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Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische Emulsionszusammensetzungen zur Pflege der Haut, die aufgrund von speziellen Inhaltsstoffen eine ausgezeichnete antibakterielle Wirkung und Antifaltenwirkung besitzen.
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Bei vielen Kosmetikanwendern, insbesondere bei Frauen in der Zeit nach der Pubertät bis zum Beginn der Wechseljahre, macht sich das Phänomen bemerkbar, dass unreine und/oder fettige Haut und die damit verbundene Neigung zu Akne und Pickelbildung über die Pubertät hinaus bestehen bleibt, gleichzeitig aber das Erscheinungsbild der Hautalterung immer starker hervortritt. Pflegeprodukte, die das Erscheinungsbild der Hautalterung, wie insbesondere Fältchen, feine Linien und (erste) Falten, vor allem aber auch den zunehmenden Verlust an Hautfeuchtigkeit, behandeln und mildern sollen, enthalten häufig einen höheren Anteil an pflegenden Fetten und Ölen, die den Feuchtigkeitsgehalt der Haut steigern und die Elastizität der Haut verbessern sollen. Diese Öle und Fette allerdings sind häufig komedogen und verschlechtern das Hautbild derjenigen Hautpartien, welche meist von Pickeln und Mitessern betroffen sind (sogenannte T-Zone: Stirn, Nase, Kinn). Die Stirn ist allerdings auch besonders von der Bildung von Fältchen und Linien betroffen, so dass deren Behandlung mit einem feuchtigkeitssteigernden Produkt eigentlich zwingend erforderlich wäre. Die Behandlung von Hautunreinheiten und fettiger Haut erfolgt oftmals mit Wirkstoffen wie Triclosan, Benzoylperoxid, Chlorhexidin oder mit hautmilderen Varianten wie ethanolischen oder glycolischen Lösungen. Diese Behandlungen führen aber insbesondere bei der nachpubertären Haut häufig zu einer zu starken Entfettung, unangenehmem, spannendem Hautgefühl und zu Reizungen.
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Zubereitungen zur Behandlung und Reduzierung von Falten sind an sich bekannt. So werden beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung
DE 102014211205A1 Zusammensetzungen zur Verminderung von Alterserscheinungen der Haut offenbart, die eine Mischung verschiedener Pflanzenextrakte enthalten.
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Zubereitungen zur antibakteriellen Hautpflege und/oder -reinigung, insbesondere zur wirksamen Bekämpfung von Akne und unreiner Haut verursachenden Bakterien sind ebenfalls bekannt, beispielsweise aus
DE 102008053884A1 . Darin werden gut verträgliche Mittel zur Behandlung unreiner Haut offenbart, welche Salicylsäure und Benzoesäure (oder deren Salze) in spezifischen Mengen enthalten.
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Wünschenswert sind jedoch kosmetische Kombinationspräparate zur Pflege der Haut, die gut verträglich sind und sowohl wirksam die Zeichen der Hautalterung, als auch Hautunreinheiten bekämpfen. Die Einarbeitung antibakterieller Wirkstoffsysteme in kosmetische Pflegeformulierungen bereitete in der Vergangenheit oftmals Schwierigkeiten, denn die Lagerstabilität solcher Mittel war nicht immer zufriedenstellend.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, pflegende Hautkosmetika mit antibakterieller Wirkung und mit Antifaltenwirkung bereitzustellen, die lagerstabil sind (also sowohl chemisch wie physikalisch über einen langen Zeitraum und bei variierenden Temperaturverhältnissen stabil bleiben), und die sich durch gute kosmetische Eigenschaften, insbesondere ansprechende Galenik, geringe Klebrigkeit, leichte Verteilbarkeit auf der Haut, gutes Einziehvermögen und gute Hautverträglichkeit auszeichnen.
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Es wurde überraschend gefunden, dass pflegende Hautkosmetika, die neben einem spezifischen Pflanzenextrakt und einem antibakteriellen Wirkstoffsystem weiterhin mindestens einen speziellen Emulgator (Alkyl(oligo)glycosid mit langer Alkylkette) enthalten, die oben genannten Aufgaben lösen.
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Ein erster Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind demnach kosmetische oder dermatologische Emulsionszusammensetzungen, die eine Kombination der nachfolgenden Wirkstoffe a)–c) enthalten:
- a) mindestens ein Alkyl(oligo)glycosid der allgemeinen Formel RO-[G]x, in der R für einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 12 bis 24 C-Atomen, G für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 C-Atomen und x für Zahlen von 1 bis 10 steht,
- b) mindestens einen Extrakt aus Quassia Amara und
- c) mindestens einen antibakteriellen Wirkstoff, ausgewählt aus organischen Säuren und/oder deren Salzen.
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Die kosmetischen oder dermatologischen Emulsionszusammensetzungen können prinzipiell als Emulsion vom Typ Wasser-in-Öl (W/O), Öl-in-Wasser (O/W), multiple Emulsion, beispielsweise vom Typ Wasser-in-Öl-in-Wasser (W/O/W) oder Öl-in-Wasser-in-Öl (O/W/O) vorliegen. Niedrigviskose oder mittelviskose Darreichungsformen können auch in einem treibmittelhaltigen Pump- oder Sprühspender oder zusammen mit einem Treibmittel in einem Aerosolbehälter konfektioniert sein. Bevorzugte erfindungsgemäße Emulsionszusammensetzungen werden aufgrund ihrer hervorragenden Verteilbarkeit auf der Haut und aufgrund ihres hervorragenden Einziehungsvermögens in die Haut jedoch als Öl-in-Wasser-Emulsion (O/W-Emulsion) konfektioniert. In einer bevorzugten Ausführungsform liegen die erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen daher als Öl-in-Wasser-Emulsion (O/W-Emulsion) vor.
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Erfindungsgemäß geeignete Alkyl(oligo)glycoside a) entsprechen der allgemeinen Formel RO-[G]x, in der R für einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 12 bis 24 C-Atomen, G für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 C-Atomen und x für Zahlen von 1 bis 10 steht. Bevorzugte Alkyl(oligo)glycoside a) leiten sich von Aldosen und/oder Ketosen mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise von Glucose ab. Der Rest R steht bevorzugt für einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 Kohlenstoffatomen oder für Gemische dieser Alkylreste. Besonders bevorzugt steht der Rest R für einen linearen Alkylrest mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen. Insbesondere bevorzugt steht der Rest R für ein Gemisch aus C16/C18-Alkylketten („Cetearyl“). Die Indexzahl x steht in der allgemeinen Formel RO-[G]x für den Oligomerisierungsgrad (DP), d.h. für die Verteilung der Mono- und Oligoglycoside. Die Indexzahl x weist vorzugsweise einen Wert im Bereich von 1 bis 6, besonders bevorzugt im Bereich von 1 bis 3 auf, wobei es sich dabei um keine ganze Zahl, sondern um eine gebrochene Zahl handeln kann, die analytisch ermittelt werden kann. Besonders bevorzugte Alkyl(oligo)glycoside weisen einen DP zwischen 1,0 bis 1,5 auf.
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Ganz besonders geeignete Alkyl(oligo)glycoside a) sind die im Handel unter den INCI-Bezeichnungen Cetyl Glucoside, Stearyl Glucoside und/oder Cetearyl Glucoside bekannten Verbindungen. Insbesondere bevorzugt ist Cetearyl Glucoside.
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In einer ersten bevorzugten Ausführungsform enthalten erfindungsgemäße Emulsionszusammensetzungen mindestens ein Alkyl(oligo)glycosid a), das einen linearen Alkylrest mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen aufweist.
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In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform enthalten die erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen – bezogen auf ihr Gesamtgewicht – 0,10 bis 4,00 Gew.-%, mehr bevorzugt 0,20 bis 3,50 Gew.-%, noch mehr bevorzugt 0,30 bis 3,00 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,40 bis 2,50 Gew.-% und insbesondere 0,50 bis 2,00 Gew.-% mindestens eines Alkyl(oligo)glycosids a) der zuvor genannten allgemeinen Formel.
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Insbesondere bevorzugt enthalten die erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen mindestens eine unter der INCI-Bezeichnung Cetearyl Glucoside bekannte Alkyl(oligo)glycosidverbindung in den zuvor genannten Mengen. Ein entsprechendes Handelsprodukt, das Verbindungen mit der INCI-Bezeichnung Cetearyl Glucoside umfasst, ist beispielsweise erhältlich unter der Bezeichnung Tego Care® CG 90 von der Firma Evonik.
