DE102015226448A1 - Tragbare Werkzeugmaschine und Verfahren zur Herstellung einer tragbaren Werkzeugmaschine - Google Patents

Tragbare Werkzeugmaschine und Verfahren zur Herstellung einer tragbaren Werkzeugmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer tragbaren Werkzeugmaschine, insbesondere einem Bohr- und/oder Meißelhammer, welche eine Länge (L), eine Breite (B), eine Höhe (H) und eine Masse (m) aufweist, mit zumindest einer Energiespeichereinheit, welche eine Ladungsträgerkapazität (Q) aufweist, sowie mit einer Schnellwechselwerkzeugaufnahme für Schnellwechselwerkzeuge mit einem Schaftdurchmesser von kleiner als 12 mm. Es wird vorgeschlagen, dass ein aus der Länge (L), der Breite (B), der Höhe (H), der Masse (m) und dem Inversen der Ladungsträgerkapazität (Q) gebildetes Produkt (P) kleiner ist als 1301 cm3 kg Ah–1.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits tragbare Akkubohrmaschinen und Akkumeißelhammer mit Schnellwechselwerkzeugaufnahmen für Schnellwechselwerkzeuge mit einem bestimmten Schaftdurchmesser bekannt. Eine Größe, ein Gewicht sowie eine Akkukapazität der Maschinen variiert dabei, wobei Maschinen, die eine Schnellwechselwerkzeugaufnahme für Schnellwechselwerkzeuge mit einem großen Schaftdurchmesser aufweisen, meist größer und schwerer ausgebildet sind als Maschinen, die eine Schnellwechselwerkzeugaufnahme für Schnellwechselwerkzeuge mit einem kleinen Schaftdurchmesser aufweisen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer tragbaren Werkzeugmaschine, insbesondere von einem Bohr- und/oder Meißelhammer, welche eine Länge, eine Breite, eine Höhe und eine Masse aufweist, mit zumindest einer Energiespeichereinheit, welche eine Ladungsträgerkapazität aufweist, sowie mit einer Schnellwechselwerkzeugaufnahme für Schnellwechselwerkzeuge mit einem Schaftdurchmesser von kleiner als 12 mm, insbesondere von 10 mm oder von 6,5 mm.
  • Es wird vorgeschlagen, dass ein aus der Länge, der Breite, der Höhe, der Masse und dem Inversen der Ladungsträgerkapazität gebildetes Produkt kleiner ist als 1301 cm3 kg Ah–1.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine kann insbesondere eine gute Handhabbarkeit erzielt werden. Vorteilhaft kann eine Werkzeugmaschine mit einer günstigen Kombination von Größe, Gewicht und Ladungsträgerkapazität bereitgestellt werden. Ferner kann vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort erzielt werden. Insbesondere kann eine Werkzeugmaschine mit vorteilhaft ausbalancierter Handlichkeit und Laufzeit bereitgestellt werden. Weiterhin kann vorteilhaft eine komfortabel und/oder sicher und/oder präzise handhabbare Werkzeugmaschine für Werkzeuge mit kleinem Schaftdurchmesser bereitgestellt werden.
  • Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine werkstückbearbeitende Maschine, vorteilhaft jedoch eine Bohrmaschine, ein Bohr- und/oder Schlaghammer, ein Meißelhammer, eine Säge, ein Hobel, ein Schrauber, eine Fräse, ein Schleifer, ein Winkelschleifer, ein Gartengerät und/oder ein Multifunktionswerkzeug verstanden werden. Vorzugsweise weist die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Antriebseinheit auf. Unter einer „Antriebseinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zumindest ein Antriebsmoment zu erzeugen und zur Weiterleitung insbesondere an ein Einsatzwerkzeug zur Verfügung zu stellen. Die Antriebseinheit umfasst vorzugsweise einen Elektromotor.
