DE102016005738A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Fahrlichtsteuerung eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fahrlichtsteuerung eines Fahrzeugs in Abhängigkeit einer erfassten Umgebungshelligkeit. Erfindungsgemäß wird aus zumindest zwei zeitlich aufeinanderfolgend erfassten Umgebungshelligkeitswerten (W) ein Umgebungshelligkeitsverlauf (H) gebildet, wobei das Fahrlicht des Fahrzeugs automatisch in Abhängigkeit des Umgebungshelligkeitsverlaufs (H) gesteuert wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung (1) zur Fahrlichtsteuerung eines Fahrzeugs mit zumindest einem fahrzeugeigenen Helligkeitssensor (2) zur Erfassung einer Umgebungshelligkeit. Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung (1) eine Auswerteeinheit (4) zur Bildung eines Umgebungshelligkeitsverlaufs (H) aus zumindest zwei zeitlich aufeinanderfolgend mittels des Helligkeitssensors (2) erfassten Umgebungshelligkeitswerten (W) und zumindest eine mit der Auswerteeinheit (4) gekoppelte Steuereinheit (5) zur Steuerung einer Fahrzeugaußenbeleuchtung (6) in Abhängigkeit des Umgebungshelligkeitsverlaufs (H).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fahrlichtsteuerung eines Fahrzeugs in Abhängigkeit einer erfassten Umgebungshelligkeit.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Fahrlichtsteuerung eines Fahrzeugs mit zumindest einem fahrzeugeigenen Helligkeitssensor zur Erfassung einer Umgebungshelligkeit.
  • Aus dem Stand der Technik sind allgemein Verfahren und Vorrichtungen zur Fahrlichtsteuerung eines Fahrzeugs bekannt, bei welchen ein Fahrlicht des Fahrzeugs in Abhängigkeit einer mittels eines Helligkeitssensors erfassten Umgebungshelligkeit gesteuert wird. Unterschreitet eine erfasste momentane Umgebungshelligkeit einen vorgegebenen Grenzwert, erfolgt eine automatische Aktivierung des Fahrlichts des Fahrzeugs. Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind beispielsweise in der DE 41 36 427 A1 beschrieben.
  • Aus der DE 10 2006 022 022 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung von Lichtfunktionen bei Frontscheinwerfern für Straßenfahrzeuge bekannt, wobei ein Abblendlicht und ein Fernlicht vorgesehen sind, welche jeweils eine oder mehrere Lichtfunktionen umfassen. Zur Auswahl einer Lichtfunktion wird ein variables Stellglied der Frontscheinwerfer auf eine vorbestimmte feste Position eingestellt. Eine Auswahl einer Lichtfunktion bezüglich einer Leuchtweite im Bereich zwischen dem Abblendlicht und dem Fernlicht ist nicht möglich, wobei im Zwischenbereich der Stellung des Stellgliedes für das Abblendlicht und der Stellung für das Fernlicht keine Feststellung des Stellgliedes erfolgt. Eine Auswahl einer Lichtfunktion erfolgt dabei mittels einer automatischen Lichtsteuerung in Abhängigkeit von mittels eines Helligkeitssensors erfassten Daten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Fahrlichtsteuerung eines Fahrzeugs und eine verbesserte Vorrichtung zur Fahrlichtsteuerung eines Fahrzeugs anzugeben.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich der Vorrichtung durch die im Anspruch 9 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Verfahren zur Fahrlichtsteuerung eines Fahrzeugs in Abhängigkeit einer insbesondere mittels zumindest eines fahrzeugeigenen Helligkeitssensors erfassten Umgebungshelligkeit zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass aus zumindest zwei zeitlich aufeinanderfolgend erfassten Umgebungshelligkeitswerten ein Umgebungshelligkeitsverlauf gebildet wird, wobei das Fahrlicht des Fahrzeugs automatisch in Abhängigkeit des Umgebungshelligkeitsverlaufs gesteuert wird.
