DE102016001065A1 - Elektronisch geregelter interner Dämpfer - Google Patents

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DE102016001065A1
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Eun Joong KIM
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Abstract

Es ist ein elektronisch geregelter interner Dämpfer bereitgestellt. Aufgrund einer Struktur, in der eine Ventileinheit an einer Steuerkolbenstange angebracht ist, entlang der sich ein angetriebener Steuerkolben hin und her bewegt, und eine Dämpfungseinheit in einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des angetriebenen Steuerkolbens und der Steuerkolbenstange bereitgestellt ist, ist es möglich, den Fahrkomfort zu verbessern, indem eine Niedriggeschwindigkeits-Dämpfungskraft eines weichen Modus in dem angetriebenen Steuerkolben und der Steuerkolbenstange reduziert wird, ohne dass deren Größen vergrößert werden.

Description

  • QUERVERWEIS AUF EINE DAMIT IN BEZIEHUNG STEHENDE PATENTANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2015-0016155, die am 02. Februar 2015 beim Koreanischen Amt für Geistiges Eigentum eingereicht wurde und die hiermit durch Bezugnahme darauf in ihrer Gesamtheit hier aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektronisch geregelten bzw. gesteuerten internen Dämpfer und insbesondere auf einen elektronisch geregelten bzw. gesteuerten internen Dämpfer, der in der Lage ist, den Fahrkomfort zu verbessern, indem er eine Niedriggeschwindigkeits-Dämpfungskraft eines weichen Modus reduziert, ohne die Größen eines angetriebenen Steuerkolbens und einer Steuerkolbenstange zu vergrößern.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In den meisten herkömmlichen elektronisch geregelten bzw. gesteuerten internen Dämpfern ist ein Umgehungskanal nur auf einer Zugstufenseite angeordnet.
  • In solchen elektronisch geregelten internen Dämpfern ist es, da eine Kanalfläche eines Zylinders größer wird, schwierig, eine Niedriggeschwindigkeits-Dämpfungskraft eines weichen Modus während eines Zugstufenhubs zu reduzieren.
  • Um dieses Problem zu lösen, kann erwogen werden, dass ein Außendurchmesser eines Steuerkolbens vergrößert wird, um einen Kanal in einer geteilten Weise zu öffnen. Aber eine solche Designmodifikation bewirkt eine Zunahme einer gesamten Ventilgröße oder eine Reduktion einer Scheibengröße, wodurch ein ungünstiger Effekt in einem Abschnitt einer mittleren Geschwindigkeit oder in einem Abschnitt einer hohen Geschwindigkeit erzeugt wird.
  • LISTE DER ZITIERTEN DOKUMENTE
  • PATENTLITERATUR
    • (Patentliteratur 1) Koreanische Patentregistrierung Nr. 10-0854598
    • (Patentliteratur 2) Japanische Patentanmeldungs-Offenlegung Nr. H7-332425
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist in einem Bestreben erschaffen worden, die oben genannten Probleme zu lösen, und sie ist darauf ausgerichtet, einen elektronisch geregelten bzw. gesteuerten internen Dämpfer bereitzustellen, der in der Lage ist, den Fahrkomfort zu verbessern, indem er eine Niedriggeschwindigkeits-Dämpfungskraft eines weichen Modus in einem angetriebenen Steuerkolben und einer Steuerkolbenstange, die die gleiche bzw. gleichgebliebene Größe haben, reduziert.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein elektronisch geregelter interner Dämpfer Folgendes auf: eine Steuerkolbenstange, die so gebildet ist, dass sie eine abgestufte Form in einem unteren Endabschnitt einer Kolbenstange hat, die sich in einem Zylinder hin und her bewegt; eine Ventileinheit, die Folgendes aufweist: einen Hauptkolben, der einen mittleren Abschnitt hat, durch den sich die Steuerkolbenstange erstreckt, und der den Zylinder in eine obere Zylinderkammer und eine untere Zylinderkammer teilt und in dem ein Druckstufenkanal und ein Zugstufenkanal abwechselnd angeordnet sind; einen Druckstufenhalter, der oberhalb des Hauptkolbens angeordnet ist; einen Zugstufenhalter, der unterhalb des Hauptkolbens angeordnet ist; ein erstes Gehäuse, das oberhalb des Druckstufenhalters angeordnet ist, um darin eine erste Vorsteuerkammer zu bilden, und das eine geöffnete Unterseite