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Die vorliegende Erfindung betrifft Wirkstoffkombinationen aus Dehydracetsäure und einem oder mehreren Polyolen sowie deren Verwendung auf dem Gebiete der kosmetischen sowie der pharmazeutischen Dermatologie.
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Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Wirkstoffe und kosmetische oder dermatologische Zubereitungen, solche Wirkstoffkombinationen enthaltend.
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Die äußerste Schicht der Epidermis, das Stratum corneum (Hornschicht), ist als wichtige Barriereschicht von besonderer Bedeutung u.a. für den Schutz vor Umwelteinflüssen und Austrocknung. Die Hornschicht wird im Kontakt mit der Umwelt ständig abgenutzt und muß deshalb ununterbrochen erneuert werden.
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Ein heute in der Fachwelt weitverbreitetes Hautmodell faßt das Stratum corneum als Zwei-Komponenten-System, ähnlich einer Ziegelsteinmauer (Ziegelstein-Mörtel-Modell), auf. In diesem Modell entsprechen die Korneozyten (Hornzellen) den Ziegelsteinen, die kompliziert zusammengesetzte Lipidmembran in den Interzellularräumen entspricht dem Mörtel.
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Außer ihrer Barrierewirkung gegen externe chemische und physikalische Einflüsse tragen die epidermalen Lipide auch zum Zusammenhalt der Hornschicht bei und haben Einfluß auf die Hautglätte. Im Gegensatz zu den Talgdrüsenlipiden, die keinen geschlossenen Film auf der Haut ausbilden, sind die epidermalen Lipide über die gesamte Hornschicht verteilt.
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Das äußerst komplexe Zusammenwirken der feuchtigkeitsbindenden Substanzen und der Lipide der oberen Hautschichten ist für die Regulation der Hautfeuchte sehr wichtig. Daher enthalten Kosmetika in der Regel, neben ausgewogenen Lipidabmischungen und Wasser, wasserbindende Substanzen. Hierzu zählen u.a. Polyole wie Glycerin, Sorbit und Xylit, ethoxylierte Polyole sowie hydrolysierte Proteine. Weitere Anwendung finden die im natürlichen Feuchthaltefaktor (sogenannter Natural Moisturizing Factor = NMF) enthaltenen Substanzen, wie z.B. Harnstoff, Kohlenhydrate (z. B. Glucose) und Aminosäuren (z. B. Serin). Diese Substanzen sind daher für die Pflegeleistung eines kosmetischen Produktes von besonderer Bedeutung, insbesondere auch aufgrund ihrer relativ guten Haut- und Schleimhautverträglichkeit.
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Der Wunsch nach sauberer Haut ist wohl so alt wie die Menschheit, denn Schmutz, Schweiss und Reste abgestorbener Hautpartikel bieten den idealen Nährboden für Krankheitserreger und Parasiten aller Art. Die Lust an der Körperhygiene wurde stetig verstärkt, als in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts neben der "klassischen" Seife auch flüssige Reinigungsmittel mit neu entwickelten synthetischen Tensiden formuliert werden konnten. Baden und Duschen sind seitdem aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Den Verbrauchern stehen heutzutage eine Vielzahl von Produkten für die Reinigung der verschiedenen Körperpartien zur Verfügung.
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Reinigung bedeutet das Entfernen von (Umwelt-)Schmutz und bewirkt damit eine Erhöhung des psychischen und physischen Wohlbefindens. Die Reinigung der Oberfläche von Haut und Haaren ist ein sehr komplexer, von vielen Parametern abhängiger Vorgang. Zum einen sollen von außen kommende Substanzen wie beispielsweise Kohlenwasserstoffe oder anorganische Pigmente aus unterschiedlichsten Umfeldern sowie Rückstände von Kosmetika oder auch unerwünschte Mikroorganismen möglichst vollständig entfernt werden. Zum anderen sind körpereigene Ausscheidungen wie Schweiß, Sebum, Haut- und Haarschuppen ohne tiefgreifende Eingriffe in das physiologische Gleichgewicht abzuwaschen.
