DE102015214210A1 - Befeuchtungsvorrichtung für ein Haushaltskältegerät mit einem im Flächenschwerpunkt des Bodens eines Tanks angeordnetem Piezoelement und Haushaltskältegerät - Google Patents

Befeuchtungsvorrichtung für ein Haushaltskältegerät mit einem im Flächenschwerpunkt des Bodens eines Tanks angeordnetem Piezoelement und Haushaltskältegerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befeuchtungsvorrichtung (11) zur Einbringung eines aus einem flüssigen Fluid (44) erzeugten Fluidnebels in einen Lagerbereich (8) eines Innenraums (4, 5) eines Haushaltskältegeräts (1), welche einen Tank (15) zur Befüllung mit dem zu vernebelnden flüssigen Fluid (44) und eine Verneblereinheit (20) aufweist, und ein Verneblerelement (30) der Verneblereinheit (20) an einem Boden (41) des Tanks (15) angeordnet ist, wobei das Verneblerelement (30) in einem Flächenschwerpunkt (39) einer Grundfläche (40) des Bodens (41) angeordnet ist. Die Erfindung betrifft auch ein Haushaltskältegerät (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befeuchtungsvorrichtung zur Einbringung eines vernebelten Fluids in einen Lagerbereich eines Innenraums eines Haushaltskältegeräts, welche einen Tank zur Aufnahme eines zu vernebelnden Fluids und eine Verneblereinheit aufweist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Haushaltskältegerät mit einem Innenraum, in dem ein Teilvolumen als separierter Lagerbereich ausgebildet ist, in den Lebensmittel einbringbar sind.
  • Aus dem Stand der Technik sind Haushaltskältegeräte, wie beispielsweise ein Kühlschrank, bekannt, der einen Innenraum zum Einbringen von Lebensmitteln aufweist. Dieser Innenraum ist üblicherweise durch einen Innenbehälter begrenzt und frontseitig durch eine Tür verschlossen. In den Innenraum wird kühle Luft erzeugt, in dem die durch einen Kältekreislauf vorhandene warme Luft abgeführt wird. In dem Innenraum ist dazu separiert ein Lagerbereich ausgebildet, der ebenfalls zur Aufnahme von Lebensmittel ausgebildet ist, wobei hier ein Eintrag eines feinen Wassernebels ermöglicht ist, wobei dadurch die Lagerqualität dieser frischen Lebensmittel positiv beeinflusst wird. So wird bei spezifischem frischem Obst und Gemüse durch eine Befeuchtung während der Lagerung die Produktqualität besonders lange aufrecht erhalten. Darüber hinaus wird durch eine derartige Befeuchtung mittels eines Wassernebels eine beschleunigte Abkühlung dieser Lebensmittel realisiert.
  • Obst und Gemüse sind Produkte, die auch nach der Ernte noch einen aktiven Stoffwechsel aufweisen. Durch Transpirations- sowie Respirationsprozesse kommt es zum Verlust wertgebender Inhaltsstoffe sowie zum Verlust von Frischmasse bedingt durch Feuchtigkeitsverlust.
  • Durch eine geeignete Lagerbedingung können diese Prozesse reduziert oder verlangsamt werden. Je näher die Lagertemperatur am Gefrierpunkt des jeweiligen Produkts ist, desto geringer sind die Verluste von Inhaltsstoffen, da Stoffwechselprozesse fast vollständig zum Erliegen kommen. Durch eine aktive Befeuchtung während der Lagerung können zudem frisch eingelagerte Lebensmittel durch die Verdunstungskühlung abgekühlt werden, was auch den verbesserten Erhalt der Produktqualität sicherstellt.
  • Transpirationsverluste können hauptsächlich dadurch vermieden werden, dass die Gleichgewichtsfeuchte des Lagerguts in der Lagerumgebung eingehalten wird. Beispielsweise wird dies durch entsprechende Verpackung oder geschützte Lagerung in dichten Lagerboxen erzielt. Dies wird in speziellen Gemüseschalen mit Feuchtekontrolle in Kühlgeräten bereits umgesetzt.
  • Zudem gibt es Systeme, die durch eine Verdunstungsbefeuchtung innerhalb der Gemüseschale, durch Rückbefeuchtung oder die aktive Vernebelung von Wasser in der Gemüseschale versuchen, den Luftfeuchtegehalt hoch und damit die Transpirationsverluste von gelagertem Obst und Gemüse niedrig zu halten. Systeme zur aktiven Befeuchtung sind zudem aus dem Lebensmitteleinzelhandel bekannt. Während der Produktpräsentation von unverpackten Waren erfolgt eine aktive Befeuchtung, um Feuchtigkeitsverluste des Produkts zu reduzieren. Die Grenzen der Systeme in der Funktion der Produktfrischhaltung in Haushaltskühlgeräten sind dabei stets durch das zugrundeliegende kältetechnische System und die Abhängigkeit der Beladung der entsprechenden Lagerbereiche gegeben. So tritt bei sogenannten No-Frost-Systemen eine sehr starke Entfeuchtung auf, was sich nachteilig auf die Lagerung von Obst und Gemüse auswirken kann. Andererseits gibt es Systeme, bei denen die gute Funktionalität nur bei hoher Beladung und damit großem Feuchteeintrag gegeben ist.
  • Bisherige Systeme in Haushaltskältegeräten sind nur in der Lage, den gegebenen Produktstatus in den genannten Grenzen aufrecht zu erhalten. Eine Verbesserung der Produktqualität im Sinne einer zusätzlichen Schutzfunktion oder aber im Sinne der Rückführung bereits verloren gegangener Frische ist nicht möglich.
  • Haushaltskältegeräte, bei denen ein derartiger separierter Lagerbereich in einem Innenraum ausgebildet ist, sind aus der DE 10 2009 029 139 A1 und der DE 10 2009 029 141 A1 bekannt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befeuchtungsvorrichtung und ein Haushaltskältegerät zu schaffen, mit welcher bzw. bei welchem die Nebelerzeugung verbessert ist.
  • Eine erfindungsgemäße Befeuchtungsvorrichtung zur Erzeugung eines aus einem flüssigen Fluid erzeugten Fluidnebels in einem Lagerbereich eines Innenraums eines Haushaltskältegeräts umfasst einen Tank zur Aufnahme des zu vernebelnden flüssigen Fluids. Die Befeuchtungsvorrichtung umfasst darüber hinaus eine Verneblereinheit zum Vernebeln des flüssigen Fluids. Die Verneblereinheit weist ein Verneblerelement auf, welches an einem Boden des Tanks angeordnet ist. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist darin zu sehen, dass das Verneblerelement an einem Flächenschwerpunkt einer Grundfläche des Bodens angeordnet ist.
  • Bei einem Haushaltskältegerät kann am Aufstellungsort bedingt durch die Ebenheit beziehungsweise Unebenheit des Fußbodens eine Abweichung gegenüber einer vollständig horizontalen Ausrichtung von bis zu 5° auftreten. Eine im Innenraum angeordnete Befeuchtungsvorrichtung und in dem Zusammenhang somit auch ein Tank für das flüssige Fluid kann demnach ebenfalls gegenüber der vollständig horizontalen Lage geneigt angeordnet sein. Der Flüssigkeitsspiegel des flüssigen Fluids im Tank kann damit gegenüber der Oberfläche des Verneblerelements einen Winkel aufweisen, der sich somit zwischen der Oberfläche des Flüssigkeitsspiegels und der Oberfläche des Verneblerelements ergibt. Dadurch kann die durch die Verneblereinheit aus dem flüssigen Fluid erzeugte Fluidsäule, die dann den Fluidnebel ergibt, in vertikaler Richtung betrachtet oberhalb beziehungsweise über dem Verneblerelement je nach dieser Winkelneigung variieren. Dadurch kann die Verneblungsrate der Verneblereinheit negativ beeinflusst werden, da diese somit auch variiert. Eine derartige, durch die unterschiedliche Neigung der Verneblereinheit und somit des Fluidspiegels bedingte Abweichung kann dann zu unerwünschten Verneblungsraten führen, sodass das Frischhalten der Lebensmittel in dem Lagerbereich nicht bestmöglich erfolgt.
  • Durch die Erfindung wird insbesondere dieser Tatsache entgegengetreten. Durch das Anordnen des Verneblerelements in gerade einem Flächenschwerpunkt einer Grundfläche des Bodens des Tanks bleibt die Höhe des Füllstands in vertikaler Richtung oberhalb des Verneblerelements betrachtet und somit der vertikale Abstand zwischen der Oberfläche des Verneblerelements und dem Fluidspiegel beziehungsweise der Oberfläche des Fluidspiegels immer gleich, unabhängig davon, ob die Verneblereinheit gekippt ist oder vollständig horizontal ausgerichtet ist. Dadurch ergibt sich auch eine immer einschätzbare und gleichbleibende Verneblungsrate, die der gewünschten und jeweils eingestellten Verneblungsrate dann auch entspricht.
  • Durch das Verneblerelement wird auf das flüssige Fluid derart eingewirkt, dass in vertikaler Richtung über dem Verneblerelement an der Fluidoberfläche eine Fluidsäule mit dem Fluidnebel erzeugt wird, welche die Vernebelrate bildet bzw. von welcher die Vernebelrate abhängig ist. Durch die Erfindung ist die Fluidnebelsäule unabhängig von der Neigung – bei gleichem Füllstand – praktisch immer gleich und somit auch die Vernebelrate.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass an den Boden mündende Seitenwände des Tanks punktsymmetrisch zu einem Lot zum Flächenschwerpunkt ausgebildet sind. Dies begünstigt die oben genannten Vorteile nochmals. Die gleichmäßige Verteilung des Fluids in dem Tank ist dadurch ermöglicht, sodass der vertikale Abstand zwischen der Oberfläche des Verneblerelements und der Oberfläche des Fluidspiegels unabhängig von der Neigung oder Nichtneigung der Verneblereinheit noch unabhängiger davon wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Grundfläche des Bodens im Bereich des Verneblerelements trichterartig ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung wird quasi eine Art Fluidsockel gebildet, der das Schwappen des Fluids, insbesondere an der Oberfläche und somit des Wasserspiegels, reduziert. Der Fluidsockel – also der Raum oberhalb des Verneblerelements – dient dazu, das restliche Wasser in diesem Bereich zu sammeln, und zu vernebeln. Wir das Wasser in diesem Sockel gesammelt wird die Füllhöhe gegenüber einem flachen, ebenen Tankboden deutlich erhöht. Somit kann das restliche Wasser besser vernebelt werden. Den oben genannten Vorteilen wird damit positiv zusätzlich Rechnung getragen.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass eine Oberseite des Verneblerelements in Höhenrichtung des Tanks niedriger angeordnet ist, als die Grundfläche des Bodens außerhalb des trichterartigen Bereichs. Das Verneblerelement ist somit abgesenkt beziehungsweise vertieft angeordnet.
  • Vorzugsweise ist das Verneblerelement ein Piezoelement mit einer flächigen, insbesondere kreisflächigen Oberfläche. Diese Oberfläche ist dann direkt mit dem Fluid in Kontakt, um dann im Betrieb des Piezoelements die Fluidsäule mit dem dann entstehenden Fluidnebel zu generieren.
  • Vorzugsweise ist das Verneblerelement zerstörungsfrei unlösbar an dem Boden angeordnet. Durch diese feste Verbindung bleibt das Verneblerelement quasi starr zu den Behälterwänden, sodass bei einer Neigung des Tanks der Verneblereinheit somit auch immer um den gleichen Winkel dieses Piezoelement mitgeneigt wird. Gerade dadurch wird dann auch in Verbindung mit der örtlich spezifischen Lage des Verneblerelements an dem Boden des Tanks die eingangs genannte Vorteilhaftigkeit begünstigt.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Haushaltskältegerät mit einer erfindungsgemäßen Befeuchtungsvorrichtung oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Haushaltskältegerät, welches eine Befeuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon aufweist. Das Haushaltskältegerät umfasst insbesondere einen Innenraum zur Aufnahme von Lebensmitteln. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass in diesem Innenraum ein Teilvolumen als separierter Lagerbereich ausgebildet ist, in den Lebensmittel einbringbar sind. Mit der Befeuchtungsvorrichtung kann in dem Lagerbereich eine von dem restlichen Innenraum unabhängige Einbringung eines Fluidnebels erfolgen. Die Befeuchtungsvorrichtung ist daher mit diesem spezifischen Lagerbereich derart gekoppelt, dass definiert und gewünscht, sowohl zeitabhängig als auch mengenabhängig, eine individuelle Einstellung des Feuchtegehalts erfolgen kann, die unabhängig von dem restlichen Teilvolumen des Innenraums durchgeführt werden kann. Damit ist auch eine individuelle Befeuchtung der Lebensmittel in dem Lagerbereich ermöglicht. Der Lagerbereich ist insbesondere als Frischhaltebehälter ausgebildet, der eine Schublade und einen Deckel aufweist, mit welchem die Schublade verschließbar ist.
