DE102015224631A1 - Wischarmvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischarmvorrichtung mit einer Sprühdüseneinheit (10), welche zu einem Auftragen von Waschwasser auf eine Fahrzeugscheibe (12) vorgesehen ist, wobei die Sprühdüseneinheit (10) zumindest eine Sprühdüse (14, 16, 18, 20) und einen Grundkörper (22) umfasst, in dem die zumindest eine Sprühdüse (14, 16, 18, 20) angeordnet ist. Es wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper (22) einen Wischarmadapter (24) ausbildet, der zu einer direkten Kopplung mit einem Wischblattadapter (26) eines zu koppelnden Wischblatts (28) vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Wischarmvorrichtung mit einer Sprühdüseneinheit, welche zu einem Auftragen von Waschwasser auf eine Fahrzeugscheibe vorgesehen ist, wobei die Sprühdüseneinheit zumindest eine Sprühdüse und einen Grundkörper umfasst, in dem die zumindest eine Sprühdüse angeordnet ist, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Wischarmvorrichtung mit einer Sprühdüseneinheit, welche zu einem Auftragen von Waschwasser auf eine Fahrzeugscheibe vorgesehen ist, wobei die Sprühdüseneinheit zumindest eine Sprühdüse und einen Grundkörper umfasst, in dem die zumindest eine Sprühdüse angeordnet ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper einen Wischarmadapter ausbildet, der zu einer direkten Kopplung mit einem Wischblattadapter eines zu koppelnden Wischblatts vorgesehen ist. Dadurch kann eine Teilevielfalt vorteilhaft verringert werden. Weiterhin kann eine besonders gute Aerodynamik erreicht werden. Bevorzugt umfasst die Sprühdüseneinheit zumindest einen Schlauchanschluss, der zu einer Kopplung mit einem Waschwasserschlauch vorgesehen ist. Unter einer „Sprühdüse“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, Waschwasser auszubringen, beziehungsweise in eine bestimmte Sprührichtung zu sprühen. Insbesondere weist die Sprühdüse zumindest eine Düsenöffnung auf, die ein Waschwassersystem zu einer Umgebung hin öffnet.
  • Die Sprühdüse kann aus einem Metall und/oder besonders vorteilhaft aus einem Kunststoff hergestellt sein. Besonders vorteilhaft ist die Sprühdüse zu einer Verstellung der Sprührichtung vorgesehen. Bevorzugt weist die Sprühdüse ein Kugelsitz auf. Unter „Waschwasser“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine zum Waschen und/oder Reinigen der Fahrzeugscheibe geeignete Flüssigkeit verstanden werden, wie insbesondere Wasser, Alkohole oder Gemische, die einen Wasseranteil, Frostschutzanteil und/oder Alkoholanteil aufweisen. Der Grundkörper bildet insbesondere einen massen- und/oder volumenbezogenen wesentlichen Anteil der Sprühdüseneinheit aus. Unter „wesentlich“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zumindest 50 %, bevorzugt zumindest 80 %, besonders bevorzugt zumindest 90 % verstanden werden.