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An die Konservierung kosmetischer Zubereitungen wird ein hoher Anspruch gestellt, da einerseits eine ausreichende Konservierung zum Schutz der Formulierung vor bakteriellem Befall gewährleistet sein muss, andererseits negative Einflüsse der Konservierungsmittel auf die Verträglichkeit, Stabilität und sensorischen Eigenschaften der Formulierung verhindert werden müssen. Die Konservierungsmittel müssen demnach wirksam, toxikologisch unbedenklich, gut hautverträglich, stabil formulierbar sowie preiswert herstellbar sein.
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Eine Vielzahl an Konservierungsmitteln, wie Formaldehydabspalter, Parabene, Phenole- und deren Derivate, Bisguanidine und halogenierte Verbindungen, haben zwar eine hohe antimikrobielle Wirksamkeit, können aber Hautirritationen und allergische Reaktionen verursachen und werden daher von Verbrauchern kritisch betrachtet und überwiegend als unerwünscht angesehen.
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Eine Klasse von Konservierungsmitteln, die sich durch eine gute Verträglichkeit auszeichnen, sind als Konservierungsmittel wirksame organische Säuren, insbesondere Salicylsäure, Benzoesäure, Propionsäure, Dehydracetsäure (3-Acetyl-6-methyl-2H-pyran-2,4(3H)-dion) und Sorbinsäure, bzw. deren physiologisch verträgliche wasserlösliche Metallsalze.
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Nachteilig an diesen Konservierungsmitteln ist die Tatsache, dass sie nur in vergleichsweise hohen Konzentrationen und bei sauren pH-Werten wirksam sind. Dadurch wird die Einarbeitung der Säuren in die Zubereitungen erschwert bzw. limitiert. Ferner führen die erforderlichen Konzentrationen zu einer Beeinträchtigung der sensorischen Eigenschaften und haben nachteilige Wirkung auf die Stabilität der Formulierung.
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Es besteht daher der Bedarf an Zubereitungen, die die Nachteile des Standes der Technik beheben.
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Es war nach all diesem überraschend und nicht vorhersehbar, dass Wirkstoffkombinationen aus Dehydracetsäure und einem oder mehreren Polyolen bzw. kosmetische Zubereitungen, solche Wirkstoffkombinationen enthaltend, die Nachteile des Standes der Technik beseitigen.
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Es wurde überraschend festgestellt, dass die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen sich durch eine gute antimikrobielle Wirksamkeit, eine gute Hautverträglichkeit und hervorragende sensorische Eigenschaften im Vergleich zu Zubereitungen des Standes der Technik auszeichnen. Ferner haben diese Zubereitungen eine bessere Stabilität.
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Vorteilhafte Beispiele für Polyole sind: Glycol, 1,2-Propylenglycol, 1,3-Propylenglycol, Glycerin, Erythrit, Arabit, Adonit, Sorbit, Dulcit, 1,2-Butandiol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, 2,3-Butandiol, 1,5-Pentandiol, 2,4-Pentandiol, 2-Methyl-1,3-Propandiol, 2-Methyl-2,4-pentandiol, 1,6-Hexandiol, 2,3-Dimethyl-2,3-butandiol, 2,2-Diethyl-1,3-propandiol, 2-Ethyl-1,3-hexandiol, 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol, 2-Ethyl-2-butyl-1,3-propandiol, 1,2,4-Butantriol, 1,2,6-Hexantriol, 2,2-Dihydroxymethyl-1-butanol, 1,2-Octandiol,Tetramethylolmethan, dem Monomethylether von Glycerin, dem Mono-n-butylether von Glycerin, 2-O-beta-D-Glucopyranosyl-L-ascorbinsäure, 3-(2-Ethylhexyloxy)-1,2-propandiol, 1,2-Hexandiol.
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Bevorzugt sind Polyole, die 2 bis 3 Sauerstoffatome enthalten und mindestens 4 Kohlenstoffatome.
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Das Verhältnis von Dehydracetsäure zu Polyol (bzw. der Gesamtmenge an Polyolen) sollte aus dem Bereich von 50:1 bis 1:50 gewählt werden.
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Die kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen können erfindungsgemäß wie üblich zusammengesetzt sein und zur Behandlung, der Pflege und der Reinigung der Haut und/oder der Haare und als Schminkprodukt in der dekorativen Kosmetik dienen.
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Sie enthalten bevorzugt 0,001 Gew.-% bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,05 Gew.-% bis 5 Gew.-%, insbesondere 0,1–2,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, an Dehydracetsäure.
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Die kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen enthalten ferner bevorzugt 0,001 Gew.-% bis 30 Gew.-%, bevorzugt 0,05 Gew.-% bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,1–2,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, an einem oder mehreren Polyolen.
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Erfindungsgemäße kosmetische und dermatologische Zubereitungen können in verschiedenen Formen vorliegen. So können sie z.B. eine Lösung, eine wasserfreie Zubereitung, eine Emulsion oder Mikroemulsion vom Typ Wasser-in-Öl (W/O) oder vom Typ Öl-in-Wasser (O/W), eine multiple Emulsionen, beispielsweise vom Typ Wasser-in-Öl-in-Wasser (W/O/W), ein Gel, einen festen Stift, eine Salbe oder auch ein Aerosol darstellen. Es ist auch erfindugsgemäß vorteilhaft, Folsäure und/oder deren Derivate in verkapselter Form darzureichen, z.B. in Kollagenmatrices und anderen üblichen Verkapselungsmaterialien, z.B. als Celluloseverkapselungen, in Gelatine, Wachsmatrices oder liposomal verkapselt. Insbesondere Wachsmatrices wie sie in der
DE-OS 43 08 282 beschrieben werden, haben sich als günstig herausgestellt.
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Es ist auch möglich und vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, Folsäure und/oder deren Derivate in wäßrige Systeme bzw. Tensidzubereitungen zur Reinigung der Haut und der Haare einzufügen.
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Die erfindungsgemäßen kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen können kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen verwendet werden, z.B. Konservierungsmittel, Bakterizide, Parfüme, Substanzen zum Verhindern des Schäumens, Farbstoffe, Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel, oberflächenaktive Substanzen, Emulgatoren, weichmachende, anfeuchtende und/oder feuchhaltende Substanzen, Fette, Öle, Wachse oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische Lösemittel oder Siliconderivate.
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Insbesondere können Folsäure und/oder deren Derivate erfindungsgemäß auch mit anderen Antioxidantien und/oder Radikalfängern kombiniert werden.
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Die Menge an Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,05–20 Gew.-%, insbesondere 1–10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
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Die Lipidphase kann vorteilhaft gewählt werden aus folgender Substanzgruppe:
- – Mineralöle, Mineralwachse
- – Öle, wie Triglyceride der Caprin- oder der Caprylsäure, ferner natürliche Öle wie z.B. Rizinusöl;
- – Fette, Wachse und andere natürliche und synthetische Fettkörper, vorzugsweise Ester von Fettsäuren mit Alkoholen niedriger C-Zahl, z.B. mit Isopropanol, Propylenglykol oder Glycerin, oder Ester von Fettalkoholen mit Alkansäuren niedriger C-Zahl oder mit Fettsäuren;
- – Alkylbenzoate;
- – Siliconöle wie Dimethylpolysiloxane, Diethylpolysiloxane, Diphenylpolysiloxane sowie Mischformen daraus.
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Die Ölphase der Emulsionen, Oleogele bzw. Hydrodispersionen oder Lipodispersionen im Sinne der vorliegenden Erfindung wird vorteilhaft gewählt aus der Gruppe der Ester aus gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen, aus der Gruppe der Ester aus aromatischen Carbonsäuren und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen. Solche Esteröle können dann vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropyloleat, n-Butylstearat, n-Hexyllaurat, n-Decyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isononylisononanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Hexyldecylstearat, 2-Octyldodecylpalmitat, Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat sowie synthetische, halbsynthetische und natürliche Gemische solcher Ester, z.B. Jojobaöl.
