DE102015213219A1 - Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102015213219A1
DE102015213219A1 DE102015213219.6A DE102015213219A DE102015213219A1 DE 102015213219 A1 DE102015213219 A1 DE 102015213219A1 DE 102015213219 A DE102015213219 A DE 102015213219A DE 102015213219 A1 DE102015213219 A1 DE 102015213219A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
clutch
operating mode
bellows
operating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102015213219.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Diews
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidelberger Druckmaschinen AG filed Critical Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority to DE102015213219.6A priority Critical patent/DE102015213219A1/de
Publication of DE102015213219A1 publication Critical patent/DE102015213219A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/008Mechanical features of drives, e.g. gears, clutches

Abstract

Bei einem Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine, die eine erste Walze (1), eine zweite Walze (2) und eine Schaltkupplung umfasst, ist die Schaltkupplung in einem Betriebsmodus Druckbetrieb in eine geöffnete Schaltstellung geschaltet und überträgt die Schaltkupplung in dem Betriebsmodus Druckbetrieb kein Drehmoment auf die erste Walze (1) und ist die Schaltkupplung in einem Betriebsmodus Reinigungsbetrieb in eine geschlossene Schaltstellung geschaltet ist und überträgt die Schaltkupplung in dem Betriebsmodus Reinigungsbetrieb ein Drehmoment auf die erste Walze (1) und wird in dem Betriebsmodus Druckbetrieb eine Rotation der ersten Walze (1) über Umfangsfriktion durch die zweite Walze (2) angetrieben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine, die eine erste Walze und eine zweite Walze umfasst, in einem Betriebsmodus Druckbetrieb und einem Betriebsmodus Reinigungsbetrieb.
  • In der DE 10 2007 009 969 A1 ist eine Druckmaschine mit einem Anilox-Farbwerk beschrieben. Das Anilox-Farbwerk umfasst eine Reiberwalze, die rotativ formschlüssig angetrieben ist. Ungünstig daran ist, dass die Reiberwalze stark zum Farbnebeln neigt, wie dies Untersuchungen zeigten.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, durch welches das Farbnebeln verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bei dem erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine, die eine erste Walze, eine zweite Walze und eine Schaltkupplung umfasst, ist die Schaltkupplung in einem Betriebsmodus Druckbetrieb in eine geöffnete Schaltstellung geschaltet und überträgt die Schaltkupplung in dem Betriebsmodus Druckbetrieb kein Drehmoment auf die erste Walze und ist die Schaltkupplung in einem Betriebsmodus Reinigungsbetrieb in eine geschlossene Schaltstellung geschaltet und überträgt die Schaltkupplung in dem Betriebsmodus Reinigungsbetrieb ein Drehmoment auf die erste Walze und wird in dem Betriebsmodus Druckbetrieb eine Rotation der ersten Walze über Umfangsfriktion durch die zweite Walze angetrieben.
  • Mit diesem Verfahren wird das Farbnebeln im Druckbetrieb verringert. Es ist ein Zusatzvorteil, dass im Reinigungsbetrieb die erste Walze sicher angetrieben wird und eine gründliche Reinigung erreicht wird. Untersuchungen zeigen, dass ein sicheres Antreiben der ersten Walze und eine gründliche Reinigung nicht erreicht werden würden, wenn die erste Walze im Reinigungsbetrieb genauso wie im Druckbetrieb über Umfangsfriktion durch die zweite Walze angetrieben werden würde. Durch das im Reinigungsbetrieb verwendete Waschmittel würde die Umfangsfriktion verringert werden, so dass kein sicheres Antreiben möglich wäre und das Reinigungsergebnis beeinträchtigt werden würde.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen genannt:
    Bei einer Weiterbildung wird die erste Walze in dem Betriebsmodus Reinigungsbetrieb über ein Zahnrad rotativ angetrieben, das koaxial mit der ersten Walze angeordnet ist. Bei einer weiteren Weiterbildung ist die Schaltkupplung zwischen dem Zahnrad und der ersten Walze angeordnet ist. Bei einer weiteren Weiterbildung wird die Schaltkupplung pneumatisch oder hydraulisch geschaltet. Bei einer weiteren Weiterbildung wird zum Schalten der Schaltkupplung in die geschlossene Schaltstellung ein Faltenbalg der Schaltkupplung mit einem pneumatischen oder hydraulischem Fluid beaufschlagt. Bei einer weiteren Weiterbildung erstreckt sich eine zumindest abschnittsweise als Hohlwelle ausgebildete Welle innerhalb des Faltenbalgs, über welche der Faltenbalg mit dem Fluid beaufschlagt wird. Bei einer weiteren Weiterbildung überträgt der Faltenbalg in dem Betriebsmodus Reinigungsbetrieb das Drehmoment. Bei einer weiteren Weiterbildung ist die Druckmaschine eine planografische Offset-Druckmaschine. Bei einer weiteren Weiterbildung liegt die zweite Walze als Zwischenwalze an einer dritten Walze und der ersten Walze an. Bei einer weiteren Weiterbildung ist die dritte Walze eine Rasterwalze.
