DE102016000742A1 - Verbrennungsmotor - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor (1) mit zumindest zwei Zylindern (10), zumindest zwei Kolben (20), dazwischen angeordnet zumindest jeweils einem Verbrennungsraum (30) mit jeweils zumindest einem Ventil (12, 22) zur gesteuerten Öffnung des Verbrennungsraums (30), wobei im jeweiligen Zylinder (10) in dem Verbrennungsraum (30) mittels des Kolbens (20) variabler Größe eine Verbrennung zündbar ist, wegen welcher Verbrennung der den Verbrennungsraum (30) auf einer Seite begrenzende Kolben (20) sich im Zylinder (10) von einem ersten Totpunkt (34) zu einem zweiten Totpunkt (36) hin bewegbar ist, wobei der Kolben (20) mit einem Antriebselement (38) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor mit zumindest zwei Zylindern, zumindest zwei Kolben, dazwischen angeordnet zumindest jeweils einem Verbrennungsraum mit jeweils zumindest einem Ventil zur gesteuerten Öffnung des Verbrennungsraums. Im jeweiligen Zylinder findet in dem Verbrennungsraum mittels des Kolbens variabler Größe, insbesondere auf die Zündung mit einer Zündkerze hin, eine Verbrennung statt, weshalb der den Verbrennungsraum auf einer Seite begrenzende Kolben sich im Zylinder von einem ersten Totpunkt zu einem zweiten Totpunkt hin bewegen muss. Der Kolben ist mit einem Antriebselement verbunden.
- Bekannte Verbrennungsmotoren werden zum Übertragen ihrer erzeugten Bewegungen mittels eines Pleuels auf eine Kurbelwelle übertragen, bis heute eine Problemzone. Es wird ein verbesserter Verbrennungsmotor benötigt, der diese Problemzone möglichst nicht aufweist.
- Dazu schlägt die Erfindung einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, eine Krafterzeugungs- und Übertragungsgruppe nach Anspruch 8 und ein Verbrennungsverfahren nach Anspruch 9 vor.
- Vorteilhafte Ausführungsformen sind in Unteransprüchen angegeben.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist je Verbrennungsraum zumindest eine Zylinderöffnung mit Zylinderventil und zumindest zwei Kolbenöffnungen mit Kolbenventilen auf.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht ein Motor aus genau zwei Zylindern mit jeweils einem Kolben, wobei die beiden Zylinderöffnungen mittels einer Verbindungsleitung verbunden sind.
- Im Weiteren wir die Erfindung anhand von einem in Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
- Die
1 bis8 zeigen einen erfindungsgemäßen Verbrennungsmotor1 nach dem vorteilhaften Ausführungsbeispiel in einem erfindungsgemäßen Verbrennungsverfahrensablauf der Nummerierung folgend. Der Verbrennungsmotor1 des Ausführungsbeispiels hat in einer Kolbenhemdanordnung zwei Zylinder10 , zwei Kolben20 und dazwischen angeordnet jeweils einen Verbrennungsraum30 . Je Verbrennungsraum30 sind ein Verbrennungsraumventil12 oberhalb des Kolbens20 und ein Zwischenventil22 im Kolben20 zur gesteuerten Öffnung des Verbrennungsraums30 vorgesehen. Erfindungsgemäß wird immer in einem der beiden Zylinder10 , nämlich in dessen ersten Verbrennungsraum30.1 , dessen Größe mittels des ihm zugeordneten Kolbens20 variabel ist, eine Verbrennung gezündet, wegen welcher Verbrennung der den ersten Verbrennungsraum30.1 auf einer Seite begrenzende Kolben20 sich im Zylinder10 von einem ersten Totpunkt34 zu einem zweiten Totpunkt36 hin bewegt, wobei die beiden Kolben20 fest miteinander und fest mit einem Antriebselement38 verbunden sind, sodass Kraftübertragung stattfindet. - Der Zylinder
10 weist eine Zylinderwand14 auf, welche zumindest in einem mittleren Bereich16 als Führung für den Kolben20 dient. Die Zylinderwand14 weist in dem mittleren Bereich16 zwei gegenüberliegende längliche Öffnungen18 , auf die in der Seitenansicht nach9 mit darin geführtem Antriebselement38 als ein Langloch zu erkennen ist. Die Öffnung18 erstreckt sich in Bewegungsrichtung der Kolben20 über die vollständige Bewegungsstrecke der Kolben20 . Das mit dem Kolben20 verbundene Antriebselement38 tritt durch die länglichen Öffnungen18 hindurch, um an ein Kraftübertragungssystem angeschlossen zu werden, beispielsweise an eine Vorrichtung zur Umwandlung der hin- und hergehenden Kolbenbewegung in eine Drehbewegung nachEP 1 612 369 B1 . - Der Kolben