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Ein weiterer wesentlicher Inhaltsstoff der erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen ist ein Extrakt aus Quassia Amara b).
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Es wurde gefunden, dass Quassia Amara Extrakt in besonderem Maße zur Verminderung und/oder Vorbeugung von Zeichen der Hautalterung geeignet ist. Quassia Amara Extrakt lässt sich hervorragend mit dem zuvor genannten Alkyl(oligo)glycosid-Emulgator kombinieren und führt zu besonders lagerstabilen Zusammensetzungen, welche eine ausgezeichnete Antifaltenwirkung gewährleisten und der behandelten Haut sichtbar und fühlbar mehr Glätte und Festigkeit verleihen.
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Quassia amara (Brasilianischer Quassiabaum, Quassiabaum, Bitterholz) ist eine Pflanzenart in der Familie der Bittereschengewächse (Simaroubaceae). Sie ist in der Neotropis weit verbreitet. Die erfindungsgemäß einsetzbaren Extrakte werden vorzugsweise aus dem Holz gewonnen. Extrakte aus Quassia amara können nach bekannten Herstellungsverfahren in variabler Zusammensetzung mit Lösungsmitteln wie z. B. Wasser, Methanol, Ethanol, Aceton, etc., und deren Gemischen bei Temperaturen von Raumtemperatur bis 100°C unter gelinder bis heftiger Durchmischung innerhalb von 10 Min. bis 24 Std. unter Normaldruck bis zu 200 bar erhalten werden. Zur Anreicherung wirksamkeitsbestimmender Komponenten können weitere Konzentrierungsschritte durchgeführt werden wie z. B. flüssig-flüssig-Verteilung mit z. B. 1-Butanol/Wasser oder Ethylacetat/Wasser, Adsorption-Desorption an Ionenaustauscher, LH20, HP20 und anderen Harzen oder chromatographische Abtrennungen über RP18, Kieselgel, etc. Falls die Weiterverarbeitung zu Trockenextrakten erwünscht ist, erfolgt diese nach an sich bekannten Verfahren durch Abziehen des Lösungsmittels bei erhöhter Temperatur und / oder reduziertem Druck.
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Der Extrakt aus Quassia amara b) wird in den erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform in Mengen von 0,01 bis 10,00 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,02 bis 9,00 Gew.-%, noch mehr bevorzugt von 0,03 bis 8,00 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,04 bis 7,00 Gew.-% und insbesondere von 0,40 bis 6,00 Gew.-% eingesetzt, wobei sich die Mengenangaben auf das Gesamtgewicht der Emulsionszusammensetzungen beziehen.
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Ein weiterer wesentlicher Inhaltsstoff der erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen ist ein antibakterieller Wirkstoff c), der ausgewählt ist aus organischen Säuren und/oder deren Salzen. Diese spezifischen antibakteriellen Wirkstoffe c) lassen sich besonders gut in die erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen einarbeiten, ohne deren (Lager)stabilität zu beeinträchtigen. Sie sind außerdem gut hautverträglich und lindern oder beseitigen Hautunreinheiten wie Pickel, Mitesser und/oder Unebenheiten.
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Unter erfindungsgemäß geeigneten „antibakteriellen Wirkstoffen“ werden alle antibakteriell, antimykotisch und/oder antiseptisch wirkenden organischen Säuren bzw. deren Salze verstanden, deren topische Anwendung akzeptabel und gut verträglich ist. Bevorzugt sind Benzoesäure, Salicylsäure, Dehydracetsäure, Sorbinsäure, Zimtsäure und/oder die physiologisch verträglichen Salze dieser Säuren. Bevorzugte Säuresalze können ausgewählt sein aus physiologisch verträglichen Alkali-, Erdalkali-Ammonium-, Zink- und/oder Aluminiumsalzen. Besonders bevorzugt sind Alkalisalze wie Natrium- und Kaliumsalze. Insbesondere bevorzugt sind Natriumbezoat, Natriumsalicylat, Kaliumsorbat und/oder Natriumdehydroacetat.
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Der mindestens eine antibakterielle Wirkstoff c) wird in den erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform in Mengen von 0,05 bis 3,00 Gew.-%, vorzugsweise von 0,10 bis 2,50 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,15 bis 2,00 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,20 bis 1,50 Gew.-% und insbesondere von 0,25 bis 1,00 Gew.-% eingesetzt, wobei sich die Mengenangaben auf das Gesamtgewicht der Emulsionszusammensetzungen beziehen.
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Insbesondere bevorzugt enthalten die erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen als antibakterielle Komponente c) Benzoesäure, Salicylsäure, Dehydracetsäure, Sorbinsäure, Zimtsäure, Natriumbezoat, Natriumsalicylat, Kaliumsorbat und/oder Natriumdehydroacetat in den zuvor genannten Mengen.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind erfindungsgemäße Emulsionszusammensetzungen deshalb dadurch gekennzeichnet, dass sie als mindestens einen antibakteriellen Wirkstoff c) Benzoesäure, Salicylsäure, Sorbinsäure, Dehydracetsäure, Zimtsäure und/oder ein physiologisch verträgliches Salz davon, insbesondere Natriumbezoat, Natriumsalicylat, Kaliumsorbat und/oder Natriumdehydroacetat, enthalten.
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Es kann erfindungsgemäß weiterhin bevorzugt sein, zur Steigerung oder Optimierung der antibakteriellen Wirkung und/oder zur Verbesserung der Hautverträglichkeit Gemische der antibakteriellen Wirkstoffe c) einzusetzen.
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Besonders bevorzugte Kombinationen, die als antibakterielle Wirkstoffkombinationen c) in den erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen verwendet werden können, sind:
- – Benzoesäure und Salicylsäure,
- – Benzoesäure und Sorbinsäure,
- – Benzoesäure und Dehydracetsäure,
- – Benzoesäure und Zimtsäure,
- – Benzoesäure und Natriumsalicylat,
- – Benzoesäure und Kaliumsorbat,
- – Benzoesäure und Natriumdehydroacetat,
- – Natriumbenzoat und Salicylsäure,
- – Natriumbenzoat und Sorbinsäure,
- – Natriumbenzoat und Dehydracetsäure,
- – Natriumbenzoat und Zimtsäure,
- – Natriumbenzoat und Natriumsalicylat,
- – Natriumbenzoat und Kaliumsorbat,
- – Natriumbenzoat und Natriumdehydroacetat,
- – Benzoesäure (oder Natriumbenzoat) und Salicylsäure (oder Natriumsalicylat) und Sorbinsäure (oder Kaliumsorbat),
- – Benzoesäure (oder Natriumbenzoat) und Salicylsäure (oder Natriumsalicylat) und Dehydracetsäure (oder Natriumdehydroacetat),
- – Benzoesäure (oder Natriumbenzoat) und Salicylsäure (oder Natriumsalicylat) und Zimtsäure.
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Insbesondere bevorzugte antibakterielle Wirkstoffmischungen c) sind Mischungen aus Benzoesäure und Salicylsäure oder deren Salzen.
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Es wurde gefunden, dass es zur weiteren Verbesserung der (Lager)stabilität und Hautverträglichkeit der erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen von Vorteil ist, wenn ihnen ein zusätzlicher Emulgator hinzugefügt wird. Insbesondere bei der Konfektionierung als Öl-in-Wasser-Emulsion (O/W-Emulsion), die erfindungsgemäß bevorzugt ist, konnte neben der (Lager)stabilität der Emulsionszusammensetzungen zudem deren Galenik und Verteilbarkeit auf der Haut noch weiter verbessert werden, wenn ihnen ein weiterer spezieller Emulgator hinzugefügt wurde. Als besonders bevorzugter weiterer Emulgator hat sich ein Gemisch aus Alkylphosphaten und Acylglyceriden herausgestellt.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthalten die erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen daher weiterhin
- d) mindestens einen anionischen Emulgator, ausgewählt aus C12-20-Alkylphoshaten und/oder C12-20-Alkylphoshatsalzen, und
- e) mindestens ein – gegebenenfalls hydrolysiertes – C14-20-Mono- oder Diacylglycerid.
