DE102015214818A1 - Wuchtscheibe für ein drehbares Bauteil - Google Patents

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DE102015214818A1
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Martin Fuchs
Paul Frese
Andreas Braun
Jakob van der Meer
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Volkswagen AG
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    • F16F2230/00Purpose; Design features
    • F16F2230/08Sensor arrangement

Abstract

Vorgeschlagen wird u.a. eine Wuchtscheibe (3a), welche an einem drehbaren Bauteil (1) einer Maschine oder eines Aggregates angebracht oder anbringbar ist, wobei die Wuchtscheibe (3a) durch einen Grundkörper (4) aus einem Kunststoff sowie durch zumindest einen in besagten Kunststoff wenigstens teilweise eingebetteten metallenen Einleger (10, 11) gebildet ist, und wobei von zumindest einem der Einleger (10, 11) zur Beseitigung einer Unwucht des drehbaren Bauteils (1) lokal Material abgetragen oder abtragbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wuchtscheibe gemäß der Merkmalskombination des Patentanspruchs 1 bzw. 8 der Erfindung.
  • Um Unwuchten eines drehbaren, insbesondere schnelldrehenden Bauteils, beispielweise eines Rotors einer elektrischen Maschine, zu beseitigen, werden derartige Bauteile gewuchtet. Das Wuchten kann beispielsweise durch gezieltes Abtragen von Material entlang des Umfangs des besagten Bauteils erfolgen. Hierzu finden z.B. sogenannte Wuchtscheiben aus Metall Verwendung, da diese beim insbesondere mechanischen Abtragen von Material durch Bohren, Schleifen, Fräsen oder dgl. eine höhere Dichte des abgetragenen Volumens ermöglichen. Die Wuchtscheiben werden insbesondere aus einer Metallplatine gestanzt, gefräst oder nach einem Metall-Gießverfahren hergestellt. Je nach Anwendungsfall können diese metallenen Wuchtscheiben sehr groß ausfallen, welches mit erhöhten Kosten einhergeht. So ist aus der WO 2012/069196 A2 eine Wuchtscheibe aus Metall bekannt, welche eine Unwucht einer rotierenden Welle, insbesondere Exzenterwelle, vermindern oder ausgleichen soll. Die Wuchtscheibe ist mit einem sogenannten Geberrad bzw. einer Geberradscheibe einer Drehzahl- und/oder Drehstellungssensorvorrichtung kombiniert, wobei besagte Kombination ein- oder mehrteilig ausgebildet sein kann. Aus der DE 10 2012 205 760 A1 ist es des Weiteren bekannt, nach einem Kunststoff-Spritzgießverfahren eine Erregerwicklung einer elektrischen Maschine in eine Kunststoffmasse einzubetten und während des Spritzgießverfahrens eine oder mehrere Funktionskomponenten, wie eine Wickelkopfabdeckung der elektrischen Maschine, ein Wuchtelement aus schwach oder nicht magnetisierbaren Metall oder ein Geberrad eines Rotorlagegebers an den Rotor anzuspritzen. Ferner wird vorgeschlagen, Funktionskomponenten untereinander kraft-, form- oder stoffschlüssig zu verbinden. Demgegenüber ist es aus der DE 20 2012 003 643 U1 bekannt, zwei anzuspritzende Funktionskomponenten, vorliegend ein Geberrad mit einer Wickelkopfabdeckung einer elektrischen Maschine einstückig aus Metall auszubilden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine im Hinblick auf den Stand der Technik alternative Wuchtscheibe, welche an ein drehbares Bauteil einer Maschine oder eines Aggregates angebracht oder anbringbar ist, zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar ist, sowie ein geringeres Eigengewicht aufweist.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die gestellte Aufgabe mit einer Wuchtscheibe gelöst, welche an ein drehbares Bauteil einer Maschine oder eines Aggregates angebracht oder anbringbar ist, wobei die Wuchtscheibe durch einen Grundkörper aus einem Kunststoff sowie durch zumindest einen in besagten Kunststoff wenigstens teilweise eingebetteten metallenen Einleger gebildet ist, und wobei von zumindest einem der Einleger zur Beseitigung einer Unwucht des drehbaren Bauteils lokal Material abgetragen oder abtragbar ist.
