DE102013220255A1

DE102013220255A1 - Wischvorrichtung

Info

Publication number: DE102013220255A1
Application number: DE102013220255.5A
Authority: DE
Inventors: Peter Epacher; Frank Moser; Florian Hauser; Stijn Truyens; Dominik De Rop; Franz Zeiser; Hervé Bratec
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 2013-10-08
Filing date: 2013-10-08
Publication date: 2015-04-09
Also published as: US10077027B2; FR3011523B1; CN104512380A; CN104512380B; US20150096142A1; FR3011523A1

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung mit einer Wischblattadaptereinheit (10a–10i), die zu einer lösbaren Kopplung eines Wischblatts (12a–12i) an einer Wischarmadaptereinheit (14a–14i) vorgesehen ist, und die zumindest einen Wischblattadaptergrundkörper (16a–16i) umfasst, der fest mit dem Wischblatt (12a–12i) verbindbar ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Wischvorrichtung eine Adapterwindabweisereinheit (18a–18i) aufweist, die dazu vorgesehen ist, eine anströmende Luft abzuweisen und das Wischblatt (12a–12i) an eine Fahrzeugscheibe (20a) anzudrücken.

Description

Stand der Technik
Es ist bereits eine Wischvorrichtung mit einer Wischblattadaptereinheit, die zu einer lösbaren Kopplung eines Wischblatts an einer Wischarmadaptereinheit vorgesehen ist, und die zumindest einen Wischblattadaptergrundkörper umfasst, der fest mit dem Wischblatt verbindbar ist, vorgeschlagen worden.
Offenbarung der Erfindung
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung mit einer Wischblattadaptereinheit, die zu einer lösbaren Kopplung eines Wischblatts an einer Wischarmadaptereinheit vorgesehen ist, und die zumindest einen Wischblattadaptergrundkörper umfasst, der fest mit dem Wischblatt verbindbar ist.
Es wird vorgeschlagen, dass die Wischvorrichtung eine Adapterwindabweisereinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, eine anströmende Luft abzuweisen und das Wischblatt an eine Fahrzeugscheibe anzudrücken. Dadurch kann ein Abheben des Wischblatts, insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten, von einer Fahrzeugscheibe vorteilhaft vermieden werden. Somit kann auch bei starkem Fahrtwind eine gute Wischqualität, insbesondere im Bereich der Wischblattadaptereinheit, erzielt werden. Unter einer „Wischblattadaptereinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die einen Kontaktbereich zu einem Wischblattbauteil aufweist und mit dem Wischblattbauteil unverlierbar verbunden und dazu vorgesehen ist, einen Kopplungsbereich des Wischblattbauteils für eine Kopplung und/oder Kontaktierung mit einer Wischarmadaptereinheit bereitzustellen. Unter einer „Wischarmadaptereinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die einen Kontaktbereich zu einem Wischarmbauteil aufweist und mit dem Wischarmbauteil unverlierbar verbunden und dazu vorgesehen ist, einen Kopplungsbereich des Wischarmbauteils für eine Kopplung und/oder Kontaktierung mit einer Wischblattadaptereinheit bereitzustellen. Unter „lösbar“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere für einen Endanwender zerstörungsfrei trennbar verstanden werden. Unter einem „Wischblattadaptergrundkörper“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Grundkörper einer Wischblattadaptereinheit verstanden werden, der einen Kontaktbereich zu einem Wischblattbauteil aufweist. Bevorzugt weist der Wischblattadaptergrundkörper einen Kontaktbereich zu einer Federschieneneinheit auf. Besonders bevorzugt weist der Wischblattadaptergrundkörper krallenartige Federschienenhalteelemente auf, die dazu vorgesehen sind, die Federschieneneinheit zu umgreifen. Unter „fest verbindbar“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere unlösbar koppelbar verstanden werden. Insbesondere ist der Wischblattadaptergrundkörper derart mit dem Wischblatt verbindbar, dass ein zerstörungsfreies Lösen vermieden ist. Unter einer „Adapterwindabweisereinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine an der Wischblattadaptereinheit und/oder an der Wischarmadaptereinheit anströmende Luft abzuweisen und dabei das Wischblatt an eine Fahrzeugscheibe anzudrücken. Bevorzugt ist die Adapterwindabweisereinheit an der Wischblattadaptereinheit und/oder an der Wischarmadaptereinheit angeordnet. Besonders bevorzugt ist die Adapterwindabweisereinheit einstückig mit zumindest einem Teil der Wischblattadaptereinheit und/oder mit zumindest einem Teil der Wischarmadaptereinheit ausgebildet. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Adapterwindabweisereinheit zur lösbaren Befestigung am Wischblattadaptergrundkörper vorgesehen ist. Dadurch kann vorteilhaft eine besonders kostengünstige Herstellung und einfache Montage der Adapterwindabweisereinheit erzielt werden.
Ferner wird vorgeschlagen, dass die Adapterwindabweisereinheit zumindest ein Adapterabdeckelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, den Wischblattadaptergrundkörper zumindest zu einem Großteil abzudecken. Dadurch kann der Wischblattadaptergrundkörper vorteilhaft vor Umwelteinflüssen geschützt werden. Ebenso können aerodynamische Störungen durch den Wischblattadaptergrundkörper vermieden werden. Unter einem „Adapterabdeckelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das zu einer Abdeckung zumindest eines Großteils einer Wischblattadaptereinheit zu einer Umgebung hin vorgesehen ist. Bevorzugt ist das Adapterabdeckelement zumindest zu einem Großteil aus einem Kunststoff ausgebildet. Unter einem „Großteil“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere mehr als 50 %, bevorzugt mehr als 80 %, besonders bevorzugt mehr als 90 % verstanden werden.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Adapterwindabweisereinheit zumindest eine erste Windabweisfläche und eine Oberseite aufweist, die einen Winkel, insbesondere einen inneren Winkel, von zumindest 110° einschließen. Dadurch kann bei hohen Fahrgeschwindigkeiten ein besonders hoher Anpressdruck des Wischblatts in Richtung einer Fahrzeugscheibe erreicht werden. Unter einer „Windabweisfläche“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Fläche verstanden werden, deren wesentliche Funktion ein Abweisen von Fahrtwind zur Erzeugung eines speziell ausgerichteten Anpressdrucks ist. Insbesondere ist die Windabweisfläche zusammenhängend ausgebildet. Unter einer „Oberseite“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine wischlippenabgewandte Seite der Adapterwindabweisereinheit verstanden werden. Bevorzugt verläuft die Oberseite zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Wischebene, insbesondere zu einer zu wischenden Fahrzeugscheibe. Insbesondere kann die Oberseite zumindest eine Öffnung zur Aufnahme einer Wischarmadaptereinheit aufweisen. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass eine Winkelabweichung insbesondere weniger als 20°, vorzugsweise weniger als 10°, besonders bevorzugt weniger als 5° und ganz besonders bevorzugt weniger als 2° beträgt. Unter „wischlippenabgewandt“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere von einer Wischlippe des Wischblatts abgewandt verstanden werden. Unter einer „Wischlippe“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine elastische Lippe verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand mit einer Wischkante eine Fahrzeugscheibe zu überstreichen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Adapterwindabweisereinheit zumindest eine erste Windabweisfläche und zumindest eine zweite Windabweisfläche aufweist, die an die zumindest eine erste Windabweisfläche angrenzt. Dadurch kann bei hohen Fahrgeschwindigkeiten ein besonders hoher Anpressdruck des Wischblatts in Richtung einer Fahrzeugscheibe erreicht werden. Bevorzugt grenzen die zumindest eine erste Windabweisfläche und die zumindest eine zweite Windabweisfläche einander an einer Kante an. Bevorzugt schließen die zumindest eine erste Windabweisfläche und die zumindest eine zweite Windabweisfläche einen Winkel, insbesondere einen stumpfen Winkel, ein.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Adapterwindabweisereinheit an einer Oberseite in eine Längsrichtung betrachtet einen Überstand aufweist. Dadurch kann auch bei einem ausgelenkten Wischblatt bei hohen Fahrgeschwindigkeiten ein besonders hoher Anpressdruck des Wischblatts in Richtung einer Fahrzeugscheibe erreicht werden. Unter einer „Längsrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, die zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Hauptlängserstreckung des Wischblatts verläuft. Unter einer „Hauptlängserstreckung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine größtmögliche Erstreckung verstanden werden. Unter einem „Überstand“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Überhang verstanden werden, wobei zumindest eine Fläche des Überstands mit einer Wischebene, insbesondere einer zu wischenden Fahrzeugscheibe, einen spitzen Winkel einschließt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Adapterwindabweisereinheit eine Längsströmungsfläche aufweist, die dazu vorgesehen ist, eine zumindest im Wesentlichen in eine Längsrichtung strömende Luft abzuweisen um das Wischblatt an eine Fahrzeugscheibe anzudrücken. Unter einer „Längsströmungsfläche“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Fläche verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine zumindest im Wesentlichen in eine Längsrichtung strömende Luft abzuweisen. Bevorzugt ist die Längsströmungsfläche zumindest teilweise in Richtung einer Wischblattinnenkreisbahn orientiert. Unter einem „Wischblattinnenkreisbahn“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Kreisbahn verstanden werden, auf welchem sich bei einer Wischbewegung ein freies Ende des Wischblatts, welches einer Antriebspendelachse zugewandt ist, bewegt. Dadurch kann auch bei einem ausgelenktem Wischblatt bei hohen Fahrgeschwindigkeiten ein besonders hoher Anpressdruck des Wischblatts in Richtung einer Fahrzeugscheibe erreicht werden.