  • Vorteilhaft weist die Energiespeichereinheit zumindest eine Batterie, besonders vorteilhaft zumindest eine wiederaufladbare Batterie, wie beispielsweise einen Akkupack, auf. Besonders vorteilhaft ist die Energiespeichereinheit als ein Akkupack ausgebildet. Bevorzugt weist die tragbare Handwerkzeugmaschine zumindest eine Schnittstelle auf, die zu einer, insbesondere mechanischen und/oder elektrischen, Verbindung mit der Energiespeichereinheit, insbesondere werkzeuglos und/oder durch einen Bediener, vorgesehen ist. Vorzugsweise ist die Energiespeichereinheit zu einer Verwendung mit einer Betriebsspannung von 18 V vorgesehen. Es ist aber auch denkbar, dass die Energiespeichereinheit zu einer Verwendung mit einer Betriebsspannung von 9 V oder 24 V oder 36 V oder einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Betriebsspannung vorgesehen ist. Unter eine „Ladungsträgerkapazität“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Nennladung verstanden werden.
  • Unter einer „Schnellwechselwerkzeugaufnahme“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Werkzeugaufnahme zum lösbaren Befestigen eines Einsatzwerkzeugs an der Elektrohandwerkzeugmaschine verstanden werden, die insbesondere werkzeuglos bedienbar ausgebildet sein kann. Die Schnellwechselwerkzeugaufnahme ist vorzugsweise zu einer Aufnahme von einem Einsatzwerkzeug mit einem zu einem Einstecksystem gehörenden Werkzeugschaft, insbesondere mit einem SDS®-Schaft, vorgesehen. Unter einem „Werkzeugschaft“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Teilbereich des Einsatzwerkzeugs verstanden werden, der zumindest im Wesentlichen, vorzugsweise vollständig, frei von einer Bearbeitungsgeometrie, insbesondere einer Schneidgeometrie, ausgebildet ist. Der Werkzeugschaft des Einsatzwerkzeugs ist vorzugsweise zu einer Kopplung des Einsatzwerkzeugs mit der Werkzeugaufnahme der Elektrohandwerkzeugmaschine vorgesehen. Unter einem „Schnellwechselwerkzeug“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Einsatzwerkzeug verstanden werden, das zu einer, insbesondere werkzeuglosen, Befestigung in und/oder an einer Schnellwechselwerkzeugaufnahme vorgesehen ist. Vorzugsweise ist die Schnellwechselwerkzeugaufnahme zu einer Aufnahme von Schnellwechselwerkzeugen mit einem Werkzeugschaft vorgesehen, welcher zumindest eine Nut und/oder zumindest eine Erhebung aufweist, die zu einer Übertragung eines Drehmoments und/oder zu einer Fixierung des Schnellwechselwerkzeugs in der Schnellwechselwerkzeugaufnahme vorgesehen ist/sind. Insbesondere ist die Schnellwechselwerkzeugaufnahme zu einer Aufnahme von SDS-plus®- oder SDS-Quick®-Schnellwechselwerkzeugen oder Schnellwechselwerkzeugen, die einen SDS-plus®- oder SDS-Quick®-kompatiblen Schnellwechselwerkzeugschaft aufweisen, vorgesehen. Die Bezeichnungen SDS® (Registriernummer DE 396086497 ), SDS-plus® (Registernummer 395166950) und SDS-Quick® (Registernummer 307557219) sind eingetragene Marken der Robert Bosch GmbH.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Produkt kleiner ist als 1001 cm3 kg Ah–1, wodurch insbesondere vorteilhaft ausbalancierte Handlichkeit, Leistung und Laufzeit erzielt werden können.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Produkt kleiner ist als 751 cm3 kg Ah–1. Hierdurch können insbesondere besonders vorteilhaft ausbalancierte Handlichkeit, Leistung und Laufzeit erzielt werden.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einer tragbaren Werkzeugmaschine, insbesondere von einem Bohr- und/oder Meißelhammer, welche eine Länge, eine Breite, eine Höhe und eine Masse aufweist, mit zumindest einer Energiespeichereinheit, welche eine Ladungsträgerkapazität aufweist, sowie mit einer Schnellwechselwerkzeugaufnahme für Schnellwechselwerkzeuge mit einem Schaftdurchmesser von kleiner als 20 mm, insbesondere von 18 mm.
