DE102015221474A1

DE102015221474A1 - Energiespeichervorrichtung und Verfahren zum Fertigen einer Energiespeichervorrichtung

Info

Publication number: DE102015221474A1
Application number: DE102015221474.5A
Authority: DE
Inventors: Takeshi Sasaki
Original assignee: GS Yuasa International Ltd
Current assignee: GS Yuasa International Ltd
Priority date: 2014-11-04
Filing date: 2015-11-03
Publication date: 2016-05-04
Also published as: US20160126524A1; CN105576180A; US9966585B2; CN105576180B

Abstract

Eine Energiespeichervorrichtung wird bereitgestellt, die angrenzende Energiespeichereinrichtungen wirkungsvoll elektrisch verbinden kann. In einer Energiespeichervorrichtung und einem Verfahren zum Fertigen einer Energiespeichervorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein konvexer Teil zumindest in einem von Verbindungsabschnitten von externen Anschlüssen von angrenzenden Energiespeichereinrichtungen ausgebildet, ein konkaver Teil zumindest in dem anderen der Verbindungsabschnitte ausgebildet und der konvexe Teil des einen Verbindungsabschnitts in den konkaven Teil des anderen Verbindungsabschnitts gepasst.

Description

Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Energiespeichervorrichtung, die zwei oder mehr Energiespeichereinrichtungen beinhaltet, und auf ein Verfahren zum Fertigen einer Energiespeichervorrichtung.
Hintergrund
Da verschiedene Arten von Anlagen wie zum Beispiel Elektrofahrzeuge und Hybridelektrofahrzeuge Leistungsquellen mit einer großen Kapazität erfordern, wird ein Batteriesatz bereitgestellt, der eine Mehrzahl von Batteriezellen 6 beinhaltet, wie in 10 dargestellt (es wird zum Beispiel auf die japanische Offenlegungsschrift Nr. 2008-181.765 verwiesen).
Wie in 11 dargestellt, weist die Mehrzahl von Batteriezellen 6 jeweils ein quaderförmiges Außengehäuse 60 und ein Paar Elektrodenanschlüsse 61 auf, die von einer oberen Fläche des Außengehäuses 60 vorstehen.
Die Elektrodenanschlüsse 61 weisen jeweils ein Biegeteil 610 auf, das durch Biegen eines plattenartigen Elements ausgebildet ist. Das Biegeteil 610 weist ein erstes Teil 611, das von dem Außengehäuse 60 aufwärts vorsteht, und ein zweites Teil 612 auf, das sich von dem ersten Teil 611 erstreckt und sich in einer Richtung orthogonal zu einer Richtung erstreckt, in der sich das erste Teil 611 erstreckt. In dem zweiten Teil 612 ist eine Koppelöffnung 613 ausgebildet.
In dem Batteriesatz werden die zweiten Teile 612 der angrenzenden Batteriezellen 6 miteinander in Kontakt gebracht, und die Batteriezellen 6 werden elektrisch miteinander verbunden. Des Weiteren wird in dem Batteriesatz ein Befestigungselement wie zum Beispiel ein Niet und ein Bolzen (ein Niet im Fall des in 12 dargestellten Batteriesatzes) in die Koppelöffnung 613 jedes der zweiten Teile 612 eingesetzt, die miteinander in Kontakt stehen. Dann werden die zweiten Teile 612, die miteinander in Kontakt stehen, durch das Befestigungselement aneinander befestigt.
Folglich ist es beim Fertigen des Batteriesatzes, wenn das Befestigungselement in die Koppelöffnung 613 jedes der zweiten Teile 612 der angrenzenden Batteriezellen 6 eingesetzt wird, erforderlich, die Koppelöffnungen 613 der zweiten Teile 612 aneinander auszurichten. Daher ist der Vorgang des elektrischen Verbindens der angrenzenden Batteriezellen 6 kompliziert.
Darüber hinaus wird bei dem Batteriesatz, wenn die zweiten Teile 612 der angrenzenden Batteriezellen 6 nicht korrekt aneinander befestigt sind, eine Verbindung zwischen den zweiten Teilen 612 der angrenzenden Batteriezellen 6 bisweilen gelöst. Folglich wird eine elektrische Verbindung zwischen den angrenzenden Batteriezellen 6 bisweilen gelöst.
In dem Batteriesatz ist ein Anschluss, der mit einer externen Schaltung (einer Schaltung, durch die teilweise Strom fließt und die einen Teil einer elektrischen Schaltung wie zum Beispiel eines Motors, einer Steuereinheit oder eines weiteren Batteriesatzes bildet) verbunden ist, zum Beispiel an jedem der Elektrodenanschlüsse 61 der Batteriezelle 6 befestigt. Wenn der Anschluss nicht korrekt an den Elektrodenanschlüssen 61 der Batteriezelle 6 befestigt ist, wird außerdem in diesem Fall eine Verbindung zwischen den Elektrodenanschlüssen 61 der Batteriezelle 6 und dem Anschluss bisweilen gelöst. Folglich wird eine elektrische Verbindung zwischen der externen Schaltung und den Batteriezellen 6 bisweilen gelöst.
Übersicht
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Energiespeichervorrichtung bereitzustellen, die ein Lösen einer elektrischen Verbindung mit einer Energiespeichereinrichtung verhindern kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Fertigen einer Energiespeichervorrichtung bereitzustellen, die eine Verbindung mit einer Energiespeichereinrichtung wirkungsvoll herstellen kann.
Eine Energiespeichervorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen, die jeweils ein Paar externer Anschlüsse aufweisen. Eine von zwei angrenzenden Energiespeichereinrichtungen unter der Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen beinhaltet einen Verbindungsabschnitt, der zumindest einen konvexen Teil an einem des Paares von externen Anschlüssen aufweist, und die andere der beiden angrenzenden Energiespeichereinrichtungen beinhaltet einen Verbindungsabschnitt, der zumindest einen konkaven Teil an dem anderen des Paares von externen Anschlüssen aufweist. Der konvexe Teil wird in den konkaven Teil gepasst.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine perspektivische Ansicht einer Energiespeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
2 ist eine perspektivische Ansicht einer Energiespeichereinrichtung der Energiespeichervorrichtung.
3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Energiespeichervorrichtung.
4 ist eine vergrößerte Teilansicht der Energiespeichereinrichtung.
5 ist eine Querschnittsansicht von externen Anschlüssen der Energiespeichervorrichtung.
6 ist eine erläuternde Ansicht eines Verfahrens zum Fertigen der Energiespeichervorrichtung, in dem Verbindungsabschnitte aneinander ausgerichtet werden.
7 ist eine erläuternde Ansicht eines Verfahrens zum Fertigen der Energiespeichervorrichtung, in dem Verbindungsabschnitte miteinander verbunden werden.
8 ist eine vergrößerte Teilansicht einer Energiespeichervorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
9 ist eine vergrößerte Teilansicht einer Energiespeichervorrichtung gemäß einer nach weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
10 ist eine perspektivische Ansicht eines Batteriesatzes der verwandten Technik.
11 ist eine perspektivische Ansicht einer Energiespeichereinrichtung in dem Batteriesatz der verwandten Technik.
12 ist eine Querschnittsansicht von externen Anschlüssen in dem Batteriesatz der verwandten Technik.
Beschreibung einer Ausführungsform
Eine Energiespeichervorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen, die jeweils ein Paar externer Anschlüsse aufweisen. Eine von zwei angrenzenden Energiespeichereinrichtungen unter der Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen beinhaltet einen Verbindungsabschnitt, der zumindest einen konvexen Teil an einem des Paares von externen Anschlüssen aufweist, und die andere der beiden angrenzenden Energiespeichereinrichtungen beinhaltet einen Verbindungsabschnitt, der zumindest einen konkaven Teil an dem anderen des Paares von externen Anschlüssen aufweist. Der konvexe Teil wird in den konkaven Teil gepasst.
In der Energiespeichervorrichtung wird der konvexe Teil des einen Verbindungsabschnitts in der einen Energiespeichereinrichtung in einen Abschnitt gepasst, der den konkaven Teil des anderen Verbindungsabschnitts in der anderen Energiespeichereinrichtung definiert. Infolgedessen kann die Energiespeichervorrichtung eine Trennung der beiden montierten Verbindungsabschnitte verhindern. Daher kann die Energiespeichervorrichtung ein Lösen einer elektrischen Verbindung zwischen den angrenzenden Energiespeichereinrichtungen verhindern.
Der konvexe Teil des einen Verbindungsabschnitts in der einen Energiespeichereinrichtung kann ein vorderes Ende in einer Vorstehrichtung und ein Basisende gegenüber dem vorderen Ende beinhalten. Ein Verriegelungsabschnitt, der einen Querschnitt aufweist, der von dem Basisende zu dem vorderen Ende in einer Richtung orthogonal zu der Vorstehrichtung des konvexen Teils größer wird, kann in dem konvexen Teil des einen Verbindungsabschnitts in der einen Energiespeichereinrichtung beinhaltet sein.
Auf diese Weise wird der Verriegelungsabschnitt in den konkaven Teil des anderen Verbindungsabschnitts in der anderen Energiespeichereinrichtung gepasst und kann eine Trennung des konvexen Teils des einen Verbindungsabschnitts in der einen Energiespeichereinrichtung von dem konkaven Teil des anderen Verbindungsabschnitts in der anderen Energiespeichereinrichtung verhindern. Daher kann die Energiespeichervorrichtung ein Lösen einer elektrischen Verbindung zwischen den angrenzenden Energiespeichereinrichtungen zuverlässiger verhindern.