Eine besonders kompakte Ausgestaltung der Wischblattadaptereinheit kann erzielt werden, wenn der Wischblattadaptergrundkörper eine Wischarmaufnahme umfasst, die in eine Wischrichtung betrachtet aus einer Wischblattadaptermitte versetzt angeordnet ist. Unter einer „Wischrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Tangentialrichtung verstanden werden, in welche das Wischblatt in einem Betriebszustand über die zu wischende Fahrzeugscheibe geführt wird. Unter einer „Wischarmaufnahme“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Aufnahme verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, einen Aufnahmebereich zur Kopplung einer Wischarmadaptereinheit bereitzustellen. Bevorzugt ist ein geometrischer Mittelpunkt der Wischarmaufnahme aus einer Wischblattadaptermitte versetzt angeordnet. Unter einer „Wischblattadaptermitte“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Ebene verstanden werden, die sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Wischrichtung erstreckt und durch einen geometrischen Mittelpunkt und/oder einen Schwerpunkt einer Wischblattadaptereinheit verläuft.
Ist die Wischarmaufnahme in Richtung einer Leeseite der Adapterwindabweisereinheit versetzt angeordnet, kann die Wischblattadaptereinheit besonders kompakt ausgestaltet werden. Unter einer „Leeseite“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine windabgewandte Seite, insbesondere eine fahrtwindabgewandte Seite, verstanden werden.
Eine besonders einfache Montage der Wischvorrichtung kann erreicht werden, wenn die Wischvorrichtung eine Rasteinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, die Adapterwindabweisereinheit mit der Wischblattadaptereinheit zu verrasten. Unter einer „Rasteinheit" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein Rastmittel aufweist, das dazu vorgesehen ist, während eines Montagevorgangs federelastisch aus einer Ausgangsposition ausgelenkt zu werden und sich bei Erreichen einer Endmontageposition federelastisch zumindest teilweise zurück in die Ausgangsposition zu bewegen.
Die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße [Gattungsbegriff] zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind neun Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigen:
1 eine erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit einer Wischblattadaptereinheit, ein Wischblatt und einen Wischarm in einem gekoppelten Zustand, in einer schematischen Darstellung,
2 die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit der Wischblattadaptereinheit, und den Wischarm in einer schematischen Teilschnittdarstellung entlang der Schnittlinie II,
3 die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit der Wischblattadaptereinheit, und den Wischarm in einer weiteren schematischen Teilschnittdarstellung entlang der Schnittlinie III,
4 eine alternative erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit einer Wischblattadaptereinheit, und einen Wischarm in einer schematischen Teilschnittdarstellung entlang der Schnittlinie IV,
5 die alternative erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit der Wischblattadaptereinheit, und den Wischarm in einer schematischen Darstellung,
6 eine weitere alternative erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit einer Wischblattadaptereinheit, und einen Wischarm in einer schematischen Teilschnittdarstellung entlang der Schnittlinie VI,
7 die weitere alternative erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit der Wischblattadaptereinheit, und den Wischarm in einer weiteren schematischen Teilschnittdarstellung entlang der Schnittlinie VII,
8 eine Draufsicht einer Wischarmadaptereinheit des Wischarms in einer schematischen Darstellung,
9 eine weitere alternative, erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit einer Wischblattadaptereinheit, und einen Wischarm in einer schematischen Teilschnittdarstellung entlang der Schnittlinie IX,
10 die weitere alternative, erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit der Wischblattadaptereinheit, und den Wischarm in einer weiteren schematischen Teilschnittdarstellung entlang der Schnittlinie X,
11 eine Draufsicht einer Wischarmadaptereinheit des Wischarms in einer schematischen Darstellung,
12 eine weitere alternative, erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit einer Wischblattadaptereinheit, und einen Wischarm in einer schematischen Teilschnittdarstellung entlang der Schnittlinie XII,
13 die weitere alternative, erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit der Wischblattadaptereinheit, und den Wischarm in einer weiteren schematischen Teilschnittdarstellung entlang der Schnittlinie XIII,
14 eine Draufsicht einer Wischarmadaptereinheit des Wischarms in einer schematischen Darstellung,
15 eine weitere alternative, erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit einer Wischblattadaptereinheit, und einen Wischarm in einer schematischen Teilschnittdarstellung entlang der Schnittlinie XV,
16 die weitere alternative, erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit der Wischblattadaptereinheit, und den Wischarm in einer weiteren schematischen Teilschnittdarstellung entlang der Schnittlinie XVI,
17 eine Draufsicht einer Wischarmadaptereinheit des Wischarms in einer schematischen Darstellung,
18 eine weitere alternative, erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit einer Wischblattadaptereinheit, und einen Wischarm in einer perspektivischen Ansicht,
19 ein Wischblattadaptergrundkörper der Wischvorrichtung nach 18 in einer Seitenansicht,
20 der Wischblattadaptergrundkörper der Wischvorrichtung nach 18 in einer Vorderansicht,
21 der Wischblattadaptergrundkörper der Wischvorrichtung nach 18 und der Wischarm in einer Draufsicht,
22 eine Adapterwindabweisereinheit der Wischvorrichtung nach 18 in einer Untersicht,
23 die Adapterwindabweisereinheit nach 22 in einer Vorderansicht,
24 die Adapterwindabweisereinheit nach 22 in einer Seitenansicht,
25 eine weitere alternative, erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit einer Wischblattadaptereinheit, und einen Wischarm in einer perspektivischen Ansicht,
26 die Wischvorrichtung nach 25 in einer Seitenansicht,
27 die Wischvorrichtung nach 25 in einer Draufsicht,
28 eine weitere alternative, erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit einer Wischblattadaptereinheit, und einen Wischarm in einer perspektivischen Ansicht,
29 die Wischvorrichtung nach 27 in einer Seitenansicht und
30 die Wischvorrichtung nach 27 in einer Draufsicht.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
1 zeigt eine Wischvorrichtung mit einer Wischblattadaptereinheit 10a und einer Adapterwindabweisereinheit 18a und eine Fahrzeugscheibe 20a. Ferner zeigt 1 ein Wischblatt 12a. Das Wischblatt 12a liegt direkt auf der Fahrzeugscheibe 20a auf. Das Wischblatt 12a weist einen Wischblattspoiler 50a, zwei nicht weiter sichtbare Federschienen und eine Wischlippe 48a auf. Ferner weist das Wischblatt 12a die Wischvorrichtung auf. Das Wischblatt 12a wischt in einem Betriebszustand über die Fahrzeugscheibe 20a eines nicht weiter sichtbaren Kraftfahrzeugs. Die Wischlippe 48a des Wischblatts 12a ist während eines Betriebs dazu vorgesehen an der Fahrzeugscheibe 20a anzuliegen und über diese zu wischen. Die Wischlippe 48a ist über die Federschienen in dem Wischblattspoiler 50a des Wischblatts 12a gehalten.
Die Wischblattadaptereinheit 10a ist zu einer lösbaren Kopplung des Wischblatts 12a mit einer Wischarmadaptereinheit 14a vorgesehen. Die Wischblattadaptereinheit 10a umfasst einen Wischblattadaptergrundkörper 16a. Der Wischblattadaptergrundkörper 16a ist fest mit dem Wischblatt 12a verbindbar. Der Wischblattadaptergrundkörper 16a ist fest mit dem Wischblatt 12a verbunden. Der Wischblattadaptergrundkörper 16a ist nicht weiter sichtbar mit den Federschienen des Wischblatts 12a verschweißt. Der Wischblattadaptergrundkörper 16a weist einen Basisbereich 88a auf. Der Wischblattadaptergrundkörper 16a ist über den Basisbereich 88a fest mit dem Wischblatt 12a verbunden. Der Basisbereich 88a weist zwei krallenartige Federschienenhalteelemente 52a, 54a auf. Die Federschienenhalteelemente 52a, 54a sind dazu vorgesehen die nicht weiter sichtbaren Federschienen des Wischblatts 12a zu umgreifen.
Die Wischvorrichtung weist die Wischarmadaptereinheit 14a auf. Die Wischarmadaptereinheit 14a ist einem Wischarm 46a zugeordnet. Der Wischarm 46a verbindet das Wischblatt 12a mit dem nicht weiter sichtbaren Kraftfahrzeug. Das Wischblatt 12a und der Wischarm 46a bilden ein System.