  • Es wird vorgeschlagen, dass ein aus der Länge, der Breite, der Höhe, der Masse und dem Inversen der Ladungsträgerkapazität gebildetes Produkt kleiner ist als 20001 cm3 kg Ah–1.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine kann insbesondere eine gute Handhabbarkeit erzielt werden. Vorteilhaft kann eine Werkzeugmaschine mit einer günstigen Kombination von Größe, Gewicht und Ladungsträgerkapazität bereitgestellt werden. Ferner kann vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort erzielt werden. Insbesondere kann eine Werkzeugmaschine mit vorteilhaft ausbalancierter Handlichkeit und Laufzeit bereitgestellt werden. Weiterhin kann vorteilhaft eine komfortabel und/oder sicher und/oder präzise handhabbare Werkzeugmaschine für Werkzeuge mit mittlerem Schaftdurchmesser bereitgestellt werden.
  • Insbesondere ist die Schnellwechselwerkzeugaufnahme zu einer Aufnahme von SDS-max®-Schnellwechselwerkzeugen oder Schnellwechselwerkzeugen, die einen SDS-max®-kompatiblen Werkzeugschaft aufweisen, vorgesehen. Vorzugsweise ist die Energiespeichereinheit zu einer Verwendung mit einer Betriebsspannung von 36 V vorgesehen. Es ist aber auch denkbar, dass die Energiespeichereinheit zu einer Verwendung mit einer Betriebsspannung von 9 V oder 18 V oder 24 V oder einer anderen, einem Fachmann sinnvoll erscheinenden Betriebsspannung vorgesehen ist. Die Bezeichnung SDS-max® ist eine eingetragene Marke der Robert Bosch GmbH (Registernummer 395166969).
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Produkt kleiner ist als 15001 cm3 kg Ah–1, wodurch insbesondere vorteilhaft ausbalancierte Handlichkeit, Leistung und Laufzeit erzielt werden können.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Produkt kleiner ist als 10001 cm3 kg Ah–1. Hierdurch können insbesondere besonders vorteilhaft ausbalancierte Handlichkeit, Leistung und Laufzeit erzielt werden.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einer tragbaren Werkzeugmaschine, insbesondere von einem Bohr- und/oder Meißelhammer, welche eine Länge eine Breite, eine Höhe und eine Masse aufweist, mit zumindest einer Energiespeichereinheit, welche eine Ladungsträgerkapazität aufweist, sowie mit einer Schnellwechselwerkzeugaufnahme für Schnellwechselwerkzeuge mit einem Schaftdurchmesser von größer als 26 mm, insbesondere von 28 mm oder von 30 mm.
  • Es wird vorgeschlagen, dass ein aus der Länge, der Breite, der Höhe, der Masse und dem Inversen der Ladungsträgerkapazität gebildetes Produkt kleiner ist als 100001 cm3 kg Ah–1.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine kann insbesondere eine gute Handhabbarkeit erzielt werden. Vorteilhaft kann eine Werkzeugmaschine mit einer günstigen Kombination von Größe, Gewicht und Ladungsträgerkapazität bereitgestellt werden. Ferner kann vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort erzielt werden. Insbesondere kann eine Werkzeugmaschine mit vorteilhaft ausbalancierter Handlichkeit und Laufzeit bereitgestellt werden. Weiterhin kann vorteilhaft eine komfortabel und/oder sicher und/oder präzise handhabbare Werkzeugmaschine für Werkzeuge mit großem Schaftdurchmesser bereitgestellt werden.
