DE102015214846A1 - Elektrischer Verdichter - Google Patents

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DE102015214846A1
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Hiroshi Fukasaku
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Toyota Industries Corp
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Toyota Industries Corp
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Abstract

Ein elektrischer Verdichter schließt einen Verdichtungsteil, einen Motor, der den Verdichtungsteil antreibt, ein zylindrisches Gehäuse, das in sich den Verdichtungsteil und den Motor aufnimmt, ein Stützelement und einen ersten Schwingungsdämpfer ein. Das Stützelement unterstützt das Gehäuse und ist eingerichtet, an einem Ziel befestigt zu sein, an dem der Verdichter angebracht ist. Der erste Schwingungsdämpfer ist zwischen dem Gehäuse und dem Stützelement angeordnet, um das Gehäuse gegenüber dem Stützelement und dem Ziel kontaktfrei zu halten. Der erste Schwingungsdämpfer weist in sich einen hohlen umschlossenen Raum auf.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verdichter.
  • Die japanische ungeprüfte Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2013-224652 offenbart einen zylindrischen elektrischen Verdichter, der für eine Verwendung bei einer Fahrzeugklimaanlage angepasst ist. Der elektrische Verdichter schließt ein Gehäuse, zwei Stützelemente und einen Schwingungsdämpfer ein. Das Gehäuse weist in sich einen Motor und einen Verdichtungsteil auf, der durch den Motor angetrieben wird. Die Stützelemente sind als halbzylindrische Form ausgebildet und unterstützen das Gehäuse durch Halten des Gehäuses an dessen Umfang. Die Stützelemente sind an einem beliebigen Teil oder Ziel in dem Motorraum des Fahrzeugs (zum Beispiel einem Fahrzeugrahmen oder der Kraftmaschine) befestigt. Mit anderen Worten ist das Gehäuse an dem Ziel über die Stützelemente befestigt. Der Schwingungsdämpfer ist zwischen jedem der Stützelemente und dem Gehäuse angeordnet, sodass die Stützelemente und das Gehäuse nicht in direktem Kontakt miteinander sind.
  • In Übereinstimmung mit der Ausführung des elektrischen Verdichters, der in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2013-224652 offenbart ist, beugt der Schwingungsdämpfer einer Übertragung von Schwingungen von dem Verdichtungsteil und dem Motor in dem elektrischen Verdichter zu der Kraftmaschine vor. Allerdings ist der Schwingungsdämpfer, der in dem in der Veröffentlichung offenbarten elektrischen Verdichter verwendet wird, aus massivem Kautschuk ausgebildet. Bei so einem massiven Kautschuk wird Wärme aufgrund der Schwingungen relativ schnell erzeugt, wodurch die Haltbarkeit des erwärmten Schwingungsdämpfers vermindert wird, was zu schlechten Schwingungsdämpfungseigenschaften führen kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, einen elektrischen Verdichter bereitzustellen, er einer Übertragung von Schwingungen von dem Gehäuse zu dem Ziel vorbeugt, an dem das Gehäuse des Verdichters angebracht ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrischer Verdichter bereitgestellt, der einen Verdichtungsteil, einen Motor, der den Verdichtungsteil antreibt, ein zylindrisches Gehäuse, das in sich den Verdichtungsteil und den Motor aufnimmt, ein Stützelement und einen ersten Schwingungsdämpfer aufweist. Das Stützelement unterstützt das Gehäuse und ist eingerichtet, an einem Ziel befestigt zu sein, an dem der Verdichter angebracht ist. Der erste Schwingungsdämpfer ist zwischen dem Gehäuse und dem Stützelement angeordnet. Der erste Schwingungsdämpfer hält das Gehäuse gegenüber dem Stützelement und dem Ziel kontaktfrei. Der erste Schwingungsdämpfer weist in sich einen hohlen umschlossenen Raum auf.
  • Bei einem elektrischen Verdichter in Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der erste Schwingungsdämpfer zwischen dem Gehäuse und dem Stützelement angeordnet, um das Gehäuse gegenüber dem Stützelement kontaktfrei zu halten, wodurch der erste Schwingungsdämpfer einer Übertragung von Schwingungen des Gehäuses zu dem Ziel über das Stützelement vorbeugt. Das Gehäuse und das Ziel sind nicht miteinander in Kontakt, sodass eine direkte Übertragung der Schwingungen von dem Gehäuse zu dem Ziel vorgebeugt wird. Der erste Schwingungsdämpfer ist hohl ausgebildet. Insbesondere weist der erste Schwingungsdämpfer in sich einen Raum auf, der von dessen Äußerem umschlossen und versiegelt bzw. abgedichtet ist. Ein Auswählen eines Materials zum Füllen des Hohlraums des ersten Schwingungsdampfers, das weniger wärmeerzeugend unter Schwingungen ist als das Material des ersten Schwingungsdämpfers, beugt einer Wärmeerzeugung aufgrund der Schwingungen verglichen mit dem Schwingungsdämpfer weiter vor, der massiv ausgebildet ist. Daher wird die Haltbarkeit des ersten Schwingungsdämpfers gegen die Wärme verbessert und der Übertragung von Schwingungen von dem Gehäuse zu dem Ziel wird effektiv vorgebeugt.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden von der folgenden Beschreibung in Zusammenschau mit den beigefügten Zeichnungen deutlich, welche die Prinzipien der Erfindung beispielhaft veranschaulichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht in Längsrichtung eines elektrischen Verdichters in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die entlang einer Achse des Gehäuses geschnitten ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II aus 1;
  • 3 ist eine Schnittansicht in Längsrichtung, die den elektrischen Verdichter aus 1 und ein Paar Aufbauten zeigt, die jeweils ein Stützelement und einen Schwingungsdämpfer aufweisen, der noch mit Luft aufgeblasen werden muss, bevor sie an dem Gehäuse des elektrischen Verdichters montiert sind;
  • 4 ist eine Schnittansicht in Längsrichtung des elektrischen Verdichters mit dem Aufbautenpaar aus 3, das an dem Gehäuse des elektrischen Verdichters an Ort und Stelle montiert ist;
  • 5 ist eine Schnittansicht eines elektrischen Verdichters in Übereinstimmung mit einer ersten Abwandlung der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Schnittansicht eines elektrischen Verdichters in Übereinstimmung mit einer zweiten Abwandlung der vorliegenden Erfindung, die einen Zustand zeigt, in dem der Luftdruck der Schwingungsdämpfer in einem festgelegten Bereich aufrechterhalten wird;
  • 7 ist eine Schnittansicht des elektrischen Verdichters in Übereinstimmung mit der zweiten Abwandlung der vorliegenden Erfindung, die einen Zustand zeigt, in dem der Luftdruck von einem der Schwingungsdämpfer unter den festgelegten Bereich ist;
  • 8A ist eine Schnittansicht von einem der Schwingungsdämpfer und dessen Umgebung entlang der Linie VIIIA-VIIIA aus 6;
  • 8B ist eine Schnittansicht von einem der Schwingungsdämpfer und seiner Umgebung entlang der Linie VIIIB-VIIIB aus 7;
  • 9 ist eine Schnittansicht eines elektrischen Verdichters in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Schnittansicht eines elektrischen Verdichters in Übereinstimmung mit einer dritten Abwandlung der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Schnittansicht eines elektrischen Verdichters in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine Schnittansicht eines elektrischen Verdichters in Übereinstimmung mit einer vierten Abwandlung der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist eine Schnittansicht eines elektrischen Verdichters in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist eine Schnittansicht eines elektrischen Verdichters in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 15 ist eine Schnittansicht eines Schwingungsdämpfers und eines Stützelements eines elektrischen Verdichters in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Im Folgenden werden die Hauptmerkmale der hiernach beschriebenen Ausführungsformen beschrieben. Es ist anzumerken, dass hiernach alle beschriebene technische Elemente unabhängig voneinander sind und eine technische Bedeutung bei alleiniger Verwendung oder in vielfältiger Kombination zeigen, und die Kombinationen solcher technischer Elemente nicht auf die hierin beschriebenen beschränkt sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. Ein elektrischer Verdichter, der durch das Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist, ist an einem elektrischen Fahrzeug oder einem Hybridfahrzeug montiert und für eine Verwendung bei einer Fahrzeugklimaanlage angepasst. In 2 ist eine Kraftmaschine, an dem der elektrische Verdichter 10 montiert ist, durch das Bezugszeichen 60 gekennzeichnet, jedoch ist die Kraftmaschine 60 in den 1, 3 und 4 nicht veranschaulicht. Es ist anzumerken, dass in den Zeichnungen einige Querschnitte nicht durch Schraffuren veranschaulicht werden und weiterhin, dass in 2 der innere Aufbau eines Gehäuses 12 nicht veranschaulicht wird. Unter Bezugnahme auf 1 schließt der elektrische Verdichter 10 das Gehäuse 12 mit einer im Wesentlichen zylindrischen Form, eine Welle 39, die drehbar in dem Gehäuse 12 unterstützt bzw. gelagert wird, einen Motor einschließlich einer Statorwindung 30 und eines Rotors 34 und einen Verdichtungsteil 22 ein. Der Motor (30, 34) und der Verdichtungsteil 22 sind in dem Gehäuse 12 aufgenommen. Der elektrische Verdichter schließt ferner ein Paar Rohre 50A, 50B, die sich um den Umfang des Gehäuses 12 erstrecken, und ein Paar Kränze 54A, 54B ein, die das Gehäuse 12 unterstützen (siehe 2). Die Welle 39 erstreckt sich in der axialen Richtung des Gehäuses 12 (in der horizontalen Richtung der 1). Der Motor (30, 34) ist an einer Endseite der Welle 39 (oder der rechten Seite in 1) angeordnet, und der Verdichtungsteil 22 ist auf der anderen Endseite der Welle 39 angeordnet. Insbesondere sind der Motor (30, 34) und der Verdichtungsteil 22 entlang der axialen Richtung des Gehäuses 12 angeordnet. Der Motor (30, 34), der mit elektrischer Leistung versorgt wird, treibt die Welle 39 an, die wiederum den Verdichtungsteil 22 antreibt. Obwohl dies nicht in der Zeichnung gezeigt wird, kann der elektrische Verdichter 10 mit einem Inverter bzw. Wechselrichter ausgestattet sein.
