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Die Erfindung geht aus von einer Sitzvorrichtung, mit einem Gestell, mit einem an dem Gestell angebrachten Sitzelement, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Um das Arbeiten in liegender Position, beispielsweise beim Fliesenlegen oder im Kfz-Gewerbe bei Arbeiten im Unterbodenbereich, wenn keine Hebebühne verfügbar ist, zu erleichtern, sind einfache Rollbretter bekannt, auf denen eine Person entweder bäuchlings oder rücklings mit dem Rumpf aufliegt, Beine und Arme sind frei und können zum Arbeiten beziehungsweise zum Abstoßen und Vorwärtsschieben benutzt werden. Man kann auf solch einem Rollbrett auch in kniender Position arbeiten, doch ist das gerade bei längerem Knien wegen der Abschnürung im Kniebereich sehr unbequem und anstrengend, insbesondere auch wegen des vergleichsweise hohen Kraftaufwandes, um eine einigermaßen stabile Knieposition über längere Zeit beizubehalten, und der damit verbundenen Gefahr von Verspannungen und Rückenproblemen.
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In der
DE 10 2004 063 216 A1 ist eine Sitzvorrichtung insbesondere für physisch beeinträchtigte Personen gezeigt, mit einem Gestell, einem daran angebrachten Sitzelement und einem gegenüber dem Sitzelement schräg nach unten versetzten Stützelement zum Abstützen der Knie einer Person in einer knienden Sitzstellung. Damit ist wohl eine Erleichterung in einer knienden Sitzstellung geschaffen, doch ist bei Verwendung dieser bekannten Sitzvorrichtung keine liegende Arbeitshaltung mehr möglich.
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Es ist daher die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein universell einsetzbares Arbeitsgerät zu schaffen, das eine bequeme Unterstützung des Körpers einer arbeitenden Person sowohl in sitzender als auch in kniender und liegender Haltung, sowohl auf dem Bauch als auch auf dem Rücken, ermöglicht, dabei auch noch eine Fortbewegung der Person auf dem Arbeitsgerät aus eigener Kraft erlaubt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Sitzvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Erfindungsgemäß also hat die Sitzvorrichtung ein gegenüber dem Sitzelement angebrachtes Rumpf-Stützelement zur Abstützung des Rumpfes einer auf dem Sitzelement befindlichen Person, und an dem Gestell ist beidseitig einer zwischen dem Sitz- und dem Rumpfstützelement verlaufenden gedachten Verbindungslinie und gegenüber dem Sitz- und dem Rumpfstützelement nach unten versetzt je ein Knie-Stützelement angebracht zur Ermöglichung einer knienden Sitzstellung mit gleichzeitig abgestütztem Rumpf, und das Gestell ist als rollbare Grundplatte oder rollbarer Grundrahmen ausgebildet mit mindestens drei Laufrollen, zur Ermöglichung einer rollenden Fortbewegung der auf der Sitzvorrichtung in kniender Sitzhaltung befindlichen Person.
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Die erfindungsgemäße Sitzvorrichtung erlaubt eine Vielzahl von Positionen einer Person: auf dem Sitzelement aufrecht sitzend; in kniender Sitzhaltung, wobei die Knie in Knie-Stützelementen abgestützt sind; in kniender Sitzhaltung, wobei die Knie in Knie-Stützelementen abgestützt sind und zusätzlich der Oberkörper auf dem Rumpf-Stützelement abgestützt ist. In allen Positionen sind die Hände frei zum Hantieren mit Arbeitsmitteln und/oder Bedienen von Maschinen oder Ausführen sonstiger Tätigkeiten. Die Füße sind auch frei und die Person kann sich mit den Füßen am Boden abstoßen und so aus eigener Kraft mit der Sitzvorrichtung zu der jeweils gewünschten Stelle im Arbeitsbereich hin rollen, ohne dass dazu die einmal eingenommene Position auf der Sitzvorrichtung verlassen werden muss.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind das Sitzelement und/oder das Stützelement über Abstandsverstellmittel an dem Gestell in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar angeordnet.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Abstandsverstellmittel gebildet mit einer an dem Gestell befestigten Profilschiene, und das Sitzelement und/oder das Stützelement sind mit Rast- oder Klemmorganen zur lageveränderlichen Fixierung an der Profilschiene gebildet.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind das Sitzelement und/oder das Stützelement über Schnellspannmittel, vorzugsweise werkzeuglos in einer gewünschten Lage festlegbar.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind das Sitzelement über einen mit der Profilschiene in verschieblich gekoppelten Eingriff stehenden Sitz-Fuß und/oder das Rumpf-Stützelement über einen mit der Profilschiene in verschieblich gekoppelten Eingriff stehenden Stützelement-Fuß an der Profilschiene angeordnet.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind das Sitzelement und/oder das Stützelement über Höhenverstellmittel an dem Gestell höhenverstellbar angeordnet.