  • Weiterbildungen ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der dazugehörigen Zeichnung.
  • In dieser zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Anilox-Farbwerks und
  • 2 eine Schnittdarstellung einer Schaltkupplung des Anilox-Farbwerks in 1.
  • In der 1 ist eine planografische Offset-Druckmaschine in einem Ausschnitt dargestellt. Der Ausschnitt zeigt ein Anilox-Farbwerk mit einer ersten Walze 1, einer zweiten Walze 2, einer dritten Walze 3 und einer vierten Walze 4. Die erste Walze 1 ist eine Reiberwalze, die axial changiert. Die zweite Walze 2 ist eine Zwischenwalze und liegt an der ersten Walze 1 und gleichzeitig an der dritten Walze 3 an. Die dritte Walze 3 ist eine Rasterwalze mit Näpfchen oder Rillen zum Dosieren von Druckfarbe und liegt an der vierten Walze 4 an. Die vierte Walze 4 ist eine Auftragswalze, die an einem Druckformzylinder anliegt.
  • Mit der ersten Walze 1 koaxial angeordnet ist ein Zahnrad 5, über welches die Rotation der ersten Walze 1 in einem Betriebsmodus Reinigungsbetrieb angetrieben wird. In dem Betriebsmodus Reinigungsbetrieb wird mit Sprühdüsen 15 ein Waschmittel in das Anilox-Farbwerk eingebracht und wird mit einer Reinigungsrakel 16 ein Farbreste-Waschmittel-Gemisch von der ersten Walze 1 abgestreift.
  • In einem Betriebsmodus Druckbetrieb wird die Rotation der ersten Walze 1 nicht über das Zahnrad 5 angetrieben und stattdessen über Umfangsfriktion durch die zweite Walze 2 angetrieben, welche hierbei über Umfangsfriktion durch die dritte Walze 3 rotativ angetrieben wird. Mit der zweiten Walze parallel-geschaltet kann eine weitere Zwischenwalze (ohne Bezugszeichen) sein, die im Betriebsmodus Druckbetrieb durch die dritte Walze 3 über Umfangsfriktion rotativ angetrieben wird und über Umfangsfriktion die Rotation der ersten Walze 1 antreibt. In dem Betriebsmodus Druckbetrieb wird der dritten Walze 3 Farbe aus einem Rakelfarbkasten 17 zugeführt.
  • In der 2 ist eine Schaltkupplung dargestellt, über welche die erste Walze 1 an das Zahnrad 5 kuppelbar ist. Ein Achszapfen der ersten Walze 1 bildet eine Welle 6, auf welcher eine erste Kupplungshälfte 11 und eine zweite Kupplungshälfte 12 angeordnet sind. Die Kupplungshälften 11, 12 haben an ihren einander zugewandten Planflächen Kupplungsprofile oder ebene Kupplungsflächen, z. B. Klauen, Verzahnungen oder Reibbeläge.
  • Die zweite Kupplungshälfte 12 ist mit dem Zahnrad 5 einstückig ausgebildet und über Lager 13 drehbar auf der Welle 6 gelagert und durch Sicherungsringe gegen axiales Verschieben entlang der Welle 6 gesichert. Die erste Kupplungshälfte 11 ist entlang der Welle 6 axial verschiebbar (Bewegung 14) gelagert und ist über einen Faltenbalg 8 mit einer Nabe 7 drehfest verbunden, die auf der Welle 6 fest sitzt. Statt der Nabe 7 könnte auch ein flanschartiger Absatz der Welle 6 vorgesehen sein. Der Faltenbalg 8 überträgt im Betriebsmodus Reinigungsbetrieb ein Drehmoment von der ersten Kupplungshälfte 11 auf die Nabe 7 und somit auf die Welle 6 und ist somit als ein Drehmomentübertrager angeordnet. Dadurch erübrigt sich eine Ausbildung der Welle 6 als Keilwelle zur drehfesten und Verbindung der ersten Kupplungshälfte 11 mit der Welle 6.
  • Die Welle 6 ist in einem Abschnitt als Hohlwelle ausgebildet und bildet ein Kanalsystem mit einer Längsbohrung 18 und davon abzweigende Querbohrungen 19. Über das Kanalsystem ist ein Innenraum des Faltenbalgs 8 mit einem pneumatischen (Druckluft) oder hydraulischen Fluid unter Druck beaufschlagbar, um die Schaltkupplung zu schalten. Die Schaltkupplung fungiert als ein pneumatischer oder hydraulischer Stellantrieb zum Verstellen der ersten Kupplungshälfte 11 zur zweiten Kupplungshälfte 12. Eine Dichtung 9 zwischen der zweiten Kupplungshälfte 12 und der Welle 6 verhindert einen Austritt des Fluids aus dem Faltenbalg 8.
  • Infolge der Beaufschlagung des Faltenbalgs 8 mit dem Fluid dehnt sich der Faltenbalg 8 axial aus und verschiebt er die erste Kupplungshälfte 11 in eine geschlossene Schaltstellung mit Reibkontakt oder Klaueneingriff oder Zahneingriff der Kupplungshälften 11, 12 miteinander. In der geschlossenen Schaltstellung überträgt die Schaltkupplung ein Drehmoment von dem Zahnrad 5 auf die erste Walze 1.