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Die wäßrige Phase der erfindungsgemäßen Zubereitungen enthält gegebenenfalls vorteilhaft Alkohole, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise Ethanol, Isopropanol, Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Produkte, ferner Alkohole niedriger C-Zahl, z.B. Ethanol, Isopropanol, 1,2-Propandiol, Glycerin sowie insbesondere ein oder mehrere Verdickungsmittel, welches oder welche vorteilhaft gewählt werden können aus der Gruppe Siliciumdioxid, Aluminiumsilikate, Polysaccharide bzw. deren Derivate, z.B. Hyaluronsäure, Xanthangummi, Hydroxypropylmethylcellulose, besonders vorteilhaft aus der Gruppe der Polyacrylate, bevorzugt ein Polyacrylat aus der Gruppe der sogenannten Carbopole, beispielsweise Carbopole der Typen 980, 981, 1382, 2984, 5984, jeweils einzeln oder in Kombination.
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Insbesondere werden Gemische der vorstehend genannten Lösemittel verwendet. Bei alkoholischen Lösemitteln kann Wasser ein weiterer Bestandteil sein.
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Erfindungsgemäße Emulsionen sind vorteilhaft und enthalten z.B. die genannten Fette, Öle, Wachse und anderen Fettkörper, sowie Wasser und einen Emulgator, wie er üblicherweise für einen solchen Typ der Formulierung verwendet wird.
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Gele gemäß der Erfindung enthalten üblicherweise Alkohole niedriger C-Zahl, z.B. Ethanol, Isopropanol, 1,2-Propandiol, Glycerin und Wasser bzw. ein vorstehend genanntes Öl in Gegenwart eines Verdickungsmittels, das bei ölig-alkoholischen Gelen vorzugsweise Siliciumdioxid oder ein Aluminiumsilikat, bei wäßrig-alkoholischen oder alkoholischen Gelen vorzugweise ein Polyacrylat ist.
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Als Treibmittel für erfindungsgemäße, aus Aerosolbehältern versprühbare Zubereitungen sind die üblichen bekannten leichtflüchtigen, verflüssigten Treibmittel, beispielsweise Kohlenwasserstoffe (Propan, Butan, Isobutan) geeignet, die allein oder in Mischung miteinander eingesetzt werden können. Auch Druckluft ist vorteilhaft zu verwenden.
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Vorteilhaft können erfindungsgemäße Zubereitungen außerdem Substanzen enthalten, die UV-Strahlung im UVB-Bereich absorbieren, wobei die Gesamtmenge der Filtersubstanzen z.B. 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-%, insbesondere 1,0 bis 6,0 Gew.-% beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, um kosmetische Zubereitungen zur Verfügung zu stellen, die das Haar bzw. die Haut vor dem gesamten Bereich der ultravioletten Strahlung schützen. Sie können auch als Sonnenschutzmittel fürs Haar oder die Haut dienen.
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Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, Gewichtsprozente, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen bezogen. Rezepturbeispiele:
O/W Emulsion | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
Polyglyceryl 10-stearat | 2 | 2 | 1 | 0,5 | 0,2 |
Glyceryl Stearat SE | | 0,5 | 1 | 1 | 1 |
Cetearylalkohol | | | 1,5 | 1 | |
Stearylalkohol | 2 | 1,5 | | | |
Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylat Crosspolymer | | 0,2 | | | 0,1 |
Xanthan Gum | 0,4 | | 0,2 | 0,2 | 0,3 |
C12-15 Alkyl Benzoat | | 3 | | | 5 |
Dicaprylyl Carbonat | | 2 | | | |
Myristylmyristat | | | 2 | | 1 |
Butylenglycol Dicaprylat/Dicaprat | | | 3 | | 3 |
Propylheptyl Caprylat | 5 | | 5 | 2 | |
Dicaprylyl Ether | | | | | 2 |
Octyldodecanol | 1 | | | | |
Cyclopentasilxonan | | 5 | 5 | 1 | 10 |
MT Propylsilsesquioxan Wachsharz mit M = Si (C 30+)(CH3)2 | 2 | 3 | 1 | 5 | 1,5 |
Dimethicone | 6 | | | 5 | |
Dimethiconol | | 5 | | | |
1-Methyl-1,3-propandiol | 5 | 8 | | | |
Glycerin | 3 | 5 | 3 | 5 | 3 |
Octan-1,2-diol | 2 | | 1 | | |
Bis-Vinyl Dimethicon / PPG-20 Crosspolymer | | 4 | 1 | | |
2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester | 3 | 5 | 1 | 0,5 | 2 |
Octocrylen | | | 5 | | |
Titandioxid | | 0,5 | 1 | | 2 |
Phenylbenzimidazol Sulfonsäure | | | | 4 | 2 |
Octylsalicylat | | | 5 | | |
Polysilicon-15 | | | | | 2 |
Ethylhexylmethoxycinnamat | | 10 | | | |
Methylen Bis-Benzotriazolyl Tetramethylbutylphenol | 3 | | | 2 | |
Ethylhexyltriazon | 3 | 2 | | | 3 |
Tris-Triphenyl Triazine | | | 2 | | |
Bis-Ethylhexylphenol Methoxyphenyl Triazin | | 2 | | | |
PVP/Hexadecen Copolymer | | 0,5 | 0,1 | | |
Vitamin E Acetat | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,3 | 0,1 |
Na2H2EDTA | 0,1 | 0,1 | | | 0,2 |
Parfüm | 0,2 | 0,3 | 0,3 | 0,4 | 0,25 |
Methylisothoazolinone | 0,05 | 0,1 | 0,05 | 0,1 | 0,6 |
Ethylhexylglycerin | 0,25 | 0,25 | 0,5 | 0,5 | |
Benzylalkohol | | | 0,5 | | 0,5 |
Dehydracetsäure | 0,1 | 0,5 | 0,1 | 0,2 | 1 |
Pentandiol | 1 | | | 0,5 | 1,5 |
Methylpropandiol | | 3 | | | 3,5 |
Natriumhydroxid | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. |
Wasser | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 |
| 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
Glyceryl Stearat SE | 2 | 0,5 | 3 | 0,5 | 0,2 |
Glyceryl Stearat Citrat | | | | | |
Polyglyceryl-3 Methylglycose Distearat | | | | 0,5 | 2,5 |
Copolymer aus Vinylpyrrolidon und Acrylsäure | | 1,5 | | | |
Stearylalkohol | | | | 2 | |
Cetylalkohol | 2 | | | | 2 |
Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylat Crosspolymer | | | 0,3 | 0,2 | 0,1 |
Carbomer | | | 0,2 | | 0,1 |
Xanthan Gum | 0,3 | | | | |
C12-15 Alkyl Benzoat | 3 | 5 | | | |