  • Durch diese Maßnahme ist eine einfach und kostengünstig herstellbare sowie robuste Wuchtscheibe geschaffen, die im Hinblick auf herkömmliche, an einem drehbaren Bauteil anbaubare bzw. anbringbare Wuchtscheiben eine geringere Masse aufweist. Das Wuchten des drehbaren Bauteils erfolgt dabei bevorzugt allein durch lokales Abtragen von Material des zumindest einen metallenen Einlegers, insbesondere durch mechanisches Abtragen von Material des besagten Einlegers durch Bohren (Wuchtbohrungen), Schleifen, Fräsen oder dgl.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Einen besonders einfachen und funktionssicheren metallenen Einleger erzielt man dadurch, dass derselbe ringförmig ausgebildet ist. Alternativ ist der zumindest eine metallene Einleger durch eine Mehrzahl gleichmäßig über den Umfang der Wuchtscheibe verteilt angeordnete Einlegerelemente gebildet, woraus insbesondere Material und Gewichtseinsparungen resultieren können. Dabei sind die Mehrzahl Einlegerelemente bevorzugt untereinander verbunden, weiter bevorzugt vermittels eines Stanzgitters untereinander einstückig verbunden. Hierdurch ist eine lagegenaue Einbettung der Mehrzahl Einlegerelemente des zumindest einen metallenen Einlegers in den Grundkörper aus Kunststoff erleichtert. Wird der Grundkörper beispielsweise nach einem Kunststoff-Spritzgießverfahren hergestellt, ist bevorzugt zunächst der zumindest eine Einleger in das Spritzgießwerkzeug einzulegen und zu positionieren. Hieran schließt sich dann das zumindest teilweise Umspritzen des zumindest einen metallenen Einlegers mit Kunststoff an. Um den Funktionsumfang der Wuchtscheibe zu erhöhen, sind in Fortbildung der Erfindung zwei oder mehrere metallene Einleger vorgesehen, die in unterschiedlichen Funktionsabschnitten der Wuchtscheibe angeordnet sind. Bevorzugt ist dabei zum einen zumindest ein Einleger zum Wuchten durch etwaige erforderliches lokalen Abtragen von Material vorgesehen ist und ist zum anderen zumindest ein weiterer Einleger durch eine Mehrzahl gleichmäßig über den Umfang der Wuchtscheibe verteilt angeordnete Einlegerelemente gebildet, welche Einlegerelemente unter Vermeidung des besagten lokalen Abtragens von Material einen Geber für einen Drehzahl- oder Drehwinkelsensor ausbilden. Hierdurch ist bei Minimierung des Materialaufwandes an Metall und demgemäß des Gewichtes der Wuchtscheibe vorteilhaft die Wuchtfunktion derselben mit einer sensorischen Funktion kombiniert.
  • Gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Wuchtscheibe vorgesehen, welche an ein drehbares Bauteil einer Maschine oder eines Aggregates angebracht oder anbringbar ist, wobei die Wuchtscheibe durch einen Grundkörper aus einem Kunststoff sowie durch zumindest einen in besagten Kunststoff wenigstens teilweise eingebetteten metallenen Einleger als Geber für einen Drehzahl- oder Drehwinkelsensor gebildet ist, und wobei von dem Grundkörper aus Kunststoff zur Beseitigung einer Unwucht des drehbaren Bauteils lokal Material abgetragen oder abtragbar ist. Durch diese Maßnahme ist eine einfach und kostengünstig herstellbare sowie robuste Kombination aus einer Wuchtscheibe und einem Geber für einen Drehzahl- oder Drehwinkelsensor geschaffen, wobei im Hinblick auf gattungsgemäße Kombinationen nach dem Stand der Technik, eine geringere Masse zu verzeichnen ist.
  • Das Wuchten des drehbaren Bauteils erfolgt allein durch lokales Abtragen von Material des Grundkörpers aus Kunststoff, insbesondere durch mechanisches Abtragen von Kunststoff-Material durch Bohren (Wuchtbohrungen), Schleifen, Fräsen oder dgl. Was den Grundkörper der Wuchtscheibe anbelangt, ist bevorzugt als Kunststoff ein Duroplast vorgesehen, welches im Spritzgusswerkzeug mit geringem Einspritzdruck verarbeitbar ist. Hierdurch ist vorteilhaft vermieden, dass der/die metallenen Einleger, insbesondere Einleger, die als Geber für einen Drehzahl- oder Drehwinkelsensor fungieren, sich in Erfüllung der hohen Anforderungen an die Genauigkeit derselben während der Umspritzung nicht verbiegen und/oder innerhalb des Spritzgießwerkzeugs verschieben. Des Weiteren ist bei Verwendung von Duroplast eine sehr gute Anbindung desselben an die metallenen Einleger zu verzeichnen. Überdies ist der Ausdehnungskoeffizient von Duroplast gut auf das verwendete Metall der metallenen Einleger abstimmbar, woraus kein oder nur ein geringer Verzug des hergestellten Bauteils in Form der Wuchtscheibe beim Abkühlvorgang resultiert. Als separat hergestelltes Anbauteil ist die Wuchtscheibe kraft-, form- und/oder stoffschlüssig am drehbaren Bauteil angebracht oder anbringbar.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf diese beschränkt, sondern erfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Schnittdarstellung eines drehbaren Bauteils samt einer erfindungsgemäß ausgebildeten Wuchtscheibe gemäß einer ersten Ausführungsform derselben,
  • 2 das drehbare Bauteil samt Wuchtscheibe nach 1 in einem Längsschnitt,
  • 3 die Einzelheit „Z“ nach 2,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines drehbaren Bauteils samt einer erfindungsgemäß ausgebildeten Wuchtscheibe gemäß einer zweiten Ausführungsform derselben,
  • 5 das drehbare Bauteil samt Wuchtscheibe nach 4 in einem Längsschnitt,
  • 6 die Einzelheit „Y“ nach 5,
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines drehbaren Bauteils samt einer Wuchtscheibe gemäß einer weiteren Ausführungsform derselben,
  • 8 das drehbare Bauteil samt Wuchtscheibe nach 7 in einem Längsschnitt,
  • 9 die Einzelheit „X“ nach 8.
  • Die 1 bis 9 zeigen zunächst ein rotationssymmetrisch ausgebildetes drehbares Bauteil 1 einer nicht zeichnerisch dargestellten Maschine oder eines Aggregates. Vorliegend ist das drehbare Bauteil 1 durch einen Rotorträger einer nicht zeichnerisch dargestellten elektrischen Maschine gebildet. Das besagte Bauteil 1 weist eine topfförmige Gestalt mit einem Boden 1a und einem Mantel 1b auf. Konzentrisch zum Mantel 1b ist am Boden 1a des Bauteils 1 eine Wellenaufnahme 2 ausgebildet. Das drehbare Bauteil 1, vorliegend der Rotorträger, besteht bevorzugt aus einem nichtmetallischen Material, beispielsweise aus einem Kunststoff oder einem faserverstärkten Kunststoff.
  • Stirnseitig des Bodens 1a ist an demselben eine separat hergestellte ringförmige Wuchtscheibe 3a, 3b, 3c befestigt. Die Befestigung kann kraftschlüssiger, formschlüssiger und/oder stoffschlüssiger Art sein (nicht zeichnerisch dargestellt). Eine kraft- und/oder formschlüssige Befestigung ist beispielsweise mittels Schrauben oder durch Presssitz bewirkt. Ferner kann eine formschlüssige Befestigung beispielsweise unter Zuhilfenahme von Nieten, Federn, Halteblechen etc. erfolgen. Als stoffschlüssige Fügemaßnahme bieten sich beispielsweise Schweißen und Kleben an.
  • Ausführungsform 1 (Fig. 1–Fig. 3):
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Wuchtscheibe 3a durch einen Grundkörper 4 aus Kunststoff gebildet. Der Grundkörper 4 weist eine hutprofilartige Gestalt mit einer Deckfläche 5 und mit einer umlaufenden, nach radial außen gerichteten Abkantung 6 auf, welche Abkantung 6 unter Vermittlung einer Stufe an die Deckfläche 5 anschließt. In der Deckfläche 5 ist eine zentrale Bohrung 7 ausgebildet. Im Zusammenbau mit dem Bauteil 1 ist die Wuchtscheibe 3a bodenseitig des Bauteils 1 respektive des Rotorträgers über dasselbe/denselben gestülpt. Hierbei stützt sich die Wuchtscheibe 3a mit Ihrer Deckfläche 5 axial am Boden 1a ab. Radial stützt sich die Wuchtscheibe 3a zum einen an einem Fortsatz 8 der Wellenaufnahme 2 ab, indem dieser Fortsatz 8 die Bohrung 7 der Deckfläche 5 durchsetzt. Zum anderen stützt sich die Wuchtscheibe 3a mittels der umlaufenden Abkantung 6 am Mantel 1b des Bauteils 1 ab.
  • Der Grundkörper 4 bildet vorliegend zwei Funktionsabschnitte „I“ und „II“ aus. Der erste Funktionsabschnitt „I“ ist in der Umfangsfläche 9 der umlaufenden Abkantung 6 ausgebildet, wogegen der zweite Funktionsabschnitt „II“ im Bereich der Deckfläche 5 ausgebildet ist. Der erste und der zweite Funktionsabschnitt „I“, „II“ umfassen gemäß diesem Ausführungsbeispiel je einen, nämlich einen ersten und einen zweiten metallenen Einleger 10, 11. Die beiden Einleger 10, 11 sind in den Kunststoff des Grundkörpers 4 eingebettet. Dies erfolgt bevorzugt bei der Herstellung des Grundkörpers 4 nach einem an sich bekannten Kunststoff-Spritzgießverfahren, indem die Einleger 10, 11 in das Spritzgießwerkzeug eingelegt und anschließend mit Kunststoff umspritzt bzw. an den Grundkörper 4 angespritzt werden. Zur Herstellung einer besonders festen Fügeverbindung können die Einleger 10, 11 Hinterschneidungen, Ausnehmungen, Auswölbungen, Abstellungen und/oder dgl. aufweisen (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Der Grundkörper 4 der Wuchtscheibe 3a besteht bevorzugt aus einem Duroplast. Wie bereits oben dargetan, ist Duroplast im Spritzgusswerkzeug mit geringem Einspritzdruck verarbeitbar. Hierdurch ist vorteilhaft vermieden, dass die metallenen Einleger 10, 11 sich während der Umspritzung verbiegen und/oder innerhalb des Spritzgießwerkzeugs verschieben. Des Weiteren ist bei Verwendung von Duroplast eine sehr gute Anbindung desselben an die metallenen Einleger 10, 11 zu verzeichnen. Überdies ist der Ausdehnungskoeffizient von Duroplast gut auf das verwendete Metall der metallenen Einleger abstimmbar, woraus kein oder nur ein geringer Verzug des hergestellten Bauteils in Form der Wuchtscheibe 3a beim Abkühlvorgang resultiert.