Ferner weist der Wischblattadaptergrundkörper 16a einen Aufnahmebereich 90a auf. Der Aufnahmebereich 90a ist einstückig mit dem Basisbereich 88a ausgebildet. Der Aufnahmebereich 90a des Wischblattgrundadapters 16a weist zwei parallel zueinander angeordnete Seitenwandungen 56a, 58a auf. Die Seitenwandungen 56a, 58a weisen jeweils eine Haupterstreckungsebene parallel zu der Längsrichtung 30a und senkrecht zu einer Wischrichtung 38a auf. Die Seitenwandungen 56a, 58a des Aufnahmebereichs 90a ragen jeweils senkrecht aus einem Basisbereich 88a hinaus. Die einer Leeseite 42a zugewandte erste Seitenwandung 56a grenzt dabei, entlang der Wischrichtung 38a betrachtet, direkt an eine Außenkante des Basisbereichs 88a an. Die zweite Seitenwandung 58a ist dagegen nahe einer Wischblattadaptermitte 40a des Wischblattadaptergrundkörpers 16a angeordnet. Die Wischblattadaptermitte 40a des Wischblattadaptergrundkörpers 16a ist von einem geometrischen Mittelpunkt des Wischblattadaptergrundkörpers 16a gebildet. Des Weiteren weist der Aufnahmebereich 90a einen Stift 92a auf. Der Stift 92a ist zwischen den Seitenwandungen 56a, 58a angeordnet und erstreckt sich parallel zu der Wischrichtung 38a. Der Stift 92a ist von einem Metallstift gebildet. Ferner umfasst der Wischblattadaptergrundkörper 16a eine Wischarmaufnahme 36a. Die Wischarmaufnahme 36a ist in dem Aufnahmebereich 90a des Wischblattadaptergrundkörpers 16a angeordnet. Die Wischarmaufnahme 36a ist teilweise von dem Stift 92a gebildet. Der Stift 92a dient zu einer Aufnahme der Wischarmadaptereinheit 14a des Wischarms 46a. Die Wischarmadaptereinheit 14a weist hierzu einen L-förmigen Schlitz 94a auf, in welchen der Stift 92a eingeführt werden kann. Der L-förmige Schlitz 94a weist ein nach unten hin geöffnetes Ende auf, um den Stift 92a einzuführen. Ferner weist der L-förmige Schlitz 94a ein geschlossenes Ende auf. Das geschlossene Ende befindet sich relativ zu dem geöffneten Ende in einem vorderen Ende des Wischarms 46a. Der Stift 92a wird folglich durch die während eines Betriebs wirkenden Fliehkräfte in Richtung des geschlossenen Endes gedrückt. Die Wischarmadaptereinheit 14a wird ferner durch die Adapterwindabweisereinheit 18a in einem abgedeckten Zustand der Wischarmadaptergrundkörper 16a gehalten. Die Wischarmaufnahme 36a ist in Wischrichtung 38a betrachtet aus der Wischblattadaptermitte 40a versetzt angeordnet. Die Wischarmaufnahme 36a ist in Richtung einer Leeseite 42a der Adapterwindabweisereinheit 18a versetzt angeordnet. Genauer gesagt, ist ein geometrischer Mittelpunkt der Wischarmaufnahme 36a aus der Wischblattadaptermitte 40a versetzt angeordnet. Der geometrische Mittelpunkt der Wischarmaufnahme 36a ist in Leerichtung zu einer Ebene versetzt angeordnet, welche senkrecht zu der Wischrichtung 38a und durch die Wischblattadaptermitte 40a verläuft.
Des Weiteren weist die Wischvorrichtung die Adapterwindabweisereinheit 18a auf. Die Adapterwindabweisereinheit 18a ist dazu vorgesehen, eine anströmende Luft abzuweisen und das Wischblatt 12a an die Fahrzeugscheibe 20a anzudrücken. Die Adapterwindabweisereinheit 18a ist zu einer lösbaren Befestigung am Wischblattadaptergrundkörper 16a vorgesehen. Die Adapterwindabweisereinheit 18a ist nicht weiter sichtbar mit dem Wischblattadaptergrundkörper 16a verrastet. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Befestigung des Adapterwindabweisereinheit 18a auf dem Wischblattadaptergrundkörper 16a denkbar. Die Adapterwindabweisereinheit 18a weist ferner ein Adapterabdeckelement 22a auf. Das Adapterdeckelelement 22a ist dazu vorgesehen, den Wischblattadaptergrundkörper 16a zu einem Großteil abzudecken. Die Adapterwindabweisereinheit 18a deckt den Wischblattadaptergrundkörper 16a ab. Die Adapterwindabweisereinheit 18a liegt jeweils auf den der Basisbereich 88a abgewandten Enden der Seitenwandungen 56a, 58a des Aufnahmebereichs 90a auf. Ferner liegt die Adapterwindabweisereinheit 18a an einer Luvseite 96a direkt auf einer Außenkante des Basisbereichs 88a auf. Die Adapterwindabweisereinheit 18a weist ferner eine erste Windabweisfläche 24a und eine Oberseite 28a auf. Das Adapterdeckelelement 22a weist die erste Windabweisfläche 24a und die Oberseite 28a auf. Die Windabweisfläche 24a und die Oberseite 28a schließen einen Winkel von 110° ein. Die Windabweisfläche 24a und die Oberseite 28a schließen einen Innenwinkel von 110° ein. Der Innenwinkel 98a spannt sich zwischen den materiellen Innenseiten der Windabweisfläche 24a und der Oberseite 28a auf. Der Innenwinkel 98a liegt in einer Ebene senkrecht zu der Längsrichtung 30a. Die Windabweisfläche 24a der Adapterwindabweisereinheit 18a liegt dabei an der Luvseite 96a direkt auf einer Außenkante des Basisbereichs 88a auf. Ferner liegt eine Innenseite der Windabweisfläche 24a der Adapterwindabweisereinheit 18a auf der zweiten Seitenwandung 58a des Aufnahmebereichs 90a des Wischblattadaptergrundkörpers 16a auf. Das dem Basisbereich 88a abgewandte Ende der zweiten Seitenwandung 58a weist dabei eine Abschrägung auf, die einem Winkel der Windabweisfläche 24a relativ zu einer Wischebene entspricht. Die Wischebene verläuft parallel zu der Längsrichtung 30a und parallel zu der Wischrichtung 38a. Die Windabweisfläche 24a ist gegenüber der Wischebene um annähernd 70° abgewinkelt. Eine Haupterstreckungsebene der Windabweisfläche 24a ist gegenüber der Wischebene um 70° abgewinkelt. Die Windabweisfläche 24a erstreckt sich annähernd parallel zu der Längsrichtung 30a. Die Oberseite 28a der Adapterwindabweisereinheit 18a erstreckt sich annähernd parallel zu der Längsrichtung 30a und annähernd parallel zu der Wischrichtung 38a. Die Oberseite 28a erstreckt sich annähernd parallel zu der Wischebene. Eine Haupterstreckungsebene der Oberseite 28a erstreckt sich parallel zu der Wischebene. Die Windabweisfläche 24a der Adapterwindabweisereinheit 18a ist wesentlich größer als die Oberseite 28a der Adapterwindabweisereinheit 18a. Die Windabweisfläche 24a ist annähernd doppelt so groß wie die Oberseite 28a. Grundsätzlich wäre jedoch auch ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Größenverhältnis der Windabweisfläche 24a relativ zu der Oberseite 28a denkbar.
In den 1 bis 30 sind neun weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 3, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 4 bis 30 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b bis i ersetzt.
4 zeigt eine Wischvorrichtung mit einer Wischblattadaptereinheit 10b und einer Adapterwindabweisereinheit 18b. Die Wischblattadaptereinheit 10b umfasst einen Wischblattadaptergrundkörper 16b. Der Wischblattadaptergrundkörper 16b weist einen Basisbereich 88b auf.
