehen. Dies ermöglicht eine besonders einfache, kostengünstige und/oder robuste bzw. sichere Verbindung zwischen dem Blendprofil und dem Basisprofil.
  • Gemäß einem dritten Aspekt weist das Verbindungsmittel vorzugsweise ein Ausgleichselement, insbesondere eine weiche Ausgleichs- oder Zwischenschicht, zum Ausgleich von Toleranzen bzw. Abweichungen im Verbindungsbereich zwischen dem Basisprofil und dem Blendprofil auf. Dies ermöglicht eine besonders unempfindliche bzw. robuste Verbindung zwischen dem Basisprofil und dem Blendprofil.
  • Eine vorschlagsgemäße Duschabtrennung weist eine vorschlagsgemäße Profilanordnung sowie eine zugeordnete Scheibe auf. So können entsprechende Vorteile erreicht werden.
  • Die vorgenannten Hauptaspekte der vorliegenden Erfindung sind in besonders vorteilhafter Weise miteinander kombinierbar. So ist es besonders bevorzugt, dass das Verbindungsmittel als reversibler Schnellverschluss und/oder Haftschicht ausgebildet ist und gleichzeitig eine Ausgleichsschicht zum Ausgleich von Toleranzen bzw. Abweichungen aufweist. Dies führt zu einer komfortablen und gleichzeitig sicheren bzw. robusten Verbindung zwischen dem Basisprofil und dem Blendprofil.
  • Zusätzliche Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Profilanordnung anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 einen ausschnittsweisen, schematischen Horizontalschnitt einer Duschabtrennung mit einer vorschlagsgemäßen Profilanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform; und
  • 2 einen ausschnittsweisen, schematischen Horizontalschnitt einer Duschabtrennung mit einer vorschlagsgemäßen Profilanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • In den teilweise nicht maßstabsgerechten bzw. schematischen Figuren werden für ähnliche oder gleiche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet, wobei entsprechende oder vergleichbare Eigenschaften und Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholte Beschreibung weggelassen ist.
  • 1 zeigt eine Duschabtrennung D mit einer vorschlagsgemäßen Profilanordnung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform. Es sind jedoch auch andere Einsatzgebiete oder Einsatzzwecke für die Profilanordnung 1 möglich.
  • Vorzugsweise ist die Profilanordnung 1 direkt an einer Wand W fest verankert. Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass die Profilanordnung 1 über eine (nicht dargestellte) Seitenwand oder ein sonstiges Vertikalelement lediglich mittelbar mit der Wand W verbunden ist.
  • Die Profilanordnung 1 weist ein Basisprofil 2 auf.
  • Die Profilanordnung 1 bzw. das Basisprofil 2 dient vorzugsweise der insbesondere mittelbaren Halterung einer zugeordneten Trennwand, Tür bzw. Scheibe 3, insbesondere der Duschabtrennung D.
  • Das Basisprofil 2 ist vorzugsweise zumindest im Wesentlichen C- oder U-förmig ausgebildet.
  • Beim Darstellungsbeispiel weist das Basisteil 2 einen Bodenteil 4 und vorzugsweise mindestens einen Schenkel 5 auf, bevorzugt zwei Schenkel 5, die über den Bodenteil 4 miteinander verbunden sind.
  • Die Profilanordnung 1 bzw. das Basisprofil 2 weist vorzugsweise einen Aufnahmeraum 6 auf. Insbesondere bilden, definieren oder begrenzen der Bodenteil 4 und die Schenkel 5 den Aufnahmeraum 6.
  • Beim Darstellungsbeispiel ist das Basisprofil 2 vorzugsweise als Wandanschlussprofil ausgebildet. Insbesondere ist der Bodenteil 4 form-, kraft- und/oder stoffschlüssig, insbesondere mittels eines Befestigungsmittels 7, beispielsweise einer Schraube, mit einer stationären Einrichtung, beispielsweise der Wand W, verbunden. Hier sind jedoch auch andere Ausführungsformen möglich, insbesondere eine mittelbare Wandmontage über eine Seitenwand oder ein sonstiges Vertikalelement oder eine Montage an verschiebbaren, schwenkbaren oder auf sonstige Weise bewegbaren Einrichtungen.