20 trennt den Verbrennungsraum30 gegenüber einem dem Verbrennungsraum30 abgewandten Druckraum40 variabler Größe ab, wobei sich im dargestellten Fall mittels der Bewegung des Kolbens20 das Volumen der Verbrennungsräume30 ;30.1 ,30.2 exakt um dasselbe Differenzvolumen ändert, um welches der Druckraum40 wächst bzw. abnimmt. - Ein zweites Ventil
22 verschließt und öffnet den Verbrennungsraum30 , wobei das zweite Ventil22 im dargestellten Ausführungsbeispiel derart in dem Kolben20 angeordnet ist, dass es mittels einer passiven Ventilsteuerung, nämlich zumindest anteilig pneumatisch per Innendruckabgleich, je nach Position des Kolbens20 selbständig eine Öffnung durch den Kolben20 hindurch in den Verbrennungsraum30 freigibt. - Der Kolben
20 ist gegenüber dem Zylinder10 im Bereich des Verbrennungsraums30 und an einem dem Verbrennungsraum30 abgewandten kalten Ende24 , also oberhalb und unterhalb der Öffnung38 abgedichtet im Zylinder10 geführt, sodass zwischen dem Verbrennungsraum30 und dem kalten Ende24 ein abgedichteter Bereich bereitsteht, der zumindest in einer Dimension so groß ist wie die Strecke der Kolbenbewegung im Zylinder10 . - Der Verbrennungsmotor weist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein drittes Ventil
42 , auf einer kalten, dem Verbrennungsraum30 abgewandten Seite der Kolben den Druckraum40 unten abdichtend auf, vorliegend ein passiv gesteuertes Ventil. - Sämtliche im Ausführungsbeispiel dargestellt Ventile sind vereinfacht dargestellt und funktionieren im Fall einer vertikalen Anordnung der Zylinder zusätzlich zum Druck auch wegen eines Schwerkrafteinflusses. Eine Steuerung nach einem erfindungsgemäßen Verfahren berücksichtigt auch die Massen der Ventile. Die Massenträgheit und die hierdurch ggf. beeinflussten Schließzeitpunkte und -sicherheiten werden berücksichtigt. Ebenso ist in vorteilhaften Ausführungsformen, nicht näher dargestellt, im Rahmen der Erfindung ein Einbau eines Federelements in die Ventilanordnung gelungen, sodass der Einfluss der Massenträgheit vermindert werden konnte und/oder der Ventilschluss länger als von alleine gegeben gesichert bleibt.
- Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zwei Zylinder
10 und Kolben20 als Paar, bevorzugt als Kolbenhemdanordnung, mit parallelen Bewegungsachsen zum Erreichen synchroner Bewegungsprofile ausgebildet. - Das Verbrennungsverfahren, welches einen erfindungsgemäßen Verbrennungsmotor nutzt, beginnt in einer Stellung nach
1 mit beiden Kolben in einem oberen Totpunkt und mit geschlossenen Ventilen. Wird in einem der Verbrennungsräume, nach1 im rechten Verbrennungsraum30.1 , nun gezündet bewegen sich zwangsweise beide Kolben20 nach unten, Kopplung mittels einer Verbindungsstange38 . Die gekoppelten Kolben20 sind mithin parallel in den Zylindern10 geführt, sodass sich beide Verbrennungsräume30 vergrößern, vgl.2 . Das Kolbenventil des bisher kalten Verbrennungsraumes30.2 öffnet sich dabei, sodass Luft und/oder Verbrennungsgas zumindest anteilig durch das Kolbenventil in den Verbrennungsraum30.2 hineinströmen kann und kein entstehender Unterdruck die mittels der Verbrennung verursachte Abwärtsbewegung bremst. Erreichen die beiden Kolben20 schließlich einen unteren Totpunkt, vgl.3 , werden die Kolbenventile des bisher kalten Verbrennungsraumes30.2 geschlossen. - War am Anfang (
