DE102015224215B4 - Umlaufrädergetriebe, sowie zweireihige Kugellageranordnung hierfür - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Umlaufrädergetriebe mit wenigstens einem ersten Sonnenrad, einem Umlaufgehäuse und einer mit dem Umlaufgehäuse umlaufenden Planetenanordnung mit einem ersten Planetensatz dessen Planeten mit dem Sonnenrad in Eingriff stehen, wobei das Sonnenrad über eine Kugellageranordnung gelagert ist die eine erste Kugellaufreihe und eine zweite Kugellaufreihe aufweist, die erste Kugellaufreihe von einer ersten inneren und einer ersten äußeren Kugellaufbahn definiert ist, die zweite Kugellaufreihe von einer zweiten inneren Kugellaufbahn und einer zweiten äußeren Kugellaufbahn, definiert ist, und die beiden Kugellaufreihen voneinander axial beabstandet sind, und wobei wobei die erste Kugellaufreihe durch geometrische Gestaltung ihrer ersten inneren Kugellaufbahn, und ihrer ersten äußeren Kugellaufbahn, einen ersten Druckwinkel definiert, die zweite Kugellaufreihe durch geometrische Gestaltung ihrer zweiten inneren Kugellaufbahn und ihrer zweiten äußeren Laufbahn einen zweiten Druckwinkel definiert, und der erste Druckwinkel und der zweite Druckwinkel sich unterscheiden.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Umlaufrädergetriebe gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auch auf eine Kugellageranordnung eines Umlaufrädergetriebes gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 9.
- Aus
DE 10 2011 076 280 A1 ist ein gattungsgemäßes Umlaufrädergetriebe bekannt. Dieses Umlaufrädergetriebe ist als Kegelraddifferentialgetriebe gestaltet das zwei als Leistungsausgänge fungierende Sonnenräder umfasst, wobei diese beiden Sonnenräder jeweils über eine zweireihige Kugellageranordnung in einem gemeinsamen Umlaufgehäuse gelagert sind. Über die jeweilige Kugellageranordnung werden primär Axialkräfte in das Umlaufgehäuse abgeleitet, die als solche im Wege des Zahneingriffes der Sonnenräder mit zugeordneten Planeten generiert werden. - Aus
DE 10 2008 049 814 A1 ist eine Lageranordnung für eine Windenergieanlage bekannt, welche einen Lagerzapfen aufweist, der zwei axial beabstandete innere Laufbahnen für eine Wälzlagerung bereitstellt. Die an den inneren Laufbahnen abwälzenden Wälzkörper sind außenseitig über axial geteilte Lagerringe abgestützt. Die Laufbahngeometrien sind so gestaltet, dass sich ein Stützkonzept nach Art einer X-Anordnung ergibt. - Aus
DE 10 2013 215 554 B3 ist eine Kegelrollenlageranordnung bekannt, welche zwei axial beabstandete Laufreihen aufweist, wobei die Laufbahngeometrien hier wiederum derart gestaltet sind, dass sich ein Stützkonzept gemäß einer X-Anordnung ergibt. - Schließlich ist aus
WO 2015/057 137 A1 - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lösungen zu schaffen durch welche es möglich wird, die Lagerung von Sonnenrädern bei Umlaufrädergetrieben in einer gegenüber bisherigen Ansätzen verbesserten Weise zu bewerkstelligen.
- Erfindungsgemäße Lösung
- Die oben genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Umlaufrädergetriebe mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie durch eine Kugellageranordnung hierfür mit den in Patentanspruch 9 angegebenen Merkmalen gelöst.
- Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, bei einem gattungsgemäßen Umlaufrädergetriebe die Lagerung des Sonnenrades mit hoher axialer Tragfähigkeit und dennoch gegenüber bisherigen Ansätzen reduzierter statischer Überbestimmung der radialen Abstützung des Sonnenrades zu bewerkstelligen und damit eine vorteilhafte Einstellbewegung des Sonnenrades in einem hinreichenden Ausmaß innerhalb des das Sonnenrad umsäumenden Planetenkranzes zu ermöglichen.
- Die Erfindung betrifft allgemein Planetengetriebe, bei welchen die Lagerung wenigstens eines Sonnenrades durch ein mehrreihiges Schrägkugellager bewerkstelligt wird, sowie auch allgemein Bauarten von Umlaufrädergetrieben, die neben den auf einer Zentralachse liegenden Zentralrädern (Sonnenrädern) auch Umlaufräder oder Planetenräder besitzen. Also Planetentriebe der klassischen Art mit Stirnrädern aber auch Kegelradgetriebe mit umlaufenden Kegelrädern. Diese Getriebe haben gemeinsam, dass die Zentralräder mit den Planetenrädern oder Umlaufrädern kämmen, wobei die Rotationsachsen der Umlauf- und Planetenräder mit radialem Abstand zur Zentralachse angeordnet sind, z. B. an einem feststehenden oder auch um die Zentralachse rotierenden Träger. Dabei laufen die Räder um die Zentralachse mit dem Träger um (Umlaufräder, Umlaufrädergetriebe) oder rotieren auf einem Bolzen (Planetentrieb) während der Träger steht. Klassische Beispiele sind Planetentriebe mit nur einem Sonnenrad im Getriebe oder mit zwei Sonnenrädern in Stirnraddifferentialen. Typisches Bespiel für ein Umlaufrädergetriebe mit Kegelrädern ist das klassische Kegelraddifferential.
- Das erfindungsgemäße Umlaufrädergetriebe derart gestaltet, dass die Kontaktlinien der zwei Kugellaufreihen der beiden eng benachbart angeordneten Schrägkugellager in die gleiche Richtung, jedoch mit unterschiedlichen Winkeln zur Zentralachse des Getriebes geneigt sind. Die Ausrichtung ist dabei wiederum vorzugsweise derart getroffen, dass die Druckkegelspitzen auf einer dem Zahneingriffsbereich des Sonnenrades zugewandten Seite der Kugellageranordnung auf der Umlaufachse des Sonnenrades zu liegen kommen.
- Gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die inneren und äußeren Laufbahnen der beiden benachbarten Schrägkugellager hinsichtlich ihrer Druckwinkel derart abgestimmt, dass die Spitzen der durch die Druckwinkelgeraden definierten Druckkegel auf der Umlaufachse des Sonnenrades zusammenfallen. Hierdurch ergibt sich eine vorteilhafte Einstellbeweglichkeit des Sonnenrades innerhalb der dieses umsäumenden Planetenanordnung.
- Die beiden äußeren Laufbahnen können in vorteilhafter Weise durch separate Lageringe bereitgestellt werden. Dies ermöglicht die Realisierung einer engen Anordnung der Wälzkörper, da der jeweilige Lagerring jeweils für sich über den von ihm zu tragenden Kugelkranz geschoben werden kann. Alternativ hierzu ist es jedoch auch möglich, die beiden äußeren Laufbahnen durch einen gemeinsamen Lagerring bereit zu stellen. Bei letzterer Variante können die Druckwinkel besonders präzise eingestellt werden und der sich ergebenden Lagerring bildet einen Buchse von insgesamt höherer Festigkeit als im Falle von zwei einzelnen Ringen und dieses axial tiefere Bauteil kann präzise in einem entsprechenden Lagersitz aufgenommen werden.
- Weiterhin ist es möglich, die beiden inneren Laufbahnen durch separate Lageringe bereitzustellen, wobei wiederum dieser Ansatz bei Realisierung der beiden äußeren Kaugellaufbahnen durch einen doppelreihigen Außenring hohe Kugeldichten ermöglicht. So kann beispielsweise zunächst ein Käfig mit den Kugel der ersten Kugellaufreihe in den doppelreihigen Lageraußenring eingesetzt werden, dann wird der erste Innenring eingesetzt, dann erfolgt die Bestückung des doppelreihigen Lageraußenringes mit den Kugeln der zweiten Kugellaufreihe und dann wird abschließend der zweite Lagerinnenring eingesetzt. Die zweite Kugellaufreihe kann eine von der Anzahl der Kugel der ersten Kugellaufreihe abweichende Anzahl von Kugel aufweisen, insbesondere eine geringere Kugelzahl. Währen die erste Kugellaufreihe so gestaltet sein kann, dass diese keine axiale Abstützung entgegen der Haupttragrichtung bewirkt, kann die zweite Kugellaufreihe jene Kugellaufreihe bilden die das Lager wirkungsvoll axial zusammenhält und auch in Gegenrichtung eine gewisse axiale Abstützung sicherstellt.
- Es ist weiterhin auch möglich, die beiden inneren Laufbahnen durch einen gemeinsamen Lagerring bereitzustellen, wobei dann wiederum vorzugsweise die Außenringe als separate Ringe gefertigt sind um in beiden Kugellaufreihen möglichst hohe Wälzkörperdichten zu realisieren.
- Schließlich ist auch möglich, die inneren Laufbahnen und die beiden äußeren Laufbahnen jeweils durch doppelreihige Lagerringe zu bilden.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Umlaufrädergetriebe derart gestaltet, dass das Sonnenrad über die zweireihige Kugellageranordnung mit unterschiedlichen Druckwinkeln in dem Umlaufgehäuse gelagert ist. Das Umlaufgehäuse wiederum kann über eine ebenfalls zweireihige Kugellageranordnung mit unterschiedlichen Druckwinkeln in einem stationären Getriebegehäuse gelagert sein.
- Insbesondere im Falle der Realisierung des erfindungsgemäßen Umlaufrädergetriebes als Differentialgetriebe zur Bewerkstelligung einer Leistungsverzweigung kann jenes Getriebe derart gestaltet sein, dass dieses ein zweites Sonnenrad aufweist und dass dieses zweite Sonnenrad in dem Umlaufgehäuse über eine zweite Kugellageranordnung abgestützt ist, wobei auch diese zweite Kugellageranordnung wiederum als zweireihige Kugellageranordnung ausgebildet ist, deren beide Kugellaufreihen unterschiedliche Druckwinkel aufweisen, wobei die durch die zweite Kugellageranordnung definierten Druckkegel mit ihren Spitzen vorzugsweise in eine der ersten Kugellageranordnung zugewandte Richtung weisen.
- Kurzbeschreibung der Figuren
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
-
1 eine Schemadarstellung zur Veranschaulichung des Aufbaues eines erfindungsgemäßen Umlaufrädergetriebes in Form eines Kegelraddifferentialgetriebes; -
2 eine Schemadarstellung zur Veranschaulichung des Aufbaues eines erfindungsgemäßen Umlaufrädergetriebes in Form eines Stirnraddifferentialgetriebes. - Ausführliche Beschreibung der Figuren
- Die Darstellung nach
1 zeigt ein erfindungsgemäßes Umlaufrädergetriebe in Form eines Kegelraddifferentialgetriebes. Das Umlaufrädergetriebe umfasst ein erstes Sonnenrad S1, ein zweites Sonnerad S2, ein Umlaufgehäuse G und eine mit dem Umlaufgehäuse umlaufende Planetenanordnung P mit einem ersten Planetensatz dessen Planeten P1 mit dem ersten Sonnenrad S1 und mit dem zweiten Sonnerad S2 in Eingriff stehen, und die beiden Sonnenräder S1, S2 gegensinnig drehbar koppeln. indem. - Das erste Sonnenrad S1 und das zweite Sonnenrad S2 sind jeweils über eine Kugellageranordnung K1, K2 gelagert, die eine erste Kugellaufreihe R1 und eine zweite Kugellaufreihe R2 aufweist. Die jeweils erste Kugellaufreihe R1 ist von einer ersten inneren und einer ersten äußeren Kugellaufbahn R1i, R1a definiert. Die zweite Kugellaufreihe R2 ist jeweils von einer zweiten inneren Kugellaufbahn R2i und einer zweiten äußeren Kugellaufbahn R2a, definiert. Die beiden Kugellaufreihen R1, R2 sind bei beiden Kugellageranordnungen K1, K2 voneinander axial beabstandet.
- Das erfindungsgemäße Umlaufrädergetriebe zeichnet sich dadurch aus, dass die erste Kugellaufreihe R1 durch geometrische Gestaltung ihrer ersten inneren Kugellaufbahn R1i, und ihrer ersten äußeren R1a Kugellaufbahn, einen ersten Druckwinkel D1 definiert und zudem die zweite Kugellaufreihe R2 durch geometrische Gestaltung ihrer zweiten inneren Kugellaufbahn R2i und ihrer zweiten äußeren Laufbahn R2a einen zweiten Druckwinkel D2 definiert, wobei diese beiden Druckwinkel D1, D2 sich wie erkennbar signifikant unterscheiden.
- Bei dem erfindungsgemäßen Umlaufrädergetriebe bilden damit die erste Kugellaufreihe R1 und die zweite Kugellaufreihe R2 jeweils ein Schrägkugellager mit unterschiedlichen, jedoch gleich orientierten Druckwinkeln D1, D2. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die beiden äußeren Laufbahnen R1a, R2a durch einen gemeinsamen zweireihigen Lageraußenring LRa und die beiden inneren Laufbahnen durch einen gemeinsamen zweireihigen Lagerinnenring LRi bereitgestellt.
- Wie in den eingefügten Skizzen V1, V2 angedeutet ist es jedoch auch möglich, einen oder alle Lagerringe geteilt auszuführen. Letzteres erleichtert die Montage der Lager und erlaubt höhere Wälzkörperdichten. Für die in den Skizzen V1, V2 durch Bezugszeichen gekennzeichneten Einzelheiten gelten die obigen Ausführungen sinngemäß.
- Durch die erfindungsgemäße Kugellageranordnung K1 ist das erste Sonnerad S1 in dem Umlaufgehäuse G gelagert. Das zweite Sonnenrad S2 ist über die zweite Kugelalgeranordnung K2 in dem Umlaufgehäuse Ge gelagert. Beide Kugelalgeranordnungen K1, K2 sind so gestaltet, dass die Druckkegelspitzen Z1, Z2 auf einer dem Zahneingriffsbereich des jeweiligen Sonnenrades S1, S2 zugewandten Seite der Kugellageranordnung K1, K2 auf der Umlaufachse X des Sonnenrades S1, S2 zu liegen kommen. Zudem sind die Druckwinkel D1, D2 derart abgestimmt, dass die Druckkegelspitzen Z1, Z2 auf der Umlaufachse X des jeweiligen Sonnenrades S1, S2 zusammenfallen.
- Die Darstellung nach
2 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Umlaufrädergetriebes in Form eines Stirnraddifferentiales. Das Umlaufrädergetriebe umfasst wiederum ein erstes Sonnenrad S1, ein zweites Sonnerad S2, ein Umlaufgehäuse G und eine mit dem Umlaufgehäuse umlaufende Planetenanordnung P mit einem ersten Planetensatz mit ersten und zweiten Planeten P1, P2, wobei die ersten Planeten P1 mit dem ersten Sonnenrad S1 in Eingriff stehen und die zweiten Planeten P2 mit dem zweiten Sonnerad S2 in Eingriff stehen. Die ersten und zweiten Planeten P1, P2 stehen wiederum miteinander in Eingriff. Durch dieses Eingriffskonzept wird ähnlich wie bei der Variante nach1 im Ergebnis erreicht, dass die beiden Sonnenräder S1, S2 miteinander gegensinnig drehbar gekoppelt sind. - Das erste Sonnenrad S1 und das zweite Sonnenrad S2 sind jeweils über eine Kugellageranordnung K1, K2 gelagert und am Umlaufgehäuse G drehbar axial abgestützt. Jede der Kugellageranordnungen K1, K2 weist eine erste Kugellaufreihe R1 und eine zweite Kugellaufreihe R2 auf. Die jeweils erste Kugellaufreihe R1 ist von einer ersten inneren und einer ersten äußeren Kugellaufbahn R1i, R1a definiert. Die zweite Kugellaufreihe R2 ist jeweils von einer zweiten inneren Kugellaufbahn R2i und einer zweiten äußeren Kugellaufbahn R2a, definiert. Die beiden Kugellaufreihen R1, R2 sind bei beiden Kugellageranordnungen K1, K2 voneinander axial beabstandet.