Ferner weist der Wischblattadaptergrundkörper 16b einen Aufnahmebereich 90b auf. Der Aufnahmebereich 90b ist einstückig mit dem Basisbereich 88b ausgebildet. Der Aufnahmebereich 90b des Wischblattgrundadapters 16b weist zwei parallel zueinander angeordnete Seitenwandungen 56b, 58b auf. Die Seitenwandungen 56b, 58b weisen jeweils eine Haupterstreckungsebene parallel zu der Längsrichtung 30b und senkrecht zu einer Wischrichtung 38b auf. Die Seitenwandungen 56b, 58b des Aufnahmebereichs 90b ragen jeweils senkrecht aus einem Basisbereich 88b. An den dem Basisbereich 88b abgewandten Enden der Seitenwandungen 56b, 58b weisen die Seitenwandungen 56b, 58b jeweils ein Rastelement 100b, 102b auf. Die Rastelemente 100b, 102b der Seitenwandungen 56b, 58b sind jeweils, entlang der Längsrichtung 30b betrachtet, nach außen gerichtet. Ferner umfasst der Wischblattadaptergrundkörper 16b eine Wischarmaufnahme 36b. Die Wischarmaufnahme 36b ist in dem Aufnahmebereich 90b des Wischblattadaptergrundkörpers 16b angeordnet. Die Wischarmaufnahme 36b ist teilweise von den Rastelementen 100b, 102b gebildet. Der Rastelemente 100b, 102b dienen zu einer Aufnahme einer Wischarmadaptereinheit 14b eines Wischarms 46b. Die Wischarmadaptereinheit 14b weist hierzu zwei Rastausnehmungen 104b, 106b auf. Die Rastausnehmungen 104b, 106b sind auf gegenüberliegenden Seiten der Wischarmadaptereinheit 14b angeordnet. Die Rastelemente 100b, 102b der Wischarmaufnahme 36b rasten in einem montierten Zustand in die Rastausnehmungen 104b, 106b der Wischarmadaptereinheit 14b. Die Wischarmaufnahme 36b ist in Wischrichtung 38b betrachtet aus der Wischblattadaptermitte 40b versetzt angeordnet. Die Wischarmaufnahme 36b ist in Richtung einer Leeseite 42b der Adapterwindabweisereinheit 18b versetzt angeordnet. Genauer gesagt, ist ein geometrischer Mittelpunkt der Wischarmaufnahme 36b aus der Wischblattadaptermitte 40b versetzt angeordnet. Der geometrische Mittelpunkt der Wischarmaufnahme 36b ist in Leerichtung zu einer Ebene versetzt angeordnet, welche senkrecht zu der Wischrichtung 38b und durch die Wischblattadaptermitte 40b verläuft (4, 5).
Des Weiteren weist die Wischvorrichtung die Adapterwindabweisereinheit 18b auf. Die Adapterwindabweisereinheit 18b ist dazu vorgesehen, eine anströmende Luft abzuweisen und ein Wischblatt 12b an die Fahrzeugscheibe 20b anzudrücken. Die Adapterwindabweisereinheit 18b ist zu einer lösbaren Befestigung am Wischblattadaptergrundkörper 16b vorgesehen. Ferner weist die Wischvorrichtung eine Rasteinheit 44b auf. Die Rasteinheit 44b ist dazu vorgesehen die Adapterwindabweisereinheit 18b mit der Wischblattadaptereinheit 10b zu verrasten. Die Rasteinheit 44b ist von den Rastelementen 100b, 102b der Wischarmaufnahme 36b und den Rastausnehmungen 104b, 106b der Wischarmadaptereinheit 14b gebildet. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Befestigung der Adapterwindabweisereinheit 18a auf der Wischblattadaptereinheit 10b denkbar. Die Adapterwindabweisereinheit 18b ist einstückig mit der Wischarmadaptereinheit 14b ausgebildet. Die Adapterwindabweisereinheit 18b und die Wischarmadaptereinheit 14b sind einteilig ausgebildet. Die Adapterwindabweisereinheit 18b ist in der Wischarmadaptereinheit 14b realisiert. Die Adapterwindabweisereinheit 18b deckt den Wischblattadaptergrundkörper 16b ab. Die Adapterwindabweisereinheit 18b liegt jeweils annähernd auf den beiden Außenkanten des Basisbereichs 88b auf. Die Adapterwindabweisereinheit 18b weist ferner eine erste Windabweisfläche 24b und eine Oberseite 28b auf. Ferner weist die Adapterwindabweisereinheit 18b eine Rückseite 86b auf. Die Windabweisfläche 24b, die Oberseite 28b und die Rückseite 86b sind von einer Außenfläche der Wischarmadaptereinheit 14b gebildet. Die Windabweisfläche 24b und die Oberseite 28b schließen einen Winkel von 110° ein. Die Windabweisfläche 24b und die Oberseite 28b schließen einen Innenwinkel von 110° ein. Die Windabweisfläche 24b schließt an die Oberseite 28b an und die Oberseite 28b schließt an die Rückseite 86b an. Zwischen den Flächen ist jeweils ein abgerundeter Übergang angeordnet (4, 5).
6 zeigt eine Wischvorrichtung mit einer Wischblattadaptereinheit 10c und einer Adapterwindabweisereinheit 18c. Die Wischblattadaptereinheit 10c umfasst einen Wischblattadaptergrundkörper 16c. Der Wischblattadaptergrundkörper 16c weist einen Basisbereich 88c auf.
Ferner weist der Wischblattadaptergrundkörper 16c einen Aufnahmebereich 90c auf. Der Aufnahmebereich 90c ist einstückig mit dem Basisbereich 88c ausgebildet. Der Aufnahmebereich 90c des Wischblattgrundadapters 16c weist zwei parallel zueinander angeordnete Seitenwandungen 56c, 58c auf. Die Seitenwandungen 56c, 58c weisen jeweils eine Haupterstreckungsebene parallel zu einer Längsrichtung 30c und senkrecht zu einer Wischrichtung 38c auf. Die Seitenwandungen 56c, 58c des Aufnahmebereichs 90c ragen jeweils senkrecht aus einem Basisbereich 90c. Die einer Leeseite 42c zugewandte erste Seitenwandung 56c grenzt dabei, entlang der Wischrichtung 38c betrachtet, direkt an eine Außenkante des Basisbereichs 88c an. Die zweite Seitenwandung 58c ist dagegen nahe einer Wischblattadaptermitte 40c des Wischblattadaptergrundkörpers 16c angeordnet. Die Wischblattadaptermitte 40c des Wischblattadaptergrundkörpers 16c ist von einem geometrischen Mittelpunkt des Wischblattadaptergrundkörpers 16c gebildet. Des Weiteren weist der Aufnahmebereich 90c einen Stift 92c auf. Der Stift 92c ist zwischen den Seitenwandungen 56c, 58c angeordnet und erstreckt sich parallel zu der Wischrichtung 38c. Der Stift 92c ist von einem Metallstift gebildet. Ferner umfasst der Wischblattadaptergrundkörper 16c eine Wischarmaufnahme 36c. Die Wischarmaufnahme 36c ist in dem Aufnahmebereich 90c des Wischblattadaptergrundkörpers 16c angeordnet. Die Wischarmaufnahme 36c ist teilweise von dem Stift 92c gebildet. Der Stift 92c dient zu einer Aufnahme der Wischarmadaptereinheit 14c des Wischarms 46c. Die Wischarmadaptereinheit 14c weist hierzu ein hackenförmig geformtes Ende auf, welches dazu vorgesehen ist, den Stift 92c zu umgreifen. Die Wischarmadaptereinheit 14c kann in einem freigelegten Zustand des Wischblattadaptergrundkörpers 16c auf den Stift 92c aufgeschoben werden. Anschließend kann der Wischarmadaptergrundkörper 16c durch die Adapterwindabweisereinheit 18c abgedeckt und damit die Wischarmadaptereinheit 14c in dem Wischarmadaptergrundkörper 16c gehalten werden. Die Wischarmadaptereinheit 14c ist in einem Bereich des hackenförmig geformten Endes, in einer Ebene parallel zu der Längsrichtung 30c und parallel zu der Wischrichtung 38c betrachtet, gegenüber dem restlichen Wischarm 46c schmal. Dadurch kann ein einfaches Einführen der Wischarmadaptereinheit 14c in den Aufnahmebereich 90c ermöglicht werden. Ferner kann dadurch der Aufnahmebereich 90c schmal gehalten werden. Des Weiteren kann dadurch ein nach vorne Rutschen der Wischarmadaptereinheit 14c in dem Aufnahmebereich 90c verhindert werden. Die Wischarmaufnahme 36c ist in Wischrichtung 38c betrachtet aus der Wischblattadaptermitte 40c versetzt angeordnet ist. Die Wischarmaufnahme 36c ist in Richtung einer Leeseite 42c der Adapterwindabweisereinheit 18c versetzt angeordnet. Genauer gesagt, ist ein geometrischer Mittelpunkt der Wischarmaufnahme 36c aus der Wischblattadaptermitte 40c versetzt angeordnet. Der geometrische Mittelpunkt der Wischarmaufnahme 36c ist in Leerichtung zu einer Ebene versetzt angeordnet, welche senkrecht zu der Wischrichtung 38c und durch die Wischblattadaptermitte 40c verläuft (6, 7, 8).
9 zeigt eine Wischvorrichtung mit einer Wischblattadaptereinheit 10d und einer Adapterwindabweisereinheit 18d. Die Wischblattadaptereinheit 10d umfasst einen Wischblattadaptergrundkörper 16d. Der Wischblattadaptergrundkörper 16d weist einen Basisbereich 88d auf.