  • Das Gehäuse 12 schließt ein zylindrisches Motorgehäuse 16, das ein geschlossenes Ende aufweist, ein vorderes Gehäuse 18, das in dem Motorgehäuse 16 installiert ist, und ein Endladegehäuse 20 ein, welches das offene Ende des Motorgehäuses 16 schließt, um ein Ende des Motorgehäuses 16 auf der linken Seite in 1 auszubilden.
  • Das Motorgehäuse 16 ist aus einem Metall, wie zum Beispiel eine Aluminiumlegierung, hergestellt. Das Motorgehäuse 16 schließt eine Umfangswand und eine untere Wand bzw. eine Bodenwand 16B ein. Das Motorgehäuse 16 weist durch seine Umfangswand hindurch eine Ansaugöffnung 16A auf. Die Ansaugöffnung 16A ist bei einer an der unteren Wand 16B des Motorgehäuses 16 angrenzenden Position angeordnet. Ein Gleitlager 47, das ein Ende der Welle 39 (oder das rechte Ende in 1) drehbar unterstützt, ist in der unteren Wand 16B des Motorgehäuses 16 angeordnet.
  • Das vordere Gehäuse 18 ist aus einem Metall, wie zum Beispiel einer Aluminiumlegierung, hergestellt. Das vordere Gehäuse 18, das in dem Motorgehäuse 16 installiert ist, trennt das Innere des Motorgehäuses 16 in einem Raum, in dem der Motor (30, 34) angeordnet ist, und einem Raum, in dem der Verdichtungsteil 22 angeordnet ist. Ein Gleitlager 45 ist in dem vorderen Gehäuse 18 für eine drehbare Unterstützung bzw. Lagerung des anderen Endes der Welle 39 (oder dem linken Ende in 1) angeordnet.
  • Das Entladegehäuse 20 weist eine zylindrische Form mit einem geschlossenen Ende auf und ist aus Metall hergestellt, wie zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung. Das Entladegehäuse 20 weist durch sich hindurch eine Entladeöffnung 20A auf. Mit dem Entladegehäuse 20 an dem Motorgehäuse 16 montiert wird einer Entladekammer 20B zwischen dem Verdichtungsteil 22 und dem Entladegehäuse 20 ausgebildet. Die Entladekammer 20B ist über die Entladeöffnung 20A mit der Außenseite in Verbindung bringbar.
  • Die Welle 39 ist in dem Gehäuse 12 montiert. Wie oben beschrieben, wird die Welle 39 an einem ihrer Enden durch das Gleitlager 47 drehbar unterstützt, das in dem Motorgehäuse 16 bereitgestellt ist, und bei ihrem anderen Ende durch das Gleitlager 45, das in dem vorderen Gehäuse 18 bereitgestellt ist.
  • Der Motor (30, 34) ist auf der Seite des vorderen Gehäuses 18 angeordnet, das angrenzend an die untere Wand 16B in dem Motorgehäuse 16 (oder auf der rechten Seite des vorderen Gehäuses 18 in 1) ist. Der Motor (30, 34) schließt einen Rotor bzw. Läufer 34, der an der Welle 39 befestigt ist, und einen Stator bzw. Ständer 30 ein, der radial außen zu dem Rotor 34 angeordnet ist. Ein nicht gezeigter Spulendraht ist um nicht gezeigte Zähne des Stators 30 gewunden. Der Motor (30, 34) ist elektrisch mit einem nicht gezeigten Treiberschaltkreis verbunden und wird durch Wechselstrom angetrieben, der von der Treiberschaltung zugeführt wird.
  • Der Verdichtungsteil 22 ist in dem Motorgehäuse 16 auf dessen offenen Endseite (auf der linken Seite des vorderen Gehäuses 18 in 1) angeordnet. Der Verdichtungsteil 22 schließt ein feststehendes Scroll bzw. eine feststehende Spirale 26, die an dem Motorgehäuse 16 befestigt ist, und ein bewegbares Scroll bzw. eine bewegbare Spirale 24, die dem feststehenden Scroll 26 zugewandt angeordnet ist. Das feststehende Scroll 26 und das bewegbare Scroll 24 sind miteinander auf so eine Weise im Eingriff, dass zwischen ihnen eine Verdichtungskammer 22A ausgebildet wird. Das Volumen der Verdichtungskammer 22A verändert sich mit der Orbitalbewegung des bewegbaren Scrolls 24. Die Verdichtungskammer 22A ist mit dem Raum des Motorgehäuses 16, in dem der Motor (30, 34) angeordnet ist, verbindbar und saugt aus dem Raum Kühlmittelgas an. Die Verdichtungskammer 22A ist mit der Entladekammer 20 in Verbindung bringbar und entlädt das verdichtete Kühlmittelgas in die Entladekammer 20B.
  • Bezug nehmend auf 2 sind die Rohre 50A, 50B, wobei nur das Rohr 50A in der Zeichnung gezeigt wird, jeweils mit einer im Wesentlichen ringförmigen Form um den Umfang des Motorgehäuses 16 ausgebildet und sind aus Kautschuk hergestellt, wie zum Beispiel natürlichem Kautschuk (NB), Isoprenkautschuk (IR), Butadienkautschuk (BR), Butylkautschuck (PIBI), Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) und Silikonkautschuk. Wie in den 1 und 2 gezeigt, sind die Rohre 50A, 50B hohl hergestellt und das Innere der jeweiligen Rohre 50A, 50B ist von dessen Äußerem umschlossen und abgedichtet. Wie in 1 gezeigt sind die Rohre 52A, 52B mit den Ventilen 52A bzw. 52B bereitgestellt und Luft wird durch die Ventile 52A, 52B in die Rohre 50A bzw. 50B eingeführt bzw. diesen entnommen. In den 1 und 2 sind die Rohre 50A, 50B mit einem angemessenen Luftvolumen aufgeblasen und der Luftdruck wird in einem festgelegten Bereich aufrechterhalten. Wie in 1 gezeigt weisen die Rohre 50A, 50B bei ihrem äußeren Umfang (den radial äußeren Flächen der Rohre 50A, 50B) respektive fünf Nuten 51A, 51B auf, die entlang des gesamten Umfangs der respektiven ringförmigen Rohre 50A, 50B erstreckend ausgebildet sind. Die Nuten 51A, 51B sind in der radialen Richtung im Querschnitt der Rohre 50A, 50B in 1 äquidistant bereitgestellt. Es ist anzumerken, dass das Material der Rohre 50A, 50B nicht auf Kautschuk beschränkt ist, sondern ein beliebiges anderes Material, wie zum Beispiel αGel (registered Trademark) verwendet werden kann. Die Rohre 50A, 50B entsprechen einem Beispiel des ersten Schwingungsdämpfers der vorliegenden Erfindung und die Nuten 51A bzw. 51B entsprechen den Aussparungen der vorliegenden Erfindung.
  • Das Motorgehäuse 16 weist in dessen Umfang ein Paar Nuten 16C, 16D auf, die sich jeweils entlang des gesamten Umfangs des Motorgehäuses 16 erstrecken. Die Nut 16C ist in Bezug auf die axiale Mitte des Gehäuses 12 auf der Seite des Motors (30, 34) ausgebildet, und die Nut 16D ist auf der Seite des Verdichtungsteils 22 ausgebildet. Imaginäre Ebenen, die durch die Mittelpunkte der jeweiligen Nuten 16C, 16D hindurchgehen, sind senkrecht zu der Achse des Gehäuses 12. Rohre 50A, 50B sind jeweils entlang der Nuten 16C bzw. 16B eingesetzt. Der Innendurchmesser der ringförmigen Rohre 50A, 50B, die einen inneren Druck aufweisen, der in dem festgelegten Bereich gehalten wird, entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Motorgehäuses 16, gemessen bei dem Boden der Nuten 16C, 16D. Die Nuten 16C, 16D in dem Umfang des Motorgehäuses 16 ermöglichen bzw. erleichtern ein Positionieren der Rohre 50A, 50B. Die Außendurchmesser des Motorgehäuses 16, gemessen bei den Positionen, welche die Nuten 16C, 16D einschließen, sind kleiner als der Außendurchmesser des Motorgehäuses 16, gemessen bei einer Position, die sich von der Position unterscheidet, welche die Nuten 16C, 16D einschließt. Daher ist der Durchmesser des elektrischen Verdichters 10 gemessen bei den Positionen, bei denen die Rohre 50A, 50B eingepasst bzw. montiert sind, kleiner verglichen mit einem Fall, im denen keine Nuten, wie zum Beispiel 16C, 16D, in dem Umfang des Motorgehäuses 16 Ausgebildet sind, um die Rohre, wie zum Beispiel 50A, 50B, aufzunehmen.