In der Energiespeichervorrichtung kann der Verbindungsabschnitt jedes des Paares von externen Anschlüssen in zwei angrenzenden Energiespeichereinrichtungen unter der Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen den konvexen Teil und den konkaven Teil beinhalten, der sich gegenüber dem konvexen Teil befindet und in derselben Richtung wie die Vorstehrichtung des konvexen Teils vertieft ist. Die Vorrichtung kann des Weiteren ein Sensorelement beinhalten, das mit zumindest einer der beiden angrenzenden Energiespeichereinrichtungen verbunden ist, und das Sensorelement kann einen Verbindungsabschnitt beinhalten, der entweder einen konvexen Teil, der in den konkaven Teil des Verbindungsabschnitts an dem einen externen Anschluss gepasst wird, oder einen konkaven Teil aufweist, in den der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts an dem anderen externen Anschluss gepasst wird.
In der Energiespeichervorrichtung beinhaltet der Verbindungsabschnitt des Sensorelements entweder den konvexen Teil, der in den konkaven Teil des Verbindungsabschnitts des einen externen Anschlusses gepasst wird, oder den konkaven Teil, in den der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts des anderen externen Anschlusses gepasst wird. Folglich kann verhindert werden, dass der Verbindungsabschnitt des Sensorelements von dem Verbindungsabschnitt des einen externen Anschlusses oder von dem Verbindungsabschnitt des anderen externen Anschlusses getrennt wird. Daher kann die Energiespeichervorrichtung eine elektrische Verbindung zwischen dem Sensorelement und den externen Anschlüssen in der einen Energiespeichereinrichtung oder den externen Anschlüssen in der anderen Energiespeichereinrichtung zuverlässiger aufrechterhalten. Das heißt, die Energiespeichervorrichtung kann ein Lösen einer elektrischen Verbindung zwischen der Energiespeichereinrichtung und dem Sensorelement verhindern.
Der Verbindungsabschnitt des einen externen Anschlusses kann im Vergleich mit dem Verbindungsabschnitt des anderen externen Anschlusses aus einem duktilen Metall hergestellt sein.
Auf diese Weise wird der Verbindungsabschnitt des einen externen Anschlusses verformbar. Infolgedessen kann in der Energiespeichervorrichtung eine Beschädigung des konvexen Teils des Verbindungsabschnitts des einen externen Anschlusses verhindert werden. Folglich kann die Energiespeichervorrichtung eine Trennung der beiden montierten Verbindungsabschnitte zuverlässiger verhindern. Daher kann die Energiespeichervorrichtung ein Lösen einer elektrischen Verbindung zwischen den angrenzenden Energiespeichereinrichtungen zuverlässiger verhindern.
Die Verbindungsabschnitte des Paares von externen Anschlüssen können jeweils eine Passfläche aufweisen, die dem Verbindungsabschnitt des angrenzenden externen Anschlusses zugewandt ist, und eine Korrosionsschutzschicht kann zumindest auf der Passfläche sowohl des Verbindungsabschnitts des einen externen Anschlusses als auch des Verbindungsabschnitts des anderen externen Anschlusses bereitgestellt werden.
Auf diese Weise kann eine Korrosion zumindest der Passflächen des Verbindungsabschnitts des einen externen Anschlusses und des Verbindungsabschnitts des anderen externen Anschlusses verhindert werden.
Der Verbindungsabschnitt des einen externen Anschlusses und der Verbindungsabschnitt des anderen externen Anschlusses können aus unterschiedlichen Metallen hergestellt sein, und Außenumfänge der Passflächen in dem Verbindungsabschnitt des einen externen Anschlusses und dem Verbindungsabschnitt, der den konkaven Teil aufweist, in den der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts gepasst wird, können zumindest teilweise mit einem Isolierelement bedeckt sein.
Wenn die beiden Verbindungsabschnitte, die aus unterschiedlichen Metallen hergestellt sind, montiert werden, tritt wahrscheinlich eine elektrolytische Korrosion in jedem der Verbindungsabschnitte auf, wenn Feuchtigkeit an einer Grenzfläche zwischen den jeweiligen Verbindungsabschnitten haftet. In der Energiespeichervorrichtung sind jedoch die Außenumfänge bei den Passflächen der jeweiligen beiden montierten Verbindungsabschnitte zumindest teilweise mit dem Isolierelement bedeckt. Folglich kann eine elektrolytische Korrosion in jedem der beiden Verbindungsabschnitte verhindert werden.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum Fertigen einer Energiespeichervorrichtung, die eine Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen beinhaltet, die jeweils einen externen Anschluss aufweisen: ein Ausrichten der Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen; ein miteinander Inkontaktbringen von Verbindungsabschnitten der externen Anschlüsse von zwei angrenzenden Energiespeichereinrichtungen unter der Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen; und ein Pressen jedes der beiden Verbindungsabschnitte in einem Zustand, in dem jeder der beiden Verbindungsabschnitte zwischen einer positiven Form und einer negativen Form eingefügt ist.
Bei dem Verfahren zum Fertigen einer Energiespeichervorrichtung wird der Verbindungsabschnitt jeder der beiden Energiespeichereinrichtungen in einem Zustand gepresst, in dem der Verbindungsabschnitt jeder der beiden Energiespeichereinrichtungen zwischen der positiven Form und der negativen Form eingefügt ist. Während ein konvexer Teil in einem der beiden Verbindungsabschnitte ausgebildet wird, die miteinander in Kontakt stehen, kann ein konkaver Teil, in den der konvexe Teil gepasst wird, in dem anderen der beiden Verbindungsabschnitte ausgebildet werden. Folglich können in dem Verfahren zum Fertigen einer Energiespeichervorrichtung die jeweiligen Verbindungsabschnitte durch das Pressen mit den Formen montiert werden. Daher kann das Verfahren zum Fertigen einer Energiespeichervorrichtung die angrenzenden Energiespeichereinrichtungen wirkungsvoll elektrisch verbinden.
Das Verfahren zum Fertigen einer Energiespeichervorrichtung kann des Weiteren ein Anordnen des externen Anschlusses an einer äußeren Fläche eines Gehäuses, das einen Elektrodenkörper aufnimmt, zum Bilden jeder Energiespeichereinrichtung; und ein miteinander Inkontaktbringen der Verbindungsabschnitte der externen Anschlüsse der beiden angrenzenden Energiespeichereinrichtungen in einer Richtung orthogonal oder im Wesentlichen orthogonal zu einer Richtung beinhalten, in der das Gehäuse und der externe Anschluss ausgerichtet sind.
Auf diese Weise wird es bei dem Verfahren zum Fertigen einer Energiespeichervorrichtung einfach, den Verbindungsabschnitt des externen Anschlusses in jeder der beiden angrenzenden Energiespeichereinrichtungen zu pressen. Folglich wird es bei dem Verfahren zum Fertigen einer Energiespeichervorrichtung einfach, die Verbindungsabschnitte der externen Anschlüsse in den jeweiligen beiden angrenzenden Energiespeichereinrichtungen zu montieren. Daher kann das Verfahren zum Fertigen einer Energiespeichervorrichtung die angrenzenden Energiespeichereinrichtungen wirkungsvoller elektrisch verbinden.
Das Verfahren zum Fertigen einer Energiespeichervorrichtung kann des Weiteren beinhalten: ein Inkontaktbringen eines Sensorelements, das mit dem externen Anschluss zu verbinden ist, mit dem Verbindungsabschnitt des einen externen Anschlusses in einer der beiden Energiespeichereinrichtungen oder mit dem Verbindungsabschnitt des anderen externen Anschlusses in der anderen Energiespeichereinrichtung; ein Inkontaktbringen des Sensorelements mit dem einen Verbindungsabschnitt in der einen Energiespeichereinrichtung; und ein Pressen des Verbindungsabschnitts jedes der beiden externen Anschlüsse und des Sensorelements in einem Zustand, in dem der Verbindungsabschnitt und das Sensorelement zwischen einer positiven Form und einer negativen Form eingefügt sind.
In dem Verfahren zum Fertigen einer Energiespeichervorrichtung werden der Verbindungsabschnitt des externen Anschlusses jeder der beiden angrenzenden Energiespeichereinrichtungen und das Sensorelement in einem Zustand gepresst, in dem der Verbindungsabschnitt und das Sensorelement zwischen der positiven Form und der negativen Form eigefügt sind. Folglich wird in einem Verbindungsabschnitt des Sensorelements ein konvexer Teil, der in den konkaven Teil des Verbindungsabschnitts an dem einen externen Anschluss gepasst wird, oder ein konkaver Teil ausgebildet, in den der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts an dem anderen externen Anschluss gepasst wird. Folglich können in dem Verfahren zum Fertigen einer Energiespeichervorrichtung die jeweiligen Verbindungsabschnitte montiert werden, ohne dass es erforderlich ist, den Verbindungsabschnitt in dem Sensorelement und den Verbindungsabschnitt des externen Anschlusses jeder der beiden Energiespeichereinrichtungen auszurichten. Daher kann das Verfahren zum Fertigen einer Energiespeichervorrichtung die angrenzenden Energiespeichereinrichtungen wirkungsvoll elektrisch verbinden. Des Weiteren kann das Verfahren zum Fertigen einer Energiespeichervorrichtung einen externen Anschluss und die Energiespeichereinrichtungen wirkungsvoll elektrisch verbinden.
Eine Energiespeichervorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet zumindest eine Energiespeichereinrichtung, die einen externen Anschluss beinhaltet; und einen externen Ausgangsanschluss zum Verbinden der Energiespeichereinrichtung mit einer externen Schaltung. Von dem externen Anschluss und dem externen Ausgangsanschluss beinhaltet einer einen Verbindungsabschnitt, der zumindest einen konvexen Teil aufweist, und der andere von dem externen Anschluss und dem externen Ausgangsanschluss beinhaltet einen Verbindungsabschnitt, der zumindest einen konkaven Teil aufweist. Der konvexe Teil wird in den konkaven Teil gepasst.
In der Energiespeichervorrichtung wird der konvexe Teil, der entweder in dem Verbindungsabschnitt des externen Anschlusses oder in dem Verbindungsabschnitt des externen Ausgangsanschlusses beinhaltet ist, in einen Abschnitt gepasst, der den konkaven Teil definiert, der in dem anderen von dem Verbindungsabschnitt des externen Anschlusses und dem Verbindungsabschnitt des externen Ausgangsanschlusses beinhaltet ist. Folglich kann die Energiespeichervorrichtung eine Trennung der montierten Verbindungsabschnitte des externen Anschlusses und des externen Ausgangsanschlusses verhindern. Daher kann die Energiespeichervorrichtung ein Lösen einer elektrischen Verbindung zwischen der Energiespeichereinrichtung und der externen Schaltung verhindern.