  • Der Grundkörper ist insbesondere zu einer wesentlichen Übertragung von Betriebskräften zwischen dem Wischblatt und einer Wischstange der Wischarmvorrichtung vorgesehen. Unter einer „direkten Kopplung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Kopplung verstanden werden, bei welcher der Wischblattadapter direkt am Wischarmadapter anliegt. Insbesondere sind dabei weitere Bauteile, die den Wischblattadapter mit dem Wischarmadapter verbinden vermieden. Unter einem „Wischarmadapter“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Adapter verstanden werden, der einen Kontaktbereich zu einem Wischarmbauteil aufweist und mit dem Wischarmbauteil unverlierbar verbunden und dazu vorgesehen ist, einen Kopplungsbereich des Wischarmbauteils für eine Kopplung und/oder Kontaktierung mit einem Wischblattadapter bereitzustellen. Unter einem "Wischblattadapter“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Adapter verstanden werden, der einen Kontaktbereich zu einem Wischblattbauteil aufweist und mit dem Wischblattbauteil unverlierbar verbunden und dazu vorgesehen ist, einen Kopplungsbereich des Wischblattbauteils für eine Kopplung und/oder Kontaktierung mit einem Wischarmadapter bereitzustellen. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper eine wesentliche Anlagefläche zur direkten Anlage des Wischblattadapters in einem montierten Zustand ausbildet. Dadurch kann eine besonders spielarme und sichere Kopplung des Wischblattadapters am Grundkörper erreicht werden. Unter einer „wesentlichen Anlagefläche“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Anlagefläche mit einem Flächenanteil einer Gesamtanlagefläche von mehr als 50 % und bevorzugt von mehr als 80 % verstanden werden. Besonders bevorzugt bildet die wesentliche Anlagefläche die Gesamtanlagefläche aus. Die wesentliche Anlagefläche ist zu einer wesentlichen Übertragung von Betriebskräften zwischen dem Wischblatt und einer Wischstange der Wischarmvorrichtung vorgesehen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper zumindest im Wesentlichen aus einem Kunststoff ausgebildet ist. Dadurch kann der Wischarmadapter besonders einfach und kostengünstig hergestellt werden. Ferner kann der Wischarmadapter ohne besondere Herstellungsprobleme eine besonders komplexe Form aufweisen. Vorteilhaft kann der Wischarmadapter in einem Spritzgießverfahren hergestellt werden. Der Kunststoff ist vorzugsweise von einem Thermoplast oder einem Duroplast gebildet. Der Kunststoff beinhaltet vorteilhaft Acrylnitril-Butadien-Styrol, Polyamide, Polyacetat, Polyoxymethylen, Polymethylmethacrylat, Polycarbonat, Polyethylenterephthalat, Polyoxymethylenterephthalat, Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyetheretherketon, Polyvinylchlorid und/oder Phenoplaste. Weiterhin vorteilhaft bildet der Kunststoff einen Faser-Verbundwerkstoff, wie einen kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff und/oder einen glasfaserverstärkten Kunststoff, aus.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper dazu vorgesehen ist, eine Außenkontur des Wischblattadapters in einer Draufsicht zumindest zum Großteil zu verdecken. Dadurch kann eine verbesserte Aerodynamik der Wischarmvorrichtung erreicht werden. Ferner kann vorteilhaft eine besonders hohe Ästhetik der Wischarmvorrichtung erzielt werden. Zusätzlich wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper dazu vorgesehen ist, die Außenkontur des Wischblattadapters in der Draufsicht vollständig zu verdecken.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper einen Top-Lock-Wischarmadapter ausbildet. Dadurch kann eine besonders stabile und leicht zu lösende Kopplung mit einem korrespondierenden Wischblattadapter erreicht werden. Der Top-Lock-Wischarmadapter umfasst vorzugsweise eine Rastausnehmung, die zu einer Aufnahme eines Rastmittels des Wischblattadapters vorgesehen ist. Die Rastausnehmung ist vorzugsweise formkomplementär zum Rastmittel ausgebildet. Unter einem „Rastmittel“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein federelastisches Mittel zur Herstellung einer Rastverbindung verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, bei einer Montage elastisch ausgelenkt zu werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper zumindest eine Windabweisfläche ausbildet, die zu einem Abweisen von Fahrtwind und zu einer Erzeugung einer Anpresskraft vorgesehen ist. Dadurch kann eine besonders hohe Wischqualität, insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten erreicht werden. Die Windabweisfläche umfasst insbesondere mehr als 5 %, bevorzugt mehr als 10 % einer Gesamtoberfläche des Grundkörpers.