  • Die Profilanordnung 1 weist vorzugsweise ein Blendprofil 8 auf.
  • Das Blendprofil 8 ist vorzugsweise dazu ausgebildet, das Basisprofil 2 längsseitig abzudecken. Insbesondere ist das Blendprofil 8 zur vollständigen äußeren bzw. seitlichen Abdeckung eines Schenkels 5 des Basisprofils 2 ausgebildet. Dies erhöht den ästhetischen Gesamteindruck der Profilanordnung 1, insbesondere der Duschabtrennung D, und/oder ermöglicht eine Abdichtung des Basisprofils 2 gegen Spritzwasser oder sonstigen Materialien.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand von Ausführungsformen mit jeweils zwei Blendprofilen 8 erläutert, wobei die Blendprofile 8 jeweils mittels eines Verbindungsmittels 9 am Basisprofil 2 gehalten sind. Zur Veranschaulichung sind die Blendprofile 8 in den Figuren jeweils in einem nicht montierten bzw. vom Basisprofil 2 weggeklappten und in einem montierten bzw. am Basisprofil 2 angeklappten Zustand dargestellt. Jedoch kann eine vorschlagsgemäße Profilanordnung 1 bzw. Duschabtrennung D auch nur ein Blendprofil 8 bzw. vorschlagsgemäßes Verbindungsmittel 9 aufweisen.
  • Vorzugsweise bildet das Verbindungsmittel 9 wie in der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform einen reversiblen Schnellverschluss.
  • Der Begriff ”reversibler Schnellverschluss” bezeichnet im Sinne der vorliegenden Erfindung eine vorzugsweise beliebig oft lösbare Verbindung. Hierdurch kann eine besonders flexible bzw. einfach zu realisierende Verbindung zwischen dem Basisprofil 2 und dem Blendprofil 8 bei gleichzeitig komfortabler und sicherer Handhabung erreicht werden.
  • Besonders bevorzugt sind das Basisprofil 2 und das Blendprofil 8 durchgehend entlang ihrer axialen Erstreckung bzw. Längserstreckung mittels des Verbindungsmittels 9 miteinander verbunden. Dies gewährleistet eine effektive Verbindung zwischen dem Basisprofil 2 und dem Blendprofil 8, da auf diese Weise eine vorzugsweise großflächige gegenseitige Auflagefläche erreicht wird. Alternativ kann das Verbindungsmittel 9 auch lediglich abschnittsweise, entlang der Profilanordnung 1 vorgesehen sein bzw. die gewünschte Verbindung zwischen Blendprofil 8 und Basisprofil 2 bilden.
  • Vorzugsweise ist das Verbindungsmittel 9 form-, kraft- und/oder stoffschlüssig, insbesondere durch Verkleben, beispielsweise durch ein (nicht dargestelltes) doppelseitiges Klebeband, mit dem Basisprofil 2 und/oder dem Blendprofil 8 verbunden.
  • Gemäß einer (nicht dargestellten) alternativen Ausführungsform weist das Basisprofil 2, insbesondere mindestens ein Schenkel 5 des Basisprofils 2, eine Aufnahmenut zur insbesondere seitlichen Aufnahme des Verbindungsmittels 9 auf. Hierbei kann es zweckmäßig sein, das Verbindungsmittel 9 axial in die Aufnahmenut des Basisprofils 2 bzw. Schenkels 5 einzuschieben.
  • Beim Darstellungsbeispiel ist das Verbindungsmittel 9 zumindest im Wesentlichen flach und/oder streifenförmig ausgebildet.
  • Insbesondere ist das Verbindungsmittel 9 einstückig oder durchgehend ausgebildet. Hier sind jedoch auch andere Lösungen möglich, bei denen das Verbindungsmittel 9 mehrteilig, beispielsweise durch mehrere getrennt voneinander ausgebildete Abschnitte, gebildet ist.
  • Vorzugsweise weist das Verbindungsmittel 9 ein erstes Band 9A und ein damit vorzugsweise wechselwirkendes bzw. verbindbares zweites Band 9B auf.
  • Unter dem Begriff ”wechselwirkend” ist im Sinne der vorliegenden Erfindung vorzugsweise ein lösbarer Formschluss der Bänder 9A und 9B untereinander zu verstehen.
  • Hierzu weisen die Bänder 9A bzw. 9B vorzugsweise jeweils Verbindungselemente 10 auf, die im montierten Zustand ineinandergreifen und auf diese Weise einen inneren Formschluss des Verbindungsmittels 9 realisieren. Verbindungselemente 10 im Sinne der vorliegenden Erfindung können Schlaufen und damit wechselwirkende Haken sein. Jedoch sind hier auch andere Ausbildungen der Verbindungselemente 10 möglich.
  • Beim Darstellungsbeispiel bildet bzw. bilden das Verbindungsmittel 9 bzw. die Bänder 9A und 9B vorzugsweise einen Druckverschluss oder Klettverschluss.
  • Insbesondere weist das Verbindungsmittel 9 vorzugsweise pilzkopfförmige Verbindungselemente 10 auf. Vorzugsweise sind die Verbindungselemente 10 der jeweiligen Bänder 9A bzw. 9B derart zueinander angeordnet, dass zueinander korrespondierende Verbindungelemente 10 der Bänder 9A und 9B im montierten Zustand ineinandergreifen und so das Blendprofil 8 formschlüssig am Basisprofil 2 halten. Der Einsatz pilzkopfförmiger Verbindungselemente 10 führt gegenüber herkömmlichen bzw. haken- oder schlaufenförmig ausgebildeten Verbindungselementen 10 zu einem verbesserten Formschluss und/oder einer präziseren Positionierung in axialer Erstreckung bzw. Längserstreckung des Blendprofils 8.
  • Vorzugsweise ist jeweils ein Verbindungsmittel 9 zwischen dem Basisprofil 2 und dem Blendprofil 8 angeordnet. Beim Darstellungsbeispiel ist das Verbindungsmittel 9 vorzugsweise jeweils zwischen einem Schenkel 5 des Basisprofils 2 und dem Blendprofil 8 angeordnet.
  • Besonders bevorzugt ist das Verbindungsmittel 9 zwischen einem Schenkelabschnitt 5A des Schenkels 5 und einem Abdeckschenkel 11 des Blendprofils 8 angeordnet, wobei der Schenkelabschnitt 5A und/oder der Abdeckschenkel 11 vorzugsweise zumindest im Wesentlichen flach bzw. eben ausgebildet sind/ist.
  • Vorzugsweise verlaufen der Schenkelabschnitt 5A und der Abdeckschenkel 11 in Längserstreckung zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Symmetrieebene bzw. Mittelebene M des Basisprofils 2. Bei geschlossener Duschabtrennung D gemäß 1 fluchtet die Mittelebene M mit einer Symmetrieebene der Scheibe 3 oder wird durch diese gebildet.
  • Gemäß einer (nicht dargestellten) Ausführungsform ist jedoch auch ein schräger Verlauf des Schenkelabschnitts 5A und des Abdeckschenkels 11 bezüglich der Mittelebene M des Basisprofils 2 möglich.
  • In der Praxis treten jedoch häufig Toleranzen bzw. Abweichungen vom diesem bevorzugten parallelen Verlauf auf. Zum Ausgleich derartiger Toleranzen bzw. Abweichungen weist das Verbindungsmittel 9 ein Ausgleichselement, insbesondere eine Ausgleichsschicht 9C auf, deren Funktion im Zusammenhang mit der Beschreibung der zweiten Ausführungsform noch im Detail erläutert wird.