  • Der erste metallene Einleger 10 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel ringförmig ausgebildet. Der zweite metallene Einleger 11 ist demgegenüber durch eine Mehrzahl., vorliegend zwölf gleichmäßig über den Umfang der Wuchtscheibe 3a verteilt angeordnete, metallene Einlegerelemente 11a gebildet. Als Metall für besagte Einleger 10, 11 steht jedwedes Metall oder jedwede Metalllegierung zur Verfügung. Bevorzugt sind die Einlegerelemente 11a des Einlegers 11 aus einer Metallplatine nach einem Stanzverfahren herausgearbeitet und weiter bevorzugt mittels eines nicht zeichnerisch dargestellten Stanzgitters untereinander einstückig verbunden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der erste Einleger 10 explizit zum Wuchten des Bauteils 1 durch etwaige erforderliches lokales Abtragen von Material vorgesehen. Das besagte Abtragen von Material kann beispielsweise durch Bohren erfolgen. 3 zeigt insoweit eine sogenannte Wuchtbohrung 12 im ersten ringförmigen Einleger 10, welche Wuchtbohrung 12 von radial außen nach radial innen in den Einleger 10 hinein geführt ist. Demgegenüber kann das Abtragen von Material beispielsweise auch durch Schleifen, Fräsen oder dgl. vorgenommen werden (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Der zweite Einleger 11 respektive dessen Einlegerelemente 11a ist/sind demgegenüber als Geber 13 bzw. Geberrad für einen Drehzahl- oder Drehwinkelsensor 14 einer in 3 äußerst schematisch dargestellten Vorrichtung zur Drehzahl- und/oder Drehwinkelerfassung vorgesehen. Als Drehzahl- oder Drehwinkelsensor 14 ist bevorzugt ein Wirbelstromsensor vorgesehen. Unter einem Wirbelstromsensor wird im Allgemeinen ein berührungsloser Sensor zur Anwesenheitserkennung und Abstandsmessung für metallische Objekte in kleinen Abständen, mit hoher Geschwindigkeit sowie mit hoher Genauigkeit verstanden. Wirbelstromsensoren basieren auf dem Prinzip, dass der Sensorkopf durch ein magnetisches Wechselfeld im elektrisch leitfähigen Objekt Wirbelströme induziert, deren Joulsche Verluste sich proportional zum Abstand verändern, was erfasst und gemessen wird. Die Wirbelstromsensoren geben ein zum Abstand proportionales analoges Strom- oder Spannungssignal aus. Im Sensorkopf des Wirbelstromsensors ist eine mit hochfrequentem Wechselstrom gespeiste Spule integriert, die ein elektromagnetisches Feld um die Spule ausbildet, dessen Feldlinien aus der Sensorebene austreten. Wenn sich ein elektrisch leitfähiges Objekt, vorliegend ein jedes, durch ein Einlegerelement 11a gebildetes Geberelement des Gebers 13 respektive des Geberrades, der Sensorfläche annähert, passieren die Feldlinien das Objekt und induzierten im Objekt Wirbelströme. Diese Wirbelströme im Objekt bilden wiederum ein elektromagnetisches Feld aus, welches dem Spulenfeld entgegenwirkt, wodurch sich die Spulenimpedanz verändert. Diese Wirbelstromverluste steigen an, je mehr sich das Objekt der Sensorfläche annähert. Die Impedanz der Sensorspule wird als Änderung der Amplitude sowie der Phasenlage erfasst und ausgewertet woraus sich ein dem Abstand proportionales analoges Strom- oder Spannungs-Signal 15 ergibt, welches wiederum einer elektronischen Auswerteinheit 16 bereitgestellt wird. Die Auswerteinheit 16 generiert dann beispielsweise ein Steuersignal 17 für einen nicht zeichnerisch dargestellten Signalgeber, zur Ansteuerung der Maschine oder des Aggregates. Der Drehzahl- und/oder Drehwinkelsensor 14 respektive Wirbelstromsensor ist vorliegend achsparallel zur Drehachse 18 des Bauteils 1 samt Wuchtscheibe 3a angeordnet.