In diesem Fall kann die Energiespeichervorrichtung des Weiteren ein Sensorelement beinhalten, das mit dem externen Anschluss und/oder dem externen Ausgangsanschluss verbunden ist. Der Verbindungsabschnitt sowohl des externen Anschlusses als auch des externen Ausgangsanschlusses kann den konvexen Teil und den konkaven Teil beinhalten, der sich gegenüber dem konvexen Teil befindet und in derselben Richtung wie eine Vorstehrichtung des konvexen Teils vertieft ist. Das Sensorelement kann einen Verbindungsabschnitt beinhalten, der einen konvexen Teil, der in den konkaven Teil des Verbindungsabschnitts des externen Anschlusses oder in den konkaven Teil des Verbindungsabschnitts des externen Ausgangsanschlusses gepasst wird, und/oder einen konkaven Teil aufweist, in den der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts des externen Anschlusses oder der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts des externen Ausgangsanschlusses gepasst wird.
Wenn der Verbindungsabschnitt des Sensorelements den konvexen Teil beinhaltet, wird der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts des Sensorelements entweder in den konkaven Teil des Verbindungsabschnitts des externen Anschlusses oder in den konkaven Teil des Verbindungsabschnitts des externen Ausgangsanschlusses gepasst. Folglich kann die Energiespeichervorrichtung eine Trennung des Sensorelements von dem externen Anschluss oder dem externen Ausgangsanschluss verhindern.
Wenn der Verbindungsabschnitt des Sensorelements den konkaven Teil beinhaltet, wird darüber hinaus entweder der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts des externen Anschlusses oder der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts des externen Ausgangsanschlusses in den konkaven Teil des Verbindungsabschnitts des Sensorelements gepasst. Darüber hinaus kann in diesem Fall die Energiespeichervorrichtung eine Trennung des Sensorelements von dem externen Anschluss oder dem externen Ausgangsanschluss verhindern.
Daher kann die Energiespeichervorrichtung ein Lösen einer elektrischen Verbindung zwischen der Energiespeichereinrichtung und dem Sensorelement verhindern.
Zudem beinhaltet eine Energiespeichervorrichtung gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung einen externen Ausgangsanschluss zum Verbinden einer Energiespeichereinrichtung mit einer externen Schaltung; und einen externen Schaltungsanschluss, der ein Teil der externen Schaltung ist und mit dem externen Ausgangsanschluss elektrisch verbunden ist. Von dem externen Ausgangsanschluss und dem externen Schaltungsanschluss beinhaltet einer einen Verbindungsabschnitt, der zumindest einen konvexen Teil aufweist, und der andere von dem externen Ausgangsanschluss und dem externen Schaltungsanschluss beinhaltet einen Verbindungsabschnitt, der zumindest einen konkaven Teil aufweist. Der konvexe Teil wird in den konkaven Teil gepasst.
In der Energiespeichervorrichtung wird der konvexe Teil, der entweder in dem Verbindungsabschnitt des externen Ausgangsanschlusses oder in dem Verbindungsabschnitt des externen Schaltungsanschlusses beinhaltet ist, in den konkaven Teil gepasst, der in dem anderen von dem Verbindungsabschnitt des externen Ausgangsanschlusses und dem Verbindungsabschnitt des externen Schaltungsanschlusses beinhaltet ist. Folglich kann die Energiespeichervorrichtung eine Trennung des Verbindungsabschnitts des externen Ausgangsanschlusses von dem Verbindungsabschnitt des externen Schaltungsanschlusses verhindern. Daher kann die Energiespeichervorrichtung ein Lösen einer elektrischen Verbindung zwischen der Energiespeichereinrichtung und der externen Schaltung verhindern.
In diesem Fall kann die Energiespeichervorrichtung des Weiteren ein Sensorelement beinhalten, das mit dem externen Ausgangsanschluss und/oder dem externen Schaltungsanschluss verbunden ist. Der Verbindungsabschnitt des externen Ausgangsanschlusses und der Verbindungsabschnitt des externen Schaltungsanschlusses können jeweils den konvexen Teil und den konkaven Teil beinhalten, der sich gegenüber dem konvexen Teil befindet und in derselben Richtung wie eine Vorstehrichtung des konvexen Teils vertieft ist. Das Sensorelement kann einen Verbindungsabschnitt beinhalten, der einen konvexen Teil, der in den konkaven Teil des Verbindungsabschnitts des externen Ausgangsanschlusses oder in den konkaven Teil des Verbindungsabschnitts des externen Schaltungsanschlusses gepasst wird, und/oder einen konkaven Teil aufweist, in den der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts des externen Ausgangsanschlusses oder der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts des externen Schaltungsanschlusses gepasst wird.
Wenn in der Energiespeichervorrichtung der Verbindungsabschnitt des Sensorelements den konvexen Teil beinhaltet, wird der konvexe Teil des Sensorelements entweder in den konkaven Teil des Verbindungsabschnitts des externen Ausgangsanschlusses oder in den konkaven Teil des Verbindungsabschnitts des externen Schaltungsanschlusses gepasst. Folglich kann die Energiespeichervorrichtung eine Trennung des Sensorelements von dem externen Ausgangsanschluss oder dem externen Schaltungsanschluss verhindern.
Wenn in der Energiespeichervorrichtung der Verbindungsabschnitt des Sensorelements den konkaven Teil beinhaltet, wird darüber hinaus entweder der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts des externen Ausgangsanschlusses oder der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts des externen Schaltungsanschlusses in den konkaven Teil des Verbindungsabschnitts des Sensorelements gepasst. Darüber hinaus kann in diesem Fall die Energiespeichervorrichtung eine Trennung des Sensorelements von dem externen Ausgangsanschluss oder dem externen Schaltungsanschluss verhindern.
Daher kann die Energiespeichervorrichtung ein Lösen einer elektrischen Verbindung zwischen der Energiespeichereinrichtung und der externen Schaltung verhindern.
Wie oben beschrieben, kann die Energiespeichervorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Lösen einer elektrischen Verbindung mit der Energiespeichereinrichtung verhindern.
Darüber hinaus kann das Verfahren zum Fertigen einer Energiespeichervorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Verbindung mit der Energiespeichereinrichtung wirkungsvoll herstellen.
Eine Ausführungsform einer Energiespeichervorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bezeichnungen von Bestandteilen in dieser Ausführungsform werden zum Beschreiben dieser Ausführungsform verwendet und können sich von den Bezeichnungen der im Hintergrund beschriebenen Bestandteile unterscheiden.
Wie in 1 dargestellt, beinhaltet eine Energiespeichervorrichtung Energiespeichereinrichtungen 1, die jeweils externe Anschlüsse 11 und 12 beinhalten, ein Abstandselement 2 angrenzend an jede Energiespeichereinrichtung 1 und Halteelemente 3, die jeweils die Energiespeichereinrichtungen 1 und das Abstandselement 2 zusammenhalten. Bei den Halteelementen 3 handelt es sich um Formkörper aus einem leitfähigen Material. Dementsprechend beinhaltet die Energiespeichervorrichtung Isolatoren 4, die jeweils zwischen der Energiespeichereinrichtung 1 und dem Halteelement 3 angeordnet sind. Die Halteelemente 3 beinhalten bei dieser Ausführungsform jeweils Anschlusselemente 30 und Rahmen 31, die in 1 als Bestandteile davon dargestellt werden.
Die Energiespeichervorrichtung gemäß dieser Ausführungsform beinhaltet die Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen 1. Die Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen 1 ist in einer Richtung aneinander ausgerichtet. Darüber hinaus sind in der Energiespeichervorrichtung die externen Anschlüsse 11 und 12 der beiden angrenzenden Energiespeichereinrichtungen 1 elektrisch miteinander verbunden.
Es ist zu beachten, dass in der folgenden Beschreibung der Einfachheit halber die Richtung, in der die Energiespeichereinrichtungen 1 ausgerichtet sind (erste Richtung), als x-Achsenrichtung bezeichnet wird. Darüber hinaus wird eine Richtung (zweite Richtung) von biaxialen Richtungen orthogonal zu der Richtung, in der die Energiespeichereinrichtungen 1 ausgerichtet sind (der x-Achsenrichtung) als y-Achsenrichtung bezeichnet, und die andere Richtung (dritte Richtung) wird als z-Achsenrichtung bezeichnet. Jede Zeichnung stellt beigefügt orthogonal drei Achsen (Koordinatenachse) entsprechend der x-Achsenrichtung, der y-Achsenrichtung und der z-Achsenrichtung dar.
Das Abstandselement 2 weist ein Isolationsvermögen auf. Die Energiespeichervorrichtung beinhaltet das Abstandselement 2 zwischen den beiden angrenzenden Energiespeichereinrichtungen 1 in der x-Achsenrichtung angeordnet und das Abstandselement 2 angrenzend an die Energiespeichereinrichtung 1 an jedem Ende in der x-Achsenrichtung angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform sind die Halteelemente 3 aus einem Metall hergestellt. Wie in 1 und 3 dargestellt wird, beinhalten die Halteelemente 3 jeweils das Paar Anschlusselemente 30, die jeweils an einer Position angrenzend an das Abstandselement 2 angeordnet sind. das an jedem Ende in der x-Achsenrichtung angeordnet ist, und die Rahmen 31, die das Paar Anschlusselemente 30 miteinander verbinden.
Die Isolatoren 4 sind jeweils aus einem Material hergestellt, das ein Isolationsvermögen aufweist. Die Isolatoren 4 sind jeweils zwischen jeder der Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen 1 und der Mehrzahl von Halteelementen 3 (Rahmen 31) angeordnet. Folglich sind in der Energiespeichervorrichtung die Energiespeichereinrichtungen 1 gegenüber den Halteelementen 3 isoliert.
Wie in 2 dargestellt, beinhaltet jede der Energiespeichereinrichtungen 1 einen Elektrodenkörper, der eine positive Elektrode und eine negative Elektrode aufweist, ein Gehäuse 10, das den Elektrodenkörper aufnimmt, und das Paar externer Anschlüsse 11 und 12, das an einer äußeren Fläche des Gehäuses 10 angeordnet ist.
Das Gehäuse 10 beinhaltet einen Gehäusekörper 100, der eine Öffnung aufweist, und eine Abdeckplatte 101, die die Öffnung des Gehäusekörpers 100 verschließt, und das Paar externer Anschlüsse 11 und 12 ist an einer äußeren Fläche der Abdeckplatte 101 angeordnet.
Die Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen 1 beinhaltet jeweils den negativen externen Anschluss 11 und den positiven externen Anschluss 12. Der eine externe Anschluss 11 ist mit der negativen Elektrode des Elektrodenkörpers verbunden. Der andere externe Anschluss 12 ist mit der positiven Elektrode des Elektrodenkörpers verbunden.
Wie in 4 dargestellt, weisen die externen Anschlüsse 11 und 12 Verbindungsabschnitte 13 und 14 auf, die elektrisch mit den externen Anschlüssen 11 und 12 der angrenzenden Energiespeichereinrichtung 1 verbunden sind.
Bei dieser Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt 13 des einen externen Anschlusses 11 im Vergleich mit dem Verbindungsabschnitt 14 des anderen externen Anschlusses 12 aus einem duktilen Metall hergestellt. Darüber hinaus weisen die Verbindungsabschnitte 13 und 14 des Paares externer Anschlüsse 11 und 12 Passflächen auf, die den Verbindungsabschnitten 13 und 14 der angrenzenden externen Anschlüsse 11 und 12 zugewandt sind.
Wie in 5 dargestellt, weisen die Verbindungsabschnitte 13 und 14 konvexe Teile 130 und 140 und konkave Teile 131 und 141 auf, die sich gegenüber den konvexen Teilen 130 und 140 befinden und in denselben Richtungen wie Richtungen vertieft sind, in denen die konvexen Teile 130 und 140 vorstehen.
In der Energiespeichervorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist der konvexe Teil 130 des Verbindungsabschnitts 13 so ausgebildet, dass er in einen Abschnitt zu passen ist, der den konkaven Teil 141 des Verbindungsabschnitts 14 in der angrenzenden Energiespeichereinrichtung 1 definiert. Folglich steht in der Energiespeichervorrichtung eine gesamte äußere Fläche des konvexen Teils 130 des Verbindungsabschnitts 13 ohne jeglichen Spalt mit einer gesamten Innenumfangsfläche in Kontakt, die den konkaven Teil 141 des Verbindungsabschnitts 14 in der angrenzenden Energiespeichereinrichtung 1 definiert.
Der konvexe Teil 130 des Verbindungsabschnitts 13 beinhaltet ein vorderes Ende in der Vorstehrichtung und ein Basisende gegenüber dem vorderen Ende. Der konvexe Teil 130 des Verbindungsabschnitts 13 ist mit einem Verriegelungsabschnitt 132 ausgestattet, der einen Querschnitt aufweist, der von dem Basisende zu dem vorderen Ende in einer Richtung orthogonal zu der Vorstehrichtung größer wird.
Bei dieser Ausführungsform ist der konvexe Teil 130 so ausgebildet, dass er einen Außendurchmesser aufweist, der von dem Basisende zu dem vorderen Ende größer wird. Folglich weist der konvexe Teil 130 die gesamte äußere Fläche auf, die den Verriegelungsabschnitt 132 bildet.
Die konkaven Teile 131 und 141 sind so ausgebildet, dass sie sich gegenüber den Vorstehrichtungen der konvexen Teile 130 und 140 öffnen. Die konkaven Teile 131 und 141 weisen jeweils ein erstes Ende, an dem eine Öffnung ausgebildet ist, und ein zweites Ende gegenüber dem ersten Ende auf.
Wie oben beschrieben, ist der konvexe Teil 130 so ausgebildet, dass er den Außendurchmesser aufweist, der von dem Basisende zu dem vorderen Ende größer wird. Dementsprechend ist der konkave Teil 141 so ausgebildet, dass er einen Innenumfang des ersten Endes aufweist, der größer als ein Innenumfang des zweiten Endes wird. Folglich ist in der Energiespeichervorrichtung ein Außenumfang eines zweiten Endes des konvexen Teils 130 größer als der Innenumfang des ersten Endes des konkaven Teils 141.
Die Verbindungsabschnitte 13 und 14 der angrenzenden Energiespeichereinrichtungen 1 kommen miteinander in einer Richtung (bei dieser Ausführungsform in einer x-Achsenrichtung) orthogonal oder im Wesentlichen orthogonal zu einer Richtung in Kontakt, in der das Gehäuse 10 und der externe Anschluss 11 ausgerichtet sind.
Genauer gesagt, die externen Anschlüsse 11 und 12 beinhalten bei dieser Ausführungsform Auflagen 15 und 16, die an der äußeren Fläche des Gehäuses 10 (der Abdeckplatte 101) der Energiespeichereinrichtung 1 angeordnet sind. Darüber hinaus beinhalten die externen Anschlüsse 11 und 12 Montageabschnitte 17 und 18, die mit den Verbindungsabschnitten 13 und 14 und den Auflagen 15 und 16 zusammengefügt werden.
Die Montageabschnitte 17 und 18 sind auf den Auflagen 15 und 16 angeordnet. In dem einen externen Anschluss 11 ist der Montageabschnitt 17 in der x-Achsenrichtung länglich.
In dem einen externen Anschluss 11 erstreckt sich der Montageabschnitt 17 von der Auflage 15 zu einer Seite der x-Achsenrichtung. Der Montageabschnitt 17 beinhaltet ein erstes Ende, das auf der Auflage 15 angeordnet ist, und ein zweites Ende gegenüber dem ersten Ende. Folglich ist das zweite Ende des Montageabschnitts 17 von der Auflage 15 zu einer Seite der x-Achsenrichtung versetzt.
Der Verbindungsabschnitt 13 ist mit dem zweiten Ende des Montageabschnitts 17 zusammengefügt. Der Verbindungsabschnitt 13 erhebt sich von dem zweiten Ende des Montageabschnitts 17 (erhebt sich in der z-Achsenrichtung). Es ist zu beachten, dass in dem einen externen Anschluss 11 bei dieser Ausführungsform der Verbindungsabschnitt 13, die Auflage 15 und der Montageabschnitt 17 integral ausgebildet sind.
In dem anderen externen Anschluss 12 ist der Montageabschnitt 18 in der x-Achsenrichtung länglich. In dem anderen externen Anschluss 12 erstreckt sich der Montageabschnitt 18 von der Auflage 16 zu der anderen Seite der x-Achsenrichtung. Der Montageabschnitt 18 beinhaltet ein erstes Ende, das auf der Auflage 16 angeordnet ist, und ein zweites Ende gegenüber dem ersten Ende. Folglich ist das zweite Ende des Montageabschnitts 18 von der Auflage 16 zu der anderen Seite der x-Achsenrichtung versetzt.
Der Verbindungsabschnitt 14 ist mit dem zweiten Ende des Montageabschnitts 18 zusammengefügt. Der Verbindungsabschnitt 14 erhebt sich von dem zweiten Ende des Montageabschnitts 18 (erhebt sich in der z-Achsenrichtung).
Es ist zu beachten, dass in dem externen Anschluss 11 bei dieser Ausführungsform der Verbindungsabschnitt 13 und der Montageabschnitt 17 durch Biegen eines leitfähigen plattenartigen Elements ausgebildet werden. Darüber hinaus werden in dem externen Anschluss 12 der Verbindungsabschnitt 14 und der Montageabschnitt 18 durch Biegen eines leitfähigen plattenartigen Elements ausgebildet. Folglich kann bei dieser Ausführungsform sowohl das Element, das den Verbindungsabschnitt 13 und den Montageabschnitt 17 bildet, als auch das Element, das den Verbindungsabschnitt 14 und den Montageabschnitt 18 bildet, im Folgenden als leitfähiges Element beschrieben werden.
Die Energiespeichervorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist so, wie sie oben beschrieben worden ist. Als Nächstes wird ein Verfahren zum Fertigen der Energiespeichervorrichtung gemäß dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
In dem Verfahren zum Fertigen der Energiespeichervorrichtung gemäß dieser Ausführungsform wird die Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen 1 so angeordnet, dass sich die externen Anschlüsse 11 und 12 aneinander angrenzend in der x-Achsenrichtung befinden, wie in 6 dargestellt.
Folglich ist bei den beiden Energiespeichereinrichtungen 1, die in der x-Achsenrichtung aneinander angrenzen, der Verbindungsabschnitt 13 des externen Anschlusses 11 der einen Energiespeichereinrichtung 1 dem Verbindungsabschnitt 14 des externen Anschlusses 12 der anderen Energiespeichereinrichtung 1 in der x-Achsenrichtung zugewandt. Der Verbindungsabschnitt 14 des externen Anschlusses 12 der einen Energiespeichereinrichtung 1 ist dem Verbindungsabschnitt 13 des externen Anschlusses 11 der anderen Energiespeichereinrichtung 1 in der x-Achsenrichtung zugewandt. Die Verbindungsabschnitte 13 und 14 der beiden externen Anschlüsse 11 und 12, die in der x-Achsenrichtung aneinander angrenzen, werden miteinander in Kontakt gebracht.