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Höhenverstellmittel als nach oben abstehende Teleskoprohre ausgebildet.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Sitzelement um eine vertikal zur Grundplatte ausgerichtete Achse parallel zur Grundplatte verschwenkbar.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Knie-Stützelement ein mit einer Kniemulde versehenes Schalenelement.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Rumpf-Stützelement um eine parallel zur Grundplatte orientierte Horizontalachse verschwenkbar.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Rumpf-Stützelement in eine gegenüber einer parallel zu der Grundplatte orientierten Horizontalebene zu dem Sitzelement hin schräg aufgestellte Position verschwenkbar.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die rollbare Grundplatte mit sechs Laufrollen ausgebildet ist, von denen drei im Bereich des Sitzelementes und drei im Bereich des Rumpf-Stützelementes angeordnet sind.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Grundplatte über ein höhenverstellbares Fußstück am Boden abstützbar.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Fußstück im Bereich des Rumpf-Stützelementes angeordnet.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform hat das Sitzelement eine anatomisch geformte Sitzfläche.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Sitzelement ein Fahrradsattel.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Rumpf-Stützelement mit einem flachen Polster gebildet.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist an dem Gestell eine Beleuchtungseinrichtung angebracht.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Beleuchtungseinrichtung mittels einer Magnethalterung an dem Gestell angebracht.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist an dem Gestell eine Werkzeughalterungsvorrichtung und/oder eine Ablagevorrichtung zur Ablage von Kleinteilen oder Werkzeugen angebracht.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform hat die Grundplatte im Bereich des Sitzelementes wenigstens eine randseitig offene Ausnehmung, zur Aufnahme wenigstens des Vorderfußes einer auf der Sitzvorrichtung in kniender Sitzhaltung befindlichen Person.
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Anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden. In den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bauteile oder Elemente mit denselben Bezugsziffern versehen.
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Es zeigen:
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1: eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung seitlich schräg von oben,
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2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung von schräg vorne,
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3 eine auf einer erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung in kniender Sitzhaltung befindliche Person schräg von vorne.
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Es werde zunächst 1 betrachtet. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Sitzvorrichtung 1. Diese hat ein Gestell 2, hier im Beispiel in Form einer rollbaren Grundplatte 2a. An der Grundplatte 2a ist ein Sitzelement 3 angebracht.
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Die Sitzvorrichtung 1 hat ein gegenüber dem Sitzelement 3 angebrachtes Rumpf-Stützelement 4 zur Abstützung des Rumpfes einer auf dem Sitzelement 3 befindlichen Person 7, siehe 3. Das Rumpf-Stützelement 4 befindet sich ungefähr in gleicher Höhe wie das Sitzelement 3, ist aber wie dieses in der Höhe verstellbar, siehe auch Beschreibung weiter unten.
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Das Sitzelement 3 und das Stützelement 4 sind über Abstandsverstellmittel an der Grundplatte 2a in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar angeordnet. Dazu ist an dem Gestell 2 eine Profilschiene 8 befestigt. Das Sitzelement 3 ist über einen mit der Profilschiene 8 in verschieblich gekoppelten Eingriff stehenden Sitz-Fuß 9 und das Rumpf-Stützelement 4 über einen mit der Profilschiene 8 in verschieblich gekoppelten Eingriff stehenden Stützelement-Fuß 10 an der Profilschiene 8 angeordnet. Das Sitzelement 3 und das Stützelement 4 sind über an dem Sitz-Fuß 9 und dem Stützelement-Fuß 10 befindliche Schnellspannmittel 11, 12 werkzeuglos in einer gewünschten Lage festlegbar. Die Schnellspannmittel sind im Prinzip bekannte Schnellspannklemmen.
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Das Sitzelement 3 und das Stützelement 4 sind über Höhenverstellmittel 13, 14 an dem Gestell 2 höhenverstellbar angeordnet. Dazu sind die Höhenverstellmittel als nach oben abstehende Teleskoprohre ausgebildet.
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An der Grundplatte 2a sind beidseitig einer zwischen dem Sitz- und dem Rumpfstützelement 3, 4 verlaufenden gedachten Verbindungslinie, hier im Beispiel ist der Verlauf der Verbindungslinie deckungsgleich mit dem Verlauf der Profilschiene 8, und gegenüber dem Sitz- und dem Rumpfstützelement 3, 4 nach unten versetzt je ein Knie-Stützelement 5a, 5b angebracht zur Ermöglichung einer knienden Sitzstellung mit gleichzeitig abgestütztem Rumpf, siehe 3. Das Knie-Stützelement 5a, 5b ist ein mit einer Kniemulde 16 versehenes, ergonomisch dem Knie angepasstes Schalenelement 15, beispielsweise aus Hartplastik, und befestigt mittels Halterungsblechen.
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Die rollbare Grundplatte 2a ist mit sechs Laufrollen ausgebildet, von denen drei im hinteren Bereich, dem Bereich des Sitzelementes 3 und drei im vorderen Bereich, dem Bereich des Rumpf-Stützelementes 4 angeordnet sind. In der 3 sind die drei vorderen Laufrollen 6a, 6b, 6c zu sehen. Die Laufrollen ermöglichen eine rollende Fortbewegung der auf der Sitzvorrichtung 1 in kniender Sitzhaltung befindlichen Person 7.
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Das Sitzelement ist um eine vertikal zur Grundplatte 2a ausgerichtete Achse parallel zur Grundplatte 2a verschwenkbar. Das Sitzelement 3 ist hier im Beispiel ein Fahrradsattel, mit einer ergonomisch geformten Sitzfläche. Er kann so eingestellt werden, dass die Person auf dem Fahrradsattelsitzend nach vorne, in Richtung zu dem Rumpf-Stützelement, blickt. Wenn sie sich dann in kniende Sitzposition begibt, kann sie den Oberkörper mit der Brust auf dem Rumpf-Stützelement ablegen. Das Rumpf-Stützelement 4 ist dazu mit einem flachen Polster gebildet.
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Das Rumpf-Stützelement 4 ist auch, wie insbesondere in 2 zu sehen, schmal ausgebildet, so dass auch eine Frau ihren Oberkörper bequem auf dem Rumpf-Stützelement ablegen kann.
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Wenn der Fahrradsattel um 180° gedreht wird, dann kann man sich so darauf setzen, dass man nach hinten, weg von dem Rumpf-Stützelement blickt. In dieser Position kann man sich mit dem Rücken auf das Rumpf-Stützelement ablegen und somit in Rückenlage bequem abgestützt arbeiten.
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Das Rumpf-Stützelement 4 ist um eine parallel zur Grundplatte 2a orientierte Horizontalachse verschwenkbar angebracht und in eine gegenüber einer parallel zu der Grundplatte 2a orientierten Horizontalebene zu dem Sitzelement 3 hin schräg aufgestellte Position verschwenkbar. Der Neigungswinkel des Rumpf-Stützelements zu dem Sitzelement hin und das Höhenverhältnis des Rumpf-Stützelementes gegenüber dem Sitzelement lässt sich in weiten Bereichen variabel einstellen und so auf Personen mit unterschiedlichen Körperproportionen optimal individuell anpassen.
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Die Grundplatte 2a ist über ein höhenverstellbares Fußstück 17, das im Bereich des Rumpf-Stützelementes 4 angeordnet ist, am Boden abstützbar.
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An dem Teleskoprohr des Rumpf-Stützelementes 4 ist mittels einer Magnethalterung eine Beleuchtungseinrichtung, hier im Beispiel eine LED-Lampe, an dem Gestell 2 angebracht. Damit kann der Arbeitsbereich ausgeleuchtet werden, und die Person auf der Sitzvorrichtung hat weiterhin beide Hände frei zum Arbeiten.
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An dem Gestell 2 kann auch an verschiedenen weiteren Stellen eine Werkzeughalterungsvorrichtung und/oder eine Ablagevorrichtung zur Ablage von Kleinteilen oder Werkzeugen angebracht sein.
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Die Grundplatte 2a hat im Bereich des Sitzelementes 3 zwei randseitig offene Ausnehmungen 19. Die Ausnehmungen dienen dazu, Platz zu lassen für die Vorderfüße der auf der Sitzvorrichtung in kniender Sitzhaltung befindlichen Person. Diese kann sich dadurch in kniender Sitzhaltung mit den Fußzehen am Boden abstoßen und somit rollend vorwärts bewegen.