  • Das Verfahren ermöglicht aufgrund der Ermittlung des Umgebungshelligkeitsverlaufs, dass im Gegensatz zum Stand der Technik, in welchem lediglich ein aktueller oder momentaner Umgebungshelligkeitswert zur automatischen Steuerung des Fahrlichts verwendet wird, zusätzlich das Erkennen und Berücksichtigen von Situationen, in welchen aufgrund von Schwankungen einer Umgebungshelligkeit und einer damit verbundenen Beeinträchtigung eines Sehvermögens eines Fahrzeugführers oder anderen Verkehrsteilnehmers eine Sichtbarkeit des Fahrzeugs erschwert ist. Hierdurch ist es möglich, insbesondere bei einer Befahrung von Alleen, das Fahrlicht des Fahrzeugs automatisch zu aktivieren oder derart anzusteuern, dass eine bessere Sichtbarkeit des Fahrzeugs für andere Verkehrsteilnehmer sichergestellt ist. Somit ist eine Verkehrssicherheit erhöht.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des Verfahrens erfolgt eine Änderung einer Lichtverteilung des Fahrlichts dann, wenn zwischen mehreren Umgebungshelligkeitswerten des Umgebungshelligkeitsverlaufs auftretende Werte-Schwankungen einen vorgegebenen Grenzwert überschreiten. Somit wird ermöglicht, dass das Fahrlicht in Abhängigkeit einer Stärke einer Sichtbeeinträchtigung anderer Verkehrsteilnehmer gesteuert wird.
  • Unter einer Änderung der Lichtverteilung des Fahrzeugs wird dabei vorliegend insbesondere eine Aktivierung oder Deaktivierung des Fahrlichts, eine Änderung einer Helligkeit des Fahrlichts, eine Änderung einer Leuchtweite und/oder Leuchtbreite des Fahrlichts und/oder eine Änderung einer Leuchtrichtung des Fahrlichts verstanden.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des Verfahrens erfolgt eine Änderung einer Lichtverteilung des Fahrlichts dann, wenn eine Differenz zwischen zumindest zwei zeitlich aufeinanderfolgend erfassten Umgebungshelligkeitswerten des Umgebungshelligkeitsverlaufs einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet. Somit können bei der Steuerung des Fahrlichts Intensitätsschwankungen, insbesondere so genannte Flackererscheinungen, berücksichtigt werden.
  • Eine mögliche Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, dass eine Umgebung des Fahrzeugs erfasst wird und in der Umgebung vorhandene Objekte insbesondere anhand von mittels zumindest einer Bilderfassungseinheit, beispielsweise einer Kamera, erfassten Bildern klassifiziert werden, wobei Ergebnisse der Klassifikation bei der Fahrlichtsteuerung berücksichtigt werden. Hierdurch ist es möglich, dass erfasste Umgebungshelligkeitswerte und daraus abgeleitete Ergebnisse plausibilisiert werden, wodurch eine Zuverlässigkeit der Fahrlichtsteuerung signifikant erhöht wird.
  • Gemäß einer möglichen Ausgestaltung des Verfahrens erfolgt eine Änderung einer Lichtverteilung des Fahrlichts dann, wenn zwischen mehreren Umgebungshelligkeitswerten des Umgebungshelligkeitsverlaufs auftretende Werte-Schwankungen einen vorgegebenen Grenzwert überschreiten und eine Mehrzahl von an einem Fahrbahnrand befindlichen Objekten beispielsweise als Bäume klassifiziert werden. Dies ermöglicht ein sicheres Erkennen von Alleen und eine zuverlässige Fahrlichtsteuerung, insbesondere Aktivierung des Fahrlichts, bei einer Befahrung solcher Alleen. Somit ist eine Sichtbarkeit des Fahrzeugs für andere Verkehrsteilnehmer bei einer Befahrung einer Allee verbessert.
  • Gemäß einer möglichen Ausgestaltung des Verfahrens erfolgt eine Änderung einer Lichtverteilung des Fahrlichts dann, wenn zwischen mehreren Umgebungshelligkeitswerten des Umgebungshelligkeitsverlaufs auftretende Werte-Schwankungen einen vorgegebenen Grenzwert überschreiten und eine Mehrzahl von auf einer Fahrbahn befindlichen Objekten beispielsweise als Schatten klassifiziert werden.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung des Verfahrens wird zusätzlich ein zukünftiger Umgebungshelligkeitswert erfasst oder prognostiziert, zur Bildung des Umgebungshelligkeitsverlaufs verwendet und bei der Fahrlichtsteuerung berücksichtigt. Hierdurch ist es besonders frühzeitig möglich, das Fahrlicht des Fahrzeugs an eine entsprechende Umgebung anzupassen.
  • In einer möglichen Ausgestaltung wird der zukünftige Umgebungshelligkeitswert mittels der Bilderfassungseinheit erfasst. Mittels dieser, beispielsweise als Kamera ausgebildeten Bilderfassungseinheit ist eine Änderung der Umgebungshelligkeit sehr frühzeitig erfassbar und kann somit sehr frühzeitig bei der Fahrlichtsteuerung berücksichtigt werden.
  • Die Vorrichtung zur Fahrlichtsteuerung eines Fahrzeugs mit zumindest einem fahrzeugeigenen Helligkeitssensor zur Erfassung einer Umgebungshelligkeit umfasst erfindungsgemäß zumindest eine Auswerteeinheit zur Bildung des Umgebungshelligkeitsverlaufs aus zumindest zwei zeitlich aufeinanderfolgend mittels des einen oder mehrerer fahrzeugeigener Helligkeitssensoren erfassten Umgebungshelligkeitswerten und zumindest eine mit der Auswerteeinheit gekoppelte Steuereinheit zur Steuerung einer Fahrzeugaußenbeleuchtung in Abhängigkeit des Umgebungshelligkeitsverlaufs.
  • Die Vorrichtung ermöglicht aufgrund der Ermittlung des Umgebungshelligkeitsverlaufs, dass im Gegensatz zum Stand der Technik, in welchem lediglich ein aktueller oder momentaner Umgebungshelligkeitswert zur automatischen Steuerung des Fahrlichts verwendet wird, zusätzlich das Erkennen und Berücksichtigen von Situationen, in welchen aufgrund von Schwankungen einer Umgebungshelligkeit und einer damit verbundenen Beeinträchtigung eines Sehvermögens eines Fahrzeugführers oder anderen Verkehrsteilnehmers eine Sichtbarkeit des Fahrzeugs erschwert ist. Hierdurch ist es möglich, insbesondere bei einer Befahrung von Alleen, das Fahrlicht des Fahrzeugs automatisch zu aktivieren oder derart anzusteuern, dass eine bessere Sichtbarkeit des Fahrzeugs für andere Verkehrsteilnehmer sichergestellt ist. Somit ist eine Verkehrssicherheit erhöht.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, dass diese zumindest eine mit der Auswerteeinheit gekoppelte Bilderfassungseinheit, beispielsweise eine Kamera, zur Erfassung von Bildern einer Fahrzeugumgebung umfasst, wobei die Auswerteeinheit ausgebildet ist, eine Klassifikation von Objekten in einer Umgebung des Fahrzeugs anhand von mittels zumindest einer Bilderfassungseinheit erfassten Bildern der Umgebung durchzuführen. Die Steuereinheit ist zur Steuerung der Fahrzeugaußenbeleuchtung in Abhängigkeit des Umgebungshelligkeitsverlaufs und in Abhängigkeit von Ergebnissen der Klassifikation ausgebildet. Dadurch ist eine Plausibilisierung erfasster Umgebungshelligkeitswerte und daraus abgeleiteter Ergebnisse möglich, woraus eine signifikante Erhöhung einer Zuverlässigkeit der Fahrlichtsteuerung resultiert. In einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, dass diese zumindest eine mit der Auswerteeinheit gekoppelte Bilderfassungseinheit, beispielsweise eine Kamera, zur Erfassung von Bildern einer Fahrzeugumgebung umfasst, wobei die Auswerteeinheit ausgebildet ist, zumindest einen zukünftigen Umgebungshelligkeitswert anhand der erfassten Bilder zu ermitteln. Die Steuereinheit ist zur Steuerung der Fahrzeugaußenbeleuchtung in Abhängigkeit des Umgebungshelligkeitsverlaufs und des zumindest einen zukünftigen Umgebungshelligkeitswerts ausgebildet. Hierdurch ist es besonders frühzeitig möglich, das Fahrlicht des Fahrzeugs an eine entsprechende Umgebung anzupassen.
  • Eine Weiterbildung der Vorrichtung sieht vor, dass die Steuereinheit zur Steuerung der Fahrzeugaußenbeleuchtung in Abhängigkeit des Umgebungshelligkeitsverlaufs, der Ergebnisse der Klassifikation und des zumindest einen zukünftigen Umgebungshelligkeitswerts ausgebildet ist. Hierdurch ist eine sehr zuverlässige und frühzeitige Fahrlichtsteuerung realisierbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Fahrlichtsteuerung eines Fahrzeugs.
  • In der einzigen 1 ist ein Blockschaltbild eines möglichen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zur Fahrlichtsteuerung eines Fahrzeugs dargestellt.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst einen fahrzeugeigenen Helligkeitssensor 2, auch als Lichtsensor bezeichnet, und eine Bilderfassungseinheit 3, insbesondere eine in Längsrichtung des Fahrzeugs nach vorn gerichtete Kamera, wobei Helligkeitssensor 2 und die Bilderfassungseinheit 3 mit einer Auswerteeinheit 4 gekoppelt sind. Die Auswerteeinheit 4 ist mit einer Steuereinheit 5 zu einer automatischen Steuerung einer Fahrzeugaußenbeleuchtung 6 gekoppelt.
  • Die Fahrzeugaußenbeleuchtung 6 umfasst dabei insbesondere Schweinwerfer zu einer Fahrbahnausleuchtung und zur Kommunikation von Fahrerabsichten, wie beispielsweise Fahrtrichtungsanzeiger oder Bremslichter. Um eine Verkehrssicherheit zu erhöhen und eine Gefahr von Unfällen zu verringern sowie eine Aktivierung und Deaktivierung des mittels der Fahrzeugbeleuchtung 6 erzeugten Fahrlichts zu automatisieren, ist es allgemein bekannt, dass das Fahrlicht des Fahrzeugs mittels der Steuereinheit 5 automatisch eingeschaltet wird, sobald eine Umgebungshelligkeit eine festgelegte Helligkeitsschwelle unterschreitet. Sobald die Umgebung zudem als subjektiv dunkel empfunden wird, ist die Aktivierung des Fahrlichts erforderlich. Die Umgebungshelligkeit wird dabei mittels des Helligkeitssensors 2 bestimmt, welcher hierzu zumindest eine Fotozelle, einen so genannten Fotomultiplier, einen so genannten Mikrokanalplatten-Fotomultiplier, einen CMOS-Sensor, einen CCD-Sensor, eine Fotodiode, einen Fototransistor und/oder einen Fotowiderstand umfasst.
  • In einigen Situationen, beispielsweise bei einer Befahrung einer Allee, kann es jedoch dazu kommen, dass trotz ungünstiger Helligkeitsverhältnisse in der Umgebung des Fahrzeugs eine automatische Aktivierung des Fahrlichts nicht erfolgt, obwohl dies zur Verbesserung einer Sichtbarkeit des Fahrzeugs für andere Verkehrsteilnehmer vorteilhaft wäre. Aufgrund eines schnellen Wechsels zwischen hellen und dunklen Abschnitten bei beispielsweise der Durchfahrung einer Allee ist eine optimale Anpassung des menschlichen Auges an die Licht- bzw. Helligkeitsverhältnisse nur schwer oder nicht möglich, so dass es für einen Verkehrsteilnehmer schwierig ist, andere Fahrzeuge zu erkennen.
  • Aus diesem Grund ist vorgesehen, dass bei Befahrung von Straßen mit starken Beleuchtungsschwankungen bzw. Helligkeitsschwankungen eine Fahrlichtsteuerung des Fahrzeugs derart erfolgt, dass das Fahrlicht aktiviert oder eine Leuchtweite, Leuchtbreite und/oder Leuchtleistung des Fahrlichts vergrößert werden oder wird, um das Fahrzeug für andere Verkehrsteilnehmer besser sichtbar zu machen.
  • Hierzu werden mittels des Helligkeitssensors 2 Umgebungshelligkeitswerte W erfasst und an die Auswerteeinheit 4 übertragen. Mittels der Auswerteeinheit 4 wird aus zumindest zwei zeitlich aufeinanderfolgend erfassten Umgebungshelligkeitswerten W, d. h. aus einer Historie von Umgebungshelligkeitswerten W, ein Umgebungshelligkeitsverlauf H gebildet. In Abhängigkeit dieses Umgebungshelligkeitsverlaufs H übermittelt die Auswerteeinheit 4 Signale S an die Steuereinheit 5, welche die Fahrzeugaußenbeleuchtung 6 entsprechend ansteuert.
  • Weiterhin werden mittels der Bilderfassungseinheit 3 Bilder B der Umgebung des Fahrzeugs erfasst und ebenfalls an die Auswerteeinheit 4 übermittelt. Anhand dieser Bilder B klassifiziert die Auswerteinheit 4 in der Umgebung vorhandene Objekte, wobei Ergebnisse dieser Klassifikation bei der Erzeugung der Signale S zur Fahrlichtsteuerung berücksichtigt werden.
  • Mittels der Steuereinheit 5 wird die Fahrzeugaußenbeleuchtung 6 derart angesteuert, dass eine Änderung einer Lichtverteilung des Fahrlichts dann erfolgt, wenn zwischen mehreren Umgebungshelligkeitswerten W des Umgebungshelligkeitsverlaufs H auftretende Werte-Schwankungen einen vorgegebenen Grenzwert überschreiten und/oder eine Mehrzahl von an einem Fahrbahnrand befindlichen Objekten beispielsweise als Bäume, Pfeiler o. ä. klassifiziert werden, d. h. wenn erfasst wird, dass das Fahrzeug beispielsweise eine Allee mit einer für Verkehrsteilnehmer ungünstigen Beleuchtung befährt.
  • Insbesondere wird hierbei überprüft, ob eine Differenz zwischen zumindest zwei zeitlich aufeinanderfolgend erfassten Umgebungshelligkeitswerten W des Umgebungshelligkeitsverlaufs H einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet und somit zu für das menschliche Auge als unangenehm empfundenen und dessen Adaption beeinträchtigenden Intensitätsschwankungen, insbesondere so genannte Flackererscheinungen, führt. Ist dies der Fall, wird das Fahrlicht aktiviert oder die Leuchtweite, Leuchtbreite und/oder Leuchtleistung des Fahrlichts werden bzw. wird vergrößert.
  • Zusätzlich ist die Auswerteeinheit 4 ausgebildet, aus den mittels der Bilderfassungseinheit 3 erfassten Bildern B zukünftige Umgebungshelligkeitswerte W zu erfassen oder zu prognostizieren, so dass diese von der Auswerteeinheit 4 bei der Erzeugung des Umgebungshelligkeitsverlaufs H sowie der Signale S und somit bei der Fahrlichtsteuerung berücksichtigt werden können. Dabei ist es mittels der Auswerteeinheit 4 beispielsweise möglich, anhand der Bilder B einen Beginn einer Allee bereits vor deren Befahrung anhand zukünftiger Umgebungshelligkeitswerte W aus den Bildern B zu erkennen, um somit frühzeitig das Fahrlicht aktivieren zu können oder die Leuchtweite, Leuchtbreite und/oder Leuchtleistung des Fahrlichts vergrößern zu können.