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Bevorzugte C12-20-Alkylphoshate bzw. C12-20-Alkylphoshatsalze, die als anionischer Öl-in-Wasser-Emulgator erfindungsgemäß einsetzbar sind, können ausgewählt sein aus den Monoestern von Phosphorsäure mit Laurylalkohol, Tridecylalkohol, Isotridecylalkohol, Myristylalkohol, Pentadecylalkohol, Cetylalkohol, Palmitylalkohol, Isocetylalkohol, Isostearylalkohol, Stearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Linoleylalkohol, Linolenylalkohol, Nonadecylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol oder Arachidonalkohol, die als Alkali-, Erdalkali-, Ammonium-, Alkylammonium-, Alkanolamin- oder Glucammoniumsalz, bevorzugt als Natrium-, Kalium-, Alkanolamin-, Trialkylammonium-, Triethanolamin-, 2-Amino-1-butanol-, 2-Amino-2-methyl-1-propanol-, 2-Amino-2-methyl-1,3-propandiol-, 2-Amino-2-ethyl-1,3-propandioloder Tris-(hydroxymethyl)aminomethan-Salz sowie als Salz der basischen Aminosäuren Ornithin, Lysin, Arginin und/oder Histidin, vorliegen können. Bevorzugt sind die Kaliumsalze der genannten Phosphorsäuremonoester. Besonders bevorzugt ist Dikaliummonocetylphosphat.
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Weitere bevorzugte C12-20-Alkylphoshate bzw. C12-20-Alkylphoshatsalze, die als anionischer Öl-in-Wasser-Emulgator erfindungsgemäß einsetzbar sind, können ausgewählt sein aus den Diestern von Phosphorsäure mit Laurylalkohol, Tridecylalkohol, Isotridecylalkohol, Myristylalkohol, Pentadecylalkohol, Cetylalkohol, Palmitylalkohol, Isocetylalkohol, Isostearylalkohol, Stearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Linoleylalkohol, Linolenylalkohol, Nonadecylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol oder Arachidonalkohol, die als Alkali-, Erdalkali-, Ammonium-, Alkylammonium-, Alkanolamin- oder Glucammoniumsalz, bevorzugt die entsprechenden Natrium-, Kalium-, Alkanolamin-, Trialkylammonium-, Triethanolamin-, 2-Amino-1-butanol-, 2-Amino-2-methyl-1-propanol-, 2-Amino-2-methyl-1,3-propandiol-, 2-Amino-2-ethyl-1,3-propandiol- oder Tris-(hydroxymethyl)aminomethan-Salz sowie als Salz der basischen Aminosäuren Ornithin, Lysin, Arginin und/oder Histidin, vorliegen können. Bevorzugt sind die Kaliumsalze der genannten Phosphorsäurediester. Besonders bevorzugt ist Kaliumdicetylphosphat. Ganz besonders bevorzugt sind Mischungen aus Mono-C12-20-Alkylphosphaten und Di-C12-20-Alkylphosphaten. Außerordentlich bevorzugt sind Mischungen aus Dikaliummonocetylphosphat und Kaliumdicetylphosphat.
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C12-20-Alkylphosphate und/oder deren Salze können in den erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen bevorzugt in einer Gesamtmenge von 0,01 bis 3,00 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,025 bis 2,75 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,05 bis 2,50 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt von 0,075 bis 2,25 Gew.-% und insbesondere von 0,10 bis 2,00 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsionszusammensetzung, eingesetzt werden.
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Besonders bevorzugte erfindungsgemäße Emulsionszusammensetzungen enthalten mindestens ein Salz von Cetylphosphat und/oder eine Mischung aus Dikaliummonocetylphosphat und Kaliumdicetylphosphat in einer Gesamtmenge von 0,01 bis 3,00 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,025 bis 2,75 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,05 bis 2,50 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt von 0,075 bis 2,25 Gew.-% und insbesondere von 0,10 bis 2,00 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsionszusammensetzungen.
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Bevorzugte C14-20-Mono- oder Diacylglyceride sind ausgewählt aus Monomyristoylglycerid, Monopalmitoylglycerid, Monostearoylglycerid, Monoarachinoylglycerid, Dimyristoylglycerid, Dipalmitoylglycerid, Distearoylglycerid und Diarachinoylglycerid sowie aus Mischungen hiervon. Weitere erfindungsgemäß bevorzugte C14-20-Mono- oder Diacylglyceridmischungen sind Glyceride gehärteter, das heißt, hydrierter, bevorzugt vollständig hydrierter, Fettsäuren natürlicher Öle. Erfindungsgemäß besonders bevorzugt sind gehärtete (hydrolysierte) Palmölglyceride. Das mindestens eine C14-20-Mono- oder Diacylglycerid e) ist in den erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen in einer Gesamtmenge von 0,01 bis 3,00 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,02 bis 2,60 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,03 bis 2,30 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt von 0,04 bis 2,00 Gew-% und insbesondere von 0,05 bis 1,70 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsionszusammensetzung, enthalten.
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Besonders bevorzugte erfindungsgemäße Emulsionszusammensetzungen enthalten mindestens eine Substanz, ausgewählt aus Monomyristoylglycerid, Monopalmitoylglycerid, Monostearoylglycerid, Monoarachinoylglycerid, Dimyristoylglycerid, Dipalmitoylglycerid, Distearoylglycerid und Diarachinoylglycerid sowie aus Mischungen hiervon, in einer Gesamtmenge von 0,01 bis 3,00 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,02 bis 2,60 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,03 bis 2,30 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt von 0,04 bis 2,00 Gew-% und insbesondere von 0,05 bis 1,70 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsionszusammensetzung. Weitere bevorzugte erfindungsgemäße Emulsionszusammensetzungen enthalten als C14-20-Mono- oder Diacylglycerid Mischungen gehärteter Palmölglyceride in einer Gesamtmenge von 0,01 bis 3,00 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,02 bis 2,60 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,03 bis 2,30 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt von 0,04 bis 2,00 Gew-% und insbesondere von 0,05 bis 1,70 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsionszusammensetzung.
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Weiterhin bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzungen enthalten die mindestens eine Komponente d) und die mindestens eine Komponente e) im einem Gewichtsverhältnis von 2/3 bis 3/2, bevorzugt von 1/1 bis 3/2 und besonders bevorzugt von 6/5 bis 3/2.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind erfindungsgemäß weiterhin bevorzugte Emulsionszusammensetzungen dadurch gekennzeichnet, dass sie
- – 0,025 bis 2,75 Gew.-%, bevorzugt 0,05 bis 2,50 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,075 bis 2,25 Gew.-% und insbesondere 0,10 bis 2,00 Gew.-% mindestens eines Salzes eines C12-20-Alkylphoshats d), bevorzugt eines Salzes des Cetylphosphats, und
- – 0,02 bis 2,60 Gew.-%, bevorzugt 0,03 bis 2,30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,04 bis 2,00 Gew-% und insbesondere 0,05 bis 1,70 Gew.-% mindestens eines – gegebenenfalls hydrolysierten – C14-20-Mono- oder Diacylglycerids e), bevorzugt eines hydrolysierten C15-18-Mono- oder Diacylglycerids und insbesondere hydrolysiertes Palmölglycerid, enthalten,
wobei sich die Mengenangaben auf das Gesamtgewicht der Emulsionszusammensetzungen beziehen.
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Entsprechende O/W-Emulgatorsysteme, umfassend Gemische aus Dikaliummonocetylphosphat und Kaliumdicetylphosphat mit gehärteten Palmölglyceriden, sind auch im Handel erhältlich, beispielsweise unter der Bezeichnung Emulsiphos® 677660 (INCI-Bezeichnung: Potassium Cetyl Phosphate, Hydrogenated Palm Glycerides) von der Firma Symrise. Ihre Verwendung in den erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen ist insbesondere bevorzugt. Für den Fall, dass in den erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen das Handelsprodukt Emulsiphos® 677660 als O/W-Emulgatorsystem (d) und e)) eingesetzt wird, so beträgt dessen Einsatzmenge 0,05 bis 5,00 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,075 bis 4,75 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,10 bis 4,50 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt von 0,15 bis 4,25 Gew.-% und insbesondere von 0,20 bis 4,00 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsionszusammensetzungen.
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In einer dritten besonders bevorzugten Ausführungsform enthalten die erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen – bezogen auf ihr Gesamtgewicht –
- a) 0,10 bis 4,00 Gew.-% mindestens eines Alkyl(oligo)glycosids der allgemeinen Formel RO-[G]x, in der R für einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 12 bis 24 C-Atomen, G für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 C-Atomen und x für Zahlen von 1 bis 10 steht,
- b) 0,01 bis 10,00 Gew.-% mindestens eines Extraktes aus Quassia Amara,
- c) 0,05 bis 3,00 Gew.-% mindestens eines antibakteriellen Wirkstoffs, ausgewählt aus organischen Säuren und/oder deren Salzen,
- d) 0,025 bis 2,75 Gew.-% mindestens eines C12-20-Alkylphoshat(salzes) und
- e) 0,02 bis 2,60 Gew.-% mindestens eines – gegebenenfalls hydrolysierten – C14-20-Mono- oder Diacylglycerids.
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Emulsionszusammensetzungen im Sinne der vorliegenden Erfindung, bevorzugt O/W-Emulsionszusammensetzungen, können beispielsweise in Form von Cremes, Lotionen und/oder kosmetischen Milchen vorliegen und neben den zuvor genannten Wirkstoffen weiterhin Fette, Öle, Wachse und/oder andere Fettkörper sowie Wasser und gegebenenfalls weitere Emulgatoren und Wirkstoffe enthalten.
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Der Gehalt der Wasserphase in den erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen, bevorzugt O/W-Emulsionszusammensetzungen, beträgt vorzugsweise 60 bis 95 Gew.-%, mehr bevorzugt 65 bis 90 Gew.-% und insbesondere 70 bis 85 Gew.-%, wobei sich die Mengenangaben auf das Gesamtgewicht der Emulsionszusammensetzungen beziehen.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Emulsionszusammensetzungen – bezogen auf ihr Gesamtgewicht – 60 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 65 bis 90 Gew.-% und insbesondere 70 bis 85 Gew.-% Wasser enthalten.
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Unter dem Begriff „Wasserphase“ wird im Rahmen der Erfindung sowohl Wasser als auch ein Wasser-Alkoholgemisch verstanden. Der Alkoholgehalt in den erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen kann bevorzugt 4,0 bis 18,0 Gew.-%, mehr bevorzugt 6,0 bis 15,0 Gew.-% und insbesondere 8,0 bis 12,0 Gew.-% betragen, wobei sich die Mengenangaben auf das Gesamtgewicht der Emulsionszusammensetzungen beziehen. Als geeignete Alkohole kommen vorzugsweise Glycol, 1,2-Propylenglycol, 1,3-Propylenglycol, 2-Methyl-1,3-propandiol, Glycerin, 1,2-Butylenglycol, 1,3-Butylenglycol,1,4-Butylenglycol, Pentylenglycole, 1,2-Hexandiol,1,6-Hexandiol, 1,2,6-Hexantriol, 1,2-Octandiol, 1,8-Octandiol, Dipropylenglycol, Tripropylenglycol, Diglycerin, Triglycerin, Erythrit, Sorbit, Polyethylenglycol sowie Mischungen der vorgenannten Substanzen in Betracht. Bevorzugt sind wasserlösliche Alkohole. Bevorzugte wasserlösliche Polyethylenglycole können ausgewählt sein aus PEG-3, PEG-4, PEG-6, PEG-7, PEG-8, PEG-9, PEG-10, PEG-12, PEG-14, PEG-16, PEG-18 und PEG-20 sowie Mischungen hiervon, wobei PEG-3 bis PEG-8 besonders bevorzugt sind. Auch Zucker und bestimmte Zuckerderivate wie Fructose, Glucose, Maltose, Maltitol, Mannit, Inosit, Sucrose, Trehalose und Xylose können erfindungsgemäß bevorzugt sein. Besonders bevorzugt enthalten die erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen als Alkohol 1,2-Propylenglycol, Glycerin, 1,3-Butylenglycol, 1,6-Hexanediol, Diglycerin, Triglycerin, Dipropylenglycol und/oder Tripropylenglycol und insbesondere Glycerin, 1,6-Hexandiol und/oder Dipropylenglycol.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Emulsionszusammensetzungen – bezogen auf ihr Gesamtgewicht – 4,0 bis 18,0 Gew.-%, vorzugsweise 6,0 bis 15,0 Gew.-% und insbesondere 8,0 bis 12,0 Gew.-% mindestens eines Alkohols, vorzugsweise aus der Gruppe Glycerin, 1,6-Hexandiol und Dipropylenglycol, enthalten.
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Die Ölphase liegt in erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen vorzugsweise in einem Gewichtsanteil von 0,10–30,00 Gew.-% am Gesamtgewicht der Emulsionszusammensetzungen vor, mehr bevorzugt von 0,25–20,00 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,50–15,00 Gew.-% und außerordentlich bevorzugt von 0,75–10,00 Gew.-%. Der oder die Emulgator(en) wird(werden) weder zur Ölphase noch zur Wasserphase gezählt.
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Bevorzugte Ölkomponenten, die in erfindungsgemäß bevorzugten Emulsionszusammensetzungen eingesetzt werden können, sind beispielsweise ausgewählt aus:
- – flüchtigen Silikonölen, die cyclisch sein können, wie z. B. Octamethylcyclotetrasiloxan, Decamethylcyclopentasiloxan und Dodecamethylcyclohexasiloxan sowie Mischungen hiervon, wie sie z. B. in den Handelsprodukten DC 244, 245, 344 und 345 von Dow Corning enthalten sind, oder linear, z. B. Hexamethyldisiloxan (L 2), Octamethyltrisiloxan (L 3), Decamethyltetrasiloxan (L 4), beliebige Zweier- und Dreiermischungen aus L 2, L 3 und/oder L 4, wie sie z. B. in den Handelsprodukten DC 2-1184, Dow Corning® 200 (0,65 cSt) und Dow Corning® 200 (1,5 cSt) von Dow Corning enthalten sind,
- – nichtflüchtigen höhermolekularen linearen Dimethylpolysiloxanen, im Handel erhältlich z. B. unter der Bezeichnung Dow Corning® 190, Dow Corning® 200 Fluid mit Viskositäten im Bereich von 5–100 cSt, bevorzugt 5–50 cSt oder auch 5–10 cSt, und Baysilon® 350 M,
- – den Estern von linearen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten Fettalkoholen mit 2 bis 30 Kohlenstoffatomen mit linearen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren mit 2-30 Kohlenstoffatomen, die hydroxyliert sein können. Dazu zählen 2-Ethylhexylpalmitat (z. B. Cegesoft® C 24), Hexyldecylstearat (Eutanol® G 16), Hexyldecyllaurat, Isodecylneopentanoat, Isononylisononanoat, 2-Ethylhexylstearat, Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropylisostearat, Isopropyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isocetylstearat, Isononylisononanoat, Isotridecylisononanoat, Cetearylisononanot, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Ethylhexylisostearat, 2-Ethylhexylcocoat, 2-Octyldodecylpalmitat, Butyloctansäure-2-butyloctanoat, Diisotridecylacetat, n-Butylstearat, n-Hexyllaurat, n-Decyloleat, Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat, Ethylenglycoldioleat und -dipalmitat,
- – den Benzoesäureestern von linearen oder verzweigten C8-22-Alkanolen, z. B. die Handelsprodukte Finsolv® TN (C12-C15-Alkylbenzoat), Finsolv® SB (Isostearylbenzoat) und Finsolv® EB (Ethylhexylbenzoat),
- – den C8-C22-Fettalkoholestern einwertiger oder mehrwertiger C2-C7-Hydroxycarbonsäuren, insbesondere den Estern der Glycolsäure, Milchsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Citronensäure und Salicylsäure. Solche Ester auf Basis von linearen C12/15-Alkanolen, z. B. C12-C15-Alkyllactat, und von in 2-Position verzweigten C12/13-Alkanolen, z. B. Di-C12-C13-Alkylmalat, sind unter dem Warenzeichen Cosmacol® von der Firma Nordmann, Rassmann GmbH & Co, Hamburg, zu beziehen, insbesondere die Handelsprodukte Cosmacol® EMI, Cosmacol® ESI und Cosmacol® ETI,
- – den Anlagerungsprodukten von Ethylenoxid und/oder Propylenoxid an ein- oder mehrwertige C3-20-Alkanole wie Butanol, Butandiol, Myristylalkohol und Stearylalkohol, z. B. PPG-14-Butylether (Ucon Fluid®, PPG-9-Butylether (Breox® B25), PPG-10-Butandiol (Macol® 57), PPG-3-Myristylether (Witconol® APM) und PPG-15-Stearylether (Arlamol® E),
- – flüssigen Paraffinölen, Isoparaffinölen, z. B. die Handelsprodukte der Permethyl®-Serie, insbesondere Isododecan, Isohexadecan und Isoeicosan,
- – synthetischen Kohlenwasserstoffen wie Polyisobuten oder Polydecen und alicyclischen Kohlenwasserstoffen, z. B. das Handelsprodukt 1,3-Di-(2-ethyl-hexyl)-cyclohexan (Cetiol® S),
- – den verzweigten und unverzweigten, gesättigten oder ungesättigten Fettalkoholen mit 6-30 Kohlenstoffatomen. Diese Alkohole werden häufig auch als Guerbet-Alkohole bezeichnet, da sie nach der Guerbet-Reaktion erhältlich sind. Besonders bevorzugte Alkoholöle sind beispielsweise Hexyldecanol (Eutanol® G), Octyldodecanol und 2-Ethylhexylalkohol,
- – Mischungen aus Guerbetalkoholen und Guerbetalkoholestern, z. B. das Handelsprodukt Cetiol® PGL (Hexyldecanol und Hexyldecyllaurat),
- – den symmetrischen, unsymmetrischen oder cyclischen Estern der Kohlensäure mit Fettalkoholen, beispielsweise Glycerincarbonat, Dicaprylylcarbonat (Cetiol® CC),
- – Triglyceriden von linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten, gegebenenfalls hydroxylierten C 8-30-Fettsäuren. Besonders geeignet kann die Verwendung natürlicher Öle, z.B. Sojaöl, Baumwollsaatöl, Sonnenblumenöl, Palmöl, Palmkernöl, Leinöl, Mandelöl, Rizinusöl, Maisöl, Olivenöl, Rapsöl, Sesamöl, Distelöl, Weizenkeimöl, Pfirsichkernöl und die flüssigen Anteile des Kokosöls und dergleichen sein. Geeignet sind aber auch synthetische Triglyceridöle, insbesondere Capric/Caprylic Triglycerides, z. B. die Handelsprodukte Myritol® 318, Myritol® 331 (Cognis) oder Miglyol® 812 (Hüls) sowie Glyceryltriisostearin und die Handelsprodukte Estol® GTEH 3609 (Uniqema) oder Myritol® GTEH (Cognis),
- – Dicarbonsäureestern von linearen oder verzweigten C2-C10-Alkanolen, insbesondere Diisopropyladipat, Di-n-butyladipat, Di-(2-ethylhexyl)adipat, Dioctyladipat, Diethyl-/Din-butyl/ Dioctylsebacat, Diisopropylsebacat, Dioctylmalat, Dioctylmaleat, Dicaprylylmaleat, Diisooctylsuccinat, Di-2-ethylhexylsuccinat und Di-(2-hexyldecyl)-succinat,
- – Di-n-alkylethern mit insgesamt 12 bis 36, insbesondere 12 bis 24 C-Atomen, z. B. Di-n-octylether (Cetiol® OE), Di-n-Hexyl-n-octylether und n-Octyl-n-decylether.
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Besonders bevorzugte Öle sind Silikonöle und Ester von linearen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten Fettalkoholen mit 2 bis 30 Kohlenstoffatomen mit linearen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren mit 2-30 Kohlenstoffatomen, vor allem flüchtige und nichtflüchtige Silikonöle aus der Serie Dow Corning 200 Fluid und/oder Dow Corning 9041, die Esteröle 2-Ethylhexylpalmitat, Hexyldecyllaurat, 2-Ethylhexylstearat, Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat und 2-Ethylhexyllaurat und/oder die Benzoesäureester von linearen oder verzweigten C8-22-Alkanolen, insbesondere das Handelsprodukt Finsolv®. Es kann für einige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ebenfalls bevorzugt sein, Mischungen der vorgenannten Öle einzusetzen. Dabei sind besonders Mischungen aus zwei Ölkomponententypen, z. B. einem Silikonöl und einem Esteröl oder einem Silikonöl und einem Fettalkohol, bevorzugt.
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Neben den zuvor genannten kosmetischen Inhalts- und Wirkstoffen können die erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen noch weitere fakultative Bestandteile enthalten, die ihnen vorteilhafte Eigenschaften verleihen. Zu den weiteren möglichen Inhaltsstoffen zählen insbesondere:
- – Hyaluronsäure und/oder Ester der Hyaluronsäure und/oder Salze der Hyaluronsäure,
- – weitere Pflanzenextrakte, vorzugsweise ausgewählt aus Blüten von Lonicera japonica (Japanisches Geissblatt), Früchten von Xanthium sibiricum (Spitzkletten), Wurzeln von Cyperus rotundus (Nagarmustaka), Maiskörnern (Zea Mays (Corn) Kernel Extract), Haferkörnern (Avena Sativa (Oat) Kernel Extract), Apfelkernextrakten (Pyrus Malus (Apple) Fruit Extract), Lotuskeimen (Nelumbo Nucifera Germ Extract), Rotwein, Traubenkernen, schwarzen Holunderblüten (Sambucus Nigra Flower Extract), Blättern der Mentha piperita und/oder Kakaobohnen,
- – wasserlösliche organische UV-Filter, bevorzugt ausgewählt aus 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure und/oder Derivaten der Benzimidazolsulfonsäure z.B. Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäure und ihre Salze,
- – öllösliche UV-Filter, bevorzugt ausgewählt aus 2-Cyano-3,3-phenylzimtsäure-2-ethylhexylester (INCI-Bezeichnung Octocrylene), 4-tert-Butyl-4'-Methoxydibenzoylmethan (INCI-Bezeichnung Butyl Methoxydibenzoylmethane) und 3,3,5-Trimethylcyclohexylsalicylat (INCI-Bezeichnung Homosalate) und aus Gemischen der zuvor genannten UV-Filter,
- – natürliche oder synthetische Stabilisatoren (Hydrogelbildner), beispielsweise anionische Copolymere wie die Handelsprodukte Sepigel® 305 der Firma SEPPIC, Simulgel® 600, Simulgel® NS, Simulgel® EG, Simulgel® EPG und Sepiplus® 400, Aristoflex® AVC von Clariant und die unter den INCI-Bezeichnungen Carbopol im Handel von verschiedenen Anbietern erhältlichen Produkte, wie beispielsweise Carbopol Ultrez® 30 von der Firma Lubrizol, die Pemulen®, die Carbopol®-Typen 954, 980, 1342 und ETD 2020 (ex Noveon bzw. B. F. Goodrich) und/oder die Tego Carbomer®-Typen von der Firma Evonik, nichtionische Hydrogelbildner wie die Handelsprodukte Mowiol® sowie Luviskol® (BASF) und/oder natürliche Hydrogelbildner vorzugsweise Hydroxyalkylcellulosen wie Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Methylcellulose, Hydroxymethylcellulose, Carboxymethylcellulose; weiterhin Stärke sowie Stärkeabbauprodukte wie Amylose und Amylopektin, chemisch und/oder thermisch modifizierte Stärke, z.B. Hydroxypropylstärkephosphat, Dihydroxypropyldistärkephosphat, insbesondere das anionische Stärkederivaten Aluminiumstärkeoctenylsuccinat (z. B. die Handelsprodukte Dry Flo®), Natriumstärkeoctenylsuccinat, Calciumstärkeoctenylsuccinat, weiterhin Chitosan und dessen Derivate, weiterhin Polysaccharide, die Gums oder Gumme bilden, wie beispielsweise Guar- Gum, Xanthan-Gum, Alginate, insbesondere Natriumalginat, Gummi arabicum, Karaya-Gummi, Carrageenane, Johannisbrotkernmehl, Leinsamen-Gums, Schellack und Agar-Agar,
- – sebumregulierende Wirkstoffe, bevorzugt ausgewählt aus 10-Hydroxydecansäure, Sebacinsäure, Azelainsäure und den Estern der Azelainsäure, insbesondere Kaliumazeloyldiglycinat, 1,10-Decandiol und mindestens einem Extrakt aus Spiraea Ulmaria sowie Mischungen der vorgenannten Substanzen. Bevorzugte Mischungen sind beispielsweise erhältlich als Handelsprodukt Acnacidol® BG (Propylene Glycol, 10-Hydroxydecanoic acid, Sebacic acid, 1,10-Decandiol) von Vincience,
- – Vitamine, Provitamine und/oder Vitaminvorstufen, bevorzugt solche, die den Gruppen A, B, F und H zugeordnet werden, und insbesondere Vitamin E-acetat, Vitamin A-palmitat, Niacinamid, Panthenol, Linolsäure, Linolensäure und/oder Biotin. Die Vitamine, Provitamine und/oder Vitaminvorstufen können in den erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen (bezogen auf deren Gesamtgewicht) jeweils in Mengen von 0,01 bis 5,00 Gew.-% enthalten sein.
- – Konservierungsmittel wie beispielsweise Phenoxyethanol, Octoxyglycerin, Parabene, die in den erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen (bezogen auf deren Gesamtgewicht) jeweils in Mengen von 0,01 bis 2,00 Gew.-% enthalten sein können,
- – Wirkstoffe wie Allantoin und/oder alpha-Bisabolol,
- – Parfums.
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Es wurde gefunden, dass besonders lagerstabile Produkte bereitgestellt werden können, wenn den erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen mindestens ein spezielles Verdickungsmittel, vorzugsweise eine modifizierte Stärkeverbindung und insbesondere Aluminium Stärke Octenylsuccinat, hinzugefügt wird.
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In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform enthalten erfindungsgemäße Emulsionszusammensetzungen daher weiterhin 0,10 bis 4,00 Gew.-%, bevorzugt 0,20 bis 3,00 Gew.-% und insbesondere 0,50 bis 2,00 Gew.-% mindestens eines Verdickungsmittels, vorzugsweise einer modifizierten Stärkeverbindung und insbesondere Aluminium Stärke Octenylsuccinat, wobei sich die Mengenangaben auf das Gesamtgewicht der Emulsionszusammensetzungen beziehen.
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Ein zweiter Gegenstand der Erfindung ist Verfahren zur kosmetischen Hautpflege, bei dem eine erfindungsgemäße Emulsionszusammensetzung auf die Haut, insbesondere auf die Gesichtshaut, aufgetragen wird.
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Ein dritter Gegenstand der Erfindung ist die kosmetische Verwendung einer Wirkstoffkombination a)–c):
- a) mindestens eines Alkyl(oligo)glycosids der allgemeinen Formel RO-[G]x, in der R für einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 12 bis 24 C-Atomen, G für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 C-Atomen und x für Zahlen von 1 bis 10 steht,
- b) mindestens eines Extraktes aus Quassia Amara und
- c) mindestens eines antibakteriellen Wirkstoffs, ausgewählt aus organischen Säuren und/oder deren Salzen.
zur Antifaltenbehandlung der Haut sowie zur Bekämpfung unreiner Haut, insbesondere zur Glättung der Haut, Milderung von Hautfältchen und/oder zur Steigerung der antibakteriellen Wirkung bei Hautunreinheiten.
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Bezüglich bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verwendung und/oder des erfindungsgemäßen Verfahrens gilt mutatis mutandis das zu den erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen Gesagte.
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Die erfindungsgemäßen Gegenstände sowie einige ihrer besonders bevorzugten Ausführungsformen sind folgendermaßen gekennzeichnet:
- 1. Kosmetische oder dermatologische Emulsionszusammensetzung, enthaltend eine Kombination der nachfolgenden Wirkstoffe a)–c)
a) mindestens ein Alkyl(oligo)glycosid der allgemeinen Formel RO-[G]x, in der R für einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 12 bis 24 C-Atomen, G für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 C-Atomen und x für Zahlen von 1 bis 10 steht,
b) mindestens einen Extrakt aus Quassia Amara und
c) mindestens einen antibakteriellen Wirkstoff, ausgewählt aus organischen Säuren und/oder deren Salzen.
- 2. Emulsionszusammensetzung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Alkyl(oligo)glucosid a) einen linearen Alkylrest mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen aufweist
- 3. Emulsionszusammensetzung nach einem der Punkte 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Alkyl(oligo)glucosid a), bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsionszusammensetzung, in Mengen von 0,10 bis 4,00 Gew.-%, vorzugsweise von 0,20 bis 3,50 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,30 bis 3,00 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,40 bis 2,50 Gew.-% und insbesondere von 0,50 bis 2,00 Gew.-% enthalten ist.
- 4. Emulsionszusammensetzung nach einem der Punkte 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Extrakt aus Quassia Amara b) bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsionszusammensetzung, in Mengen von 0,01 bis 10,00 Gew.-%, vorzugsweise von 0,02 bis 9,00 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,03 bis 8,00 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,04 bis 7,00 Gew.-% und insbesondere von 0,05 bis 6,00 Gew.-% enthalten ist.
- 5. Emulsionszusammensetzung nach einem der Punkte 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine antibakterielle Wirkstoff c) bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsionszusammensetzung, in Mengen von 0,05 bis 3,00 Gew.-%, vorzugsweise von 0,10 bis 2,50 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,15 bis 2,00 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,20 bis 1,50 Gew.-% und insbesondere von 0,25 bis 1,00 Gew.-% enthalten ist.
- 6. Emulsionszusammensetzung nach einem der Punkte 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie als mindestens einen antibakteriellen Wirkstoff c) Benzoesäure, Salicylsäure, Sorbinsäure, Dehydracetsäure, Zimtsäure und/oder ein physiologisch verträgliches Salz davon enthält.
- 7. Emulsionszusammensetzung nach einem der Punkte 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin
d) mindestens einen anionischen Emulgator, ausgewählt aus C12-20-Alkylphoshaten und/oder einem C12-20-Alkylphoshatsalz, und
e) mindestens ein – gegebenenfalls hydrolysiertes – C14-20-Mono- oder Diacylglycerid enthält.
- 8. Emulsionszusammensetzung nach Punkt 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie
– 0,025 bis 2,75 Gew.-%, bevorzugt 0,05 bis 2,50 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,075 bis 2,25 Gew.-% und insbesondere 0,10 bis 2,00 Gew.-% mindestens eines Salzes eines C12-20-Alkylphoshats d), bevorzugt eines Salzes des Cetylphosphats, und
– 0,02 bis 2,60 Gew.-%, bevorzugt 0,03 bis 2,30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,04 bis 2,00 Gew-% und insbesondere 0,05 bis 1,70 Gew.-% mindestens eines – gegebenenfalls hydrolysierten – C14-20-Mono- oder Diacylglycerids e), bevorzugt eines hydrolysierten C15-18-Mono- oder Diacylglycerids und insbesondere hydrolysiertes Palmölglycerid, enthält,
wobei sich die Mengenangaben auf das Gesamtgewicht der Emulsionszusammensetzung beziehen.
- 9. Emulsionszusammensetzung nach einem der Punkte 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie – bezogen auf ihr Gesamtgewicht –
a) 0,10 bis 4,00 Gew.-% mindestens eines Alkyl(oligo)glycosids der allgemeinen Formel RO-[G]x, in der R für einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 12 bis 24 C-Atomen, G für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 C-Atomen und x für Zahlen von 1 bis 10 steht,
b) 0,01 bis 10,00 Gew.-% mindestens eines Extraktes aus Quassia Amara,
c) 0,05 bis 3,00 Gew.-% mindestens eines antibakteriellen Wirkstoffs, ausgewählt aus organischen Säuren und/oder deren Salzen,
d) 0,025 bis 2,75 Gew.-% mindestens eines C12-20-Alkylphoshat(salzes) und
e) 0,02 bis 2,60 Gew.-% mindestens eines – gegebenenfalls hydrolysierten – C14-20-Mono- oder Diacylglycerids enthält.
- 10. Emulsionszusammensetzung nach einem der Punkte 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Öl-in-Wasser-Emulsion vorliegt.
- 11. Emulsionszusammensetzung nach einem der Punkte 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie – bezogen auf ihr Gesamtgewicht – 60 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 65 bis 90 Gew.-% und insbesondere 70 bis 85 Gew.-% Wasser enthält.