  • Vorzugsweise verläuft das Verbindungsmittel 9 im und/oder im Bereich einer parallel zur Mittelebene M verlaufenden Haupterstreckungsebene H.
  • Vorzugsweise bildet die Haupterstreckungsebene H eine Symmetrieebene des Verbindungsmittels 9. Dies gewährleistet im Gebrauchszustand eine homogene Spannungsverteilung innerhalb des Verbindungsmittels 9.
  • Das Blendprofil 8 ist vorzugsweise gegenüber dem Basisprofil 2 ausrichtbar. Vorzugsweise weist die Profilanordnung 1 ein Positioniermittel 12 zur Ausrichtung der axialen Erstreckung bzw. Längserstreckung des Blendprofils 8 relativ zum Basisprofil 2 auf.
  • Das Positioniermittel 12 weist eine vorzugsweise rillenförmige Positionieraufnahme 13 auf. Vorzugsweise ist die Positionieraufnahme 13 am Bodenteil 4 des Basisprofils 2 angeordnet. Insbesondere ist die Positionieraufnahme 13 einstückig am Bodenteil 4 angeformt. Jedoch sind hier auch andere Verbindungstechniken möglich.
  • Vorzugsweise weist das Positioniermittel 12 einen vorzugsweise komplementär zur Positionieraufnahme 13 ausgebildeten Positionierabschnitt 14 auf. Beim Darstellungsbeispiel ist der Positionierabschnitt 14 insbesondere einstückig mit dem Blendprofil 8 verbunden. Hier sind jedoch auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Besonders bevorzugt ist das Positioniermittel 12 bzw. die Positionieraufnahme 13 und/oder der Positionierabschnitt 14 durchgehend schienenartig ausgebildet. Alternativ ist jedoch auch eine abschnittsweise Ausbildung des Positioniermittels 12 möglich.
  • Zur Ausrichtung der Längserstreckung des Blendprofils 8 gegenüber dem Basisprofil 2 greift der Positionierabschnitt 14 des Blendprofils 8 insbesondere formschlüssig und/oder rastend in die Positionieraufnahme 13 des Basisprofils 2 ein. Vorzugsweise bilden das Blendprofil 8 und das Basisprofil 2 im gemeinsamen Eingriffsbereich einen durchgehenden gemeinsamen Kontaktbereich. Dies gewährleistet eine präzise Ausrichtung bzw. Anpassung entlang der Längserstreckung des Blendprofils 8 gegenüber dem Basisprofil 2.
  • Vorzugsweise ist das Blendprofil 8 mittels des Positioniermittels 12 an das Basisprofil 2 anklappbar.
  • Die Profilanordnung 1 weist vorzugsweise ein Halteprofil 15 auf.
  • Das Haltprofil 15 ist vorzugsweise vom Basisprofil 2 aufgenommen und/oder von diesem bzw. im Aufnahmeraum 6 des Basisprofils 2 gehalten.
  • Vorzugsweise ist das Halteprofil 15 in axialer bzw. im Gebrauchszustand vertikaler Erstreckung an mindestens zwei Befestigungsabschnitten, beispielsweise oben und unten, am Basisprofil 2 gehalten. Die Figuren zeigen einen Horizontalschnitt der Profilanordnung 1 in einem derartigen Befestigungsabschnitt.
  • Das Halteprofil 15 ist vorzugsweise form-, kraft- und/oder stoffschlüssig, insbesondere durch Verschrauben, am Basisprofil 2 gehalten. Hierzu ist das Halteprofil 15 vorzugsweise durch ein Befestigungselement, wie eine Schraube 16, mit dem Basisprofil 2 verbunden oder verbindbar. Insbesondere ist die Schraube 16 selbstschneidend ausgebildet. Dies gestattet eine einfache bzw. kostengünstige Montage.
  • Vorzugsweise ist das Haltprofil 15 beidseitig bzw. mit beiden Schenkeln 5 des Basisprofils 2 verbunden. Insbesondere ist pro Schenkel 5 jeweils eine Schraube 16 vorgesehen. Hier sind jedoch auch andere technische Lösungen möglich.
  • Vorzugsweise überdeckt das Blendprofil 8 die Schraube 16.
  • Vorzugsweise liegt das Blendprofil 8 im montierten Zustand mit seinem freien Ende an der Außenseite des Halteprofils 15 an. Dies ermöglicht einen robusten bzw. dichten Abschluss zwischen dem Blendprofil 8 und dem Basisprofil 2.
  • Besonders bevorzugt ist das Blendprofil 8 im Bereich seines freien Endes in einem Schnitt quer zur Längserstreckung zur Scheibe 3 bzw. Mittelebene M hin gebogen bzw. geneigt. Dies ermöglicht einen besonders ästhetischen scheibenseitigen Abschluss des Blendprofils 8. Jedoch sind hier auch andere Ausgestaltungen möglich.
  • Vorzugsweise ist das Blendprofil 8 gegenüber dem Basisprofil 2 und/oder dem Halteprofil 15, insbesondere durch das Verbindungsmittel 9, vorgespannt. Dies ermöglicht eine vorzugsweise robuste bzw. dichtende Auflage des Belendprofils 8 am Halteprofil 15.
  • Vorzugsweise verläuft das Halteprofil 15 im Gebrauchszustand zumindest im Wesentlichen lotrecht. Zur Anpassung von Abweichungen bzw. Toleranzen ist das Halteprofil 15 im Gebrauchszustand gegenüber der Wand W und/oder dem Basisprofil 2 in oder parallel zur Mittelebene M ausrichtbar, insbesondere drehbar. Hierzu lassen sich die vorzugsweise paarweise vorgesehenen Schrauben 16 in einem Befestigungsabschnitt lösen, sodass das Halteprofil 15 im nicht gelösten Befestigungsabschnitt drehbar gelagert und somit bezüglich der stationären Wand W und/oder des Basisprofils 2 insbesondere lotrecht ausrichtbar ist.
  • Bei der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform der vorschlagsgemäßen Profilanordnung 1 ist die Scheibe 3 mittelbar über ein Drehprofil 17 an bzw. von dem Haltprofil 15 gehalten. Das Drehprofil 17 ist vorzugsweise seinerseits drehbar mit dem Halteprofil 15 verbunden bzw. von diesem gelagert, insbesondere drehbar über Lagerungsmittel, beispielsweise ein (lediglich schematisch dargestelltes) Lagerelement 18 o. dgl.
  • Beim Darstellungsbeispiel ist ein Keder 19 vorgesehen, der vorzugsweise aus einem dauerelastischen Material, Polymer oder sonstigem Dichtungsmaterial hergestellt ist. Der Keder 19 ist vorzugsweise dazu ausgebildet, die Scheibe 3 bevorzugt klemmend und/oder rastend am Drehprofil 17 zuhalten. Der Keder 19 ist hierzu zumindest im Wesentlichen U-förmig in einem Schnitt quer zur Längserstreckung ausgebildet und umgreift eine offene Kante der Scheibe 3.
  • Es ist bevorzugt, dass das Halteprofil 15 zumindest teilweise komplementär zum Drehprofil 17 ausgebildet ist. Dies gestattet vorzugsweise eine effektive Abdichtung zwischen dem Drehprofil 17 und dem Halteprofil 15.
  • Bei den gezeigten beiden Ausführungsformen ist die Profilanordnung 1 im Einbauzustand zumindest im Wesentlichen vertikal ausgerichtet. Gemäß einer weiteren (nicht dargestellten) alternativen Ausführungsform ist die Profilanordnung 1 zusammen mit einer Schiebtür einsetzbar, wobei das Basisprofil 2 in diesem Fall als eine im Einbauzustand zumindest im Wesentlichen horizontal verlaufende Führungsschiene für eine Schiebetür ausgebildet ist. Ein entsprechend verlaufendes Blendprofil 8 zur seitlichen Abdeckung des Basisprofils 2 ist ebenfalls vorgesehen. Alle Vorteile im Zusammenhang mit den vorherigen beiden Ausführungsformen gelten dann vorzugsweise entsprechend.
  • 2 zeigt einen ausschnittsweisen, schematischen Horizontalschnitt einer vorschlagsgemäßen Profilanordnung 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform weist das dargestellte Verbindungsmittel 9 eine Haftschicht auf oder ist durch eine solche gebildet.
  • Unter einer ”Haftschicht” ist im Sinne der vorliegenden Erfindung vorzugsweise ein stoffschlüssiges Verbindungsmittel 9 zu verstehen. Insbesondere ermöglicht das Verbindungsmittel 9 als Haftschicht eine Klebverbindung zwischen dem Basisprofil 2 und dem Blendprofil 8. Dies gestattet eine kostengünstige bzw. einfache und gleichzeitig flexibel anpassbare Verbindung.
  • Vorzugsweise wird das Verbindungsmittel 9 durch ein doppelseitiges Klebeband gebildet. Hierzu sind die Bänder 9A und 9B als Haftschicht im Sinne der obigen Definition ausgebildet.
  • Wie bereits erwähnt, ist in der Praxis nicht immer ein durchgehend paralleler Verlauf des Schenkelabschnitts 5A und Abdeckschenkels 11 zueinander gewährleistet. Infolge dessen kommt es in Längserstreckung zwischen dem Schenkelabschnitt 5A und dem Abdeckschenkel 11 bereichsweise zu Stauchungen bzw. Streckungen im Verbindungsmittel 9. Dabei besteht die Gefahr eines unerwünschten Ablösens des Verbindungsmittel 9 vom Basisprofil 2 und/oder Blendprofil 8 bzw. einer Reduzierung der gegenseitigen Auflagefläche entlang der gemeinsamen Längserstreckung.
  • Zum Ausgleich derartiger Toleranzen bzw. Abweichungen zwischen dem Schenkelabschnitt 5A und dem Abdeckschenkel 11 weist das Verbindungsmittel 9 – wie bereits erwähnt – ein Ausgleichselement, insbesondere eine Ausgleichsschicht 9C, auf.
  • Vorzugsweise ist die Ausgleichsschicht 9C durch eine Zwischenschicht gebildet, die vorzugsweise zwischen den Bändern 9A und 9B des Verbindungmittels 9 angeordnet ist bzw. die Bänder 9A und 9B voneinander trennt. Hierdurch wird erreicht, dass durch Toleranzen bzw. Abweichungen induzierte Streckungen bzw. Stauchungen innerhalb des Verbindungsmittels 9 und/oder die Gefahr des Ablösens des Bandes 9A bzw. 9B vom Abdeckschenkel 11 bzw. Schenkelabschnitt 5A reduziert werden/wird. Mit anderen Worten gewährleistet die Ausgleichsschicht 9C eine vorzugsweise durchgehende Auflage des Verbindungsmittels 9.
  • Insbesondere ist die Zwischenschicht schaumartig bzw. kompressibel und/oder nachgiebig ausgebildet, wie durch die Lufteinschlüsse im Ausgleichselement 9C schematisch illustriert.
  • Vorzugsweise ist die Ausgleichsschicht 9C, insbesondere die Schichtdicke der Ausgleichsschicht 9C, an das Maß der Toleranzen bzw. Abweichungen anpassbar. Dies ermöglicht eine besonders flexible bzw. robuste Montage des Blendprofils 8 an das Basisprofil 2 in einem breiten Toleranzbereich.
