DE102016001060A1 - Elektrohydraulisches Ventil und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Elektrohydraulisches Ventil und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE102016001060A1
DE102016001060A1 DE102016001060.6A DE102016001060A DE102016001060A1 DE 102016001060 A1 DE102016001060 A1 DE 102016001060A1 DE 102016001060 A DE102016001060 A DE 102016001060A DE 102016001060 A1 DE102016001060 A1 DE 102016001060A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
critical zone
armature
magnetic
air gap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102016001060.6A
Other languages
English (en)
Inventor
René Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thomas Magnete GmbH
Original Assignee
Thomas Magnete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomas Magnete GmbH filed Critical Thomas Magnete GmbH
Priority to DE102016001060.6A priority Critical patent/DE102016001060A1/de
Publication of DE102016001060A1 publication Critical patent/DE102016001060A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/081Magnetic constructions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1607Armatures entering the winding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/081Magnetic constructions
    • H01F2007/085Yoke or polar piece between coil bobbin and armature having a gap, e.g. filled with nonmagnetic material

Abstract

Aufgabe: Für Anwendungen von elektrohydraulischen Ventilen mit höherem Druck im Ankerraum ist ein umformend hergestelltes Röhrchen so zu gestalten, dass bei niedrigen Herstellkosten ein geringer magnetischer Widerstand beim Übergang des Magnetflusses von außen nach innen und ein hoher magnetischer Widerstand in der Umgehung der Arbeitsluftspalts erreicht wird. Lösung: Das Röhrchen besteht aus einem Eisenmaterial, wobei das Ausgangsmaterial ferritisch ist und durch Umformen in seine becherförmige Form gebracht wird, und eine kritischen Zone (7) des Röhrchens, die einem Arbeitsluftspalt (10) zwischen einem Magnetanker (5) und einem Magnetpol (8) benachbart ist, wird durch eine Warmbehandlung anteilig in einen stabilen austenitischen Gefügezustand gebracht. Anwendung: Steuerung von hydraulischen Motoren, Kupplungen und anderen Ventilen, vorzugsweise in Fahrzeugen, Arbeitsmaschinen und stationären Anlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrohydraulisches Ventil entsprechend dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
  • Stand der Technik:
  • Elektrohydraulische Ventile mit einem in dem Arbeitsmedium beweglichen Magnetanker sind bekannt und weit verbreitet. Dabei wird eine elektrische Leistung in einer Magnetspule in einen Magnetfluss gewandelt und in einem Luftspalt zwischen einem beweglichen Magnetanker und einem Magnetpol wird der Magnetfluss in eine Kraft gewandelt.
  • Bei einer besonders wichtigen Gruppe von Ventilen ist der Magnetanker in einem tiefgezogenen Röhrchen oder in einem gelöteten Polrohr gelagert. Das Röhrchen oder das Polrohr sind jeweils einseitig geschlossen ausgeführt und dichten damit das Ventil nach außen ab.
  • Das Röhrchen oder das Polrohr sind innen, in dem Ankerraum, mit einem der Arbeitsdrücke des Ventils beaufschlagt, in der Regel mit dem Tankdruck oder dem Rücklaufdruck, so dass hier meist nur ein geringer Druck beherrscht werden muss.
  • Wenn der Rücklaufdruck auch höhere Werte annehmen kann, muss eine entsprechend große Wandstärke für das Röhrchen gewählt werden, oder es muss ein Polrohr verwendet werden.
  • Ein Nachteil dieser Ausführungen mit einem Röhrchen oder einem Polrohr besteht darin, dass ein möglichst widerstandsarmer Übergang des magnetischen Flusses von außen durch das Röhrchen oder das Polrohr auf den innen befindlichen Magnetanker anzustreben ist, wenn die Kraft am Magnetanker so hoch wie möglich sein soll.