- 12. Emulsionszusammensetzung nach einem der Punkte 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie – bezogen auf ihr Gesamtgewicht – 4,0 bis 18,0 Gew.-%, vorzugsweise 6,0 bis 15,0 Gew.-% und insbesondere 8,0 bis 12,0 Gew.-% mindestens eines Alkohols, vorzugsweise aus der Gruppe Glycerin, 1,6-Hexandiol und Dipropylenglycol, enthält.
- 13. Emulsionszusammensetzung nach einem der Punkte 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie – bezogen auf ihr Gesamtgewicht – 0,10 bis 4,00 Gew.-%, bevorzugt 0,20 bis 3,00 Gew.-% und insbesondere 0,50 bis 2,00 Gew.-% mindestens eines Verdickungsmittels, vorzugsweise einer modifizierten Stärkeverbindung und insbesondere Aluminium Stärke Octenylsuccinat enthält.
- 14. Verfahren zur kosmetischen Hautpflege, bei dem eine Emulsionszusammensetzung nach einem der Punkte 1 bis 13 auf die Haut, insbesondere auf die Gesichtshaut, aufgetragen wird.
- 15. Kosmetische Verwendung einer Wirkstoffkombination nach einem der Punkte 1 bis 13 zur Antifaltenbehandlung der Haut sowie zur Bekämpfung unreiner Haut, insbesondere zur Glättung der Haut, Milderung von Hautfältchen und/oder zur Steigerung der antibakteriellen Wirkung bei Hautunreinheiten.
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Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie jedoch darauf einzuschränken:
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Beispiele:
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Es wurden die folgenden kosmetischen oder dermatologischen Emulsionszusammensetzungen (O/W-Emulsionen) hergestellt, wobei alle Zahlenwerte in den nachfolgenden Beispielen – sofern nicht anders angegeben – der Menge des jeweiligen Wirkstoffs in Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, entsprechen:
| Formel 1 | Formel 2 | Formel 3 | Formel 4 | Formel 5 |
RO-[G]x* | 0,10–4,00 | 0,20–3,50 | 0,30–3,00 | 0,40–2,50 | 0,50–2,00 |
Quassia amara Extrakt | 0,01–10,0 | 0,02–9,00 | 0,03–8,00 | 0,04–7,00 | 0,05–6,00 |
Antibakterielle organische Säure oder deren Salze | 0,05–3,00 | 0,10–2,50 | 0,15–2,00 | 0,20–1,50 | 0,25–1,00 |
Wasser und weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
* R: gesättigter Alkylrest mit 12-24 C-Atomen, insbesondere linearer gesättigter Alkylrest mit 16-18 C-Atomen; G: Zuckerrest mit 5 oder 6 C-Atomen; x: 1-10
| Formel 6 | Formel 7 | Formel 8 | Formel 9 | Formel 10 |
RO-[G]x* | 0,10–4,00 | 0,20–3,50 | 0,30–3,00 | 0,40–2,50 | 0,50–2,00 |
Quassia amara Extrakt | 0,01–10,0 | 0,02–9,00 | 0,03–8,00 | 0,04–7,00 | 0,05–6,00 |
Benzoesäure, Salicylsäure, Dehydracetsäure, Sorbinsäure, Zimtsäure und/oder deren Alkali-, Erdalkali-Ammonium-, Zink- und/oder Aluminiumsalze | 0,05–3,00 | 0,10–2,50 | 0,15–2,00 | 0,20–1,50 | 0,25–1,00 |
Wasser und weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
* R: gesättigter Alkylrest mit 12-24 C-Atomen, insbesondere linearer gesättigter Alkylrest mit 16-18 C-Atomen; G: Zuckerrest mit 5 oder 6 C-Atomen; x: 1–10
| Formel 11 | Formel 12 | Formel 13 | Formel 14 | Formel 15 |
Cetearyl Glucoside | 0,10–4,00 | 0,20–3,50 | 0,30–3,00 | 0,40–2,50 | 0,50–2,00 |
Quassia amara Extrakt | 0,01–10,0 | 0,02–9,00 | 0,03–8,00 | 0,04–7,00 | 0,05–6,00 |
Benzoesäure, Salicylsäure, Dehydracetsäure, | 0,05–3,00 | 0,10–2,50 | 0,15–2,00 | 0,20–1,50 | 0,25–1,00 |
Sorbinsäure, Zimtsäure und/oder deren Alkali-, Erdalkali-Ammonium-, Zink- und/oder Aluminiumsalze | | | | | |
Wasser und weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 16 | Formel 17 | Formel 18 | Formel 19 | Formel 20 |
RO-[G]x* | 0,10–4,00 | 0,20–3,50 | 0,30–3,00 | 0,40–2,50 | 0,50–2,00 |
Quassia amara Extrakt | 0,01–10,0 | 0,02–9,00 | 0,03–8,00 | 0,04–7,00 | 0,05–6,00 |
Antibakterielle organische Säure oder deren Salze | 0,05–3,00 | 0,10–2,50 | 0,15–2,00 | 0,20–1,50 | 0,25–1,00 |
C12-20-Alkylphosphat(salz) | 0,01–3,00 | 0,025–2,75 | 0,05–2,50 | 0,075–2,25 | 0,10–2,00 |
gegebenenfalls hydrolysiertes C14-20- Mono- oder Diacylglycerid | 0,01–3,00 | 0,02–2,60 | 0,03–2,30 | 0,04–2,00 | 0,05–1,70 |
Wasser und weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
* R: gesättigter Alkylrest mit 12-24 C-Atomen, insbesondere linearer gesättigter Alkylrest mit 16-18 C-Atomen; G: Zuckerrest mit 5 oder 6 C-Atomen; x: 1–10
| Formel 21 | Formel 22 | Formel 23 | Formel 24 | Formel 25 |
RO-[G]x* | 0,10–4,00 | 0,20–3,50 | 0,30–3,00 | 0,40–2,50 | 0,50–2,00 |
Quassia amara Extrakt | 0,01–10,0 | 0,02–9,00 | 0,03–8,00 | 0,04–7,00 | 0,05–6,00 |
Benzoesäure, Salicylsäure, Dehydracetsäure, Sorbinsäure, Zimtsäure und/oder deren Alkali-, Erdalkali-Ammonium-, Zink- und/oder Aluminiumsalze | 0,05–3,00 | 0,10–2,50 | 0,15–2,00 | 0,20–1,50 | 0,25–1,00 |
Cetylphosphat(salz) | 0,01–3,00 | 0,025–2,75 | 0,05–2,50 | 0,075–2,25 | 0,10–2,00 |
Hydrolysiertes Palmölglycerid | 0,01–3,00 | 0,02–2,60 | 0,03–2,30 | 0,04–2,00 | 0,05–1,70 |
Wasser und weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
* R: gesättigter Alkylrest mit 12-24 C-Atomen, insbesondere linearer gesättigter Alkylrest mit 16-18 C-Atomen; G: Zuckerrest mit 5 oder 6 C-Atomen; x: 1–10
| Formel 26 | Formel 27 | Formel 28 | Formel 29 | Formel 30 |
Cetearyl Glucoside | 0,10–4,00 | 0,20–3,50 | 0,30–3,00 | 0,40–2,50 | 0,50–2,00 |
Quassia amara Extrakt | 0,01–10,0 | 0,02–9,00 | 0,03–8,00 | 0,04–7,00 | 0,05–6,00 |
Benzoesäure, Salicylsäure, Dehydracetsäure, Sorbinsäure, Zimtsäure und/oder deren Alkali-, Erdalkali-Ammonium-, Zink- und/oder Aluminiumsalze | 0,05–3,00 | 0,10–2,50 | 0,15–2,00 | 0,20–1,50 | 0,25–1,00 |
