DE102016000141A1 - Leerrohr-Verlegemaschine - Google Patents

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    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Abstract

Starkstromtrassen werden vielfach noch oberirdisch verlegt, da die Verlegung unterirdischer Kabeltrassen bisher wesentlich teurer ist. Diese werden bisher noch weitgehend in unstetiger Fördertechnik in kilometerlangen Baugruben verlegt. Mit einer stetig fördernden Maschine gemäß AZ 10 2015 009 590.0 kann dies erheblich schneller, landschaftschonender und kostengünstiger geschehen. Diese Anmeldung ist eine Ergänzung zur genannten Leerrohr-Verlegemaschine und wird gebraucht, wenn die Leerrohre in Wärmeleitbeton oder Flüssigboden eingebettet werden sollen. In die Leerrohre werden später die Kabel eingezogen.

Description

  • Für große Kabeltrassen werden Kabel oder Leerrohre entweder direkt im Erdreich verlegt, das vorher beim Eröffnen des Grabens (2) ausgehoben und nach dem Verlegen der Kabel oder der Leerrohre (5) in den Graben (2) zurückgefördert wird, oder in Einbettmaterial (67) eingebettet, das insbesondere die Aufgabe hat, für eine bessere, sicherere und berechenbarere Wärmeabfuhr zu sorgen. Dies Einbettmaterial kann feiner Sand, Flüssigerde, Magerbeton oder spezieller hochwärmeleitfähiger Beton sein. Vorteile sind eine höhere mögliche Strombelastung, eine verbesserte Überlastverträglichkeit oder die Verwendung der billigeren Aluminium- statt Kupferkabel. Wenn als Einbettmaterial Beton verwendet wird, können Leerrohre (5) mit einer geringeren Wandstärke verwendet werden.
  • Die Leerrohrverlegemaschine gräbt den Graben (2) blockweise, d. h., ein Block mit dem trapezförmigen Grabenquerschnitt ist beispielsweise in 3 Schichten unterteilt, z. B. 0,5 m Humus und 2 × 1,25 m Abraum. Ein Block kann z. B. eine Länge von 5 m haben. Während des schrittweisen Abbaus der untersten Schicht kann der Balken (10) z. B. mit Hilfe der Seilwinde (49) derart weitergezogen werden, dass er sich mit etwa gleichmäßiger Geschwindigkeit in Grabenlängsrichtung bewegt. Das wird dadurch erreicht, dass während der Schwenkbewegung des Schaufelradauslegers (12) die Seilwinde (49) mit gleichmäßiger Geschwindigkeit zieht und während der Raupen-Fahrbewegung nicht zieht, sondern nur hält. Alternativ kann der Balken (10) durch ein eigenes angetriebenes Fahrwerk den Weg von einer Blocklänge zurücklegen. Während dieser Zeit arbeitet die Fördereinrichtung (68) und stellt die Einbettung der Leerrohre (5) her.
  • Die Fördereinrichtung (68) besteht aus einem Trichter (61), einem Austrags-Schneckenförderer (62), einem Übergaberohr (63) und einem Balken-Schneckenförderer (64). Der Trichter (61) kann direkt auf dem Balkenschneckenförderer (64) angeordnet sein, was den Nachteil hat, dass die Fahrzeuge, die das Einbettmaterial in den Trichter (61) geben, zu nahe an die Grabenkante fahren müssen. Sicherer ist eine Anordnung mit einem separaten Trichterwagen (78) mit eigenem lenkbaren Fahrwerk (69) und Austrags-Schneckenförderer (62), der mit einem Übergaberohr (63) mit dem Balken-Schneckenförderer (64) verbunden ist. Das Übergaberohr (63) ist zweckmäßigerweise ein groß dimensionierter Gummischlauch, was eine Beweglichkeit zwischen den beiden Schneckenförderern (62, 64) zulässt. Der Austrags-Schneckenförderer (62) ist zweckmäßigerweise als Rohr-Schneckenförderer, der Balken-Schneckenförderer (64) als Trog-Schneckenförderer. In der Zeit, in der die Leerrohrverlegemaschine die oberen Schichten des Blocks abbaut und in der der Balken (10) ortsfest stehenbleibt, wird neues Einbettmaterial (67) mit einem Fahrmischer oder einem Muldenkipper herbeigeschafft und in den Trichter (61) gekippt. Der Austrags-Schneckenförderer (62) arbeitet so lange, bis das