  • Andererseits soll es parallel zum Arbeitsluftspalt des Elektromagneten, der zwischen dem Magnetanker und einem Magnetpol liegt, möglichst wenig den Arbeitsluftspalt umgehenden Magnetfluss geben, denn dieser umgehende Magnetfluss mindert ebenfalls die Ankerkraft. Allerdings ist das Röhrchen oder das Polrohr parallel zum Arbeitsluftspalt angeordnet.
  • Das führt zu zwei gegensätzlichen Anforderungen an das Material des Röhrchens oder des Polrohrs. In der Zone des Übergangs des Magnetflusses von außen nach innen soll der magnetische Widerstand möglichst klein sein und in der kritischen Zone, die den Arbeitsluftspalt umgibt, soll der magnetische Widerstand möglichst hoch sein.
  • Bei einem gelöteten Polrohr wird dieser Konflikt gelöst, indem man einen Teil des Polrohrs aus ferritischem Eisen, und die kritische Zone aus austenitischem Eisen oder aus einem Buntmetall ausführt. Mit einem gelöteten Polrohr lassen sich auch höhere Drücke beherrschen, es bleiben als Nachteil die vergleichsweise hohen Herstellkosten.
  • Alternativ zur Verwendung unterschiedlicher Materialien ist auch bekannt, das Polrohr durch eine mechanische Bearbeitung in der kritischen Zone zu schwächen und damit den Magnetfluss zu schwächen, der den Arbeitsluftspalt umgeht. Auch diese Lösung verursacht vergleichsweise hohe Herstellkosten durch die mechanische Bearbeitung.
  • Schließlich kann man ein austenitisches tiefgezogenes Röhrchen verwenden, das entsprechend der Druckbelastung in seiner Wandstärke ausgelegt ist.
  • Man erhält dann einen geringen den Arbeitsluftspalt umgehenden Magnetfluss, aber bei höheren Druckanforderungen und dementsprechend größerer Wandstärke des Röhrchens einen recht hohen magnetischen Widerstand beim Übergang des Magnetflusses von außen nach innen.
  • Aufgabe:
  • Für diese Erfindung stellt sich die Aufgabe, für Anwendungen mit höherem Druck (> 50 bar) im Ankerraum ein umformend hergestelltes Röhrchen so zu gestalten, dass bei niedrigen Herstellkosten ein geringer magnetischer Widerstand beim Übergang des Magnetflusses von außen nach innen und ein hoher magnetischer Widerstand in der Umgehung der Arbeitsluftspalts erreicht wird.
  • Lösung:
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben. Die Ansprüche 6 und 7 beschreiben Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Elektrohydraulischen Ventils.
  • Weil es leichter ist, den magnetischen Widerstand in einem Bauteil zu erhöhen als diesen zu vermindern, wird als Ausgangsmaterial für das Röhrchen ein ferritisches Blech verwendet. Es sollte eine geringe magnetische Hysterese aufweisen und gut umformbar sein. Solche Bleche sind am Markt verfügbar.
  • Die Blechdicke wird entsprechend den Festigkeitsanforderungen des fertigen Röhrchens gewählt.
  • Durch Tiefziehen wird das Blech in eine becherförmige Form gebracht, danach wird es beschnitten.
  • Die kritische Zone des Röhrchens, die später im zusammengebauten Zustand den Arbeitsluftspalt des Elektromagneten umgibt, soll einen möglichst hohen magnetischen Widerstand aufweisen. Dazu wird nur für diese Zone eine Warmbehandlung des Materials vorgenommen.
  • Die Warmbehandlung besteht aus:
    • • einem Erwärmen auf die Temperatur für die Gefügeumwandlung zu Austenit,
    • • erforderlichenfalls verbunden mit einem Aufkohlen der Oberfläche mittels kohlenstoffhaltigem Gas oder Pulver
    • • einer genau gesteuerten Abkühlung
    • • erforderlichenfalls einem Glühen zur Stabilisierung des Gefüges.
  • Bei einer geeigneten Abkühlung, die durch Versuche ermittelt wird, ergibt sich ein recht hoher Restaustenitgehalt im Gefüge. Der erzielte Restaustenitgehalt lässt sich angenähert über den magnetischen Widerstand der kritischen Zone messen. Der magnetische Widerstand wird mittels einer Kraftmessung an einem Anker ermittelt, wobei der magnetische Fluss durch den Anker über die kritische Zone geleitet wird.