Cetylphosphat(salz) | 0,01–3,00 | 0,025–2,75 | 0,05–2,50 | 0,075–2,25 | 0,10–2,00 |
Hydrolysiertes Palmölglycerid | 0,01–3,00 | 0,02–2,60 | 0,03–2,30 | 0,04–2,00 | 0,05–1,70 |
Wasser und weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 31 | Formel 32 | Formel 33 | Formel 34 | Formel 35 |
Cetearyl Glucoside | 0,10–4,00 | 0,20–3,50 | 0,30–3,00 | 0,40–2,50 | 0,50–2,00 |
Quassia amara Extrakt | 0,01–10,0 | 0,02–9,00 | 0,03–8,00 | 0,04–7,00 | 0,05–6,00 |
Benzoesäure, Salicylsäure, Dehydracetsäure, Sorbinsäure, Zimtsäure und/oder deren Alkali-, Erdalkali-Ammonium-, Zink- und/oder Aluminiumsalze | 0,05–3,00 | 0,10–2,50 | 0,15–2,00 | 0,20–1,50 | 0,25–1,00 |
Cetylphosphat(salz) | 0,01–3,00 | 0,025–2,75 | 0,05–2,50 | 0,075–2,25 | 0,10–2,00 |
Hydrolysiertes Palmölglycerid | 0,01–3,00 | 0,02–2,60 | 0,03–2,30 | 0,04–2,00 | 0,05–1,70 |
Öl, Fett und/oder Wachs | 0,10–30,0 | 0,25–25,0 | 0,50–15,0 | 0,75–10,0 | 1,00–7,50 |
Wasser und weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 36 | Formel 37 | Formel 38 | Formel 39 | Formel 40 |
Cetearyl Glucoside | 0,10–4,00 | 0,20–3,50 | 0,30–3,00 | 0,40–2,50 | 0,50–2,00 |
Quassia amara Extrakt | 0,01–10,0 | 0,02–9,00 | 0,03–8,00 | 0,04–7,00 | 0,05–6,00 |
Benzoesäure, Salicylsäure, Dehydracetsäure, Sorbinsäure, Zimtsäure und/oder deren Alkali-, Erdalkali-Ammonium-, Zink- und/oder Aluminiumsalze | 0,05–3,00 | 0,10–2,50 | 0,15–2,00 | 0,20–1,50 | 0,25–1,00 |
Cetylphosphat(salz) | 0,01–3,00 | 0,025–2,75 | 0,05–2,50 | 0,075–2,25 | 0,10–2,00 |
Hydrolysiertes Palmölglycerid | 0,01–3,00 | 0,02–2,60 | 0,03–2,30 | 0,04–2,00 | 0,05–1,70 |
Öl, Fett und/oder Wachs | 0,10–30,0 | 0,25–25,0 | 0,50–15,0 | 0,75–10,0 | 1,00–7,50 |
Alkohol, insbesondere 1,6-Hexandiol und/oder Glycerin | 4,00–18,0 | 5,00–16,0 | 6,00–15,0 | 7,00–14,0 | 8,00–12,0 |
Wasser und weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 41 | Formel 42 | Formel 43 | Formel 44 | Formel 45 |
Cetearyl Glucoside | 0,10–4,00 | 0,20–3,50 | 0,30–3,00 | 0,40–2,50 | 0,50–2,00 |
Quassia amara Extrakt | 0,01–10,0 | 0,02–9,00 | 0,03–8,00 | 0,04–7,00 | 0,05–6,00 |
Benzoesäure, Salicylsäure, Dehydracetsäure, Sorbinsäure, Zimtsäure und/oder deren Alkali-, | 0,05–3,00 | 0,10–2,50 | 0,15–2,00 | 0,20–1,50 | 0,25–1,00 |
Erdalkali-Ammonium-, Zink- und/oder Aluminiumsalze | | | | | |
Cetylphosphat(salz) | 0,01–3,00 | 0,025–2,75 | 0,05–2,50 | 0,075–2,25 | 0,10–2,00 |
Hydrolysiertes Palmölglycerid | 0,01–3,00 | 0,02–2,60 | 0,03–2,30 | 0,04–2,00 | 0,05–1,70 |
Öl, Fett und/oder Wachs | 0,10–30,0 | 0,25–25,0 | 0,50–15,0 | 0,75–10,0 | 1,00–7,50 |
Alkohol, insbesondere 1,6-Hexandiol und/oder Glycerin | 4,00–18,0 | 5,00–16,0 | 6,00–15,0 | 7,00–14,0 | 8,00–12,0 |
Aluminium Stärke Octenylsuccinat | 0,10–4,00 | 0,20–3,50 | 0,30–3,00 | 0,40–2,50 | 0,50–2,00 |
Wasser und weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 46 | Formel 47 | Formel 48 | Formel 49 |
Emulsiphos®1 677660 | 0,01 bis 1,00 | 0,01 bis 1,00 | 0,01 bis 1,00 | 0,01 bis 1,00 |
Tego Care®2 CG 90 | 0,01 bis 2,00 | 0,01 bis 2,00 | 0,01 bis 2,00 | 0,01 bis 2,00 |
Cetearyl Alcohol | 0,50 bis 2,00 | 0,50 bis 2,00 | 0,50 bis 2,00 | 0,50 bis 2,00 |
Dimethicone 5 cSt. | 0,10 bis 2,00 | 0,10 bis 2,00 | 0,10 bis 2,00 | 0,10 bis 2,00 |
Tego Carbomer®3 140 | 0,05 bis 1,00 | 0,05 bis 1,00 | 0,05 bis 1,00 | 0,05 bis 1,00 |
Quassia amara Extrakt | 0,50 bis 2,00 | 0,50 bis 2,00 | 0,50 bis 2,00 | 0,50 bis 2,00 |
Benzoesäure oder Natriumbenzoat | 0,25–1,00 | | | |
Salicylsäure oder Natriumsalicylat | | 0,25–1,00 | | |
Sorbinsäure oder Kaliumsorbat | | | 0,25–1,00 | |
Dehydracatsäure oder Natriumdehydroactetat | | | | 0,25–1,00 |
Zimtsäure oder Natriumcinnamat | | | | |
Aluminium Starch Sulfosuccinate | 0,05 bis 2,00 | 0,05 bis 2,00 | 0,05 bis 2,00 | 0,05 bis 2,00 |
1,6-Hexandiol | 1,00 bis 10,0 | 1,00 bis 10,0 | 1,00 bis 10,0 | 1,00 bis 10,0 |
Glycerin | 1,00 bis 10,0 | 1,00 bis 10,0 | 1,00 bis 10,0 | 1,00 bis 10,0 |
Wasser und weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 50 | Formel 51 | Formel 52 | Formel 53 |
Emulsiphos®1 677660 | 0,01 bis 1,00 | 0,01 bis 1,00 | 0,01 bis 1,00 | 0,01 bis 1,00 |
Tego Care®2 CG 90 | 0,01 bis 2,00 | 0,01 bis 2,00 | 0,01 bis 2,00 | 0,01 bis 2,00 |
Cetearyl Alcohol | 0,50 bis 2,00 | 0,50 bis 2,00 | 0,50 bis 2,00 | 0,50 bis 2,00 |
Dimethicone 5 cSt. | 0,10 bis 2,00 | 0,10 bis 2,00 | 0,10 bis 2,00 | 0,10 bis 2,00 |
Tego Carbomer®3 140 | 0,05 bis 1,00 | 0,05 bis 1,00 | 0,05 bis 1,00 | 0,05 bis 1,00 |
Quassia amara Extrakt | 0,50 bis 2,00 | 0,50 bis 2,00 | 0,50 bis 2,00 | 0,50 bis 2,00 |
Benzoesäure oder Natriumbenzoat | 0,25–1,00 | 0,25–1,00 | 0,25–1,00 | 0,25–1,00 |
Salicylsäure oder Natriumsalicylat | 0,25–1,00 | | | |
Sorbinsäure oder Kaliumsorbat | | 0,25–1,00 | | |
Dehydracatsäure oder Natriumdehydroactetat | | | 0,25–1,00 | |
Zimtsäure oder Natriumcinnamat | | | | 0,25–1,00 |
Aluminium Starch Sulfosuccinate | 0,05 bis 2,00 | 0,05 bis 2,00 | 0,05 bis 2,00 | 0,05 bis 2,00 |
1,6-Hexandiol | 1,00 bis 10,0 | 1,00 bis 10,0 | 1,00 bis 10,0 | 1,00 bis 10,0 |
Glycerin | 1,00 bis 10,0 | 1,00 bis 10,0 | 1,00 bis 10,0 | 1,00 bis 10,0 |
Wasser und weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| INCI-Bezeichnung | Lieferant / Hersteller |
Emulsiphos®1 677660 | Potassium Cetyl Phosphate, Hydrogenated Palm Glycerides | Symrise |
Tego Care®2 CG 90 | Cetearyl Glucoside | Evonik |
Tego Carbomer®3 140 | Carbomer | Evonik |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014211205 A1 [0003]
- DE 102008053884 A1 [0004]