  • Bezug nehmend auf 2 sind die Kränze 54A, 54B, wobei nur der Kranz 54A in der Zeichnung gezeigt wird, mit einer im Wesentlichen ringförmigen Form jeweils um die Rohre 50A, 50B ausgebildet und aus einem Metall hergestellt, wie zum Beispiel einer Aluminiumlegierung. Wie in 1 gezeigt, sind die Kränze 54A, 54B im Wesentlichen mit einer Bogenform ausgebildet. Insbesondere sind die inneren Umfänge der Kränze 54A, 54B respektive entlang der äußeren Umfänge der Rohre 50A, 50B gekrümmt. Die Kränze 54A, 54B weisen an ihrem inneren Umfang fünf Vorsprünge 56A, 56B auf, die sich entlang des gesamten Umfangs des jeweiligen Rohrs 50A, 50B erstreckend ausgebildet sind. Die Vorsprünge 56A, 56B sind in dem Querschnitt des jeweiligen Rohrs 50A, 50B in 1 äquidistant bzw. abstandsgleich in der Umfangsrichtung beabstandet. Das Intervall bzw. der Abstand von zwei beliebigen benachbarten Vorsprüngen 56A, 56B der Kränze 54A bzw. 54B ist im Wesentlichen der gleiche wie der Abstand von zwei beliebigen benachbarten Nuten 51A, 51B der Rohre 50A bzw. 50B. Die Breite und die Höhe der Vorsprünge 56A, 56B ist im Wesentlichen die gleichen wie die Breite und die Tiefe der Nuten 51A, 51B. Die Innendurchmesser der Kränze 54A, 54B sind im Wesentlichen die gleichen wie die Außendurchmesser der Rohre 50A bzw. 50B, sodass die Vorsprünge 56A, 56B der Kränze 54A bzw. 54B in den Nuten 51A bzw. 51B der Rohre 50A bzw. 50B passen, wodurch vorgebeugt wird, dass die Rohre 50A, 50B zu den Kränzen 54A bzw. 54B verlagert werden. Die Rohre 50A, 50B sind zwischen dem Motorgehäuse 16 und den Kränzen 54A bzw. 54B angeordnet. Wenn der Luftdruck der Rohre 50A, 50B in dem festgelegten Bereich aufrechterhalten wird, sind die Rohre 50A, 50B respektive in engem Kontakt mit den Motorgehäuse 16 und den Kränzen 54A, 54B. Da die Rohre 50A, 50B, wie in 1 gezeigt, zwischen den Kränzen 54A, 54B und dem Motorgehäuse 16 angeordnet sind, sind die Kränze 54A, 54B nicht mit den Motorgehäuse 16 in Kontakt. Es ist anzumerken, dass die Kränze 54A, 54B einem Beispiel des Stützelements der vorliegenden Erfindung entsprechen, und die Vorsprünge 56A, 56B einem Beispiel der Vorsprünge der vorliegenden Erfindung entsprechen.
  • Wie in 1 gezeigt, weisen die Kränze 54A, 54B bei deren Ober- und Unterseite Halterungen 58A bzw. 58B mit einer flachen Plattenform auf. Jede der Halterungen 58A, 58B weist eine breitere Fläche auf, die parallel zu der axialen Richtung des Gehäuses 12 ist. Wie in 2 gezeigt, weist die Kraftmaschine 60 zwei Halterungsvorsprünge 62 auf, von denen eine über und die andere auf einer Seite der Kraftmaschine 60 hervorsteht. Die Vorsprünge 62 erstrecken sich in einer Richtung weg von dem Betrachter der 2 oder erstrecken sich axial entlang des Gehäuses 12. Jeder Vorsprung 62 erstreckt sich zu so einem Ausmaß, dass eine Endfläche des Vorsprungs 62 (die linke Fläche in 2) mit einer der breiten Flächen der Halterungen 58A bzw. 58B (der rechten Fläche in 2) in Kontakt ist. Die Halterungen 58A, 58B sind an den Enden der Vorsprünge 62 durch Bolzen 64 befestigt, um dadurch die Kränze 54A, 54B an der Kraftmaschine 60 zu befestigen. Das so durch die Kränze 54A, 54B unterstützte Gehäuse 12 wird an der Kraftmaschine 60 befestigt. Die Kränze 54A, 54B, die sich um den Umfang des Motorgehäuses 16 erstrecken, unterstützen das Gehäuse 12 fest bzw. sicher. Ein Teil des Gehäuses 12 (der rechte Teil des Gehäuses 12 in 2) ist in dem ausgesparten Raum angeordnet, der durch eine Fläche der Kraftmaschine 60 und die Vorsprünge 62 ausgebildet wird. Wie in 2 gezeigt, sind die Kränze 54A, 54B nur bei deren Halterungen 58A, 58B mit der Kraftmaschine 60 in Kontakt. Es ist anzumerken, dass die Kraftmaschine 60 einem Beispiel des Ziels der vorliegenden Erfindung entspricht, an dem der elektrische Verdichter angebracht wird.
  • Ein Vorgang zum Zusammenbauen der Rohre 50A, 50B und der Kränze 54A, 54B an dem Motorgehäuse 16 wird nun unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben. Als Erstes werden die Kränze 54A, 54B und die Rohre 50A, 50B, von denen Luft entfernt ist, d. h. der Luftdruck der Rohre 50A, 50B ist unter dem festgelegten Bereich, vorbereitet. Als nächstes werden die Rohre 50A, 50B an den Kränzen 54A bzw. 54B durch Einsetzen der Vorsprünge 56A bzw. 56B der Kränze 54A bzw. 54B in Nuten 51A bzw. 51B der Rohre 50A bzw. 50B montiert. Da die Rohre 50A, 50B aus einem elastischen Kautschuk hergestellt sind, beugt der Eingriff der Nuten 51A, 51B und der Vorsprünge 56A, 56B einem Herausbewegen der Rohre 50A, 50B aus den Kränzen 54A, 54B durch die dazwischen auftretende Reibung vor. Durch den Eingriff sind die äußeren Umfänge der Rohre 50A, 50B an den inneren Umfängen der Kränze 54A bzw. 54B befestigt, sodass die Rohre 50A, 50B und die Kränze 54A, 54B eingebaut sind. In der folgenden Beschreibung wird auf die Rohre 50A, 50B, die an den Kränzen 54A, 54B befestigt sind, auch als Rohraufbauten 55A, 55B Bezug genommen.
  • Nachfolgend wird der Rohraufbau 55A über den Umfang des Motorgehäuses 16 durch Zusammensetzen über dessen untere Wand 16B montiert und in der Nut 16D (siehe 4) installiert. Dann wird der Rohraufbau 55B durch Montage von der Seite des Entladegehäuses 20 auf die gleiche Weise über den Umfang des Motorgehäuses 16 montiert und in die Nut 16C eingesetzt (siehe 4). Zum Zeitpunkt des Montierens der Rohraufbauten 55A, 55B auf dem Motorgehäuse 16 ist Luft aus den Rohren 50A, 50B entfernt, sodass der Innendurchmesser des jeweiligen ringförmigen Rohrs 50A, 50B größer ist als der Außendurchmesser des Gehäuses 12 (insbesondere der Außendurchmesser des Gehäuses 12 gemessen bei Positionen mit Ausnahme der Nuten 16C, 16D). Dementsprechend ist es einfach, die Rohraufbauten 55A, 55B über das Motorgehäuse 16 zu schieben.
  • Nachfolgend werden die Rohre 50A, 50B durch Einführen von Luft durch die Ventile 52A bzw. 52B aufgeblasen. Luft wird eingeführt bis der Luftdruck der Rohre 50A, 50B einen Wert in dem festgelegten Bereich erreicht. Hierdurch werden die Rohre 50A, 50B aufgeblasen, sodass sie sich elastisch verformen und radial nach innen (oder in Richtung des Gehäuses 12) expandieren und mit den Flächen der Nuten 16C bzw. 16D in Kontakt gebracht werden. Mit anderen Worten üben die Rohre 50A, 50B eine elastische Kraft aus, die radial nach innen gegen das Motorgehäuse 16 wirkt. Die Rohre 50A, 50B sind aus einem Kautschukmaterial hergestellt. Die Rohre 50A, 50B, die so aufgeblasen mit der jeweiligen Nut 16C bzw. 16D in Kontakt gebracht worden sind, werden somit in den Nuten 16C, 16D an Ort und Stelle gehalten und einer Verschiebung der Rohre 50A, 50B wird mittels der zwischen den Rohren 50A, 50B und den Nuten 16C, 16D auftretenden Reibung vorgebeugt. Somit sind die Rohraufbauten 55A, 55B an dem Motorgehäuse 16 montiert. Da die Rohre 50A, 50B und die Kränze 54A bzw. 54B somit miteinander in einer einzigen Struktur integriert sind, kann die Montage der Rohre 50A, 50B und der Kränze 54A, 54B an dem Motorgehäuse 16 zur gleichen Zeit ausgeführt werden, was den Montagevorgang vereinfacht. Nachfolgend werden die Halterungen 58A, 58B der Kränze 54A, 54B an der Kraftmaschine 60 durch Bolzen 64 befestigt, mit dem Ergebnis, dass das Gehäuse 12 durch die Kränze 54A, 54B unterstützt an der Kraftmaschine 60 befestigt ist. Es ist anzumerken, dass die Rohre 50A, 50B aufgeblasen werden können, nachdem die Kränze 54A, 54B an dem Motor befestigt sind.
  • Der Betrieb des elektrischen Verdichters 10 wird nunmehr beschrieben. Der Motor (30, 34), der von einem nicht gezeigten Treiberschaltkreis mit elektrischer Leistung versorgt wird, treibt die Welle 39 mit dem Motor (30, 34) an. Mit der Drehung der Welle 39 bewegt sich das bewegbare Scroll 24 in einer Kreisbahn und das Volumen der Verdichtungskammer 22A des Verdichtungsteils 22 ändert sich mit der Orbitalbewegung des bewegbaren Scrolls 24. Durch die Ansaugöffnung 16A eingeführtes Kühlmittelgas fließt in dessen axialer Richtung in das Motorgehäuse 16 und wird dann in die Verdichtungskammer 22A des Verdichtungsteils 22 geleitet. Das Kühlmittelgas wird in der Verdichtungskammer 22A durch die Orbitalbewegung des bewegbaren Scrolls 24 verdichtet. Das verdichtete Kühlmittelgas wird zu der Entladekammer 20B gesendet und zu der Außenseite des Gehäuses 12 durch die Entladeöffnung 20A entladen. Der Luftdruck der Rohre 50A, 50B wird regelmäßig überprüft und Luft wird angemessen durch die Ventile 52A, 52B hinzugefügt. Der Luftdruck der Rohre 50A, 50B wird in dem festgelegten Bereich gehalten, sodass die gewünschte Schwingungsdämpfung durch die Rohre 50A, 50B für eine längere Zeitdauer aufrechterhalten wird.
  • Bei dem elektrischen Verdichter 10 sind die Rohre 50A, 50B zwischen dem Motorgehäuse 16 und den Kränzen 54A bzw. 54B so angeordnet, dass das Motorgehäuse 16 und die Kränze 54A, 54B wegen des Eingriffs der Rohre 50A, 50B nicht miteinander in Kontakt kommen. Die Rohre 50A, 50B beugen einer Übertragung von Schwingungen des Verdichtungsteils 22 und des Motors (30, 34) zu der Kraftmaschine 60 durch die Kränze 54A, 54B und das Motorgehäuse 16 (oder das Gehäuse 12) vor. Die Rohre 50A, 50B beugen auch einer Übertragung von Schwingungen der Kraftmaschine 60 zu dem Gehäuse 12 vor. Die Rohre 50A, 50B, die hohl ausgebildet sind und mit Luft gefüllt sind, beugen verglichen mit Festkörperrohren einer Wärmeerzeugung aufgrund der Schwingungen effektiv vor. Folglich wird eine Verschlechterung der Haltbarkeit der Rohre 50A, 50B gegen Wärme verbessert und die gewünschte Schwingungsdämpfung zwischen dem Gehäuse 12 und der Kraftmaschine 60 wird über eine lange Zeitdauer aufrechterhalten.
  • Bei dem elektrischen Verdichter 10 können die Rohre 50A, 50B, die mit einer im Wesentlichen ringförmigen Form ausgebildet sind, an dem Umfang des Motorgehäuses 16 korrekt platziert werden. Insbesondere können die Rohre 50A, 50B, die aus einem elastischen Kautschuk ausgebildet sind und um den gesamten Umfang des Motorgehäuses 16 passen, bei der vorliegenden Ausführungsform davor bewahrt werden, an dem Motorgehäuse 16 aufgrund von Schwingungen verlagert zu werden, und der Übertragung von Schwingungen des Verdichtungsteils 22 und des Motors (30, 34) zu der Kraftmaschine 60 über das Gehäuse 12 kann verglichen mit einem Aufbau, bei dem die Rohre, wie zum Beispiel 50A, 50B, nur teilweise an dem Umfang des Motorgehäuses 16 platziert sind, erfolgreich vorgebeugt werden.
  • Darüber hinaus kann einem Versatz der Rohre 50A, 50B relativ zu den Kränzen 54A, 54B bei dem elektrischen Verdichter 10 vorgebeugt werden, bei dem die Rohre 50A, 50B und die Kränze 54A, 54B durch Einsetzen der Vorsprünge 56A, 56B der Kränze 54A, 54B in die Nuten 51A, 51B der Rohre 50A, 50B respektive aneinander befestigt werden. Daher wird die Position der Rohre 50A, 50B relativ zu den Kränzen 54A, 54B und der kontaktlose Zustand zwischen den Kränzen 54A, 54B und dem Motorgehäuse 16 durch keine Schwingungen der Kränze 54A, 54B, die von der Kraftmaschine 60 übertragen werden, oder durch keine Schwingungen des Motorgehäuses 16 beeinflusst.
  • Erste Abwandlung
  • Eine erste Abwandlung der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Bei der folgenden Beschreibung der ersten Abwandlung werden nur die Unterschiede zu der ersten Ausführungsform beschrieben, und die ausführliche Beschreibung der mit der ersten Ausführungsform gemeinsamen Ausführungen wird weggelassen. Dies gilt auch für alle anderen Ausführungsformen und Abwandlungen, außer es wird anderweitig darauf hingewiesen. Es ist anzumerken, dass der innere Aufbau des Gehäuses 12 nicht in 5 veranschaulicht wird. Dies trifft auch auf die 6 und 7 und die 9 bis 14 zu. Bei der ersten Abwandlung werden im Wesentlichen die gleichen Rohraufbauten, die jeweils ein Rohr und ein Kranz aufweisen, in die jeweiligen Nuten 16C, 16D des Motorgehäuses 16 eingesetzt. Dies betrifft auch andere Ausführungsformen und Abwandlungen, die hiernach beschrieben werden.
  • Die erste Abwandlung in 5 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in dem Aufbau des Rohrs. Insbesondere unterscheidet sich die erste Abwandlung von der ersten Ausführungsform dadurch, dass anders als das im Wesentlichen ringförmig geformte Rohr 50A zwei im Wesentlichen bogenförmige Rohre 150A, 152A zwischen dem Kranz 54A und dem Motorgehäuse 16 angeordnet sind. Die Rohre 150A, 152A sind hohl und das Innere des jeweiligen Rohrs 150A, 152A ist von dessen Äußerem eingeschlossen und abgedichtet. Die Rohre 150A, 152A werden mit einem geeigneten Luftvolumen aufgeblasen und der Luftdruck der Rohre 150A, 152A wird in einem festgelegten Bereich gehalten. Der Vorgang zum Zusammenbauen der Rohre 150A, 152A und des Kranzes 54A an dem Gehäuse 12 ist im Wesentlichen der gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Der Aufbau in Übereinstimmung mit der ersten Abwandlung zeigt im Wesentlichen die gleichen Effekte wie die erste Ausführungsform. Die Verwendung zweier Rohre, nämlich der Rohre 150A, 152A, die zwischen dem Motorgehäuse 16 und den Kränzen 54A bzw. 54B angeordnet sind, macht die Wartung der Rohre (der Kranz 54B wird in 5 nicht veranschaulicht) einfach. Insbesondere ist jedes der Rohre 150A, 152A kleiner als die ringförmig geformten Rohre 50A, 50B der ersten Ausführungsform und wenn ein beliebiger Defekt bei den Rohren 150A, 152A gefunden wird, kann ein Ersetzen der Rohre 150A, 152A mit einem neuen bogenförmigen Rohr auf einfache Weise ausgeführt werden. Zudem macht es die erste Abwandlung möglich, nur eines der Rohre mit einem Defekt zu ersetzen, was mit dem Ersatz des Rohrs zusammenhängende Kosten reduziert. Es ist anzumerken, dass die Anzahl der Rohre, die zwischen dem Motorgehäuse 16 und den Kränzen 54A, 54B angeordnet sind, nicht auf zwei beschränkt ist, und dass drei oder mehrere Rohre bei einem Rohraufbau verwendet werden können.
  • Zweite Abwandlung
  • Eine zweite Abwandlung der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 6 bis 8 beschrieben. Die zweite Abwandlung unterscheidet sich von der ersten Abwandlung dadurch, dass zwei Lagen 70 hinzugefügt werden, d. h., eine Lage 70 ist zwischen dem Kranz 254A und dem Rohr 150A und die andere Lage 70 ist zwischen dem Kranz 254A und dem Rohr 152A angeordnet. 6 zeigt einen Zustand, in dem der Luftdruck der Rohre 150A, 152A in dem festgelegten Bereich aufrechterhalten wird, und 7 zeigt einen Zustand, in dem Luft von dem Rohr 152A freigegeben wird, sodass der Luftdruck des Rohrs 152A unter den festgelegten Bereich fällt. 8A ist eine Schnittansicht des Rohrs 152A aus 6 und 8B ist eine Schnittansicht des Rohrs 152A aus 7. Die Querschnitte in den 8A und 8B verlaufen entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Rohrs 152A ist. Wie in 6 und 8A gezeigt, ist die Lage 70, die zwischen dem Kranz 254A und dem Rohr 152A angeordnet ist, sowohl mit dem Kranz 254A als auch dem Rohr 152A in Kontakt. Die Lage 70 ist in eine im Wesentlichen Bogenform geformt und aus einem Kautschuk, wie zum Beispiel EPDM und Silikonkautschuk, hergestellt. Die Lage 70 ist massiv und weist einen C-förmigen Querschnitt auf. Die Lage 70 ist sich teilweise um den äußeren Umfang des Rohrs 152A erstreckend angeordnet. Wie in den 8A und 8B gezeigt, weist die Lage 70 in deren äußeren Umfang drei Nuten 71 auf, die sich entlang des Umfangs der jeweiligen Rohre 150A, 152A erstreckend ausgebildet sind, d. h. in der Richtung, in der sich der Bogen 70 erstreckt. Der Kranz 254 weist an dessen inneren Umfang drei Vorsprünge 256A bei Positionen auf, die mit den jeweiligen Nuten 71 der Lage 70 korrespondieren. Jeder Vorsprung 256A wird in seine entsprechenden Nut 71 eingesetzt. Wenn der Luftdruck des Rohrs 152A in dem festgelegten Bereich aufrechterhalten wird, sind gegenüberliegende Enden der Lage 70 in dessen Umfangsrichtung, wie in 8A gezeigt, nicht mit der Umfangsfläche des Motorgehäuses 16 in Kontakt. Es ist anzumerken, dass das Material der Lage 70 nicht auf Kautschuk beschränkt ist und andere Materialien, wie zum Beispiel αGel (registered Trademark) verwendet werden können. Es ist anzumerken, dass die Lage 70 einem Beispiel des Hilfsschwingungsdämpfers der vorliegenden Erfindung entspricht. Die Lage 70, die zwischen dem Kranz 254A und dem Rohr 152A angeordnet ist, und die Lage 70, die zwischen dem Kranz 254A und dem Rohr 150A angeordnet ist, weisen im Wesentlichen den gleichen Aufbau auf und sind auf die gleiche Weise angeordnet.
  • Das folgende beschreibt unter Bezugnahme auf die 7 die Positionsbeziehung zwischen den Rohren 150A, 152A und dem Motorgehäuse 16, wenn der Luftdruck 150A in dem festgelegten Bereich aufrechterhalten wird, während der Luftdruck des Rohrs 152A unter dem festgelegten Bereich ist. Wenn der Luftdruck der Rohre 150A, 152A in dem festgelegten Bereich aufrechterhalten wird, üben die Rohre 150A, 152A eine elastische Kraft aus, die radial nach innen auf das Motorgehäuse 16 wirkt (oder in Richtung einer Position O1 wirkt, welche die axiale Mitte des Motorgehäuses 16 ist). Wenn Luft von dem Rohr 152A freigegeben wird, wird das Motorgehäuse 16, wie in 7 gezeigt, durch die elastische Kraft des Rohres 150A gegen das Rohr 152A gedrückt, mit dem Ergebnis, dass das Motorgehäuse 16, wie in 7 zu sehen, nach rechts bewegt wird. Der Bewegungsabstand des Motorgehäuses 16 erhöht sich mit einer Abnahme des Luftdrucks des Rohrs 152A. Wenn der Luftdruck des Rohrs 152A unter den festgelegten Bereich fällt und die Position der axialen Mitte des Motorgehäuses 16 von O1 zu O2 verlagert wird, werden die gegenüberliegenden Enden der Lage 70, die auf dem Rohr 152A angeordnet ist, wie in 8B gezeigt, mit der äußeren Umfangsfläche des Motorgehäuses 16 in Kontakt gebracht.
  • Bei dem elektrischen Verdichter in Übereinstimmung mit der zweiten Abwandlung wird das Motorgehäuse 16 durch die elastische Kraft des Rohrs 150A in Richtung des Rohrs 152A bewegt und die gegenüberliegenden Enden der Lage 70 werden mit der äußeren Umfangsfläche des Motorgehäuses 16 in Kontakt gebracht, während sich der Luftdruck des Rohrs 152A über die Zeit vermindert. Die Lage 70 ist dann mit sowohl dem Kranz 254A als auch dem Motorgehäuse 16 in Kontakt und beugt einer Übertragung von Schwingungen von dem Gehäuse 12 zu der Kraftmaschine 60 durch den Kranz 254A vor. Mit anderen Worten, selbst wenn der Luftdruck des Rohrs 152A vermindert wird und dessen Schwingungsdämpfung dementsprechend abnimmt, fährt die Lage 70 hilfsweise fort, einer Übertragung von Schwingungen von dem Gehäuse 12 zu der Kraftmaschine 60 vorzubeugen. Daher wird einer Übertragung von Schwingungen von dem Gehäuse 12 zu der Kraftmaschine 60 über eine längere Zeitdauer vorgebeugt und die Zuverlässigkeit des elektrischen Verdichters selbst wird verbessert. Bei der zweiten Abwandlung ist die Lage 70 ebenfalls an dem äußeren Umfang des Rohrs 150A angeordnet. Wenn der Luftdruck des Rohrs 152A in dem festgelegten Bereich aufrechterhalten wird, während der Luftdruck des Rohrs 150A unter dem festgelegten Bereich ist, wird das Motorgehäuse 16 in Richtung des Rohrs 150A bewegt und gegenüberliegende Enten der Lage 70 auf dem Rohr 150A werden mit der äußeren Umfangsfläche des Motorgehäuses 16 in Kontakt gebracht. Folglich wird einer Übertragung der Schwingungen von dem Gehäuse 12 zu der Kraftmaschine 60 vorgebeugt.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in dem Aufbau der Kränze. Insbesondere ist der Kranz der zweiten Ausführungsform durch ein Paar im Wesentlichen halbringförmiger Kränze 354A, 356A ausgebildet. Die Kränze 354A, 356A weisen im Wesentlichen die gleiche Form auf. Wie in 9 zu sehen, weisen die Kränze 354A, 356A bei ihrer oberen und unteren Stelle Halterungen 358A bzw. 360A flacher plattenförmiger Form auf. Ein im Wesentlichen ringförmig geformter Kranz wird durch Verbinden der gegenüberliegenden breiteren Flächen der Halterungen 358A des Kranzes 354A und deren korrespondierenden gegenüberliegenden breiteren Flächen der Halterungen 360A des Kranzes 356A miteinander ausgebildet.
  • Es wird nun der Vorgang zum Montieren des Rohrs 50A und der Kränze 354A, 356A an dem Motorgehäuse 16 beschrieben. Das Rohr 50A, von dem zuvor Luft entfernt wird, wird von dessen unterer Wand 16B aus über das Motorgehäuse 16 geschoben und in der Nut 16C platziert. Dann wird das Rohr 50A durch Einführen von Luft durch ein nicht gezeigtes Ventil aufgeblasen, bis der Luftdruck des Rohrs 50A einen Wert in dem festgelegten Bereich erreicht. Bei der zweiten Ausführungsform ist das Ventil direkt an dem Rohr 50A montiert und nicht durch den Kranz an der Außenseite exponiert. Als nächstes werden die Kränze 354A, 356A an dem äußeren Umfang des Rohrs 50A montiert. Insbesondere werden die Kränze 354A, 356A so montiert, dass die Kränze 354A, 356A das Motorgehäuse 16 umgeben. Wenn der Luftdruck des Rohrs 50A in dem festgelegten Bereich ist, ist der Außendurchmesser des Rohrs 50A im Wesentlichen der gleiche wie der Durchmesser eines Kreises, der durch den inneren Umfang der Kränze 354A, 356A, wie in dem Querschnitt in 9 zu sehen, ausgebildet wird. Mit den Kränzen 354A, 356A über dem Rohr 50A angeordnet, werden die gegenüberliegenden breiteren Flächen der Halterungen 358A des Kranzes 354A und deren korrespondierenden gegenüberliegenden breiteren Flächen der Halterungen 360A des Kranzes 356A miteinander in Kontakt gebracht. In dem Kontaktzustand werden die Halterungen 358A und die Halterungen 360A an den Vorsprüngen 62 der Kraftmaschine 60 durch Bolzen 64 befestigt. Die Kränze 354A, 356A werden miteinander über dem Gehäuse 12 verbunden. Das durch die Kränze 354A, 356A unterstützte Gehäuse ist somit an der Kraftmaschine 60 befestigt.
  • Die zweite Ausführungsform zeigt im Wesentlichen die gleichen Effekte wie die erste Ausführungsform. Bei der zweiten Ausführungsform, bei der das Rohr 50A in die Nut 16C des Motorgehäuses 16 eingesetzt und dann mit Luft aufgeblasen wird, bevor die Kränze 354A, 356A an dem Rohr 50A angebracht werden, ist es schwierig, das Rohr 50A relativ zu dem Motorgehäuse 16 zu versetzen. Daher kann das Rohr 50A nicht auf einfache Weise versetzt werden, wenn die Kränze 354A, 356A an dem Rohr 50A angebracht sind, was das Anbringen der Kränze 354A, 356A und dem Rohr 50A vereinfacht. Wenn der Rohraufbau mit dem Rohr 50A, das noch mit Luft aufzublasen ist, an dem Motorgehäuse 16 montiert wird, ist der Rohraufbau zu dem Zeitpunkt nicht sicher an dem Gehäuse 16 befestigt, zu dem das Rohr 50A mit Luft aufgeblasen wird. Daher kann der Rohraufbau von der festgelegten Position an den Gehäuse 12 versetzt werden, während Luft in das Rohr 50A eingeführt wird. In Übereinstimmung mit dem Aufbau der zweiten Ausführungsform wird jedoch einer solchen Verlagerung des Rohrs 50A vorgebeugt und das Rohr 50A und die Kränze 354A, 356A können ordnungsgemäß an dem Motorgehäuse 16 Bei festgelegten Positionen daran montiert werden. Es ist anzumerken, dass die Anzahl der Kränze nicht auf zwei begrenzt ist, sondern drei oder mehr Kränze verwendet werden können.
  • Dritte Abwandlung
  • Eine dritte Abwandlung der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. Bei der dritten Abwandlung werden die Rohraufbauten 150A, 152A der ersten Abwandlung zwischen dem Motorgehäuse 16 und den Kränzen 354A bzw. 356A der zweiten Ausführungsform angeordnet. Es wird nun der Vorgang zum Montieren der Rohre 150A, 152A an das Motorgehäuse 16 beschrieben. Als erstes werden die Rohre 150A, 152A an dem inneren Umfang der Kränze 354A bzw. 356A befestigt, um dadurch die Rohraufbauten 355A bzw. 357A auszubilden. Dann werden die Rohraufbauten 355A, 357A so in die Nut 16C des Motorgehäuses 16 eingesetzt, dass die Rohraufbauten 355A, 357A das Motorgehäuse 16 umgeben. Als Zweites werden die Halterungen 358A und 360A, mit den breiteren Flächen der Halterungen 358A des Rohraufbaus 355A und den breiteren Flächen der Halterungen 360A des Rohraufbaus 357A miteinander in Kontakt, zusammen durch die Bolzen 64 an den Vorsprüngen 62 der Kraftmaschine 60 befestigt, und dann wird Luft in die Rohre 150A, 152A eingeführt.