hat; und ein zweites Gehäuse, das unterhalb des Zugstufenhalters angeordnet ist, um darin eine zweite Vorsteuerkammer zu bilden, und das eine geöffnete Oberseite hat; einen angetriebenen Steuerkolben bzw. Schieber, der sich entlang einem Führungskanal hin und her bewegt, der einen mittleren Abschnitt der Steuerkolbenstange durchdringt; und eine Dämpfungseinheit, die an einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des angetriebenen Steuerkolbens und der Steuerkolbenstange bereitgestellt ist, um es einem Arbeitsfluid zu erlauben, zu der Innenseite und der Außenseite des angetriebenen Steuerkolbens durch den Führungskanal während eines Druckstufenhubs oder eines Zugstufenhubs zu fließen, die einen Umgehungskanal in einem oberen Abschnitt davon während des Druckstufenhubs in einem harten Modus oder einem weichen Modus bildet und die einen Umgehungskanal in einem unteren Abschnitt davon während des Zugstufenhubs in dem harten Modus oder dem weichen Modus bildet.
  • Der Umgehungskanal, der zwischen der Steuerkolbenstange und dem angetriebenen Steuerkolben während des Druckstufenhubs oder des Zugstufenhubs in dem weichen Modus gebildet wird, kann zwischen den Umgehungskanälen bereitgestellt werden, die zwischen der Steuerkolbenstange und dem angetriebenen Steuerkolben während des Druckstufenhubs oder des Zugstufenhubs in dem harten Modus gebildet werden.
  • Der Umgehungskanal, der zwischen der Steuerkolbenstange und dem angetriebenen Steuerkolben während des Druckstufenhubs in dem harten Modus gebildet wird, kann oberhalb des Umgehungskanals bereitgestellt werden, der zwischen der Steuerkolbenstange und dem angetriebenen Steuerkolben während des Druckstufenhubs in dem weichen Modus gebildet wird.
  • Der Umgehungskanal, der zwischen der Steuerkolbenstange und dem angetriebenen Steuerkolben während des Zugstufenhubs in dem weichen Modus gebildet wird, kann oberhalb des Umgehungskanals bereitgestellt werden, der zwischen der Steuerkolbenstange und dem angetriebenen Steuerkolben während des Zugstufenhubs in dem harten Modus gebildet wird.
  • Die Dämpfungseinheit kann Folgendes aufweisen: eine Kommunikationsanordnung, die in der Steuerkolbenstange derart bereitgestellt ist, dass die erste Vorsteuerkammer des ersten Gehäuses, der Druckstufenhalter, der Hauptkolben, der Zugstufenhalter und die zweite Vorsteuerkammer des zweiten Gehäuses ausgehend von der oberen Seite mit dem Führungskanal kommunizieren; und eine Führungsanordnung, die entlang einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des angetriebenen Steuerkolbens bereitgestellt ist und einen Fluss des Arbeitsfluids von den oberen und unteren Seiten des angetriebenen Steuerkolbens durch die Kommunikationsanordnung entsprechend dem Druckstufenhub oder dem Zugstufenhub in dem harten Modus oder dem weichen Modus erlaubt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein konzeptionelles Querschnittsdiagramm, das eine Gesamtkonfiguration eines elektronisch geregelten internen Dämpfers in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur einer Führungsanordnung, die in einem angetriebenen Steuerkolben einer Dämpfungseinheit gebildet ist, die ein Hauptteil des elektronisch geregelten internen Dämpfers ist, in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 3 ist ein konzeptionelles Querschnittsdiagramm, das einen Fluss eines Arbeitsfluids während eines Zugstufenhubs des elektronisch geregelten internen Dämpfers in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 4 ist ein konzeptionelles Querschnittsdiagramm, das einen Fluss eines Arbeitsfluids während eines Druckstufenhubs des elektronisch geregelten internen Dämpfers in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines angetriebenen Steuerkolbens in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON EXEMPLARISCHEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung sowie Verfahren zum Erzielen dieser werden aus den folgenden Ausführungsformen offensichtlicher werden, die ausführlich in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt, sondern sie kann in verschiedenen Formen verkörpert werden.
  • Diese Ausführungsformen sind bereitgestellt, damit die vorliegende Offenbarung umfassend und komplett sein wird, und sie werden den Schutzumfang der Erfindung den Fachleuten auf dem Gebiet vollständig vermitteln.
  • Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist durch die angehängten Ansprüche definiert.
  • Deshalb werden in einigen Ausführungsformen ausführliche Beschreibungen von allgemein bekannten Elementen, Vorgängen bzw. Operationen und Technologien aus Gründen der Einfachheit und Klarheit weggelassen werden.
  • Durch die gesamte Offenbarung hindurch beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente. Die hier verwendete Terminologie soll lediglich bestimmte Ausführungsformen beschreiben und ist nicht dafür gedacht, die vorliegende Erfindung zu beschränken.
  • In der vorliegenden Patentspezifikation sollen die Singularformen „ein”, „eine” und „der”, „die”, „das” auch die Pluralformen einschließen, es sei denn, der Kontext gibt dies eindeutig anders an. Es wird klar sein, dass Begriffe wie etwa „aufweisen”, „umfassen” bzw. „einschließen” und „haben”, wenn sie hier verwendet werden, das Vorhandensein von genannten Elementen und Vorgängen bzw. Operationen spezifizieren, aber nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung von einem oder mehreren anderen Elementen und einem bzw. einer oder mehreren anderen Vorgängen bzw. Operationen ausschließen.
  • Sofern dies nicht anders definiert ist, werden alle Begriffe, einschließlich technische und wissenschaftliche Begriffe, hier so verwendet werden, dass sie die gleiche Bedeutung haben, wie diese allgemein von einem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, zu dem die Erfindung gehört, verstanden wird.
  • Es wird weiterhin klar sein, dass Begriffe, wie etwa diejenigen, die in allgemein verwendeten Wörterbüchern definiert sind, so interpretiert werden sollen, dass sie eine Bedeutung haben, die konsistent zu ihrer Bedeutung in dem Kontext des relevanten Fachgebiets ist, und nicht in einem idealisierten oder allzu formalen Sinn interpretiert werden, es sei denn, dies wäre hier ausdrücklich so definiert.
  • Nun werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist ein konzeptionelles Querschnittsdiagramm, das eine Gesamtkonfiguration eines elektronisch geregelten internen Dämpfers in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur einer Führungsanordnung, die in einem angetriebenen Steuerkolben einer Dämpfungseinheit gebildet ist, die ein Hauptteil des elektronisch geregelten internen Dämpfers ist, in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Wie veranschaulicht ist, ist eine Ventileinheit an einer Steuerkolbenstange 500 angebracht, in der sich ein angetriebener Steuerkolben 600 hin und her bewegt, und ist eine Dämpfungseinheit 900 an einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des angetriebenen Steuerkolbens 600 und der Steuerkolbenstange 500 bereitgestellt.
  • Die Steuerkolbenstange 500 ist so gebildet, dass sie eine abgestufte Form in einem unteren Endabschnitt einer Kolbenstange 700 hat, die sich innerhalb eines Zylinders (nicht veranschaulicht) hin und her bewegt.
  • Die Ventileinheit weist einen Hauptkolben 100 auf, der einen mittleren Abschnitt hat, durch den sich die Steuerkolbenstange 500 erstreckt. Der Hauptkolben 100 teilt den Zylinder in eine obere Zylinderkammer U und eine untere Zylinderkammer D. In dem Hauptkolben 100 sind abwechselnd ein Druckstufenkanal 102 und ein Zugstufenkanal 101 angeordnet.
  • Die Ventileinheit weist einen Druckstufenhalter 200 auf, der oberhalb des Hauptkolbens 100 angeordnet ist.
  • Die Ventileinheit weist einen Zugstufenhalter 400 auf, der unterhalb des Hauptkolbens 100 angeordnet ist.
  • Die Ventileinheit weist ein erstes Gehäuse 310 auf, das oberhalb des Druckstufenhalters 200 angeordnet ist, um eine erste Vorsteuerkammer 311 darin zu bilden, und das eine geöffnete Unterseite hat.
  • Außerdem weist die Ventileinheit ein zweites Gehäuse 320 auf, das unterhalb des Zugstufenhalters 400 angeordnet ist, um eine zweite Vorsteuerkammer 322 darin zu bilden, und das eine geöffnete Oberseite hat.
  • Der angetriebene Steuerkolben 600 bewegt sich entlang einem Führungskanal 510 hin und her, der einen mittleren Abschnitt der Steuerkolbenstange 500 durchdringt.
  • Außerdem ist die Dämpfungseinheit 900 an der äußeren umfangsseitigen Oberfläche des angetriebenen Steuerkolbens 600 und der Steuerkolbenstange 500 bereitgestellt, um es einem Arbeitsfluid zu erlauben, zu der Innenseite und der Außenseite der Steuerkolbenstange 500 durch den Führungskanal während des Druckstufenhubs oder des Zugstufenhubs zu fließen.
  • Die Dämpfungseinheit 900 bildet einen Umgehungskanal in einem oberen Abschnitt davon während des Druckstufenhubs in einem harten Modus oder einem weichen Modus und bildet einen Umgehungskanal in einem unteren Abschnitt davon während des Zugstufenhubs in dem harten Modus oder dem weichen Modus.
  • Zusätzlich zu der oben beschriebenen Ausführungsform kann die vorliegende Erfindung auch bei den folgenden verschiedenen Ausführungsformen angewendet werden.
  • Im Allgemeinen wird in der Struktur, in der der Druckstufenhalter 200 und der Zugstufenhalter 400 jeweils symmetrisch in dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt des Hauptkolbens 100 angeordnet sind, eine umgekehrte Struktur gebildet, wenn der Fluss des Arbeitsfluids durch das Öffnen des Kanals in dem angetriebenen Steuerkolben 600 in einer geteilten Weise erlaubt wird.
  • Das heißt, wenn die Zugstufenseite weich ist, wird die Druckstufenseite hart. Deshalb ist der existierende Kanal nutzlos.
  • Außerdem wird dann, wenn eine Durchflussrate eines Arbeitsfluids, das über den angetriebenen Steuerkolben 600 umgeleitet wird, erhöht wird, um eine Niedriggeschwindigkeits-Dämpfungskraft zu reduzieren, eine Strömungskraft des angetriebenen Steuerkolbens 600 proportional zu dem Quadrat der Durchflussrate erzeugt. Infolgedessen wird eine Dämpfungskraft in einem Hochgeschwindigkeitsabschnitt des weichen Modus unnormal erhöht.
  • Um diese Probleme zu lösen, wird deshalb der Umgehungskanal, der zwischen der Steuerkolbenstange 500 und dem angetriebenen Steuerkolben 600 während des Druckstufenhubs oder des Zugstufenhubs in dem weichen Modus gebildet wird, zwischen den Umgehungskanälen bereitgestellt, die zwischen der Steuerkolbenstange 500 und dem angetriebenen Steuerkolben 600 während des Druckstufenhubs oder des Zugstufenhubs in dem harten Modus gebildet werden.
  • Außerdem wird der Umgehungskanal, der zwischen der Steuerkolbenstange 500 und dem angetriebenen Steuerkolben 600 während des Druckstufenhubs in dem harten Modus gebildet wird, oberhalb des Umgehungskanals bereitgestellt, der zwischen der Steuerkolbenstange 500 und dem angetriebenen Steuerkolben 600 während des Druckstufenhubs in dem weichen Modus gebildet wird.
  • Das heißt, der Umgehungskanal, der zwischen der Steuerkolbenstange 500 und dem angetriebenen Steuerkolben 600 während des Zugstufenhubs in dem weichen Modus gebildet wird, wird oberhalb der Umgehungskanäle bereitgestellt, die zwischen der Steuerkolbenstange 500 und dem angetriebenen Steuerkolben 600 während des Zugstufenhubs in dem harten Modus gebildet werden.
  • Wie zu sehen ist, weist die Dämpfungseinheit 900 eine Kommunikationsanordnung 910 und eine Führungsanordnung 920 auf.
  • Die Kommunikationsanordnung 910 ist in der Steuerkolbenstange 500 so bereitgestellt, dass die erste Vorsteuerkammer 311 des ersten Gehäuses 310, der Druckstufenhalter 200, der Hauptkolben 100, der Zugstufenhalter 400 und die zweite Vorsteuerkammer 322 des zweiten Gehäuses 320 ausgehend von der oberen Seite mit dem Führungskanal 510 kommunizieren.
  • Die Führungsanordnung 920 ist entlang der äußeren umfangsseitigen Oberfläche des angetriebenen Steuerkolbens 600 bereitgestellt und erlaubt den Fluss des Arbeitsfluids von den oberen und unteren Seiten des angetriebenen Steuerkolbens 600 durch die Kommunikationsanordnung 910 entsprechend dem Druckstufenhub oder dem Zugstufenhub in dem harten Modus oder dem weichen Modus.
  • Die Kommunikationsanordnung 910 weist einen Kanal 911 für eine harte Druckstufe auf, der mit der ersten Vorsteuerkammer 311 kommuniziert und senkrecht zu dem Führungskanal 510 gebildet ist.
  • Die Kommunikationsanordnung 910 weist einen ersten Einlasskanal 912 auf, der senkrecht zu dem Führungskanal 510 unter dem Kanal 911 für eine harte Druckstufe gebildet ist und mit der ersten Vorsteuerkammer 311 durch den zentralen Kanal des Druckstufenhalters 200 kommuniziert.
  • Die Kommunikationsanordnung 910 weist einen Kanal 913 für eine weiche Druckstufe auf, der senkrecht zu dem Führungskanal 510 unter dem ersten Einlasskanal 912 gebildet ist und mit der oberen Seite des mittleren Abschnitts des Hauptkolbens 100 kommuniziert.
  • Die Kommunikationsanordnung 910 weist einen Kanal 914 für eine weiche Zugstufe auf, der senkrecht zu dem Führungskanal 510 unter dem Kanal 913 für eine weiche Druckstufe gebildet ist und mit der unteren Seite des mittleren Abschnitts des Hauptkolbens 100 kommuniziert.
  • Die Kommunikationsanordnung 910 weist einen zweiten Einlasskanal 915 auf, der senkrecht zu dem Führungskanal 510 unter dem Kanal 914 für eine weiche Zugstufe gebildet ist und mit der zweiten Vorsteuerkammer 322 durch den zentralen Kanal des Zugstufenhalters 400 kommuniziert.
  • Außerdem weist die Kommunikationsanordnung 910 einen Kanal 916 für eine harte Zugstufe auf, der senkrecht zu dem Führungskanal 510 unter dem zweiten Einlasskanal 915 gebildet ist und mit der zweiten Vorsteuerkammer 322 kommuniziert.
  • Deshalb erlaubt die Führungsanordnung 920, die unten beschrieben werden wird, den Fluss des Arbeitsfluids durch den Kanal 911 für eine harte Druckstufe, den Kanal 913 für eine weiche Druckstufe, den Kanal 914 für eine weiche Zugstufe und den Kanal 916 für eine harte Zugstufe.
  • Unter Bezugnahme auf 2 weist die Führungsanordnung 920 insbesondere eine Führungsrille 921 für eine harte Druckstufe auf, wobei die Führungsrille 921 an einem unteren Rand eines ersten Abschnitts 621, der einen großen Durchmesser hat und den angetriebenen Steuerkolben 600 bildet, nach oben gerichtet vertieft ist, in einem oberen Abschnitt eines angetriebenen Körpers 610 gebildet ist, der einen Außendurchmesser hat, der kleiner als ein Innendurchmesser des Führungskanals 510 ist, sich mit dem angetriebenen Körper 610 integriert, eine innere umfangsseitige Oberfläche des Führungskanals 510 berührt und sich entlang dieser hin und her bewegt.
  • Die Führungsanordnung 920 weist eine Führungsrille 922 für eine weiche Druckstufe auf, wobei die Führungsrille 922 an einem oberen Rand eines zweiten Abschnitts 622, der einen großen Durchmesser hat und der an der äußeren umfangsseitigen Oberfläche des angetriebenen Körpers 610 gebildet ist, nach unten gerichtet vertieft ist, sich mit dem angetriebenen Körper 610 integriert, unter dem ersten Abschnitt 621, der einen großen Durchmesser hat, angeordnet ist, die innere umfangsseitige Oberfläche des Führungskanals 510 berührt und sich entlang dieser hin und her bewegt.
  • Die Führungsanordnung 920 weist eine Führungsrille 923 für eine weiche Zugstufe auf, wobei die Führungsrille 923 an einem oberen Rand eines dritten Abschnitts 623, der einen großen Durchmesser hat und an der äußeren umfangsseitigen Oberfläche des angetriebenen Körpers 610 gebildet ist, nach unten gerichtet vertieft ist, sich mit dem angetriebenen Körper 610 integriert, unter dem zweiten Abschnitt 622, der einen großen Durchmesser hat, angeordnet ist, die innere umfangsseitige Oberfläche des Führungskanals 510 berührt und sich entlang dieser hin und her bewegt.
  • Außerdem weist die Führungsanordnung 920 eine Führungsrille 924 für eine harte Zugstufe auf, wobei die Führungsrille 924 an einem unteren Rad des dritten Abschnitts 623, der einen großen Durchmesser hat, nach oben gerichtet vertieft ist.
  • Deshalb erlaubt die Kommunikationsanordnung 910 den Fluss des Arbeitsfluids durch die Führungsrille 921 für eine harte Druckstufe, die Führungsrille 922 für eine weiche Druckstufe, die Führungsrille 923 für eine weiche Zugstufe und die Führungsrille 924 für eine harte Zugstufe.
  • Ein Volumen, das von der Führungsrille 922 für eine weiche Druckstufe und der Führungsrille 923 für eine weiche Zugstufe gebildet wird, ist größer als ein Volumen, das von der Führungsrille 921 für eine harte Druckstufe und der Führungsrille 924 für eine harte Zugstufe gebildet wird.
  • Im Vergleich zu dem herkömmlichen elektronisch geregelten internen Dämpfer wird die Umgehungs-Durchflussrate erhöht und wird der Freiheitsgrad der Reduktion bei der Niedriggeschwindigkeits-Dämpfungskraft in dem weichen Modus gesteigert.
  • Außerdem können, wie in 5 veranschaulicht ist, Grenzlinien einer Führungsrille 922' für eine weiche Druckstufe und einer Führungsrille 923' für eine weiche Zugstufe ungefähr eine Form einer geschweiften Klammer „{” haben.
  • Außerdem kann eine erste Länge L1 zwischen der Führungsrille 921 für eine harte Druckstufe und der Führungsrille 922 für eine weiche Druckstufe größer sein als eine zweite Distanz L2 zwischen der Führungsrille 923 für eine weiche Zugstufe und der Führungsrille 924 für eine harte Zugstufe.
  • Der Fluss des Arbeitsfluids während des Zugstufenhubs oder des Druckstufenhubs unter Verwendung des elektronisch geregelten internen Dämpfers in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben werden.
  • 3 ist ein konzeptionelles Querschnittsdiagramm, das den Fluss des Arbeitsfluids während des Zugstufenhubs des elektronisch geregelten internen Dämpfers in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 4 ist ein konzeptionelles Querschnittsdiagramm, das den Fluss des Arbeitsfluids während des Druckstufenhubs des elektronisch geregelten internen Dämpfers in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Bezugszeichen, die in 3 und 4 nicht gezeigt sind, werden auf diejenigen von 1 und 2 bezogen.
  • Pfeile, die durch dicke durchgehende Linien in 3 und 4 angegeben sind, stellen den Hauptkanal dar, der durch das Arbeitsfluid jeweils entsprechend dem Zugstufenhub und dem Druckstufenhub gebildet wird.
  • Pfeile, die durch dünne durchgehende Linien in 3 und 4 angegeben sind, stellen Richtungen dar, in denen der druckstufenseitige Kanal in dem weichen Modus gebildet wird.
  • Pfeile, die durch strichpunktierte Linien in 3 und 4 angegeben sind, stellen Richtung dar, in denen der zugstufenseitige Kanal in dem weichen Modus gebildet wird.
  • Pfeile, die durch gestrichelte Linien in 3 und 4 angegeben sind, stellen Richtungen dar, in denen der Kanal in dem harten Modus gebildet wird.
  • Die Durchflussrate, die in dem weichen Modus oder in dem harten Modus umgeleitet wird, wird in zwei Stellen aufgeteilt, und die Strömungskraft des angetriebenen Steuerkolbens 600 kann durch die geteilten Umgehungskanäle reduziert werden.
  • Mit anderen Worten, da die Strömungskraft des angetriebenen Steuerkolbens 600 proportional zu dem Quadrat der Durchflussrate des Arbeitsfluids ist, das in dem Zugstufenhub oder in dem Druckstufenhub fließt, und eine gesamte umgeleitete Durchflussrate ist gleich. Das Arbeitsfluid, das 1/2 der gesamten Durchflussrate entspricht, wandert durch die geteilten Umgehungskanäle wie oben beschrieben, so dass die Strömungskraft des angetriebenen Steuerkolbens 600 um 1/2 reduziert wird.
  • Ein grundlegender technischer Gedanke der vorliegenden Erfindung ist, den elektronisch geregelten internen Dämpfer bereitzustellen, der in der Lage ist, den Fahrkomfort zu verbessern, indem er die Niedriggeschwindigkeits-Dämpfungskraft des weichen Modus in dem angetriebenen Steuerkolben und der Steuerkolbenstange reduziert, ohne deren Größen zu vergrößern.
  • Die oben beschriebenen Konfigurationen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung können die folgenden Effekte erzielen.
  • Aufgrund der Struktur, die die Dämpfungseinheit einschließt, die den Umgehungskanal in dem oberen Abschnitt davon während des Druckstufenhubs in dem harten Modus oder dem weichen Modus bildet und den Umgehungskanal in dem unteren Abschnitt davon während des Zugstufenhubs in dem harten Modus oder dem weichen Modus bildet, ist es möglich, den Fahrkomfort zu verbessern, indem die Niedriggeschwindigkeits-Dämpfungskraft des weichen Modus in dem angetriebenen Steuerkolben und der Steuerkolbenstange reduziert wird, ohne deren Größen zu vergrößern.
  • Deshalb wird im Vergleich zu dem herkömmlichen elektronisch geregelten internen Dämpfer die Umgehungs-Durchflussrate erhöht und wird der Freiheitsgrad der Reduktion bei der Niedriggeschwindigkeits-Dämpfungskraft in dem weichen Modus gesteigert. Deshalb ist es möglich, ein Produkt mit einer hohen Zuverlässigkeit bereitzustellen.
  • Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die spezifischen Ausführungsformen beschrieben worden sind, wird es den Fachleuten auf dem Gebiet klar sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dass von dem Erfindungsgedanken und dem Schutzumfang der Erfindung, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert ist, abgewichen wird.

Claims (5)

  1. Elektronisch geregelter interner Dämpfer mit: einer Steuerkolbenstange, die so gebildet ist, dass sie eine abgestufte Form in einem unteren Endabschnitt einer Kolbenstange hat, die sich in einem Zylinder hin und her bewegt; einer Ventileinheit, die Folgendes aufweist: einen Hauptkolben, der einen mittleren Abschnitt hat, durch den sich die Steuerkolbenstange erstreckt, und der den Zylinder in eine obere Zylinderkammer und eine untere Zylinderkammer teilt und in dem ein Druckstufenkanal und ein Zugstufenkanal abwechselnd angeordnet sind; einen Druckstufenhalter, der oberhalb des Hauptkolbens angeordnet ist; einen Zugstufenhalter, der unterhalb des Hauptkolbens angeordnet ist; ein erstes Gehäuse, das oberhalb des Druckstufenhalters angeordnet ist, um eine erste Vorsteuerkammer darin zu bilden, und das eine geöffnete Unterseite hat; und ein zweites Gehäuse, das unterhalb des Zugstufenhalters angeordnet ist, um eine zweite Vorsteuerkammer darin zu bilden, und das eine geöffnete Oberseite hat; einem angetriebenen Steuerkolben, der sich entlang einem Führungskanal hin und her bewegt, der einen mittleren Abschnitt der Steuerkolbenstange durchdringt; und einer Dämpfungseinheit, die an einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des angetriebenen Steuerkolbens und des angetriebenen Steuerkolbens bereitgestellt ist, um es einem Arbeitsfluid zu erlauben, zu der Innenseite und der Außenseite der Steuerkolbenstange durch den Führungskanal während eines Druckstufenhubs oder eines Zugstufenhubs zu fließen, die einen Umgehungskanal in einem oberen Abschnitt davon während des Druckstufenhubs in einem harten Modus oder einem weichen Modus bildet und die einen Umgehungskanal in einem unteren Abschnitt davon während des Zugstufenhubs in dem harten Modus oder dem weichen Modus bildet.
  2. Elektronisch geregelter interner Dämpfer nach Anspruch 1, wobei der Umgehungskanal, der zwischen der Steuerkolbenstange und dem angetriebenen Steuerkolben während des Druckstufenhubs oder des Zugstufenhubs in dem weichen Modus gebildet wird, zwischen den Umgehungskanälen bereitgestellt wird, die zwischen der Steuerkolbenstange und dem angetriebenen Steuerkolben während des Druckstufenhubs oder des Zugstufenhubs in dem harten Modus gebildet werden.
  3. Elektronisch geregelter interner Dämpfer nach Anspruch 1, wobei der Umgehungskanal, der zwischen der Steuerkolbenstange und dem angetriebenen Steuerkolben während des Druckstufenhubs in dem harten Modus gebildet wird, oberhalb des Umgehungskanals bereitgestellt wird, der zwischen der Steuerkolbenstange und dem angetriebenen Steuerkolben während des Druckstufenhubs in dem weichen Modus gebildet wird.
  4. Elektronisch geregelter interner Dämpfer nach Anspruch 1, wobei der Umgehungskanal, der zwischen der Steuerkolbenstange und dem angetriebenen Steuerkolben während des Zugstufenhubs in dem weichen Modus gebildet wird, oberhalb des Umgehungskanals bereitgestellt wird, der zwischen der Steuerkolbenstange und dem angetriebenen Steuerkolben während des Zugstufenhubs in dem harten Modus gebildet wird.
  5. Elektronisch geregelter interner Dämpfer nach Anspruch 1, wobei die Dämpfungseinheit Folgendes aufweist: eine Kommunikationsanordnung, die in der Steuerkolbenstange so bereitgestellt ist, dass die erste Vorsteuerkammer des ersten Gehäuses, der Druckstufenhalter, der Hauptkolben, der Zugstufenhalter und die zweite Vorsteuerkammer des zweiten Gehäuses ausgehend von der oberen Seite mit dem Führungskanal kommunizieren; und eine Führungsanordnung, die entlang einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des angetriebenen Steuerkolbens bereitgestellt ist und einen Fluss des Arbeitsfluids von den oberen und unteren Seiten des angetriebenen Steuerkolbens durch die Kommunikationsanordnung entsprechend dem Druckstufenhub oder dem Zugstufenhub in dem harten Modus oder dem weichen Modus erlaubt.
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