Ferner weist der Wischblattadaptergrundkörper 16d einen Aufnahmebereich 90d auf. Der Aufnahmebereich 90d ist einstückig mit dem Basisbereich 88d ausgebildet. Der Aufnahmebereich 90d des Wischblattgrundadapters 16d weist zwei parallel zueinander angeordnete Seitenwandungen 56d, 58d auf. Die Seitenwandungen 56d, 58d weisen jeweils eine Haupterstreckungsebene parallel zu einer Längsrichtung 30d und senkrecht zu einer Wischrichtung 38d auf. Die Seitenwandungen 56d, 58d des Aufnahmebereichs 90d ragen jeweils senkrecht aus einem Basisbereich 88d. Die einer Leeseite 42d zugewandte erste Seitenwandung 56d grenzt dabei, entlang der Wischrichtung 38d betrachtet, direkt an eine Außenkante des Basisbereichs 88d an. Die zweite Seitenwandung 58d ist dagegen nahe einer Wischblattadaptermitte 40a des Wischblattadaptergrundkörpers 16d angeordnet. Die Wischblattadaptermitte 40a des Wischblattadaptergrundkörpers 16d ist von einem geometrischen Mittelpunkt des Wischblattadaptergrundkörpers 16d gebildet. Des Weiteren weist der Aufnahmebereich 90d einen Stift 92d auf. Der Stift 92d ist zwischen den Seitenwandungen 56d, 58d angeordnet und erstreckt sich parallel zu der Wischrichtung 38d. Der Stift 92d ist magentisch ausgebildet. Ferner umfasst der Wischblattadaptergrundkörper 16d eine Wischarmaufnahme 36d. Die Wischarmaufnahme 36d ist in dem Aufnahmebereich 90d des Wischblattadaptergrundkörpers 16d angeordnet. Die Wischarmaufnahme 36d ist teilweise von dem Stift 90d gebildet. Der Stift 90d dient zu einer Aufnahme der Wischarmadaptereinheit 14d des Wischarms 46d. Die Wischarmadaptereinheit 14d weist hierzu am einem dem restlichen Wischarm 46d abgewandten Ende einen entlang der Längsrichtung 30d gespaltenen Bereich auf. Die beiden Enden 108d, 110d des gespaltenen Bereichs sind dabei, in einer Ebene parallel zu der Längsrichtung 30d und senkrecht zu einer Wischrichtung 38d betrachtet U-förmig gebogen, wobei jedes der beiden Enden 108d, 110d jeweils ein Hälfte des U’s abbildet. Die Wischarmadaptereinheit 14d ist magnetisch ausgebildet. Die Wischarmadaptereinheit 14d wird dadurch von dem Stift 92d angezogen und wird so dort gehalten. Alternativ oder zusätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass an der Wischarmadaptereinheit 14d Rastnasen angeordnet sind, welche hinter dem Stift 92d verrasten. Grundsätzlich sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Haltemechanismen denkbar. Die Wischarmaufnahme 36d ist in Wischrichtung 38d betrachtet aus der Wischblattadaptermitte 40d versetzt angeordnet. Die Wischarmaufnahme 36d ist in Richtung einer Leeseite 42d der Adapterwindabweisereinheit 18d versetzt angeordnet. Genauer gesagt, ist ein geometrischer Mittelpunkt der Wischarmaufnahme 36d aus der Wischblattadaptermitte 40d versetzt angeordnet. Der geometrische Mittelpunkt der Wischarmaufnahme 36d ist in Leerichtung zu einer Ebene versetzt angeordnet, welche senkrecht zu der Wischrichtung 38d und durch die Wischblattadaptermitte 40d verläuft (9, 10, 11).
12 zeigt eine Wischvorrichtung mit einer Wischblattadaptereinheit 10e und einer Adapterwindabweisereinheit 18e. Die Wischblattadaptereinheit 10e umfasst einen Wischblattadaptergrundkörper 16e. Der Wischblattadaptergrundkörper 16e weist einen Basisbereich 88e auf.
Ferner weist der Wischblattadaptergrundkörper 16e einen Aufnahmebereich 90e auf. Der Aufnahmebereich 90e ist einstückig mit dem Basisbereich 88e ausgebildet. Der Aufnahmebereich 90e des Wischblattgrundadapters 16e weist zwei parallel zueinander angeordnete Seitenwandungen 56e, 58e auf. Die Seitenwandungen 56e, 58e weisen jeweils eine Haupterstreckungsebene parallel zu einer Längsrichtung 30e und senkrecht zu einer Wischrichtung 38e auf. Die Seitenwandungen 56e, 58e des Aufnahmebereichs 90e ragen jeweils senkrecht aus einem Basisbereich 88e. Die einer Leeseite 42e zugewandte erste Seitenwandung 56e grenzt dabei, entlang der Wischrichtung 38e betrachtet, direkt an eine Außenkante des Basisbereichs 88e an. Die zweite Seitenwandung 58e ist dagegen nahe einer Wischblattadaptermitte 40e des Wischblattadaptergrundkörpers 16e angeordnet. Die Wischblattadaptermitte 40e des Wischblattadaptergrundkörpers 16e ist von einem geometrischen Mittelpunkt des Wischblattadaptergrundkörpers 16e gebildet. Des Weiteren weist der Aufnahmebereich 90e zwei kreisförmige Stege 112e, 114e auf. Ein Steg 112e ist an einer Innenseite der ersten Seitenwandung 56e angeordnet und ein Steg 114e ist an einer Innenseite der zweiten Seitenwandung 58e angeordnet. Die Stege 112d, 114d weisen jeweils zwei gegenüberliegende Unterbrechungen 116e, 118e auf. Die beiden Unterbrechungen 116e, 118e sind in einer Ebene senkrecht zu der Längsrichtung 30e angeordnet. Ferner sind die Stege 112e, 114e jeweils genau einander gegenüberliegend angeordnet. Ferner umfasst der Wischblattadaptergrundkörper 16e eine Wischarmaufnahme 36e. Die Wischarmaufnahme 36e ist in dem Aufnahmebereich 90e des Wischblattadaptergrundkörpers 16e angeordnet. Die Wischarmaufnahme 36e ist teilweise von den Stegen 112e, 114e gebildet. Die Stege 112e, 114e dienen zu einer Aufnahme der Wischarmadaptereinheit 14e des Wischarms 46e. Die Wischarmadaptereinheit 14e weist hierzu, in einer Ebene parallel zu der Längsrichtung 30e und parallel zu der Wischrichtung 38c betrachtet, vier Aussparungen 120e auf, wobei jeweils zwei auf einer Seite angeordnet sind. Die Aussparungen 120e einer Seite liegen jeweils genau gegenüber der Aussparungen 120e der anderen Seite. Die Aussparungen 120e sind jeweils am Rand der Wischarmadaptereinheit 14e ausgebildet. Die Wischarmadaptereinheit 14e kann so senkrecht zu der Längsrichtung 30e in die Unterbrechungen 116e, 118e der Stege 112e, 114e eingeschoben werden. Anschließend kann die Wischarmadaptereinheit 14e durch eine Drehung im Bereich der Ausnehmungen 120e über die Stege 112e, 114e geschoben werden und so gesichert werden. Anschließend kann der Wischarmadaptergrundkörper 16e durch die Adapterwindabweisereinheit 18e abgedeckt und damit die Wischarmadaptereinheit 14e in dem Wischarmadaptergrundkörper 16e gehalten werden. Die Wischarmaufnahme 36e ist in Wischrichtung 38e betrachtet aus der Wischblattadaptermitte 40e versetzt angeordnet. Die Wischarmaufnahme 36e ist in Richtung einer Leeseite 42e der Adapterwindabweisereinheit 18e versetzt angeordnet. Genauer gesagt, ist ein geometrischer Mittelpunkt der Wischarmaufnahme 36e aus der Wischblattadaptermitte 40e versetzt angeordnet. Der geometrische Mittelpunkt der Wischarmaufnahme 36e ist in Leerichtung zu einer Ebene versetzt angeordnet, welche senkrecht zu der Wischrichtung 38e und durch die Wischblattadaptermitte 40e verläuft (12, 13, 14).
15 zeigt eine Wischvorrichtung mit einer Wischblattadaptereinheit 10f und einer Adapterwindabweisereinheit 18f. Die Wischblattadaptereinheit 10f umfasst einen Wischblattadaptergrundkörper 16f. Der Wischblattadaptergrundkörper 16f weist einen Basisbereich 88f auf.
