DE102015211764A1 - Mobile Bauwerkseinheit - Google Patents

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Simon Wurster
Jochen Müller
Josua Scheerer
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34838Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of wood

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Abstract

Die Erfindung stellt ein mobiles Bauwerk 10 umfassend mindestens eine mobile Bauwerkseinheit 20 bereit, wobei die mobile Bauwerkseinheit 20 eine Bodenplatte 12 umfasst. Außenwandabschnitte 16 der mobilen Bauwerkseinheit 20 sind auf der Bodenplatte 12 an deren Rand 14 angebracht. An diesem Rand 14 ist umlaufend daran ein Kanal angebracht, der unter der Oberfläche der Bodenplatte 12 versenkt ist und zerstörungsfrei revisionierbar ist. Das mobile Bauwerk ist von dem Fundament 24 zerstörungsfrei ablösbar. Ein Verfahren zur Bearbeitung eines Baugrundes 36, umfassend die Schritte der Auswahl eines Baugrunddatensatzes aus einer Baugrunddatenbank, der Zuordnung des Baugrunddatensatzes zu einem Bauwerksdatensatz, des Bereitstellens der mobilen Bauwerkseinheit 20 und des Fundaments 24 der mobilen Bauwerkseinheit 20 in einen Boden eines Baugrunds 36 entsprechend dem Baugrunddatensatz, dem Anschluss von Versorgungsleitungen 26 der mobilen Bauwerkseinheit an einen Versorgungsanschluss des Baugrunds 36, eines nachfolgenden Rückbaus der mobilen Bauwerkseinheit 20, wobei die Bodenplatte 12 und die Wandabschnitte 16 als Baueinheit von dem Fundament 24 im Wesentlichen zerstörungsfrei getrennt werden, ein Zuordnen des Baugrunddatensatzes zu einem weiteren Bauwerksdatensatz, sowie ein Bereitstellen einer mobilen Bauwerkseinheit 20, entsprechend dem weiteren Bauwerksdatensatz.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Bauwerkseinheit umfassend mindestens eine Bodenplatte, die einen umlaufenden Rand aufweist, auf dem Außenwandabschnitte befestigt sind. Die Bodenplatte und die daran befestigten Außenwandabschnitte sind als Baueinheit handhabbar. Ferner umfasst die mobile Bauwerkseinheit ein Fundament, auf welchem die Bodenplatte abstützbar ist und mindestens einen Kanal, der dazu eingerichtet ist, mindestens eine Versorgungsleitung aufzunehmen.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Bearbeitung eines Baugrunds, wobei eine Baugrunddatenbank verwendet wird, die mindestens einen Baugrunddatensatz umfasst, der wiederum zumindest einen Eigentümerdatensatz und einen Lagedatensatz umfasst. Der Baugrunddatensatz wird einem Bauwerksdatensatz zugeordnet und folgend wird auf dem Baugrund des Baugrunddatensatzes eine mobile Bauwerkseinheit aufgebracht.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere auf Bauwerke zum Wohnen oder zur kommerziellen Nutzung gerichtet, die aus einer oder mehreren Bauwerkseinheiten zur Bereitstellung auf einem Baugrund aus einer Baugrunddatenbank aufgebaut sind.
  • Eine mobile Bauwerkseinheit der eingangs genannten Art ist bereits durch Container, die zur temporären Nutzung im Wohnbereich oder Industriebereich gedacht sind, bekannt. Ferner ist aus der DE 20 2008 002 443 U1 eine mobile Bauwerkseinheit mit einem modularen Planungs- und Bausystem bekannt, in dem die tragenden Rahmen und die nicht tragenden Füllungen voneinander getrennt sind.