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Wischarmvorrichtung eine Wischstange aufweist und der Grundkörper eine Kopplungseinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, formschlüssig mit der Wischstange gekoppelt zu werden. Dadurch kann eine besonders stabile Kopplung zwischen der Wischstange und dem Grundkörper erzielt werden. Die Wischstange ist vorzugsweise zu einem Verbinden des Wischarmadapters mit einem Gelenkteil der Wischarmvorrichtung vorgesehen. Das Gelenkteil ist gelenkig mit einem Befestigungsteil der Wischarmvorrichtung verbunden. Weiterhin sind das Gelenkteil und das Befestigungsteil zueinander federbelastet. Das Befestigungsteil ist insbesondere zu einer Befestigung mit einer richtungswechselnd antreibbaren Antriebswelle vorgesehen. Vorzugsweise ist die Kopplungseinheit dazu vorgesehen, den Wischarmadapter vollständig formschlüssig mit der Wischstange zu koppeln. Unter „vollständig formschlüssig“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere sämtliche Freiheitsgrade über einen Formschluss blockierend verstanden werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kopplungseinheit zumindest ein Rastmittel umfasst, das dazu vorgesehen ist, bei einer Kopplung mit der Wischstange zu verrasten. Dadurch kann eine besonders schnelle Kopplung mit der Wischstange erzielt werden. Vorzugsweise ist das Rastmittel aus einer Rastposition nicht werkzeuglos lösbar ausgebildet. Dadurch kann ein versehentliches Lösen durch einen Benutzer vermieden werden. Ein Austausch des Grundkörpers im Rahmen einer Inspektionsarbeit kann hingegen vorteilhaft erfolgen.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Sprühdüseneinheit zumindest vier Sprühdüsen umfasst, die auf einer gleichen Seite des Grundkörpers angeordnet sind. Dadurch kann ein besonders gleichmäßiges Auftragen von Waschwasser auf die Fahrzeugscheibe erzielt werden. Folglich kann eine besonders gute Reinigung der Fahrzeugscheibe erreicht werden. Zusätzlich wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper zu einer Aufnahme zumindest eines Heizdrahts und/oder zumindest eines Rückschlagventils vorgesehen ist. Zusätzlich wird vorgeschlagen, dass die Sprühdüseneinheit eine Sprühdüse oder mehrere Sprühdüsen aufweist, die auf einer anderen Seite des Grundkörpers angeordnet ist/sind.
  • Die erfindungsgemäße Wischarmvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Wischarmvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Wischarmvorrichtung und ein Wischblatt in einer schematischen Seitenansicht,
  • 2 die Wischarmvorrichtung und das Wischblatt in einer perspektivischen Teilansicht,
  • 3 die Wischarmvorrichtung und das Wischblatt in einer weiteren perspektivischen Teilansicht und
  • 4 die Wischarmvorrichtung vor einer Montage in einer perspektivischen Teilansicht.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In der 1 ist ein Wischblatt 28 mit einem Wischblattadapter 26 gezeigt. Das Wischblatt 28 bildet ein Flachwischblatt aus. Das Wischblatt 28 ist zum Reinigen einer Fahrzeugscheibe 12 vorgesehen. Das Wischblatt 28 ist lösbar mit einem Wischarm 42 gekoppelt. Der Wischarm 42 weist eine Wischarmvorrichtung auf. Der Wischarm 42 ist zur Befestigung an einer Antriebswelle 44 vorgesehen. Die Antriebswelle 44 ist zu einer Ausführung einer oszillierenden Drehbewegung durch einen nicht näher dargestellten Antriebsmotor vorgesehen. Die Wischarmvorrichtung umfasst eine Wischstange 34. Die Wischstange 34 bildet eine beschichtete Metallstange aus.
  • Der Wischarm 42 und das daran montierte Wischblatt 28 sind in einer Schwenkbewegung über die Fahrzeugscheibe 12 pendelnd antreibbar. In einem Wischbetrieb streicht eine Wischleiste 46 des Wischblatts 28 über die Fahrzeugscheibe 12. Das Wischblatt 28 weist ein erstes Windabweiserelement 48 auf. Das erste Windabweiserelement 48 ist zur Abweisung von Fahrtwind und zur Erzeugung einer Anpresskraft des Wischblatts 28 in Richtung der Fahrzeugscheibe 12 vorgesehen. Das erste Windabweiserelement 48 erstreckt sich nahezu über eine Hälfte einer Gesamtlängserstreckung des Wischblatts 28.