Übergaberohr (63) bis zum Füllstandsensor (79) gefüllt ist und läuft zeitverzögert wieder an, nachdem der Füllstandsensor (79) das Absinken des Füllstands meldet. Der Balken-Schneckenförderer (64) hat über seine Länge gleichmäßig verteilt – zweckmäßigerweise jeweils zwischen den Leerrohren (5) – angeordnete Auslässe (65), die das Einbettmaterial (67) herabgleiten lassen, bis die Einbettung (73) ihre gewünschte Obergrenze (74) erreicht hat. Diese Obergrenze (74) wird geometrisch definiert durch ein horizontales Blech (66) auf Höhe der Unterkanten der Auslässe (65). Blech und Unterkanten der Auslässe sind untereinander fest verbunden. Sobald an einer Stelle das Einbettmaterial (67) den Raum um die Leerrohre (5) bis zum horizontalen Blech (66) ausfüllt, staut es sich im betreffenden Auslass (65) bis hin zum Stillstand, worauf der Balken-Schneckenförderer (64) mehr Einbettmaterial (67) zu den Auslässen (65) weiterfördert usw., bis Einbettmaterial (67) auf der gesamten Breite des Grabens (2) alle Leerrohre (5) einbettet. Ein Füllstandsensor (80) am Ende des Balken-Schneckenförderers meldet, wenn dieser Zustand erreicht ist und veranlasst eine Verringerung der Drehzahl des Austrags-Schneckenförderers (62) am Trichterwagen (78).
  • Anstelle von einem Trichterwagen (78) können auch 2 Trichterwagen vorgesehen werden, die auf den beiden Grabenrändern fahren. In Abhängigkeit von der Förderrichtung des Balken-Schneckenförderers (64) kann jeweils einer der Austrags-Schneckenförderer (62) arbeiten. In dem Fall ist die Drehrichtung und damit die Förderrichtung des Balken-Schneckenförderers (64) umkehrbar auszuführen. Der Vorteil ist, dass man auf beiden Grabenseiten Einbettmaterial (67) herbeischaffen und die Förderung fortsetzen kann, wenn ein Trichter (61) geleert ist.
  • Im Bereich der Auslässe (65) des Balken-Schneckenförderers (64) sind zweckmäßigerweise Vibratoren (70) bzw. Rüttelflaschen angeordnet, um unter Ausnutzung der Thixotropie das Einbettmaterial (67) um die Leerrohre (5) zu verdichten.
  • Wenn z. B. 8 Leerrohre ϕ 250 mm auf einer Grabensole von 6 m Breite verlegt und in Einbettmaterial (67) mit der Höhe von 0,5 m eingebettet werden, so wird bei einer Blocklänge von 5 m ca. 7 m3 Einbettmaterial (67) verwendet. Das könnte mit der Füllung eines Fahrmischers oder Muldenkippers herbeigefahren werden.
  • In Verlegerichtung hinter dem Balken (10) ist parallel zur Balken-Längsachse eine Trommel (71) mit aufgewickelter Abdeckfolie (72) angebracht. Mit der Abdeckfolie (72) wird das Einbettmaterial (67) abgedeckt, so dass eine definierte Trennung von Einbettmaterial (67) und darüber gekipptem Abraum sichergestellt ist. Wenn die Abdeckfolie (72) entsprechend eingefärbt ist, dient sie gleichzeitig als Warnfolie, um Beschädigungen bei späteren Erdarbeiten zu verhindern. Zweckmäßigerweise ist am Trichterwagen (78) ein Kran (81) angeordnet, mit dem neue Trommeln (71) mit Abdeckfolie (72) von einem LKW aufgenommen und in die Einhängung (75) am Balken (10) bzw. in eine Reserveeinhängung (76) als Reservetrommel (77) gegeben werden können. Weitere Lagerungen für Reservetrommeln (77) können auf dem Trichterwagen (78) angeordnet sein.
  • An den Trichterwagen (78) sind zweckmäßigerweise lange rohrförmige Träger (82) mit Rollen an den Enden angebracht, mit deren Hilfe die noch oben am Rand des Grabens (2) gelagerten Leerrohre (5) daran gehindert werden, zu früh in den Graben (2) zu rutschen.
  • Wenn Leerrohre (5) und Einbettung (73) im Graben (2) verlegt wurden, bleibt deren Volumen als Überschuss. Diese Menge kann während des Abbaus der untersten Schicht des Blocks mit dem Abwurfausleger (8) bei ausgefahrenem Teleskopband (9) auf einen Muldenkipper geladen werden, zweckmäßigerweise den, der gerade Einbettmaterial (67) geliefert und in den Trichter (61) gekippt hat.
  • Beschreibung der Abbildungen
  • Fig. 1
  • Zeigt die Leerrohr-Verlegemaschine wie 2 von AZ 10 2015 009 590.0, jedoch ergänzt um die Teile dieser Anmeldung:
    Auf dem Balken (10) ist der Balken-Schneckenförderer (64) montiert. Parallel dazu ist eine Trommel (71) mit Abdeckfolie (72), sowie eine Reservetrommel (77) angeordnet. Die Leerrohre sind in Einbettmaterial (67) eingebettet. Darüber lagert die Abdeckfolie (72). Der Balken-Schneckenförderer (64) wird über einen der beiden Trichterwagen (78) mit Einbettmaterial (67) versorgt. Jeder Trichterwagen (78) hat einen Trichter (61), einen Austrags-Schneckenförderer (62), ein lenkbares Fahrwerk (69) und einen langen rohrförmigen Träger (82) mit Rollen an den Enden, mit deren Hilfe die noch oben am Rand des Grabens (2) gelagerten Leerrohre daran gehindert werden, zu früh in den Graben zu rutschen.
  • Fig. 2
  • Zeigt den Balken (10), der im Grund des Grabens (2) auf Gleitkufen (60) gestützt die Leerrohre (5) in einer bestimmten Höhe schwebend hält. Ein auf dem Balken (10) angebrachter Balken-Schneckenförderer (64) wird jeweils von einem der beiden Trichterwagen (78) über seinen Austrags-Schneckenförderer (62) und das Übergaberohr (63) mit Einbettmaterial (67) versorgt, das über Auslässe (65), die unten mit einem horizontalen Blech (66) verbunden sind, zwischen die Leerrohre (5) fließt. Das horizontale Blech (66) definiert die Obergrenze (74) des Einbettmaterials. Seitlich des Balkens (10) sind eine Trommel (71) mit Abdeckfolie (72) und eine Reservetrommel (77) eingehängt. Ein Kran (81) ist an einem Trichterwagen (78) angeordnet. Damit können Trommeln (71) mit Abdeckfolie (72) und eine Reservetrommel (77) vom LKW geladen und seitlich des Balkens (10) eingehängt werden.
  • Fig. 3
  • Zeigt einen Schnitt durch die Mitte des Balkens (10) mit dem Balken-Schneckenförderer (64) und seinen Auslässen (65) und dem horizontalen Blech (66), die Trommel (71) mit Abdeckfolie (72) und die Reservetrommel (77). Durch einen Teleskopstiel (11) ist der Balken (10) mit der Leerrohr-Verlegemaschine verbunden.
  • Fig. 4
  • Zeigt die Draufsicht auf Balken (10), Balken-Schneckenförderer (64), Austrags-Schneckenförderer (62) mit seinen Auslässen (65) und dem horizontalen Blech (66), sowie die Trommel (71) mit Abdeckfolie (72) und die Reservetrommel (71) mit Abdeckfolie (72) und die Reservetrommel (77), die Leerrohre (5) und den Teleskopstiel (11).
  • Fig. 5
  • Zeigt die Ansicht H des Trichterwagens (78) mit seinem Trichter (61), das lenkbare Fahrwerk (69), den Austrags-Schneckenförderer (62) und den Träger.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leerrohr-Verlegemaschine
    2
    Graben
    3
    Humus, Humusschicht
    4
    sonstiger Aushub
    5
    Leerrohre
    6
    Arbeitstrasse
    7
    Bolzen
    8
    Abwurfausleger
    9
    Teleskopband
    10
    Balken
    11
    Teleskopstiel
    12
    Schaufelradausleger
    13
    Teleskopmast
    14
    Vorderraupen
    15
    Querbalken
    16
    Pressen-Ansatzpunkt
    17
    Vorderraupen-Träger
    18
    Schaufelrad
    20
    Förderband
    21
    Fahrwerk
    22
    Hinterraupe
    23
    Schraubverbindung
    24
    Maschinenhaus
    25
    Dieselmotor
    26
    Verteilergetriebe
    27
    Pumpen
    28
    Öltank
    29
    Ventile
    30
    Elektro-Schaltkasten
    31
    Akkus
    32
    Treibstofftank
    33
    Füllstutzen
    35
    Schauglas
    73
    Einbettung
    74
    Obergrenze
    75
    Einhängung
    76
    Reserveeinhängung
    77
    Reservetrommel
    78
    Trichterwagen
    79
    Füllstandsensor im Übergaberohr
    80
    Füllstandsensor am Balken-Schneckenförderer
    81
    Kran
    82
    Träger

