DE102015223637A1 - Beleuchtungsanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

Beleuchtungsanordnung für ein Fahrzeug Download PDF

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Reiner Schulz
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsanordnung für ein Fahrzeug, die in einer Aussparung (30) einer Oberfläche (22) des Fahrzeugs angeordnet ist, umfassend wenigstens eine Beleuchtungsvorrichtung (20) mit wenigstens einem Gehäuse (26), wenigstens einem zumindest abschnittsweise in dem Gehäuse (26) angeordneten Leuchtmittel (28) und mit wenigstens einer Lichtscheibe (24), mittels derer das Gehäuse (26) gegen die Umwelt abgedichtet ist. Es ist vorgesehen, dass in einem Abschnitt (32) der Aussparung (30), der zwischen der Beleuchtungsvorrichtung (20) und der Oberfläche (22) des Fahrzeugs lokalisiert ist, wenigstens ein zusätzliches Strukturelement (34) an der Beleuchtungsvorrichtung (20) angebracht ist, durch das die Oberfläche (22) des Fahrzeugs komplettiert ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug (10), umfassend wenigstens eine erfindungsgemäße Beleuchtungsanordnung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsanordnung für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10 mit der Beleuchtungsanordnung.
  • Bei modernen Fahrzeugen, beispielsweise Kraftfahrzeugen, existiert eine große Variantenvielfalt. Unterschiedliche Varianten eines Kraftfahrzeuges können dabei zur Schaffung eines variantenspezifischen Designs und variantenspezifischer Funktionen unterschiedliche Gestaltungsmerkmale aufweisen. Dies führt dazu, dass unter anderem im Bereich von Beleuchtungsvorrichtungen eine entsprechend hohe Anzahl unterschiedlicher Varianten erzeugt wird. Beispielsweise können Hauptscheinwerfer, Tagfahrlicht, Blinklichter und dergleichen bei unterschiedlichen Varianten des Kraftfahrzeugs individuell vorgesehen, ausgestaltet und angeordnet sein. Zur Herstellung und Beherrschung dieser Varianten sind spezifische Werkzeuge und komplexe Logistikprozesse erforderlich. Hierdurch steigen die Kosten des Kraftfahrzeugs.
  • Die DE 10 2007 040 202 A1 offenbart eine Befestigungsanordnung einer Leuchteinheit eines Nebelscheinwerfers. Diese ist über ein zusätzliches Befestigungselement an einem Stoßfänger eines Kraftwagens befestigt.
  • Ferner beschreibt die EP 2 559 593 A1 eine Halterung zur Befestigung eines Frontblitzers an einem Kühlergrill eines Kraftfahrzeugs.
  • Die DE 10 2005 007 864 A1 offenbart eine Leuchtenanordnung für ein Kraftfahrzeug, die eine Basiszierblende umfasst und mit zusätzlichen Zierblendenmitteln ausgestattet ist. Diese sind innerhalb der Leuchtenanordnung angeordnet.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsanordnung für ein Fahrzeug zu schaffen, mit der der Aufwand zur Realisierung unterschiedlicher Varianten eines Fahrzeugs reduziert wird.
  • Die vorliegende Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche 1 und 10 gelöst.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsanordnung für ein Fahrzeug, die in einer Aussparung einer Oberfläche des Fahrzeugs angeordnet ist, umfassend wenigstens eine Beleuchtungsvorrichtung mit wenigstens einem Gehäuse, wenigstens einem zumindest abschnittsweise in dem Gehäuse angeordneten Leuchtmittel und mit wenigstens einer Lichtscheibe, mittels derer das Gehäuse gegen die Umwelt abgedichtet ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in einem Abschnitt der Aussparung, der zwischen der Beleuchtungsvorrichtung und der Oberfläche des Fahrzeugs lokalisiert ist, wenigstens ein zusätzliches Strukturelement an der Beleuchtungsvorrichtung angebracht ist, durch das die Oberfläche des Fahrzeugs komplettiert ist.
