DE102015224607A1 - Klemmbacke - Google Patents
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Abstract
Die Klemmbacke (K) weist konkave Aussparungen auf, durch welche die Klemmbacke (K) spezifisch für einen diskreten Kupferstabdurchmesser aus einem Bauteilportfolio geeignet ist. Beispielsweise kann für eine Mehrzahl von Bauteildurchmessern eine Mehrzahl von Klemmbacken (K) vorgesehen werden, deren Aussparungen jeweils auf den zugehörigen Kupferstabdurchmesser zugeschnitten sind. Dies gewährleistet, dass die Kräfte bei der Klemmung des Kupferstabs über einen Großteil oder die gesamte Anlagefläche (A) verteilt werden, wodurch ein Reibschluss erzielt werden kann, ohne das Kupfermaterial zu verformen. Die zu klemmenden Bauteile werden dadurch geschützt und geschont. Druckstellen im Kupfermaterial können vermieden werden. Die Klemmbacke (K) lässt sich kostengünstig fertigen. Sie eignet sich aufgrund des großflächigen Reibschlusses insbesondere auch zur Übertragung von Anzugsdrehmomenten auf Kupferstäbe. Zum Ausgleich von Toleranzen der Kupferstäbe kann die Klemmbacke (K) mit einem Schlitz (S) versehen sein. Weiterhin können die Anlageflächen (A) mehrere Anlageradien enthalten, sodass sie sich für Kupfermantelflächen mit unterschiedlichen Durchmessern eignen.
Description
- Die Erfindung betrifft Klemmbacken, also Backen an Maschinen, Geräten oder Prüfständen, welche sich zum Festklemmen von stabförmigen Bauteilen eignen. In der Regel werden die Bauteile zwischen zwei sich gegenüberliegenden Klemmbacken geklemmt.
- Durch die vorliegende Erfindung soll eine Klemmbacke zur Klemmung stabförmiger Bauteile geschaffen werden, welche eine Alternative zum Stand der Technik bereitstellt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Klemmbacke gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens eine Anlagefläche der Klemmbacke mindestens einen Abschnitt aufweist, welcher konkav geformt ist und geometrisch ein Gegenstück zu einem Abschnitt einer Mantelfläche eines senkrechten Kreiszylinders bildet, wodurch der Abschnitt der Anlagefläche eingerichtet ist, mit einem stabförmigen Bauteil, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Kreiszylinders entspricht, einen Reibschluss einzugehen.
- Der Abschnitt kann die gesamte Anlagefläche umfassen, sodass er mit dieser identisch ist. Alternativ kann die mindestens eine Anlagefläche mehrere Abschnitte aufweisen. Weiterhin kann die Klemmbacke eine einzige oder mehrere Anlageflächen aufweisen, welche jeweils aus einem oder mehreren Abschnitten bestehen können.
- Die im Folgenden genannten Vorteile müssen nicht notwendigerweise durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs erzielt werden. Vielmehr kann es sich hierbei auch um Vorteile handeln, welche lediglich durch einzelne Ausführungsformen, Varianten oder Weiterbildungen erzielt werden.
- Die Klemmbacke weist konkave Aussparungen auf, durch welche die Klemmbacke spezifisch für einen diskreten Kupferstabdurchmesser aus einem Bauteilportfolio geeignet ist. Beispielsweise kann für eine Mehrzahl von Bauteildurchmessern eine Mehrzahl von Klemmbacken vorgesehen werden, deren Aussparungen jeweils auf den zugehörigen Kupferstabdurchmesser zugeschnitten sind. Dies gewährleistet, dass die Kräfte bei der Klemmung des Kupferstabs über einen Großteil oder die gesamte Anlagefläche verteilt werden, wodurch ein Reibschluss erzielt werden kann, ohne das Kupfermaterial zu verformen. Die zu klemmenden Bauteile werden dadurch geschützt und geschont. Druckstellen im Kupfermaterial können vermieden werden.
- Die Klemmbacke lässt sich kostengünstig fertigen. Sie eignet sich aufgrund des großflächigen Reibschlusses insbesondere auch zur Übertragung von Anzugsdrehmomenten auf Kupferstäbe. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die zu klemmenden Bauteile durch die Klemmbacke zunächst zentriert werden.
- Gemäß einer Ausführungsform weist die die mindestens eine Anlagefläche der Klemmbacke mindestens zwei Abschnitte auf. Ein erster Abschnitt der Anlagefläche ist konkav geformt und bildet geometrisch ein Gegenstück zu einem Abschnitt einer Mantelfläche eines senkrechten Kreiszylinders mit einem ersten Durchmesser. Ein zweiter Abschnitt der Anlagefläche ist ebenfalls konkav geformt und bildet geometrisch ein Gegenstück zu einem Abschnitt einer Mantelfläche eines senkrechten Kreiszylinders mit einem zweiten Durchmesser.
- Gemäß dieser Ausführungsform werden mehrere Anlageradien in die Anlagefläche eingebracht. Es könnte auch noch ein dritter Abschnitt mit einem dritten Anlageradius vorgesehen werden. Die Ausführungsform bietet den Vorteil, dass ein größeres Produktportfolio mit einem einzigen Klemmbackenpaar zentriert und geklemmt werden kann.
- In einer Weiterbildung weist die Klemmbacke zwei Anlageflächen auf, welche durch einen Schlitz voneinander getrennt sind. Der Schlitz ist derart angeordnet ist, dass die Klemmbacke für eine elastische Spreizung eingerichtet ist, welche einen Abstand zwischen den beiden Anlageflächen vergrößert.
- Gemäß einer Ausführungsform weist jede der zwei Anlageflächen der Klemmbacke mindestens zwei Abschnitte auf. Ein erster Abschnitt jeder Anlagefläche ist konkav geformt und bildet geometrisch ein Gegenstück zu einem Abschnitt einer Mantelfläche eines senkrechten Kreiszylinders mit einem ersten Durchmesser. Ein zweiter Abschnitt jeder Anlagefläche ist ebenfalls konkav geformt und bildet geometrisch ein Gegenstück zu einem Abschnitt einer Mantelfläche eines senkrechten Kreiszylinders mit einem zweiten Durchmesser.
- Gemäß dieser Ausführungsform werden mehrere Anlageradien in die Anlageflächen eingebracht. Es könnte jeweils auch noch ein dritter Abschnitt mit einem dritten Anlageradius vorgesehen werden. Die Ausführungsform bietet den Vorteil, dass ein größeres Produktportfolio mit einem einzigen Klemmbackenpaar zentriert und geklemmt werden kann.
- In einer Weiterbildung ist der Schlitz T-förmig ausgebildet.
- Gemäß einer Ausführungsform ist die mindestens eine Anlagefläche mit Kunststoff, insbesondere Polyoxymethylen, beschichtet. Die Klemmbacke ist insbesondere aus Stahl gefertigt.
- In einer Weiterbildung ist die Klemmbacke komplett aus Kunststoff, insbesondere Polyoxymethylen, gefertigt.
- Gemäß einer Ausführungsform weist die Klemmbacke im Wesentlichen eine Form eines flachen Quaders auf.
- In einer Weiterbildung ist die Klemmbacke im Wesentlichen wie in einer der
1 –4 dargestellt geformt. - Die Maschine, das Gerät und der Prüfstand sind mit mindestens einer Klemmbacke ausgerüstet.
- Die Klemmbacke wird zur Übertragung von Anzugsdrehmomenten auf Kupferstäbe verwendet.
- Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen, sofern nichts anderes angegeben ist. Es zeigen:
-
1 eine Klemmbacke K mit einer einzigen Anlagefläche A, welche konkav geformt ist und geometrisch ein Gegenstück zu einem Abschnitt einer Mantelfläche eines senkrechten Kreiszylinders bildet, -
2 eine Klemmbacke K mit zwei Anlageflächen A, welche durch einen langgestreckten Schlitz S voneinander getrennt sind, -
3 eine Klemmbacke K mit zwei Anlageflächen A, welche durch einen T-förmigen Schlitz S voneinander getrennt sind, und -
4 eine Klemmbacke K mit konstruktiven Maßangaben und zwei Anlageflächen, welche durch einen T-förmigen Schlitz S voneinander getrennt sind, wobei jede der Anlageflächen in zwei Abschnitte A1, A2 unterteilt ist, welche jeweils für unterschiedliche Anlageradien ausgelegt sind. -
1 zeigt eine Klemmbacke K mit einer einzigen Anlagefläche A, welche konkav geformt ist und geometrisch ein Gegenstück zu einem Abschnitt einer Mantelfläche eines senkrechten Kreiszylinders bildet. Die Klemmbacke K ist multifunktional und durch die konstruktive Einbringung von Aussparungsmerkmalen für einen Reibschluss der Anlagefläche A mit Stäben besonders geeignet, welche einen runden Querschnitt aufweist. - Bei dem vorliegenden wie den folgenden Ausführungsbeispielen kann die Anlagefläche A mit Kunststoff beschichtet sein, beispielsweise Polyoxymethylen. Die Klemmbacke K selbst ist beispielsweise aus Stahl gefertigt, kann aber auch komplett aus Polyoxymethylen bestehen. In letzterem Fall wäre die Klemmbacke aufgrund von Abnutzungserscheinungen in vorgegebenen Zeitintervallen, beispielsweise nach jeweils 20 Benutzungen, auszutauschen.
- Als zweite Klemmbacke, welche im Zusammenspiel mit der Klemmbacke K eine Klemmung eines stabförmigen Bauteils erlaubt, wird jeweils die gleiche Klemmbacke K oder eine andere der in den
1 bis4 dargestellten Klemmbacken verwendet. -
2 zeigt eine Klemmbacke K mit zwei Anlageflächen A, welche durch einen langgestreckten Schlitz S voneinander getrennt sind. Der Schlitz ermöglicht der Klemmbacke K, Toleranzen des Durchmessers von stabförmigen Bauteilen, welche mit den Anlageflächen A einen Reibschluss eingehen sollen, auszugleichen, in dem eine begrenzte Spreizung der Klemmbacke K zwischen den beiden Anlageflächen A ermöglicht wird. -
3 zeigt eine Klemmbacke K mit zwei Anlageflächen A, welche durch einen T-förmigen Schlitz S voneinander getrennt sind. -
4 zeigt eine Klemmbacke K mit konstruktiven Maßangaben. Ein erster Abschnitt A1 jeder Anlagefläche ist konkav geformt und bildet geometrisch ein Gegenstück zu einem Abschnitt einer Mantelfläche eines senkrechten Kreiszylinders mit einem ersten Radius R9 mit 9 mm Länge. Ein zweiter Abschnitt A2 jeder Anlagefläche ist ebenfalls konkav geformt und bildet geometrisch ein Gegenstück zu einem Abschnitt einer Mantelfläche eines senkrechten Kreiszylinders mit einem zweiten Radius R14,66 mit 14,66 mm Länge. Der Schlitz S ist T-förmig ausgebildet, wobei die Länge des querliegenden Abschnitts 36 mm und die Breite des Schlitzes 1,50 mm beträgt. - Folglich ist die Klemmbacke K zur Klemmung von Kupferstäben mit den Radien 9 mm und 14,66 mm ausgelegt, wobei der Schlitz S durch Spreizung der Klemmbacke K auch geringfügig größere Radien erlaubt.
- Die in den
1 bis4 gezeigten Klemmbacken K können in Maschinen, Gerät und Prüfständen unter anderem dazu verwendet werden, Anzugsdrehmomente auf Kupferstäbe zu übertragen. - Obwohl die Erfindung durch die Ausführungsbeispiele im Detail illustriert und beschrieben wurde, ist sie nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt. Andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele, Varianten, Ausführungsformen und Weiterbildungen können auch frei miteinander kombiniert werden.