  • Somit ist die Sichtbarkeit des Fahrzeugs für andere Verkehrsteilnehmer verbessert und eine Verkehrssicherheit ist erhöht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Helligkeitssensor
    3
    Bilderfassungseinheit
    4
    Auswerteeinheit
    5
    Steuereinheit
    6
    Fahrzeugaußenbeleuchtung
    B
    Bild
    H
    Umgebungshelligkeitsverlauf
    S
    Signal
    W
    Umgebungshelligkeitswert
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4136427 A1 [0003]
    • DE 102006022022 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Fahrlichtsteuerung eines Fahrzeugs in Abhängigkeit einer erfassten Umgebungshelligkeit, dadurch gekennzeichnet, dass – aus zumindest zwei zeitlich aufeinanderfolgend erfassten Umgebungshelligkeitswerten (W) ein Umgebungshelligkeitsverlauf (H) gebildet wird, – wobei das Fahrlicht des Fahrzeugs automatisch in Abhängigkeit des Umgebungshelligkeitsverlaufs (H) gesteuert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Änderung einer Lichtverteilung des Fahrlichts dann erfolgt, wenn zwischen mehreren Umgebungshelligkeitswerten (W) des Umgebungshelligkeitsverlaufs (H) auftretende Werte-Schwankungen einen vorgegebenen Grenzwert überschreiten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Änderung einer Lichtverteilung des Fahrlichts dann erfolgt, wenn eine Differenz zwischen zumindest zwei zeitlich aufeinanderfolgend erfassten Umgebungshelligkeitswerten (W) des Umgebungshelligkeitsverlaufs (H) einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgebungshelligkeitswerte (W) mittels zumindest eines fahrzeugeigenen Helligkeitssensors (2) erfasst werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Umgebung des Fahrzeugs erfasst wird und – in der Umgebung vorhandene Objekte klassifiziert werden, – wobei Ergebnisse der Klassifikation bei der Fahrlichtsteuerung berücksichtigt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Änderung einer Lichtverteilung des Fahrlichts dann erfolgt, wenn zwischen mehreren Umgebungshelligkeitswerten (W) des Umgebungshelligkeitsverlaufs (H) auftretende Werte-Schwankungen einen vorgegebenen Grenzwert überschreiten und eine Mehrzahl von an einem Fahrbahnrand befindlichen Objekten als Bäume klassifiziert werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Objektklassifikation anhand von mittels zumindest einer Bilderfassungseinheit (3) erfassten Bildern (B) durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zukünftiger Umgebungshelligkeitswert (W) erfasst oder prognostiziert wird, zur Bildung des Umgebungshelligkeitsverlaufs (H) verwendet und bei der Fahrlichtsteuerung berücksichtigt wird.
  9. Vorrichtung (1) zur Fahrlichtsteuerung eines Fahrzeugs mit – zumindest einem fahrzeugeigenen Helligkeitssensor (2) zur Erfassung einer Umgebungshelligkeit, gekennzeichnet durch – eine Auswerteeinheit (4) zur Bildung eines Umgebungshelligkeitsverlaufs (H) aus zumindest zwei zeitlich aufeinanderfolgend mittels des Helligkeitssensors (2) erfassten Umgebungshelligkeitswerten (W) und – zumindest eine mit der Auswerteeinheit (4) gekoppelte Steuereinheit (5) zur Steuerung einer Fahrzeugaußenbeleuchtung (6) in Abhängigkeit des Umgebungshelligkeitsverlaufs (H).
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch – zumindest eine mit der Auswerteeinheit (4) gekoppelte Bilderfassungseinheit (3) zur Erfassung von Bildern (B) einer Fahrzeugumgebung, wobei – die Auswerteeinheit (4) ausgebildet ist, eine Klassifikation von Objekten in einer Umgebung des Fahrzeugs anhand der erfassten Bilder (B) durchzuführen, und – die Steuereinheit (5) zur Steuerung der Fahrzeugaußenbeleuchtung (6) in Abhängigkeit des Umgebungshelligkeitsverlaufs (H) und in Abhängigkeit von Ergebnissen der Klassifikation ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch – zumindest eine mit der Auswerteeinheit (4) gekoppelte Bilderfassungseinheit (3) zur Erfassung von Bildern (B) einer Fahrzeugumgebung, wobei – die Auswerteeinheit (4) ausgebildet ist, zumindest einen zukünftigen Umgebungshelligkeitswert (W) anhand der erfassten Bilder (B) zu ermitteln, und – die Steuereinheit (5) zur Steuerung der Fahrzeugaußenbeleuchtung (6) in Abhängigkeit des Umgebungshelligkeitsverlaufs (H) und des zumindest einen zukünftigen Umgebungshelligkeitswerts (W) ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) zur Steuerung der Fahrzeugaußenbeleuchtung (6) in Abhängigkeit des Umgebungshelligkeitsverlaufs (H), der Ergebnisse der Klassifikation und des zumindest einen zukünftigen Umgebungshelligkeitswerts (W) ausgebildet ist.
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