Butylenglycol Dicaprylat/Dicaprat | | | 5 | 7 | |
Dicaprylyl Carbonat | | 2 | | 2 | |
Octyldodecanol | | | | | 2 |
Cyclisches Silikon | | 2 | 10 | 5 | |
MT Propylsilsesquioxan Wachsharz mit M = Si (C 30+)(CH3)2 | 2 | | | 5 | 3 |
Lineares Silikon | 5 | 8 | 5 | | |
Aluminium Starch Octenylsuccinat | | 0,5 | 1 | | |
Glycerin | 2 | 4 | 5 | 10 | 8 |
Ethanol | 3 | 4 | | | 4 |
2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester | | 1,5 | | 0,5 | 6 |
Octocrylen | 2,5 | | 6 | 5 | 7,5 |
Butyl Methoxydibenzoylmethan | 2,5 | | 3 | 2 | |
Ethylhexylmethoxycinnamat | | | | | 7,5 |
Octylsalicylat | | 5 | | | |
Phenylbenzimidazol Sulfonsäure | 1 | 1 | | | |
Titandioxid | | | 5 | | 3 |
Bis-Ethylhexylphenol Methoxyphenyl Triazin | | 2 | | | 2 |
Isoamylmethoxycinnamat | 5 | | | | |
Ethylhexyltriazin | | | | 2 | 2 |
Terephthalydine Dicamphor Sulfonsäure | | 4 | | | |
Vitamin E Acetat | 0,2 | 0,1 | 0,5 | 0,25 | 0,3 |
Na2H2EDTA | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,5 |
Stärke | 1 | | | 3 | |
Parfüm | | 0,2 | 0,1 | 0,3 | 0,25 |
Methylparaben | 0,4 | 0,3. | | 0,2 | 0,4 |
Ethylparaben | 0,4 | 0,3 | | | |
Phenoxyethanol | 0,5 | 0,7 | 0,5 | | |
Methylisothoazolinone | | | 0,5 | 0,5 | |
Dehydracetsäure | 0,1 | 0,5 | 0,1 | 0,2 | 1 |
Caprylyl Glcol | 0,5 | | | | 0,25 |
Natriumhydroxid, Farbstoffe | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. |
Wasser | Ad 100 | Ad 100 | Ad 100 | Ad 100 | Ad 100 |
| 11 | 12 | 13 | 14 | 15 |
Sodium Cetearyl Sulfat | 0,1 | 0,5 | | 1,0 | |
Glycery Stearat SE | 2 | | 3 | 3 | 2 |
Cetearylalkohol | 4 | | | 2 | |
Stearylalkohol | | 2 | 1 | | |
Cetylalkohol | | | 1 | 1 | |
Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylat Crosspolymer | | | 0,05 | 0,2 | 0,2 |
Carbomer | 0,1 | | 0,2 | | |
Xanthan Gum | | 0,3 | | | |
Triheptanoin | | | 2 | | |
C12-15 Alkyl Benzoat | | 7 | | | 3 |
Butylenglycol Dicaprylat/Dicaprat | 2 | 4 | | | 5 |
Dicaprylyl Carbonat | 4 | | | | |
Phenylethylbenzoat | | | 5 | 5 | 4 |
Diisopropylsebacat | | 3 | | 5 | |
Cyclisches Silikon | 3 | | | | |
2-Propylheptyloctanoat | 4 | | 3 | | 2 |
MT Propylsilsesquioxan Wachsharz mit M = Si (C 30+)(CH3)2 | 2 | | 8 | | 3 |
Glycerin | 7,5 | 5 | 10 | 3 | 5 |
Ethanol | | | 2 | | 4 |
Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyltriazin | 2 | 3 | 0,5 | 1,5 | 3 |
Ethylhexylmethoxycinnamat | | | 7 | 1 | 4 |
Octylsalicylat | | | | | 5 |
Homosalat | | | 3 | | |
Octocrylen | 5 | | | 4 | |
Phenylbenzimidazol Sulfonsäure | 1 | | | 2 | |
Butyl Methoxydibenzoylmethan | 2 | | 3 | 4 | 1 |
2,4,6-Tris-(biphenyl)-1,3,5-triazin | | 2 | | | 1 |
Diethylhexylbutamidotriazin | | | 2 | 1,5 | |
Ethylhexyltriazin | | | | 1,5 | |
Drometrizole Trisiloxane | | 2 | | | |
Tapiokastärke | 1 | | 2,5 | | |
Natrium-Stärke Octenylsuccinat | | | | 1 | |