  • In der heutigen Zeit ist in vielen Bereichen des Lebens ein hohes Maß an Flexibilität gewünscht und entsprechend gefordert. Dies gilt auch für den Wohnungs- und den kommerziellen Nutzbau. Bislang bekannte Bauwerke, die selbst mobil sind oder mobil gemacht werden können, bieten nur höchst eingeschränkte Möglichkeiten, die Anordnung der Versorgungsleitungen, insbesondere Wasserzu- und -ableitungen, Lüftungs- und Stromleitungen, flexibel zu gestalten und eine Revisionierbarkeit selbiger zu gewährleisten. Entsprechend ist es gewünscht, ein mobiles Bauwerk, umfassend eine mobile Bauwerkseinheit, bereitzustellen, die es ermöglicht, die Versorgungsleitungen flexibel anzuordnen, ohne die Gestaltungsfreiheit der mobilen Bauwerkseinheit einzuschränken, wobei die Anordnung der Versorgungsleitungen optisch ansprechend gestaltet sein soll. Ferner soll die Bauwerkseinheit zerstörungsfrei mobil bleiben oder mobil machbar sein und auf einer möglichst hohen Anzahl von unterschiedlichen Grundstücken mit unterschiedlichen Voraussetzungen platziert werden können.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine mobile Bauwerkseinheit, sowie ein Verfahren zur Bearbeitung eines Baugrunds bereitzustellen, die eine einfache und variable Möglichkeit zur temporären Bebauung von Baugrundstücken schaffen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die oben genannte Aufgabe gelöst durch eine mobile Bauwerkseinheit umfassend mindestens eine Bodenplatte, die einen umlaufenden Rand aufweist, wobei auf dem umlaufenden Rand Außenwandabschnitte befestigt sind, wobei die Bodenplatte und die daran befestigten Außenwandabschnitte als Baueinheit handhabbar sind, ein Fundament, auf welchem die Bodenplatte abstützbar ist und von welchem die Bodenplatte im Wesentlichen zerstörungsfrei lösbar ist und mindestens einen Kanal, der dazu eingerichtet ist, mindestens eine Versorgungsleitung aufzunehmen, wobei der Kanal unter der Bodenplattenoberfläche versenkt ist, wobei der Kanal entlang des umlaufenden Randes der Bodenplatte verläuft, und wobei der Kanal zerstörungsfrei revisionierbar ist.
  • Durch diese Konstruktion der mobilen Bauwerkseinheit wird ein Raum geschaffen, der durch eine Bodenplatte und durch auf deren Rand platzierte und befestigte Außenwandabschnitte begrenzt wird, durch ein Fundament entsprechend getragen wird und einen Kanal für Versorgungsleitungen einschließt. Diese mobile Bauwerkseinheit ist als Baueinheit handhabbar und kann dadurch und durch die Möglichkeit, dass die Bodenplatte von dem Fundament im Wesentlichen zerstörungsfrei ablösbar ist, mobil gemacht werden. Dies hat den Vorteil, dass ein Eigentümer einer mobilen Bauwerkseinheit diese jederzeit versetzten kann, sei es auf dem Baugrund selbst oder auf einen räumlich weiter entfernteren Baugrund. Hierdurch kann auf Veränderungen in den Gegebenheiten des Baugrunds reagiert werden oder Vergrößerungs- oder Verkleinerungswünschen des Bauherren entsprochen werden. Dies wird durch die Flexibilität in der Versorgung des mobilen Bauwerks unterstützt. Die mobile Bauwerkseinheit verfügt über einen Kanal, in dem die Versorgungsleitungen, die zur Versorgung der Einheit notwendig sind, untergebracht werden. Dieser Kanal umläuft die Bodenplatte vorzugsweise vollständig und ist unter die Bodenplatte versenkt, so dass die Versorgungsleitungen gebündelt unter der Oberfläche liegen und für den Bewohner oder Benutzer des Raumes nicht zu sehen sind, nicht stören oder gar eine Gefahrenquelle darstellen. Darüber hinaus sind die Versorgungsleitungen in dem Kanal optimal geschützt. Ferner verläuft der Kanal entlang des Randes der Bodenplatte. Hierdurch wird sichergestellt, dass von den Außenwandabschnitten abgehende Versorgungsanschlüsse möglichst nah an der Versorgungsleitung platziert werden können, so dass weitere Versorgungsleitungen unnötig werden. Durch die Platzierung des Kanals an dem Rand der Bodenplatte und unter der Oberfläche der Bodenplatte können die darin verlegten Versorgungsleitungen zerstörungsfrei revisioniert werden; beispielsweise können Leitungen, die ersetzt werden sollen, einfach aus dem Kanal gezogen werden ohne Schäden an der Bauwerkseinheit zu verursachen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die mobile Bauwerkseinheit ferner durch Versorgungsleitungen, welche in dem Kanal verlaufen, gekennzeichnet sein, wobei die Außenwandabschnitte im Wesentlichen frei von Versorgungsleitungen sind. Dies hat den Vorteil, dass bei einer Revision der Versorgungsleitungen die Bausubstanz der Außenwandabschnitte nicht angegriffen werden muss und somit eine hohe Flexibilität in der Gestaltung gegeben ist.