  • Insbesondere ist die Schnellwechselwerkzeugaufnahme zu einer Aufnahme von SDS-hex-Schnellwechselwerkzeugen oder Schnellwechselwerkzeugen, die einen SDS-hex-kompatiblen Werkzeugschaft oder Schnellwechselwerkzeugen, die einen sechskantförmigen Werkzeugschaft, insbesondere mit zumindest einer Nut und/oder zumindest einer Erhebung, die zu einer Übertragung eines Drehmoments und/oder zu einer Fixierung des Schnellwechselwerkzeugs in der Schnellwechselwerkzeugaufnahme vorgesehen ist/sind, aufweisen, vorgesehen. Vorzugsweise ist die Energiespeichereinheit zu einer Verwendung mit einer Betriebsspannung von 36 V vorgesehen. Es ist aber auch denkbar, dass die Energiespeichereinheit zu einer Verwendung mit einer Betriebsspannung von 9 V oder 18 V oder 24 V oder einer anderen, einem Fachmann sinnvoll erscheinenden Betriebsspannung vorgesehen ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Produkt kleiner ist als 80001 cm3 kg Ah–1, wodurch insbesondere vorteilhaft ausbalancierte Handlichkeit, Leistung und Laufzeit erzielt werden können.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Produkt kleiner ist als 70001 cm3 kg Ah–1. Hierdurch können insbesondere besonders vorteilhaft ausbalancierte Handlichkeit, Leistung und Laufzeit erzielt werden.
  • Weiterhin geht die Erfindung aus von einem Verfahren zur Herstellung einer tragbaren Werkzeugmaschine, insbesondere eines Bohr- und/oder Meißelhammers, welche eine Länge, eine Breite eine Höhe, eine Masse, zumindest eine Energiespeichereinheit mit einer Ladungsträgerkapazität, sowie eine Schnellwechselwerkzeugaufnahme für Schnellwechselwerkzeuge aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Verfahren zumindest einen Verfahrensschritt aufweist, in welchem ein aus der Länge, der Breite, der Höhe, der Masse und dem Inversen der Ladungsträgerkapazität gebildetes Produkt dahingehend berücksichtigt wird, dass das Produkt kleiner ist als ein bestimmter Wert, der von einem Schaftdurchmesser abhängt, für welchen die Schnellwechselwerkzeugaufnahme ausgelegt ist.
  • Durch ein erfindungsgemäßes Verfahren kann insbesondere eine gute Handhabbarkeit erzielt werden. Vorteilhaft kann eine Werkzeugmaschine mit einer günstigen Kombination von Größe, Gewicht und Ladungsträgerkapazität bereitgestellt werden. Ferner kann vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort erzielt werden. Insbesondere kann eine Werkzeugmaschine mit vorteilhaft ausbalancierter Handlichkeit und Laufzeit bereitgestellt werden. Weiterhin kann vorteilhaft eine komfortabel und/oder sicher und/oder präzise handhabbare Werkzeugmaschine für Werkzeuge mit großem Schaftdurchmesser bereitgestellt werden.
  • Vorteilhaft ist für Schnellwechselwerkzeuge mit einem Schaftdurchmesser von kleiner als 12 mm, insbesondere von 10 mm oder von 6,5 mm und/oder für ein Schnellwechselwerkzeug mit einem SDS-plus®-Werkzeugschaft oder einem SDS-Quick®-Werkzeugschaft und/oder für ein SDS-plus®- oder SDS-Quick®-kompatibles Schnellwechselwerkzeug, das Produkt kleiner als 1301 cm3 kg Ah–1, besonders vorteilhaft kleiner als 1001 cm3 kg Ah–1 und vorzugsweise kleiner als 751 cm3 kg Ah–1.
  • Vorteilhaft ist für Schnellwechselwerkzeuge mit einem Schaftdurchmesser von kleiner als 20 mm, insbesondere von 18 mm und/oder für ein Schnellwechselwerkzeug mit einem SDS-max®-Werkzeugschaft und/oder für ein SDS-max®-kompatibles Schnellwechselwerkzeug, das Produkt kleiner als 20001 cm3 kg Ah–1, besonders vorteilhaft kleiner als 15001 cm3 kg Ah–1 und vorzugsweise kleiner als 10001 cm3 kg Ah–1.