1 ) unterhalb der Kolben der Druckraum40 mit einem Bodenventil42 geöffnet und zu beiden Kolben hin offen ausgestaltet, schließt sich das Bodenventil42 während der Kolbenbewegung immer mehr, bis es bereits geschlossen ist, bevor die Kolben20 den unteren Totpunkt (3 ) erreichen. Demzufolge wird die Luft auf der kalten Kolbenseite noch komprimiert während in dem einen der beiden Zylinder die Verbrennung stattfindet, sodass wegen der noch offenen Kolbenventile des kalten Verbrennungsraumes auch die darin während der Abwärtsbewegung gesammelte Luft komprimiert wird. Am unteren Totpunkt sind sämtliche Ventile geschlossen. - Mit dem beispielsweise mittels Schwungmasse verursachten Einsetzen der Aufwärtsbewegung der Kolben
20 , vgl.4 , strömt unten auf der kalten Kolbenseite bei geöffnetem Bodenventil42 zumindest Luft ein und die Verbrennungsabgase entweichen durch das Zylinderventil12 desjenigen Zylinders, in welchem die Verbrennung (1 ) stattgefunden hatte. Beim Erreichen des oberen Totpunktes (5 ) schließt sich langsam das Zylinderventil12 des ehemaligen Verbrennungsraumes. Die Luft im neuen Verbrennungsraum30.2 des vorher kalten Zylinders ist nun maximal komprimiert, wenn im oberen Totpunkt darin die Verbrennung zündet. Währenddessen bleibt das Bodenventil noch offen. Kurz nach Verlassen des oberen Totpunkts, wegen der sich ausdehnenden Luft im neuen Verbrennungsraum, öffnen sich im nun kalten Verbrennungsraum des ersten Zylinders die Kolbenventile22 , sodass dort frische Verbrennungsluft in den nun nicht aktiven ersten Verbrennungsraum30.1 einströmen kann. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1612369 B1 [0009]
Claims (9)
- Verbrennungsmotor (
1 ) mit zumindest zwei Zylindern (10 ), zumindest zwei Kolben (20 ), dazwischen angeordnet zumindest jeweils einem Verbrennungsraum (30 ) mit jeweils zumindest einem Ventil (12 ,22 ) zur gesteuerten Öffnung des Verbrennungsraums (30 ), wobei im jeweiligen Zylinder (10 ) in dem Verbrennungsraum (30 ) mittels des Kolbens (20 ) variabler Größe eine Verbrennung zündbar ist, wegen welcher Verbrennung der den Verbrennungsraum (30 ) auf einer Seite begrenzende Kolben (20 ) sich im Zylinder (10 ) von einem ersten Totpunkt (34 ) zu einem zweiten Totpunkt (36 ) hin bewegbar ist, wobei der Kolben (20 ) mit einem Antriebselement (38 ) verbunden ist. - Verbrennungsmotor (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (10 ) eine Zylinderwand (14 ) aufweist, welche zumindest in einem mittleren Bereich als Führung für den Kolben (20 ) dient, und dass die Zylinderwand (14 ) in dem mittleren Bereich (16 ) zwei gegenüberliegende längliche Öffnungen (18 ) aufweist, welche sich über die vollständige Bewegungsstrecke des Kolbens (20 ) erstrecken, und dass das mit dem Kolben (20 ) verbundene Antriebselement (38 ) durch die länglichen Öffnungen tritt. - Verbrennungsmotor (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (20 ) den Verbrennungsraum (30 ) gegenüber einem dem Verbrennungsraum (30 ) abgewandten Druckraum (40 ) variabler Größe abtrennt, wobei sich besonders bevorzugt mittels der Bewegung des Kolbens (20 ) das Volumen des Verbrennungsraums (30 ) exakt um dasselbe Differenzvolumen ändert, um welches der Druckraum (40 ) wächst bzw. abnimmt. - Verbrennungsmotor (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein zweites Ventil (22 ) den Verbrennungsraum (30 ) verschließt und öffnet, wobei das zweite Ventil (22 ) bevorzugt derart in dem Kolben (20 ) angeordnet ist, dass es mittels einer passiven Ventilsteuerung, besonders bevorzugt pneumatisch per Innendruckabgleich, je nach Position des Kolbens (20 ) selbständig eine Öffnung durch den Kolben (20 ) hindurch in den Verbrennungsraum (30 ) freigibt. - Verbrennungsmotor (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (20 ) gegenüber dem Zylinder (10 ) im Bereich des Verbrennungsraums (30 ) und an einem dem Verbrennungsraum (30 ) abgewandten kalten Ende (24 ) abgedichtet im Zylinder (10 ) geführt ist, sodass zwischen dem Verbrennungsraum (30 ) und dem kalten Ende (24 ) ein abgedichteter Bereich bereitsteht, der zumindest in einer Dimension so groß ist wie die Strecke der Kolbenbewegung im Zylinder (10 ). - Verbrennungsmotor (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein drittes