  • Alternativ kann die Ausgleichsschicht 9C gemäß der ersten Ausführungsform auch durch einen Luftspalt gebildet sein. In diesem Fall sind die ineinander greifenden Verbindungselemente 10 mittels der Ausgleichsschicht 9C stirnseitig vom jeweils gegenüberliegendem Band 9A bzw. 9B distanziert, wie schematisch in 1 angedeutet.
  • Alternativ ist es ebenfalls denkbar, lediglich eine Haftschicht bzw. ein Band 9A oder 9B als Verbindungsmittel 9 einzusetzen.
  • Beim Darstellungsbeispiel ist das Positioniermittel 12 stegartig ausgebildet.
  • In einem weiteren Unterschied zur ersten Ausführungsform ist das Halteprofil 15 zum Halten der Scheibe 3, beispielsweise einer Glasscheibe, ausgebildet. Hierzu weist das Halteprofil 15 vorzugsweise eine Haltenut 20 oder sonstige Aufnahme zur vorzugsweise klemmenden und/oder rastenden Halterung der Scheibe 3 auf. Insbesondere ist die Scheibe 3 mittels des Keders 19 innerhalb des Halteprofils 15 bzw. der Haltenut 20 gehalten. Hierbei ist der Keder 19 vorzugsweise baugleich zum dem Keder 19 ausgebildet, der zum Halten der Scheibe 3 im Drehprofil 17 im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform vorgesehen ist. Diesbezüglich wird auf die Ausführungen im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform Bezug genommen.
  • Einzelne Aspekte und Merkmal der vorschlagsgemäßen Erfindung und der unterschiedlichen Ausführungsformen können unabhängig voneinander, aber auch in beliebiger Kombination bzw. Reihenfolge miteinander realisiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Profilanordnung
    2
    Basisprofil
    3
    Scheibe
    4
    Bodenteil
    5
    Schenkel
    5A
    Schenkelabschnitt
    6
    Aufnahmebereich
    7
    Befestigungsmittel
    8
    Blendprofil
    9
    Verbindungsmittel
    9A
    erstes Band
    9B
    zweites Band
    9C
    Ausgleichselement
    10
    Verbindungselement
    11
    Abdeckschenkel
    12
    Positioniermittel
    13
    Positionieraufnahme
    14
    Positionierabschnitt
    15
    Halteprofil
    16
    Schraube
    17
    Drehprofil
    18
    Lagerelement
    19
    Keder
    20
    Haltenut
    D
    Duschabtrennung
    H
    Haupterstreckungsebene
    M
    Mittelebene
    W
    Wand

Claims (30)

  1. Profilanordnung (1), insbesondere für eine Duschabtrennung (D), mit einem Basisprofil (2), vorzugsweise mit einer dem Basisprofil (2) zugeordneten Scheibe (3), und mit einem Blendprofil (8) zur seitlichen Abdeckung des Basisprofils (2), vorzugsweise eines Schenkels (5) des Basisprofils (2), wobei das Blendprofil (8) mittels eines Verbindungsmittels (9) mit dem Basisprofil (2) bzw. dessen Schenkel (5) verbindbar oder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (9) einen reversiblen Schnellverschluss bildet, und/oder dass das Verbindungsmittel (9) eine Haftschicht und/oder eine Ausgleichsschicht (9C) aufweist.
  2. Profilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (9) einen Druckverschluss oder Klettverschluss bildet.
  3. Profilanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (9) pilzkopfförmige Verbindungselemente (10) aufweist.
  4. Profilanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (9) eine Klebeschicht aufweist.
  5. Profilanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (9) ein doppelseitiges Klebeband aufweist.
  6. Profilanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (9) zumindest im Wesentlichen flach und/oder streifenförmig ausgebildet ist.
  7. Profilanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (9) ein erstes Band (9A), insbesondere Hakenband, und ein damit wechselwirkendes zweites Band (9B), insbesondere Schlaufenband, aufweist.