  • Als Oberfläche gelten im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung alle von außen direkt sichtbaren strukturellen Elemente des Fahrzeugs, die das Fahrzeug gegenüber einem Umweltsystem abgrenzen.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungsanordnung bietet den Vorteil, dass die Bildung von Varianten der Beleuchtungsanordnung und damit des Fahrzeugs nun allein durch Verwendung verschiedener Varianten des zusätzlichen Strukturelements möglich ist. Die Anzahl benötigter Varianten von Einzelteilen wird dadurch signifikant reduziert. Entgegen konventionellen Gestaltungskonzepten entfällt eine Vorhaltung und Pflege von unterschiedlichen Varianten der gesamten Beleuchtungsvorrichtung. So kann die Beleuchtungsvorrichtung als standardisierte Beleuchtungsvorrichtung in einer Vielzahl von Varianten des Fahrzeugs verbaut werden und dann durch Wahl einer speziellen Variante des zusätzlichen Strukturelements die Variante der Beleuchtungsanordnung und damit des Fahrzeugs insgesamt realisiert werden. Der Aufwand zur Beherrschung der Variantenvielfalt der Beleuchtungsanordnung und des Fahrzeugs wird dadurch signifikant reduziert. Dadurch werden die Kosten stark reduziert.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zusätzliche Strukturelement lösbar an der Beleuchtungsvorrichtung angebracht ist.
  • Dies bietet den Vorteil, dass die Montage und die Demontage, beispielsweise bei Austausch von Teilen, stark vereinfacht wird. Im Zusammenhang mit dem Grundgedanken der Erfindung, Varianten des Fahrzeugs allein durch entsprechende Wahl des zusätzlichen Strukturelements zu erzeugen, ist durch die lösbare Verbindung sogar ein nachträglicher Wechsel von einer Variante zu einer anderen Variante möglich.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zusätzliche Strukturelement an der Beleuchtungsvorrichtung anbringbar ist, wenn die Beleuchtungsvorrichtung bereits in der Aussparung der Oberfläche angeordnet ist.
  • Dies bietet den Vorteil, dass die Montage und die Demontage weiter vereinfacht werden. Auch der Variantenwechsel wird dadurch stark vereinfacht. Ferner ergeben sich Vorteile in der Produktionslogistik, da das Fahrzeug beispielsweise vollständig vormontiert werden kann und das zusätzliche Strukturelement dann an einem anderen Montageort nachträglich angebracht werden kann.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Beleuchtungsvorrichtung zur Aufnahme des zusätzlichen Strukturelements wenigstens eine Schnittstelle umfasst, die wenigstens ein mechanisches und/oder ein elektrisches und/oder ein informationstechnisches Element umfasst.
  • Ein mechanisches Element kann beispielsweise eine Struktur zur Herstellung einer Rastverbindung, Klippverbindung, Schraubenverbindung sein. Auch sonstige auf bekannten Verbindungsprinzipien wie Form-, Stoff- und Kraftschluss beruhende Verbindungen sind möglich. Ein elektrisches Element kann beispielsweise eine Stromleitung zur Versorgung mit Energie sein. Es kommen auch elektrische Elemente in Betracht, die mit sonstigen elektrischen oder elektronischen Funktionen belegt sind. Ein informationstechnisches Element kann beispielsweise eine Signalleitung zur Übertragung von Mess- und Steuerungssignalen sein. Es kann beispielsweise auch eine Platine mit entsprechenden elektronischen Schaltungen vorgesehen sein. Es kommen auch sonstige Elemente in Betracht, die der Informationsübertragung oder Informationsverarbeitung dienen.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zusätzliche Strukturelement wenigstens abschnittsweise als Dekorelement und/oder als weitere Beleuchtungsvorrichtung ausgebildet ist.
  • Dies bietet den Vorteil, dass eine Variantenbildung sowohl hinsichtlich des Fahrzeugdesigns beziehungsweise der Fahrzeugstruktur, als auch hinsichtlich der vorhandenen Lichtfunktionen möglich ist.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zusätzliche Strukturelement als Verlängerung eines Kühlerschutzgitters ausgebildet ist.