Ventil, nämlich ein Druckraumventil (42 ), auf einer kalten, dem Verbrennungsraum (30 ) abgewandten Seite der Kolben im Zylinder (10 ) oder zumindest den Druckraum (40 ) abdichtend angeordnet ist, besonders bevorzugt ein passiv gesteuertes Ventil. - Verbrennungsmotor (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Zylinder (10 ) und Kolben (20 ) als Paar, bevorzugt als Kolbenhemdanordnung, mit parallelen Bewegungsachsen zum Erreichen synchroner Bewegungsprofile ausgebildet sind, besonders bevorzugt in einer Mehrfachpaaranordnung. - Krafterzeugungs- und übertragungsgruppe, bestehend aus einem Verbrennungsmotor (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche und einer Vorrichtung zur Umwandlung der hin- und hergehenden Kolbenbewegung in eine Drehbewegung nach EP 1 612 369 B1. - Verbrennungsverfahren, insbesondere mittels eines Verbrennungsmotors (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, jedenfalls mittels zweier Zylinder (10 ), zweier Kolben (20 ), zumindest einem Verbrennungsraum (30 ) an einem Verbrennungsende und zumindest einem Druckraum (40 ) an einem kalten Ende (24 ), aufweisend die zumindest teilweise aufeinander folgenden Verfahrensschritte: – Zünden einer Verbrennung im geschlossenen Verbrennungsraum (30 ) eines der beiden Zylinder (10 ) bei Kolbenstellung in einem oberen Totpunkt (34 ) im Zylinder (10 ), – Schließen des Druckraumventils (42 ), – Öffnen eines Zwischenventils (26 ) zwischen dem während der Verbrennung im ersten Zylinder ungenutzten Verbrennungsraum (30 ) des zweiten Zylinders (10 ) und dem geschlossenen Druckraum (40 ) bis zum Erreichen eines unteren Totpunkts (36 ) der beiden Kolben (20 ) in den Zylindern (10 ), dort Schließen aller Verbrennungsräume (30 ;30.1 ,30.2 ), – Öffnen eines Verbrennungsraumventils (12 ) zum Durchlass der Verbrennungsluft der abgeschlossenen Verbrennung und beispielsweise mittels Schwungmasse verursachter Bewegung der Kolben (20 ) Richtung oberer Totpunkt (34 ) – Öffnen eines Druckraumventils (42 ) zum Einlass frischer Luft in den Druckraum bis zum Erreichen des oberen Totpunkts (34 ) bei dort geschlossenen Verbrennungsraumventilen und Zwischenventilen, – Zünden einer weiteren Verbrennung im bisher ungenutzten Verbrennungsraum des zweiten Zylinders, – Schließen des Druckraumventils, – Öffnen des Zwischenventils im ersten jetzt unbefeuerten Zylinder zum Vorkomprimieren der Verbrennungsluft für die nächste Verbrennung im momentan ungenutzten Verbrennungsraum, – Schließen aller Verbrennungsraumventile beim Erreichen des unteren Totpunkts und anschließendes Öffnen des Verbrennunsraumventils zum Ablassen der Verbennungsluft aus dem nun nicht mehr befeuerten zweiten Zylinder, – Öffnen des Druckraumventils bis zum erneuten Erreichen des oberen Totpunkts, – und so fort.
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DE102016000742.7A DE102016000742A1 (de) | 2016-01-26 | 2016-01-26 | Verbrennungsmotor |
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DE102016000742.7A DE102016000742A1 (de) | 2016-01-26 | 2016-01-26 | Verbrennungsmotor |
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DE102016000742A1 true DE102016000742A1 (de) | 2017-07-27 |
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DE102016000742.7A Withdrawn DE102016000742A1 (de) | 2016-01-26 | 2016-01-26 | Verbrennungsmotor |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1612369B1 (de) | 2004-06-28 | 2007-06-27 | Eduard Koll | Vorrichtung zur Umwandlung einer hin- und hergehenden Bewegung in eine Drehbewegung und umgekehrt |
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2016
- 2016-01-26 DE DE102016000742.7A patent/DE102016000742A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1612369B1 (de) | 2004-06-28 | 2007-06-27 | Eduard Koll | Vorrichtung zur Umwandlung einer hin- und hergehenden Bewegung in eine Drehbewegung und umgekehrt |
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