  • Vorteilhaft ist für Schnellwechselwerkzeuge mit einem Schaftdurchmesser von größer als 26 mm, insbesondere von 28 mm oder 30 mm und/oder für ein Schnellwechselwerkzeug mit einem SDS-hex-Werkzeugschaft und/oder für ein SDS-hex-kompatibles Schnellwechselwerkzeug und/oder für ein Schnellwechselwerkzeug mit einem sechskantförmigen Werkzeugschaft, das Produkt kleiner als 100001 cm3 kg Ah–1, besonders vorteilhaft kleiner als 80001 cm3 kg Ah–1 und vorzugsweise kleiner als 70001 cm3 kg Ah–1.
  • Die erfindungsgemäße tragbare Handwerkzeugmaschine soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste tragbare Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine zweite tragbare Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine dritte tragbare Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung und
  • 4 ein beispielhaftes Ablaufdiagramm für ein Verfahren zur Herstellung einer tragbaren Werkzeugmaschine.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine als Akku-Handbohrmaschine ausgebildete erste tragbare Werkzeugmaschine. Die erste tragbare Werkzeugmaschine weist eine Schnellwechselwerkzeugaufnahme 18a auf. Im vorliegenden Fall ist die Schnellwechselwerkzeugaufnahme 18a zu einer Aufnahme von SDS-plus®-Schnellwechselwerkzeugen mit einem Schaftdurchmesser von 10 mm vorgesehen. Außerdem weist die erste tragbare Werkzeugmaschine eine Länge (La) 10a, eine Breite (Ba) 12a, eine Höhe (Ha) 14a sowie eine Masse (ma) auf. Im vorliegenden Fall beträgt die Länge (La) 10a 25 cm, die Breite (Ba) 12a 7 cm, die Höhe (Ha) 14a 20 cm und die Masse (ma) 1,8 kg. Ferner weist die erste tragbare Werkzeugmaschine eine als Akkupack ausgebildete Energiespeichereinheit 16a mit einer Ladungsträgerkapazität (Qa) auf. Im vorliegenden Fall beträgt die Ladungsträgerkapazität (Qa) 6 Ah. Ein Produkt (Pa = La·Ba·Ha·ma·Qa –1) aus der Länge (La) 10a, der Breite (Ba) 12a, der Höhe (Ha) 14a, der Masse (ma) sowie einem Inversen der Ladungsträgerkapazität (Qa) beträgt im vorliegenden Fall 1050 cm3 kg Ah–1.
  • In der 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. 2 zeigt eine als Akku-Bohrhammer ausgebildete zweite tragbare Werkzeugmaschine. Die zweite tragbare Werkzeugmaschine weist eine Schnellwechselwerkzeugaufnahme 18b auf. Im vorliegenden Fall ist die Schnellwechselwerkzeugaufnahme 18b zu einer Aufnahme von SDS-max®-Schnellwechselwerkzeugen mit einem Schaftdurchmesser von 18 cm vorgesehen. Außerdem weist die zweite tragbare Werkzeugmaschine eine Länge (Lb) 10b, eine Breite (Bb) 12b, eine Höhe (Hb) 14b sowie eine Masse (mb) auf. Im vorliegenden Fall beträgt die Länge (Lb) 10b 48 cm, die Breite (Bb) 12b 9 cm, die Höhe (Hb) 14b 26 cm und die Masse (mb) 6,5 kg. Ferner weist die zweite tragbare Werkzeugmaschine eine als Akkupack ausgebildete Energiespeichereinheit 16b mit einer Ladungsträgerkapazität (Qb) auf. Im vorliegenden Fall beträgt die Ladungsträgerkapazität (Qb) 4 Ah. Ein Produkt (Pb = Lb·Bb·Hb·mb·Qb –1) aus der Länge (Lb) 10b, der Breite (Bb) 12b, der Höhe (Hb) 14b, der Masse (mb) sowie einem Inversen der Ladungsträgerkapazität (Qb) beträgt im vorliegenden Fall 18252 cm3 kg Ah–1.