  • Der Restaustenitgehalt muss aber stabilisiert werden, damit sich später im Betrieb des Ventils keine Eigenschaftsänderungen durch eine Umwandlung von Anteilen des Gefüges ergeben.
  • Es ist bekannt, dass ein nicht stabilisierter Restaustenitgehalt zu Änderungen der Maße und der magnetischen Eigenschaften von Bauteilen führen kann, daher bemüht man sich in vielen anderen Fällen, den Restaustenit zu vermeiden oder zu beseitigen.
  • Die Stabilisierung des Restaustenits erfolgt hier durch chemische und/oder mechanische Mittel. Eine chemische Stabilisierung wird durch ein Zulegieren von Silizium oder von einem anderen Legierungsmetall, ausgewählt aus der Gruppe (Mn, Cr, Ni, Mo, W), zu dem Ausgangsblech erreicht.
  • Das Zulegieren von Silizium erhöht auch den elektrischen Widerstand, was in vorteilhafter Weise die Wirbelstromverluste beim Ein- und Ausschalten des Elektromagneten vermindert.
  • Eine mechanische Stabilisierung wird durch das Aufbringen von Druckeigenspannungen erzeugt, zum Beispiel durch Kugelstrahlen.
  • Der Restaustenit in der kritischen Zone bewirkt dort eine deutliche Erhöhung des magnetischen Widerstands und damit eine deutliche Verminderung des den Arbeitsluftspalt umgehenden Magnetflusses.
  • Das auf diese Weise hergestellte Röhrchen des Elektromagneten hat
    • • im Übergangsbereich des Magnetflusses von außen nach innen einen geringen magnetischen Widerstand, weil das Material dort ferritisch ist,
    • • in der kritischen Zone um den Arbeitsluftspalt einen hohen magnetischen Widerstand wegen des dort vorliegenden austenitischen Gefügeanteils
    • • geringe Herstellkosten wegen der Herstellung der Becherform durch Umformen.
  • Anwendung:
  • Elektrohydraulische Ventile werden zur Steuerung von hydraulischen Motoren, Kupplungen und anderen Ventilen eingesetzt, vorzugsweise in Fahrzeugen, Arbeitsmaschinen und stationären Anlagen.
  • Bilder:
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Ventil in einer vereinfachten Darstellung, beschränkt auf die für die Erfindung wesentlichen Bauteile.
  • Beispielhafte Ausführung:
  • Ein elektrohydraulisches Ventil (1) entsprechend 1 besteht aus einem Elektromagneten (2) und einem fluidischem Verteiler (3), wobei eine fluidische Abdichtung des Elektromagneten aus einem Röhrchen (4) besteht, in dem sich der Magnetanker (5) des Elektromagneten bewegt. Der Magnetanker betätigt den beweglichen Teil des Verteilers mittels eines Stößels (9).
  • Das Röhrchen ist von einer Magnetspule (6) umgeben.
  • Das Röhrchen besteht aus einem Eisenmaterial, wobei das blechförmige Ausgangsmaterial ferritisch ist und durch Umformen in seine becherförmige Form gebracht wird.
  • Eine kritische Zone (7) des Röhrchens, die dem Arbeitsluftspalt zwischen den Magnetanker (5) und einem Magnetpol (8) benachbart ist, wird durch eine Warmbehandlung anteilig in einen stabilen austenitischen Gefügezustand gebracht.
  • Das Ausgangsmaterial für das Röhrchen (4) weist vorzugsweise einen sehr geringen Kohlenstoffgehalt (< 0,2%) auf und die genannte Warmbehandlung enthält vorzugsweise einen Teilprozess zur lokalen Erhöhung des Kohlenstoffgehalts, einen Aufkohlungsprozess mittels kohlenstoffhaltigem Gas oder Pulver.
  • Das Ausgangsmaterial für das Röhrchen (4) ist vorzugsweise mit mindestens 1% Silizium oder einem anderen Legierungsmetall legiert, das den Restaustenitgehalt stablisiert.
  • Die kritische Zone (7) wird vorzugsweise nach der Warmbehandlung durch eine Strahlbearbeitung mechanisch verfestigt, weiter vorzugsweise durch Kugelstrahlen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ventil
    2
    Elektromagnet
    3
    Verteiler
    4
    Röhrchen
    5
    Magnetanker
    6
    Magnetspule
    7
    Kritische Zone
    8
    Magnetpol
    9
    Stößel
    10
    Arbeitsluftspalt