  • Nach einem Abschalten der Beaufschlagung des Faltenbalgs 8 mit dem Fluid zieht sich der Faltenbalg 8 aufgrund seiner Eigenspannung axial wieder zusammen, wodurch er die erste Kupplungshälfte 11 von der zweiten Kupplungshälfte 12 weg zieht. Dadurch wird die Schaltkupplung in eine geöffnete Schaltstellung geschaltet, in der die Schaltkupplung kein Drehmoment überträgt.
  • Die Schaltkupplung ist so angesteuert, dass sie sich während des Betriebsmodus Druckbetrieb in der geöffneten Schaltstellung befindet und während des Betriebsmodus Reinigungsbetrieb in der geschlossenen Schaltstellung befindet.
  • Die Schaltkupplung ist besonders gut für die Durchführung des erfindungsgemäßen Betriebsverfahrens geeignet, kann aber auch auf anderen technischen Gebieten verwendet werden.
  • Deshalb ist eine von dem Betriebsverfahren unabhängige, eigenständige Erfindung:
    Schaltkupplung, umfassend eine Welle, eine erste Kupplungshälfte, eine zweite Kupplungshälfte und einen Faltenbalg, der als pneumatischer oder hydraulischer Stellantrieb zum Verstellen der ersten Kupplungshälfte zur zweiten Kupplungshälfte ausgebildet ist und als ein Drehmomentübertrager zwischen der Welle und der ersten Kupplungshälfte angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erste Walze (Reiberwalze)
    2
    zweite Walze (Zwischenwalze)
    3
    dritte Walze (Rasterwalze)
    4
    vierte Walze (Auftragwalze)
    5
    Zahnrad
    6
    Welle
    7
    Nabe
    8
    Faltenbalg
    9
    Dichtung
    10
    Fluid
    11
    erste Kupplungshälfte
    12
    zweite Kupplungshälfte
    13
    Lager
    14
    Bewegung
    15
    Sprühdüse
    16
    Reinigungsrakel
    17
    Rakelfarbkasten
    18
    Längsbohrung
    19
    Querbohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007009969 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine, die eine erste Walze (1), eine zweite Walze (2) und eine Schaltkupplung umfasst, wobei die Schaltkupplung in einem Betriebsmodus Druckbetrieb in eine geöffnete Schaltstellung geschaltet ist und die Schaltkupplung in dem Betriebsmodus Druckbetrieb kein Drehmoment auf die erste Walze (1) überträgt und wobei die Schaltkupplung in einem Betriebsmodus Reinigungsbetrieb in eine geschlossene Schaltstellung geschaltet ist und die Schaltkupplung in dem Betriebsmodus Reinigungsbetrieb ein Drehmoment auf die erste Walze (1) überträgt und wobei in dem Betriebsmodus Druckbetrieb eine Rotation der ersten Walze (1) über Umfangsfriktion durch die zweite Walze (2) angetrieben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Walze (1) in dem Betriebsmodus Reinigungsbetrieb über ein Zahnrad (5) rotativ angetrieben wird, das koaxial mit der ersten Walze (1) angeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Schaltkupplung zwischen dem Zahnrad (5) und der ersten Walze (1) angeordnet ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schaltkupplung pneumatisch oder hydraulisch geschaltet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei zum Schalten der Schaltkupplung in die geschlossene Schaltstellung ein Faltenbalg (8) der Schaltkupplung mit einem pneumatischen oder hydraulischem Fluid beaufschlagt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei eine zumindest abschnittsweise als Hohlwelle ausgebildete Welle (6) sich innerhalb des Faltenbalgs (8) erstreckt, über welche der Faltenbalg (8) mit dem Fluid beaufschlagt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Faltenbalg in dem Betriebsmodus Reinigungsbetrieb das Drehmoment überträgt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Druckmaschine eine planografische Offset-Druckmaschine ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die zweite Walze (2) als Zwischenwalze an einer dritten Walze (3) und der ersten Walze (1) anliegt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die dritte Walze (3) eine Rasterwalze ist.
DE102015213219.6A 2014-09-08 2015-07-15 Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine Pending DE102015213219A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015213219.6A DE102015213219A1 (de) 2014-09-08 2015-07-15 Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014013355 2014-09-08
DE102014013355.9 2014-09-08
DE102015213219.6A DE102015213219A1 (de) 2014-09-08 2015-07-15 Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015213219A1 true DE102015213219A1 (de) 2016-03-10