  • Dies bietet den Vorteil, dass dem Fahrzeug ein in die Breite gezogenes Erscheinungsbild verliehen wird. Das Fahrzeug erhält dadurch ein sportlich anmutendes optisches Erscheinungsbild.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zusätzliche Strukturelement als Blinkermodul ausgebildet ist.
  • Dies bietet den Vorteil, dass die Anzeige der Fahrtrichtungsänderung optisch ansprechend in das Fahrzeugdesign integriert werden kann.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zusätzliche Strukturelement als Tagfahrlichtmodul und/oder Ambientelichtmodul ausgebildet ist.
  • Das Erscheinungsbild des Fahrzeugs lässt sich dadurch vorteilhaft flexibel anpassen.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zusätzliche Strukturelement abschnittsweise als Verlängerung eines Kühlerschutzgitters und abschnittsweise als Tagfahrlichtmodul und/oder Ambientelichtmodul ausgebildet ist.
  • Dies bietet den Vorteil, dass das zusätzliche Strukturelement Träger einer Vielzahl unterschiedlicher Funktionen ist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, umfassend wenigstens eine erfindungsgemäße Beleuchtungsanordnung.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug bietet den Vorteil, dass die Bildung von Varianten mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung nun allein durch verschiedene Varianten des zusätzlichen Strukturelements möglich ist. Die Anzahl benötigter Varianten von Einzelteilen wird dadurch signifikant reduziert. So kann die Beleuchtungsvorrichtung als standardisierte Beleuchtungsvorrichtung in einer Vielzahl von Varianten des Kraftfahrzeugs verbaut werden und dann durch Wahl einer speziellen Variante des zusätzlichen Strukturelements die Variante der Beleuchtungsanordnung und somit des Kraftfahrzeugs insgesamt realisiert werden. Der Aufwand zur Beherrschung der Variantenvielfalt des Kraftfahrzeugs wird dadurch signifikant reduziert. Auch die Kosten werden dadurch stark reduziert
  • Die verschiedenen in dieser Anmeldung genannten Ausführungsformen der Erfindung sind, sofern im Einzelfall nicht anders ausgeführt, mit Vorteil miteinander kombinierbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung für ein Fahrzeug in einer bevorzugten Ausführungsform;
  • 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung für ein Fahrzeug in einer bevorzugten Ausführungsform in einer Schnittansicht;
  • 3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung für ein Fahrzeug in unterschiedlichen bevorzugten Ausführungsformen; und
  • 4 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs in einer bevorzugten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung für ein Fahrzeug in einer bevorzugten Ausführungsform. Das Fahrzeug ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Kraftfahrzeug 10. Das Kraftfahrzeug 10 ist hier nur abschnittsweise dargestellt. Zu sehen ist ein vorderer linker beziehungsweise fahrerseitiger Abschnitt des Kraftfahrzeugs 10. Der gezeigte Abschnitt umfasst im Wesentlichen einen Bereich einer Motorhaube 12, eines Kotflügels 14, einer Stoßstange 16 eines Kühlerschutzgitters 18 sowie eine Beleuchtungsvorrichtung 20. Der gezeigte Abschnitt kann weitere nicht näher beschriebene Elemente umfassen, die gemeinsam mit den zuvor beschriebenen Elementen einen Bereich einer Oberfläche 22 des Kraftfahrzeugs 10 bilden. Als Oberfläche 22 gelten im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung alle von außen direkt sichtbaren strukturellen Elemente des Kraftfahrzeugs 10, die das Kraftfahrzeug 10 gegenüber einem Umweltsystem abgrenzen. Die Beleuchtungsvorrichtung 20 ist bevorzugt ein Hauptscheinwerfer des Kraftfahrzeugs 10. Dieser umfasst ein in dieser Ansicht durch eine Lichtscheibe 24 verdecktes