  • Vorzugsweise umfassen die Versorgungsleitungen eine Wasserleitung und/oder eine Lüftungsleitung und/oder eine Stromleitung. Somit können alle wesentlichen Zu- und Ableitungen in einem Kanal gesammelt verlegt werden. Für diese Leitungen ist die zerstörungsfreie Revisionierbarkeit gewährleistet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Fundament ein Streifenfundament und/oder ein Schraubfundament und/oder ein Punktfundament. Somit kann das mobile Bauwerk, bzw. die mobile Bauwerkseinheit gemäß der örtlichen Gegebenheiten variabel gegründet werden.
  • Ferner kann die mobile Bauwerkseinheit nach der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet sein, dass der Kanal einen einzigen Anschlusspunkt aufweist, in den mindestens eine Versorgungsleitung mündet. Bei der Versetzung der mobilen Bauwerkseinheit muss somit in Bezug auf die Versorgungsleitungen nur ein Anschlusspunkt berücksichtigt werden und es ergibt sich somit eine größere Flexibilität in der Konstruktion der mobilen Bauwerkseinheit, bzw. in Bezug auf die Anpassung der mobilen Bauwerkseinheit an die örtlichen Gegebenheiten.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Bauwerkslast der mobilen Bauwerkseinheit im Wesentlichen durch die in den Außenwandabschnitten verbauten Ständerkonstruktionen abgetragen. Somit können die anderen Wandabschnitte flexibel versetzt werden und es ergibt sich ein Maximum an Gestaltungsfreiheit für das mobile Bauwerk.
  • Ferner kann die mobile Bauwerkseinheit dadurch gekennzeichnet sein, dass die Bodenplatte mittels Gewindeschrauben mit dem Fundament verschraubt ist. Hierdurch entsteht eine kraftschlüssige, dennoch lösbare Verbindung, die den Anforderungen an eine Mobilität des mobilen Bauwerks Rechnung trägt.
  • Bevorzugterweise ist die mobile Bauwerkseinheit dazu eingerichtet, die Bodenplatte in einem vorbestimmten Abstand oberhalb der Erdoberfläche zu tragen. Das mobile Bauwerk kann mittels Eingriff in den bezeichneten vorbestimmten Abstand angehoben werden und zerstörungsfrei abgelöst und verladen werden. Zudem kann so eine effektive Feuchtigkeits- und Wärmeisolation durch das Luftpolster und die dadurch vorhandene Luftzirkulation unter der Bodenplatte sichergestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Innenwandabschnitte der mobilen Bauwerkseinheit unabhängig von den Außenwandabschnitten revisionierbar. Hierdurch wird ein Maximum an Flexibilität hinsichtlich der Bauwerksgestaltung und der Revisionierbarkeit der Versorgungsleitungen erreicht.
  • Noch bevorzugter ist die mobile Bauwerkseinheit dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Versorgungsleitung eines Innenwandabschnitts mit dem Kanal verbunden ist. Es wird dadurch sichergestellt, dass auch die Innenwandabschnitte mittels Versorgungsleitungen versorgt sein können. Hierdurch wird erreicht, dass die Gestaltungsfreiheit auch im Hinblick auf die Versorgung durch die Versorgungsleitungen gegeben ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die mobile Bauwerkseinheit dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Breite von 6,20 m und eine Länge von 20 m nicht überschreitet. Eine solche mobile Bauwerkseinheit kann somit problemlos mittels eines Fahrzeugs über Land transportiert werden oder entsprechend per Schiff oder Flugzeug verfrachtet werden.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt: ein mobiles Bauwerk, umfassend eine Bauwerkseinheit gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, sowie mindestens eine weitere Bauwerkseinheit, welche mindestens eine Bodenplatte umfasst, die einen umlaufenden Rand aufweist, wobei auf dem umlaufenden Rand Außenwandabschnitte befestigt sind und wobei die Bodenplatte und die daran befestigten Außenwandabschnitte als Baueinheit handhabbar sind.
  • Ein solches mobiles Bauwerk kann eine Vielzahl mobiler Bauwerkseinheiten umfassen und aus diesen zusammengesetzt sein. Eine derartige Zusammensetzung muss nicht zwingend linear erfolgen, sondern kann auch nur einen Teil der angrenzenden mobilen Bauwerkseinheit umfassen. Dadurch eröffnen sich unzählige Gestaltungsfreiheiten.
  • Bevorzugterweise kann die mindestens eine weitere Bauwerkseinheit des mobilen Bauwerks mindestens einen Kanal aufweisen, der dazu eingerichtet ist, mindestens eine Versorgungsleitung aufzunehmen, wobei der Kanal unter der Bodenplattenoberfläche versenkt ist, wobei der Kanal entlang des umlaufenden Randes der Bodenplatte verläuft, und wobei der Kanal zerstörungsfrei revisionierbar ist. Somit kann in dem mobilen Bauwerk ein Kanal für die Versorgungsleitungen bereitgestellt werden mittels dessen die Versorgungsleitungen einfach zugänglich gehalten werden können.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt: ein Verfahren zur Bearbeitung eines Baugrunds, umfassend die Schritte:
    • (a) Auswahl eines Baugrunddatensatzes aus einer Baugrunddatenbank, welche eine Mehrzahl von Baugrunddatensätzen enthält, wobei jeder Baugrunddatensatz zumindest einen Eigentümerdatensatz und einen Lagedatensatz umfasst,
    • (b) Zuordnen des Baugrunddatensatzes zu einem Bauwerksdatensatz, welcher einen Bauherrendatensatz umfasst, der von dem Eigentümerdatensatz verschieden ist,
    • (c) Bereitstellen einer mobilen Bauwerkseinheit gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, entsprechend dem Bauwerksdatensatz, wobei die mobile Bauwerkseinheit umfasst: (1) mindestens eine Bodenplatte, die einen umlaufenden Rand aufweist, wobei auf dem umlaufenden Rand Außenwandabschnitte befestigt sind, wobei die Bodenplatte und die daran befestigten Außenwandabschnitte als Baueinheit handhabbar sind, und (2) ein Fundament, auf welchem die Bodenplatte abstützbar ist und von welchem die Bodenplatte im Wesentlichen zerstörungsfrei lösbar ist,
    • (d) Einbringen des Fundaments der mobilen Bauwerkseinheit in einen Boden eines Baugrunds entsprechend dem Baugrunddatensatz,
    • (e) Montage der Bodenplatte auf dem Fundament,
    • (f) Anschluss von Versorgungsleitungen der mobilen Bauwerkseinheit an einen Versorgungsanschluss des Baugrunds,
    • (g) nachfolgende Trennung der Versorgungsleitungen von dem Versorgungsanschluss, und
    • (h) nachfolgende Demontage der Bodenplatte von dem Fundament, wobei die Bodenplatte und die Außenwandabschnitte als Baueinheit von dem Fundament im Wesentlichen zerstörungsfrei getrennt werden.
  • Durch die inhaltliche Trennung des Bauherrendatensatzes und des Eigentümerdatensatzes kann eine Vielzahl von Grundstücken durch die mobilen Bauwerkseinheiten erschlossen werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Verfahren des dritten Aspekts ferner ein Zuordnen des Baugrunddatensatzes zu einem weiteren Bauwerksdatensatz, welcher einen Bauherrendatensatz umfasst, der von dem Eigentümerdatensatz und dem vorherigen Bauherrendatensatz verschieden ist, sowie ein Bereitstellen einer mobilen Bauwerkseinheit, entsprechend dem weiteren Bauwerksdatensatz, auf. Die mobile Bauwerkseinheit kann somit durch temporäres Überlassen der Grundstücke auf verschiedenen Grundstücken platziert werden, deren Eigentümer gegebenenfalls verschieden sind, ohne dass der Eigentümer der mobilen Wohneinheit Vorkehrungen für diese Grundstücke, die über das temporäre Überlassen hinaus gehen, treffen muss.
  • Die vorstehend beschriebenen Merkmale gemäß dem ersten, zweiten und dritten Aspekt der Erfindung können vorteilhaft gemeinsam oder in jeweiliger Kombination realisiert werden, um die oben genannten Effekte jeweils in Kombination zu erzielen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: einen Schnitt durch eine mobile Bauwerkseinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2: eine Teilschnittansicht einer Ecke einer Bodenplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 stellt ein mobiles Bauwerk 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel dar, wobei hierbei eine alleinstehende mobile Bauwerkseinheit 20 in einer Schnittansicht gezeigt ist. Das mobile Bauwerk 10 kann jedoch auch aus mehreren mobilen Bauwerkseinheiten 20 zusammengesetzt sein.
  • Die mobile Bauwerkseinheit 20 umfasst eine Bodenplatte 12, einen Rand 14, Außenwandabschnitte 16, einen Kanal 18, Innenwandabschnitte 22 und einen Raum 23.
  • Die Bodenplatte ist, in einer Vertikalrichtung von oben nach unten, vorzugsweise aus einem Bodenbelag 52, einem Trockenestrich 54, einer Wärmedämmung 56, einer OSB-Platte 58, einer weiteren Dämmschicht 60 und einer Zementfaserplatte 62 aufgebaut.
  • Auf der Bodenplatte 12 sind auf dem Rand 14 die Außenwandabschnitte 16 angebracht. Die Außenwandabschnitte sind, in einer Richtung von innen nach außen, vorzugsweise aus einem Gipskarton 40, einer OSB-Platte 42, einer Ständerkonstruktion 44, einer Dämmung 46, einer Lattung 48 und einer Plattenfassade 50 aufgebaut. Die Plattenfassade 50 kann im unteren Teil des Außenwandabschnitts durch einen Versatz hinterlüftet sein. Über die Ständerkonstruktion 44 wird die Konstruktionslast abgetragen.
  • Sowohl für die Bodenplatte als auch für die Außenwandabschnitte kann jeweils ein anderer Aufbau als im Ausführungsbeispiel beschrieben verwendet werden, beispielsweise können einige der genannten Elemente weggelassen werden.
  • Ferner umfasst die mobile Bauwerkseinheit 20 vorzugsweise die Innenwandabschnitte 22, die im Wesentlichen von den Außenwandabschnitten 16 weg in den Raum 23 hineinragen oder einen Teil dessen abteilen. Somit sind die Innenwandabschnitte 22 unabhängig von den Außenwandabschnitten 16 revisionierbar.
  • Die Außenwandabschnitte 16 tragen die Last der mobilen Bauwerkseinheit 20 über die innenliegende Ständerkonstruktion 44 ab. Zudem sind die Außenwandabschnitte 16 im Wesentlichen frei von Versorgungsleitungen, die gebündelt aus der Bodenplatte 12 über einen Anschlusspunkt 13 nach außen abgeleitet werden.
  • Dahingegen sind die Innenwandabschnitte 22 dazu eingerichtet, Versorgungsleitungen aufzunehmen und diese an die gewünschten Endpunkte 15, beispielsweise einen Wasserhahn, eine Steckdose oder einen Lichstromauslass, zu leiten, wie aus 1 und 2 ersehen werden kann.
  • Die Bodenplatte 12 kann mit ihrer Unterseite auf einem Fundament 24 aufgebracht sein, das bevorzugt in einen Boden 36 eingebracht worden ist und an der Bodenplatte 12 bevorzugterweise mittels eines Stahlträgers 38 und Gewindeschrauben 34 befestigt ist. Das Fundament 24 kann ein Punktfundament, kann aber alternativ auch ein Schraub- oder Streifenfundment oder ein anderes Fundament sein.
  • Umlaufend an dem Rand 14 befindet sich ein Kanal 18, in dem, wie in 2 abgebildet, Versorgungsleitungen 26, insbesondere Wasserleitungen 27, Lüftungsleitungen 28 und Stromleitungen 29 untergebracht sind.
  • An dem umlaufenden Rand 14 und unterhalb der oberen Fläche der Bodenplatte 12 befindet sich ein Hohlraum, der den Kanal 18 bildet. Dieser ist somit unter der Oberfläche der Bodenplatte 12 versenkt und für den Betrachter nicht sofort ersichtlich, obgleich die Oberfläche der Bodenplatte 12 an dem Rand 14 vor der Innenfläche der Außenwandabschnitte 16 eine Aussparung 19 aufweist. Jedoch kann der Kanal 18 einfach erreicht werden, da die Aussparung 19 lediglich mit einem Abdeckelement 21, beispielsweise einem Schlitzblech belegt ist, das durch Anheben entfernbar ist. Hierdurch können die darin verlegten Versorgungsleitungen 26 zerstörungsfrei revisioniert werden. Beispielsweise können die Stromkabel 29 einfach an der gewünschten Stelle aus dem Kanal 18 herausgenommen werden und entsprechend bearbeitet oder ergänzt werden um Ableitungen zu erstellen oder dergleichen. Ferner können Leitungen zerstörungsfrei auf Schäden überprüft werden oder ausgetauscht werden.
  • Ferner ist das Fundament 24 derart ausgebildet, dass die Bodenplatte 12 in einem Abstand von dem Boden 36 auf dem Fundament aufliegt. Dieser Abstand ermöglicht unter anderem, dass die Bodenplatte 12 mitsamt der daran befestigten Außenwandabschnitte 16, die als Baueinheit handhabbar sind, zerstörungsfrei ablösbar ist. Dies kann beispielsweise durch Anheben von unten oder mittels Befestigung an einem Kran geschehen.
  • Nachdem das mobile Bauwerk 10 derart von dem Fundament 24 abgelöst wurde, kann es über Land mit einem entsprechenden Schwertransport transportiert werden, da die mobile Bauwerkseinheit 20 eine Breite von 6,20 m und eine Länge von 20 m nicht überschreitet.
  • Die Platzierung des mobilen Bauwerks 10 erfolgt nach der Auswahl eines Baugrunddatensatzes aus einer Baugrunddatenbank. Diese Baugrunddatenbank enthält Baugrunddatensätze und Bauwerksdatensätze, wobei jeder Baugrunddatensatz einen Eigentümerdatensatz und einen Lagedatensatz umfasst und jeder Bauwerksdatensatz einen Bauherrendatensatz umfasst. In den Eigentümerdatensätze sind die Daten der jeweiligen Eigentümer des entsprechenden Baugrundes notiert, wohingegen in den Lagedatensätzen die genauen Lagedaten des Baugrundes notiert sind. Der Bauherrendatensatz beinhaltet die Daten des Eigentümers des mobilen Bauwerks.
  • Der für die Platzierung des mobilen Bauwerks 10 ausgewählte Baugrunddatensatz ist inhaltlich von dem Bauwerksdatensatz verschieden. Dies betrifft insbesondere die Daten des Eigentümerdatensatzes und des Bauherrendatensatzes.
  • Nachdem geeignete Datzensätze ausgewählt und verknüpft wurden, wird zunächst ein geeignetes Fundament 24, welches ein Punkt-, Streifen- oder Schraubfundament sein kann, in den Boden 36 des Baugrundes eingebracht. Folgend wird die Bodenplatte 12 samt Außenwandabschnitten 16 auf dem Fundament 24 aufgesetzt und an diesem montiert. Nachdem die Versorgungsleitungen 26 in das mobile Bauwerk 10 eingebracht wurden, werden diese an einen Versorgungsanschluss des Baugrundes angeschlossen. Folgend kann das mobile Bauwerk 10 benutzt werden.
  • Soll das mobile Bauwerk 10 wieder von dem Baugrund entfernt werden, werden zunächst die Versorgungsleitungen 26 von dem Versorgungsanschluss des Baugrundes getrennt. Nachfolgend wird die Bodenplatte 12 von dem Fundament 24 demontiert und durch Anheben von diesem zerstörungsfrei getrennt.
  • Folgend wird dem oben erwähnten Baugunddatensatz ein weiterer Bauwerksdatensatz zugeordnet, der einen Bauherrendatensatz umfasst, der von dem obigen verschieden ist und auch von dem Eigentümerdatensatz des Baugrunddatensatzes verschieden ist.
  • Danach kann mit dem Platzieren des mobilen Bauwerks 10 des weiteren Bauwerksdatensatzes, wie bereits beschrieben, begonnen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008002443 U1 [0004]

Claims (15)

  1. Mobile Bauwerkseinheit (20), umfassend – mindestens eine Bodenplatte (12), die einen umlaufenden Rand (14) aufweist, wobei auf dem umlaufenden Rand (14) Außenwandabschnitte (16) befestigt sind, wobei die Bodenplatte (12) und die daran befestigten Außenwandabschnitte (16) als Baueinheit handhabbar sind, – ein Fundament (24), auf welchem die Bodenplatte (12) abstützbar ist und von welchem die Bodenplatte (12) im Wesentlichen zerstörungsfrei lösbar ist, und – mindestens einen Kanal (18), der dazu eingerichtet ist, mindestens eine Versorgungsleitung (26) aufzunehmen, wobei der Kanal (18) unter der Bodenplattenoberfläche versenkt ist, wobei der Kanal (18) entlang des umlaufenden Randes (14) der Bodenplatte (12) verläuft, und wobei der Kanal (18) zerstörungsfrei revisionierbar ist.
  2. Mobile Bauwerkseinheit (20) nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch Versorgungsleitungen (26), welche in dem Kanal (18) verlaufen, wobei die Außenwandabschnitte (16) im Wesentlichen frei von Versorgungsleitungen (26) sind.
  3. Mobile Bauwerkseinheit (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsleitungen (26) Wasserleitungen (27) und/oder Lüftungsleitungen (28) und/oder Stromleitungen (29) umfassen.
  4. Mobile Bauwerkseinheit (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fundament (24) ein Streifenfundament und/oder ein Schraubfundament und/oder ein Punktfundament umfasst.
  5. Mobile Bauwerkseinheit (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (18) einen einzigen Anschlusspunkt (13) aufweist, in den die mindestens eine Versorgungsleitung (26) mündet.
  6. Mobile Bauwerkseinheit (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauwerkslast im Wesentlichen durch eine in den Außenwandabschnitten (16) verbaute Ständerkonstruktion (44) abgetragen wird.
  7. Mobile Bauwerkseinheit (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (12) mittels Gewindeschrauben (34) mit dem Fundament (24) verschraubt ist.
  8. Mobile Bauwerkseinheit (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fundament (24) dazu eingerichtet ist, die Bodenplatte (12) in einem vorbestimmten Abstand oberhalb der Erdoberfläche (36) zu tragen.
  9. Mobile Bauwerkseinheit (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Innenwandabschnitte (22) der mobilen Bauwerkseinheit unabhängig von den Außenwandabschnitten (16) revisionierbar sind.
  10. Mobile Bauwerkseinheit (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Versorgungsleitung (26) eines Innenwandabschnittes (22) mit dem Kanal (18) verbunden ist.
  11. Mobile Bauwerkseinheit (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Breite von 6,20 m und eine Länge von 20 m nicht überschreitet.
  12. Mobiles Bauwerk (10), umfassend eine Bauwerkseinheit (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche sowie mindestens eine weitere Bauwerkseinheit (20), welche mindestens eine Bodenplatte (12) umfasst, die einen umlaufenden Rand (14) aufweist, wobei auf dem umlaufenden Rand (14) Außenwandabschnitte (16) befestigt sind und wobei die Bodenplatte (12) und die daran befestigten Außenwandabschnitte (16) als Baueinheit handhabbar sind.
  13. Mobiles Bauwerk (10) nach Anspruch 12, wobei die mindestens eine weitere Bauwerkseinheit (20) mindestens einen Kanal (18) aufweist, der dazu eingerichtet ist, mindestens eine Versorgungsleitung (26) aufzunehmen, wobei der Kanal (18) unter der Bodenplattenoberfläche versenkt ist, wobei der Kanal (18) entlang des umlaufenden Randes (14) der Bodenplatte (12) verläuft, und wobei der Kanal (18) zerstörungsfrei revisionierbar ist.
  14. Verfahren zur Bearbeitung eines Baugrunds, umfassend die folgenden Schritte • Auswahl eines Baugrunddatensatzes aus einer Baugrunddatenbank, welche eine Mehrzahl von Baugrunddatensätzen enthält, wobei jeder Baugrunddatensatz zumindest einen Eigentümerdatensatz und einen Lagedatensatz umfasst, • Zuordnen des Baugrunddatensatzes zu einem Bauwerksdatensatz, welcher einen Bauherrendatensatz umfasst, der von dem Eigentümerdatensatz verschieden ist, • Bereitstellen einer mobilen Bauwerkseinheit (20), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder einem mobilen Bauwerk (10), insbesondere nach einem der Ansprüche 12 bis 13, entsprechend dem Bauwerksdatensatz, wobei die mobile Bauwerkseinheit (20) umfasst: – mindestens eine Bodenplatte (12), die einen umlaufenden Rand (14) aufweist, wobei auf dem umlaufenden Rand (14) Außenwandabschnitte (16) befestigt sind, wobei die Bodenplatte (12) und die daran befestigten Außenwandabschnitte (16) als Baueinheit handhabbar sind, – ein Fundament (24), auf welchem die Bodenplatte (12) abstützbar ist und von welchem die Bodenplatte (12) im Wesentlichen zerstörungsfrei lösbar ist • Einbringen des Fundaments (24) der mobilen Bauwerkseinheit (20) in einen Boden (36) eines Baugrunds entsprechend dem Baugrunddatensatz, • Montage der Bodenplatte (12) auf dem Fundament (24), • Anschluss von Versorgungsleitungen (26) der mobilen Bauwerkseinheit (20) an einen Versorgungsanschluss des Baugrunds, • nachfolgende Trennung der Versorgungsleitungen (26) von dem Versorgungsanschluss, • nachfolgende Demontage der Bodenplatte (12) von dem Fundament (24), wobei die Bodenplatte (12) und die Außenwandabschnitte (16) als Baueinheit von dem Fundament (24) im Wesentlichen zerstörungsfrei getrennt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, ferner gekennzeichnet durch die weiteren nachfolgenden Schritte: • Zuordnen des Baugrunddatensatzes zu einem weiteren Bauwerksdatensatz, welcher einen Bauherrendatensatz umfasst, der von dem Eigentümerdatensatz und dem vorherigen Bauherrendatensatz verschieden ist, sowie • Bereitstellen einer mobilen Bauwerkseinheit (20), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, entsprechend dem weiteren Bauwerksdatensatz.
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