  8. Profilanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (9) ein Ausgleichselement (9C) zum Ausgleich von Form- und/oder Lageabweichungen des Schenkels (5) bezüglich einer Haupterstreckungsebene (H) der Profilanordnung (1) bzw. des Blendprofils (2) oder Schenkels (5) aufweist.
  9. Profilanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Ausgleichselement (9C) zumindest teilweise kompressibel und/oder nachgiebig ausgebildet ist.
  10. Profilanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (9) zwischen dem Basisprofil (2) und dem Blendprofil (8) angeordnet ist.
  11. Profilanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (9) zwischen einem Schenkelabschnitt (5A) des Basisprofils (2) und einem Abdeckschenkel (11) des Blendprofils (8) angeordnet ist, wobei der Schenkelabschnitt (5A) und/oder der Abdeckschenkel (11) vorzugsweise zumindest im Wesentlichen eben bzw. flach sind/ist.
  12. Profilanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisprofil (2) und das Blendprofil (8) durchgehend entlang ihrer Längserstreckung mittels des Verbindungsmittels (9) verbunden sind.
  13. Profilanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendprofil (8) zumindest im Wesentlichen flach und/oder streifenförmig ausgebildet ist.
  14. Profilanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendprofil (8) in das Basisprofil (2) einsteckbar oder einhängbar ist.
  15. Profilanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilanordnung (1) ein Positioniermittel (12) aufweist, wobei das Blendprofil (8) mittels des Positioniermittels (12) derart relativ zum Basisprofil (2) ausrichtbar ist, dass die axiale Erstreckung bzw. Längserstreckung des Blendprofils (8) und des Schenkels (5) des Basisprofils (2) jeweils parallel zueinander verlaufen.
  16. Profilanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel (12) eine vorzugsweise rillenförmige Positionieraufnahme (13) aufweist.
  17. Profilanordnung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel (12) einen vorzugsweise hakenförmigen Positionierabschnitt (14) aufweist.
  18. Profilanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel (12) oder dessen Positionierabschnitt (14) zumindest im Wesentlichen stegartig ausgebildet ist.
  19. Profilanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendprofil (8), insbesondere mittels des Positioniermittels (12), an das Basisprofil (2) anklappbar ist.
  20. Profilanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisprofil (2) zumindest im Wesentlichen C- oder U-förmig ausgebildet ist.
  21. Profilanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisprofil (2) die Scheibe (3) umgreift.
  22. Profilanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilanordnung (1) ein Halteprofil (15) zur Halterung der Scheibe (3) bzw. eines zugeordneten Drehprofils (17) oder Keders (19) aufweist.
  23. Profilanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltprofil (15) vom Basisprofil (2) aufgenommen ist und/oder von diesem bzw. in einem Aufnahmeraum (6) des Basisprofils (2) gehalten ist.
  24. Profilanordnung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil (15) form-, kraft- und/oder stoffschlüssig, insbesondere durch Verschrauben, mit dem Basisprofil (2), insbesondere mit beabstandeten Schenkeln (5) des Basisprofils (2), verbunden oder verbindbar ist.
  25. Profilanordnung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil (15) das Drehprofil (17) insbesondere über ein Lagerelement (18) drehbar hält.
  26. Profilanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisprofil (2) als Laufschiene für eine Schiebetür, ausgebildet ist.
  27. Profilanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilanordnung (1) zwei Blendprofile (8) zur beidseitigen Abdeckung des Basisprofils (2), insbesondere zweier Schenkel (5) des Basisprofils (2), aufweist.
  28. Duschabtrennung (D) mit einer Profilanordnung (1) und einer zugeordneten Scheibe (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Profilanordnung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  29. Duschabtrennung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilanordnung (1) bzw. deren Basisprofil (2) zur stationären Halterung der Scheibe (3) bzw. einer davon gebildeten Trennwand ausgebildet ist.
  30. Duschabtrennung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilanordnung (1) zur schwenkbaren Halterung der Scheibe (3) bzw. einer Schwenktür (S), ausgebildet ist.
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