  • Mit den Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ sind die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und bestimmungsgemäßem Anordnen des Geräts und bei einem dann vor dem Gerät stehenden und in Richtung des Geräts blickenden Beobachter gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltskältegeräts;
  • 2 eine Frontansicht eines Teilausschnitts des Haushaltskältegeräts gemäß 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Ausschnitts in 2 mit teilweise herausgezogenem Tank der Befeuchtungsvorrichtung
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Befeuchtungsvorrichtung;
  • 5 einen Schnittdarstellung des Tanks in horizontal ausgerichteter Lage; und
  • 6 einen Schnittdarstellung des Tanks in einer um eine in Tiefenrichtung orientierte Horizontalachse geneigte Lage.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer schematischen perspektivischen Darstellung ein Haushaltskältegerät 1 gezeigt, welches ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät sein kann.
  • Das Haushaltskältegerät 1 umfasst ein Gehäuse 2, welches einen Innenbehälter 3 umgibt. Der Innenbehälter 3 begrenzt mit seinen Wänden einen Innenraum 4, der zur Aufnahme von Lebensmitteln ausgebildet ist. Darüber hinaus begrenzt der gleiche Innenbehälter 3 oder ein anderer Innenbehälter einen weiteren Innenraum 5, in dem ebenfalls Lebensmittel eingebracht werden können.
  • Frontseitig sind die Innenräume 4 und 5 durch jeweils separate Türen 6 und 7 verschließbar.
  • Das Haushaltskältegerät 1 umfasst darüber hinaus einen Kältekreislauf, mittels welchem die entsprechende Temperierung in den Innenräumen 4 und 5 erzeugbar ist. Der Kältekreislauf umfasst dazu insbesondere einen Verdampfer, einen Verflüssiger und einen Kompressor und entsprechende Verbindungsleitungen, in denen ein Kältemittel zirkuliert.
  • Im Ausführungsbeispiel ist in dem Innenraum 4 ein separater Lagerbereich als ein Frischhaltebehälter 8 ausgebildet. Der Frischhaltebehälter 8 wird durch eine in Tiefenrichtung und somit in z-Richtung verschiebbare Schublade 9 und einen die Schublade 9 von oben abdeckenden Deckel 10 gebildet.
  • Der bereits genannte Kältekreislauf ist dahingehend ausgebildet, dass in dem Frischhaltebehälter 8 eine zu dem restlichen Teilvolumen des Innenraums 4 unterschiedliche Temperatur einstellbar ist. Vorzugsweise kann in dem Zusammenhang der Frischhaltebehälter 8 ein Fach sein, bei welchem insbesondere Temperaturen zwischen größer 0° C und 4° C eingestellt sind. Die Temperaturen im restlichen Innenraum 4 sind vorzugsweise etwas höher oder können durch einen Nutzer höher eingestellt werden.
  • Darüber hinaus kann in dem Frischhaltebehälter eine zum restlichen Teilvolumen des Innenraums 4 unterschiedliche Umgebungsfeuchte eingestellt werden.
  • Zur entsprechenden definierten Einstellung der Umgebungsfeuchte in dem Frischhaltebehälter 8 ist eine Befeuchtungsvorrichtung 11 vorgesehen. Diese ist im Ausführungsbeispiel und somit nicht abschließend zu verstehen, in Breitenrichtung und somit in x-Richtung des Haushaltskältegeräts 1 betrachtet überlappungsfrei neben der Schublade 9 angeordnet und darüber hinaus in vertikaler Richtung und somit in y-Richtung zumindest bereichsweise, insbesondere über ihre gesamte Höhe, auf gleichem Höhenniveau wie die Schublade 9 positioniert. Die Befeuchtungsvorrichtung 11 ist ebenso wie die Schublade 9 bei geöffneter Tür 6 frontseitig zugänglich.
  • Wie darüber hinaus zu erkennen ist, ist oberhalb des Deckels 10 eine Anordnung von weiteren Behältern, insbesondere in Form von Schubläden 12 und 13, vorgesehen.
  • In 2 ist in einer vergrößerten Darstellung eine Ansicht des Haushaltskältegeräts 1 im Bereich der Befeuchtungsvorrichtung 11 und dem Frischhaltebehälter 8 gezeigt. Wie in 2 zu erkennen ist, erstreckt sich die Befeuchtungsvorrichtung 11 in etwa über die gleiche Höhe wie die Schublade 9.
  • Die Befeuchtungsvorrichtung 11 ist mit einer rechteckförmigen Front ausgebildet und in ihrer gesamten dreidimensionalen Ausgestaltung quaderartig gestaltet.
  • Die Befeuchtungsvorrichtung 11 ist dazu ausgebildet, ausreichende Feuchte in den Frischhaltebehälter 8 zu bringen. Dazu kann sie ein ohnehin vorhandenes Gebläse beziehungsweise einen Lüfter umfassen. Wie aus der Ansicht in 2 des Weiteren zu erkennen ist, ist im Ausführungsbeispiel über dem Deckel 10 eine Trennplatte 14 angeordnet, auf welcher die Schubläden 12 und 13 verschiebbar angeordnet sind.
  • In 3 ist eine perspektivische Ansicht der Teildarstellung in 2 gezeigt. Im Unterschied zur Darstellung in 3 ist ein Tank 15 der Verneblereinheit 11 teilweise herausgezogen. Die Befeuchtungsvorrichtung 11 umfasst neben dem Tank 15 ein Gehäuse 16, welches ein Unterteil 17 und ein Oberteil 18 (4) mit einem Oberteildach 19 aufweist. In dem Unterteil 17 sind zumindest einige Komponenten einer Verneblereinheit 20 angeordnet. Durch die nach vorne offene U-Form des Gehäuses 16 ist ein Einschubfach bzw. ein Einschubschacht 21 für den Tank 15 gebildet.
  • Der Tank 15 kann in horizontaler Tiefenrichtung und somit in z-Richtung aus dem Gehäuse 16 und somit dem Einschubschacht 21 herausgezogen werden. Bei der hier gezeigten Ausführungsform kann der Tank 15 vollständig von dem Gehäuse 16 separiert werden. Er kann somit geräteextern befüllt werden, beispielsweise an einem Wasserhahn.
  • Der Tank 15 umfasst darüber hinaus an einer Vorderseite 22 einen Griff 23. Dabei ist ein Wandabschnitt 24 (4) in einer Griffmulde 25 hintergreifbar.
  • Das Gehäuse 16 ist mechanisch gekoppelt in dem Innenraum 4 angeordnet und ist insbesondere ortsfest darin befestigt. Es kann auch zerstörungsfrei lösbar angeordnet sein. Der Tank 15 ist insbesondere über nicht dargestellte Führungen im Einschubschacht 21 geführt und auch gehalten.
  • In dem Tank 15 ist auf einer der Schublade 9 zugewandten Seite eine Nebelaustrittsöffnung 26 ausgebildet, aus welcher der aus dem Fluid, insbesondere dem Wasser, welches im Tank 15 enthalten ist und durch die Verneblereinheit 20 vernebelt wird, erzeugte Nebel bzw. Fluidnebel in den Frischhaltebehälter 8 austritt. Zur Einleitung in die Schublade 9 ist eine fluidische Kopplung zwischen der Nebelaustrittsöffnung 26 und einer Eintrittsöffnung insbesondere an der Schublade 9 vorgesehen. Diese kann dahingehend ausgebildet sein, dass eine dauerhafte Verbindung, beispielsweise durch eine Leitungsverbindung realisierte Fluidverbindung ausgebildet ist. Daher kann bei einer Relativbewegung der Schublade 9 zu dem Gehäuse 16 auch diese fluidleitende Verbindung aufrecht erhalten werden.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Befeuchtungsvorrichtung 11 und eine relativ dazu bewegbare Schublade 9 des Frischhaltebehälters 8 durch eine nur in der eingeschobenen Endposition der Schublade 9 gekoppelte Kupplung eine Verbindung zur Einleitung von Nebel in die Schublade 9 aufweisen.
  • Die Befeuchtungsvorrichtung 11 umfasst auch einen Lüfter 27, der außerhalb des Tanks 15 in dem Gehäuse 16 angeordnet ist. Mittels des Lüfters 27 wird ein Luftstrom erzeugt, der über eine Lufteintrittsöffnung 28 in einer Rückwand 29 des Tanks 15 in den Tank 15 strömt und dort eine durch ein Verneblerelement 30 beziehungsweise Zerstäuberelement, beispielsweise ein Piezoelement, der Verneblereinheit 20 erzeugte Fluidnebelsäule in Richtung zur Nebelaustrittsöffnung 26 treibt, von wo sie dann über einen nicht gezeigten Einlass in den Frischhaltebehälter 8 gelangt. Eine den Einschubschacht 21 rückseitig begrenzende Vorderwand 31 des Gehäuses 16, welches einen Tankträger 32 bildet, weist ebenfalls eine Strömungsöffnung 33 auf, die örtlich mit der Lufteintrittsöffnung 28 korrespondiert, damit die Luft des Lüfters 27 in den Tank 15 gelangen kann.
  • Die Befeuchtungsvorrichtung 11 umfasst in dem Zusammenhang auch eine Steuereinheit, die unter anderem auch durch die Elektronik der Verneblereinheit 20 gebildet sein kann. Mittels dieser Steuereinheit wird insbesondere auch die Verneblereinheit 20 und der Lüfter 27 betrieben.
  • Wie des Weiteren in 4 zu erkennen ist, ist dort der Tank 15 in seiner eingeschobenen Endposition in dem Tankträger 32 gezeigt, sodass der Tank 15 auch vollständig in dem Einschubschacht 21 eingeschoben ist. In dieser Stellung ist insbesondere ein Fluchten der Strömungsöffnung 33 mit der Lufteintrittsöffnung 28 ausgebildet. Wie darüber hinaus zu erkennen ist, ist der Lüfter 27 in unmittelbarer Nähe und vorzugsweise in vertikaler Richtung auf gleicher Höhe wie diese beiden Öffnungen 28 und 33 angeordnet. Dadurch wird auf einem äußerst kurzen und vorzugsweise geradlinigen Weg der durch den Lüfter 27 erzeugte Luftstrom in den Tank 15 geleitet.
  • Wie in 4 zu erkennen ist, weist das Gehäuse 16 und somit der Tankträger 32 eine C-Form auf. Der Einschubschacht 21 erstreckt sich zwischen dem Oberteildach 19 und dem Unterteil 17. Durch die C-Form des Tankträgers 32 ist auch ein Vertikalschenkel 34 gebildet, der die Vorderwand 31, die den Einschubschacht 21 rückseitig begrenzt, aufweist. Die C-Form des Tankträgers 32 umfasst darüber hinaus einen Horizontalschenkel, der insbesondere durch das Oberteildach 19 gebildet ist. Durch das Unterteil 17 ist ein weiterer, unterer Horizontalschenkel der C-Form gebildet.
  • Wie in 4 zu erkennen ist, weist der Tankträger 32 einen dem Einschubschacht 21 abgewandten Boden 35 auf. Der Tankboden 35 ist in dem Unterteil 17 gebildet. Wie darüber hinaus zu erkennen ist, sind in diesem Boden 35 mehrere Auslauföffnungen 36 ausgebildet, die im Ausführungsbeispiel eine schlitzartige beziehungsweise streifenförmige Geometrie aufweisen und parallel und beabstandet zueinander angeordnet sind. Sie sind in Tiefenrichtung und somit in z-Richtung des Haushaltskältegeräts 1 und somit auch der Befeuchtungsvorrichtung 11 in einem hinteren Bereich des Tankträgers 32 ausgebildet. Insbesondere sind sie in Tiefenrichtung an einer derartigen Stelle angeordnet, dass sie praktisch in dem Vertikalschenkel 34 positioniert sind. Im Ausführungsbeispiel erstrecken sich diese Auslauföffnungen 36 in Tiefenrichtung über eine Länge, die maximal der Tiefe des Vertikalschenkels 34 entspricht. Sie können jedoch auch anderweitig ausgebildet sein. Insbesondere ist, wie dies auch in 4 zu erkennen ist, die Ausgestaltung und Positionierung der Auslauföffnungen 36 derart, dass sie in vertikaler Richtung quasi unterhalb des Lüfters 27 und der Öffnungen 28 und 33 ausgebildet sind.
  • Wird dann beim Einschieben des Tanks 15 in den Einschubschacht 21 ein flüssiges Fluid, insbesondere Wasser, durch das Schwappen aus der Lufteintrittsöffnung 28 ausgeschwappt und in die Strömungsöffnung 33 eingeschwappt, so gelangt dieses flüssige Fluid unerwünscht auch in das Innere des Tankträgers 32. Durch die Ausgestaltung der Auslauföffnung 36 kann dieses einschwappende flüssige Fluid jedoch unverzüglich wieder aus dem Tankträger 32 entweichen und über den Boden 35 ablaufen. Vorzugsweise erstrecken sich die Auslauföffnungen 36 nur in dem Boden 35. Sie sind darüber hinaus auch in vorteilhafter Weise an einer tiefsten Stelle des Bodens 35 ausgebildet, sodass auch schwerkraftbedingt das flüssige Fluid immer auch selbständig zu den Auslauföffnungen 36 gelangt.
  • In dem Tankträger 32 sind lediglich mit einem Bezugszeichen 37 charakterisierte Elektronikkomponenten angeordnet, die einerseits für eine Bedieneinheit 38 und/oder andererseits zum Betreiben des Verneblerelements 30 vorgesehen sind. Die bereits oben angesprochene Steuereinheit kann ebenfalls eine dieser Elektronikkomponenten 37 sein. Diese Elektronikkomponenten 37 sind insbesondere in diesem Unterteil 17 angeordnet.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist das Verneblerelement 30 in einem Flächenschwerpunkt 39 einer Grundfläche 40 eines Bodens 41 des Tanks 15 angeordnet. Die Grundfläche 40 ist im vorliegenden Kontext als der durch die Geometrie beziehungsweise Mathematik bestimmbare Punkt zu verstehen. In dem Zusammenhang sind auch die diesbezügliche Definition und das diesbezügliche Verständnis dieses Begriffs zugrundezulegen.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass an den Boden 41 mündende Seitenwände 42 und 43 und somit die gegenüberliegenden vertikalen Seitenwände 42 und 43 des Tanks 15 punktsymmetrisch zu einem Lot zum Flächenschwerpunkt 39 ausgebildet sind. Insbesondere trifft dies auch auf die gegenüberliegenden weiteren Wände 29 und 46 zu. Für die Anlegung des Lots wird eine zum Flächenschwerpunkt 39 symmetrisch angeordnete Oberfläche 47 des Verneblerelements 30 herangezogen.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Grundfläche 40 im Bereich des Verneblerelements 30 trichterartig ausgebildet ist, sodass insbesondere die Oberseite 47 des Verneblerelements 30 in Höhenrichtung und somit in y-Richtung des Tanks 15 weiter unten beziehungsweise niedriger angeordnet ist, als die Grundfläche 40 außerhalb des trichterartigen Bereichs.
  • Das Verneblerelement 30 ist zerstörungsfrei unlösbar an dem Boden 41 angeordnet. Es kann jedoch auch zerstörungsfrei lösbar angeordnet sein.
  • In 5 ist in einer vereinfachten Darstellung der aus dem Tankträger 32 entnommene Tank 15 gezeigt. Es ist dabei eine Schnittdarstellung in der x-y-Ebene gezeigt.
  • Das flüssige Fluid 44 innerhalb des Tanks 15 ist dargestellt. In 5 ist dabei die vollständig horizontale Lage des Tanks 15 und somit auch des Fluids 44 gezeigt. Die Oberfläche 47 des Verneblerelements 30 und eine Oberfläche 45, die den Fluidspiegel des Fluids 44 darstellt, sind diesbezüglich parallel. Eine Höhe h0 zwischen der Oberfläche 47 und der Oberseite 45 ist eingezeichnet.
  • Ist der Tank 15 andererseits, wie in 6 gezeigt, nicht in seiner vollständig horizontalen Lage, sondern um einen Winkel α demgegenüber geneigt, so bleibt aufgrund der Anordnung des Verneblerelements 30, insbesondere der Oberfläche 47, dieser vertikale Abstand und somit die Höhe h0 unverändert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Gehäuse
    3
    Innenbehälter
    4
    Innenraum
    5
    Innenraum
    6
    Tür
    7
    Tür
    8
    Lagerbereich
    9
    Schublade
    10
    Deckel
    11
    Befeuchtungsvorrichtung
    12
    Schublade
    13
    Schublade
    14
    Trennplatte
    15
    Tank
    16
    Gehäuse
    17
    Unterteil
    18
    Oberteil
    19
    Oberteildach
    20
    Verneblereinheit
    21
    Einschubfach
    22
    Vorderseite
    23
    Griff
    24
    Wandabschnitt
    25
    Griffmulde
    26
    Nebelaustrittsöffnung
    27
    Lüfter
    28
    Lufteintrittsöffnung
    29
    Rückwand
    30
    Verneblerelement
    31
    Vorderwand
    32
    Tankträger
    33
    Strömungsöffnung
    34
    Vertikalschenkel
    35
    Boden
    36
    Auslauföffnung
    37
    Elektronikkomponente
    38
    Bedieneinheit
    39
    Flächenschwerpunkt
    40
    Grundfläche
    41
    Boden
    42
    Seitenwand
    43
    Seitenwand
    44
    Fluid
    45
    Oberfläche
    46
    Wand
    47
    Oberfläche
    α
    Winkel
    h0
    Höhe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009029139 A1 [0008]
    • DE 102009029141 A1 [0008]

Claims (9)

  1. Befeuchtungsvorrichtung (11) zur Einbringung eines aus einem flüssigen Fluid (44) erzeugten Fluidnebels in einen Lagerbereich (8) eines Innenraums (4, 5) eines Haushaltskältegeräts (1), welche einen Tank (15) zur Befüllung mit dem zu vernebelnden flüssigen Fluid (44) und eine Verneblereinheit (20) aufweist, und ein Verneblerelement (30) der Verneblereinheit (20) an einem Boden (41) des Tanks (15) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verneblerelement (30) in einem Flächenschwerpunkt (39) einer Grundfläche (40) des Bodens (41) angeordnet ist.
  2. Befeuchtungsvorrichtung (11) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Boden (41) mündende Seitenwände (29, 42, 43, 46) des Tanks (15) punktsymmetrisch zu einem Lot zum Flächenschwerpunkt (39) ausgebildet sind.
  3. Befeuchtungsvorrichtung (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche (40) im Bereich des Verneblerelements (30) trichterartig ausgebildet ist.
  4. Befeuchtungsvorrichtung (11) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberseite (47) des Verneblerelements (30) in Höhenrichtung des Tanks (15) niedriger angeordnet ist, als die Grundfläche (40) außerhalb des trichterartigen Bereichs.
  5. Befeuchtungsvorrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verneblerelement (30) ein Piezoelement ist.
  6. Befeuchtungsvorrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verneblerelement (30) zerstörungsfrei unlösbar an dem Boden (41) angeordnet ist.
  7. Haushaltskältegerät (1) mit einer Befeuchtungsvorrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltskältegerät (1) einen Innenraum (4, 5) zur Aufnahme von Lebensmitteln aufweist, in dem ein Teilvolumen als separierter Lagerbereich (8) ausgebildet ist, in den Lebensmittel einbringbar sind, wobei mit der Befeuchtungsvorrichtung (11) in dem Lagerbereich (8) eine von dem restlichen Innenraum (4, 5) unabhängige Einbringung eines Fluidnebels erfolgen kann.
  9. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungsvorrichtung (11) in dem Innenraum (4, 5) seitlich neben dem Lagerbereich (8) angeordnet ist.
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