  • Das Wischblatt 28 weist ein zweites Windabweiserelement 50 auf. Das zweite Windabweiserelement 50 ist getrennt vom ersten Windabweiserelement 48 ausgebildet. Das erste Windabweiserelement 48 und das zweite Windabweiserelement 50 sind spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet. Das zweite Windabweiserelement 50 ist zur Abweisung von Fahrtwind und zur Erzeugung einer Anpresskraft des Wischblatts 28 in Richtung der Fahrzeugscheibe 12 vorgesehen. Das zweite Windabweiserelement 50 erstreckt sich nahezu über eine Hälfte einer Gesamtlängserstreckung des Wischblatts 28. Das Wischblatt 28 weist zwei Endkappen 52, 54 auf. Die Endkappen 52, 54 sind an gegenüberliegenden freien Enden des Wischblatts 28 angeordnet. Die Endkappen 52, 54 schließen das Wischblatt 28 in eine Längserstreckungsrichtung 56 ab. Die Längserstreckungsrichtung 56 erstreckt sich in einem montierten Zustand zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Richtung einer Hauptlängserstreckung des Wischblatts 28.
  • Wie in der 2 gezeigt, weist die Wischarmvorrichtung eine Sprühdüseneinheit 10 auf. Die Sprühdüseneinheit 10 ist zu einem Auftragen von Waschwasser auf die Fahrzeugscheibe 12 vorgesehen. Hierzu umfasst die Sprühdüseneinheit 10 mehrere Sprühdüsen 14, 16, 18, 20. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Sprühdüseneinheit 10 genau vier Sprühdüsen 14, 16, 18, 20. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch denkbar, dass die Sprühdüseneinheit 10 eine andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anzahl an Sprühdüsen aufweist. Die Sprühdüseneinheit 10 umfasst einen Schlauchanschluss 30, der zu einer Kopplung mit einem Waschwasserschlauch 62 vorgesehen ist. Der Schlauchanschluss 30 weist ein widerhakenförmiges Haltemittel 76 zur Sicherung des Waschwasserschlauchs 62 auf (4). Der Waschwasserschlauch 62 ist zu einer Leitung von Waschwasser von einer nicht gezeigten Waschwasserquelle, beispielsweise einer Waschwasserpumpe, zur Sprühdüseneinheit 10 vorgesehen.
  • Die Sprühdüseneinheit 10 umfasst einen Grundkörper 22. Die Sprühdüsen 14, 16, 18, 20 sind im Grundkörper 22 angeordnet. Genauer gesagt sind die Sprühdüsen 14, 16, 18, 20 auf einer gleichen Seite 40 des Grundkörpers 22 angeordnet. Es ist in diesem Zusammenhang auch denkbar, dass die Sprühdüseneinheit 10 eine Sprühdüse oder mehrere Sprühdüsen aufweist, die auf einer anderen Seite des Grundkörpers 22 angeordnet ist/sind. Der Grundkörper 22 kann neben den Sprühdüsen 14, 16, 18, 20 auch einen Heizdraht umfassen, der innerhalb von zumindest einem Waschwasserkanal verläuft und dazu vorgesehen ist, Waschwasser vor einem Einfrieren zu schützen. Ebenfalls ist es denkbar, dass im Grundkörper 22 zumindest ein Rückschlagventil angeordnet ist, das dazu vorgesehen ist, ein Waschwasser ausschließlich in Richtung der Sprühdüsen 14, 16, 18, 20 passieren zu lassen.
  • Die Sprühdüsen 14, 16, 18, 20 sind aus einem Kunststoff hergestellt. Die Sprühdüsen 14, 16, 18, 20 weisen jeweils ein Kugelsitz auf. Eine jeweilige Sprührichtung der Sprühdüsen 14, 16, 18, 20 ist verstellbar ausgebildet. Die Sprühdüsen 14, 16, 18, 20 weisen jeweils eine Düsenöffnung auf, die das Waschwassersystem zu einer Umgebung hin öffnet. Die Sprühdüsen 14, 16, 18, 20 sind in einem Bereich von Austrittsöffnungen von einem weicheren Kunststoff gebildet, als in einem Bereich der Kugelsitze. Die Sprühdüsen 14, 16, 18, 20 sind in einem Zweikomponentenverfahren hergestellt. Zwei Sprühdüsen 14, 16 sind an einer Vorderkante 78 des Grundkörpers 22 angeordnet. Die Vorderkante 78 verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zur Längserstreckungsrichtung 56. Weiterhin bildet die Vorderkante 78 einen in Richtung der zu wischenden Fahrzeugscheibe 12 orientierten Abschluss des Grundkörpers 22 aus. Zwei Sprühdüsen 18, 20 sind an einer Stirnseite 80 des Grundkörpers 22 angeordnet. Eine Senkrechte zur Stirnseite 80 schließt mit der zu wischenden Fahrzeugscheibe 12 einen Winkel von etwa 30° ein. Die Stirnseite 80 ist in Richtung eines äußeren Endes des Wischblatts 28 orientiert. Das äußere Ende ist von einem inneren Ende des Wischblatts 28, das der Antriebswelle 44 zugewandt ist, abgewandt. Die Stirnseite 80 ist U-förmig ausgebildet. Die Stirnseite 80 übergreift das Wischblatt 28. Der Grundkörper 22 ist aus einem Kunststoff ausgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Grundkörper 22 vollständig aus Kunststoff ausgebildet. Dabei ist der Grundkörper 22 metallfrei ausgebildet. Es ist in diesem Zusammenhang auch denkbar, dass der Grundkörper 22 im Wesentlichen aus einem Kunststoff und zu einem Teil aus Metall, Glasfaser, Kohlefaser oder einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendem Material ausgebildet ist. Somit ist es auch denkbar, dass der Grundkörper 22 aus einem Faserverbundwerkstoff hergestellt ist. Der Grundkörper 22 ist in einem Spritzgießverfahren hergestellt. Es ist in diesem Zusammenhang auch denkbar, den Grundkörper 22 auf eine andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise herzustellen. Der Kunststoff ist von einem Thermoplast gebildet.
  • Der Grundkörper 22 bildet einen Wischarmadapter 24 aus. Genauer gesagt bildet der Grundkörper 22 einen Top-Lock-Wischarmadapter aus. Der Grundkörper 22 und der Wischarmadapter 24 sind somit einstückig miteinander ausgebildet. Der Wischarmadapter 24 ist zu einer direkten Kopplung mit dem Wischblattadapter 26 vorgesehen. Der Grundkörper 22 bildet dabei eine wesentliche Anlagefläche zur direkten Anlage des Wischblattadapters 26 in einem montierten Zustand aus. Der Grundkörper 22 umfasst eine Rastausnehmung 64. Die Rastausnehmung 64 ist zu einer Aufnahme eines Rastmittels 66 des Wischblattadapters 26 vorgesehen. Die Rastausnehmung 64 ist formkomplementär zum Rastmittel 66 ausgebildet.
  • Der Wischarmadapter 24 ist zu einer Kopplung mit der Wischstange 34 vorgesehen. Vor einem Bereich des Wischarmadapters 24 ist die Wischstange 34 um etwa 45° verwunden. Die Wischstange 34 ist zu einem Verbinden des Wischarmadapters 24 an einem Gelenkteil 58 der Wischarmvorrichtung vorgesehen (1). Das Gelenkteil 58 ist gelenkig mit einem Befestigungsteil 60 der Wischarmvorrichtung verbunden. Das Gelenkteil 58 und das Befestigungsteil 60 sind zueinander federbelastet. Das Befestigungsteil 60 ist mit der Antriebswelle 44 drehfest verbunden.