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Zusammenfassend gesagt, wurde mit der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung ein innovatives Arbeitsgerät geschaffen, das in sehr vielen Berufsgruppen einsetzbar ist. Es ermöglicht ein Arbeiten am Boden und über Kopf. Das Rumpf-Stützelement 4 kann als Bruststütze verwendet werden, wenn man vornüber, mit dem Gesicht nach unten auf dem Sitzelement sich in kniender Sitzhaltung befindet, oder als Rückenbrett, wenn das Stilelement um 180° gedreht ist und man gewissermaßen in Rückenlage auf dem Sitzelement 3 liegt. Schließlich kann die Sitzvorrichtung auch als Knie-Hocker verwendet werden, wenn man aufrecht in kniender Sitzhaltung auf dem Sitzelement sitzt.
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Sitzelement 3 und Rumpf-Stützelement 4 sind individuell einstellbar auf jede Körpergröße. Eine ergonomische Abstimmung der geometrischen Ausrichtung von Sitz- und Stützelement auf die jeweiligen anatomischen Proportionen der Person, die die Sitzvorrichtung benutzt, ist möglich.
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Der Benutzer hat beide Hände frei zum ermüdungsfreiem und unproblematischen Arbeiten. Das Rumpf-Stützelement sorgt für eine Entlastung des Knochengerüsts in der knienden Sitzhaltung und erleichtert das Aufstehen.
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Das Rollbrett ist mit bis zu 6 Stück Leichtlaufrollen ausgestattet. Das bewirkt eine optimale Gewichtsverteilung. Kippsicherheit ist gegeben. Eine leichte Fortbewegung ist ermöglicht. Die Grundplatte 2a kann mit einem Aluprofil verstärkt sein und hat eine ausbalancierte Statik und ist gegen Durchbiegung und Zugbelastung bis 5000 N mit M8 gesichert.
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Als Sitzelement ist ein medizinischer Fahrradsattel, ergonomisch geformt, verwendet, so dass die Sitzknochen entlastet werden. Der Sattel hat hier im Beispiel einen Airflow-Überzug, wodurch eine optimale Luftzirkulation und ein angenehmes Sitzklima gewährleistet ist.
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Die Bruststütze ist mit einem Polster mit 3D-Polyestergewebe versehen, was ein angenehmes und luftiges Liegegefühl auch bei langandauernder Benutzung gewährleistet.
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Die anatomisch geformten Stützschalen der Kniestützen geben den Knien und Oberschenkeln einen sicheren Halt und damit dem Rumpf eine gute Seitenstabilität bei geringem Haltekraftaufwand.
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An den Teleskoprohren von Sitz und/oder Rumpfstütze können Extras angebaut und/oder lösbar befestigt werden, beispielsweise mittels Magnethalterung oder mittels Klemmmorganen. Eine nicht abschließende beispielhafte Auflistung solcher Extras sind eine LED-Lampe mit Magnetfuß, ein Ablagebrett, eine Handyhalterung, spezielle Vorrichtungen und Werkzeughalterungen inkl. Ablage für Kleinteile, oder ähnliches.
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Das höhenverstellbare Fußstück 17 gewährleistet Kippsicherheit nach vorne und kann zusätzlich mit einer Bremsfunktion ausgestattet sein.
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In der Grundplatte 2a sind beiderseits der Profilschiene 8 jeweils eine langlochartige Durchbrechung 20, 20' eingebracht. Diese dienen als Eingriffe, damit die Sitzvorrichtung mit einer Hand leicht aufgenommen und transportiert werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sitzvorrichtung
- 2
- Gestell
- 2a
- Grundplatte
- 3
- Sitzelement
- 4
- Rumpf-Stützelement
- 5a
- Knie-Stützelement
- 5b
- Knie-Stützelement
- 6a
- Laufrolle
- 6b
- Laufrolle
- 6c
- Laufrolle
- 7
- Person
- 8
- Abstandsverstellmittel, Profilschiene
- 9
- Sitzfuß
- 10
- Stützelement-Fuß
- 11
- Rast- oder Klemmorgan, Schnellspannvorrichtung
- 12
- Rast- oder Klemmorgan, Schnellspannvorrichtung
- 13
- Höhenverstellmittel, Teleskoprohr
- 14
- Höhenverstellmittel, Teleskoprohr
- 15
- Schalenelement
- 16
- Kniemulde
- 17
- Fußstück
- 18
- Beleuchtungseinrichtung
- 19
- Ausnehmung
- 20
- langlochartige Durchbrechung
- 20'
- langlochartige Durchbrechung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102004063216 A1 [0003]