DE102015215553A1 - Pleuel - Google Patents

Pleuel Download PDF

Info

Publication number
DE102015215553A1
DE102015215553A1 DE102015215553.6A DE102015215553A DE102015215553A1 DE 102015215553 A1 DE102015215553 A1 DE 102015215553A1 DE 102015215553 A DE102015215553 A DE 102015215553A DE 102015215553 A1 DE102015215553 A1 DE 102015215553A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting rod
eye
rod eye
small
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015215553.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Dürrschmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102015215553.6A priority Critical patent/DE102015215553A1/de
Publication of DE102015215553A1 publication Critical patent/DE102015215553A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/32Engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding main groups
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B9/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C7/00Connecting-rods or like links pivoted at both ends; Construction of connecting-rod heads
    • F16C7/02Constructions of connecting-rods with constant length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Abstract

Pleuel für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine, mit einem Pleuelschaft, an den einerseits ein kleines Pleuelauge und andererseits ein großes Pleuelauge angeformt ist, wobei der Pleuelschaft vom kleinen Pleuelauge zum großen Pleuelauge einen stetigen Krümmungsverlauf zu einer größeren Breite hin und in seinem Mittenbereich eine schwächere Materialstärke aufweist, wobei ein Dachbereich des großen Pleuelauges in Richtung des kleinen Pleuelauges im Wesentlichen homogen steif ausgeführt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein geringeres Bauteilgewicht erzielt, bei einer optimierten Pressungsverteilung im großen Pleuelauge, wodurch die Lagerbreite reduziert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Pleuel für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus dem amerikanischen Patent US 5,673,666 , von der die vorliegende Erfindung ausgeht, ist ein gattungsgemäßer Pleuel für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine bekannt. Der Pleuel weist einen Pleuelschaft auf, an den einerseits ein kleines Pleuelauge und andererseits ein großes Pleuelauge angeformt sind. Weiter weist der Pleuelschaft vom kleinen Pleuelauge zum großen Pleuelauge hin einen stetigen Krümmungsverlauf zu einer größeren Breite und in seinem Mittenbereich eine schwächere Materialstärke als in seinem Randbereich auf. Weiter besteht der Mittenbereich des Pleuelschaftes aus einem anderen Material als der Rest des Pleuels.
  • Nachteilig an der bekannten Ausgestaltung des Pleuels ist eine sehr punktförmige Krafteinleitung mit hoher Pressung auf den Hubzapfen einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine nach einem Verbrennungsvorgang.
  • Zum technischen Umfeld wird weiter auf die Europäische Patentanmeldung EP 1 450 056 A2 hingewiesen, aus der ebenfalls ein gattungsgemäßer Pleuel bekannt ist. Auch dieser Pleuel weist ein großes Pleuelauge sowie ein kleines Pleuelauge auf, wobei der Pleuelschaft in seinem Mittenbereich ebenfalls dünner ausgeformt ist als in seinem Randbereich.
  • Auch dieser Pleuel weist den Nachteil einer punktförmigen Krafteinleitung vom Pleuel auf den Hubzapfen einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine geometrische Ausgestaltung für ein Pleuel aufzuzeigen, mit einer wesentlich geringeren Flächenpressung auf den Hubzapfen einer Kurbelwelle.
  • Diese Aufgabe wird durch das Merkmal im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Pleuels ergibt sich ein geringeres Bauteilgewicht bei gleich hohen Sicherheiten bezüglich der Festigkeit und Dauerhaltbarkeit. Weiter wird eine breitere Pressungsverteilung im großen Pleuelauge auf den Hubzapfen der Kurbelwelle, somit eine niedrigere Spitzenpressung und weiter eine erhöhte Lagerlebensdauer erzielt. Darüber hinaus ist der Einsatz günstigerer Pleuellagerschalen möglich. In vorteilhafter Weise kann die Lagerbreite aufgrund der erfindungsgemäßen Ausformung verschmälert werden, wodurch die Kurbelwelle steifer ausgelegt werden kann, was insgesamt zu einer besseren Gesamtakustik führt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • So wird der Pressungsbereich zwischen großem Pleuelauge und dem Hubzapfen der Kurbelwelle mit der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 und 3 nochmals vergrößert, wodurch die Flächenpressung nochmals verringert wird.
  • Die Ausgestaltungen gemäß den Patentansprüchen 4 und 5 haben sich in den Festigkeitsversuchen als besonders positiv herausgestellt.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und anhand des Standes der Technik in vier Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Pleuel mit eingezeichnetem Kraftfluss vom kleinen Pleuelauge zum großen Pleuelauge.
  • 2 zeigt eine Aufsicht auf ein großes Pleuelauge eines Pleuels gemäß dem Stand der Technik mit einer Pressungsverteilung.
  • 3 zeigt eine Aufsicht auf ein großes Pleuelauge eines erfindungsgemäßen Pleuels mit einer Pressungsverteilung.
  • 4 zeigt eine bevorzugte Dimensionierung des erfindungsgemäßen Pleuels.
  • Im Folgenden gelten in den 1 bis 4 für gleiche Bauelemente die gleichen Bezugsziffern.
  • 1 zeigt eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Pleuel 1 mit einem mit Pfeilen schematisch dargestellten Kraftfluss von einem kleinen Pleuelauge 3 zu einem großen Pleuelauge 4 für eine nicht dargestellte Hubkolben-Brennkraftmaschine. Der Pleuel 1 weist einen Pleuelschaft 2 auf, an den einerseits das kleine Pleuelauge 3 und andererseits das große Pleuelauge 4 angeformt ist. Das kleine Pleuelauge 3 dient zur Aufnahme eines Kolbenbolzens für einen Kolben der Hubkolben-Brennkraftmaschine und das große Pleuelauge 4 dient zur Aufnahme und Lagerung eines Hubzapfens einer ebenfalls nicht dargestellten Kurbelwelle.
  • Der Pleuelschaft 2 weist vom kleinen Pleuelauge 3 zum großen Pleuelauge 4 einen stetigen Krümmungsverlauf zu einer größeren Breite hin und in seinem Mittenbereich 2' eine schwächere Materialstärke als in einem Randbereich 2'' auf. Der Kraftfluss beim Betrieb der Hubkolben-Brennkraftmaschine vom kleinen Pleuelauge 3 zum großen Pleuelauge 4 ist, wie oben bereits beschrieben, mit dicken Pfeilen entlang dem Randbereich 2'' schematisch dargestellt. Um einen möglichst großen Pressungsbereich 7 (dargestellt in 2 und 3) zu erzielen, ist ein Dachbereich 5 des großen Pleuelauges 4 erfindungsgemäß in Richtung des kleinen Pleuelauges 3 im Wesentlichen homogen steif ausgeführt. Unter homogen steif wird verstanden, dass der Querschnitt des Dachbereiches 5 in zur X-Z-Ebene (Koordinaten links neben 1) parallelen Ebenen im Wesentlichen konstant bleibt, bzw. in Richtung zum Übergang in den Randbereich 2'' ansteigt.
  • Eine weitere Vergrößerung des Pressungsbereichs 7 wird dadurch erzielt, dass der Dachbereich 5 in seinem Mittenbereich in Richtung des großen Pleuelauges 4 eingezogen ist, d. h. eine Dachhöhe ist in der Mitte kleiner als in den zwei Randbereichen. Weiter wird für eine möglichst breite Krafteinleitung auf den Hubzapfen der Kurbelwelle ein äußerer Dachbereich in Richtung Randbereich 2'' extrem steif, bzw. verdickt ausgeführt.
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt, ist auch bei dem erfindungsgemäßen Pleuel 1 das große Pleuelauge 4 geteilt ausgeführt, wobei eine Montage mittels zwei Pleuelschrauben 6 erfolgt.
  • 2 zeigt eine Aufsicht auf ein großes Pleuelauge 4 eines konventionellen Pleuels 1. Die Ansicht ist von halbunten dargestellt, um den Pressungsbereich 7, der auf den Hubzapfen der Kurbelwelle wirkt, sichtbar zu machen. Die unterschiedlichen Presskräfte sind durch Umhüllende dargestellt. Wie in 2 zu erkennen ist, verteilt sich der Pressungsbereich 7 weitgehend oval auf den dickenreduzierten Mittenbereich 2' des Pleuelschaftes 2. Auch ist in 2 erkennbar, dass aus dem Randbereich 2'' des Pleuelschafts 2 praktisch keine Kräfte in das große Pleuelauge 4 eingeleitet werden.
  • 3 zeigt die gleiche Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Pleuel 1 wie 2. Im Gegensatz zu 2 ist der Pressungsbereich 7 für das erfindungsgemäße Pleuel nun deutlich in Richtung der Randbereich 2'' des Pleuelschaftes 2 verteilt. Wie weiter in 3 erkennbar ist, ist für das erfindungsgemäße Pleuel 1 die maximale Pressung deutlich geringer als für den konventionellen Pleuel 1 in 2.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Pleuel 1 im Bereich des Pleuelschafts 2 sowie der Hälfte des großen Pleuelauges 4. Geschnitten dargestellt ist der Mittenbereich 2' des Pleuelschaftes 2 und im Hintergrund ist der dickere Randbereich 2'' erkennbar. Das kleine Pleuelauge 3 ist nicht dargestellt. Besonders gute Pressungsresultate haben sich in Versuchen ergeben, wenn ein Übergang vom Mittenbereich 2' zum Dachbereich 5 mit einem Radius zwischen dem 0,3 bis 0,6-fachen, insbesondere dem 0,5-fachen einer Randbereichsstärke ausgeführt ist. Als besonders Vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn der Mittenbereich 2' eine Materialstärke von 0,1 bis zum 0,2-fachen einer Materialstärke des großen Pleuelauges 4 aufweist.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt:
    Die Besonderheiten des erfindungsgemäßen Pleueldesigns sind:
    • – Außenkontur: stetiger Krümmungsverlauf, dies mildert Spannungsspitzen bei Zünddrucklastfall (Kraft F in Z-Richtung);
    • – Kontinuierliche Verbreiterung des Schafts zum großen Pleuelauge 4 hin, dies bedeutet eine breitere Druckkrafteinleitung in das große Pleuelauge 4;
    • – In X-Richtung dünnwandiger Mittensteg leitet kaum Druckkräfte (Druckweich) und begünstigt so die dezentrale Kraftführung über die Außengurte (Randbereich 2'');
    • – Um die X-Achse ein besonders biegesteifes „Dach” des großen Pleuelauges 4: dies bedeutet die Kräfte in Z-Richtung werden über die Außengurte (Randbereiche 2'') des Pleuelschafts 2 eingeleitet und werden so über das ganze „Dach” verteilt und treten nicht als Punktlasten auf.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Pleuels 1 ergibt sich ein geringeres Bauteilgewicht bei gleich hohen Sicherheiten bezüglich der Festigkeit und Dauerhaltbarkeit. Weiter wird eine breitere Pressungsverteilung im großen Pleuelauge 4 auf den Hubzapfen der Kurbelwelle, somit eine niedrigere Spitzenpressung und weiter eine erhöhte Lagerlebensdauer erzielt. Darüber hinaus ist der Einsatz günstigerer Pleuellagerschalen möglich. In vorteilhafter Weise kann die Lagerbreite aufgrund der erfindungsgemäßen Ausformung verschmälert werden, wodurch die Kurbelwelle steifer ausgelegt werden kann, was insgesamt zu einer besseren Gesamtakustik führt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pleuel
    2
    Pleuelschaft
    2'
    Mittenbereich
    2''
    Randbereich
    3
    kleines Pleuelauge
    4
    großes Pleuelauge
    5
    Dachbereich
    6
    Pleuelschraube
    7
    Pressungsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5673666 [0002]
    • EP 1450056 A2 [0004]

Claims (5)

  1. Pleuel (1) für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine, mit einem Pleuelschaft (2), an den einerseits ein kleines Pleuelauge (3) und andererseits ein großes Pleuelauge (4) angeformt ist, wobei der Pleuelschaft (2) vom kleinen Pleuelauge (3) zum großen Pleuelauge (4) einen stetigen Krümmungsverlauf zu einer größeren Breite hin und in seinem Mittenbereich (2') eine schwächere Materialstärke als in einem Randbereich (2'') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dachbereich (5) des großen Pleuelauges (4) in Richtung des kleinen Pleuelauges (3) im Wesentlichen homogen steif ausgeführt ist.
  2. Pleuel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachbereich (5) in seinem Mittenbereich in Richtung des großen Pleuelauges (4) eingezogen ist.
  3. Pleuel nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein äußerer Dachbereich in Richtung Randbereich (2'') extrem steif ausgeführt ist.
  4. Pleuel nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übergang vom Mittenbereich (2') zum Dachbereich (5) mit einem Radius zwischen dem 0,3- bis zum 0,6-fachen einer Randbereichsstärke ausgeführt ist.
  5. Pleuel nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenbereich (2') eine Materialstärke vom 0,1- bis zum 0,2-fachen einer Materialstärke des großen Pleuelauges (4) aufweist.
DE102015215553.6A 2015-08-14 2015-08-14 Pleuel Withdrawn DE102015215553A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015215553.6A DE102015215553A1 (de) 2015-08-14 2015-08-14 Pleuel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015215553.6A DE102015215553A1 (de) 2015-08-14 2015-08-14 Pleuel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015215553A1 true DE102015215553A1 (de) 2017-02-16

Family

ID=57907757

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015215553.6A Withdrawn DE102015215553A1 (de) 2015-08-14 2015-08-14 Pleuel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015215553A1 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD111965A1 (de) * 1973-02-15 1975-03-12
DE4143320C2 (de) * 1991-07-16 1993-10-28 Daimler Benz Ag Verfahren zum Erzielen einer vorbestimmten Masse für eine Pleuelstange
US5673666A (en) 1995-10-17 1997-10-07 General Motors Corporation Connecting rod for internal combustion engine
US20040025627A1 (en) * 2000-09-26 2004-02-12 Raimund Ratzi Sintered connecting rod for an internal combustion engine
EP1450056A2 (de) 2003-02-19 2004-08-25 Nissan Motor Company, Limited Hochfeste Pleuelstange und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE10353503A1 (de) * 2003-11-13 2005-06-23 Bayerische Motoren Werke Ag Tarierbare Pleuelstange
DE102004037969A1 (de) * 2004-08-05 2006-02-23 Bayerische Motoren Werke Ag Pleuelstange, insbesondere für Brennkraftmaschinen
AT11501U1 (de) * 2009-07-28 2010-11-15 Acc Austria Gmbh Pleuel

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD111965A1 (de) * 1973-02-15 1975-03-12
DE4143320C2 (de) * 1991-07-16 1993-10-28 Daimler Benz Ag Verfahren zum Erzielen einer vorbestimmten Masse für eine Pleuelstange
US5673666A (en) 1995-10-17 1997-10-07 General Motors Corporation Connecting rod for internal combustion engine
US20040025627A1 (en) * 2000-09-26 2004-02-12 Raimund Ratzi Sintered connecting rod for an internal combustion engine
EP1450056A2 (de) 2003-02-19 2004-08-25 Nissan Motor Company, Limited Hochfeste Pleuelstange und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE10353503A1 (de) * 2003-11-13 2005-06-23 Bayerische Motoren Werke Ag Tarierbare Pleuelstange
DE102004037969A1 (de) * 2004-08-05 2006-02-23 Bayerische Motoren Werke Ag Pleuelstange, insbesondere für Brennkraftmaschinen
AT11501U1 (de) * 2009-07-28 2010-11-15 Acc Austria Gmbh Pleuel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015103463A1 (de) Kugellager, insbesondere Pleuelkugellager, sowie Pleuel mit einem Kugellager
EP2329125B1 (de) Kolben für einen verbrennungsmotor
DE102016112539A1 (de) Geteilte Lageranordnung
DE19652172A1 (de) Druckspant für einen Flugzeugrumpf
DE102017128691A1 (de) Verbindungsstrebe
DE102009056920A1 (de) Bolzennaben eines Kolbens für einen Verbrennungsmotor
DE678539C (de) Kurbelwelle fuer Kolbenkraftmaschinen
DE102015218063A1 (de) Automationskomponente oder Spannvorrichtung mit einem Kolben
DE3233887A1 (de) Federnder eggenzinken
DE102014226689A1 (de) Rotor-Schaufelblatt einer Axialströmungsmaschine
DE102015215553A1 (de) Pleuel
DE3614722A1 (de) Einteilige kurbelwelle fuer hubkolbenmaschinen, insbesondere mehrzylindrige brennkraftmaschinen
EP2830448B1 (de) Verkleidungselement aus metallringgeflecht
DE102015214512A1 (de) Kolben für einen Verbrennungsmotor
DE688758C (de) Gummizugfeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2130736A1 (de) Kolben aus einer Aluminiumlegierung und Verfahren zu dessen Herstellung
WO2017076920A1 (de) Optimierte nabenabstützung
AT7017U1 (de) Kurbelwelle
DE102018006376A1 (de) Lagerdeckel
DE102013226606A1 (de) Fluidverteiler mit einem Druckspeicher
DE102016121166A1 (de) Pleuel für einen Hubkolbenmotor und Hubkolbenmotor mit einem solchen Pleuel
DE102010047972A1 (de) Kolbenvorrichtung
DE102009032938A1 (de) Kolbenbolzen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102017202463A1 (de) Kolben einer Brennkraftmaschine
DE1680311A1 (de) Blattfeder mit veraenderlicher Biegsamkeit

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination