DE102015214868B4 - Verfahren zur Herstellung eines Gewindebohrers mit einem Korrekturschleifer - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Gewindebohrers mit einem Korrekturschleifer Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Gewindebohrers (10), umfassend:
Bereitstellen eines länglichen Bohrerkörpers (12) mit einem axial vorderen Ende (14), einem axial hinteren Ende (18) und einer Längsmittelachse (L);
Befestigen des axial hinteren Endes (18) des Bohrerkörpers (12) in einer Schleifmaschine; und
Bilden eines Korrekturschleifers (24) und einer Hauptauskehlung (22) im axial vorderen Ende (14) des Bohrerkörpers (12) mit Hilfe einer Schleifscheibe in einem kontinuierlichen Schleifvorgang,
wobei der Korrekturschleifer (24) neben der Schneidspitze (16) und die Hauptauskehlung (22) axial hinter dem Korrekturschleifer (24) angeordnet sind,
und wobei die Schleifscheibe den Kontakt mit dem Gewindebohrer (10) während des kontinuierlichen Schleifvorgangs zu keiner Zeit verliert und
Ausbilden eines verstärkten Stegs (26) im Bohrerkörper (12), wobei der verstärkte Steg (26) an die Hauptauskehlung (22) angrenzt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gewindebohrer und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines Gewindebohrers mit einem Korrekturschleifer.
  • Mechanismen und Maschinenbestandteile, die Schraubengewinde erfordern, haben eine lange Geschichte in vielen Technologien. In dieser Hinsicht war die Verwendung von Schraubgewinden als Befestigungselement immer gegenüber allen anderen Mitteln vorherrschend, um Bauteile in Baugruppen zu befestigen. Somit versteht es sich, dass Artikel, die verwendet werden, um Schraubgewinde zu bilden, unentbehrlich für viele Fertigungstechnologien sind.
  • Obwohl es viele Möglichkeiten gibt, Innenschraubgewinde herzustellen, sind Gewindebohrer der bevorzugte Weg, um ein Innenschraubgewinde herzustellen. Ein bekanntes Gewindebohrverfahren zur Herstellung von Innengewinden umfasst das Schneiden von Material aus der Wand eines Lochs und das anschließende Entfernen desselben, um ein spiralförmiges V-förmiges Schraubgewinde herzustellen. Als Alternative kann Material verdrängt werden, um ein Innengewinde zu bilden.
  • Bekannte Gewindebohrer für Sacklöcher umfassen üblicherweise eine oder mehrere spiralförmige oder schraubenförmige Auskehlungen, um die Spanabfuhr während des Gewindebohrverfahrens zu erleichtern. Ein Korrekturschleifer kann vorgesehen werden, welcher in der Regel eine sekundäre oder kleine Auskehlung an der Vorderseite des Gewindebohrers ist, die auf einer primären oder Hauptauskehlung des Gewindebohrers überlagert ist, um die Bohreigenschaften in der Bohrzone zu ändern. Diese Art von Korrekturschleifer ist als ein sekundärer Schleifvorgang gebildet oder hergestellt. Es gibt daher immer einen scharfen, deutlichen Übergang zwischen dem Korrekturschleifer und der Hauptauskehlung. Dieser Übergangsbereich kann die Leistung des Gewindebohrers beeinträchtigen, da sich die Bohrgeometrie an diesem Punkt abrupt ändert.
  • Dementsprechend wurde ein Bedarf für einen verbesserten Gewindebohrer erkannt, der die Einschränkungen, Mängel und Nachteile der bekannten Gewindebohrer überwindet. Es wurde auch ein Bedarf für ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Gewindebohrers erkannt, der Einschränkungen, Mängel und Nachteile der bekannten Verfahren zur Herstellung von Gewindebohrern überwindet.
  • Aus der DE 11 2007 003 489 T5 ist ein Spiralgewindebohrer sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung zu entnehmen. Weitere Gewindebohrer und Verfahren zu deren Herstellung sind beispielsweise zu entnehmen aus DE 10 2013 101 910 A1 , EP 1 442 814 A1 , EP 3 006 151 A1 oder WO 2010/ 045 054 A2.
  • Kurzdarstellunq der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zur Herstellung eines Gewindebohrers: Bereitstellen eines länglichen Bohrerkörpers mit einem axial vorderen Ende, einem axial hinteren Ende und einer Längsmittelachse; Befestigen des axial hinteren Ende des Bohrerkörpers in einer Schleifmaschine; und Bilden eines Korrekturschleifers und einer Hauptauskehlung im axial vorderen Ende des Bohrerkörpers in einem kontinuierlichen Schleifvorgang.
  • Der Korrekturschleifer ist dabei neben der Schneidspitze und die Hauptauskehlung ist axial hinter dem Korrekturschleifer angeordnet. Weiterhin verliert die Schleifscheibe den Kontakt mit dem Gewindebohrer während des kontinuierlichen Schleifvorgangs zu keiner Zeit. Zudem wird ein verstärkter Steg im Bohrerkörper ausgebildet, der an die Hauptauskehlung (22) angrenzt.
  • Ein nach der Erfindung hergestellter Gewindebohrer wird ebenfalls offenbart.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zur Herstellung eines Gewindebohrers: Bereitstellen eines länglichen Bohrerkörpers mit einem axial vorderen Ende, das in einer Spitze endet, einem axial hinteren Ende umfassend einen Schaft und einer Längsmittelachse; Befestigen des Schafts des Bohrerkörpers in einer Schleifmaschine; Bilden eines Korrekturschleifers in dem axial vorderen Ende des Bohrerkörpers neben dem axial vorderen Ende und einer Hauptauskehlung axial hinter dem Korrekturschleifer in einem kontinuierlichen Schleifvorgang mit Hilfe einer Schleifscheibe, die zu keiner Zeit den Kontakt mit dem Geweindebohrer verliert, wobei der Korrekturschleifer und die Hauptauskehlung nacheinander geschliffen werden, während der Bohrerkörper gesichert in der Schleifmaschine verbleibt; und ferner umfassend das Bilden des Korrekturschleifers und der Hauptauskehlung mit einem sich stufenlos ändernden Schrägungswinkel, der sich von niedrig zu hoch erhöht, beginnend an dem axial vorderen Ende des Bohrerkörpers und sich erstreckend zu dem axial hinteren Ende.
  • Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden nach einem Überblick über diese Beschreibung und die Zeichnungen besser verstanden werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine isometrische Ansicht eines Gewindebohrers (ohne daran ausgebildete Schneidgewinde) gemäß einem Aspekt der Erfindung.
    • 2A-2D sind Seitenansichten des in 1 dargestellten Gewindebohrers und zeigen variable Schrägungswinkel gemäß Aspekten der Erfindung.
    • 3 ist eine isometrische Teilansicht (mit Schneidgewinden) des in 1 dargestellten Gewindebohrers gemäß einem Aspekt der Erfindung.
    • 3A ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3A-3A von 3 gemäß einem Aspekt der Erfindung.
    • 3B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3B-3B von 3 gemäß einem Aspekt der Erfindung.
    • 3C ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3C-3C von 3 gemäß einem Aspekt der Erfindung.