  • In der 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. 3 zeigt eine als Akku-Bohrhammer ausgebildete dritte tragbare Werkzeugmaschine. Die dritte tragbare Werkzeugmaschine weist eine Schnellwechselwerkzeugaufnahme 18c auf. Im vorliegenden Fall ist die Schnellwechselwerkzeugaufnahme 18c zu einer Aufnahme von SDS-hex-Schnellwechselwerkzeugen mit einem sechskantförmigen Werkzeugschaft mit einem Schaftdurchmesser von 28 cm vorgesehen. Außerdem weist die dritte tragbare Werkzeugmaschine eine Länge (Lc) 10c, eine Breite (Bc) 12c, eine Höhe (Hc) 14c sowie eine Masse (mc) auf. Im vorliegenden Fall beträgt die Länge (Lc) 10c 70 cm, die Breite (Bc) 12c 25 cm, die Höhe (Hc) 14c 20 cm und die Masse (mc) 16 kg. Ferner weist die tragbare Werkzeugmaschine eine als Akkupack ausgebildete Energiespeichereinheit 16c mit einer Ladungsträgerkapazität (Qc) auf. Im vorliegenden Fall beträgt die Ladungsträgerkapazität (Qc) 6 Ah. Ein Produkt (Pc = Lc·Bc·Hc·mc·Qc –1) aus der Länge (Lc), der Breite (Bc), der Höhe (Hc), der Masse (mc) sowie einem Inversen der Ladungsträgerkapazität (Qc) beträgt im vorliegenden Fall 93333 cm3 kg Ah–1.
  • 4 zeigt ein beispielhaftes Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung einer tragbaren Werkzeugmaschine mit einer Länge (L), einer Breite (B), einer Höhe (H), einer Masse (M) und einer Energiespeichereinheit mit einer Ladungsträgerkapazität (Q). Im vorliegenden Fall wird die erste tragbare Werkzeugmaschine hergestellt (vgl. 1). Es ist aber auch denkbar, dass eine andere Werkzeugmaschine hergestellt wird, insbesondere die zweite tragbare Werkzeugmaschine (vgl. 2) oder die dritte tragbare Werkzeugmaschine (vgl. 3). In einem ersten Verfahrensschritt 20a wird überprüft, für welchen Schaftdurchmesser eines Schnellwechselwerkzeugs eine Schnellwechselwerkzeugaufnahme der tragbaren Werkzeugmaschine vorgesehen ist. Im vorliegenden Fall ist die Schnellwechselwerkzeugaufnahme 18a der ersten tragbaren Werkzeugmaschine zur Aufnahme von SDS-plus®-Schnellwechselwerkzeugen mit einem Schaftdurchmesser von 10 mm vorgesehen. In einem zweiten Verfahrensschritt 22a wird auf Grundlage des Schaftdurchmessers bestimmt, welchen Wert ein Produkt (P) aus der Länge (L), der Breite (B), der Höhe (H), der Masse (m) und dem Inversen der Ladungsträgerkapazität (Q) nicht überschreiten soll. Im vorliegenden Fall soll das Produkt (P) für Schaftdurchmesser, die kleiner als 12 mm sind, kleiner sein als 1301 cm3 kg Ah–1, für Schaftdurchmesser, die kleiner als 20 mm sind, kleiner sein als 20001 cm3 kg Ah–1 und für Schaftdurchmesser, die größer als 26 mm sind, kleiner sein als 100001 cm3 kg Ah–1. In einem dritten Verfahrensschritt 24a werden die Länge (L), die Breite (B), die Höhe (H), die Masse (m) und die Ladungsträgerkapazität (Q) derart gewählt, dass das Produkt (P) kleiner ist als der entsprechende Wert. Im vorliegenden Fall werden die Länge (La) 10a, die Breite (Ba) 12a, die Höhe (Ha) 14a und die Masse (ma) der ersten tragbaren Werkzeugmaschine sowie die Ladungsträgerkapazität (Qa) der Energiespeichereinheit 16a der ersten tragbaren Werkzeugmaschine derart gewählt, dass das Produkt (Pa) 1050 cm3 kg Ah–1 beträgt (vgl. 1).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 396086497 [0007]

Claims (10)

  1. Tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer, welche eine Länge (L) (10a), eine Breite (B) (12a), eine Höhe (H) (14a) und eine Masse (m) aufweist, mit zumindest einer Energiespeichereinheit (16a), welche eine Ladungsträgerkapazität (Q) aufweist, sowie mit einer Schnellwechselwerkzeugaufnahme (18a) für Schnellwechselwerkzeuge mit einem Schaftdurchmesser von kleiner als 12 mm dadurch gekennzeichnet, dass ein aus der Länge (L) (10a), der Breite (B) (12a), der Höhe (H) (14a), der Masse (m) und dem Inversen der Ladungsträgerkapazität (Q) gebildetes Produkt (P) kleiner ist als 1301 cm3 kg Ah–1.