  • Die dritte Abwandlung zeigt im Wesentlichen die gleichen Effekte wie die erste Ausführungsform. Darüber hinaus können bei der dritten Abwandlung die Rohraufbauten 355A, 357A direkt in die Nut 16C des Motorgehäuses 16 eingesetzt werden. Insbesondere gibt es keine Notwendigkeit, die Rohraufbauten 355A, 357A über das Gehäuse 12 von einem Ende davon zu einer festgelegten Position auf dem Motorgehäuse 16 zu schieben (beispielsweise von der unteren Wand 16B des Motorgehäuses 16 auf die Nut 16C). Daher können die Rohraufbauten 355A, 357A unabhängig von dem Umriss des Gehäuses 12 an dem Gehäuse 12 montiert werden, was die Freiheit beim Gestalten des Gehäuses 12 nicht vermindert. In dem Fall, dass das Rohr und der Kranz zu einem einzigen Teil einer im Wesentlichen ringförmigen Form integriert werden, kann der maximale Außendurchmesser des Gehäuses 12 zwischen einem Ende des Gehäuses 12 und einer festgelegten Position, bei der der Rohraufbau montiert ist, nicht größer gemacht werden als der innere Durchmesser des Rohraufbaus, was die Freiheit beim Gestalten des Gehäuses 12 vermindert. Jedoch vermindert der oben beschriebene Aufbau der dritten Abwandlung nicht die Freiheit beim Gestalten des Gehäuses 12.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass das Rohr 50A zwischen dem Motorgehäuse 16 und der Kraftmaschine 60 angeordnet ist. Insbesondere ist der Kranz 454A sich über einen Teil des äußeren Umfangs des Rohrs 50A erstreckend angeordnet. Der Kranz 454A weist bei dessen Oberseite und Unterseite, wie in 11 gezeigt, Halterungen 458A auf. Das Gehäuse 12 ist durch Befestigen der Halterungen 458A an den Vorsprüngen 62 der Kraftmaschine 60 durch die Bolzen 64 an der Kraftmaschine 60 befestigt. Der verbleibende Teil des äußeren Umfangs des Rohrs 50A, das nicht durch den Kranz 454A bedeckt ist, ist in einem ausgesparten Raum angeordnet, der durch eine Fläche der Kraftmaschine 60 und der zwei Vorsprünge 62 der Kraftmaschine 60 ausgebildet wird. In dem ausgesparten Raum ist das Rohr 50A mit der Kraftmaschine 60 bei einem Teil der inneren Flächen der jeweiligen Vorsprünge 62, die einander zugewandt sind, und der Unterseite bzw. des Bodens des ausgesparten Raums in Flächenkontakt. Ein Kontakt des Gehäuses 12 mit der Kraftmaschine 60 wird durch das Rohr 50A vorgebeugt, das dazwischen eingefügt ist. Der Vorgang zum Zusammenbauen des Rohrs 50A und des Kranzes 454A an das Motorgehäuse 16 wird nunmehr beschrieben. Das Rohr 50A wird an dem inneren Umfang des Kranzes 454A montiert, um dadurch einen Rohraufbau 455A auszubilden, und der Rohraufbau 455A wird durch Montieren des Rohraufbaus 455A über das Motorgehäuse 16 von der unteren Wand 16B aus in die Nut 16C des Motorgehäuses 16 eingesetzt. Nachfolgend werden die Halterungen 458A an den Vorsprüngen 62 der Kraftmaschine 60 durch Bolzen 64 befestigt und das Rohr 50A wird mit Luft aufgeblasen. Wenn der Luftdruck des Rohrs 50A einen Wert in dem festgelegten Bereich erreicht, wird das Rohr 50A mit der Kraftmaschine 60 bei einem Teil der inneren Flächen der Vorsprünge 62, die einander zugewandt sind, und dem Boden des ausgesparten Raums in Flächenkontakt gebracht.
  • Die dritte Ausführungsform zeigt ebenfalls im Wesentlichen die gleichen Effekte wie die erste Ausführungsform. Darüber hinaus wird das Gehäuse 12 bei der dritten Ausführungsform, bei der das Rohr 50A mit den Wänden der Kraftmaschine 60 in Kontakt gebracht wird, durch die Wände der Kraftmaschine 60 unterstützt, genauso wie durch den Kranz 454A. Entsprechend des Aufbaus der dritten Ausführungsform kann die Abmessung des Kranzes 454A in der Umfangsrichtung vermindert werden, und die Materialmenge zum Herstellen des Kranzes 454A kann dementsprechend abnehmen, während die starke Unterstützung des Gehäuses 12 aufrechterhalten wird.
  • Vierte Abwandlung
  • Eine vierte Abwandlung der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 12 beschrieben. Bei der folgenden Beschreibung der vierten Abwandlung werden nur die Unterschiede zu der dritten Ausführungsform beschrieben und die ausführliche Beschreibung der mit der dritten Ausführungsform gemeinsamen Ausführungen werden weggelassen. Die vierte Abwandlung unterscheidet sich von der dritten Ausführungsform in dem Aufbau der Rohre. Insbesondere ist bei der vierten Abwandlung ein im Wesentliches bogenförmiges Rohr 450A zwischen dem Kranz 454A und dem Motorgehäuse 16 angeordnet, und ein im Wesentlichen bogenförmiges Rohr 452A ist zwischen der Kraftmaschine 60 und dem Motorgehäuse 16 angeordnet. Das Rohr 452A ist mit der Kraftmaschine 60 bei einem Teil der inneren Flächen der jeweiligen Vorsprünge 62, die einander zugewandt sind, und dem Boden des ausgesparten Raums in Flächenkontakt.
  • Der Vorgang zum Zusammenbauen der Rohre 450A, 452A und des Kranzes 454A an dem Motorgehäuse 16 wird nunmehr beschrieben. Das Rohr 452A, von dem zuvor Luft entfernt wird, wird in die Nut 16C des Motorgehäuses 16 eingesetzt. Insbesondere wird das Rohr 452A, wie in 12 gezeigt, in der rechten Hälfte der Nut 16C des Motorgehäuses 16 eingesetzt, und zwar gesehen von der Seite der unteren Wand 16B aus in der axialen Richtung des Gehäuses 12 (d. h. der rechten Seite bei dem äußeren Umfang des Motorgehäuses 16 in 12). Nachfolgend wird das Gehäuse 12, an dem das Rohr 452A montiert ist, in den ausgesparten Raum eingesetzt, der zwischen den zwei Vorsprüngen 62 der Kraftmaschine 60 ausgebildet ist. Dann wird das Rohr 452A mit Luft aufgeblasen. Hierdurch wird das aufgeblasene Rohr 452A mit der Kraftmaschine 60 bei den zuvor genannten drei Teilen in Flächenkontakt gebracht. Das Rohr 450A wird an den inneren Umfang des Kranzes 454A befestigt, um dadurch einen Rohraufbau auszubilden, und der Rohraufbau wird in den linken Teil der Nut 16C, wie in 12 zu sehen, eingesetzt. Die Halterungen 458A des Kranzes 454A werden an der Kraftmaschine 60 durch die Bolzen 64 befestigt und das Rohr 450A wird durch Einführen von Luft in diesen aufgeblasen. Die vierte Abwandlung zeigt ebenfalls im Wesentlichen die gleichen Effekte wie die dritte Ausführungsform. Das Rohr 450A der vierten Ausführungsform ist in der Umfangsrichtung relativ kurz und kann dadurch einfach an dem Kranz 454A angebracht werden. Darüber hinaus sind der Rohraufbau und das Rohr 452A im Wesentlichen bogenförmig und können daher direkt in die Nut 16C eingesetzt werden, was die Freiheit beim Gestalten des Gehäuses 12 nicht einschränkt. Es ist anzumerken, dass die Anzahl der Rohre, die zwischen der Kraftmaschine 60 und dem Motorgehäuse 16 angeordnet sind, nicht auf eines begrenzt ist, sondern dass zwei oder mehr Rohre verwendet werden können.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 13 beschrieben. Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in dem Aufbau der Kränze. Insbesondere sind bei der vierten Ausführungsform zwei im Wesentlichen bogenförmige Kränze 554A, 556A an dem äußeren Umfang des ringförmigen Rohrs 50A angeordnet. Die Kränze 554A, 556A befinden sich an dem gleichen Umfang des Rohrs 50A. Der Kranz 554A ist, wie in 13 zu sehen, bei einem oberen Teil des Motorgehäuses 16 angeordnet und der Kranz 556A ist bei einem unteren Teil des Motorgehäuses 16 (d. h. der Seite gegenüberliegend zu dem Kranz 554A quer zu dem Motorgehäuse 16) angeordnet. Mit anderen Worten sind einige Teile der äußeren Umfangsfläche des Rohrs 50A der vierten Ausführungsform exponiert, ohne durch die Kränze bedeckt zu sein. Die Kränze 554A, 556A weisen Halterungen 558A bzw. 560A auf. Die Halterungen 558A, 560A sind an der Kraftmaschine 60 durch Bolzen 64 befestigt. Somit ist das Gehäuse 12, das durch die Kränze 554A, 556A unterstützt wird, an der Kraftmaschine 60 befestigt.
  • Der Vorgang zum Zusammenbauen des Rohrs 50A und der Kränze 554A, 556A wird nunmehr beschrieben. Das Rohr 50A wird an den inneren Umfängen der Kränze 554A bzw. 556A befestigt, um dadurch einen Rohraufbau 555A auszubilden. Der Rohraufbau 555A wird an dem Motorgehäuse 16 von dessen unteren Wand 16B aus montiert und wird in die Nut 16C eingesetzt. Das Rohr 50A wird mit Luft aufgeblasen und die Halterungen 558A, 560A werden durch die Bolzen 64 an der Kraftmaschine 60 befestigt. Die vierte Ausführungsform zeigt im Wesentlichen ebenfalls die gleichen Effekte wie die erste Ausführungsform. Bei der vierten Ausführungsform, bei der die Kränze 554A, 556A auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 12 angeordnet sind, wird das Gehäuse 12, das von außen durch die Kränze 554A, 556A gehalten wird, stabil unterstützt. Sie kann so ausgeführt sein, dass der exponierte Teil des äußeren Umfangs des Rohrs 50A mit der Kraftmaschine 60 in Kontakt ist.
  • Fünfte Abwandlung
  • Eine fünfte Abwandlung der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf 14 beschrieben. Bei der fünften Abwandlung werden nur die Unterschiede zu der vierten Ausführungsform beschrieben und die mit der vierten Ausführungsform gemeinsame ausführliche Beschreibung der Ausführungen wird weggelassen. Die fünfte Abwandlung unterscheidet sich von der vierten Ausführungsform in der Ausführung des Rohrs. Insbesondere ist bei der fünften Abwandlung ein im Wesentlichen bogenförmiges Rohr 650A zwischen dem Kranz 554A und dem Motorgehäuse 16 Angeordnet und ein im Wesentlichen bogenförmiges Rohr 652A ist zwischen dem Kranz 556A und dem Motorgehäuse 16 Angeordnet. Die Rohre 650A, 652A weisen im Wesentlichen die gleiche Form auf und die Länge der Rohre 650A, 652A in der Umfangsrichtung ist im Wesentlichen die gleiche wie die Länge der Kränze 554A, 556A in der Umfangsrichtung. Es wird nun der Vorgang zum Zusammenbauen der Rohre 650A, 652A und der Kränze 554A, 556A an dem Motorgehäuse 16 beschrieben. Die Rohre 650A, 652A werden als erstes an dem inneren Umfang der Kränze 554A bzw. 556A befestigt, um dadurch Rohraufbauten 655A bzw. 657A auszubilden. Die Rohraufbauten 655A, 657A werden so in die Nut 16C des Motorgehäuses 16 eingesetzt, dass die Rohraufbauten 655A, 657A zwischen sich das Motorgehäuse 16 halten. Die Rohre 650A, 652A werden mit Luft aufgeblasen und die Halterungen 558A, 560A der Kränze 554A, 556A werden durch die Bolzen 64 an der Kraftmaschine 60 befestigt. Die fünfte Abwandlung zeigt ebenfalls im Wesentlichen die Effekte der vierten Ausführungsform. Darüber hinaus vermindern die Rohraufbauten 655A, 657A, die im Wesentlichen bogenförmig sind und dadurch direkt in die Nut 16C eingesetzt werden können, nicht die Gestaltungsfreiheit bei dem Gehäuse 12.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf 15 beschrieben. Die fünfte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der Querschnittsform und der Ausführung des Rohrs und des Kranzes. Anders als das Rohr 50A, das hohl ist und einen im Wesentlichen ringförmigen Querschnitt aufweist, weist ein Rohr 750A bei der fünften Ausführungsform einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt mit einer Öffnung 700 auf, die in Richtung der Seite gegenüberliegend zu dem Motorgehäuse 16 in der radialen Richtung des Querschnitts geöffnet ist. Die Öffnung 700 ist sich entlang des gesamten Umfangs des Rohrs 750A erstreckend ausgebildet. Ein Kranz 754A bedeckt die Öffnung 700, sodass die gesamte Öffnung 700 luftdicht und flüssigkeitsdicht ist. Das Rohr 750A und der Kranz 754A bilden einen im Wesentlichen ringförmigen hohlen Rohraufbau 755A aus. Das Innere des Rohraufbaus 755A ist durch dessen Äußeres umschlossen und abgedichtet. Der Rohraufbau 755A ist mit Luft gefüllt. Luft kann durch ein Ventil 752A, das an dem Kranz 754A angebracht ist, in den Rohraufbau 755A eingeführt werden. Der Luftdruck des Rohraufbaus 755A kann in dem festgelegten Bereich durch regelmäßiges Nachfüllen des Rohraufbaus 755A mit Luft gehalten werden. Mit dem Luftdruck des Rohraufbaus 755A in dem festgelegten Bereich gehalten ist das Motorgehäuse 16 Aufgrund der Einwirkung bzw. des Einfügens des Rohrs 750A nicht mit dem Kranz 754A in Kontakt. Der Montagevorgang des Rohraufbaus 755A an dem Motorgehäuse 16 ist im Wesentlichen der gleiche wie bei der ersten Ausführungsform. Es ist anzumerken, dass das Rohr 750A einem Beispiel des zweiten Schwingungsdämpfers der vorliegenden Erfindung entspricht. Die fünfte Ausführungsform zeigt ebenfalls im Wesentlichen die gleichen Effekte wie die erste Ausführungsform. Darüber hinaus benötigt die Ausführung in Übereinstimmung mit der fünften Ausführungsform keinen Vorsprung oder Nut zum Befestigen des Rohrs 750A an dem Kranz 754A. Die Ausführung in Übereinstimmung mit der fünften Ausführungsform erleichtert das Herstellen des Kranzes 754A und der Rohre 750A.
  • Obwohl Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen ausführlich beschrieben worden sind, sind diese Ausführungsformen nur Beispiele und der elektrische Verdichter in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann auf vielfältige Weise innerhalb des Geistes der Erfindung modifiziert werden.
  • Beispielsweise sind die Rohre bei den obigen Ausführungsformen und Abwandlungen mit Luft gefüllt. Jedoch ist die Ausführung der Rohre nicht hierauf beschränkt. Die Rohre können mit einem beliebigen Medium gefüllt sein, das exzellente Schwingungsabsorptionseigenschaften bereitstellt und weniger Wärme erzeugend unter Unterschwingungen ist als das für die Rohre verwendete Material. Das zu verwendende schwingungsabsorbierende Medium in den Rohren schließt ein Gas, wie zum Beispiel Stickstoff, eine Flüssigkeit, wie zum Beispiel Ethylenglykol oder Propylenglykol, ein Gel oder einen Harz, wie zum Beispiel einen Silikonharz, ein.
  • Die Rohre 50A, 50B müssen nicht notwendigerweise eine ringförmige Form aufweisen, und können eine elliptische Form oder eine rechtwinklige Querschnittsform aufweisen, solange sich die Form mit dem Umriss des Gehäuses 12 deckt. Das Gehäuse 12 muss nicht notwendigerweise eine zylindrische Form aufweisen und kann beispielsweise eine elliptische und zylindrische Form aufweisen. Darüber hinaus müssen die Rohre 50A, 50B nicht sich um den Umfang des Gehäuses 12 erstreckend montiert sein und sich an dem Umfang des Motorgehäuses 16 in dessen axialer Richtung und den gegenüberliegenden Längsenden des Gehäuses 12 erstreckend sein (d. h. das Ende des Entladegehäuses 20 und der unteren Wand 16B des Motorgehäuses 16).
  • Die Vorsprünge 56A, 56B und die Nuten 51A bzw. 51B müssen nicht notwendigerweise sich um den gesamten Umfang der äußeren Umfänge der ringförmigen Kränze 54A bzw. 54B und der Rohre 50A bzw. 50B erstreckend ausgebildet sein, solange die Kränze 54A, 54B davon abgehalten werden, aufgrund der Schwingungen der Kraftmaschine 60 von den Rohren 50A, 50B verlagert zu werden. Die Kränze 54A, 54B können an einer anderen beliebigen Komponente als der Kraftmaschine 60, wie zum Beispiel einem beliebigen Fahrzeugrahmen, befestigt sein.
  • Die Lage 70 der zweiten Abwandlung ist auf den elektrischen Verdichter anwendbar, bei dem zwei oder mehr im Wesentlichen bogenförmiger Rohre in die Nuten 16C, 16D des Motorgehäuses 16 eingesetzt werden. Insbesondere kann die Lage 70 an dem äußeren Umfang der Rohre bei dem elektrischen Verdichter in Übereinstimmung mit der dritten Abwandlung (10), der vierten Abwandlung (12) und der fünften Abwandlung (14) angeordnet sein. Dies gilt auch für das Rohr 452A, das bei der vierten Abwandlung verwendet wird. Außerdem kann sie so eingerichtet sein, dass die Lage an dem äußeren Umfang des Rohrs durch Eingriff einer Vielzahl von Nuten, die in der Lage 70 oder dem Rohr ausgebildet ist, und einer Vielzahl von Vorsprüngen, die in dem jeweils anderen der Lage 70 und des Rohrs ausgebildet ist, befestigt ist. Die Lage 70 muss nicht notwendigerweise an jedem Rohr angeordnet sein. Beispielsweise kann die Lage 70 nur für das Rohr verwendet werden, das zulässt, dass Luft relativ einfach freigegeben wird, oder für das Rohr, das dazu neigt, sich schnell zu verschlechtern.
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird das Rohr 50A über dem Motorgehäuse 16 montiert und dann werden die Kränze 354A, 356A an dem Rohr 50A montiert. Jedoch ist die Montagereihenfolge nicht hierauf beschränkt. Der Vorgang zum Montieren kann so sein, dass die breiteren Flächen der Halterungen 358A des Kranzes 354A und die breiteren Flächen der Halterungen 360A des Kranzes 356A miteinander in Kontakt gebracht werden, ein Rohraufbau, der durch Befestigen des Rohrs 50A, von dem zuvor Luft entfernt worden ist, an den inneren Umfängen der Kränze 354A, 356A ausgebildet wird, an dem Motorgehäuse 16 montiert wird, die Halterungen 358A, 360A durch Bolzen 64 an der Kraftmaschine 60 befestigt werden und dann das Rohr 50A mit Luft aufgeblasen wird.