- Das hier dargestellte erfindungsgemäße Umlaufrädergetriebe zeichnet sich in gleicher Weise wie das Ausführungsbeispiel nach
1 dadurch aus, dass die erste Kugellaufreihe R1 durch geometrische Gestaltung ihrer ersten inneren Kugellaufbahn R1i, und ihrer ersten äußeren R1a Kugellaufbahn, einen ersten Druckwinkel D1 definiert und zudem die zweite Kugellaufreihe R2 durch geometrische Gestaltung ihrer zweiten inneren Kugellaufbahn R2i und ihrer zweiten äußeren Laufbahn R2a einen zweiten Druckwinkel D2 definieren, wobei diese beiden Druckwinkel D1, D2 sich wie erkennbar signifikant unterscheiden. - Bei dem erfindungsgemäßen Umlaufrädergetriebe bilden damit die erste Kugellaufreihe R1 und die zweite Kugellaufreihe R2 wiederum jeweils ein Schrägkugellager mit unterschiedlichen, jedoch gleich orientierten Druckwinkeln D1, D2. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die beiden äußeren Laufbahnen R1a, R2a durch einen gemeinsamen zweireihigen Lageraußenring LRa und die beiden inneren Laufbahnen durch einen gemeinsamen zweireihigen Lagerinnenring LRi bereitgestellt.
- Wie auch hier in den eingefügten Skizzen V1, V2 angedeutet ist es jedoch auch möglich, einen oder alle Lagerringe geteilt auszuführen. Letzteres erleichtert die Montage der Lager und erlaubt höhere Wälzkörperdichten. Für die in den Skizzen V1, V2 durch Bezugszeichen gekennzeichneten Einzelheiten gelten die obigen Ausführungen wiederum sinngemäß.
- Durch die erfindungsgemäße Kugellageranordnung K1 ist das erste Sonnerad S1 in dem Umlaufgehäuse G gelagert. Das zweite Sonnenrad S2 ist über die zweite Kugelalgeranordnung K2 in dem Umlaufgehäuse G gelagert. Beide Kugelalgeranordnungen K1, K2 sind so gestaltet, dass die Druckkegelspitzen Z1, Z2 auf einer dem Zahneingriffsbereich des jeweiligen Sonnenrades S1, S2 zugewandten Seite der Kugellageranordnung K1, K2 auf der Umlaufachse X des Sonnenrades S1, S2 zu liegen kommen. Zudem sind die Druckwinkel D1, D2 derart abgestimmt, dass die Druckkegelspitzen Z1, Z2 auf der Umlaufachse X des jeweiligen Sonnenrades S1, S2 zusammenfallen. Die Kontaktlinien der zwei Reihen-Schrägkugellager sind in die gleiche Richtung zur Zentralachse des Getriebes geneigt. Die Druckkegelspitzen Z1, Z2 sind bei diesem Ausführungsbeispiel zudem deckungsgleich und demgemäß treffen die Kontaktlinien sich in einem gemeinsamen Schnittpunkt auf der Zentralachse X.
- Die Kugeln der beiden Kugellaufreihen R1, R2 können unterschiedliche Durchmesser aufweisen und auch die Durchmesser der Kugelzentrumsbahnen der beiden Laufreihen können unterschiedlich dimensioniert sein.
Claims (9)
- Umlaufrädergetriebe mit: – wenigstens einem ersten Sonnenrad (S1), – einem Umlaufgehäuse (G) und – einer mit dem Umlaufgehäuse (G) umlaufenden Planetenanordnung (P) mit einem ersten Planetensatz dessen Planeten (P1) mit dem Sonnenrad (S1) in Eingriff stehen, wobei: – das Sonnenrad (S1) über eine Kugellageranordnung (K1) gelagert ist die eine erste Kugellaufreihe (R1) und eine zweite Kugellaufreihe (R2) aufweist, – die erste Kugellaufreihe (R1) von einer ersten inneren und einer ersten äußeren Kugellaufbahn (R1i; R1a) definiert ist, – die zweite Kugellaufreihe (R2) von einer zweiten inneren Kugellaufbahn (R2i) und einer zweiten äußeren Kugellaufbahn (R2a), definiert ist, und – die beiden Kugellaufreihen (R1, R2) voneinander axial beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, dass: – die erste Kugellaufreihe (R1) und die zweite Kugellaufreihe (R2) jeweils ein Schrägkugellager bilden, – die erste Kugellaufreihe (R1) durch geometrische Gestaltung ihrer ersten inneren Kugellaufbahn (R1i), und ihrer ersten äußeren Kugellaufbahn (R1a), einen ersten Druckwinkel (D1) definiert, – die zweite Kugellaufreihe (R2) durch geometrische Gestaltung ihrer zweiten inneren Kugellaufbahn (R2i) und ihrer zweiten äußeren Laufbahn (R2a) einen zweiten Druckwinkel (D2) definiert, – der erste Druckwinkel (D1) und der zweite Druckwinkel (D2) sich unterscheiden jedoch gleich orientiert sind, und – die Druckwinkel (D1, D2) derart abgestimmt sind, dass die Druckkegelspitzen (Z1, Z2) auf der Umlaufachse (X) des Sonnenrades (S1) zusammenfallen.
- Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äußeren Laufbahnen (R1a, R2a) durch separate Lageringe bereitgestellt werden.
- Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äußeren Laufbahnen (R1a; R2a) durch einen einstückigen, gemeinsamen Lagerring bereitgestellt werden.
- Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden inneren Kugellaufbahnen (R1i; R2i) durch separate Lageringe bereitgestellt werden.
- Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden inneren Kugellaufbahnen (R1i; R2i) durch einen einstückigen gemeinsamen Lagerring bereitgestellt werden.
- Umlaufrädergetriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnenrad (S1) über die Kugellageranordnung in dem Umlaufgehäuse (G) gelagert ist.
- Umlaufrädergetriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkegelspitzen (Z1, Z2) auf einer dem Zahneingriffsbereich des Sonnenrades (S1) zugewandten Seite der Kugellageranordnung (K1) auf der Umlaufachse (X) des Sonnenrades (S1) zu liegen kommen.
- Umlaufrädergetriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlaufrädergetriebe ein zweites Sonnenrad (S2) aufweist und dass dieses zweite Sonnenrad (S2) in dem Umlaufgehäuse (G) über eine zweite Kugellageranordnung (K2) abgestützt ist, wobei diese zweite Kugellageranordnung (K2) wiederum als zweireihige Kugellageranordnung ausgebildet ist deren beide Kugellaufreihen (R1, R2) unterschiedliche Druckwinkel (D1, D2) aufweisen, wobei die durch die zweite Kugellageranordnung (K2) definierten Druckkegel mit ihren Spitzen in eine den Druckkegeln der ersten Kugellageranordnung (K1) zugewandte Richtung weisen.
- Kugellageranordnung eines Umlaufrädergetriebes zur Lagerung eines Sonnenrades (S1) in einem Umlaufgehäuse (G), wobei die Kugellageranordnung (K1) derart gestaltet ist, dass diese eine erste Kugellaufreihe (R1) und eine zweite Kugellaufreihe (R2) aufweist, – die erste Kugellaufreihe (R1) von einer ersten inneren und einer ersten äußeren Kugellaufbahn (R1i, R1a) definiert ist, – die zweite Kugellaufreihe (R2) von einer zweiten inneren Kugellaufbahn (R2i) und einer zweiten äußeren Kugellaufbahn (R2a), definiert ist, und – die beiden Kugellaufreihen (R1, R2) voneinander axial beabstandet sind, – dadurch gekennzeichnet, dass: – die erste Kugellaufreihe (R1) und die zweite Kugellaufreihe (R2) jeweils ein Schrägkugellager bilden, – die erste Kugellaufreihe (R1) durch geometrische Gestaltung ihrer ersten inneren Kugellaufbahn (R1i), und ihrer ersten äußeren Kugellaufbahn (R1a), einen ersten Druckwinkel (D1) definiert, – die zweite Kugellaufreihe (R2) durch geometrische Gestaltung ihrer zweiten inneren Kugellaufbahn (R2i) und ihrer zweiten äußeren Laufbahn (R2a) einen zweiten Druckwinkel (D2) definiert, – der erste Druckwinkel (D1) und der zweite Druckwinkel (D2) sich unterscheiden jedoch gleich orientiert sind, – die Druckwinkel (D1, D2) derart abgestimmt sind, dass die Druckkegelspitzen (Z1, Z2) auf der Umlaufachse (X) des Sonnenrades (S1) zusammenfallen.
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