  2. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt (P) kleiner ist als 1001 cm3 kg Ah–1.
  3. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt (P) kleiner ist als 751 cm3 kg Ah–1.
  4. Tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer, welche eine Länge (L) (10b), eine Breite (B) (12b), eine Höhe (H) (12b) und eine Masse (m) aufweist, mit zumindest einer Energiespeichereinheit (16b), welche eine Ladungsträgerkapazität (Q) aufweist, sowie mit einer Schnellwechselwerkzeugaufnahme (18b) für Schnellwechselwerkzeuge mit einem Schaftdurchmesser von kleiner als 20 mm, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus der Länge (L) (10b), der Breite (B) (12b), der Höhe (H) (14b), der Masse (m) und dem Inversen der Ladungsträgerkapazität (Q) gebildetes Produkt (P) kleiner ist als 20001 cm3 kg Ah–1.
  5. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt (P) kleiner ist als 15001 cm3 kg Ah–1.
  6. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt (P) kleiner ist als 10001 cm3 kg Ah–1.
  7. Tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer, welche eine Länge (L) (10c), eine Breite (B) (12c), eine Höhe (H) (14c) und eine Masse (m) aufweist, mit zumindest einer Energiespeichereinheit (16c), welche eine Ladungsträgerkapazität (Q) aufweist, sowie mit einer Schnellwechselwerkzeugaufnahme (18c) für Schnellwechselwerkzeuge mit einem Schaftdurchmesser von größer als 26 mm, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus der Länge (L) (10c), der Breite (B) (12c), der Höhe (H) (14c), der Masse (m) und dem Inversen der Ladungsträgerkapazität (Q) gebildetes Produkt (P) kleiner ist als 100001 cm3 kg Ah–1.
  8. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt (P) kleiner ist als 80001 cm3 kg Ah–1.
  9. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt (P) kleiner ist als 70001 cm3 kg Ah–1.
  10. Verfahren zur Herstellung einer tragbaren Werkzeugmaschine, insbesondere eines Bohr- und/oder Meißelhammers, insbesondere einer tragbaren Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche eine Länge (L) (10a; 10b; 10c), eine Breite (B) (12a; 12b; 12c), eine Höhe (H) (14a; 14b; 14c), eine Masse (m), zumindest eine Energiespeichereinheit (16a; 16b; 16c) mit einer Ladungsträgerkapazität (Q), sowie eine Schnellwechselwerkzeugaufnahme (18a; 18b; 18c) für Schnellwechselwerkzeuge aufweist, gekennzeichnet durch zumindest einen Verfahrensschritt (22a), in welchem ein aus der Länge (L) (10a; 10b; 10c), der Breite (B) (12a; 12b; 12c), der Höhe (H) (14a; 14b; 14c), der Masse (m) und dem Inversen der Ladungsträgerkapazität (Q) gebildetes Produkt (P) dahingehend berücksichtigt wird, dass das Produkt (P) kleiner ist als ein bestimmter Wert, der von einem Schaftdurchmesser abhängt, für welchen die Schnellwechselwerkzeugaufnahme (18a; 18b; 18c) ausgelegt ist.
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