Claims (7)

  1. Elektrohydraulisches Ventil (1), bestehend aus einem Elektromagneten (2) und einem fluidischem Verteiler (3), wobei eine statische fluidische Abdichtung aus einem Röhrchen (4) besteht, in dem sich ein Magnetanker (5) des Elektromagneten bewegt, und wobei das Röhrchen von einer Magnetspule (6) umgeben ist dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrchen aus einem Eisenblech besteht, wobei das Ausgangsblech ferritisch war und durch Umformen in seine becherförmige Form gebracht wurde, und eine kritischen Zone (7) des Röhrchens, die einem Arbeitsluftspalt (10) zwischen den Magnetanker (5) und einem Magnetpol (8) benachbart ist, durch eine Warmbehandlung anteilig in einen stabilen austenitischen Gefügezustand gebracht wurde.
  2. Elektrohydraulisches Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsmaterial für das Röhrchen (4) einen sehr geringen Kohlenstoffgehalt (< 0,2%) aufweist und dass die Warmbehandlung eine lokale Erhöhung des Kohlenstoffgehalts durch einen Aufkohlungsprozess enthält.
  3. Elektrohydraulisches Ventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsmaterial für das Röhrchen (4) mit mindestens 1% eines den Restaustenitgehalt stabilisierenden Legierungselement legiert ist.
  4. Elektrohydraulisches Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kritische Zone (7) nach der Warmbehandlung durch eine Strahlbearbeitung mechanisch verfestigt wurde.
  5. Elektrohydraulisches Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlbearbeitung durch Kugelstrahlen erfolgt ist.
  6. Verfahren zur Herstellung eines elektrohydraulischen Ventils (1), bestehend aus einem Elektromagneten (2) und einem fluidischem Verteiler (3), wobei eine fluidische Abdichtung der Ventils aus einem Röhrchen (4) besteht, in dem sich ein Magnetanker (5) des Elektromagneten bewegt und wobei das Röhrchen von einer Magnetspule (6) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrchen durch Umformen aus einem ferritischen Blech in seine becherförmige Form gebracht wird und dass eine kritische Zone (7) des Röhrchens durch eine Warmbehandlung anteilig in einen stabilen austenitischen Gefügezustand gebracht wird, wobei die kritische Zone des Röhrchens einem Arbeitsluftspalt (10) zwischen dem Magnetanker (5) und einem Magnetpol (8) benachbart ist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines elektrohydraulischen Ventils (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Warmbehandlung die kritische Zone durch eine Strahlbearbeitung verfestigt wird, vorzugsweise durch Kugelstrahlen.
DE102016001060.6A 2016-01-30 2016-01-30 Elektrohydraulisches Ventil und Verfahren zu seiner Herstellung Ceased DE102016001060A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016001060.6A DE102016001060A1 (de) 2016-01-30 2016-01-30 Elektrohydraulisches Ventil und Verfahren zu seiner Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016001060.6A DE102016001060A1 (de) 2016-01-30 2016-01-30 Elektrohydraulisches Ventil und Verfahren zu seiner Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016001060A1 true DE102016001060A1 (de) 2017-08-03