  • Die Erfindung beschränkt sich jedoch auf das vorstehend beschriebene konkrete Ausführungsbeispiel, sondern erfasst auch eine Wuchtscheibe 3a, welche lediglich über zumindest einen Einleger 10 zum Wuchten bzw. Ausgleich einer etwaigen Unwucht des Bauteils 1 verfügt. Alternativ dazu kann der besagte Einleger 10 zum Ausgleich einer Unwucht statt an der Umfangsfläche 9 der umlaufenden Abkantung 6 im Bereich der Deckfläche 5 der Wuchtscheibe 3a angeordnet ist. Ferner kann vorgesehen sein, dass der Einleger 10 zum Wuchten im Bereich der Deckfläche 5 und der Einleger 11 für den Drehzahl- und/oder Drehwinkelsensor 14 an der Umfangsfläche 9 der umlaufenden Abkantung 6 ausgebildet sein, wobei in diesem Fall eine radiale Ausrichtung des Drehzahl- und/oder Drehwinkelsensors 14 respektive Wirbelstromsensors bevorzugt ist. Darüber hinaus kann auch vorgesehen sein und ist demgemäß durch die Erfindung ebenfalls mit erfasst, dass der Einleger 10 zum Wuchten statt ringförmig in Anlehnung an den Einleger 11 durch eine Mehrzahl Einlegerelemente gebildet ist, von denen zum Wuchten Material abtragbar ist (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Ausführungsform 2 (Fig. 4–Fig. 6):
  • Die 4 bis 6 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Wuchtscheibe 3b, wobei funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den vorherigen Zeichnungsfiguren bezeichnet sind, so dass zu deren Erläuterung auch auf die vorstehende Beschreibung der ersten Ausführungsform der Erfindung verwiesen wird.
  • Diese zweite Ausführungsform sieht zwar ebenfalls eine Wuchtscheibe 3b vor, die durch einen Grundkörper 4 aus Kunststoff, bevorzugt aus besagtem Duroplast, sowie durch einen in der Deckfläche 5 angeordneten metallenen Einleger 11 als Geber 13 bzw. Geberrad mit Einlegerelementen 11a für einen Drehzahl- oder Drehwinkelsensor 14, gebildet ist (erste Funktionsabschnitt „II“), unterscheidet sich jedoch zur vorbeschriebenen ersten Ausführungsform dahingehend, dass von dem Grundkörper 4 aus Kunststoff zur Beseitigung einer Unwucht des drehbaren Bauteils 1 lokal Material abgetragen oder abtragbar ist. Einleger 10 aus Metall der vorbeschriebenen Art zum Ausgleich von Unwucht sind somit entbehrlich. Beispielgebend ist gemäß 6 eine axial geführte Wuchtbohrung 12 im Bereich der umlaufenden Abkantung 6 des Grundkörpers 4 aus Kunststoff getätigt (erster Funktionsabschnitt „I“). Selbstverständlich kann besagte Wuchtbohrung 12 auch von radial außen nach radial innen in besagte Abkantung 6 geführt sein, welches durch die Erfindung demgemäß mit erfasst ist (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Ausführungsform 3 (Fig. 7–Fig. 9):
  • Die 7 bis 9 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Wuchtscheibe 3c, wobei funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den vorherigen Zeichnungsfiguren bezeichnet sind, so dass zu deren Erläuterung auch auf die vorstehende Beschreibung der ersten Ausführungsform der Erfindung verwiesen wird.
  • Der Grundkörper dieser Wuchtscheibe 3c verfügt zwar im Hinblick auf die vorstehenden Wuchtscheiben 3a, 3b über eine identische Gestalt mit einem ersten und einem zweiten Funktionsabschnitt „I“, „II“, besteht jedoch statt aus einem Kunststoff vollständig aus einem Metall. Insoweit ist der erste Funktionsabschnitt „I“ im Bereich der umlaufenden Abkantung 6 für Wuchtbohrungen 12 im Metall vorgesehen. Die besagten Wuchtbohrungen 12 verlaufen gemäß diesem Ausführungsbeispiel axial (vgl. 79). Radial verlaufende Wuchtbohrungen 12 sind durch die Erfindung selbstverständlich mit erfasst (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Der zweite Funktionsabschnitt „II“ ist ebenfalls als Geber 13 bzw. Geberrad für einen Drehzahl- oder Drehwinkelsensor 14 ausgebildet, wobei vorliegend Einleger 11 bzw. Einlegerelemente 11a entbehrlich sind und stattdessen periodisch über den Umfang verteilt im Bereich der Deckfläche 5 des Grundkörpers Lücken 19 in demselben ausgebildet sind, die in Kombination mit dem Drehzahl- oder Drehwinkelsensor 14 ein geeignetes Strom- oder Spannungs-Signal 15 für eine elektronische Auswerteinheit 16 bewirken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bauteil
    1a
    Boden
    1b
    Mantel
    2
    Wellenaufnahme
    3a
    Wuchtscheibe
    3b
    Wuchtscheibe
    3c
    Wuchtsscheibe
    4
    Grundkörper
    Grundkörper
    5
    Deckfläche
    6
    Abkantung
    7
    Bohrung
    8
    Fortsatz
    9
    Umfangsfläche
    10
    Einleger
    11
    Einleger
    11a
    Einlegerelemente
    12
    Wuchtbohrung
    13
    Geber
    14
    Drehzahl- und/oder Drehwinkelsensor
    15
    Signal
    16
    Auswerteinheit
    17
    Steuersignal
    18
    Drehachse
    19
    Lücken
    „I“
    erster Funktionsabschnitt
    „II“
    zweiter Funktionsabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2012/069196 A2 [0002]
    • DE 102012205760 A1 [0002]
    • DE 202012003643 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Wuchtscheibe (3a), welche an einem drehbaren Bauteil (1) einer Maschine oder eines Aggregates angebracht oder anbringbar ist, wobei die Wuchtscheibe (3a) durch einen Grundkörper (4) aus einem Kunststoff sowie durch zumindest einen in besagten Kunststoff wenigstens teilweise eingebetteten metallenen Einleger (10, 11) gebildet ist, und wobei von zumindest einem der Einleger (10, 11) zur Beseitigung einer Unwucht des drehbaren Bauteils (1) lokal Material abgetragen oder abtragbar ist.
  2. Wuchtscheibe (3a) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine metallene Einleger (10) ringförmig ausgebildet ist.
  3. Wuchtscheibe (3a) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine metallene Einleger (11) durch eine Mehrzahl gleichmäßig über den Umfang der Wuchtscheibe () verteilt angeordnete Einlegerelemente (11a) gebildet ist.
  4. Wuchtscheibe (3a) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl Einlegerelemente (11a) untereinander verbunden sind.
  5. Wuchtscheibe (3a) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegerelemente (11a) vermittels eines Stanzgitters untereinander einstückig verbunden sind.
  6. Wuchtscheibe (3a) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere metallene Einleger (10, 11) vorgesehen sind, die in unterschiedlichen Funktionsabschnitten „I“, „II“ der Wuchtscheibe (3a) angeordnet sind.
  7. Wuchtscheibe (3a) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Einleger (10) zum Wuchten durch etwaige erforderliches lokalen Abtragen von Material vorgesehen ist und zumindest ein weiterer Einleger (11) durch eine Mehrzahl gleichmäßig über den Umfang der Wuchtscheibe (3a) verteilt angeordnete Einlegerelemente (11a) gebildet ist, welche Einlegerelemente (11a) unter Vermeidung des besagten lokalen Abtragens von Material einen Geber (13) für einen Drehzahl- oder Drehwinkelsensor (14) ausbilden.
  8. Wuchtscheibe (3b), welche an einem drehbaren Bauteil (1) einer Maschine oder eines Aggregates angebracht oder anbringbar ist, wobei die Wuchtscheibe (3b) durch einen Grundkörper (4) aus einem Kunststoff sowie durch zumindest einen in besagten Kunststoff wenigstens teilweise eingebetteten metallenen Einleger (11) als Geber (13) für einen Drehzahl- oder Drehwinkelsensor (14) gebildet ist, und wobei von dem Grundkörper (4) aus Kunststoff zur Beseitigung einer Unwucht des drehbaren Bauteils (1) lokal Material abgetragen oder abtragbar ist.
  9. Wuchtscheibe (3a, 3b) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff des Grundkörpers (4) ein Duroplast ist.
  10. Wuchtscheibe (3a, 3b) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wuchtscheibe (4) als separat hergestelltes Anbauteil kraft-, form- und/oder stoffschlüssig am drehbaren Bauteil (1) angebracht oder anbringbar ist.
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Cited By (3)

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