Family

ID=55358674

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015213219.6A Pending DE102015213219A1 (de) 2014-09-08 2015-07-15 Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN105398213B (de)
DE (1) DE102015213219A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007009969A1 (de) 2006-05-19 2007-11-22 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verfahren zum Reinigen eines Anilox-Farbwerks

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0822592B2 (ja) * 1987-11-06 1996-03-06 ビー・ジェー・トレーディング有限会社 シリンダ洗浄装置
JP3013312B1 (ja) * 1999-03-10 2000-02-28 テクノロール株式会社 印刷機ロ―ル洗浄装置
JP2006062363A (ja) * 2004-08-25 2006-03-09 Heidelberger Druckmas Ag 印刷機
US7506585B2 (en) * 2005-04-20 2009-03-24 Heidelberger Druckmaschinen Ag Method of operating a press
JP5074892B2 (ja) * 2006-11-16 2012-11-14 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 画像形成装置
DE102009013327B4 (de) * 2008-04-21 2019-03-07 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine
JP5613629B2 (ja) * 2011-06-30 2014-10-29 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 画像形成装置
DE102013015470A1 (de) * 2012-10-04 2014-04-10 Heidelberger Druckmaschinen Ag Druckmaschine mit einer Schalteinrichtung für eine changierende Walze

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007009969A1 (de) 2006-05-19 2007-11-22 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verfahren zum Reinigen eines Anilox-Farbwerks

Also Published As

Publication number Publication date
CN105398213A (zh) 2016-03-16
CN105398213B (zh) 2018-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19846677C5 (de) Druckwalze mit austauschbarem äußeren Mantel
EP2015938B1 (de) Walze einer druckmaschine mit einer vorrichtung zum erzeugen einer axialen oszillationsbewegung der rotierenden walze
DE102009057974A1 (de) Druckmaschine
DE102015213219A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine
DE2842780A1 (de) Dichtungsanordnung fuer drehbar gelagerte wellen
DE2510384A1 (de) Zahnaerztliches handstueck
DE10323805B3 (de) Dornverriegelungseinheit für Druckwalzendorne in einer Rotationsdruckmaschine
DE102019114400A1 (de) Rakelvorrichtung mit einer automatisch betätigten Kupplung zwischen Antriebsmitteln und der Rakelstange
DE102014224893A1 (de) Vorrichtung für Druckmaschinen zum Einfärben einer auf einem Plattenzylinder angeordneten Druckplatte
DE102008015641B4 (de) Druckvorrichtung zum Bedrucken der Innenwand einer Lochung eines Werkstücks
WO2019048088A1 (de) Changierbare walze sowie druckmaschine mit mehreren druckwerken mit einer derartigen walze
DE102012210845A1 (de) Nehmerzylinder
DE102008025998B4 (de) Vorrichtung und ein Verfahren zum Ankoppeln einer Farbübertragungswalze
AT134550B (de) Zahnräderwechselgetriebe.
DE606480C (de) Vorrichtung zum Synchronisieren von Klauenkupplungen in Zahnraederwechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1561045C (de) Antrieb einer Feuchtmittelauftrag walze
DE102015223390B4 (de) Fahrzeugkupplung mit Schmiermittelkanälen
DE2364732C3 (de) Druckmittelzuführungsvorrichtung für eine druckmittelbetätigte Reibungskupplung
DE102019110270A1 (de) Dichtringträger zur Aufnahme eines Dichtungsrings, Ausrücker für einen Zylinder, Zylinder mit dem Ausrücker und Verfahren zur Montage des Dichtungsrings an dem Dichtringträger und zum Betreiben des Ausrückers
DE102018131543A1 (de) Reinigungsadapter zum Schützen des Innenraums von Hohlkörpern, insbesondere Rasterwalzen
EP2454501B1 (de) Kupplungsanordnung
DE102019006635A1 (de) Klauenkupplungsvorrichtung
WO2020094425A1 (de) Gehäuse sowie kompressor und kompressor-einheit mit einem solchen gehäuse
DE102011118903A1 (de) Druckmaschine mit einem Antriebsgetriebe
DE102015218466A1 (de) Rasterwalze und Hülse dafür

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed