DE2130736A1 - Kolben aus einer Aluminiumlegierung und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Kolben aus einer Aluminiumlegierung und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
IBW IKQ,t 23 555 Euclid Avenue, Cleveland, Ohio 44 117/V.5t.A.
Unser Zeichen: T 1044
Kolben aua einer Aluminiumlegierung und
Verfahren zu dessen Herateilung
Die Erfindung "betrifft einen Kolben aua einer Aluminiumlegierung
und ein Verfahren zu dessen Herstellung, Insbesondere betrifft die Erfindung Kolben, die aus Aluminiuialegierungen
mittels eines Sohlagschraiedeverfahren3 hergestellt
-werden und bei denen die inneren Oberflächen der Kolbenbolzenaugen
geneigt sind und eine Schulter und eine Aussparung aufweisen, v/odurch eine verbesserte) in Längsrichtung
verlaufende Kornflu3fe3tigkeit in den Kolbenbolzenaugen erhielt v/ird, die den Kolbenbolaenauslenkungabelastun-
gen widerstehen kann.
Die erfindungsgemäßen Kolben sind für die Anv/endungsfälle
gedacht, in denen sehr hohe Druckbelastungen auftreten· Bisher wurden dei'artigo Kolben mit abgeschrägten inneren,
einander gegenüberliegenden flächen an den Kolbenbolsenaugen
ausgebildet, um mehr Eläche an der Oberseite ala an
der Unterseite der Kolbenbolzenbohrungen zur Verfugung zu haben. Dieser Aufbau "war derart, daß eine größere Oberfläche
sowohl in den Kolbenbolzenbohrungen des Kolbens als auch im Verbindungagestänge zur Verfügung stand, damit
die Druckbelastung ohne eine proportionale Gewichtszunähme
aufgenommen werden könnte.
Gei.
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BAD ORIGINAL
Ea wurde nun gefunden, daß Auslenkungen dea Kolbenbolzeno
selbst die Wirksamkeit einer derartigen Gestaltung auf ein Minimum herabsetzte. Unter Betriebsbedingungen, unter denen
hohe Druckbelaatungen auftreten, haben hohle Kolbenbolzen
die Neigung, elliptisch oder oval geformt zu werden. Sowohl hohle als auoh feats Kolbenbolzen verbiegen aioh unter den
hohen Druckbelaatungen und führen zu Belaatungskonzentrationen an den inneren Kanten der Bolzenbohrungen im Kolben.
Diese Art von Kolbenbolzenverbiegungen führt zu Fehlern in den Kolbenbolzenaugen, die ala riaaartige Sprünge an den
inneren Kanten der Kolbenbolzenbohrungen ermittelt v/erden können.
Ea wurden bereita große Anstrengungen unternommen, um den
Metallkornverlauf während dea Sohlagschmiedens in der richtigen
Weiae auazuriohten, damit ein Kolben mit verbe&aerter
Festigkeit hergestellt werden kann. In der US-Patentschrift 2 465 792 wird die Verbesserung der Pestigkeitaeigenschaften
dos Kolbenkopfes beaanrieben, die dadurch erzielt wird, daß
ein Metallbloak verwendet wird, in dem der Metallkornvei'lauf
anfangs quer zur Richtung der Kompredslonakraft dea Sohmiedevorgangea
gerichtet iat, so daß auoh naoh der anschließenden
Bearbeitung der Kornverlauf noch mehr oder weniger in seiner ursprünglichen Querrichtung ausgerichtet iat.
In der US-Patentschrift 2 667 390 wird ein Kolben beschrieben,
der einen ungebrochenen Metallfaserkornverlauf aufweist, der 3ich vom Kopf in die Kolbenbolzenaugen und in
die Gleitabsohnitte hinein eratreckt und parallel zu den
inneren und äußeren Umfangsoberflächen verläuft»
".Die US-Patentsohrift 2 795 467 beschreibt ein Verfahren zur
Herstellung eines Kolbens aua einer Aluminiumlegierung mit
hohem Siliziumgehalt unter aolchen Bedingungen, daß der Metallkornfaaerverlauf parallel zu den Oberflächen dea
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BAD ORiGiNAL
Gleitabschnittes verläuft und sich im Kopfabschnitt quer erstreckt, d. h. parallel zur äußeren Oberfläche dieses
Abschnittes,
In der US-Patentechrift 3 010 186 ist ein Verfahren beschrieben,
bei welchem auf ein Ende von Gußstücken ein Schlag ausgeübt wird, um die gegossene Kristallstruktur
des Metalls einer Knetbearbeitung au überziehen und um
eine Faserbandkonfiguration herzustellen, die extrudiert werden kann, ohne daß das Metall einreißt. Durch die Anfangsbehandlung
des Gußkörpers wird ein fester zylindrischer Materialteil hergestellt, der eine querverlaufende
abgerundete mittlere Rippe aufweist. Wenn diese Rippe mit dem Stoßstempel in Berührung kommt, so steht eine ausreichende
Metallsusatzmenge zur Verfügung, um die Extrusion
der Gleitabschnitte durchführen zu können, die im Abatand
von den Bolzenaugen liegen. Dadurch, daß eine Kernfaserstruktur anfangs in dem Gußkörper ausgebildet wird, kann
ein festerer Kolben als Endprodukt erzeugt werden.
Durch die Erfindung wird ein verbeseerter Kolben für schwere Belastungen geschaffen, bei dem von, den strukturellen Vor~
teilen Gebrauch gemacht wird, den abgeschrägte innere einander gegenüberliegende^Oberflächen an den Kolbenbolzenaugen
mit sich bringenj^obei gleichzeitig verbesserte Fefltigkeitseigensohaften in der Umgebung der Bolzenaugen
erzielt werden, so daß dieser Kolben höheren Druckbelastungen widerstehen kann. Insbesondere wird während der Ausbildung
der abgeschrägten Flächen in den Augenabschnitten des Kolbens eine Schulter und eine Aussparungsanordnung
ausgebildet, die zu einer teilweise kreisförmigen Ausaparungsanordnung
führt, welche von einem im allgemeinen kreisförmigen Metallkornfaserfluß umgeben ist, Dann wird die
Kolbenbolzenbohrung durch die geneigten Flächen hindurch geschnitten und die Festigkeit, die durch die längsanord-
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nung dea Metallkornfaserverlaufa erzielt wird, wirkt der
Zapfenverbiegungabelastung entgegen und dieaer Widerstand
wird ganz wesentlich durch den Faaerstrukturverlauf in
diesem Bereich erhöht.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter
Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden.
Ea zeigeni '
Fig, 1 eine Teilschnittansicht eines bisher bekannten
Kolbens, mit schrägen Flächen an den Kolbenbolzenbohrungen,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht eines bekannten Kolbens,
wobei die Verformung der Kolbenbolzenbohrungen bei hohen Belastungen veranschaulicht ist,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer verbesserten Sterapelbaugruppe, die zur Herstellung des
erfindungsgemäßen Kolbens verwendet werden kann,
Fig. 4 eine Schnittansicht des erfindungagemäßen Kolbens,
in der die neue Konfiguration des Schulter- und Aussparungsab3chnittes der Kolbenbolzenaugen mit
schrägen Flächen gezeigt ist und
Fig. 5 eine Ansicht, gesehen von der Linie V-V der Fig. aua, in der der Metallkornfaserverlauf in dem Bereich
gezeigt ist, der den Abschnitt umgibt, in dein die Kolbenbolzenbohrung vorgesehen ist«
In Fig. 1 ist mit IO ein Kolben aus einer Aluminiumlegierung
bezeichnet, wie er üblicherweise verwendet wird.
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Dieser Kolben, v/eist einen integralen Kopf abschnitt 11
auf, in dem eine flaobe kreisförmige Aussparung 12 ausgebildet
i3t# Dieser Kolbenkopf weist die üblichen Kolbenringnuten
13 auf. Der Kolben weist eine Kolbenzapfenbohrung 14 auf, in der ein Kolbenzapfen 15 angeordnet ist. Dieser
Kolbenzapfen wird gegen eine Querbewegung durch Schnappringe
16 und 17 festgehalten, die in der Kolbenzapfenbohrung angeordnet sind. Der Kolbeiizapfen 15 ist mit einer
Pneueistange 18 in der üblichen Weise verbunden,
Die Innenseiten der Kolbenbolzenaugen weisen konvergierende,
schräg verlaufende Oberflächen 19 und 20 auf, die zum Kopf des Kolbens hin konvergieren* Durch diese Ausbildung iat
eine größere Fläche an der Oberseite der Kolbenzapfenbohrungen als an deren Unterseite vorhanden. Dadurch, daß mehr
Oberfläche in der Kolbozapfenbohrung des Kolbens χιηά. in
der Pneueistange zur Verfügung steht, können größere Di:uck~
laaten aufgenommen werden, ohne daß eine proportionale Gewichtszunahme
des Kolbena in Kauf genommen werden muß. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform treten jedoch
sehr häufig Fehler auf, die durch eine Auslenkung oder Verbiegung der Kolbenzapfen unter Druckbelaatungen entstehen,
wodurch die Kolbenzapfenbohrung 14 oval oder elliptisch verformt wird, wie ea in Fig. 2 dargestellt ist. Dies führt
zu Brüohen oder Rissen in den parallelen Metallkornfaserverlauf, wie er bei 21 in Fig. 2 dargestellt ist. Da die
Belastungen, die durch die Auslenkung oder Verbiegung des Kolbenzapfens erzeugt werden, im allgemeinen quer zur
Richtung des Kornfaaerverlaufea 21 verlaufen, kann bei
einer derartigen Gestaltung die maximale Materialfestigkeit nicht ausgenutzt werden.
Erfindungsgemäß ist ein Metallkornfaserverlauf in der Umgebung
der Kolbenzapfenaugen vorgesehen, der im allgemeinen kreisförmig um die Kolbenzapfenbohrungen herum verläuft
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und der deshalb den JBelastungskonzentrationen besser
widerstehen kann, die an den inneren Kanten der Zapfenbohrungen im Kolben auftreten. In Fig. 3 iat ein Stempel
und eine Matrize dargestellt, die zur Herateilung des
erfindungagemäßen Kolbens verwendet werden können. Ein Stempel 22 iat zum Schlagachmieden einea Rohlings 23 vorr
geaehen, der aua einem Aluminiumlegierungakolbenmaterial
besteht. Dieaea Material ist in einer Matrize 24 angeordnet. Der geachmiedete Rohling iat nach aeiner Herausnahme
au3 dem Geaenk in Fig. 4 dargeatellt. Der Stempel 22 weiat einen Entlüftungskanal auf und einen gebogenen
Abschnitt 26, der einen gebogenen Abschnitt 27 (i'ig. 4)
" unterhalb dea Kopfabschnittea des Kolbena ausbildet. Der
gebogene Abschnitt 26 des Stempels geht in zwei relativ breite gebogene Stempeloberflächen 28 und 29 über, welche
die gegenüberliegenden Ausaparungen am GIeitabsohnitt des
Kolbena ausbilden. Zwischen den beiden gebogenen Abschnitten
28 und 29 aind zwei Schultern 30 und 31 vorgeaehen, die das Metall im Bereich der Kolbenzapfenaugen 32 und 33
(Pig« 4) formen. V/ie Pig. 4 zeigt, formt der Stempel das Metall derart, daß zwei konvergierend geneigte innere Oberflächen
34 und 35 an den Augen vorgeaehen werden, sowie gegenüberliegende ausgesparte Abschnitte 36 und 37· Die
ausgesparten Abschnitte 36 und 37 haben ihre größte Tiefe an der dem Kopf de3 Kolbena zunächst gelegenen Stelle und
weisen parallele Seitenwandungen 58 und 39 auf, die sich
von dieser Stelle aus nach unten erstrecken. Wie Pig» 5
zeigt, sind die ausgesparten Abschnitte 36 und 37 im allgemeinen
von halbkreisförmiger Form, wie ea bei 40 gezeigt iat und zwar an der Stelle der maximalen Tiefe der Auaaparung
und die Tiefe der Aussparung nimmt von dem halbkreisförmigen
oberen Abschnitt bis zum Boden der Aussparung hin ab.
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Der Stempel 22 kann ferner innere Schlitze 41 und 42
aufweisen, die dazu dienen, gebogene, diametral gegenüberliegende Rippen 43 und 44 in dem in Hg« 4 dargestellten
Schmiedestück auszubilden. Die Rippen können verwendet werden, um den Kolben bei den anschließenden Bearbeitungen
genau anzuordnen. Diese Rippen können im fertigen Kolben verbleiben oder können bei dem anschließenden Einarbeiten
der Ringnuten und der Kolbenbolzenbohrungen entfernt werden und zwar je nach der endgültigen Gestaltung des Kolbens.
Pig. 4 zeigt, daß der Metallkornfaserverlauf 45 in der Umgebung der Kolbenbolzenaugen im allgemeinen derj/Kontur
der verschiedenen Aussparungen folgt, die durch den Stempel 22 erzeugt werden. Am halbkreisförmigen Ab3chnitt der Aussparungen
ist, wie Pig. 5 zeigt, der Metallkoinfaserverlauf
im allgemeinen kreisförmig, wie es durch die Paserverlaufs-Konfiguration
46 veranschauliche wird, die den tiefsten Abschnitt der Aussparung umgibt· 3er Metallkornfaserverlauf
in den Gleitabschnitten erstreckt sich im allgemeinen parallel zu deren Oberflächen. Die Kolbenzapfenbohrung 47
wird dann im geschmiedeten Stück ausgebildet, wie es gestrichelt in Pig. 5 dargestellt ist.
Es wurde gefunden, daß zur Erzielung bester Ergebnisse die Tiefe der ausgesparten ^schnitten 36 und 37 an den Stellen
größter Abmessungen, die in Fig. 4 mit A bezeichnet sind, wenigstens 20 i» des radialen Abstandes vom äußeren Umfang
des Schmiedestückes bis zur inneren Oberfläche des Kolbenbolzenauges an der oberen Kante der Kolbenbolzenbohrung
sein sollte« Diese Abmessung ist in Mg. 4 mit B bezeichnet. Die Abmessung A sollte eine minimale Abmessung von
0,95 om {3/8 Zoll) haben.
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Durch den neuen Kolbenaufbau wird eine bessere Festigkeit
erzielt, die den Zapfenauslenkungen entgegenwirkt als die Festigkeit, die bei den bisher bekannten Kolben erreicht
wurde, bei denen der Kornverlauf der Längsrichtung der Kolbensapfenaugen folgte und mehr oder weniger parallel
zu den äußeren und inneren Oberflächen der Augen verlief. Dadurch, daß ein kreisförmiger Kornfaserverlauf im Bereich
der Kolbezapfenbohrung verwendet wird, werden Rißbildungen
u» dgl, ganz erheblich herabgesetzt.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Aus einer Aluminiumlegierung "bestehender Kolben, der einen integralen Kopfabschnitt aufweist, Ringflanschabachnitte und einander gegenüberliegende Kolbenbolzcnaugen und einen Gleitabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung, die die inneren Enden der Kolbenbolzenaugen begrenzen, konvergierend zu dem Kopfabschnitt hin geneigt sind, daß die Kolbenbolzenaugen"ausgesparte Abschnitte aufweisen und daß der Metallkornfaserverlauf, der diese ausgesparten Abschnitte umgibt, wenigstens teilweise kreisförmig im Bereich der Kolbenbolzenbohrungen ist, die in diesen Augen ausgebildet sind.2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkornfaserverlauf in den Gleitabschnitten im allgemeinen parallel zu deren Oberflächen ist.3« Kolben nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesparten Abschnitte in den Kolbenbolzenaugen im allgemeinen halbkreisförmige obere Abschnitte aufweisen, die dem Kopf des Kolbens zunächst liegen und im allgemeinen parallele Seitenwandungen, die sich von dort aus nach unten erstrecken.4« Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesparten Abschnitte in den Kolbenbolzenaugen eine von den halbkreisförmigen oberen Abschnitten bis zum Boden hin abnehmende liefe aufweisen.5. Kolben nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Tiefe der ausgesparten Abschnitte -wenigstens 2o des Abstandes vom halbkreisförmigen oberen Abschnitt zum äußeren Umfang des Kolbens beträgt.209812/0889ό. Verfahren zur Herateilung eines Kolbens, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Aluminiuralegierungsrohling mit einem Stempel ein Schlag ausgeübt wird, damit das Metall längs des Stempels zurückfließt, daß dieser Stempel einen Kopfformungsabschnitt aufweist, einen Lagerzapfenaugen-Formungsabschnitt und Gleitflächen-Formungsabschnitte, daß der Abschnitt zur Ausbildung des Kolbenzapfenauges derart ausgebildet ist, daß diese Abschnitte mit konvergierenden inneren Enden ausgebildet werden, daß der Stempel Vorsprüngo in den Abschnitten aufweist, die die Kolbenbolzenaugen ausbilden, um Aussparungen in den Kolbenbolzenaugenabschnitten auszubilden, vobei diese Vorsprünge abgerundete Kronenabschnitte an den Enden der Aussparungen in der Nähe des Kopf ab schnittes des Kolbens aufweisen.7. Verfahren nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung während des Schmiedens gezwungen wird, um diese Vorsprünge herum zu fließen, um eine Metallkornfaserstruktur zu schaffen, die der Kontur der abgerundeten Kronenabschnitte folgt.8«, Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorsprünge so geformt sind, daß tiefere Aussparungen in den Kronenabschnitten als in den übrigen Teilen ausgebildet werden.9« Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Stempels bewirkt, daß der Metallkornfaserverlauf längs der Gleitabschnitte im allgemeinen parallel zu den Oberflächen der Gleitabschnitte verläuft.10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale !Tiefe der ausgesparten Abschnitte wenigstens 20 fo des Abschnittes zwischen der Wandung, die diesen halbkreisförmigen Abschnitt umgibt und der äußeren Oberfläche des Kolbens beträgt.209812/08891ΛLeerseite
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