Claims (3)

  1. Leerrohr-Verlegemaschine, die kontinuierlich einen Graben erzeugt, in diesem die Leerrohre verlegt, in die später Hochleistungskabel für eine Stromtrasse eingezogen werden, gemäß AZ 10 2015 009 590.0, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (10) durch Gleitkufen (60) oder Räder oder kleine Raupenfahrwerke gestützt die Leerrohre (5) mit Hilfe der Horizontalrollen (48) über dem Boden des Grabens (5) schwebend hält und dass durch eine Fördereinrichtung (68) Einbettmaterial (67), wie Sand, Magerbeton, Flüssigboden oder hochwärmeleitfähiger Beton zur Einbettung (73) der Leerrohre (5) für eine bessere und berechenbarere Wärmeabfuhr und für einen besseren mechanischen Schutz der Leerrohre (5) zugeführt wird.
  2. Leerrohr-Verlegemaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (68) aus einem Trichter (61) mit lenkbarem Fahrwerk (69) und einem Austrags-Schneckenförderer (62), einem Übergaberohr (63) und einem Balken-Schneckenförderer (64) mit Auslässen (65), und einem horizontalen Blech (66) besteht, wobei die Auslässe (65) in dem mit diesen verbundenem horizontalen Blech (66) enden, welches die Obergrenze (74) des die Leerrohre (5) einbettenden Einbettmaterials (67) bestimmen, und dass in das Einbettmaterial eintauchende Vibratoren (70), Betonrüttler oder Rüttelflaschen angeordnet sind.
  3. Leerrohr-Verlegemaschine gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung hinter dem Balken (10) und dem Balken-Schneckenförderer (64) mit seinen Auslässen (65) parallel zum Balken (10) eine Trommel (71) mit Abdeckfolie (72) angeordnet ist.
DE102016000141.0A 2015-08-06 2016-01-12 Leerrohr-Verlegemaschine Withdrawn DE102016000141A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018000553A1 (de) * 2018-01-24 2019-07-25 Hartmut Grathoff Leerrohr- Verlegemaschine für Kabeltrassen mit Flüssigbodenerzeugung
CN111347560A (zh) * 2020-03-09 2020-06-30 黄河水利职业技术学院 一种水利工程施工用搅拌装置

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