Ferner weist der Wischblattadaptergrundkörper 16f einen Aufnahmebereich 90f auf. Der Aufnahmebereich 90f ist einstückig mit dem Basisbereich 88f ausgebildet. Der Aufnahmebereich 90f des Wischblattgrundadapters 16f weist zwei parallel zueinander angeordnete Seitenwandungen 56f, 58f auf. Die Seitenwandungen 56f, 58f weisen jeweils eine Haupterstreckungsebene parallel zu einer Längsrichtung 30f und senkrecht zu einer Wischrichtung 38f auf. Die Seitenwandungen 56f, 58f des Aufnahmebereichs 90f ragen jeweils senkrecht aus einem Basisbereich 88f. Die einer Leeseite 42f zugewandte erste Seitenwandung 56f grenzt dabei, entlang der Wischrichtung 38f betrachtet, direkt an eine Außenkante des Basisbereichs 88f an. Die zweite Seitenwandung 58f ist dagegen nahe einer Wischblattadaptermitte 40f des Wischblattadaptergrundkörpers 16f angeordnet. Die Wischblattadaptermitte 40f des Wischblattadaptergrundkörpers 16f ist von einem geometrischen Mittelpunkt des Wischblattadaptergrundkörpers 16f gebildet. Des Weiteren weist der Aufnahmebereich 90f zwei kreisförmige Stege 112f, 114f auf. Ein Steg 112f ist an einer Innenseite der ersten Seitenwandung 56f angeordnet und ein Steg 114f ist an einer Innenseite der zweiten Seitenwandung 58f angeordnet. Die Stege 112f, 114f weisen jeweils eine dem Basisbereich abgewandte Unterbrechung 116f auf. Ferner sind die Stege 112f, 114f jeweils genau einander gegenüberliegend angeordnet. Ferner umfasst der Wischblattadaptergrundkörper 16f eine Wischarmaufnahme 36f. Die Wischarmaufnahme 36f ist in dem Aufnahmebereich 90f des Wischblattadaptergrundkörpers 16f angeordnet. Die Wischarmaufnahme 36f ist teilweise von den Stegen 112f, 114f gebildet. Die Stege 112f, 114f dienen zu einer Aufnahme der Wischarmadaptereinheit 14f des Wischarms 46f. Die Wischarmadaptereinheit 14f weist hierzu, in einer Ebene parallel zu der Längsrichtung 30f und parallel zu der Wischrichtung 38f betrachtet, vier Aussparungen 120f auf, wobei jeweils zwei auf einer Seite angeordnet sind. Die Aussparungen 120f einer Seite liegen jeweils genau gegenüber der Aussparungen 120f der anderen Seite. Die Aussparungen 120f sind jeweils am Rand der Wischarmadaptereinheit 14f ausgebildet. Die Wischarmadaptereinheit 14f kann so in die Unterbrechungen 116f der Stege 112f, 114f eingeschoben werden, so dass die Ausnehmungen 120f über die Stege 112f, 114f geschoben werden. Anschließend werden die Unterbrechungen 116f der Stege 112f, 114f durch Abdeckungen 122f, 124f abgedeckt. Die Abdeckungen 122f, 124f verrasten dabei mit den Stegen 112f, 114f und sichern die Wischarmadaptereinheit 14f. Grundsätzlich können die Abdeckungen 122f, 124f auch einstückig mit der Adapterwindabweisereinheit 18f ausgebildet sein. Die Wischarmaufnahme 36f ist in Wischrichtung 38f betrachtet aus der Wischblattadaptermitte 40f versetzt angeordnet. Die Wischarmaufnahme 36f ist in Richtung einer Leeseite 42f der Adapterwindabweisereinheit 18f versetzt angeordnet. Genauer gesagt, ist ein geometrischer Mittelpunkt der Wischarmaufnahme 36f aus der Wischblattadaptermitte 40f versetzt angeordnet. Der geometrische Mittelpunkt der Wischarmaufnahme 36f ist in Leerichtung zu einer Ebene versetzt angeordnet, welche senkrecht zu der Wischrichtung 38f und durch die Wischblattadaptermitte 40f verläuft (15, 16, 17).
In der 18 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wischvorrichtung mit einer Wischblattadaptereinheit 10g gezeigt. Die Wischblattadaptereinheit 10g ist zu einer lösbaren Kopplung eines Wischblatts 12g an einer Wischarmadaptereinheit 14g vorgesehen. Die Wischblattadaptereinheit 10g ist an dem Wischblatt 12g angeordnet. Die Wischarmadaptereinheit 14g ist fest mit einem Wischarm 46g gekoppelt. Das Wischblatt 12g weist eine Wischlippe 48g, einen Wischblattspoiler 50g und zwei nicht weiter sichtbare Federschienen auf. Die Wischvorrichtung umfasst eine Adapterwindabweisereinheit 18g. Die Adapterwindabweisereinheit 18g ist dazu vorgesehen, eine anströmende Luft abzuweisen und das Wischblatt 12g an eine Fahrzeugscheibe anzudrücken.
Die Wischblatteinheit 10g umfasst einen Wischblattadaptergrundkörper 16g. Der Wischblattadaptergrundkörper 16g ist fest mit dem Wischblatt 12g verbindbar. In anderen Worten ist der Wischblattadaptergrundkörper 16g unlösbar mit dem Wischblatt 12g gekoppelt. Der Wischblattadaptergrundkörper 16g ist in den 19–21 näher gezeigt. Der Wischblattadaptergrundkörper 16g weist krallenartige Federschienenhalteelemente 52g, 54g auf, die dazu vorgesehen sind, eine nicht näher gezeigte Federschieneneinheit des Wischblatts 12g zu umgreifen. Der Wischblattadaptergrundkörper 16g umfasst eine Wischarmaufnahme 36g. Die Wischarmaufnahme 36g ist u-förmig ausgebildet. Die Wischarmaufnahme 36g weist zwei Seitenwandungen 56g, 58g auf. Die Seitenwandungen 56g, 58g weisen jeweils eine Wischarmlängssicherung 60g, 62g auf. Die Wischarmlängssicherungen 60g, 62g sind als U-förmige Aussparungen ausgebildet. In die Wischarmlängssicherungen 60g, 62g ist ein Befestigungsstift 64g der Wischarmadaptereinheit 14g formkomplementär einsetzbar. Die Wischarmaufnahme 36g ist in eine Wischrichtung 38g betrachtet aus einer Wischblattadaptermitte 40g versetzt angeordnet. Genauer gesagt, ist ein geometrischer Mittelpunkt der Wischarmaufnahme 36g aus der Wischblattadaptermitte 40g versetzt angeordnet. Die Wischarmaufnahme 36g ist in Richtung einer Leeseite 42g der Adapterwindabweisereinheit 18g versetzt angeordnet.
Die Adapterwindabweisereinheit 18g ist einstückig mit einem Teil der Wischblattadaptereinheit 10g ausgebildet. Hierbei weist die Adapterwindabweisereinheit 18g ein Adapterabdeckelement 22g auf. Das Adapterabdeckelement 22g bildet eine Abdeckung des Wischblattadaptergrundkörpers 16g. Das Adapterabdeckelement 22g ist somit dazu vorgesehen, den Wischblattadaptergrundkörper 16g zu einem Großteil abzudecken. Das Adapterabdeckelement 22g ist dabei kappenförmig ausgebildet. Ferner ist das Adapterabdeckelement 22g aus einem Kunststoff hergestellt.
Die Adapterwindabweisereinheit 18g ist zur lösbaren Befestigung am Wischblattadaptergrundkörper 16g vorgesehen. Hierzu umfasst die Wischvorrichtung eine Rasteinheit 44g, die dazu vorgesehen ist, die Adapterwindabweisereinheit 18g mit der Wischblattadaptereinheit 10g zu verrasten. Dazu weist die Rasteinheit 44g zwei Rastmittel 64g, 66g auf, wie in der 22 dargestellt. Die Rastmittel 64g, 66g sind einstückig mit dem Adapterabdeckelement 22g ausgebildet. Die Rastmittel 64g, 66g sind dazu vorgesehen, während eines Montagevorgangs federelastisch aus einer Ausgangsposition ausgelenkt zu werden und sich bei Erreichen einer Endmontageposition federelastisch zurück in die Ausgangsposition zu bewegen. Bei Erreichen einer Endmontageposition greifen die Rastmittel 64g, 66g in korrespondierende Rastausnehmungen 68g, 70g der Rasteinheit 44g. Die Rastausnehmungen 68g, 70g sind, wie in den 19 und 20 gezeigt, im Wischblattadaptergrundkörper 16g angeordnet.
Im Folgenden wird näher Bezug auf die geometrische Ausgestaltung der Adapterwindabweisereinheit 18g genommen, wie sie insbesondere in den 23 und 24 dargestellt ist. Die Adapterwindabweisereinheit 18g weist eine Oberseite 28g auf. Die Oberseite 28g ist wischlippenabgewandt. Die Oberseite 28g ist leicht konvex gekrümmt.
Des Weiteren weist die Adapterwindabweisereinheit 18g eine erste Windabweisfläche 24g auf. Die erste Windabweisfläche 24g leitet Luft, die in eine Hauptanströmungsrichtung 72g strömt, in Richtung der Oberseite 28g. Dabei erzeugt die erste Windabweisfläche 24g einen Anpressdruck in Richtung der Fahrzeugscheibe. Die Hauptanströmungsrichtung 72g trifft auf die erste Windabweisfläche 24g mit einem inneren Anströmwinkel 74g von maximal 70°. Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Anströmwinkel 74g etwa 65°. Die erste Windabweisfläche 24g und die Oberseite 28g schließen einen inneren Winkel, von zumindest 110° ein. Genauer gesagt, schließen die erste Windabweisfläche 24g und die Oberseite 28g einen inneren Winkel von etwa 125° ein. Die Adapterwindabweisereinheit 18g weist eine zweite Windabweisfläche 26g auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist die zweite Windabweisfläche 26g von der Oberseite 28g gebildet. Die zweite Windabweisfläche 26g grenzt an die erste Windabweisfläche 24g an. Die erste Windabweisfläche 24g und die zweite Windabweisfläche 26g grenzen an einer Kante 76g aneinander.
Wie in der 24 gezeigt, weist die erste Windabweisfläche 24g drei Flächenabschnitte 78g, 80g, 82g auf. Die drei Flächenabschnitte 78g, 80g, 82g bilden zusammen eine leicht konvexe Krümmung. Die konvexe Krümmung verläuft dabei um eine Krümmungsachse, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zur zu wischenden Fahrzeugscheibe verläuft. Die Adapterwindabweisereinheit 18g weist ferner eine Längsströmungsfläche 34g auf. Die Längsströmungsfläche 34g ist dazu vorgesehen eine zumindest im Wesentlichen in eine Längsrichtung 30g strömende Luft abzuweisen um das Wischblatt 12g an die Fahrzeugscheibe anzudrücken. Die Längsströmungsfläche 34g ist dazu vorgesehen, Luft zur Oberseite 28g zu leiten. Die Längsströmungsfläche 34g läuft dabei fließend in die Oberseite 28g. Die Längsströmungsfläche 34g ist stark konvex gekrümmt. Genauer gesagt krümmt sich die Längsströmungsfläche 34g um etwa 90°. Die Längsströmungsfläche 34g ist in Richtung einer nicht näher gezeigten Wischblattinnenkreisbahn orientiert.
Die Adapterwindabweisereinheit 18g weist an einer Oberseite 28g in Längsrichtung 30g betrachtet einen Überstand 32g auf. Der Überstand 32g schließt mit einer Rückseite 86g, die von der Längsströmungsfläche 34g abgewandt ist, einen spitzen Winkel zur zu wischenden Fahrzeugscheibe ein. In Längsrichtung 30g strömende Luft trifft somit zunächst auf die Längsströmungsfläche 34g. Anschließend strömt die Luft über die Oberseite 28g. Hinter dem Überstand 32g kommt es schließlich zu Luftverwirbelungen. Dadurch wird ein Sog an der Rückseite 86g erzeugt, die zur Fahrzeugscheibe hin orientiert ist. Somit entsteht eine zusätzliche Anpresskraft des Wischblatts 12g in Richtung der Fahrzeugscheibe.
In den 25 bis 27 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wischvorrichtung mit einer Wischblattadaptereinheit 10h gezeigt. Die Wischblattadaptereinheit 10h ist zu einer lösbaren Kopplung eines Wischblatts 12h an einer Wischarmadaptereinheit 14h vorgesehen. Die Wischarmadaptereinheit 14h ist fest mit einem Wischarm 46h gekoppelt. Die Wischblattadaptereinheit 10h ist an dem Wischblatt 12h angeordnet. Das Wischblatt 12h weist eine Wischlippe 48h, einen Wischblattspoiler 50h und zwei nicht weiter sichtbare Federschienen auf. Die Wischvorrichtung umfasst eine Adapterwindabweisereinheit 18h. Die Adapterwindabweisereinheit 18h ist dazu vorgesehen, eine anströmende Luft abzuweisen und das Wischblatt 12h an eine Fahrzeugscheibe anzudrücken.
Die Wischblatteinheit 10h umfasst einen Wischblattadaptergrundkörper 16h. Der Wischblattadaptergrundkörper 16h ist fest mit dem Wischblatt 12h verbindbar. In anderen Worten ist der Wischblattadaptergrundkörper 16h unlösbar mit dem Wischblatt 12h gekoppelt. Der Wischblattadaptergrundkörper 16h weist krallenartige Federschienenhalteelemente 52h, 54h auf, die dazu vorgesehen sind, eine nicht näher gezeigte Federschieneneinheit des Wischblatts 12h zu umgreifen. Der Wischblattadaptergrundkörper 16h umfasst eine Wischarmaufnahme 36h. Die Wischarmaufnahme 36h ist in eine Wischrichtung 38h betrachtet aus einer Wischblattadaptermitte 40h versetzt angeordnet. Genauer gesagt, ist ein geometrischer Mittelpunkt der Wischarmaufnahme 36h aus der Wischblattadaptermitte 40h versetzt angeordnet. Die Wischarmaufnahme 36h ist in Richtung einer Leeseite 42h der Adapterwindabweisereinheit 18g versetzt angeordnet.
Die Adapterwindabweisereinheit 18h ist einstückig mit einem Teil der Wischblattadaptereinheit 10h ausgebildet. Hierbei weist die Adapterwindabweisereinheit 18h ein Adapterabdeckelement 22h auf. Das Adapterabdeckelement 22h bildet eine Abdeckung des Wischblattadaptergrundkörpers 16h. Das Adapterabdeckelement 22h ist somit dazu vorgesehen, den Wischblattadaptergrundkörper 16h zu einem Großteil abzudecken.
Das Adapterabdeckelement 22h ist dabei kappenförmig ausgebildet. Ferner ist das Adapterabdeckelement 22h aus einem Kunststoff hergestellt. Die Adapterwindabweisereinheit 18h ist zur lösbaren Befestigung am Wischblattadaptergrundkörper 16h vorgesehen.
Im Folgenden wird näher Bezug auf die geometrische Ausgestaltung der Adapterwindabweisereinheit 18h genommen. Die Adapterwindabweisereinheit 18h weist eine Oberseite 28h auf. Die Oberseite 28h ist wischlippenabgewandt. Eine Erstreckung der Oberseite in Wischrichtung beträgt weniger als 5 mm, bevorzugt weniger als 2 mm. Die Oberseite 28h ist somit kantenförmig ausgebildet. Die Oberseite 28h ist konvex gekrümmt ausgebildet.
Des Weiteren weist die Adapterwindabweisereinheit 18h eine erste Windabweisfläche 24h auf. Die erste Windabweisfläche 24h leitet Luft, die in eine Hauptanströmungsrichtung 72h strömt in Richtung der Oberseite 28h. Dabei erzeugt die erste Windabweisfläche 24h einen Anpressdruck in Richtung der Fahrzeugscheibe. Die erste Windabweisfläche 24h weist eine konvexe Krümmung auf. Die erste Windabweisfläche 24h und die Oberseite 28h schließen einen inneren Winkel, von zumindest 110° ein. Genauer gesagt, schließen die erste Windabweisfläche 24h und die Oberseite 28h einen inneren Winkel, von etwa 150° ein. Die erste Windabweisfläche 24h bildet mit einer Rückseite 29h eine spitzwinklige Kontur. Ein Kantenabschnitt zwischen der ersten Windabweisfläche 24h und der Rückseite 29h ist dabei von der Oberseite 28h gebildet.
Die Adapterwindabweisereinheit 18h weist eine zweite Windabweisfläche 26h auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist die zweite Windabweisfläche 26h von einer Längsströmungsfläche 34h der Adapterwindabweisereinheit 18h gebildet. Die zweite Windabweisfläche 26h grenzt an die erste Windabweisfläche 24h an. Die erste Windabweisfläche 24h und die zweite Windabweisfläche 26h grenzen einander an einer Kante 76h an.
Die Längsströmungsfläche 34h ist dazu vorgesehen eine zumindest im Wesentlichen in eine Längsrichtung 30h strömende Luft abzuweisen um das Wischblatt 12h an die Fahrzeugscheibe anzudrücken. Die Längsströmungsfläche 34h ist dazu vorgesehen, Luft zur Oberseite 28h zu leiten. Die Längsströmungsfläche 34h läuft dabei fließend in die Oberseite 28h. Die Längsströmungsfläche 34h ist stark konvex gekrümmt. Genauer gesagt krümmt sich die Längsströmungsfläche 34h um etwa 90°. Die Längsströmungsfläche 34h ist in Richtung einer nicht näher gezeigten Wischblattinnenkreisbahn orientiert.
Die Adapterwindabweisereinheit 18h weist an einer Oberseite 28h in Längsrichtung 30h betrachtet einen Überstand 32h auf. Der Überstand 32h schließt mit einer Rückseite 86h, die von der Längsströmungsfläche 34h abgewandt ist, einen spitzen Winkel zur zu wischenden Fahrzeugscheibe. In Längsrichtung 30h strömende Luft trifft somit zunächst auf die Längsströmungsfläche 34h. Anschließend strömt die Luft über die Oberseite 28h. Hinter dem Überstand 32h kommt es schließlich zu Luftverwirbelungen. Dadurch wird ein Sog an der Rückseite 86h erzeugt, die zur Fahrzeugscheibe hin orientiert ist. Somit entsteht eine zusätzliche Anpresskraft des Wischblatts 12h in Richtung der Fahrzeugscheibe.
In den 28 bis 30 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wischvorrichtung mit einer Wischblattadaptereinheit 10i gezeigt. Die Wischblattadaptereinheit 10i ist zu einer lösbaren Kopplung eines Wischblatts 12i an einer Wischarmadaptereinheit 14i vorgesehen. Die Wischarmadaptereinheit 14i ist fest mit einem Wischarm 46i gekoppelt. Die Wischblattadaptereinheit 10i ist an dem Wischblatt 12i angeordnet. Das Wischblatt 12i weist eine Wischlippe 48i, einen Wischblattspoiler 50i und zwei nicht weiter sichtbare Federschienen auf. Die Wischvorrichtung umfasst eine Adapterwindabweisereinheit 18i. Die Adapterwindabweisereinheit 18i ist dazu vorgesehen, eine anströmende Luft abzuweisen und das Wischblatt 12i an eine Fahrzeugscheibe anzudrücken.
Die Wischblatteinheit 10i umfasst einen Wischblattadaptergrundkörper 16i. Der Wischblattadaptergrundkörper 16i ist fest mit dem Wischblatt 12i verbindbar. In anderen Worten ist der Wischblattadaptergrundkörper 16i unlösbar mit dem Wischblatt 12i gekoppelt. Der Wischblattadaptergrundkörper 16i weist krallenartige Federschienenhalteelemente 52i, 54i auf, die dazu vorgesehen sind, eine nicht näher gezeigte Federschieneneinheit des Wischblatts 12i zu umgreifen. Der Wischblattadaptergrundkörper 16i umfasst eine Wischarmaufnahme 36i. Die Wischarmaufnahme 36i ist in eine Wischrichtung 38i betrachtet aus einer Wischblattadaptermitte 40i versetzt angeordnet. Genauer gesagt, ist ein geometrischer Mittelpunkt der Wischarmaufnahme 36i aus der Wischblattadaptermitte 40i versetzt angeordnet. Die Wischarmaufnahme 36i ist in Richtung einer Leeseite 42i der Adapterwindabweisereinheit 18g versetzt angeordnet.
Die Adapterwindabweisereinheit 18i ist einstückig mit einem Teil der Wischblattadaptereinheit 10i ausgebildet. Hierbei weist die Adapterwindabweisereinheit 18i ein Adapterabdeckelement 22i auf. Das Adapterabdeckelement 22i bildet eine Abdeckung des Wischblattadaptergrundkörpers 16i. Das Adapterabdeckelement 22i ist somit dazu vorgesehen, den Wischblattadaptergrundkörper 16i zu einem Großteil abzudecken. Das Adapterabdeckelement 22i ist dabei kappenförmig ausgebildet. Ferner ist das Adapterabdeckelement 22i aus einem Kunststoff hergestellt. Die Adapterwindabweisereinheit 18i ist zur lösbaren Befestigung am Wischblattadaptergrundkörper 16i vorgesehen.
Im Folgenden wird näher Bezug auf die geometrische Ausgestaltung der Adapterwindabweisereinheit 18i genommen. Die Adapterwindabweisereinheit 18i weist eine Oberseite 28i auf. Die Oberseite 28i ist wischlippenabgewandt.
Des Weiteren weist die Adapterwindabweisereinheit 18i eine erste Windabweisfläche 24i auf. Die erste Windabweisfläche 24i leitet Luft, die in eine Hauptanströmungsrichtung 72i strömt, in Richtung der Oberseite 28i. Dabei erzeugt die erste Windabweisfläche 24i einen Anpressdruck in Richtung der Fahrzeugscheibe. Die erste Windabweisfläche 24i weist eine leicht konvexe Krümmung auf. Die erste Windabweisfläche 24i und die Oberseite 28i schließen einen inneren Winkel von zumindest 110° ein. Genauer gesagt, schließen die erste Windabweisfläche 24i und die Oberseite 28i einen inneren Winkel von etwa 130° ein.
Die Adapterwindabweisereinheit 18i weist eine zweite Windabweisfläche 26i auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist die zweite Windabweisfläche 26i von der Oberseite 28i gebildet. Die zweite Windabweisfläche 26i grenzt an die erste Windabweisfläche 24i an. Die erste Windabweisfläche 24i und die zweite Windabweisfläche 26i grenzen einander an einer Kante 76i an.
Die Adapterwindabweisereinheit 18i weist ferner eine Längsströmungsfläche 34i auf. Die Längsströmungsfläche 34i ist dazu vorgesehen eine zumindest im Wesentlichen in eine Längsrichtung 30i strömende Luft abzuweisen, um das Wischblatt 12i an die Fahrzeugscheibe anzudrücken. Die Längsströmungsfläche 34i ist dazu vorgesehen, Luft zur Oberseite 28i zu leiten. Die Längsströmungsfläche 34i läuft dabei fließend in die Oberseite 28i. Die Längsströmungsfläche 34i ist leicht konvex gekrümmt. Genauer gesagt krümmt sich die Längsströmungsfläche 34i um etwa 45°. Die Längsströmungsfläche 34i ist in Richtung einer nicht näher gezeigten Wischblattinnenkreisbahn orientiert.
Die Adapterwindabweisereinheit 18i weist an einer Oberseite 28i in Längsrichtung 30i betrachtet einen Überstand 32i auf. Der Überstand 32i schließt mit einer Rückseite 86i, die von der Längsströmungsfläche 34i abgewandt ist, einen spitzen Winkel zur zu wischenden Fahrzeugscheibe. In Längsrichtung 30i strömende Luft trifft somit zunächst auf die Längsströmungsfläche 34i. Anschließend strömt die Luft über die Oberseite 28i. Hinter dem Überstand 32i kommt es schließlich zu Luftverwirbelungen. Dadurch wird ein Sog an der Rückseite 86i erzeugt, die zur Fahrzeugscheibe hin orientiert ist. Somit entsteht eine zusätzliche Anpresskraft des Wischblatts 12i in Richtung der Fahrzeugscheibe.

Claims

Wischvorrichtung mit einer Wischblattadaptereinheit (10a–10i), die zu einer lösbaren Kopplung eines Wischblatts (12a–12i) an einer Wischarmadaptereinheit (14a–14i) vorgesehen ist, und die zumindest einen Wischblattadaptergrundkörper (16a–16i) umfasst, der fest mit dem Wischblatt (12a–12i) verbindbar ist, gekennzeichnet durch eine Adapterwindabweisereinheit (18a–18i), die dazu vorgesehen ist, eine anströmende Luft abzuweisen und das Wischblatt (12a–12i) an eine Fahrzeugscheibe (20a) anzudrücken.
Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterwindabweisereinheit (18a–18i), zur lösbaren Befestigung am Wischblattadaptergrundkörper (16a–16i) vorgesehen ist.
Wischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterwindabweisereinheit (18a–18i) zumindest ein Adapterabdeckelement (22a–22i) aufweist, das dazu vorgesehen ist, den Wischblattadaptergrundkörper (16a–16i) zumindest zu einem Großteil abzudecken.
Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterwindabweisereinheit (18a–18i) zumindest eine erste Windabweisfläche (24a–24i) und eine Oberseite (28a–28i) aufweist, die einen Winkel von zumindest 110° einschließen.
Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterwindabweisereinheit (18g–18i) zumindest eine erste Windabweisfläche (24g–24i) und zumindest eine zweite Windabweisfläche (26g–26i) aufweist, die an die zumindest eine erste Windabweisfläche (24g–24i) angrenzt.
Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterwindabweisereinheit (18g–18i) an einer Oberseite (28g–28i) in eine Längsrichtung (30g–30i) betrachtet einen Überstand (32g–32i) aufweist.
Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterwindabweisereinheit (18g–18i) eine Längsströmungsfläche (34g–34i) aufweist, die dazu vorgesehen ist, eine zumindest im Wesentlichen in eine Längsrichtung (30g–30i) strömende Luft abzuweisen um das Wischblatt an eine Fahrzeugscheibe anzudrücken.
Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischblattadaptergrundkörper (16a–16i) eine Wischarmaufnahme (36a–36i) umfasst, die in eine Wischrichtung (38a–38i) betrachtet aus einer Wischblattadaptermitte (40a–40i) versetzt angeordnet ist.
Wischvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischarmaufnahme (36a–36i) in Richtung einer Leeseite (42a–42i) der Adapterwindabweisereinheit (18a–18i) versetzt angeordnet ist.
Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Rasteinheit (44b; 44g), die dazu vorgesehen ist, die Adapterwindabweisereinheit (18b; 18g) mit der Wischblattadaptereinheit (10b; 10g) zu verrasten.
Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die eine Wischarmadaptereinheit (14a–14i).
Adapterwindabweisereinheit (18a–18i) einer Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Wischblatt (12a–12i) mit einer Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
System mit einem Wischblatt (12a–12i) nach Anspruch 13 und einem Wischarm (46a–46i).