  • Darüber hinaus werden bei der dritten Abwandlung die Rohraufbauten 355A, 357A, die zuvor aufgebaut werden, an dem Motorgehäuse 16 montiert. Jedoch ist die Montagereihenfolge nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann der Vorgang zu montieren so sein, dass die Rohre 150A, 152A in die Nut 16C des Motorgehäuses 16 eingesetzt werden und dann mit Luft aufgeblasen werden, die Kränze 354A, 356A an den äußeren Umfängen der Rohre 150A, 152A montiert werden und die Halterungen 358A, 360A an der Kraftmaschine 60 durch die Bolzen 64 befestigt werden.
  • Bei der vierten Ausführungsform wird der Rohraufbau 555A aufgebaut und dann an dem Motorgehäuse 16 montiert. Jedoch ist die Montagereihenfolge nicht hierauf beschränkt. Zum Beispiel kann der Vorgang zum Montieren so sein, dass das Rohr 50A an das Motorgehäuse 16 gesetzt und mit Luft aufgeblasen wird, die Kränze 554A, 556A an dem Umfang des Rohrs 50A montiert werden und die Halterungen 558A, 560A an der Kraftmaschine 60 durch die Bolzen 64 befestigt werden.
  • Bei der fünften Ausführungsform ist ein Rohr 750A zwischen dem Kranz 754A und dem Motorgehäuse 16 Angeordnet. Jedoch ist die Anzahl des Rohrs 750A nicht auf eins beschränkt, und zwei oder mehr bogenförmige Rohre können verwendet werden. In diesem Beispiel ist jedes der Rohre an dessen entgegengesetzten Enden in dessen Umfangsrichtung geschlossen und der durch die Rohre und den Kranz 754A umschlossene Raum ist zu deren Äußeren abgedichtet.
  • Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden ausführlich beschrieben. Jedoch sind diese Ausführungsformen lediglich Beispiele und nicht dazu gedacht, den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu beschränken. Die hierin offenbarten Ausführungsformen können auf vielfältige Weise modifiziert werden. Die in der Beschreibung und den Zeichnungen beschriebenen technischen Elemente zeigen die technische Bedeutung, wenn sie alleine oder in vielfältigen Kombinationen verwendet werden und sollten deswegen nicht auf die hierin offenbarten Kombinationen beschränkt werden. Die in der Beschreibung und den Zeichnungen beispielhaft dargestellte Technik ist dazu da, mehrere Zwecke gleichzeitig zu erfüllen, und daher bedeutet das Erreichen eines der Zwecke die technische Bedeutung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-224652 [0002, 0003]

Claims (14)

  1. Elektrischer Verdichter (10) mit: einem Verdichtungsteil (22); einem Motor (30, 34), der den Verdichtungsteil (22) antreibt; einem zylindrischen Gehäuse (12, 16, 18, 20), das in sich den Verdichtungsteil (22) und den Motor (30, 34) aufnimmt; einem Stützelement (54A, 54B, 254A, 354A, 356A, 454A, 554A, 556A, 754A), welches das Gehäuse (12, 16, 18, 20) unterstützt und eingerichtet ist, an einem Ziel (60) befestigt zu sein, an dem der Verdichter (10) angebracht wird; einem ersten Schwingungsdämpfer (50A, 50B, 150A, 152A, 450A, 452A, 650A, 652A), der zwischen dem Gehäuse (12, 16, 18, 20) und dem Stützelement (54A, 54B, 254A, 354A, 356A, 454A, 554A, 556A, 754A) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schwingungsdämpfer (50A, 50B, 150A, 152A, 450A, 452A, 650A, 652A) das Gehäuse (12, 16, 18, 20) gegenüber dem Stützelement (54A, 54B, 254A, 354A, 356A, 454A, 554A, 556A, 754A) und dem Ziel (60) kontaktfrei hält, und der erste Schwingungsdämpfer (50A, 50B, 150A, 152A, 450A, 452A, 650A, 652A) in sich einen hohlen umschlossenen Raum aufweist.
  2. Elektrischer Verdichter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schwingungsdämpfer (50A, 50B) eine ringförmige Form aufweist, die sich um einen Umfang des Gehäuses (12, 16, 18, 20) erstreckt.
  3. Elektrischer Verdichter (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (54A, 54B, 254A) eine ringförmige Form aufweist, die sich um den Umfang des Gehäuses (12, 16, 18, 20) erstreckt.
  4. Elektrischer Verdichter (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein innerer Umfang des Stützelements (54A, 54B, 254A, 354A, 356A, 454A, 554A, 556A, 754A) so eingerichtet ist, dass ein äußerer Umfang des ersten Schwingungsdämpfers (50A, 50B, 150A, 152A, 450A, 452A, 650A, 652A) daran befestigt ist.
  5. Elektrischer Verdichter (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Verdichter (10) eine Vielzahl von Stützelementen (354A, 356A, 554A, 556A) aufweist, und jedes der Stützelemente (354A, 356A, 554A, 556A) eine nicht ringförmige Form aufweist und um das Gehäuse (12, 16, 18, 20) angeordnet ist.
  6. Elektrischer Verdichter (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass innere Umfänge der Stützelemente (354A, 356A, 554A, 556A) so eingerichtet sind, dass der äußere Umfang des ersten Schwingungsdämpfers (50A, 50B, 150A, 152A, 650A, 652A) daran befestigt ist.
  7. Elektrischer Verdichter (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schwingungsdämpfer (50A, 50B) zumindest bei einem Teil davon in Kontakt mit dem Gehäuse (12, 16, 18, 20) und dem Ziel (60) ist, und der erste Schwingungsdämpfer (50A, 50B) das Gehäuse (12, 16, 18, 20) gegenüber dem Ziel (60) kontaktfrei hält.
  8. Elektrischer Verdichter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schwingungsdämpfer (50A, 50B, 452A) zwischen dem Gehäuse (12, 16, 18, 20) und dem Ziel (60) angeordnet ist, und der erste Schwingungsdämpfer (50A, 50B, 452A) das Gehäuse (12, 16, 18, 20) gegenüber dem Ziel (60) kontaktfrei hält.
  9. Elektrischer Verdichter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schwingungsdämpfer (50A, 50B, 150A, 152A, 450A, 452A, 650A, 652A) mit einem Gas oder einer Flüssigkeit gefüllt ist, und der erste Schwingungsdämpfer (50A, 50B, 150A, 152A, 450A, 452A, 650A, 652A) so eingerichtet ist, dass das Gas oder die Flüssigkeit in diesen einführbar ist.
  10. Elektrischer Verdichter (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas Luft ist.
  11. Elektrischer Verdichter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aussparung (51A, 51B) in dem äußeren Umfang des ersten Schwingungsdämpfers (50A, 50B, 150A, 152A, 450A, 452A, 650A, 652A) oder dem inneren Umfang des Stützelements (54A, 54B, 254A, 354A, 356A, 454A, 554A, 556A, 754A) ausgebildet ist, ein Vorsprung (56A, 56B) in dem jeweils anderen des äußeren Umfangs des ersten Schwingungsdämpfer (50A, 50B, 150A, 152A, 450A, 452A, 650A, 652A) und dem inneren Umfang des Stützelements (54A, 54B, 254A, 354A, 356A, 454A, 554A, 556A, 754A) ausgebildet ist, und die Aussparung (51A, 51B) und der Vorsprung (56A, 56B) eingerichtet sind, zusammen zu passen.
  12. Elektrischer Verdichter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Verdichter (10) ferner einen Hilfsschwingungsdämpfer (70) aufweist, der zwischen dem ersten Schwingungsdämpfer (150A, 152A) und dem Stützelement (254A) angeordnet ist, der Hilfsschwingungsdämpfer (70) mit dem Gehäuse (12, 16, 18, 20) in Kontakt bringbar ist, wenn der erste Schwingungsdämpfer (150A, 152A) verformt ist, und der Hilfsschwingungsdämpfer (70) das Gehäuse (12, 16, 18, 20) zu dem Stützelement (254A) und dem Ziel (60) kontaktfrei hält, wenn der erste Schwingungsdämpfer (150A, 152A) verformt ist.
  13. Elektrischer Verdichter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nut (16C, 16D) in einem äußeren Umfang des Gehäuses (12, 16, 18, 20) bereitgestellt ist, und der erste Schwingungsdämpfer (50A, 50B, 150A, 152A, 450A, 452A, 650A, 652A) in die Nut (16C, 16D) passt.
  14. Elektrischer Verdichter (10) mit: einem Verdichtungsteil (22); einem Motor (30, 34), der den Verdichtungsteil (22) antreibt; einem zylindrischen Gehäuse (12, 16, 18, 20), das in sich den Verdichtungsteil (22) und den Motor (30, 34) aufnimmt; einem Stützelement (754A), welches das Gehäuse (12, 16, 18, 20) unterstützt und eingerichtet ist, an einem Ziel (60) befestigt zu sein, an dem der Verdichter (10) angebracht wird; und einem zweiten Schwingungsdämpfer (750A), der sich entlang eines äußeren Umfangs des Gehäuses (12, 16, 18, 20) erstreckt und zwischen dem Gehäuse (12, 16, 18, 20) und dem Stützelement (754A) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schwingungsdämpfer (750A) das Gehäuse (12, 16, 18, 20) gegenüber dem Stützelement (754A) kontaktfrei hält, wenn der zweite Schwingungsdämpfer (750A) entlang einer Ebene genommen wird, die senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des zweiten Schwingungsdämpfers (750A) verläuft, wobei der zweite Schwingungsdämpfer (750A) einen C-förmigen Querschnitt mit einer Öffnung (700) aufweist, die zu einer Seite hin geöffnet ist, die dem Gehäuse (12, 16, 18, 20) in der radialen Richtung des Querschnitts zugewandt ist, und das Stützelement (754A) die Öffnung (700) auf luftdichte und flüssigkeitsdichte Weise bedeckt, um einen Raum abzudichten, der durch das Stützelement (754A) und den zweiten Schwingungsdämpfer (750A) umschlossen ist.
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