Des Weiteren wird der Verbindungsabschnitt 13 des einen externen Anschlusses 11 gegen den Verbindungsabschnitt 14 des anderen externen Anschlusses 12 gepresst. Bei dieser Ausführungsform wird der Verbindungsabschnitt 13 des einen externen Anschlusses 11 mit einem Paar positiver und negativer Formen 60 und 61 gegen den Verbindungsabschnitt 14 des anderen externen Anschlusses 12 gepresst. Das heißt, die Verbindungsabschnitte 13 und 14, die miteinander in Kontakt gebracht werden, werden in einem Zustand gepresst, in dem die Verbindungsabschnitte 13 und 14 zwischen der positiven Form 60 und der negativen Form 61 eingefügt sind.
Genauer gesagt, der Verbindungsabschnitt 13 des einen externen Anschlusses 11 und der Verbindungsabschnitt 14 des anderen externen Anschlusses 12 sind in der x-Achsenrichtung zwischen dem Paar Formen 60 und 61 eingefügt. Dann wird der Verbindungsabschnitt 13 des einen externen Anschlusses 11 mit der einen Form 60 (der positiven Form 60) gepresst.
Ein mit der einen Form 60 gepresster Abschnitt in dem Verbindungsabschnitt 13 des einen externen Anschlusses 11 steht zu dem Verbindungsabschnitt 14 des anderen externen Anschlusses 12 vor. Zu diesem Zeitpunkt wird der Verbindungsabschnitt 14 des anderen externen Anschlusses 12 mit der einen Form 60 über den Verbindungsabschnitt 13 des einen externen Anschlusses 11 gepresst.
Auf diese Weise werden, wie in 7 dargestellt, die konvexen Teile 130 und 140 und die konkaven Teile 131 und 141, die sich gegenüber den konvexen Teilen 130 und 140 befinden und in dieselben Richtungen wie die Vorstehrichtungen der konvexen Teile 130 und 140 vertieft sind, in den Verbindungsabschnitten 13 und 14, die miteinander in Kontakt stehen, so ausgebildet, dass der konvexe Teil 130 des Verbindungsabschnitts 13 in den Abschnitt gepasst wird, der den konkaven Teil 141 des Verbindungsabschnitts 14 definiert.
Wenn der Verbindungsabschnitt 13 des einen externen Anschlusses 11 weiter mit der einen Form 60 (der positiven Form 60) gepresst wird, wird ein Außenumfang eines ersten Endes des konvexen Teils 130 größer als der Außenumfang des zweiten Endes des konvexen Teils 130. Darüber hinaus ist der Verbindungsabschnitt 13 des negativen externen Anschlusses 11 im Vergleich mit dem Verbindungsabschnitt 14 des positiven externen Anschlusses 12 aus einem duktilen Metall hergestellt. Wenn der Verbindungsabschnitt 13 mit der Form 60 gepresst wird und die konvexen Teile 130 und 140 ausgebildet werden, ist der Grad der Verformung des Verbindungsabschnitts 13 des negativen externen Anschlusses 11 hoch. Da der Verbindungsabschnitt 13 des negativen externen Anschlusses 11 im Vergleich mit dem Verbindungsabschnitt 14 des positiven externen Anschlusses 12 aus einem duktilen Metall hergestellt ist, kann auf diese Weise eine Beschädigung des konvexen Teils 130 verhindert werden.
Wie oben beschrieben wird in der Energiespeichervorrichtung gemäß dieser Ausführungsform der konvexe Teil 130 des Verbindungsabschnitts 13 in der einen Energiespeichereinrichtung 1 in den Abschnitt gepasst, der den konkaven Teil 141 des Verbindungsabschnitts 14 in der anderen Energiespeichereinrichtung 1 definiert. Auf diese Weise kann die Energiespeichervorrichtung eine Trennung des Verbindungsabschnitts 13 in der einen Energiespeichereinrichtung 1 von dem Verbindungsabschnitt 14 in der anderen Energiespeichereinrichtung 1 verhindern. Daher kann die Energiespeichervorrichtung ein Lösen einer elektrischen Verbindung zwischen den angrenzenden Energiespeichereinrichtungen 1 verhindern.
Der Verriegelungsabschnitt 132, der den Querschnitt aufweist, der von dem Basisende zu dem vorderen Ende in der Richtung orthogonal zu der Vorstehrichtung größer wird, ist an dem konvexen Teil 130 des Verbindungsabschnitts 13 in der einen Energiespeichereinrichtung 1 ausgebildet.
Darüber hinaus weist der konvexe Teil 130 des Verbindungsabschnitts 13 in der einen Energiespeichereinrichtung 1 den Verriegelungsabschnitt 132 auf, der in den Abschnitt gepasst wird, der den konkaven Teil 141 des Verbindungsabschnitts 14 in der anderen Energiespeichereinrichtung 1 definiert. Folglich kann eine Trennung des konvexen Teils 130 des Verbindungsabschnitts 13 in der einen Energiespeichereinrichtung 1 von dem konkaven Teil 141 des Verbindungsabschnitts 14 in der anderen Energiespeichereinrichtung 1 verhindert werden. Daher kann die Energiespeichervorrichtung ein Lösen einer elektrischen Verbindung zwischen den angrenzenden Energiespeichereinrichtungen 1 zuverlässiger verhindern.
Der konvexe Teil 130 des negativen externen Anschlusses 11 in der einen Energiespeichereinrichtung 1 wird in den Abschnitt gepasst, der den konkaven Teil 141 des positiven externen Anschlusses 12 in der anderen Energiespeichereinrichtung 1 definiert.
Folglich wird der konvexe Teil 130 des negativen externen Anschlusses 11 in der einen Energiespeichereinrichtung 1 mit dem Abschnitt abgedeckt, der den konkaven Teil 141 des Verbindungsabschnitts 14 des positiven externen Anschlusses 12 in der anderen Energiespeichereinrichtung 1 definiert. Folglich wird es bei der Energiespeichervorrichtung schwierig, den konvexen Teil 130 des Verbindungsabschnitts 13 des negativen externen Anschlusses 11 in der einen Energiespeichereinrichtung 1 zu verformen.
In dem Verfahren zum Fertigen der Energiespeichervorrichtung gemäß dieser Ausführungsform werden die konvexen Teile 130 und 140 und die konkaven Teile 131 und 141 in den Verbindungsabschnitten 13 und 14 der jeweiligen beiden angrenzenden Energiespeichereinrichtungen 1 so ausgebildet, dass der konvexe Teil 130 des Verbindungsabschnitts 13 in der einen Energiespeichereinrichtung 1 in den Abschnitt gepasst wird, der den konkaven Teil 141 des Verbindungsabschnitts 14 in der anderen Energiespeichereinrichtung 1 definiert.
Folglich kann das Verfahren die angrenzenden Energiespeichereinrichtungen 1 wirkungsvoll elektrisch verbinden, da das Verfahren zum Fertigen der Energiespeichervorrichtung die Verbindungsabschnitte 13 und 14 durch Pressen mit den Formen 60 und 61 montieren kann.
Gemäß dem Verfahren zum Fertigen der Energiespeichervorrichtung wird der Verriegelungsabschnitt 132, der den Querschnitt aufweist, der von dem Basisende zu dem vorderen Ende in der Richtung orthogonal zu der Vorstehrichtung des konvexen Teils 130 größer wird, an dem konvexen Teil 130 des Verbindungsabschnitts 13 in der einen Energiespeichereinrichtung 1 ausgebildet.
Folglich kann der Verriegelungsabschnitt 132 des konvexen Teils 130 in der einen Energiespeichereinrichtung 1 in den Abschnitt gepasst werden, der den konkaven Teil 141 des Verbindungsabschnitts 14 in der anderen Energiespeichereinrichtung 1 definiert. Auf diese Weise kann eine Trennung des konvexen Teils 130 des Verbindungsabschnitts 13 in der einen Energiespeichereinrichtung 1 von dem konkaven Teil 141 des Verbindungsabschnitts 14 in der anderen Energiespeichereinrichtung 1 verhindert werden. Infolgedessen können die angrenzenden Energiespeichereinrichtungen 1 wirkungsvoller elektrisch verbunden werden.
In dem Verfahren zum Fertigen der Energiespeichervorrichtung werden die Verbindungsabschnitte 13 und 14 der externen Anschlüsse 11 und 12 in den jeweiligen beiden angrenzenden Energiespeichereinrichtungen 1 in der Richtung orthogonal oder im Wesentlichen orthogonal zu der Richtung miteinander in Kontakt gebracht, in der das Gehäuse 10 und die externen Anschlüsse 11 und 12 ausgerichtet sind.
Aus diesem Grund wird es einfach, die Verbindungsabschnitte 13 und 14 der externen Anschlüsse 11 und 12 in den jeweiligen beiden angrenzenden Energiespeichereinrichtungen zu pressen. Daher wird es bei der Energiespeichervorrichtung einfach, die Verbindungsabschnitte 13 und 14 der externen Anschlüsse 11 und 12 in den jeweiligen beiden angrenzenden Energiespeichereinrichtungen 1 zu montieren, und die angrenzenden Energiespeichereinrichtungen 1 können wirkungsvoller elektrisch verbunden werden.
Wie oben beschrieben, können gemäß dem Verfahren zum Fertigen der Energiespeichervorrichtung die angrenzenden Energiespeichereinrichtungen 1 wirkungsvoll elektrisch verbunden werden.
Es ist zu beachten, dass die Energiespeichervorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und selbstverständlich verschiedene Modifizierungen innerhalb des Umfangs des Gedankens der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können.
Bei der Ausführungsform werden der konvexe Teil 130 und der konkave Teil 131 in dem Verbindungsabschnitt 13 des einen externen Anschlusses 11 ausgebildet. Die Gestaltung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann der Verbindungsabschnitt 13 des einen externen Anschlusses 11 so gestaltet sein, dass er nur den konvexen Teil 130 beinhaltet, der in den konkaven Teil 141 des Verbindungsabschnitts 14 des anderen externen Anschlusses 12 gepasst wird.
In diesem Fall wird der Verbindungsabschnitt 13 des einen externen Anschlusses 11 durch Ausbilden des konvexen Teils 130 und des konkaven Teils 131 mit den Formen 60 und 61 und anschließendes Füllen des konkaven Teils 131 mit einem Metallmaterial, einem Harzmaterial oder dergleichen ausgebildet. Darüber hinaus kann der konvexe Teil 130 im Voraus durch Schmieden in dem Verbindungsabschnitt 13 ausgebildet werden, und anschließend kann der konvexe Teil 130 in einen konkaven Teil gepasst werden, der in dem anderen Anschluss ausgebildet wird.
Darüber hinaus werden der konvexe Teil 140 und der konkave Teil 141 in dem Verbindungsabschnitt 13 des anderen externen Anschlusses 12 ausgebildet. Die Gestaltung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann der Verbindungsabschnitt 14 des anderen externen Anschlusses 12 so gestaltet sein, dass er nur den konkaven Teil 141 beinhaltet, in den der konvexe Teil 130 des Verbindungsabschnitts 13 des einen externen Anschlusses 11 gepasst wird.
In diesem Fall wird der Verbindungsabschnitt 14 des anderen externen Anschlusses 12 mithilfe einer flachen Form anstelle der negativen Form 61 ausgebildet. Darüber hinaus kann bei der Ausführungsform der Verbindungsabschnitt 14 mithilfe der positiven Form 60 und einer flachen Form ausgebildet werden, um wiederum Stellen zu pressen, wobei der konvexe Teil 130 und der konkave Teil 141 in den Verbindungsabschnitten 13 und 14 ausgebildet sind.
Bei der Ausführungsform werden Verbindungsabschnitte 13 und 14 über die Montageabschnitte 17 und 18 auf die Auflagen 15 und 16 montiert. Die Gestaltung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können die Verbindungsabschnitte 13 und 14 direkt (integral) mit den Auflagen 15 und 16 verbunden sein.
Die Verbindungsabschnitte 13 und 14 werden elektrisch mit den externen Anschlüssen 11 und 12 verbunden, die in der x-Achsenrichtung aneinander angrenzen. Die Gestaltung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wenn zum Beispiel die Energiespeichervorrichtung die Energiespeichereinrichtungen 1 beinhaltet, die so angeordnet sind, dass sie in der y-Achsenrichtung aneinander angrenzen, können die Verbindungsabschnitte 13 und 14 elektrisch mit den externen Anschlüssen 11 und 12 verbunden werden, die in der y-Achsenrichtung aneinander angrenzen.
Bei der Ausführungsform werden die Verbindungsabschnitte 13 und 14 elektrisch mit den externen Anschlüssen 11 und 12 verbunden, die in der x-Achsenrichtung aneinander angrenzen. Die Gestaltung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wenn zum Beispiel die Energiespeichervorrichtung die Energiespeichereinrichtungen 1 beinhaltet, die so angeordnet sind, dass sie in der y-Achsenrichtung aneinander angrenzen, können die Verbindungsabschnitte 13 und 14 elektrisch mit den externen Anschlüssen 11 und 12 verbunden werden, die in der y-Achsenrichtung aneinander angrenzen.
Bei der Ausführungsform sind die Verbindungsabschnitte 13 und 14 einander in der x-Achsenrichtung zugewandt. Die Gestaltung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können die Verbindungsabschnitte 13 und 14 einander in der y-Achsenrichtung zugewandt sein oder können einander in einer Richtung zugewandt sein, die sowohl die x-Achsenrichtung als auch die y-Achsenrichtung kreuzt.
Darüber hinaus stehen die Verbindungsabschnitte 13 und 14 mit den Verbindungsabschnitten 13 und 14 der angrenzenden Energiespeichereinrichtung 1 in der Richtung (bei dieser Ausführungsform in der x-Achsenrichtung) orthogonal oder im Wesentlichen orthogonal zu der Richtung in Kontakt, in der das Gehäuse 10 und der externe Anschluss 11 ausgerichtet sind. Die Gestaltung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können die Verbindungsabschnitte 13 und 14 miteinander in der Richtung (bei dieser Ausführungsform in der z-Achsenrichtung) in Kontakt stehen, in der das Gehäuse 10 und der externe Anschluss 11 ausgerichtet sind. Wenn die Verbindungsabschnitte 13 und 14 miteinander in der Richtung orthogonal oder im Wesentlichen orthogonal zu der Richtung in Kontakt stehen, in der das Gehäuse 10 und der externe Anschluss 11 ausgerichtet sind, kann die Energiespeichervorrichtung die angrenzenden Energiespeichereinrichtungen 1 jedoch wirkungsvoller elektrisch verbinden.
Es ist zu beachten, dass, wenngleich dies in der Ausführungsform nicht erwähnt worden ist, eine Korrosionsschutzschicht zumindest auf der Passfläche sowohl des Verbindungsabschnitts 13 des einen externen Anschlusses 11 als auch des Verbindungsabschnitts 14 des anderen externen Anschlusses 12 bereitgestellt werden kann. Auf diese Weise kann eine Korrosion zumindest der Passflächen des Verbindungsabschnitts 13 des einen externen Anschlusses 11 und des Verbindungsabschnitts 14 des anderen externen Anschlusses 12 verhindert werden.
Bevorzugt wird ein drittes Metall für die Korrosionsschutzschicht verwendet, das eine Ionisierungstendenz zwischen einem ersten Metall für ein Material des Verbindungsabschnitts 13 des einen externen Anschlusses 11 und einem zweiten Metall für ein Material des Verbindungsabschnitts 14 des anderen externen Anschlusses 12 aufweist. Darüber hinaus wird bevorzugt ein leitfähiges nichtmetallisches Material wie zum Beispiel ein Kohlenstoffmaterial oder ein Edelmetall für die Korrosionsschutzschicht verwendet.
Wenn ein Metall für die Korrosionsschutzschicht verwendet wird, können der Verbindungsabschnitt 13 und der Verbindungsabschnitt 14 auch durch Schweißen montiert werden. Da die Metallschicht zum Zeitpunkt des Montierens schmilzt, bleibt die Metallschicht jedoch wahrscheinlich nicht an einer vorgegebenen Position an jeder der Passflächen des Verbindungsabschnitts 13 und des Verbindungsabschnitts 14 erhalten. Demgegenüber wird bei der Ausführungsform der konvexe Teil 130 in den konkaven Teil 141 gepasst. Infolgedessen kann die Korrosionsschutzschicht zuverlässig auf jeder der Passflächen des Verbindungsabschnitts 13 und des Verbindungsabschnitts 14 erhalten werden.
Wenn ein leitfähiges nicht metallisches Material wie zum Beispiel ein Kohlenstoffmaterial für die Korrosionsschutzschicht verwendet wird, schmilzt das leitfähige nicht metallische Material wie zum Beispiel das Kohlenstoffmaterial unter normalen Schweißbedingungen nicht. Infolgedessen ist es schwierig, den Verbindungsabschnitt 13 und den Verbindungsabschnitt 14 durch Schweißen zu montieren. Demgegenüber wird bei der Ausführungsform der konvexe Teil 130 in den konkaven Teil 141 gepasst. Auf diese Weise kann eine elektrische Verbindung zwischen dem Verbindungsabschnitt 13 und dem Verbindungsabschnitt 14 in einem Zustand erhalten werden, in dem die Korrosionsschutzschicht auf jeder der Passflächen des Verbindungsabschnitts 13 und des Verbindungsabschnitts 14 bereitgestellt wird.
Wie in 8 dargestellt, können darüber hinaus der Verbindungsabschnitt 13 des einen externen Anschlusses 11 und der Verbindungsabschnitt 14 des anderen externen Anschlusses 12 aus unterschiedlichen Metallen hergestellt sein, und Außenumfänge der Passflächen der Verbindungsabschnitte, die miteinander in Kontakt stehen, können zumindest teilweise mit einem Isolierelement 5 wie zum Beispiel einem Isolierband bedeckt sein.
Das heißt, eine Grenze L zwischen dem Verbindungsabschnitt 13 des einen externen Anschlusses 11 und dem Verbindungsabschnitt 14 des anderen externen Anschlusses 12 kann zumindest teilweise mit dem Isolierelement 5 bedeckt sein. Es ist zu beachten, dass in 8 die gesamte Grenze L zwischen dem Verbindungsabschnitt 13 des einen externen Anschlusses 11 und dem Verbindungsabschnitt 14 des anderen externen Anschlusses 12 mit dem Isolierelement 5 bedeckt ist.
Wenn die montierten Verbindungsabschnitte 13 und 14 aus unterschiedlichen Metallen hergestellt sind, kann Feuchtigkeit an einer Grenzfläche zwischen den Verbindungsabschnitten 13 und 14 haften, und wahrscheinlich tritt eine elektrolytische Korrosion in den Verbindungsabschnitten 13 und 14 auf. In der Energiespeichervorrichtung sind jedoch die Außenumfänge der Passflächen der Verbindungsabschnitte 13 und 14, die miteinander in Kontakt stehen, zumindest teilweise mit dem Isolierelement 5 bedeckt. Folglich kann eine elektrolytische Korrosion in jedem der Verbindungsabschnitte 13 und 14 verhindert werden. Anstelle des Isolierbandes kann sich darüber hinaus ein Teil des Isolators 4 oder ein Teil des Abstandselements 2 so erstrecken, dass er/es die Grenze L zumindest teilweise bedeckt. In diesem Fall kann die Anzahl von Bestandteilen verringert werden.
Wie in 9 dargestellt, kann die Energiespeichervorrichtung ein Sensorelement (zum Beispiel einen Temperatursensor oder einen Spannungssensor) 19 beinhalten, der mit den externen Anschlüssen 11 und 12 verbunden ist.
In diesem Fall weist der Verbindungsabschnitt 13 des einen externen Anschlusses 11 eine erste Fläche (Passfläche), die dem Verbindungsabschnitt 14 des anderen externen Anschlusses 12 zugewandt ist, und eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche auf. Der konkave Teil 131 ist in einem Abschnitt ausgebildet, der dem konvexen Teil 130 an der zweiten Fläche des Verbindungsabschnitts 13 des einen externen Anschlusses 11 entspricht.
Das Sensorelement 19 beinhaltet einen Verbindungsabschnitt 190, der mit dem Verbindungsabschnitt 14 des anderen externen Anschlusses 12 über den Verbindungsabschnitt 13 des einen externen Anschlusses 11 ausgerichtet ist. Der Verbindungsabschnitt 190 des Sensorelements 19 beinhaltet einen konvexen Teil 191, der in den konkaven Teil 131 des Verbindungsabschnitts 13 in dem einen externen Anschluss 11 vorsteht. Darüber hinaus beinhaltet der Verbindungsabschnitt 190 des Sensorelements 19 einen konkaven Teil 192, der sich gegenüber dem konvexen Teil 191 befindet und in derselben Richtung wie eine Vorstehrichtung des konvexen Teils 191 vertieft ist.
In der in 9 dargestellten Energiespeichervorrichtung kann das Sensorelement 19 durch Pressen des Verbindungsabschnitts 190 des Sensorelements 19 gegen den Verbindungsabschnitt 13 des einen externen Anschlusses 11 und gegen den Verbindungsabschnitt 14 des anderen externen Anschlusses 12 elektrisch mit den externen Anschlüssen 11 und 12 verbunden werden.
Es ist zu beachten, dass der konvexe Teil 140 des Verbindungsabschnitts 14 des anderen externen Anschlusses 12 in den konkaven Teil 192 des Verbindungsabschnitts 190 des Sensorelements 19 gepasst werden kann. Darüber hinaus kann der Verbindungsabschnitt 190 des Sensorelements 19 entweder den konvexen Teil 191 oder den konkaven Teil 192 beinhalten.
Wenn der Verbindungsabschnitt 190 nur den konvexen Teil 191 beinhaltet, wird der Verbindungsabschnitt 190 durch Ausbilden des konvexen Teils 130 und des konkaven Teils 131 mit den Formen 60 und 61 und anschließendes Füllen des konkaven Teils 131 mit einem Metallmaterial oder einem Harzmaterial ausgebildet. Wenn der Verbindungsabschnitt 190 nur den konkaven Teil 192 beinhaltet, wird der Verbindungsabschnitt 190 mithilfe einer flachen Form anstelle der negativen Form 61 ausgebildet. Darüber hinaus kann der Verbindungsabschnitt 190 durch Ausbilden des konvexen Teils 191 und des konkaven Teils 192 und anschließend mithilfe der positiven Form 60 und der flachen Form ausgebildet werden, um wiederum Stellen zu pressen, wobei der konvexe Teil 191 und der konkave Teil 192 in dem Verbindungsabschnitt 190 ausgebildet sind.
Das Sensorelement 19 kann zwischen dem Paar externer Anschlüsse 11 und 12 bereitgestellt werden. Das heißt, der konvexe Teil 130 des einen externen Anschlusses 11 kann über das Sensorelement 19 indirekt in den konkaven Teil 141 des anderen externen Anschlusses 12 gepasst werden. In diesem Fall kann eine Korrosionsschutzschicht zumindest zwischen einem des Paares externer Anschüsse 11 und 12 und dem Sensorelement 19 bereitgestellt werden. Im Besonderen kann der konvexe Teil 130 des einen externen Anschlusses 11 über das Sensorelement 19, das eine Fläche aufweist, die mit der Korrosionsschutzsicht ausgestattet ist, indirekt in den konkaven Teil 141 des anderen externen Anschlusses 12 gepasst werden.
Bei der Ausführungsform kann der externe Anschluss 11 so gestaltet sein, dass das leitfähige Element (der Verbindungsabschnitt 13 und der Montageabschnitt 17) und die Auflage 15 integral ausgebildet sind oder das leitfähige Element (der Verbindungsabschnitt 13 und der Montageabschnitt 17) und die Auflage 15 getrennt ausgebildet sind.
Darüber hinaus kann der externe Anschluss 12 so gestaltet sein, dass das leitfähige Element (der Verbindungsabschnitt 14 und der Montageabschnitt 18) und die Auflage 16 integral ausgebildet sind oder das leitfähige Element (der Verbindungsabschnitt 14 und der Montageabschnitt 18) und die Auflage 16 getrennt ausgebildet sind.
In der Energiespeichervorrichtung bei der Ausführungsform werden die angrenzenden Energiespeichereinrichtungen 1 elektrisch miteinander verbunden, indem der konvexe Teil 130 des Verbindungsabschnitts 13 des externen Anschlusses 11 in den konkaven Teil 141 des Verbindungsabschnitts 14 des externen Anschlusses 12 gepasst wird. Die Gestaltung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Energiespeichervorrichtung des Weiteren einen externen Ausgangsanschluss zum Verbinden der externen Anschlüsse 11 und 12 der Energiespeichereinrichtung 1 mit einer externen Schaltung beinhalten. Hier bedeutet die externe Schaltung eine Schaltung, durch die zumindest teilweise Strom fließt und die einen Teil einer elektrischen Schaltung wie zum Beispiel eines Motors, einer Steuereinheit oder einer weiteren Energiespeichervorrichtung bildet
In diesem Fall kann die Energiespeichervorrichtung so gestaltet sein, dass einer der externen Anschlüsse 11 und 12 und des externen Ausgangsanschlusses einen Verbindungsabschnitt beinhaltet, der zumindest einen konvexen Teil aufweist, der andere der externen Anschlüsse 11 und 12 und des externen Ausgangsanschlusses einen Verbindungsabschnitt beinhaltet, der zumindest einen konkaven Teil aufweist, und der konvexe Teil in den konkaven Teil gepasst wird.
Darüber hinaus kann die Energiespeichervorrichtung, die die oben beschriebene Gestaltung aufweist, des Weiteren ein Sensorelement beinhalten, das mit zumindest einem der externen Anschlüsse 11 und 12 und des externen Ausgangsanschlusses verbunden ist. In diesem Fall kann das Sensorelement einen Verbindungsabschnitt beinhalten, der einen konvexen Teil, der in den konkaven Teil gepasst wird, der in den Verbindungsabschnitten 13 und 14 der externen Anschlüsse 11 und 12 oder in dem Verbindungsabschnitt des externen Ausgangsanschlusses beinhaltet ist, und/oder einen konkaven Teil aufweist, in den der konvexe Teil gepasst wird, der in den Verbindungsabschnitten 13 und 14 der externen Anschlüsse 11 und 12 oder in dem Verbindungsabschnitt des externen Ausgangsanschlusses beinhaltet ist.
Es ist zu beachten, dass, wenn jeder der Verbindungsabschnitte 13 und 14 der externen Anschlüsse 11 und 12 und des Verbindungsabschnitts des externen Ausgangsanschlusses den konvexen Teil und einen konkaven Teil beinhaltet, der sich gegenüber dem konvexen Teil befindet und in derselben Richtung wie eine Vorstehrichtung des konvexen Teils vertieft ist, der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts des Sensorelements in die konkaven Teile 131 und 141 der Verbindungsabschnitte 13 und 14 der externen Anschlüsse 11 und 12 oder in den konkaven Teil des Verbindungsabschnitts des externen Ausgangsanschlusses gepasst wird. Darüber hinaus werden die konvexen Teile 130 und 140 der Verbindungsabschnitte 13 und 14 der externen Anschlüsse 11 und 12 oder der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts des externen Ausgangsanschlusses in den konkaven Teil des Verbindungsabschnitts des Sensorelements gepasst.
Die bei der Ausführungsform angewandten Techniken oder die oben beschriebenen Techniken können mit verschiedenen Modifizierungen, die innerhalb des Umfangs des Gedankens der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, auf die Energiespeichervorrichtung angewandt werden, die die oben beschriebene Gestaltung aufweist.
In der Energiespeichervorrichtung bei der Ausführungsform werden die angrenzenden Energiespeichereinrichtungen 1 elektrisch miteinander verbunden, indem der konvexe Teil 130 des Verbindungsabschnitts 13 des externen Anschlusses 11 in den konkaven Teil 141 des Verbindungsabschnitts 14 des externen Anschlusses 12 gepasst wird. Die Gestaltung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Energiespeichervorrichtung einen externen Ausgangsanschluss zum Verbinden der Energiespeichereinrichtung 1 mit einer externen Schaltung und einen externen Schaltungsanschluss beinhalten, der ein Teil der externen Schaltung ist und mit dem externen Ausgangsanschluss elektrisch verbunden ist. Es ist zu beachten, dass, wie oben beschrieben, die externe Schaltung eine Schaltung bedeutet, durch die zumindest teilweise Strom fließt und die einen Teil einer elektrischen Schaltung wie zum Beispiel eines Motors, einer Steuereinheit oder einer weiteren Energiespeichervorrichtung bildet
In diesem Fall kann die Energiespeichervorrichtung so gestaltet sein, dass entweder der externe Ausgangsanschluss oder der externe Schaltungsanschluss einen Verbindungsabschnitt beinhaltet, der zumindest einen konvexen Teil aufweist, der andere des externen Ausgangsanschlusses und des externen Schaltungsanschlusses einen Verbindungsabschnitt beinhaltet, der zumindest einen konkaven Teil aufweist, und der konvexe Teil in den konkaven Teil gepasst wird.
Darüber hinaus kann die Energiespeichervorrichtung, die die oben beschriebene Gestaltung aufweist, des Weiteren ein Sensorelement beinhalten, das mit dem externen Ausgangsanschluss und/oder dem externen Schaltungsanschluss verbunden ist. In diesem Fall kann das Sensorelement einen Verbindungsabschnitt beinhalten, der einen konvexen Teil, der in den konkaven Teil gepasst wird, der in dem Verbindungsabschnitt des externen Ausgangsanschlusses oder in dem Verbindungsabschnitt des externen Schaltungsanschlusses beinhaltet ist, und/oder einen konkaven Teil aufweist, in den der konvexe Teil gepasst wird, der in dem Verbindungsabschnitt des externen Ausgangsanschlusses oder in dem Verbindungsabschnitt des externen Schaltungsanschlusses beinhaltet ist.
Es ist zu beachten, dass, wenn jeder der Verbindungsabschnitte des externen Ausgangsanschlusses und des Verbindungsabschnitts des externen Schaltungsanschlusses den konvexen Teil und einen konkaven Teil beinhaltet, der sich gegenüber dem konvexen Teil befindet und in derselben Richtung wie eine Vorstehrichtung des konvexen Teils vertieft ist, der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts des Sensorelements in den konkaven Teil des Verbindungsabschnitts des externen Ausgangsanschlusses oder in den konkaven Teil des Verbindungsabschnitts des externen Ausgangsanschlusses gepasst wird. Darüber hinaus wird der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts des externen Ausgangsanschlusses oder der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts des externen Ausgangsanschlusses in den konkaven Teil des Verbindungsabschnitts des Sensorelements gepasst.
Darüber hinaus können die Verbindungsabschnitte jeweils eine Funktion einer Sicherung oder eine Funktion zum Bewirken eines Verschmelzens zwischen den externen Anschlüssen als Technik zum Verbessern der Sicherheit aufweisen. In diesem Fall ist es zum Beispiel vorteilhaft, die Dicke des konvexen Teils und/oder des konkaven Teils zu verringern.
Die bei der Ausführungsform angewandten Techniken oder die oben beschriebenen Techniken können mit verschiedenen Modifizierungen, die innerhalb des Umfangs des Gedankens der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, auf die Energiespeichervorrichtung angewandt werden, die die oben beschriebene Gestaltung aufweist.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

JP 2008-181765 [0002]

Claims

Energiespeichervorrichtung, die umfasst: eine Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen, die jeweils ein Paar externer Anschlüsse aufweisen, wobei eine von zwei angrenzenden Energiespeichereinrichtungen unter der Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen einen Verbindungsabschnitt beinhaltet, der zumindest einen konvexen Teil an einem des Paares von externen Anschlüssen aufweist, die andere der beiden angrenzenden Energiespeichereinrichtungen einen Verbindungsabschnitt beinhaltet, der zumindest einen konkaven Teil an dem anderen des Paares von externen Anschlüssen aufweist, und der konvexe Teil in den konkaven Teil gepasst wird.
Energiespeichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts in der einen Energiespeichereinrichtung ein vorderes Ende in einer Vorstehrichtung, ein Basisende gegenüber dem vorderen Ende und einen Verriegelungsabschnitt beinhaltet, der einen Querschnitt aufweist, der von dem Basisende zu dem vorderen Ende in einer Richtung orthogonal zu der Vorstehrichtung des konvexen Teils größer wird.
Energiespeichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verbindungsabschnitt jedes des Paares von externen Anschlüssen in zwei angrenzenden Energiespeichereinrichtungen unter der Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen den konvexen Teil und den konkaven Teil beinhaltet, der sich gegenüber dem konvexen Teil befindet und in derselben Richtung wie die Vorstehrichtung des konvexen Teils vertieft ist, wobei die Vorrichtung des Weiteren ein Sensorelement umfasst, das mit zumindest einer der beiden angrenzenden Energiespeichereinrichtungen verbunden ist, und das Sensorelement einen Verbindungsabschnitt beinhaltet, der entweder einen konvexen Teil, der in den konkaven Teil des Verbindungsabschnitts an dem einen externen Anschluss gepasst wird, oder einen konkaven Teil aufweist, in den der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts an dem anderen externen Anschluss gepasst wird.
Energiespeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Verbindungsabschnitt des einen externen Anschlusses im Vergleich mit dem Verbindungsabschnitt des anderen externen Anschlusses aus einem duktilen Metall hergestellt ist.
Energiespeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Verbindungsabschnitte des Paares von externen Anschlüssen jeweils eine Passfläche aufweisen, die dem Verbindungsabschnitt des angrenzenden externen Anschlusses zugewandt ist, und eine Korrosionsschutzschicht zumindest auf der Passfläche sowohl des Verbindungsabschnitts des einen externen Anschlusses als auch des Verbindungsabschnitts des anderen externen Anschlusses bereitgestellt wird.
Energiespeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Verbindungsabschnitt des einen externen Anschlusses und der Verbindungsabschnitt des anderen externen Anschlusses aus unterschiedlichen Metallen hergestellt sind, und Außenumfänge der Passflächen in dem Verbindungsabschnitt des einen externen Anschlusses und dem Verbindungsabschnitt, der den konkaven Teil aufweist, in den der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts gepasst wird, zumindest teilweise mit einem Isolierelement bedeckt sind.
Energiespeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Dicke des konvexen Teils und/oder des konkaven Teils im Vergleich mit einer Dicke eines anderen Abschnitts als des Verbindungsabschnitts des externen Anschlusses abnimmt.
Verfahren zum Fertigen einer Energiespeichervorrichtung, die eine Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen beinhaltet, die jeweils einen externen Anschluss aufweisen, wobei das Verfahren umfasst: Ausrichten der Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen; miteinander Inkontaktbringen von Verbindungsabschnitten der externen Anschlüsse von zwei angrenzenden Energiespeichereinrichtungen unter der Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen; und Pressen der Verbindungsabschnitte in einem Zustand, in dem die Verbindungsabschnitte zwischen einer positiven Form und einer negativen Form eingefügt sind.
Verfahren zum Fertigen einer Energiespeichervorrichtung nach Anspruch 8, das des Weiteren umfasst: Anordnen des externen Anschlusses an einer äußeren Fläche eines Gehäuses, das einen Elektrodenkörper aufnimmt, zum Bilden jeder Energiespeichereinrichtung; und miteinander Inkontaktbringen der Verbindungsabschnitte der externen Anschlüsse der beiden angrenzenden Energiespeichereinrichtungen in einer Richtung orthogonal oder im Wesentlichen orthogonal zu einer Richtung, in der das Gehäuse und der externe Anschluss ausgerichtet sind.
Verfahren zum Fertigen einer Energiespeichervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, das des Weiteren umfasst: Inkontaktbringen eines Sensorelements, das mit dem externen Anschluss zu verbinden ist, mit dem Verbindungsabschnitt des einen externen Anschlusses in einer der beiden Energiespeichereinrichtungen oder mit dem Verbindungsabschnitt des anderen externen Anschlusses in der anderen Energiespeichereinrichtung; Inkontaktbringen des Sensorelements mit dem Verbindungsabschnitt in der einen Energiespeichereinrichtung; und Pressen des Verbindungsabschnitts jedes der beiden externen Anschlüsse und des Sensorelements in einem Zustand, in dem der Verbindungsabschnitt und das Sensorelement zwischen einer positiven Form und einer negativen Form eingefügt sind.
Energiespeichervorrichtung, die umfasst: zumindest eine Energiespeichereinrichtung, die einen externen Anschluss beinhaltet; und einen externen Ausgangsanschluss zum Verbinden der Energiespeichereinrichtung mit einer externen Schaltung, wobei entweder der externe Anschluss oder der externe Ausgangsanschluss einen Verbindungsabschnitt beinhaltet, der zumindest einen konvexen Teil aufweist, der andere des externen Anschlusses und des externen Ausgangsanschlusses einen Verbindungsabschnitt beinhaltet, der zumindest einen konkaven Teil aufweist, und der konvexe Teil in den konkaven Teil gepasst wird.
Energiespeichervorrichtung nach Anspruch 11, die des Weiteren ein Sensorelement umfasst, das mit dem externen Anschluss und/oder dem externen Ausgangsanschluss verbunden ist, wobei der Verbindungsabschnitt sowohl des externen Anschlusses als auch des externen Ausgangsanschlusses den konvexen Teil und den konkaven Teil beinhaltet, der sich gegenüber dem konvexen Teil befindet und in derselben Richtung wie eine Vorstehrichtung des konvexen Teils vertieft ist, und das Sensorelement einen Verbindungsabschnitt beinhaltet, der einen konvexen Teil, der in den konkaven Teil des Verbindungsabschnitts des externen Anschlusses oder in den konkaven Teil des Verbindungsabschnitts des externen Ausgangsanschlusses gepasst wird, und/oder einen konkaven Teil aufweist, in den der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts des externen Anschlusses oder der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts des externen Ausgangsanschlusses gepasst wird.
Energiespeichervorrichtung, die umfasst: einen externen Ausgangsanschluss zum Verbinden einer Energiespeichereinrichtung mit einer externen Schaltung; und einen externen Schaltungsanschluss, der ein Teil der externen Schaltung ist und mit dem externen Ausgangsanschluss elektrisch verbunden ist, wobei entweder der externe Ausgangsanschluss oder der externe Schaltungsanschluss einen Verbindungsabschnitt beinhaltet, der zumindest einen konvexen Teil aufweist, der andere des externen Ausgangsanschlusses und des externen Schaltungsanschlusses einen Verbindungsabschnitt beinhaltet, der zumindest einen konkaven Teil aufweist, und der konvexe Teil in den konkaven Teil gepasst wird.
Energiespeichervorrichtung nach Anspruch 13, die des Weiteren elf Sensorelement umfasst, das mit dem externen Ausgangsanschluss und/oder dem externen Schaltungsanschluss verbunden ist, wobei der Verbindungsabschnitt des externen Ausgangsanschlusses und der Verbindungsabschnitt des externen Schaltungsanschlusses jeweils beinhalten: den konvexen Teil; und den konkaven Teil, der sich gegenüber dem konvexen Teil befindet und in derselben Richtung wie eine Vorstehrichtung des konvexen Teils vertieft ist, und das Sensorelement einen Verbindungsabschnitt beinhaltet, der einen konvexen Teil, der in den konkaven Teil des Verbindungsabschnitts des externen Ausgangsanschlusses oder in den konkaven Teil des Verbindungsabschnitts des externen Schaltungsanschlusses gepasst wird, und/oder einen konkaven Teil aufweist, in den der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts des externen Ausgangsanschusses oder der konvexe Teil des Verbindungsabschnitts des externen Schaltungsanschlusses gepasst wird.