Claims (13)
- Klemmbacke (K) zur Klemmung stabförmiger Bauteile, dadurch gekennzeichnet, dass – mindestens eine Anlagefläche (A) der Klemmbacke (K) mindestens einen Abschnitt aufweist, welcher konkav geformt ist und geometrisch ein Gegenstück zu einem Abschnitt einer Mantelfläche eines senkrechten Kreiszylinders bildet, – wodurch der Abschnitt der Anlagefläche (A) eingerichtet ist, mit einem stabförmigen Bauteil, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Kreiszylinders entspricht, einen Reibschluss einzugehen.
- Klemmbacke (K) nach Anspruch 1, – bei der die mindestens eine Anlagefläche (A) der Klemmbacke (K) mindestens zwei Abschnitte (A1, A2) aufweist, – wobei ein erster Abschnitt (A1) der Anlagefläche (A) konkav geformt ist und geometrisch ein Gegenstück zu einem Abschnitt einer Mantelfläche eines senkrechten Kreiszylinders mit einem ersten Durchmesser bildet, und – wobei ein zweiter Abschnitt (A2) der Anlagefläche (A) konkav geformt ist und geometrisch ein Gegenstück zu einem Abschnitt einer Mantelfläche eines senkrechten Kreiszylinders mit einem zweiten Durchmesser bildet.
- Klemmbacke (K) nach Anspruch 1, – mit zwei Anlageflächen (A), welche durch einen Schlitz (S) voneinander getrennt sind, und – wobei der Schlitz (S) derart angeordnet ist, dass die Klemmbacke für eine elastische Spreizung eingerichtet ist, welche einen Abstand zwischen den beiden Anlageflächen (A) vergrößert.
- Klemmbacke (K) nach Anspruch 3, – bei der jede der zwei Anlageflächen (A) der Klemmbacke (K) mindestens zwei Abschnitte (A1, A2) aufweist, – wobei ein erster Abschnitt (A1) jeder Anlagefläche (A) konkav geformt ist und geometrisch ein Gegenstück zu einem Abschnitt einer Mantelfläche eines senkrechten Kreiszylinders mit einem ersten Durchmesser bildet, und – wobei ein zweiter Abschnitt (A2) jeder Anlagefläche (A) konkav geformt ist und geometrisch ein Gegenstück zu einem Abschnitt einer Mantelfläche eines senkrechten Kreiszylinders mit einem zweiten Durchmesser bildet.
- Klemmbacke (K) nach Anspruch 3 oder 4, – bei der der Schlitz (S) T-förmig ausgebildet ist.
- Klemmbacke (K) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – bei der die mindestens eine Anlagefläche (A) mit Kunststoff, insbesondere Polyoxymethylen, beschichtet ist, und – bei der die Klemmbacke (K) insbesondere aus Stahl gefertigt ist.
- Klemmbacke (K) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, – welche komplett aus Kunststoff, insbesondere Polyoxymethylen, gefertigt ist.
- Klemmbacke (K) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – welche im Wesentlichen eine Form eines flachen Quaders aufweist.
- Klemmbacke (K) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – welche im Wesentlichen wie in einer der
1 –4 dargestellt geformt ist. - Maschine, – welche mit mindestens einer Klemmbacke (K) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgerüstet ist.
- Gerät, – welches mit mindestens einer Klemmbacke (K) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgerüstet ist.
- Prüfstand, – welcher mit mindestens einer Klemmbacke (K) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgerüstet ist.
- Verwendung der Klemmbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Übertragung von Anzugsdrehmomenten auf Kupferstäbe.
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DE102015224607.8A DE102015224607A1 (de) | 2015-12-08 | 2015-12-08 | Klemmbacke |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102015224607A1 true DE102015224607A1 (de) | 2017-06-08 |
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ID=58722406
Family Applications (1)
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DE102015224607.8A Ceased DE102015224607A1 (de) | 2015-12-08 | 2015-12-08 | Klemmbacke |
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Citations (6)
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2015
- 2015-12-08 DE DE102015224607.8A patent/DE102015224607A1/de not_active Ceased
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