    • 3D ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3D-3D von 3 gemäß einem Aspekt der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bezugnehmend auf die Figuren ist dort ein Gewindebohrer 10 gemäß einem Aspekt der Erfindung veranschaulicht. Der Gewindebohrer 10 weist einen länglichen Gewindebohrerkörper 12 mit einer Längsmittelachse L (z.B. Schneidachse) auf mit einem axial vorderen Ende 14, welches im Allgemeinen ein Schneid- oder Bohrende definiert und als solches ausgebildet ist. Gemäß einem Aspekt endet das axial vordere Ende 14 in einer Arbeitsstelle oder -spitze 16. Der Gewindebohrer 10 weist auch ein axial hinteres Ende 18 auf, umfassend beispielsweise einen Schaft 20. Gemäß einem Aspekt wird der Gewindebohrer 10 zunächst beispielsweise aus einem Hartmetall-Rohling (oder nach Wunsch aus ähnlichen Materialien) hergestellt oder gebildet, wobei das axial hintere Ende 18 und insbesondere der Schaft 20 desselben zum Befestigen bzw. Positionieren und Halten des Bohrerkörpers 12 (d.h. des Hartmetall-Rohlings) in einer Schleif- oder Schneidemaschine für die Herstellung oder das Schleifen des Gewindebohrers 10 ausgebildet ist.
  • Der Gewindebohrer 10 umfasst eine Hauptauskehlung 22 und einen Korrekturschleifer 24, der in dem axial vorderen Ende 14 des Bohrerkörpers 12 ausgebildet ist. Der Korrekturschleifer 24 ist einstückig mit der Hauptauskehlung 22 ausgebildet. Gemäß einem Aspekt ist der Korrekturschleifer 24 neben der Schneidspitze 16 angeordnet und die Hauptauskehlung 22, welche beispielsweise schraubenförmig oder spiralförmig oder gerade sein kann, ist axial hinter dem Korrekturschleifer 24 angeordnet.
  • Der Gewindebohrer 10 umfasst weiterhin einen verstärkten Steg 26 und eine abgeschrägte Fläche 28. Gemäß einem Aspekt ist der verstärkte Steg 26 neben der Hauptauskehlung 22 angeordnet. Der verstärkte Steg 26 erhöht die Querschnittfläche des Gewindebohrers 10, wie zum Beispiel in 3D veranschaulicht ist. Dies erhöht die Verwindungssteifigkeit sowie die Steifigkeit. Üblicherweise wird ein spiralgenuteter Gewindebohrer eine Querschnittsform aufweisen, die über ihre gesamte Länge recht einheitlich ist, obwohl es üblich ist, dass sich ihre Fläche auf Grund einer positiven Kernverjüngung erhöht. Der verstärkte Steg 26 ergibt sich aus dem Belassen von Material, das üblicherweise beim herkömmlichen Auskehlungsschleifen entfernt werden würde, auf Grund der besonderen Bewegung der Schleifscheibe relativ zu dem Gewindebohrer 10 der Erfindung.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind der Korrekturschleifer 24 und die Hauptauskehlung 22 so gebildet oder konfiguriert, dass sie einen variablen Schrägungswinkel haben. Gemäß einem Aspekt sind der Korrekturschleifer 24 und die Hauptauskehlung 22 so gebildet oder konfiguriert, dass sie einen sich stufenlos ändernden Schrägungswinkel aufweisen, beginnend an dem axial vorderen Ende 14 des Bohrerkörpers 12 und sich nach hinten erstreckend zu dem axial hinteren Ende 18. Gemäß einem anderen Aspekt sind der Korrekturschleifer 24 und die Hauptauskehlung 22 so gebildet oder konfiguriert, dass sie einen sich stufenlos ändernden Schrägungswinkel haben, der sich von niedrig zu hoch erhöht, beginnend an dem axial vorderen Ende 14 des Bohrerkörpers 12 und sich nach hinten erstreckend zu dem axial hinteren Ende 18.