Family

ID=59327736

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016001060.6A Ceased DE102016001060A1 (de) 2016-01-30 2016-01-30 Elektrohydraulisches Ventil und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016001060A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113531191A (zh) * 2021-07-14 2021-10-22 杭州群科荟科技有限公司 一种气隙磁导结构及其气体电磁阀

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0629711A1 (de) * 1993-06-18 1994-12-21 Nippondenso Co., Ltd. Zusammengesetztes magnetisches Element, Verfahren zum Herstellen deses Elementes und ein dieses Element enthaltendes elektromagnetisches Ventil
DE69510719T2 (de) * 1994-04-18 1999-12-09 Daido Hoxan Inc Verfahren zur Aufkohlung von austenitischem Metall
US6143094A (en) * 1996-04-26 2000-11-07 Denso Corporation Method of stress inducing transformation of austenite stainless steel and method of producing composite magnetic members

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0629711A1 (de) * 1993-06-18 1994-12-21 Nippondenso Co., Ltd. Zusammengesetztes magnetisches Element, Verfahren zum Herstellen deses Elementes und ein dieses Element enthaltendes elektromagnetisches Ventil
DE69510719T2 (de) * 1994-04-18 1999-12-09 Daido Hoxan Inc Verfahren zur Aufkohlung von austenitischem Metall
US6143094A (en) * 1996-04-26 2000-11-07 Denso Corporation Method of stress inducing transformation of austenite stainless steel and method of producing composite magnetic members

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113531191A (zh) * 2021-07-14 2021-10-22 杭州群科荟科技有限公司 一种气隙磁导结构及其气体电磁阀

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69433827T2 (de) Electromagnetic valve
EP1918407B1 (de) Weichmagnetische Legierung auf Eisen-Kobalt-Basis sowie Verfahren zu deren Herstellung
EP1919654B1 (de) Verfahren zur herstellung eines festen gehäuses
DE102010056435A1 (de) Solenoidbetätigte Vorrichtung und Verfahren dafür
DE112015004072T5 (de) Formgebungsverfahren mit Magnetfeldern
DE102009055133A1 (de) Polkern für Magnetventile hergestellt mittels Mehrstoff-MIM
WO2008061829A1 (de) Verfahren zur herstellung eines festen magnetkreisbauteils
EP2304741B1 (de) Verfahren zur herstellung eines metallischen verbundbauteils, insbesondere für ein elektromagnetisches ventil
DE102016001059A1 (de) Elektrohydraulisches Ventil und Verfahren zu seiner Herstellung
EP2752858B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Magnetsteuerventils
DE102016001060A1 (de) Elektrohydraulisches Ventil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102013226860A1 (de) Hubmagnetanordnung und Verfahren zur Herstellung einer Hubmagnetanordnung
EP2811150B1 (de) Kraftstoffeinspritzventil
DE102014201097A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Magnetventils
DE102016221619A1 (de) Bauteil und elektrische Maschine
DE102009055156A1 (de) 2K-MIM Techink zur Reduzierung der Wirbelströme
DE112018002646T5 (de) Proportionalsolenoid, Verfahren zur Herstellung desselben und Verfahren zum Steuern von Eigenschaften des Proportionalsolenoids
DE102009046466A1 (de) MIM 2K-Hülse für Einspritzventil
EP2817109B1 (de) Verfahren zum herstellen eines metallischen bauteils für einen injektor
DE102015114863A1 (de) Umformverfahren sowie Umformvorrichtung
DE112018006562T5 (de) Elektromagnetisches Ventil
DE102014109517A1 (de) Magnetventil mit Mäanderfeder
DE102010048929A1 (de) Nichtmagnetischer Nockenwellen-Lagerzapfen und Verfahren zum Herstellen desselben
DE102015001391B4 (de) Elektromagnet und Herstellverfahren zur Herstellung eines Elektromagneten
DE102017212885A1 (de) Herstellungsverfahren eines Ventils

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final