Gehäuse 26, in welchem Leuchtmittel 28 angeordnet sind. Mit der Lichtscheibe 24 ist das Gehäuse 26 gegen die Umwelt abgedichtet. Die Beleuchtungsvorrichtung 20 beziehungsweise der Hauptscheinwerfer umfasst weitere, dem Fachmann grundsätzlich bekannte, Elemente. Die Beleuchtungsvorrichtung 20 gewährleistet bevorzugt alle hauptsächlichen Lichtfunktionen in Bezug auf das Umweltsystem, die in der Regel in allen bekannten Kraftfahrzeugen 10 benötigt werden. Diese umfassen insbesondere ein Abblendlicht und ein Fernlicht. Die Beleuchtungsvorrichtung 20 ist in einer Aussparung 30 der Oberfläche 22 des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet. In einem Abschnitt 32 der Aussparung 30, der zwischen der Beleuchtungsvorrichtung 20 und der Oberfläche 22 des Kraftfahrzeugs 10 lokalisiert ist, ist ein zusätzliches Strukturelement 34 angeordnet. Das Strukturelement 34 ist an der Beleuchtungsvorrichtung 20 angebracht. Ohne dieses zusätzliche Strukturelement 34, würde die Oberfläche 22 in dem Abschnitt 32 der Aussparung 30 nicht vollständig ausgebildet sein. Durch das zusätzliche Strukturelement 34 wird die Oberfläche 22 des Kraftfahrzeugs 10, bezogen auf den Abschnitt 32 und die umliegenden Bereiche der Oberfläche 22, komplettiert. Das zusätzliche Strukturelement 34 ist vorzugsweise als Dekorelement, als weitere Beleuchtungsvorrichtung oder als Kombination aus diesen ausgebildet. Eine weiterführende Beschreibung hierzu findet sich auch in 3. Das zusätzliche Strukturelement 34 dient insbesondere der Anpassung des Kraftfahrzeugs 10 zur Bildung von Varianten. Dabei können über das zusätzliche Strukturelement 34 das Design beziehungsweise die Struktur und die Funktionalität des Kraftfahrzeugs 10 flexibel angepasst werden. So kann über das zusätzliche Strukturelement 34 eine Erweiterung der Lichtfunktionen durch Vorsehen weiterer Beleuchtungsvorrichtungen erfolgen. Somit lassen sich flexibel unterschiedlichste Varianten durch Kombination einer standardisierten Beleuchtungsvorrichtung 20 mit dem zusätzlichen Strukturelement 34 realisieren.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung für ein Fahrzeug in einer bevorzugten Ausführungsform in einer Schnittansicht. Die Beleuchtungsanordnung entspricht der in 1 beschriebenen Beleuchtungsanordnung, so dass die dort verwendeten Bezugszeichen auch für 2 gelten. Der linke Teil der 2 zeigt den Verlauf der Schnittlinie, welche durch die Motorhaube 12, die Beleuchtungsvorrichtung 20, den Abschnitt 32 der Aussparung 30, das zusätzliche Strukturelement 34 und die Stoßstange 16 verläuft. Der rechte Teil der 2 zeigt die benannten Bereiche als Schnittansicht. Das zusätzliche Strukturelement 34 ist bevorzugt unterhalb der Beleuchtungsvorrichtung 20 in dem Abschnitt 32 der Aussparung 30 angeordnet. Je nach Fahrzeugkonzept kann das zusätzliche Strukturelement 34 aber auch an anderer Stelle in dem Abschnitt 32 zwischen der Beleuchtungsvorrichtung 20 und der Oberfläche 22 des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet sein. Vorzugsweise ist das zusätzliche Strukturelement 34 lösbar an der Beleuchtungsvorrichtung 20 angebracht und wird von dieser in Position gehalten. Das Befestigungsprinzip ist bevorzugt derart gewählt, dass das zusätzliche Strukturelement 34 an der Beleuchtungsvorrichtung 20 anbringbar ist, wenn die Beleuchtungsvorrichtung 20 bereits in ihrer finalen Montageposition in der Aussparung 30 der Oberfläche 22 des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet ist. Hierzu umfasst die Beleuchtungsvorrichtung 20 zumindest eine Schnittstelle 36. Die Schnittstelle 36 umfasst ein oder mehrere Elemente, durch welche der Schnittstelle 36 mechanische, elektrische und informationstechnische Schnittstelleneigenschaften verliehen werden. Ein mechanisches Element kann beispielsweise eine Struktur zur Herstellung einer Rastverbindung mit dem zusätzlichen Strukturelement 34 sein. Ein elektrisches Element kann beispielsweise eine Stromleitung zur Versorgung mit Energie sein. Darüber kann das zusätzliche Strukturelement 34, wenn es beispielsweise eine weitere Beleuchtungsvorrichtung umfasst, mit Energie versorgt werden. Ein informationstechnisches Element kann beispielsweise eine Signalleitung zur Übertragung von Mess- und Steuerungssignalen sein oder auch eine Platine mit entsprechenden elektronischen Schaltungen zur Informationsverarbeitung umfassen. Auf unterschiedliche Möglichkeiten zur Ausgestaltung des zusätzlichen Strukturelements 34 wird auch in 3 näher eingegangen.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung für ein Fahrzeug in unterschiedlichen bevorzugten Ausführungsformen. Die Beleuchtungsanordnung entspricht der in 1 und 2 beschriebenen Beleuchtungsanordnung, so dass die dort verwendeten Bezugszeichen auch für 3 gelten. 3A zeigt eine Frontansicht des Kraftfahrzeugs 10, in welcher der Abschnitt 32 der Aussparung 30 zu sehen ist. Das zusätzliche Strukturelement 34 ist hier als Verlängerung 38 eines Kühlerschutzgitters 18 ausgebildet. Somit ist das zusätzliche Strukturelement 34 in diesem Ausführungsbeispiel sowohl ein funktionales Element hinsichtlich des Kühlerschutzgitters 18, als auch ein Dekorelement zur Erzeugung eines sportlich anmutenden Designs des Kraftfahrzeugs 10. In den 3B und 3C ist der Abschnitt 32 jeweils vergrößert dargestellt. Es sind dort weitere bevorzugte Möglichkeiten zur Ausgestaltung des zusätzlichen Strukturelements 34 beschrieben. So zeigt 3B ein Ausführungsbeispiel, in welchem das zusätzliche Strukturelement 34 als Blinkermodul 40 und/oder als Tagfahrlichtmodul 42 und/oder Ambientelichtmodul 44 ausgebildet ist. Rein beispielhaft kann das zusätzliche Strukturelement 34 dazu eine Anzahl an Leuchtdioden 46 aufweisen. In diesem Ausführungsbeispiel ist das zusätzliche Strukturelement 34 somit als weitere Beleuchtungsvorrichtung ausgebildet. Der strukturelle Aufbau der genannten Module ist dem Fachmann grundsätzlich bekannt. Das zusätzliche Strukturelement 34 ist über die hier nicht dargestellte Schnittstelle 36 an der Beleuchtungsvorrichtung 20 befestigt. Vorteilhafterweise kann das zusätzliche Strukturelement 34 durch entsprechende Gestaltung der Schnittstelle 36 über die Beleuchtungsvorrichtung 20 auch mit Energie und Signalen versorgt werden. Die Beleuchtungsvorrichtung 20 umfasst beispielsweise als standardisierter Hauptscheinwerfer entsprechende Leuchtmittel 28 in Form von Halogenlampen, Xenonlampen oder Leuchtdioden. Somit bietet die Beleuchtungsvorrichtung 20 die hauptsächlichen Lichtfunktionen wie Abblendlicht und Fernlicht und das zusätzliche Strukturelement 34, welches als weitere Beleuchtungsvorrichtung ausgebildet ist, bietet zusätzliche Lichtfunktionen, wie beispielsweise Blinklicht, Tagfahrlicht oder Ambientelicht. Die Beleuchtungsanordnung kann auch an einer Rückseite des Kraftfahrzeugs 10 vorhanden sein. Dann kann auch eine Nebelschlussleuchte von dem zusätzlichen Strukturelement 34 umfasst sein. Selbstverständlich können auch weitere dem Fachmann bekannte Lichtfunktionen und unter Einbezug entsprechender Leuchtmittel von der Beleuchtungsanordnung umfasst sein. 3C zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, in welchem das zusätzliche Strukturelement 34 abschnittsweise als Verlängerung 38 des Kühlerschutzgitters 18 ausgebildet ist und abschnittsweise als Tagfahrlichtmodul 42 und/oder als Ambientelichtmodul 44 ausgebildet ist.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung in einer bevorzugten Ausführungsform. Das Kraftfahrzeug 10 ist im oberen Teil der 4 in einer Frontansicht, im mittleren Teil der 4 in einer Rückansicht und im unteren Teil der 4 in einer seitlichen Ansicht gezeigt. Die Beleuchtungsanordnung entspricht der in den 1 bis 3 beschriebenen Beleuchtungsanordnung, so dass die dort verwendeten Bezugszeichen auch für 4 gelten. Gezeigt sind hier verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Beleuchtungsanordnung, die nicht als abschließend anzusehen sind. Dabei ist jeweils die Position der Beleuchtungsvorrichtung 20 sowie die Position des Abschnitts 32 mit dem zusätzlichen Strukturelement 34 gekennzeichnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftfahrzeugs
    12
    Motorhaube
    14
    Kotflügel
    16
    Stoßstange
    18
    Kühlerschutzgitter
    20
    Beleuchtungsvorrichtung
    22
    Oberfläche
    24
    Lichtscheibe
    26
    Gehäuse
    28
    Leuchtmittel
    30
    Aussparung
    32
    Abschnitt
    34
    zusätzliches Strukturelement
    36
    Schnittstelle
    38
    Verlängerung
    40
    Blinkermodul
    42
    Tagfahrlichtmodul
    44
    Ambientelichtmodul
    46
    Leuchtdioden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007040202 A1 [0003]
    • EP 2559593 A1 [0004]
    • DE 102005007864 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Beleuchtungsanordnung für ein Fahrzeug, die in einer Aussparung (30) einer Oberfläche (22) des Fahrzeugs angeordnet ist, umfassend wenigstens eine Beleuchtungsvorrichtung (20) mit wenigstens einem Gehäuse (26), wenigstens einem zumindest abschnittsweise in dem Gehäuse (26) angeordneten Leuchtmittel (28) und mit wenigstens einer Lichtscheibe (24), mittels derer das Gehäuse (26) gegen die Umwelt abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Abschnitt (32) der Aussparung (30), der zwischen der Beleuchtungsvorrichtung (20) und der Oberfläche (22) des Fahrzeugs lokalisiert ist, wenigstens ein zusätzliches Strukturelement (34) an der Beleuchtungsvorrichtung (20) angebracht ist, durch das die Oberfläche (22) des Fahrzeugs komplettiert ist.
  2. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Strukturelement (34) lösbar an der Beleuchtungsvorrichtung (20) angebracht ist.
  3. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Strukturelement (34) an der Beleuchtungsvorrichtung (20) anbringbar ist, wenn die Beleuchtungsvorrichtung (20) bereits in der Aussparung (30) der Oberfläche (22) angeordnet ist.
  4. Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (20) zur Aufnahme des zusätzlichen Strukturelements (34) wenigstens eine Schnittstelle (36) umfasst, die wenigstens ein mechanisches und/oder ein elektrisches und/oder ein informationstechnisches Element umfasst.
  5. Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Strukturelement (34) wenigstens abschnittsweise als Dekorelement und/oder als weitere Beleuchtungsvorrichtung ausgebildet ist.
  6. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Strukturelement (34) als Verlängerung (38) eines Kühlerschutzgitters (18) ausgebildet ist.
  7. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Strukturelement (34) als Blinkermodul (40) ausgebildet ist.
  8. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Strukturelement (34) als Tagfahrlichtmodul (42) und/oder Ambientelichtmodul (44) ausgebildet ist.
  9. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Strukturelement (34) abschnittsweise als Verlängerung (38) eines Kühlerschutzgitters (18) und abschnittsweise als Tagfahrlichtmodul (42) und/oder Ambientelichtmodul (44) ausgebildet ist.
  10. Kraftfahrzeug (10), umfassend wenigstens eine Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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