Na2H2EDTA | 0,1 | | | | |
Parfüm | 0,2 | 0,3 | 0,4 | 0,5 | |
Parabene | 0,5 | | | | |
Natriumhydroxid, Farbstoffe | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. |
Ethylhexylglycerin | | | 1 | 0,5 | 1 |
Dehydracetsäure | 0,1 | 0,5 | 0,1 | 0,2 | 1 |
Caprylylglykol | | 1 | | 0,5 | 1 |
Ethyllauroylarginate 20% in Glycerin | 1,8 | 1,8 | 1,8 | 1,8 | 0,05 |
Phenoxyethanol | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | |
Wasser | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 |
| 16 | 17 | 18 | 19 | 20 |
Glycerylstearat | 0,2 | 2 | 1 | 2 | 1 |
Natrium Stearoyl Glutamat | | 0,1 | | 0,4 | 0,5 |
Cetearylalkohol | 4 | | 2 | | 2 |
Stearylalkohol | | 2 | | 2 | |
Cetylalkohol | | | 1 | | 1 |
Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylat Crosspolymer | | | 0,2 | | 0,2 |
Carbomer | 0,1 | | | | |
Xanthan Gum | | 0,3 | | 0,3 | |
Triheptanoin | | | | | |
C12-15 Alkyl Benzoat | | 7 | | 7 | |
Butylenglycol Dicaprylat/Dicaprat | 2 | 4 | | 4 | |
Dicaprylyl Carbonat | 4 | | | | |
Phenylethylbenzoat | | | 5 | | 5 |
Diisopropylsebacat | | 3 | 5 | 3 | 5 |
Cyclisches Silikon | 3 | | | | |
2-Propylheptyloctanoat | 4 | | | | |
MT Propylsilsesquioxan Wachsharz mit M = Si (C 30+)(CH3)2 | 2 | | | | |
Glycerin | 7,5 | 5 | 3 | 5 | 3 |
Ethanol | | | 3 | 3 | |
Ethylhexyl Methoxycinnamate | 7,00 | 7,00 | 7,00 | 7,00 | 7,00 |
Octocrylene | 2,80 | 2,80 | 2,80 | 2,80 | 2,80 |
Butyl Methoxydibenzoylmethane | 3,00 | 3,00 | 3,00 | 3,00 | 3,00 |
Benzotriazolyl Dodecyl p-Cresol | 9,00 | | | | |
Diethylhexyl 2,6-Naphthalate | | 9,00 | | | 4,5 |
Zinkoxide | | | 5 | | 25 |
Ethylmethylmethoxycrylen | | | | 6 | |
Titaniumdioxide | | | | 5 | 5 |
Silica | | | 0,5 | | |
Na2H2EDTA | 0,1 | | | | |
Parfüm | 0,2 | 0,3 | 0,5 | 0,3 | 0,5 |
Natriumhydroxid, Farbstoffe | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. |
Ethylhexylglycerin | 1 | | | | |
Dehydracetsäure | 0,1 | 0,5 | 0,1 | 0,2 | 1 |
Caprylylglykol | | 1 | 0,5 | 1 | 0,5 |
Pentandiol | 0,2 | 0,1 | 0,4 | | |
Hexanediol | | 0,1 | | 2 | 1,5 |
Decyleneglykol | 0,1 | | 0,2 | | |
Piroctone Olamine | | | 0,05 | | 0,05 |
Phenoxyethanol | 0,5 | | | | |
Wasser | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 |
| 21 | 22 |
Cetyl Alcohol | 3 | 3 |
Stearyl Alcohol | 3 | 3 |
Butyrospermum Parkii Butter | 2 | 2 |
Hydrogenated Coco-Glycerides | 3 | 3 |
Ethylhexyl Cocoate | 5,3 | 5,3 |
Octyldodecanol | 1 | 1 |
Caprylic/Capric Triglyceride | 2,7 | 2,7 |
Glyceryl Stearate Citrate | 2 | 2 |
Glycerin | 10 | 8,693 |
Biosaccharide Gum-1 | 1 | 0 |
Butylene Glycol | 3 | 3 |
Dehydroacetic Acid | 0,3 | 0,3 |
1,2-Hexanediol | 0,5 | 0,5 |
Sodium Carbomer | 0,4 | 0,4 |
Aqua | ad 100 | ad 100 |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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