  • In einem Beispiel sind die 2A-2D Seitenansichten des in 1 dargestellten Gewindebohrers und zeigen variable Schrägungswinkel gemäß Aspekten der Erfindung. Beispielsweise zeigt 2A einen Schrägungswinkel HA = 5 Grad an einer Stelle axial vor der Schrägung 28 und im Bereich des Korrekturschleifers 24. 2B zeigt einen Schrägungswinkel HB = 5 Grad an einer Stelle im Bereich der Schrägung 28 und weiterhin im Bereich des Korrekturschleifers 24. Beispielsweise zeigt 2C einen Schrägungswinkel HC = 7 Grad an einer Stelle axial rückwärtig von der Schrägung 28 und im Bereich des Korrekturschleifers 24. 2D zeigt einen Schrägungswinkel HD = 22 Grad an einer Stelle axial rückwärtig von dem Korrekturschleifer 24 und im Bereich der Hauptauskehlung 22.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Korrekturschleifer 24 so gebildet oder konfiguriert, dass er einen Schrägungswinkel im Bereich von etwa 1 Grad bis etwa 15 Grad aufweist. Gemäß einem weiteren Aspekt ist die Hauptauskehlung 22 so gebildet oder konfiguriert, dass sie einen Schrägungswinkel im Bereich von etwa 2 Grad bis etwa 30 Grad aufweist. Gemäß einem Aspekt ist der Schrägungswinkel des Korrekturschleifers 24 kleiner als der Schrägungswinkel der Hauptauskehlung 22.
  • 3 ist eine isometrische Teilansicht des Gewindebohrers 10 (veranschaulicht in 1) mit Schneid- oder Bohrgewinden 30, umfassend ein erstes Vollgewinde 31, das in dem axial vorderen Ende 14 des Bohrerkörpers 12 gebildet ist, gemäß einem Aspekt der die Erfindung. Es versteht sich, dass der Gewindebohrer 10 mehrere Konfigurationen von Korrekturschleifer 24 / Hauptauskehlung 22 umfasst, die auf dem Umfang desselben angeordnet sind, und in diesem speziellen Beispiel drei (3) Konfigurationen von Korrekturschleifer 24 / Hauptauskehlung 22 umfasst, wie am besten in den 3A-3D veranschaulicht ist.
  • 3A ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3A-3A von 3 neben der Schneidspitze 16 in dem Bereich des Korrekturschleifers 24 gemäß einem Aspekt der Erfindung. Eine Schneidfläche 32A weist einen geringfügig positiven Schnittwinkel CA auf. Weiterhin weist ein Kernteil 34 des Bohrerkörpers 12 in dieser Schnittansicht einen Kerndurchmesser D1 auf.
  • 3B ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3B-3B von 3 neben dem ersten vollen Gewinde 30 und befindet sich ebenso in dem Bereich des Korrekturschleifers 24 gemäß einem Aspekt der Erfindung. Eine Schnittfläche 32B weist einen neutralen oder etwa 0 Grad großen Schnittwinkel CB auf. Gemäß einem Aspekt kann der Winkel CB ein positiver Schnittwinkel sein. Weiterhin weist ein Kernteil 34 des Bohrerkörpers 12 in dieser Schnittansicht einen Kerndurchmesser D2 auf.
  • 3C ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3C-3C von 3 neben dem Endbereich des Korrekturschleifers 24 gemäß einem Aspekt der Erfindung. Eine Schnittfläche 32C weist einen negativen Schnittwinkel CC auf. Weiterhin weist ein Kernteil 34 des Bohrerkörpers 12 in dieser Schnittansicht einen Kerndurchmesser D3 auf.
  • 3D ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3D-3D von 3 neben dem Ende der Gewinde 30 gemäß einem Aspekt der Erfindung. Eine Schnittfläche 32D weist einen negativen Schnittwinkel CD auf. Weiterhin weist ein Kernteil 34 des Bohrerkörpers 12 in dieser Schnittansicht einen Kerndurchmesser D4 auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Gewindebohrerkörper 12 so gebildet oder konfiguriert, dass er einen Kernabschnitt 34 mit einem Kerndurchmesser D aufweist, welcher sich entlang der Längsmittelachse von dem axial vorderen Ende nach hinten in Richtung des axial hinteren Endes erhöht. In einem Beispiel ist D1 <D2<D3<D4. In vorteilhafter Weise bietet dies eine erhöhte Festigkeit für den Gewindebohrer 10 während eines Schneid- oder Gewindebohrverfahrens.
