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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen von Leitungen durch eine Wandöffnung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus der
DE 197 31 448 C2 ist eine Befestigungsvorrichtung für Rundkabel in Wandungen bekannt, die ein Gehäuse aufweist, in das eine starre Platte eingelegt ist. Auf die Platte ist eine elastomere Matte aufgelegt, die auf der der Platte abgewandten Seite mit einer weiteren starren Platte abgedeckt ist. die Matte und die starren Platten weisen jeweils Löcher zum Durchführen von Kabeln auf, wobei jeweils ein Loch jeder Platte und ein Loch der Matte in einer Durchtrittsrichtung der Kabel einander überdeckend angeordnet sind. Stößt man ein Kabel von der Seite des Gehäuses kommend durch die Platte, die Matte und die weitere Platte, so erhält man dadurch eine Zugentlastung, dass bei einem Ziehen am Kabel in der entgegengesetzten Richtung sich die Matte in das jeweilige Loch der Platte bzw. in ein Durchführloch des Gehäuses hineinstülpt, worauf die Ausstülpung von den Rändern der Löcher mit Druck beaufschlagt und an das Kabel gepresst wird. Die Befestigungsvorrichtung weist jedoch eine unzureichende Dichtigkeit auf, wenn nicht alle Löcher mit Kabeln bestückt sind. Aus der
EP 2 736 137 A1 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Abdichtfunktion dadurch erreicht wird, dass die, mit einem starren Rahmen mittels eines Zweikomponenten-Spritzgussprozesses aufgespritzte elastomere Trennmatte keine vorgefertigten Öffnungen aufweist, sondern sehr dünn ausgeführt ist. Insbesondere weist sie im Bereich der Rahmenöffnungen dünnere zentrale Bereiche auf, die leicht mittels eines Kabels durchstoßen werden können, ohne dass zur Herstellung einer Öffnung ein Schneidwerkzeug erforderlich wäre. Die dünne Ausführung der Trennmatte bewirkt aber, dass im Bereich der Rahmenöffnungen lediglich wenig elastomeres Material vorhanden ist, so dass nur eine unzureichende Zugentlastung gegeben ist.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, dass sie eine bessere Zugentlastung gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine einfache und kostengünstige Kabeldurchführung bereitzustellen, die einerseits Dichtigkeit und andererseits ein Mindestmaß an Zugentlastung miteinander vereint. Aufgrund des Trennspalts ist ein einfaches Durchstoßen mittels Kabeln möglich, ohne dass die Matte mit einem Werkzeug aufgeschnitten werden muss. Indem der Verschlussstopfen jeder Verschlusspartie über einen Großteil seines Umfangs lediglich mittels einer dünnen Haut mit dem ihn umgebenden Randbereich verbunden ist, erfolgt ein Durchstoßen eines Kabels einfach dadurch, dass mit dem Kabel der Verschlussstopfen unter Zerreißen der Haut aus dem ihn umgebenden Randbereich herausgedrückt wird. Vor dem Durchführen eines Kabels gewährleistet die Haut ein hohes Maß an Dichtheit. Bei einer Dicke der Matte von mindestens 2 mm, vorzugsweise mindestens 2,5 mm oder 3 mm, steht auch genügend Material bereit, dass bei einem Einstülpen des Randbereichs in die jeweilige Plattenöffnung eine hinreichende Zugentlastung erzielt wird. Dabei wird bevorzugt, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung so an einer Wandöffnung angeordnet wird, dass die Vorrichtung die Wandöffnung vollständig überdeckt und an einem Umfangsrand der Wandöffnung an der Wand befestigt ist und dass die Matte der Wand zugewandt ist. Dadurch wird der Tatsache Rechnung getragen, dass Kabel beispielsweise in einen Schaltschrank meist von außen eingeführt werden, so dass die Zugentlastung beim Einstülpen des Randbereichs in die zugehörige Plattenöffnung beim Zurückziehen des Kabels aus dem Schaltschrank erzielt werden soll.
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Zweckmäßig ist die Haut an der der Platte abgewandten Oberfläche der Verschlusspartie angeordnet. Diese Anordnung trägt der bevorzugen Anwendung Rechnung, bei der die Matte bei der Befestigung der Vorrichtung an einer Wandöffnung der Wand zugewandt ist. Beim Einschieben eines Kabels durch die Wandöffnung wird der betreffende Verschlussstopfen aus dem Randbereich herausgedrückt, wobei die Haut zerreißt. Dabei ist es möglich, dass die Mantelflächen von zumindest einem Teil der Verschlussstopfen im Bereich des jeweiligen Trennspalts die Form einen Kegelstumpfmantels haben, wobei sich der Verschlussstopfen bis zur Haut konisch aufweitet oder konisch verengt. Zweckmäßig sind die Verschlussstopfen jeweils in der Mitte der betreffenden Verschlusspartie angeordnet.
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An ihrer der die Matte tragenden ersten Oberfläche abgewandten zweiten Oberfläche weist die Platte an den Plattenöffnungen Kanten auf, an denen sich Schmutz ablagern kann. Um dies zu vermeiden trägt die Platte zweckmäßig an ihrer zweiten Oberfläche eine die Plattenöffnungen überdeckende Abdeckfolie. Um ein Durchstecken von Kabeln nicht unnötig zu erschweren, ist die Dicke der Abdeckfolie höchstens halb so groß wie die Dicke der Verschlussstopfen und der Randbereiche. Zweckmäßig ist die Abdeckfolie noch dünner ausgeführt und ihre Dicke beträgt beispielsweise höchstens 1/5 oder höchstens 1/10 der Dicke der Verschlussstopfen und der Randbereiche. Zur Vereinfachung der Herstellung besteht die Abdeckfolie vorzugsweise aus einem elastomeren Material, hierbei vorzugsweise aus demselben Material wie die Matte. Sie kann zudem stoffschlüssig mit der Platte verbunden sein, insbesondere mittels eines Zweikomponenten-Spritzgussprozesses.
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Eine weitere Möglichkeit, die Dichtigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verbessern, ist die Anordnung einer Abdeckeinrichtung gemäß
EP 2 736 137 A1 auf der zweiten Oberfläche der Platte. Diese weist einen starren Rahmen auf, der auf die Platte aufgesetzt wird, und der eine der Anzahl der Plattenöffnungen entsprechende Anzahl von Rahmenöffnungen aufweist. Jeweils eine Rahmenöffnung und eine Plattenöffnung sind einander in einer Durchtrittsrichtung der Leitung bzw. der Leitungen zumindest teilweise überdeckend angeordnet. Dabei ist jede Rahmenöffnung durch eine mit dem Rahmen stoffschlüssig verbundene Trennwand aus elastomerem Material vollständig verschlossen und jede Trennwand weist einen zentralen Bereich geringerer Dicke auf, der von einem äußeren Bereich größerer Dicke umgeben ist. Für weitere Details der Abdeckeinrichtung wird auf die
EP 2 736 137 A1 verwiesen, deren Offenbarungsgehalt in der vorliegenden Anmeldung aufgenommen wird. Insbesondere ist es möglich, dass die Trennwand bzw. die Trennwände aus demselben elastomeren Material besteht bzw. bestehen wie die Matte. Wie in der
EP 2 736 137 A1 beschrieben, wird bevorzugt, dass jede Trennwand eine Dicke von maximal 1,5 mm, vorzugsweise von 1,2 mm aufweist. Ebenso wird bevorzugt, dass jeder zentrale Bereich eine um mindestens 0,1 mm und vorzugsweise um mindestens 0,2 mm geringere Dicke aufweist als der zugehörige äußere Bereich. Die geringere Dicke der Trennwand gegenüber der Matte stellt sicher, dass die Zugentlastung hauptsächlich dann auftritt, wenn eine Leitung in einer Richtung von der Matte zur Platte gezogen wird. Es wird desweiteren bevorzugt, dass der Rahmen und die Platte lösbar miteinander verbunden sind, beispielsweise durch eine Schraubverbindung.
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Die zweite Oberfläche der Platte kann ebenso dadurch abgedeckt werden, dass auf sie eine mit der Platte baugleiche weitere Platte aufgesetzt wird, die an ihrer der Platte abgewandten Oberfläche stoffschlüssig mit einer mit der Matte baugleichen weiteren Matte verbunden ist. Die Platten werden dann spiegelbildlich übereinander gelegt, so dass die Plattenöffnungen deckungsgleich sind. Die weitere Matte bildet dann wiederum eine glatte Oberfläche nach außen und verhindert Schmutzansammlungen im Bereich der Plattenöffnungen. Diese Anordnung ist besonders einfach, hat aber den Nachteil, dass eine Zugentlastung in beiden Richtungen erfolgt, was nicht immer gewünscht wird.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
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1a, 1b eine Vorrichtung zum Abdecken eines Wanddurchbruchs in perspektivischer Ansicht sowie in perspektivischer Explosionsdarstellung;
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2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 1a;
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3a, 3b Schnittdarstellungen entlang der Linie A-A bzw. B-B in 2;
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4a, 4b Detaildarstellungen C bzw. D aus 3a bzw. 3b und
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5 eine Detaildarstellung einer Abdeckeinrichtung.
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Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 10 dient dem zugentlasteten Durchführen von Kabeln durch eine Wandöffnung, welche dabei zudem abgedeckt und abgedichtet wird. Sie weist eine starre Platte 12 auf, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem thermoplastischen Kunststoff wie Polypropylen gefertigt ist und mehrere Plattenöffnungen 14 unterschiedlicher Größe aufweist. Eine erste Oberfläche 16 der Platte 12 wird auf dem Großteil ihrer Fläche von einer Matte 18 aus einem elastomeren Material bedeckt, die stoffschlüssig mit der Platte 12 verbunden ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt die Herstellung der Vorrichtung 10 mittels eines Zweikomponenten-Spritzgussverfahrens, wobei das Material der Platte 12 die erste Komponente und das Material der Matte 18 die zweite Komponente ist.
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Die Matte 18 überdeckt die Plattenöffnungen 14 mit einer entsprechenden Anzahl von Verschlusspartien 20. Jede Verschlusspartie 20 weist in ihrer Mitte einen Verschlussstopfen 22 auf, der von einem Randbereich 24 umgeben ist. Zwischen jedem der Verschlussstopfen 22 und dem zugehörigen Randbereich 24 ist ein Trennspalt 26 angeordnet, der sich über einen Mittelpunktswinkel von ca. 330° erstreckt und in dessen Bereich die Verschlusspartie 20, die eine Dicke von 2 mm bis 3 mm aufweist, auf eine Haut 28 mit einer Dicke von wenigen Zehntel Millimetern, typischerweise zwischen 0,1 mm und 0,5 mm, reduziert ist. Die Haut 28 befindet sich an der der Platte 12 abgewandten Oberfläche 30 der jeweiligen Verschlusspartie 20.
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Die Trennspalte 26 werden bei der Herstellung der Vorrichtung 10 im Zweikomponenten-Spritzgussverfahren dadurch hergestellt, dass Schieber mit entsprechender Form in das Spritzgusswerkzeug eingebracht werden, die nach Abschluss des Spritzgussverfahrens aus dem Werkzeug entfernt werden. Die Schieber weisen jeweils eine Freisparung auf, so dass sich der Trennspalt 26 nicht über den vollen Umfang von 360° erstreckt, sondern jeder Verschlussstopfen 22 mit dem zugehörigen Randbereich 24 durch einen Verbindungsbereich 32 verbunden ist, der die volle Dicke von bevorzugt 2 mm bis 3 mm aufweist. Die den jeweiligen Trennspalt 26 radial begrenzende Mantelfläche 34 des zugehörigen Verschlussstopfens 22 kann, wie insbesondere in 4b gezeigt, als Teil einer Zylindermantelfläche ausgebildet sein. Bei entsprechender Stellung der Schieber ist jedoch auch eine Konizität der Verschlussstopfen 22 möglich, welche sich zur Haut 28 hin konisch aufweiten oder konisch verengen können.
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Die Vorrichtung 10 wird bevorzugt so an einer Öffnung einer Wand angebracht, dass sie die Wandöffnung vollständig überdeckt und an einem Umfangsrand der Wandöffnung an der Wand befestigt ist, wobei die Matte 18 der Wand zugewandt ist. Wird ein Kabel durch eine Plattenöffnung 14 hindurch durch die Wandöffnung durchgeführt, so durchstößt es die jeweilige Verschlusspartie 20, indem es den Verschlussstopfen 22 im Bereich der Haut 28 vom Randbereich 24 trennt, so dass der Verschlussstopfen 22 nur noch im Verbindungsbereich 32 mit dem Randbereich 24 verbunden ist und aus der Oberfläche 30 der Verschlusspartie 20 herausgebogen ist. Wird das Kabel in einer Richtung von der Matte 18 zur Platte 12 mit Zug beaufschlagt, so stülpt sich die Verschlusspartie 20 in die Plattenöffnung 14 und hält das Kabel reibschlüssig fest, so dass eine Zugentlastung erzielt wird.
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Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung 10 kann in der gezeigten Ausführungsform allein zum Abdecken und Abdichten der Wandöffnung verwendet werden. Um eine Ablagerung von Schmutz an den Kanten 36 zwischen dem Umfangsrand der Plattenöffnungen 14 und der jeweils zugehörigen Verschlusspartie 20 zu vermeiden, kann die Platte 12 auf ihrer der ersten Oberfläche 16 abgewandten zweiten Oberfläche 38 mit einer dünnen Abdeckfolie versehen sein, die aus elastomerem Material, vorzugsweise aus demselben Material wie die Matte 18, gefertigt ist und stoffschlüssig, insbesondere durch ein Zweikomponenten-Spritzgussverfahren, mit der Platte 12 verbunden ist. Die Abdeckfolie ist dann so dünn auszuführen, dass sie von einem Kabel leicht durchstoßen werden kann.
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Bevorzugt ist eine Dicke der Abdeckfolie, die höchstens der Hälfte der Dicke der Verschlussstopfen 22 und der Randbereiche 24 beträgt.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Vorrichtung
10 an der zweiten Oberfläche
38 der Platte
12 mit einer Abdeckeinrichtung
40 bedeckt werden, die ebenfalls die Ablagerung von Schmutz an den Kanten
36 verhindert und zudem eine erhöhte Dichtigkeit gewährleistet. Eine solche Abdeckeinrichtung
40, die bereits Gegenstand der
EP 2 736 137 A1 ist, ist schematisch in
5 dargestellt. Sie weist einen starren Rahmen
42 aus einem thermoplastischen Kunststoff, im gezeigten Ausführungsbeispiel aus Polypropylen, auf, der eine Vielzahl von Rahmenöffnungen
44 aufweist. Dabei ist die Darstellung in
5 nur beispielhaft zu werten. Bei der Anwendung als Abdeckeinrichtung
40 für die Vorrichtung
10 wird ein Rahmen
42 Anwendung finden, dessen Rahmenöffnungen
44 in ihrer Form, Größe und Anordnung den Plattenöffnungen
14 entsprechen. Die Rahmenöffnungen
44 sind mittels stoffschlüssig mit dem Rahmen
42 verbundener Trennwände
46 verschlossen, die jeweils einen zentralen Bereich mit einer Dicke von 0,8 mm aufweist, der von einem äußeren Bereich
50 umrandet wird, der sich mit einer Dicke von etwa 1 mm ein Stück weit in die betreffende Rahmenöffnung
44 hinein erstreckt und deren Umfangsrand auskleidet. Die Trennwände
46, die einstückig zusammen hängen, sind aus demselben elastomeren Material gefertigt wie die Matte
18 und stoffschlüssig mit dem Rahmen
42 verbunden. Aufgrund der geringen Dicke der Trennwände
46 können diese leicht mit einem Kabel durchstoßen werden, ohne dass es eines Schneidwerkzeugs bedürfte.
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Schließlich ist es auch möglich, eine an einer Wand angeordnete Vorrichtung 10 an der zweiten Oberfläche 38 der Platte 12 mit einer spiegelbildlich angeordneten, baugleichen weiteren Vorrichtung abzudecken, deren Matte auf der der Wand abgewandten Seite der zugehörigen Platte angeordnet ist. Die weitere Vorrichtung wird ebenso wie die Abdeckeinrichtung 40 lösbar mit der Vorrichtung 10 verbunden, beispielsweise mittels Schrauben.
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Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung 10 zum Durchführen von Leitungen durch eine Wandöffnung mit einer mindestens eine und vorzugsweise mehrere Plattenöffnungen 14 aufweisenden starren Platte 12 und mit einer die Platte 12 auf einer ersten ihrer Oberflächen 16 bedeckenden, die Plattenöffnung(en) 14 mit einer entsprechenden Zahl von Verschlusspartien 20 überdeckenden Matte 18 aus einem elastomeren Material, wobei die Platte 12 und die Matte 18 stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass jede Verschlusspartie 20 einen Verschlussstopfen 22 und einen den Verschlussstopfen 22 rings umgebenden Randbereich 24 aufweist, wobei zwischen dem Verschlusstopfen 22 und dem Randbereich 24 ein Trennspalt 26 angeordnet ist, der sich über einen Mittelpunktswinkel von mindestens 300° erstreckt und an einer Oberfläche 30 der Verschlusspartie 20 mittels einer Haut 28 aus dem elastomeren Material verschlossen ist und dass die Verschlussstopfen 22 und die Randbereiche 24 eine Dicke von mindestens 2 mm aufweisen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19731448 C2 [0002]
- EP 2736137 A1 [0002, 0008, 0008, 0008, 0022]