  • Der Grundkörper 22 ist dazu vorgesehen, eine Außenkontur 32 des Wischblattadapters 26 in einer Draufsicht vollständig zu verdecken. Der Grundkörper 22 bildet eine Windabweisfläche 68 aus. Die Windabweisfläche 68 ist zu einem Abweisen von Fahrtwind und zu einer Erzeugung einer Anpresskraft vorgesehen.
  • Wie die 3 zeigt, umfasst der Grundkörper 22 eine Kopplungseinheit 36. Die Kopplungseinheit 36 ist dazu vorgesehen, formschlüssig mit der Wischstange 34 gekoppelt zu werden. Die Kopplungseinheit 36 umfasst ein Klappenelement 70. Das Klappenelement 70 ist zu einem Umgreifen der Wischstange 34 vorgesehen. Das Klappenelement 70 ist über ein Filmscharnier einstückig mit dem Grundkörper 22 ausgebildet. Die Kopplungseinheit 36 umfasst ein Rastmittel 38. Das Rastmittel 38 ist dazu vorgesehen, bei einer Kopplung mit der Wischstange 34 zu verrasten. Das Rastmittel 38 ist derart ausgebildet, dass es sich aus einer Rastposition nicht werkzeuglos lösen lässt. Vor einer Montage sind die Wischstange 34 und die Kopplungseinheit 36 noch getrennt (4). Anschließend wird das Klappenelement 70 aus einer Ausgangsposition ausgelenkt und die Wischstange 34 mit dem Grundkörper 22 formschlüssig verbunden. Dabei greifen nicht näher gezeigte Formschlusselemente in zwei durchgängige Ausnehmungen 72, 74 der Wischstange 34 ein. Zuletzt wird das Klappenelement 70 geschlossen und durch ein Verrasten des Rastmittels 38 vor einem erneuten Öffnen gesichert.

Claims (11)

  1. Wischarmvorrichtung mit einer Sprühdüseneinheit (10), welche zu einem Auftragen von Waschwasser auf eine Fahrzeugscheibe (12) vorgesehen ist, wobei die Sprühdüseneinheit (10) zumindest eine Sprühdüse (14, 16, 18, 20) und einen Grundkörper (22) umfasst, in dem die zumindest eine Sprühdüse (14, 16, 18, 20) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (22) einen Wischarmadapter (24) ausbildet, der zu einer direkten Kopplung mit einem Wischblattadapter (26) eines zu koppelnden Wischblatts (28) vorgesehen ist.
  2. Wischarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (22) eine wesentliche Anlagefläche zur direkten Anlage des Wischblattadapters (26) in einem montierten Zustand ausbildet.
  3. Wischarmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (22) zumindest im Wesentlichen aus einem Kunststoff ausgebildet ist.
  4. Wischarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (22) dazu vorgesehen ist, eine Außenkontur (32) des Wischblattadapters (26) in einer Draufsicht zumindest zum Großteil zu verdecken.
  5. Wischarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (22) einen Top-Lock-Wischarmadapter ausbildet.
  6. Wischarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (22) zumindest eine Windabweisfläche (34) ausbildet, die zu einem Abweisen von Fahrtwind und zu einer Erzeugung einer Anpresskraft vorgesehen ist.
  7. Wischarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Wischstange (34), wobei der Grundkörper (22) eine Kopplungseinheit (36) umfasst, die dazu vorgesehen ist, formschlüssig mit der Wischstange (34) gekoppelt zu werden.
  8. Wischarmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinheit (36) zumindest ein Rastmittel (38) umfasst, das dazu vorgesehen ist, bei einer Kopplung mit der Wischstange (34) zu verrasten.
  9. Wischarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüseneinheit (10) zumindest vier Sprühdüsen (14, 16, 18, 20) umfasst, die auf einer gleichen Seite (40) des Grundkörpers (22) angeordnet sind.
  10. Grundkörper (22) einer Wischarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. System mit einer Wischarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und mit einem Wischblatt (28), das einen Wischblattadapter (26) aufweist, der mit einem Grundkörper (22) der Wischarmvorrichtung koppelbar ausgebildet ist.
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