  • In Verbindung mit der Beschreibung des hierin dargelegten Gewindebohrers 10 wird weiterhin ein Verfahren zur Herstellung des Gewindebohrers 10 vorgesehen. Ein Verfahren zur Herstellung des Gewindebohrers 10 umfasst: Bereitstellen des länglichen Gewindebohrerkörpers 12 mit dem axial vorderen Ende 14, dem axial hinteren Ende 18 und einer Längsmittelachse L; Befestigen, Halten oder Positionieren des axial hinteren Endes 18 (z.B. des Schafts 20) des Bohrerkörpers 12 in einer Schleifmaschine; und Bilden eines Korrekturschleifers 24 und einer Hauptauskehlung 22 im axial vorderen Ende 14 des Bohrerkörpers 12 in einem kontinuierlichen Schleifvorgang.
  • Gemäß einem Aspekt umfasst das Verfahren ferner das sequentielle Schleifen des Korrekturschleifers 24 und der Hauptauskehlung 22 während der Bohrerkörper 12 in der Schleifmaschine befestigt bleibt. Zusätzlich umfasst das Verfahren ferner das Bilden des Korrekturschleifers und der Hauptauskehlung, um einen nahtlosen Übergang zwischen diesen zu haben. Beim herkömmlichen Schleifen der Auskehlung / des Korrekturschleifers folgt die Schleifscheibe zwei separaten Pfaden. Wo diese sich schneiden gibt es notwendigerweise einen „rauen Übergang“, wobei der Grad der Rauhheit abhängig davon ist, wie verschieden die beiden Pfade sind. Dennoch muss es eine abrupte Veränderung in der Form in diesem Übergangsbereich geben. Dagegen führt in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung dieselbe Schleifscheibe beide Schliffe aus und geht glatt und flüssig von einem Element zum nächsten über. Der Vorteil besteht darin, dass, während gezeigt wurde, dass an bekannten Gewindebohrern besonders im Bereich des Übergangs ein Schaden auftritt, da die geschnittenen Späne nicht glatt von einem Element zum nächsten übergehen, bei einem glatten Übergang (keine abrupte Unterbrechung in der Form) die Späne glatt fließen, nicht hängenbleiben oder in anderer Weise die Gewinde des Bohrers stören und damit den Gewindebohrer nicht so leicht beschädigen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt des Verfahrens der Erfindung sind der Korrekturschleifer 24 und die Hauptauskehlung 22 so gebildet oder ausgebildet, dass sie einen variablen Schrägungswinkel haben. Gemäß einem Aspekt sind der Korrekturschleifer 24 und die Hauptauskehlung 22 so gebildet oder konfiguriert, dass sie einen sich stufenlos ändernden Schrägungswinkel aufweisen, beginnend an dem axial vorderen Ende 14 des Bohrerkörpers 12 und sich erstreckend nach hinten zu dem axial hinteren Ende 18. Gemäß einem anderen Aspekt sind der Korrekturschleifer 24 und die Hauptauskehlung 22 so gebildet oder konfiguriert, dass sie einen sich stufenlos ändernden Schrägungswinkel haben, der sich von niedrig zu hoch erhöht, beginnend an dem axial vorderen Ende 14 des Bohrerkörpers 12 und sich erstreckend nach hinten zu dem axial hinteren Ende 18.
  • Gemäß einem anderen Aspekt des Verfahrens der Erfindung ist die Hauptauskehlung 22 so gebildet, dass sie eine spiralförmige oder schraubenförmige Konfiguration aufweist. Jedoch versteht es sich, dass die Hauptauskehlung 22 auch andere Konfigurationen, beispielsweise gerade, aufweisen kann. Das Verfahren umfasst weiterhin das Bilden von Schneid- oder Bohrgewinden 30 und einer Abschrägung 28 in dem Gewindebohrerkörper 12.
  • Das Verfahren umfasst auch das Bilden oder Schleifen des Gewindebohrers 10 in einer Weise, dass dieser einen verstärkten Steg 26 aufweist. Der verstärkte Steg 26 wird neben der Hauptauskehlung 22 gebildet.
  • Gemäß einem Aspekt des Verfahrens der Erfindung ist der Gewindebohrerkörper 12 so gebildet oder konfiguriert, dass er den Kemabschnitt 34 mit dem Kerndurchmesser D aufweist, welcher sich entlang der Längsmittelachse von dem axial vorderen Ende nach hinten in Richtung des axial hinteren Endes erhöht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das Verfahren ferner das axiale, radiale und transversale Bewegen des Gewindebohrerkörpers 12 in eine Schleifscheibe der Schleifmaschine, um den Korrekturschleifer 24 und die Hauptauskehlung 22 mit einem sich stufenlos vergrößernden Schrägungswinkel in einer kontinuierlichen Bewegung zu bilden. Das Verfahren umfasst weiterhin das Bilden des verstärkten Stegs 26 in derselben kontinuierlichen Bewegung. Gemäß einem Aspekt werden der Korrekturschleifer 24, der verstärkte Steg 26 und die Hauptauskehlung 22 in einem kontinuierlichen Vorgang geschliffen, wobei die Schleifscheibe zu keiner Zeit den Kontakt mit dem Gewindebohrer 10 verliert.
  • Während vorstehend bestimmte Aspekte der Erfindung zum Zwecke der Erläuterung beschrieben wurden, wird es für den Fachmann klar sein, dass zahlreiche Variationen der Einzelheiten der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gewindebohrer
    12
    Bohrerkörper
    14
    axial vorderes Ende
    16
    Schneidspitze
    18
    axial hinteres Ende
    20
    Schaft
    22
    Hauptauskehlung
    24
    Korrekturschleifer
    26
    verstärkter Steg
    28
    Abschrägung
    30
    Bohrgewinde
    31
    Vollgewinde
    32A-C
    Schneidfläche
    34
    Kernteil
    L
    Längsmittelachse
    CA - CC
    Schnittwinkel
    D1 D3
    Kerndurchmesser

Claims (17)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Gewindebohrers (10), umfassend: Bereitstellen eines länglichen Bohrerkörpers (12) mit einem axial vorderen Ende (14), einem axial hinteren Ende (18) und einer Längsmittelachse (L); Befestigen des axial hinteren Endes (18) des Bohrerkörpers (12) in einer Schleifmaschine; und Bilden eines Korrekturschleifers (24) und einer Hauptauskehlung (22) im axial vorderen Ende (14) des Bohrerkörpers (12) mit Hilfe einer Schleifscheibe in einem kontinuierlichen Schleifvorgang, wobei der Korrekturschleifer (24) neben der Schneidspitze (16) und die Hauptauskehlung (22) axial hinter dem Korrekturschleifer (24) angeordnet sind, und wobei die Schleifscheibe den Kontakt mit dem Gewindebohrer (10) während des kontinuierlichen Schleifvorgangs zu keiner Zeit verliert und Ausbilden eines verstärkten Stegs (26) im Bohrerkörper (12), wobei der verstärkte Steg (26) an die Hauptauskehlung (22) angrenzt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das sequentielle Schleifen des Korrekturschleifers (24) und der Hauptauskehlung (22), während der Gewindebohrerkörper (12) in der Schleifmaschine befestigt bleibt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Bilden des Korrekturschleifers (24) und der Hauptauskehlung (22), so dass diese einen variablen Schrägungswinkel aufweisen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Bilden des Korrekturschleifers (24) und der Hauptauskehlung (22), so dass diese einen sich stufenlos ändernden Schrägungswinkel haben, beginnend an dem axial vorderen Ende (14) des Bohrerkörpers und sich erstreckend nach hinten zu dem axial hinteren Ende (18).
  5. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Bilden des Korrekturschleifers (24) und der Hauptauskehlung (22), so dass diese einen sich stufenlos ändernden Schrägungswinkel haben, der sich von niedrig zu hoch erhöht, beginnend an dem axial vorderen Ende (14) des Bohrerkörpers und sich nach hinten erstreckend zu dem axial hinteren Ende (18).
  6. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Bilden des Korrekturschleifers (24) so dass dieser einen Schrägungswinkel im Bereich von etwa 1 Grad bis etwa 15 Grad aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Bilden der Hauptauskehlung (22), so dass diese einen Schrägungswinkel im Bereich von etwa 2 Grad bis etwa 30 Grad aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Bilden des Korrekturschleifers (24) und der Hauptauskehlung (22), so dass diese einen glatten Übergang zwischen denselben aufweisen.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Bilden der Hauptauskehlung (22), so dass diese eine spiralförmige Konfiguration aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Bilden von Gewinden und einer Abschrägung (28) in dem Gewindebohrerkörper (12).
  11. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das axiale, radiale und transversale Bewegen des Gewindebohrerkörpers (12) in eine Schleifscheibe der Schleifmaschine, um den Korrekturschleifer (24) und die Hauptauskehlung (22) mit einem sich stufenlos vergrößernden Schrägungswinkel in einer kontinuierlichen Bewegung zu bilden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend das Bilden eines verstärkten Stegs (26) in derselben kontinuierlichen Bewegung.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Bilden des Gewindebohrers (12), so dass dieser einen Kerndurchmesser aufweist, der sich entlang der Längsmittelachse (L) von dem axial vorderen Ende (14) nach hinten in Richtung des axial hinteren Endes (18) erhöht.
  14. Verfahren zur Herstellung eines Gewindebohrers (10), umfassend: Bereitstellen eines länglichen Bohrerkörpers (12) mit einem axial vorderen Ende, das in einer Spitze endet, einem axial hinteren Ende (18), umfassend einen Schaft und einer Längsmittelachse (L); Befestigen des Schafts des Bohrerkörpers (12) in einer Schleifmaschine; Bilden eines Korrekturschleifers (24) in dem axial vorderen Ende des Bohrerkörpers angrenzend an die Spitze und einer Hauptauskehlung (22) axial rückwärtig von dem Korrekturschleifer (24) in einem kontinuierlichen Schleifvorgang mit Hilfe einer Schleifscheibe, die zu keiner Zeit den Kontakt mit dem Gewindebohrer (10) verliert, wobei der Korrekturschleifer(24) und die Hauptauskehlung (22) nacheinander geschliffen werden, während der Bohrerkörper (12) gesichert in der Schleifmaschine verbleibt; und ferner umfassend das Bilden des Korrekturschleifers (24) und der Hauptauskehlung (22), so dass sie einen sich stufenlos ändernden Schrägungswinkel haben, der sich von niedrig zu hoch erhöht, beginnend an dem axial vorderen Ende des Bohrerkörpers (12) und sich erstreckend nach hinten zu dem axial hinteren Ende (18).
  15. Verfahren nach Anspruch 14, ferner umfassend das Bilden eines verstärkten Stegs (26) in dem Gewindebohrerkörper (12), wobei der verstärkte Steg (26) an die Hauptauskehlung (22) angrenzt.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, ferner umfassend das axiale, radiale und transversale Bewegen des Gewindebohrerkörpers (12) in eine Schleifscheibe der Schleifmaschine, um den Korrekturschleifer (24) und die Hauptauskehlung (22) mit einem sich stufenlos vergrößernden Schrägungswinkel in einer kontinuierlichen Bewegung zu bilden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, ferner umfassend das Bilden eines verstärkten Stegs (26) in derselben kontinuierlichen Bewegung.
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